Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1722 15. 05. 2012 1Eingegangen: 15. 05. 2012 / Ausgegeben: 18. 06. 2012 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellen sich im Landkreis Böblingen die Aufnahmezahlen von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen aufgeschlüsselt auf die einzelnen Schulen einschließlich der privaten Schulen in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 dar? 2. Welche Schulen im Landkreis Böblingen haben bei den Aufnahmezahlen einen besonders starken Rückgang bzw. eine besonders starke Zunahme zu verzeichnen ? 3. An welchen Schulen im Landkreis Böblingen sind aufgrund zu geringer Anmeldezahlen künftig Kombinationsklassen aus den Stufen 5 und 6 bzw. Zusammenlegungen von Klassen benachbarter Schulen erforderlich und welche Schulen sind möglicherweise auf kurz- und mittelfristige Sicht nach ihrer Einschätzung in ihrem Bestand gefährdet? 4. An welchen Schulen im Landkreis Böblingen konnten aufgrund von fehlenden personellen und/oder räumlichen Ressourcen nicht alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden? 5. Von wie vielen Eltern wurde im Landkreis Böblingen die Möglichkeit für ein Beratungsgespräch genutzt? 6. In wie vielen Fällen sind im Landkreis Böblingen die Eltern bei den Anmeldungen an den weiterführenden Schulen von den Grundschulempfehlungen bzw. den Ergebnissen des Beratungsgesprächs abgewichen und haben sich für eine andere Schulart entschieden (aufgeschlüsselt nach Empfehlung und tatsächlich getroffener Wahl)? Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergänge von der Grundschule auf weiterführende Schulen im Landkreis Böblingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1722 2 7. In welchem Umfang rechnet sie wegen überforderter Kinder im Landkreis Böblingen mit „Rückläufern“ aus Gymnasien bzw. Realschulen und geht sie davon aus, dass sich diese Zahl aufgrund der Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung gegenüber den vergangenen Jahren erhöhen wird? 8. Wird sie die Regelung, dass die Grundschulen den weiterführenden Schulen keine Informationen zu den Grundschulempfehlungen ihrer künftigen Schülerinnen und Schüler zukommen lassen dürfen, beibehalten? 09. 05. 2012 Kurtz CDU B e g r ü n d u n g Die grün-rote Landesregierung hat zum Schuljahr 2012/2013 die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft. Es ist zu erwarten, dass sich durch die freie Schulwahl der Eltern die Übergangszahlen auf die weiterführenden Schulen auch im Landkreis Böblingen verändert haben. Mit dieser Kleinen Anfrage sollen u. a. die aktuellen Aufnahmezahlen der weiterführenden Schulen sowie die Veränderungen gegenüber den Vorjahren für den Landkreis Böblingen erfragt werden. Von besonderem Interesse ist dabei, ob möglicherweise kleine Schulen durch einen weiteren Rückgang der Aufnahmezahlen in ihrem Bestand gefährdet sein könnten. Obwohl der weiterführenden Schule die Grundschulempfehlung beim Übergang nicht vorzulegen ist, wird kolportiert, an einzelnen Gymnasien wiesen die künftigen Fünftklässler Notendurchschnitte von bis zu 3,9 auf. A n t w o r t Mit Schreiben vom 4. Juni 2012 Nr. 22-6610.1/600 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellen sich im Landkreis Böblingen die Aufnahmezahlen von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen aufgeschlüsselt auf die einzelnen Schulen einschließlich der privaten Schulen in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 dar? 2. Welche Schulen im Landkreis Böblingen haben bei den Aufnahmezahlen einen besonders starken Rückgang bzw. eine besonders starke Zunahme zu verzeichnen ? Die Anmeldezahlen für die Klassenstufe 5 der öffentlichen allgemeinen Schulen in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 sind in der Anlage zusammenge - fasst. Zusätzlich ist die Veränderung der Anmeldezahlen angegeben. Für die privaten allgemeinen Schulen liegen für das Schuljahr 2012/2013 noch keine Anmeldezahlen vor. Zum Schuljahr 2011/2012 hatte die Freien Evangelischen Schule für die Klassenstufe 5 insgesamt 72 Anmeldungen. An der privaten Prisma-Schule wurden zum Schuljahr 2011/2012 insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler aufgenommen. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1722 3. An welchen Schulen im Landkreis Böblingen sind aufgrund zu geringer Anmeldezahlen künftig Kombinationsklassen aus den Stufen 5 und 6 bzw. Zusammenlegungen von Klassen benachbarter Schulen erforderlich und welche Schulen sind möglicherweise auf kurz- und mittelfristige Sicht nach ihrer Einschätzung in ihrem Bestand gefährdet? Grundlage für die Klassenbildung ist die Verwaltungsvorschrift „Eigenständigkeit der Schulen und Unterrichtsorganisation im Schuljahr 2012/2013“, die eine Mindestschülerzahl für eine eigenständige Klasse mit 16 nennt. Kombinationsklassen aus den Klassenstufen 5 und 6 sind an Werkreal- und Hauptschulen einzurichten, wenn in der Klassenstufe 5 die Mindestschülerzahl 16 für die Klassenbildung unter Berücksichtigung des Klassenteilers 28 unterschritten wird. Falls an einem Standort die Anmeldezahlen für die Klassenstufe 5 gering sind und eine Kombination mit der Stufe 6 auch aus pädagogischen Gründen nicht sinnvoll erscheint, wird von den Staatlichen Schulämtern – unter Einbindung der betroffenen Schulen, Eltern und Schulträger – geprüft, ob die Schülerinnen und Schüler an einem besser nachgefragten Schulstandort in zumutbarer Entfernung unterrichtet werden können. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und führt ggf. an den betroffenen Schulen zu Veränderungen bei der Klassenbildung. Aussagen zu einzelnen Schulen sind daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Die Frage, wie sich eine konkrete Schule entwickelt, hängt insbesondere vom Wahlverhalten der Eltern, der langfristigen Schülerzahlentwicklung im Schul - bezirk bzw. im Einzugsgebiet der betreffenden Schule aufgrund der demografischen Komponente und der Einwohnerentwicklung in den Kommunen sowie von der Entwicklung benachbarter Schulen und Schulstandorte ab. Eine verlässliche Prognose zur Schülerzahlentwicklung für einzelne Schulstandorte ist nicht möglich , da auf solch kleinräumiger Ebene viele weitere Faktoren (z. B. Neubaugebiete , Neugestaltung des ÖPNV, das schulische Angebot im Umfeld etc.) die Schü - lerzahlen beeinflussen können. Die Schulverwaltung ist daher immer bestrebt, im Einvernehmen mit den Schulträgern, örtlich praktikable und sinnvolle Lösungen zu finden. 4. An welchen Schulen im Landkreis Böblingen konnten aufgrund von fehlenden personellen und/oder räumlichen Ressourcen nicht alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden? Es ist keine Schule bekannt, an der aus den genannten Gründen die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern nicht möglich war. 5. Von wie vielen Eltern wurde im Landkreis Böblingen die Möglichkeit für ein Beratungsgespräch genutzt? 6. In wie vielen Fällen sind im Landkreis Böblingen die Eltern bei den Anmeldungen an den weiterführenden Schulen von den Grundschulempfehlungen bzw. den Ergebnissen des Beratungsgesprächs abgewichen und haben sich für eine andere Schulart entschieden (aufgeschlüsselt nach Empfehlung und tatsächlich getroffener Wahl)? Diese Informationen werden erst im Rahmen der amtlichen Schulstatistik an den Grundschulen erhoben und liegen frühestens Ende 2012 vor. 7. In welchem Umfang rechnet sie wegen überforderter Kinder im Landkreis Böblingen mit „Rückläufern“ aus Gymnasien bzw. Realschulen und geht sie davon aus, dass sich diese Zahl aufgrund der Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung gegenüber den vergangenen Jahren erhöhen wird? Baden-Württemberg zeichnet sich durch ein Schulsystem aus, das durch seine hohe Durchlässigkeit zwischen den Schularten gelingende Bildungsbiographien ermöglicht, auch bei Korrekturen der Schullaufbahn. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1722 4 Diese Durchlässigkeit war in der Vergangenheit wichtig und wird auch in den kommenden Jahren notwendig sein. Ziel einer modernen Pädagogik muss allerdings sein, Kinder und Jugendliche individuell nach ihren Fähigkeiten differenziert zu fördern, sodass Wiederholungen und Korrekturen der Bildungsbiografie nicht mehr notwendig sein werden. Um die Lehrkräfte auf diesem Weg zu unterstützen, gibt die Landesregierung folgende zusätzliche Ressourcen: Zu den bisherigen pädagogischen Möglichkeiten, die die Lehrkräfte bereits haben, steht den Realschulen zum Schuljahr 2012/2013 erstmals ein Pool von 1,5 Lehrerwochenstunden je Zug zur individuellen Förderung und Differenzierung zur Verfügung . Des Weiteren wird zum Schuljahr 2013/2014 die Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen mit anschließender individueller Förderung flächendeckend verpflichtend eingeführt. Die Kontingentstundentafel der Realschule wird hierfür um zwei Stunden erweitert. Im Rahmen der „Koordinierungsgruppe Gymnasium“ werden die Schulen in enger Abstimmung mit den Regierungspräsidien begleitet und in der Umsetzung fachspezifischer Förderkonzepte beraten. Zusätzlich zu den Mitteln der Hausaufgabenbetreuung stehen den Gymnasien durch die „Nachjustierung Gymnasium 2010“ 5 von 10 Poolstunden zur fachspezifischen individuellen Förderung zur Verfügung. Die Gymnasien haben auf dieser Grundlage bereits umfangreiche und pädagogisch anspruchsvolle Ideen und Maßnahmen umgesetzt. Durch die Einführung der 11. Poolstunde werden den Gymnasien zusätzliche Ressourcen zugewiesen, um in Klasse 5 und 6 – insbesondere in den Fächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprache – gezielt Maßnahmen zur individuellen Förderung durchzuführen. 8. Wird sie die Regelung, dass die Grundschulen den weiterführenden Schulen keine Informationen zu den Grundschulempfehlungen ihrer künftigen Schülerinnen und Schüler zukommen lassen dürfen, beibehalten? Bei der Grundschulempfehlung und bei Zeugnissen der Grundschule handelt es sich um personenbezogene Daten im Sinne des § 3 Abs. 1 LDSG. Diese dürfen innerhalb des öffentlichen Bereichs nach § 16 Abs. 1 LDSG nur übermittelt werden , wenn dies zur Erfüllung der Aufgaben der übermittelnden Stelle oder der Stelle, an die die Daten übermittelt werden, erforderlich ist und für Zwecke erfolgt , für die eine Nutzung nach § 15 Abs. 1 bis 4 LDSG zulässig wäre. Rechtliches Kriterium für die Zulässigkeit der Aufnahme einer Vorlagepflicht in die Verordnung des Kultusministeriums über das Aufnahmeverfahren für die Realschulen und die Gymnasien der Normalform (Aufnahmeverordnung) wäre somit die Erforderlichkeit zur Aufgabenerfüllung für die aufnehmende weiterführende Schule. Mit Änderung des Schulgesetzes vom 13. Dezember 2011 hat der Gesetzgeber die Entscheidung über die auf der Grundschule aufbauende Schulart in die Verantwortung der Erziehungsberechtigten gelegt. Diese elterliche Entscheidung ist in jedem Fall für Schule und Schulverwaltung rechtsverbindlich. Bei der Entscheidung über die Aufnahme des von den Erziehungsberechtigten angemeldeten Kindes ist daher für die weiterführende Schule die Kenntnis der Grundschulempfehlung im datenschutzrechtlichen Sinne nicht erforderlich. Es liegt in der verantwortlichen Entscheidung der Erziehungsberechtigten, ob und ggf. welche Informationen über Stärken und Schwächen ihrer Kinder sowie über eventuellen individuellen Förderbedarf sie der weiterführenden Schule von sich aus geben. Auch pädagogische Aufgabenstellungen der weiterführenden Schule, wie die bestmögliche Ausgestaltung des Übergangsverfahrens und eine entsprechende individuelle Förderung der Kinder, begründen die Statuierung einer Vorlagepflicht nicht, da die Erfüllung dieser Aufgaben eine Kenntnis der Grundschulempfehlung oder der Grundschulzeugnisse für die weiterführende Schule nicht erforderlich im Sinne des § 16 Abs. 1 LDSG macht. Mit der Vorlage der Grundschulempfehlung 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1722 oder der Zeugnisse wäre selbst noch keine hinreichende Grundlage für die Einschätzung des Förderbedarfs einer Schülerin oder eines Schülers gegeben, zumal der Wechsel auf die weiterführende Schule für ein Kind auch die Chance eines Neubeginns bedeuten kann. Hinweise auf den Förderbedarf des einzelnen Kindes können entweder das Gespräch mit den Eltern oder gegebenenfalls – mit Einwilligung der Eltern – der Austausch zwischen der weiterführenden Schule und der abgebenden Grundschule erbringen. Erkenntnisse zum individuellen Förderbedarf können die Mitarbeit und Motivation der Schülerinnen und Schüler in den ersten Unterrichtswochen, die mündlichen Leistungen und selbstverständlich auch die ersten schriftlichen Arbeiten am Beginn von Klasse 5 aufzeigen. In Vertretung Dr. Ruep Ministerialdirektorin Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1722 6 Anlage Anmeldezahlen an öffentlichen allgemeinen weiterführenden Schulen in den Schuljahren 2011/12 und 2012/13 im Landkreis Böblingen Quelle: Lehrerberichte der Schulen; Stand Ende Mai 2011 bzw. Ende Mai 2012 Bildungsgang Ort Offizieller Schulname 2012/13 2011/12 Differenz WRS/HS Sindelfingen Grund- und Werkrealschule Goldberg 17 45 -28 WRS/HS Leonberg Schellingschule Grund- und Werkrealschule 11 38 -27 WRS/HS Holzgerlingen Berken-Grund- und Werkrealschule Holzgerlingen Altdorf 14 40 -26 WRS/HS Sindelfingen Johannes-Widmann-Schule Grund- und Werkrealschule Maichingen 13 36 -23 WRS/HS Weil im Schönbuch Grund- und Werkrealschule Weil im Schönbuch 12 32 -20 WRS/HS Böblingen Eichendorffschule Grund- und Werkrealschule 13 31 -18 WRS/HS Böblingen Rappenbaumschule Hauptschule Dagersheim 0 17 -17 WRS/HS Ehningen Friedrich-Kammerer-Schule Grund- und Hauptschule 5 21 -16 WRS/HS Leonberg August-Lämmle-Schule Grund- und Werkrealschule 18 34 -16 WRS/HS Herrenberg Vogt-Heß-Schule Grund- und Werkrealschule 33 46 -13 WRS/HS Aidlingen Sonnenbergschule Werkrealschule 19 31 -12 WRS/HS Rutesheim Theodor-Heuss-Schule Grund- und Werkrealschule 19 31 -12 WRS/HS Rutesheim Theodor-Heuss-Schule Werkrealschule 20 32 -12 WRS/HS Steinenbronn Grund- und Hauptschule Steinenbronn 0 11 -11 WRS/HS Weil der Stadt Würmtalschule Grund- und Werkrealschule 11 22 -11 WRS/HS Weissach Ferdinand-Porsche-Schule Grund- und Hauptschule 5 14 -9 WRS/HS Gärtringen Ludwig-Uhland-Schule Grund- und Werkrealschule 10 17 -7 WRS/HS Gäufelden Grund- und Werkrealschule Gäufelden 14 21 -7 WRS/HS Waldenbuch Oskar-Schwenk-Schule Grundschule, Werkrealschule, Realschule 7 14 -7 WRS/HS Renningen Friedrich-Schiller-Schule Grund- und Werkrealschule 27 33 -6 WRS/HS Schönaich Johann-Bruecker-Schule Haupt- und Realschule 10 15 -5 WRS/HS Weil der Stadt Heinrich-Steinhöwel-Schule Grund- und Hauptschule Weil der Stadt 14 18 -4 WRS/HS Bondorf Grund- und Hauptschule Bondorf 16 19 -3 WRS/HS Magstadt Johannes-Kepler-Schule Grund- und Hauptschule 17 19 -2 WRS/HS Herrenberg Grund- und Nachbarschaftshauptschule Kuppingen 10 10 0 WRS/HS Jettingen Grund- und Werkrealschule Jettingen 26 22 4 WRS/HS Sindelfingen Eichholzschule Grund- und Werkrealschule 1) 36 - WRS/HS Grafenau Grund- und Werkrealschule Döffingen 1) 16 - RS Böblingen Albert-Schweitzer-Realschule 58 84 -26 RS Sindelfingen Realschule Hinterweil 72 90 -18 RS Renningen Realschule Renningen 58 71 -13 RS Herrenberg Theodor-Schüz-Realschule 111 122 -11 RS Holzgerlingen Otto-Rommel-Realschule 125 136 -11 RS Leonberg Ostertag-Realschule 61 66 -5 RS Weil der Stadt Realschule Weil der Stadt 64 66 -2 RS Böblingen Friedrich-Schiller-Realschule 92 92 0 RS Sindelfingen Realschule Eschenried 63 61 2 RS Rutesheim Realschule Rutesheim 77 70 7 RS Sindelfingen Realschule am Goldberg 75 68 7 RS Waldenbuch Oskar-Schwenk-Schule Grund-, Werkreal- und Realschule 42 33 9 RS Schönaich Johann-Bruecker-Schule Haupt- und Realschule 47 34 13 RS Gärtringen Theodor-Heuss-Realschule 58 43 15 RS Leonberg Gerhart-Hauptmann-Realschule 93 76 17 RS Herrenberg Jerg-Ratgeb-Realschule 123 103 20 GYM Rutesheim Gymnasium Rutesheim 132 152 -20 GYM Leonberg Albert-Schweitzer-Gymnasium 87 101 -14 GYM Böblingen Otto-Hahn-Gymnasium 80 87 -7 GYM Sindelfingen Gymnasium in den Pfarrwiesen 57 59 -2 GYM Böblingen Max-Planck-Gymnasium 86 86 0 GYM Sindelfingen Gymnasium Unterrieden 122 122 0 GYM Sindelfingen Stiftsgymnasium 120 119 1 GYM Herrenberg Schickhardt-Gymnasium 109 96 13 GYM Renningen Gymnasium Renningen 97 83 14 GYM Böblingen Albert-Einstein-Gymnasium 95 80 15 GYM Weil der Stadt Johannes-Kepler-Gymnasium 103 88 15 GYM Sindelfingen Goldberg-Gymnasium 77 61 16 GYM Böblingen Lise-Meitner-Gymnasium 80 58 22 GYM Leonberg Johannes-Kepler-Gymnasium 110 86 24 GYM Holzgerlingen Schönbuch-Gymnasium 153 126 27 GYM Herrenberg Andreae-Gymnasium 137 103 34 GMS Sindelfingen Eichholzschule Grund- und Werkrealschule 33 1) - GMS Grafenau Grund- und Werkrealschule Döffingen 46 1) - WRS/HS = Werkreal-/Hauptschule; RS = Realschule; GYM = Gymnasium; GMS = Gemeinschaftsschule 1) Schule hat für das Schuljahr 2012/2013 einen Antrag auf Genehmigung einer Gemeinschaftsschule gestellt. Anmeldungen in Klassenstufe 5 im Schuljahr << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice