Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1988 28. 06. 2012 1Eingegangen: 28. 06. 2012 / Ausgegeben: 25. 07. 2012 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich das Platzangebot von Frauen- und Kinderschutzhäusern in BadenWürttemberg in den letzten fünf Jahren entwickelt? 2. In welchen Kreisen werden hilfesuchende Frauen aus dem Landkreis Freudenstadt aufgenommen, nachdem dieser Landkreis über kein entsprechendes Angebot verfügt? 3. Welche weiteren Landkreise in Baden-Württemberg verfügen über keine eigenen Frauen- und Kinderschutzhäuser und wie wird dort die entsprechende Versorgung sichergestellt? 4. In welchen Landkreisen in Baden-Württemberg gibt es Fachberatungsstellen für von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt betroffene Frauen? 5. In welchem Umfang fließen hierbei Förderungen des Landkreises, der Gemeinden und des Landes ein? 6. Wie werden Schutz und Versorgung der von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen im Landkreis Freudenstadt sicher - gestellt? 7. In welchem Umfang fließen hierbei Förderungen des Landkreises, der Gemeinden und des Landes ein? Kleine Anfrage des Abg. Dr. Timm Kern FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Frauenhilfestrukturen für von Gewalt betroffene Frauen im Landkreis Freudenstadt Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 2 8. Erachtet sie die Weiterentwicklung der Hilfestrukturen im Landkreis Freudenstadt für wünschenswert, und in welcher Weise wird sie sich ggf. entsprechend dafür einsetzen? 28. 06. 2012 Dr. Kern FDP/DVP B e g r ü n d u n g Der Schutz von Frauen vor Gewalt sowie die präventive Beratung und entsprechende Hilfeangebote sind von herausragender Bedeutung, um in tatsächlichen oder drohenden Notsituationen das Erforderliche leisten zu können. Bei über zwei Drittel der hilfesuchenden Frauen sind Kinder im familiären Kontext von der Gewalt ebenfalls direkt oder indirekt betroffen. Hierbei kommen in der akuten Gewaltsituation jedoch auch weiterbegleitend Fachberatungsstellen sowie Frauenund Kinderschutzhäusern eine sehr große Bedeutung zu. Das von der Bundesregierung beantragte und seit 10. Februar 2012 vom Bundesrat gebilligte bundesweite Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Frauen soll spätestens Anfang 2013 eingerichtet sein. Die dort um Hilfe suchenden Frauen sollen ortsnah an entsprechende Fachberatungsstellen weitervermittelt werden. Der Landkreis Freudenstadt verfügt über eine ehrenamtlich geführte Fachberatungsstelle , welche u. a. von der Polizei, dem Jugendamt und anderen Institutionen hilfesuchende Frauen zugewiesen bekommt. Ein Frauen- und Kinderschutzhaus gibt es im Landkreis nicht. Akut gefährdete Frauen und deren Kinder müssen in Frauenhäusern der umliegenden Landkreise untergebracht werden. Die Kleine Anfrage soll daher die dortige Situation verdeutlichen und darstellen, ob die Landesregierung einen Veränderungsbedarf sieht und wie sie ggf. ent - sprechend unterstützend tätig wird. A n t w o r t Mit Schreiben vom 16. Juli 2012 Nr. 21-0141.5/15/1988 beantwortet das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich das Platzangebot von Frauen- und Kinderschutzhäusern in BadenWürttemberg in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Platzzahlen für die Unterbringung schutzsuchender Frauen und Kinder in Baden-Württemberg entwickelten sich in den letzten fünf Jahren wie folgt: 2007 – 741 Plätze; 2008 – 741 Plätze; 2009 – 741 Plätze; 2010 – 740 Plätze; 2011 – 721 Plätze. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 2. In welchen Kreisen werden hilfesuchende Frauen aus dem Landkreis Freudenstadt aufgenommen, nachdem dieser Landkreis über kein entsprechendes Angebot verfügt? Die Unterbringung von Frauen und Kinder aus dem Landkreis Freudenstadt, die von häuslicher Gewalt betroffen oder bedroht sind, erfolgt nach Mitteilung des Landratsamtes Freudenstadt in anderen Frauen- und Kinderschutzhäusern im Land, zum Teil auch in anderen Bundesländern. Im Jahr 2011 erfolgte die Unterbringung der insgesamt vier Frauen und sechs Kinder in den Frauen- und Kinderschutzhäusern Heilbronn, Karlsruhe, Ravensburg und im Landkreis Zollernalb. 3. Welche weiteren Landkreise in Baden-Württemberg verfügen über keine eigenen Frauen- und Kinderschutzhäuser und wie wird dort die entsprechende Versorgung sichergestellt? In Baden-Württemberg gibt es in fast allen Land- bzw. Stadtkreisen ein oder mehrere Frauen- und Kinderschutzhäuser. Ausgenommen hiervon sind die Landkreise Böblingen, Emmendingen, Freudenstadt, Rottweil und Sigmaringen. In diesen Landkreisen werden schutzsuchende Frauen und Kinder in besonders für diese Fälle vorgesehenen Schutzwohnungen untergebracht bzw. es erfolgt eine Unterbringung in Frauen- und Kinderschutzhäusern in anderen Land- bzw. Stadtkreisen oder auch in anderen Bundesländern. Der Landkreis Böblingen erarbeitet derzeit eine Konzeption für die Wiedereröffnung des im September 2011 geschlossenen Frauen- und Kinderschutzhauses. Der Landkreis Sigmaringen prüft die Einrichtung eines Frauen- und Kinderschutzhauses. 4. In welchen Landkreisen in Baden-Württemberg gibt es Fachberatungsstellen für von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt betroffene Frauen? Hierzu wird auf die beigefügte „Übersicht zu den Einrichtungen für von häus - licher und sexualisierter Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Baden-Württemberg “ verwiesen. Diese Übersicht wurde in Zusammenarbeit mit den Stadtund Landkreisen erstellt und gibt einen guten Überblick über die Hilfs-, Beratungs - und Unterstützungsangebote im Land. Da die Mitwirkung der jeweiligen Einrichtungen freiwillig ist, ist die Übersicht nicht zwingend vollständig. 5. In welchem Umfang fließen hierbei Förderungen des Landkreises, der Gemeinden und des Landes ein? Die Stadt- und Landkreise sind als örtliche Sozialhilfeträger zuständig für den Schutz, die Unterbringung und die Betreuung (grundständige Aufgaben) von Frauen und ihren Kindern, die von häuslicher Gewalt betroffen oder bedroht sind. Die Kommunen gewähren entweder eine institutionelle Förderung oder die Finanzierung erfolgt über Tagessätze. Diese grundständigen Aufgaben sind jedoch nur ein Teil im Hilfesystem. Es liegt im Interesse des Landes, dass die Frauen- und Kinderschutzhäuser zusätzlich auch präventive und nachsorgende Aufgaben wahrnehmen, die grundsätzlich zur Vermeidung von Aufenthalten im Frauen- und Kinderschutzhaus geeignet sind. Das Sozialministerium gewährt zur Finanzierung dieser Aufgaben Zuschüsse in Höhe von derzeit 290.000 Euro pro Jahr. Daneben werden investive Vorhaben der Träger von Frauen- und Kinderschutzhäuser mit insgesamt 330.000 Euro pro Jahr finanziell bezuschusst. Die in Baden-Württemberg bestehenden Fachberatungsstellen für Opfer von Menschenhandel (Fraueninformationszentrum Stuttgart, Mitternachtsmission Heilbronn, FreiJa Freiburg) erhalten in diesem Jahr seitens des Landes Zuschüsse in Höhe von jeweils 60.000 Euro. Daneben wird aus dem Haushalt des Sozial - ministeriums der Aufbau einer vierten Fachberatungsstelle in Mannheim im Jahr 2012 mit ca. 26.500 Euro bezuschusst. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 4 Des Weiteren existiert eine Landeskofinanzierung des Bundesmodellprojekts „Unterstützung des Ausstiegs aus der Prostitution“ des Diakonievereins beim Diakonischen Werk in Freiburg für die Dauer von voraussichtlich fünf Jahren (1. Dezember 2009 bis 30. November 2014) durch Zusammenarbeit mit P.I.N.K (Prostitution – Integration – Neustart – Know-how). Dieses Modellprojekt dient zugleich der Beseitigung aktueller menschenunwürdiger Formen von Prostitu - tionsausübung in Baden-Württemberg (z. B. „Flatrate-Bordelle“). Die Finanzierung des Projekts „Ausstiegsberatung Prostitution“ erfolgt zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ). Der Bund übernimmt 73 % des Fehlbedarfs, das Land Baden-Württemberg 27 %. Aus Mitteln des Sozialministeriums werden im Gesamtzeitraum von fünf Jahren ca. 190.000 Euro als Kofinanzierung eingesetzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 835.000 Euro. Zusätzlich bezuschusst das Sozialministerium verschiedene Projekte gegen Gewalt mit jährlich ca. 30.000 Euro. Dabei handelt es sich um Präventionsprojekte durch die Landesarbeitsgemeinschaft feministischer Beratungsstellen in Mannheim , Supervisionsmaßnahmen verschiedener Beratungsstellen und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, wie z. B. die Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“. Zu der Frage, ob und in welchem Umfang die Landkreise und die Gemeinden im Land die jeweiligen Beratungsstellen finanziell unterstützen, sind keine Aussagen möglich. Dies würde eine umfangreiche und aufwändige Erhebung erfordern, die in der zur Beantwortung der Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich war. 6. Wie werden Schutz und Versorgung der von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen im Landkreis Freudenstadt sicher - gestellt? Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Landkreis sind die regional zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialen Dienstes des Jugendoder Sozialamtes des Landratsamtes, die für die Aufgabenwahrnehmung entsprechend geschult sind. Da Gewalt verschiedene Ursachen und Wirkungen hat, kann dieser Problemlage nur wirksam begegnet werden, wenn eine ganzheitliche Betrachtung und individuelle Hilfeplanung erfolgt. Enge Kontakte bestehen im Landkreis, auch was den „Platzverweis“ betrifft, mit den Ordnungsämtern und der Polizei. Im Jahr 2009 wurden insgesamt 15 Platzverweise, im Jahr 2010 25 Platzverweise und im Jahr 2011 14 Platzverweise ausgesprochen. Als weiteres Angebot gibt es die Frauenhilfe e. V. – Gegen Gewalt an Frauen. Die Frauenhilfe wird als Kooperationspartner und als eine erste Anlaufstelle angesehen, um im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit den Kontakt zum Fachpersonal des Jugendund Sozialamtes herzustellen. Die Hauptverantwortung liegt wegen der kom - plexen Aufgabe bei den ausgebildeten Fachkräften im Sozial- und Jugendamt. Opfer von Menschenhandel im Landkreis Freudenstadt können sich jederzeit an jede der drei Fachberatungsstellen wenden, insbesondere an das räumliche nächste Fraueninformationszentrum Stuttgart. 7. In welchem Umfang fließen hierbei Förderungen des Landkreises, der Gemeinden und des Landes ein? Der Landkreis nimmt diese Aufgabe – wie dargelegt – mit eigenem Personal wahr (vgl. Ziffer 6). Gefördert wird die ehrenamtliche Arbeit der Frauenhilfe e. V. durch den Landkreis mit einem Zuschuss in Höhe von jährlich 3.000 Euro und von der Stadt Freudenstadt in Höhe von jährlich 1.250 Euro. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 8. Erachtet sie die Weiterentwicklung der Hilfestrukturen im Landkreis Freudenstadt für wünschenswert, und in welcher Weise wird sie sich ggf. entsprechend dafür einsetzen? Die Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder ist ein Schwerpunkt der Politik der Landesregierung. Dabei ist es ein wichtiges Anliegen, schutzsuchenden Frauen und Kindern landesweit die erforderlichen Hilfen um - fassend und niedrigschwellig zur Verfügung zu stellen. In diesem Hilfesystem nehmen die Frauen- und Kinderschutzhäuser eine zentrale Aufgabe wahr. Für Frauen und ihre Kinder ist es häufig sicherer, erst einmal die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Gerade für besonders gravierende Fälle sind daher Frauen- und Kinderschutzhäuser oder andere Schutzeinrichtungen als Zufluchtsort ein unverzichtbares Hilfsangebot und die zentralen Anlaufstellen. Opfer häuslicher Gewalt finden dort Schutz vor weiteren Misshandlungen sowie Unterstützung dabei, Gewalterfahrung zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Zur Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt ist u. a. vorgesehen, das Angebot der bundesweiten Helpline eng mit der Infrastruktur im Land zu verknüpfen. Dies wird in Zusammenarbeit aller relevanten Akteurinnen und Akteure erfolgen. Insgesamt geht es darum, ein zukunftssicheres Konzept zu erarbeiten, das auch weiteren Gefährdungslagen gerecht wird und beispielsweise Unterstützungsleis - tungen für von Zwangsverheiratung bedrohte Mädchen oder Zwangsprostituierte berücksichtigt. Dabei wird auch die konkrete Situation im Landkreis Freudenstadt betrachtet und ggf. weiterentwickelt werden. Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 6 Ü be rs ic ht z u de n E in ric ht un ge n fü r v on h äu sl ic he r u nd s ex ua lis ie rte r G ew al t b et ro ffe ne F ra ue n un d M äd ch en in B ad en -W ür tte m be rg (S ta nd : F eb ru ar 2 01 2) O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t A al en La nd ra ts am t O st al bk re is K on ta kt st el le g eg en s ex ue lle n M is sb ra uc h S tu ttg ar te r S tr. 4 1, 7 34 30 A al en Te l.: 0 73 61 /5 03 -1 47 4 X La nd ra ts am t O st al bk re is B er at un g be i h äu sl ic he r G ew al t u nd P la tz ve rw ei sv er fa hr en S tu ttg ar te r S tr. 4 1, 7 34 30 A al en Te l.: 0 73 61 /5 03 -1 56 2 X A lb st ad t-E bi ng en B er at un gs - u nd In te rv en tio ns st el le H äu sl ic he G ew al t C ar ita s - Ze nt ru m A lb st ad t/B al in ge n A ug us t-S au te rS tr. 2 1, 7 24 58 A lb st ad t-E bi ng en Te l.: 0 74 31 /9 57 32 0 X B ac kn an g A nl au fs te lle g eg en G ew al t u nd s ex ue lle n M is sb ra uc h E rb st et te r S tr. 5 9, 7 15 22 B ac kn an g Te l.: 0 71 91 /8 95 -4 05 9 X B er at un gs st el le fü r F ra ue n u. J ug en dl ic he E rb st et te r S tr. 5 8, 7 15 22 B ac kn an g Te l.: 0 71 91 /8 95 -4 03 9 X B ad en -B ad en C or a e. V . - V er ei n ge ge n se xu el le n M is sb ra uc h B rie ge la ck er S tr. 4 0, 7 65 32 B ad en -B ad en Te l.: 0 72 21 /2 20 65 X X X B al in ge n Fr au en ha us Z ol le rn al bk re is - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . P os tfa ch 2 3 43 , 7 64 95 B al in ge n Te l.: 07 43 3/ 84 06 X Fe ue rv og el e .V . - In fo rm at io ns - u nd B er at un gs st el le g eg en se xu el le G ew al t i m Z ol le rn al bk re is Fi ls er st r. 9, 7 23 36 B al in ge n Te l. 07 43 3/ 27 70 00 : X B er at un gs - u nd In te rv en tio ns st el le H äu sl ic he G ew al t (fü r d en M itt el be re ic h B al in ge n) D ia ko ni sc he B ez irk ss te lle Ö lb er gs tr. 2 7, 7 23 36 B al in ge n Te l.: 07 43 3/ 16 07 32 X 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 2 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d e. V. O rts - u nd K re is ve rb an d B al in ge n Fi ls er st r. 9, 7 23 36 B al in ge n E m ai l-B er at un g: b er at un g@ ki nd er sc hu tz bu nd -b al in ge n. de X Te le fo ns ee ls or ge N ec ka rAl b Te l.: e va ng el is ch 0 80 0/ 11 10 11 1 Te l.: k at ho lis ch 0 80 0/ 11 10 22 2 M ai l: te le fo ns ee ls or ge -k irc he nb ez irk -tu eb in ge n. de X B ib er ac h a. d. R is s C ar ita s Fr au en sc hu tz ha us Ko lp in gs tr. 4 3, 8 84 00 B ib er ac h/ R is s Te l.: 0 73 51 /5 00 50 X B öb lin ge n Th am ar S tu ttg ar te r S tr. 1 7 , 7 10 32 B öb lin ge n Te l.: 0 70 31 /2 22 06 6 X X C al w Fr au en ha us „F ra ue n h e lfe n Fr a u e n “ de s La nd kr ei se s C al w P os tfa ch 1 2 03 , 7 53 52 C al w Te l.: 0 70 51 /7 82 81 X X D on au es ch in ge n G ra uz on e e. V . - H ilf e be i s ex ue lle r G ew al t „ St ad tm üh le “ M üh le ns tr. 4 2 , 7 81 66 D on au es ch in ge n Te l.: 0 77 1/ 41 11 N ot fa llN r.: 0 17 2/ 81 09 13 3 X X Es sl in ge n a. N ec ka r B er at un gs st el le fü r F ra ue n Fr an zi sk an er ga ss e 3, 7 37 28 E ss lin ge n Te l.: 0 71 1/ 35 72 12 X Fr au en ha us E ss lin ge n - F ra ue n he lfe n Fr au en e .V . Po st fa ch 1 0 03 3 3 , 7 37 03 E ss lin ge n Te l.: 0 71 1/ 37 10 41 X W ild w as se r E ss lin ge n e. V. M er ke ls tr. 1 6, 7 37 28 E ss lin ge n Te l. 07 11 /3 5 55 8 9 X X Fr ei bu rg W en de pu nk t e .V . K ro ne ns tr. 1 4 , 7 91 00 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 70 71 19 1 X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 8 - 3 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t In fo rm at io ns - u nd B er at un gs st el le fü r v on G ew al t b ed ro ht e un d m is sb ra uc ht e Fr au en u nd K in de r W öl fli ns tr. 4 , 7 91 04 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 31 07 2 X X Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s Fr ei bu rg e .V . P os tfa ch 5 6 72 , 7 90 23 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 31 07 2 X Fr au en ho riz on te g eg en s ex ue lle G ew al t B as le r S tr. 8 , 7 91 00 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 28 58 58 5 X X W ild w as se r F re ib ur g e. V . - B er at un gs - u nd in fo rm at io ns st el le ge ge n se xu el le n M is sb ra uc h an M ä d ch en B as le r S tr. 8 , 7 91 00 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 33 6 45 X Fr ei Ja S ch w ar zw al ds tr. 2 4 , 7 91 02 F re ib ur g Te l.: 0 76 1/ 7 67 12 55 X Fr eu de ns ta dt Fr au en hi lfe F re ud en st ad t e .V . Li nd en st r. 18 , 7 22 50 F re ud en st ad t Te l.: 0 74 41 /5 20 30 70 X Fr ie dr ic hs ha fe n B es ch üt ze nd es H au s B od en se ek re is P os tfa ch 1 1 05 , 8 80 01 F rie dr ic hs ha fe n Te l. 07 54 1/ 48 93 62 6; R uf be re its ch af t 0 17 3 39 08 97 7 X A nl au fs te lle fü r F ra ue n un d M äd ch en Ai lin ge r S tr. 3 8/ 1 , 8 80 04 F rie dr ic hs ha fe n Te l.: 0 75 41 /2 18 00 X G öp pi ng en Fr au en - u nd K in de rh ilf e e. V . Po st fa ch 4 2 6, 7 30 04 G öp pi ng en X H ec hi ng en B er at un gs - u nd In te rv en tio ns st el le H äu sl ic he G ew al t (fü r d en M itt el be re ic h H ec hi ng en ) C ar ita sv er ba nd fü r d as D ek an at Z ol le rn G ut el eu th au ss tr. 8 , 7 23 79 H ec hi ng en Te l.: 07 47 1/ 93 32 -0 X 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 4 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t H ei de lb er g In te rn at io na le s Fr au en - u nd Fa m ilie n z en tru m H ei de lb er g e. V. Th ea te rs tr. 1 6, 6 91 17 H ei de lb er g Te l.: 0 62 21 /1 82 33 4 X Fr au en be ra tu ng ss te lle C ou ra ge M an nh ei m er S tr. 2 26 , 6 91 23 H ei de lb er gW ie bl in ge n Te l.: 0 62 21 /8 40 74 0 X Fr au en ha us H ei de lb er g - F ra ue n he lfe n Fr au en e .V . Po st fa ch 1 0 23 4 3 , 6 90 13 H ei de lb er g Te l.: 0 62 21 /8 33 08 8 X Fr au en no tru f g eg en s ex ue lle G ew al t a n Fr au en un d M ä d ch en e .V . B er gh ei m er S tr. 1 35 , 6 91 15 H ei de lb er g Te l.: 0 62 21 /1 83 64 3 X In te rv en tio ns st el le fü r F ra ue n un d K in de r M an nh ei m er S tr. 2 26 , 6 91 23 H ei de lb er g Te l.: 0 62 21 /7 50 13 5 X H ei de nh ei m Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s Po st fa ch 1 3 32 , 8 95 18 H ei de nh ei m X La nd ra ts am t H ei de nh ei m Fa ch be ra tu ng g eg en s ex ue lle G ew al t Fe ls en st r. 36 , 8 95 18 H ei de nh ei m Te l. 07 32 1/ 32 1 25 96 o de r 3 21 2 28 1 X (v or w ie ge nd fü r Ki nd er u nd Ju ge nd lic he ) H ei lb ro nn Fa ch be ra tu ng ss te lle P fif fig un de e .V . D am m st r. 15 , 7 40 76 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /1 66 17 8 X A nl au fs te lle fü r d as F ra ue n- u nd K in de rs ch ut zh au s de s D ia ko - ni sc he n W er ke s H ei lb ro nn S te in st r. 8, 7 40 72 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /8 14 97 X Fr au en ha us - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . P os tfa ch 1 7 01 , 7 40 07 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /5 07 85 3 X N ot ru f B er at un gs st el le H ei lb ro nn M ol tk es tr. 5 6 , 7 40 76 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /9 30 09 0 X X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 10 - 5 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t M itt er na ch ts m is si on P os tfa ch 2 6 38 , 7 40 16 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /3 90 14 91 o de r 8 45 31 X Ju M äX , F ac hs te lle g eg en s ex ue lle G ew al t a n Ju ng en u nd M äd ch en - -B er at un gs st el le fü r F am ilie u nd J ug en d La nd ra ts am t H ei lb ro nn Le rc he ns tra ße 4 0, 7 40 64 H ei lb ro nn Te l.: 0 71 31 /9 94 40 0 X K ar ls ru he B er at un gs st el le fü r F ra ue n m it G ew al te rfa hr un g -S o z ia ld ie ns t k at h. F ra ue n A ka de m ie st r. 15 , 7 61 33 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 91 37 51 8 X B er at un gs st el le fü r F ra ue n m it G ew al te rfa hr un g - H au s 13 Kr ie gs st r. 14 8, 7 61 35 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 84 90 47 X Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s Po st fa ch 2 1 05 6 1, 7 61 55 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 82 44 66 X Fr au en ha us K ar ls ru he - V er ei n zu m S ch ut z m is sh an de lte r Fr au en u nd d er en K in de r e .V . P os tfa ch 0 5 15 , 7 61 55 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 56 78 24 X W ild w as se r u nd F ra ue nN ot ru f - V er ei n ge ge n se xu el le G ew al t an M ä d ch en u nd F ra ue n e. V . H irs ch st r. 53 b , 7 61 33 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 85 91 73 X X X Al le rle iR au hH ilf e un d Be ra tu ng b ei s ex ue lle r G ew al t O tto -S ac hs -S tr. 6 , 7 61 33 K ar ls ru he Te l.: 0 72 1/ 13 35 38 1 un d 13 35 38 2 X K irc hh ei m /T ec k KO M P A SS M ar st al lg as se 3 , 7 32 30 K irc hh ei m /T . Te l.: 0 70 21 /6 13 2 X Fr au en ha us K irc hh ei m - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . P os tfa ch 1 5 15 , 7 32 23 K irc hh ei m /T . Te l.: 0 70 21 /4 65 53 X 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 6 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t K on st an z Fr au en h el fe n Fr au en in N ot e .V . A llm an ns do rfe r S tr. 1 4 , 7 84 64 K on st an z Te l.: 0 75 31 /6 79 99 X X Fr au en ha us K on st an z Po st fa ch 1 0 15 5 1 , 7 84 15 K on st an z Te l.: 0 75 31 /5 72 8 X B er at un gs - u . V er tra ue ns st el le b ei K in de sm is sh an dl un g un d se xu el le m M is sb ra uc h O be re L au be 6 2, 7 84 64 K on st an z Te l.: 0 75 31 /3 63 26 20 X X Fr au en h el fe n Fr au en in N ot e .V . A llm an ns do rfe r S tr. 1 4 , 7 84 64 K on st an z Te l.: 0 75 31 /6 79 99 X K ün ze ls au Fr au en ha us H oh en lo he in K ün ze ls au Tr äg er : A lb er t -S ch w ei tz er K in de rd or f M ar ga re te -G ut öh rle in -S tr. 2 1, 7 46 38 K ün ze ls au Te l.: 0 79 40 /5 89 54 X In fo rm at io ns - u nd K oo pe ra tio ns st el le g eg en hä us lic he u nd s ex ue lle G ew al t G ai sb ac he rs tr. 7 , 7 46 53 K ün ze ls au Te l. 07 94 0/ 93 99 51 X X Le in fe ld en Fr au en h el fe n Fr au en F ild er st ad t e .V . B er at un gs st el le fü r F ra ue n in G ew al ts itu at i o ne n Tü bi ng er S tr. 7 , 7 07 71 L ei nf el de n Te l.: 0 71 1/ 79 49 41 4 X Fr au en ha us F ild er n Po st fa ch 1 0 03 3 5, 7 07 47 L ei nf el de n Te l.: 0 71 1/ 99 77 46 1 X Lö rr ac h Fr au en be ra tu ng ss te lle e .V . H um bo ld t 1 4 , 7 95 39 L ör ra ch Te l.: 0 76 21 /8 71 05 X X Fr au en ha us L ör ra ch - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . P os tfa ch 1 4 64 , 7 95 04 L ör ra ch Te l.: 0 76 21 /4 93 25 X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 12 - 7 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t Lu dw ig sb ur g Fr au en h el fe n Fr au en e .V . Ab el st r. 11 , 7 16 34 L ud w ig sb ur g Te l.: 0 71 41 /2 20 87 0 X X Fr au en ha us L ud w ig sb ur g - F ra ue n fü r F ra ue n e. V . Po st fa ch 3 8 7 , 7 16 03 L ud w ig sb ur g Te l.: 0 71 41 /9 01 17 0 X N ot ru f f ür m is sh an de lte u nd v er ge w al tig te F ra ue n Lu dw ig sb ur g Ab el st r. 11 , 7 16 34 L ud w ig sb ur g 07 14 1/ 37 84 96 X Si lb er di st el B er at un gs st el le fü r O pf er s ex ue lle r G ew al t M yl iu ss tr. 2 A , 7 16 34 L ud w ig sb ur g 07 14 1/ 68 87 1 90 X M an nh ei m N ot ru f u nd B er at un g fü r s ex ue ll m is sh an de lte F ra ue n un d M ä d ch en e .V . O 6 , 9 , 6 81 61 M an nh ei m Te l.: 0 62 1/ 10 03 3 X X Fr au en in fo rm at io ns ze nt ru m - M an nh ei m er F ra ue nh au s e. V . E ic he nd or ffs tr. 6 6 - 68 , 6 81 67 M an nh ei m Te l.: 0 62 1/ 37 97 90 X Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s H ec ke rts tif t C ar ita sv er ba nd e .V . Po st fa ch 1 0 14 5 5, 6 80 14 M an nh ei m Te l.: 0 62 1/ 41 10 68 X M an nh ei m er F ra ue nh au s e. V . Po st fa ch 1 2 13 4 8 , 6 80 64 M an nh ei m Te l.: 0 62 1/ 74 42 42 X M os ba ch Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s de s N ec ka r-O de nw al dK re is es un d de s M ai n - Ta ub er -K re is es P os tfa ch 1 4 64 , 7 48 19 M os ba ch Te l.: 0 18 0/ 5 34 35 97 X X A nl au fs te lle g eg en s ex ue lle n M is sb ra uc h an K in de rn u nd J uge nd lic he n C ar ita sv er ba nd , L oh rta lw eg 3 3, 7 48 21 M os ba ch X 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 8 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t A nl au fs te lle g eg en s ex ue lle n M is sb ra uc h an K in de rn u nd J uge nd lic he n C ar ita sv er ba nd , H et tin ge r S tr. 2 , 7 47 22 B uc he n X O ffe nb ur g Fr au en ha us O rte na uk re is - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . P os tfa ch 1 4 33 , 7 76 04 O ffe nb ur g Te l.: 0 78 1/ 34 31 1 X X A uf sc hr ei ! O rte na ue r - V er ei n ge ge n se xu el le G ew al t a n K in - de rn u nd E rw ac hs en en e .V . H in de nb ur gs tr. 2 8- 30 , 7 76 54 O ffe nb ur g Te l.: 0 78 1/ 31 00 0 X X Pf or zh ei m Ö ku m en is ch es F ra ue nh au s Pf or zh ei m Po st fa ch 1 0 05 7 4 , 7 51 05 P fo rz he im Te l.: 0 72 31 /4 57 63 0 X Li lit h e. V . P rä ve nt io n un d In fo rm at io n ge ge n se xu el le n M is sb ra uc h – B er at un gs st el le fü r J u n ge n un d M äd ch en H oh en zo lle rn st r. 34 , 7 51 77 P fo rz he im Te l.: 0 72 31 /3 53 43 4 X B ez irk ss te lle fü r s oz ia le R ec ht sp fle ge Er bp rin ze ns tr. 5 9 - 61 , 7 51 75 P fo rz he im Te l.: 0 72 31 /1 55 31 -0 X Fa ch st el le h äu sl ic he G ew al t Pe st al oz zi st r. 2, 7 51 72 P fo rz he im Te l.: 0 72 31 /3 78 73 1 X X R ad ol fz el l Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s de s S oz ia ld ie ns te s de r K at h. Fr au en K on st an z e. V. P os tfa ch 1 3 03 , 7 83 03 R ad ol fz el l X R as ta tt Fr au en h el fe n Fr au en u nd M äd ch en e .V . E ng el st r. 39 , 7 64 37 R as ta tt Te l.: 0 72 22 /3 77 22 X X Fr au en -u nd K in de rs ch ut zh au s B ad en -B ad en u nd L an dk re is R as ta tt e. V .. P os tfa ch 2 3 43 , 7 65 32 B ad en -B ad en (S itz R as ta tt) Te l.: 0 72 22 /7 74 14 0 X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 14 - 9 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t Fe ue rv og el e .V . E ng el st r. 37 , 7 64 37 R as ta tt Te l.: 0 72 22 /7 88 38 X R av en sb ur g Ve re in „H ilf e fü r Fr au en u n d Ki nd e r in N ot e .V .“ Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s N ot ru f u nd B er at un gs st el le fü r F ra ue n un d M äd ch en in K ris en un d Ko nf lik ts itu at i o ne n R öm er st r. 4, 8 82 14 R av en sb ur g Te l.: 0 75 1/ 23 32 3 (N ot ru f u nd B er at un gs st el le ) Te l.: 0 75 1/ 1 63 65 (F ra ue n- u nd K in de rs ch ut zh au s) X X X X B re nn es se l e .V . - H ilf e ge ge n se xu el le n M is sb ra uc h M ar kt st r. 53 , 8 82 12 R av en sb ur g Te l.: 0 75 1/ 39 78 X R eu tli ng en Fr au en ha us R eu tli ng en e .V . P os tfa ch 1 5 07 , 7 27 05 R eu tli ng en Te l.: 0 71 21 /3 00 77 8 X X X R ot tw ei l Fr au en h el fe n Fr au en - N ot ru f u nd B er at un g H oh le ng ra be ng as se 7 , 7 86 18 R ot tw ei l Te l.: 0 74 1/ 41 31 4 X X X Sc ho rn do rf B er at un gs st el le fü r F ra ue n u. J ug en dl ic he S ilc he rs tr. 3 9, 7 36 14 S ch or nd or f Te l.: 0 71 81 /9 38 89 -5 03 9 X A nl au fs te lle g eg en G ew al t u nd s ex ue lle n M is sb ra uc h S ilc he rs tr. 3 9, 7 36 14 S ch or nd or f Te l.: 0 71 81 /9 38 89 /-5 02 3 X Fr au en ha us im R em sM ur r-K re is P os tfa ch 1 1 64 , 7 36 01 S ch or nd or f Te l.: 0 71 81 /6 16 14 X Sc hw äb is ch G m ün d Fr au en h el fe n Fr au en - N ot ru f M ar kt pl at z 34 , 7 35 25 S ch w äb is ch G m ün d Te l.: 0 71 71 /3 99 77 X X Fr au en - u nd K in de rs ch ut ze in ric ht un g de s O st al bk re is es P os tfa ch 1 3 24 , 7 35 03 S ch w äb is ch G m ün d Te l.: 0 71 71 /2 42 6 X 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 1 0 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t Sc hw äb is ch H al l D ia ko ni sc he B ez irk ss te lle S ch w äb is ch H al l Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s 74 52 3 Sc hw äb is ch H al l Te l.: 0 79 1/ 94 6 44 6 4 X Si gm ar in ge n D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d - A nl au fs te lle fü r K in de r u nd Ju ge nd lic he b ei s ex ue lle r G ew al t B ah nh of st r. 3, 7 24 88 S ig m ar in ge n Te l.: 0 75 71 /6 83 02 8 X H au s N az ar et h Br un ne n b er gs tra ße 3 4, 7 24 88 S ig m ar in ge n Te l.: 0 75 71 /7 20 30 X Si ng en Fr au en ha us S in ge n Po st fa ch 4 2 3 , 7 82 04 S in ge n Te l.: 0 77 31 /3 12 44 X St ut tg ar t Th er ap ie ze nt ru m d er G er ha rd -A lb er -S tif tu ng C hr is to ph s. 8 , 7 01 78 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 96 69 66 1 X B er at un g un d In fo rm at io n fü r F ra ue n vo m V er ei n Fr au en h el fe n Fr au en e .V . R öm er st r. 30 , 7 01 80 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 64 94 55 0 X Fr au en -F an al B er at un gs st el l e d es S tä dt . F ra ue nh au se s S en ne fe ld er S tr. 6 0, 7 01 76 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 48 00 21 2 X La nd es st ift un g O pf er sc hu tz N ec ka rs tr. 1 45 , 7 01 90 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 28 46 45 4 X La nd es ha up ts ta dt S tu ttg ar t-S oz ia la m t S tä dt . F ra ue nh au s 70 16 1 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 41 42 43 0 X Fr au en ha us S tu ttg ar t - F ra ue n he lfe n Fr au en e .V . Po st fa ch 5 0 03 2 5 , 7 03 33 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 54 20 21 X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 16 - 1 1 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t N ot ru f – B er at un g fü r F ra ue n un d M äd ch en b ei s ex ue lle n Ü be rg rif fe n un d V er ge w al t ig un g be im „ fe tz “ -F ra ue nb er at un gs - un d Th er ap ie z e nt ru m S tu ttg ar t e .V . S ch lo ss st r. 98 , 7 01 76 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 28 59 00 1 X W ild w as se r S tu ttg ar t e .V . Fa ch be ra tu ng ss te lle n ac h se xu al is ie rte r G ew al t S tu ttg ar te r S tr. 3 , 7 04 69 S tu ttg ar t Te l. 07 11 /8 5 70 6 8 X X Y as em in - B er at un gs st el le fü r M ig ra nt in ne n zw is ch en 1 2 un d 27 J ah re n Te l.: 0 71 1/ 65 86 95 -2 6 od er -2 7 X Fr au en in fo rm at io ns ze nt ru m - F IZ U rb an st r. 44 , 7 01 82 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 23 94 1- 24 o de r - 25 X K ob ra e .V . - B er at un gs st el le g eg en s ex ue lle G ew al t a n K in - de rn u nd J ug en dl ic he n H öl de rli ns tr. 2 0, 7 01 74 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 16 29 70 X K ris en - u nd N ot fa lld ie ns t Fu rb ac hs tr. 6 , 7 01 78 S tu ttg ar t Te l.: 0 18 05 /1 10 44 4 X (1 4 C en t/M in .) Ki nd er sc hu tz ze nt ru m S tu ttg ar t P fa rr st r. 11 , 7 01 82 S tu ttg ar t Te l.: 0 71 1/ 23 89 00 X Ta ub er bi sc ho fs - he im Fr au en h el fe n Fr au en e .V . - N ot ru f u nd B er at un gs st el le fü r m is sh an de lte F ra ue n Fö rd er ve re in im M ai nTa ub er -K re is fü r d as F ra ue n- u nd K in - de rs ch ut zh au s in d er R eg io n O de nw al d - Ta ub er G ar te ns tr. 6 , 9 79 41 T au be rb is ch of sh ei m Te l.: 0 93 41 /7 77 8 X X C ar ita sv er ba nd im T au be rk re is e .V . K on ta kt st el le g eg en s ex ue lle G ew al t Sc hl os sp la tz 6 , 9 79 41 T au be rb is ch of sh ei m Te l.: 0 93 41 /9 22 02 4 X 17 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 - 1 2 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t Tü bi ng en A ut on om es F ra ue nh au s Tü bi ng en Fr au en h el fe n Fr au en e .V . 72 07 0 Tü bi ng en Te l.: 0 70 71 /6 66 04 X X N oF ra – F ra ue nb er at un gs st el le b ei s ex ua lis ie rte r G ew al t Fr au en pr oj ek th au s W eb er st r. 8, 7 20 70 T üb in ge n Te l.: 07 07 1/ 51 88 8 X In te rv en tio ns st el le h äu sl ic he G ew al t Fr au en h el fe n Fr au en e .V . W eb er st r. 8, 7 20 70 T üb in ge n Te l.: 0 70 71 /7 60 7 06 X B er at un gs st el le - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . W eb er st r. 8, 7 20 70 T üb in ge n Te l.: 0 70 71 /2 64 5 7 X Kl är un gs - u nd K on fli kt hi lfe – H ilf e zu r S el bs th ilf e e. V. Kr on en st r. 19 , 7 20 70 T üb in ge n Te l.: 0 70 71 /5 49 6 20 6 X X TI M A e. V . – F ac hs te lle z ur m äd ch en st är ke nd en P rä ve n- tio n un d ge ge n se xu al is ie rte G ew al t a n M äd ch en W eb er st r. 8, 7 20 70 T üb in ge n Te l.: 0 70 71 /7 63 0 06 X X P fu nz ke rle e .V . – M än ne rb er at un g un d Tr ai ni ng M öm pe lg ar de r W eg 8 , 7 20 70 T üb in ge n 07 07 1/ 36 0 98 9 X X Pr o Fa m ilia H ec hi ng er S tr. 8 , 7 20 72 T üb in ge n Te l.: 0 70 71 /3 41 51 X X Tu ttl in ge n P hö ni xge m ei ns am g eg en s ex ue lle n M is sb ra uc h e. V . B ah nh of st r. 11 , 7 85 32 T ut tli ng en Te l.: 0 74 61 /7 70 55 0 X Fr au en ha us T ut tli ng en P os tfa ch 4 2 52 , 7 85 07 T ut tli ng en Te l.: 07 46 1/ 20 66 X Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 1988 18 - 1 3 - O rt N am e de r E in ric ht un g B er at un gs st el le fü r v on G ew al t be tr of fe ne F ra ue n un d K in de r ( z. T . au ch fü r M än ne r) Fr au en - u nd K in de rs ch ut zha us N ot ru f B er at un gs st el le fü r vo n M en sc he nh an - de l, Zw an gs pr os tit utio n, Z w an gs ve rh ei - ra tu ng B et ro ffe ne B er at un gs - un d A nl au fst el le fü r O pf er vo n s e xu el le r G ew al t U lm Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s de s C ar ita sv er ba nd es fü r Fr au en a us d em A lb -D on au -K re is B er at un gs st el le d es C ar ita sv er ba nd es fü r F ra ue n au s de m Al b - D on au -K re is O lg as tr. 1 37 , 8 90 73 U lm Te l.: 0 73 1/ 20 63 46 o de r - 47 X X Fr au en ha us U lm - Fr au en h el fe n Fr au en e .V . B er at un gs st el le F ra ue n he lfe n Fr au en e .V . O lg as tr. 1 43 , 8 90 73 U lm Te l.: 0 73 1/ 61 99 06 X X X X Vi lli ng en - Sc hw en ni ng en „ Fr au en h e lfe n F ra u e n “ Sc hw a rz w a ld -B aa r e .V . Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s P os tfa ch 1 3 32 , 7 80 03 V ill in ge nSc hw en ni ng en Te l.: 0 77 21 /5 44 00 X X W ai bl in ge n C ar ita sz en tru m - B er at un gs st e l le fü r E lte rn , K in de r u nd J ug en dl ic he Ta ls tr. 1 2, 7 13 32 W ai bl in ge n Te l.: 0 71 51 /1 72 40 X Be ra tu ng ss te lle fü r F am ilie n u. J ug en dl ic he B ah nh of st r. 64 , 7 13 32 W ai bl in ge n Te l.: 0 71 51 /5 01 15 00 X A nl au fs te lle g eg en G ew al t u nd s ex ue lle n M is sb ra uc h Ba hn ho fs tr. 6 4, 7 13 32 W ai bl in ge n Te l.: 0 71 51 /5 01 14 96 X W al ds hu t-T ie ng en B er at un gs st el le C ou ra ge Zi eg el fe ld st r. 9 , 7 97 61 W al ds hu t-T ie ng en Te l.: 0 77 51 /9 10 84 3 X X Fr au en - u nd K in de rs ch ut zh au s de s K re is es W al ds hu t P os tfa ch 1 2 24 , 7 97 42 W al ds hu t-T ie ng en Te l.: 0 77 51 /3 55 3 X X W ie sl oc h FI N – F ra u in N ot e .V . H ei de lb er ge r S tr. 6 4, 6 91 68 W ie sl oc h Te l. 06 22 2/ 38 30 34 X An za hl 57 40 26 4 45 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice