Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1489 23. 03. 2012 1Eingegangen: 23. 03. 2012 / Ausgegeben: 23. 04. 2012 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie stellt sich die derzeitige ärztliche Versorgung – differenziert nach Stand - orten und Fachbereichen – im Landkreis Göppingen dar? 2. Stimmt sie den Aussagen zu, dass es perspektivisch einen Ärztemangel im ländlichen Raum gibt und wenn ja, mit welchen Konzepten will sie zur diesbezüglichen Minderung beitragen? 3. Wie schätzt sie die Entwicklung der ärztlichen Versorgung – differenziert nach Kliniken und Praxen – in den nächsten zehn Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung im Kreis Göppingen ein? 4. Wie stellt sich die derzeitige Notfallversorgung im Landkreis Göppingen – differenziert nach den jeweiligen Standorten – dar und sieht sie diesbezüglich Optimierungsbedarf ? 5. Liegen die Anfahrtszeiten der Notärzte in dem gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen oder sind ihr Fälle bekannt, in denen die Erstversorgung durch den Notarzt aufgrund von zu langen Anfahrtswegen nicht rechtzeitig kam und wenn ja, wo und welche Folgen hatte dies für den Patienten? 23. 03. 2012 Dr. Birk, Razavi CDU Kleine Anfrage der Abg. Dr. Dietrich Birk und Nicole Razavi CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Ärzteversorgung im Landkreis Göppingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 2 B e g r ü n d u n g Im ländlichen Raum stehen in den nächsten Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung viele Herausforderungen in Bezug auf eine auskömmliche medizinische und ärztliche Versorgung an. Mit dieser Kleinen Anfrage soll aufgezeigt werden, ob und inwieweit die medizinische und ärztliche Versorgung im Landkreis Göppingen gesichert ist. A n t w o r t Mit Schreiben vom 11. April 2012 Nr. 52-01415/15/1489 beantwortet das Minis - terium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren in Abstimmung mit dem Innenministerium die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie stellt sich die derzeitige ärztliche Versorgung – differenziert nach Stand - orten und Fachbereichen – im Landkreis Göppingen dar? Die ärztliche Versorgung stellt sich im Landkreis Göppingen wie folgt dar: a) Krankenhausärzte: Die Krankenhausärzte sind in 3 Krankenhäusern in Göppingen und in einer Betriebsstelle der Kliniken des Landkreises Göppingen in Geislingen tätig. b) Niedergelassene Ärzte: Nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg ist die ambulante vertragsärztliche Versorgung im Landkreis Göppingen sichergestellt. Gemäß den Vorschriften für die Bedarfsplanung sind nach Beschlusslage des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom 28. Februar 2012 für fast alle Arztgruppen Zulassungsbeschränkungen wegen rechnerischer Überversorgung angeordnet. Lediglich für einige wenige Hausärzte sowie Kinder- und Jugendärzte sind noch Zulassungsmöglichkeiten vorhanden. Das hausärztliche Versorgungsangebot liegt insbesondere in den Gemeinden im Schurwald unter dem Landesdurchschnitt. Die Fachärzte konzentrieren sich in den beiden Mittelzentren Geislingen an der Steige und Göppingen, sind aber auch im Filstal in Ebersbach, Uhingen, Eislingen und Süßen gut erreichbar. Die aktuellen Versorgungsgrade für den Landkreis Göppingen Jahr 2008 2009 2010 Berufsausübende Ärzte im Krankenhaus 360 362 378 Quelle: Statistisches Landesamt Anästhesisten: 144,3 % Kinderärzte 102,4 % Augenärzte: 111,5 % Nervenärzte: 131,7 % Chirurgen: 177,9 % Orthopäden: 116,9 % Fachärztl. Internisten 218,0 % Psychotherapeuten: 118,2 % Frauenärzte: 111,2 % Radiologen: 147,1 % HNO-Ärzte: 113,4 % Urologen: 138,2 % Hautärzte 127,0 % Hausärzte 106,9 % Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten in den Städten und Gemeinden des Landkreis Göppingen 2. Stimmt sie den Aussagen zu, dass es perspektivisch einen Ärztemangel im ländlichen Raum gibt und wenn ja, mit welchen Konzepten will sie zur diesbezüg - lichen Minderung beitragen? Baden-Württemberg nimmt in Bezug auf die vertragsärztliche Versorgung eine Spitzenposition im Ländervergleich ein. Eine Unterversorgung anhand der aktuellen Planungskriterien ist in Baden-Württemberg auch weiterhin nicht gegeben. Allerdings kann vermehrt festgestellt werden, dass es zu Allokationsproblemen kommt und dass insbesondere ländliche Gemeinden Schwierigkeiten haben, Nachfolger für die örtlichen Arztpraxen zu finden, da es die meisten jungen Ärztinnen und Ärzte in Städte und Ballungsgebiete zieht. Viele Faktoren beeinflussen die Entscheidung junger Menschen, den ärztlichen Beruf zu erlernen und ihn im ambulanten Bereich tatsächlich auszuüben. Berufs - image, Vergütung, Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance aber natürlich auch Ort Ha us är zt e Ps yc ho th er ap eu te n A nä st he si st en A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H al sN as en -O hr en är zt e H au tä rz te In te rn is te n (f ac hä rz tli ch ) K in de r- u nd Ju ge nd är zt e N er ve nä rz te , N eu ro lo ge n, P sy ch ia te r O rth op äd en R ad io lo ge n U ro lo ge n W ei t. (L ab or , M K G , P at ho lo ge n, u .a .) G es am te rg eb ni s Albershausen 2 2 Bad Boll 6 3 1 1 1 12 Bad Ditzenbach 3 1 4 Bad Überkingen 1 1 2 Birenbach 1 1 Böhmenkirch 2 2 Börtlingen 1 1 Deggingen 3 4 1 8 Donzdorf 9 2 1 1 13 Dürnau 1 1 2 Ebersbach an der Fils 9 6 1 1 1 1 19 Eislingen/Fils 9 2 1 2 1 1 1 1 18 Eschenbach 1 1 Geislingen an der Steige 15 3 2 3 2 2 5 2 2 2 1 1 40 Gingen an der Fils 2 2 Göppingen 34 21 6 6 6 8 6 6 15 5 7 6 9 4 4 143 Gruibingen 1 1 Hattenhofen 3 3 Heiningen 5 1 1 2 9 Kuchen 6 6 Rechberghausen 4 2 1 7 Salach 2 2 Schlat 1 1 Schlierbach 1 1 Süßen 8 1 1 2 1 1 1 15 Uhingen 8 3 1 1 2 1 2 18 Wangen 2 1 3 Wäschenbeuren 1 1 1 3 Wiesensteig 3 3 Zell unter Aichelberg 3 3 Gesamtergebnis 147 40 7 14 12 27 10 8 21 14 11 13 9 7 5 345 Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 4 infrastrukturelle Gegebenheiten spielen dabei eine große Rolle. Von zentraler Bedeutung ist auch, inwieweit es gelingen wird, die Vereinbarkeit von Familie und (Arzt-)Beruf zu verbessern. Das Land hat aus diesem Grund die Initiative ergriffen und verschiedene Maßnahmen zur Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung insbesondere in ländlichen Gebieten unternommen. Im Rahmen dieses vom Land initiierten Aktionsprogramms wurde insbesondere ein umfassendes Förderprogramm mit insgesamt 6,95 Mio. Euro aufgelegt, welches aus mehreren Förderbausteinen besteht. Unter anderem wurde ein Förderprogramm „Landärzte“ für familienfreundliche Praxismodelle im ländlichen Raum aufgelegt. Dieses Förderprogramm wird ak - tuell überarbeitet, um es auf eine etwas breitere Basis zu stellen. Darüber hinaus wurde ein Förderprogramm zur Unterstützung von PJ-Studenten, die ihr praktisches Jahr in einer Hausarztpraxis absolvieren, initiiert. 3. Wie schätzt sie die Entwicklung der ärztlichen Versorgung – differenziert nach Kliniken und Praxen – in den nächsten zehn Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung im Kreis Göppingen ein? a) Krankenhausärzte: Die Verteilung der in Krankenhäusern tätigen Ärztinnen und Ärzte nach Altersgruppen stellt sich bundesweit wie nachfolgend dargestellt dar. Landesspezifische Zahlen liegen nicht vor. Quelle: Bundesärztekammer; Stationär tätige Ärztinnen und Ärzte nach Gebietsbezeichnungen und Altersgruppen am 31. Dezember 2010 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 Wie zu Ziffer 1. ausgeführt, hat die Anzahl der in Krankenhäusern beschäftigten Ärzte in den letzten Jahren zugenommen. Die Entwicklung der Anzahl der in den Krankenhäusern beschäftigten Ärzte kann nicht abgeschätzt werden. Dies hängt im Wesentlichen davon ab, wie viele junge Menschen den Arztberuf ergreifen und wie die Krankenhausträger die Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern gestalten. b) Niedergelassene Ärzte: Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg entspricht der Altersdurchschnitt der Haus- und Fachärzte im Landkreis Göppingen dem Landesschnitt. Der Anteil der über 60-jährigen Ärzte beträgt 28 %. In den nächs - ten fünf Jahren müsse von rund 36 altersbedingten Praxisabgaben bei den Hausärzten im Landkreis Göppingen ausgegangen werden. Bei der aktuellen Nachbesetzungsquote sei jedoch davon auszugehen, dass rund 12 Hausarztpraxen keinen Nachfolger finden werden. Für die nächsten zehn Jahre bestehe berechtigt Hoffnung, dass die derzeitige Anzahl bei den Fachärzten gehalten werden könne. Altersstruktur der Arztgruppen im Landkreis Göppingen: 4. Wie stellt sich die derzeitige Notfallversorgung im Landkreis Göppingen – differenziert nach den jeweiligen Standorten – dar und sieht sie diesbezüglich Optimierungsbedarf ? Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass der Notfalldienst der niedergelassenen Ärzte und der Rettungsdienst, dem die Rettungsleitstelle angehört, unterschiedliche Dienste mit unterschiedlicher Funktion darstellen, deren Wahrnehmung auch auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruht. a) Vertragsärztlicher Bereitschafts- bzw. Notfalldienst Der Notfalldienst der niedergelassenen Ärzte stellt die ambulante ärztliche Versorgung in der sprechstundenfreien Zeit sicher und unterfällt dem Aufgabenbereich der Kassenärztlichen Vereinigung (§ 75 Absatz 1 SGB V), die hier im Rahmen ihrer Selbstverwaltung handelt. Der ärztliche Bereitschaftsdienst in BadenWürttemberg findet in historisch gewachsenen, örtlich unterschiedlichen Organisationsstrukturen statt. In den derzeit über 400 Notfalldienstbezirken wird der Bereitschaftsdienst entweder in der Einzelpraxis, in Eigeneinrichtungen der Kas- unter 40 unter 50 unter 60 über 60 Hausärzte 147 8 % 22 % 39 % 30 % Fachärzte 158 8 % 31 % 39 % 23 % Psychotherapeuten 40 5 % 28 % 40 % 28 % Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Arztgruppe 28 bis 39 40 bis 49 50 bis 54 55 bis 59 60 bis 64 65 bis 88 Summe Allgemeinärzte, hausä.Internisten 12 33 24 34 31 13 147 alle Psychotherapeuten 2 11 6 10 6 5 40 Anästhesisten 3 2 2 7 Augenärzte 3 3 5 2 1 14 Chirurgen 1 4 3 3 1 12 Frauenärzte 3 9 6 2 7 27 Hals-Nasen-Ohrenärzte 2 3 2 3 10 Hautärzte 2 2 1 1 1 1 8 Internisten (fachärztlich) 7 3 5 5 1 21 Kinder- und Jugendärzte 1 3 3 3 1 3 14 Nervenärzte, Neurologen, Psychiater 4 1 3 2 1 11 Orthopäden 4 1 4 2 2 13 Radiologen 1 2 4 1 1 9 Urologen 4 2 1 7 Weit. (Labor, MKG, Pathologen,u.a.) 1 2 1 1 5 Gesamtergebnis 26 93 65 70 61 30 345 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 6 senärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, in zentralen Notfallpraxen von Ärzteorganisationen oder zentralen Notfallpraxen an den Krankenhäusern ge - leistet. Grundsätzlich ist die Belastung durch Notfalldienste ein besonders wichtiges Entscheidungskriterium für die Niederlassung von jungen Ärztinnen und Ärzten speziell im ländlichen Raum. In diesem Zusammenhang wird durch die KV BadenWürttemberg eine umfassende Gebietsreform angestrebt mit dem Ziel, die Anzahl der Notfalldienste je Ärztin und Arzt zu reduzieren. Dies wird zu einer deutlichen Reduzierung der bisherigen Zahl der Notfalldienstbezirke führen, zugleich aber auch den berechtigten Versorgungsinteressen der Versicherten Rechnung tragen. Die KV Baden-Württemberg favorisiert die Ansiedlung von Notfallpraxen an Krankenhäusern, allerdings wird das Konzept nicht allein auf ein starres, zentral ausgerichtetes flächendeckendes System ausgerichtet sein, sondern auch passgenaue Lösungen in den jeweiligen Bezirken ermöglichen. In einem strukturierten Verfahren soll die kommunale Ebene in die Entscheidungen in den einzelnen Gemeinden und Landkreisen mit einbezogen werden. Nach Angaben der KV Baden-Württemberg sollen mit dem Reformprojekt im Laufe des Jahres sukzessive die erforderlichen Strukturveränderungen beim ärztlichen Bereitschaftsdienst herbeigeführt und eine Notfallpraxis im Klinikum am Eichert in Göppingen ermöglicht werden. b) Rettungsdienst Aufgabe des Rettungsdienstes ist nach § 1 des Rettungsdienstgesetzes BadenWürttemberg die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransportes zu sozial tragbaren Benutzungsentgelten. Gegenstand der Notfallrettung ist es, dabei Maßnahmen zur Erhaltung des Lebens oder zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden einzuleiten, sie transportfähig zu machen und unter fachgerechter Betreuung in eine für die weitere Versorgung geeignete Einrichtung zu befördern. Der Rettungsdienst wird nach Vereinbarung mit dem Land Baden-Württemberg von den Rettungsdienstorganisationen (zum Beispiel dem Arbeiter-SamariterBund , dem Deutschen Roten Kreuz und seiner Bergwacht Württemberg, der Johanniter -Unfall-Hilfe und dem Malteser-Hilfsdienst) wahrgenommen. Nach dem vom örtlich zuständigen Bereichsausschuss beschlossenen Bereichsplan bestehen zur präklinischen Versorgung der Menschen im Rettungsdienstbereich Göppingen folgende rettungsdienstliche Vorhaltungen: I. Notarztsysteme Standort Einsatz-fahrzeuge Einsatzzeiten Rettungsdienstorg . Jährliche Vorhaltestunden Göppingen NEF1 Mo.-So.00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Göppingen NEF Mo.-So. 08:00 – 18:00 Uhr DRK 3.560 Geislingen NEF Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Anmerkung: 1 Notarzteinsatzfahrzeug 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1489 II. Rettungswachen 5. Liegen die Anfahrtszeiten der Notärzte in dem gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen oder sind ihr Fälle bekannt, in denen die Erstversorgung durch den Notarzt aufgrund von zu langen Anfahrtswegen nicht rechtzeitig kam und wenn ja, wo und welche Folgen hatte dies für den Patienten? Mit einer Hilfsfristeinhaltungsquote von 94,1 % bei den Notärzten und einer Hilfsfristeinhaltungsquote von 94,6 % bei den RTW gewährleisten diese Vorhaltungen im Rettungsdienstbereich Göppingen ein hohes Sicherheits- und Versorgungsniveau . Dennoch ist die erforderliche 95 %-Marke nicht vollständig erreicht. Der Bereichsausschuss vor Ort hat daher eine Arbeitsgruppe „Hilfsfrist“ eingesetzt . Das Innenministerium ist zuversichtlich, dass die notwendigen Verbesserungspotenziale schon bald generiert werden können, um auch im Rettungsdienstbereich Göppingen die Hilfsfristeinhaltung zu gewährleisten. Im Übrigen sind dem Bereichsausschuss für den Rettungsdienstbereich Göppingen keine Fälle bekannt, bei denen ein Patient durch verspätetes Eintreffen des Notarztes aufgrund von zu langen Anfahrtswegen zu Schaden gekommen ist. In Vertretung Lämmle Ministerialdirektor Standort Einsatz-fahrzeuge Einsatzzeiten Rettungsdienstorg . Jährliche Vorhaltestunden Göppingen RTW1 Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Göppingen RTW Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Göppingen RTW Mo.-Sa. 07:00 – 18:00 Uhr DRK 3.333 Göppingen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 17:00 Uhr DRK 2.520 Göppingen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 15:00 Uhr DRK 2.016 Göppingen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 19:00 Uhr DRK 3.024 Göppingen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 18:00 Uhr DRK 2.772 Göppingen/Uhingen RTW Mo.-So. 07:00 – 23:00 Uhr DRK/MHD 5.840 Geislingen RTW Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Geislingen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 17:00 Uhr DRK 2.520 Deggingen RTW Mo. 07:00 – 24:00 Uhr Di.-Sa. 00:00 – 24:00 Uhr So. 00:00 – 23:00 Uhr JUH 8.352 Süßen RTW Mo.-So. 00:00 – 24:00 Uhr DRK 8.760 Süßen RTW Mo.-Fr. 07:00 – 19:00 Uhr Sa., So. 07:00 – 20:00 Uhr DRK 4.493 Anmerkung: 1 Rettungswagen << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice