Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2273 30. 08. 2012 1Eingegangen: 30. 08. 2012 / Ausgegeben: 01. 10. 2012 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Was unternimmt sie, um in absehbarer Zeit die noch fehlende Elektrifizierung des Streckenabschnittes zwischen Öhringen und Schwäbisch Hall-Hessental im Bereich der Hohenlohebahn zu erwirken ? 2. Bestehen ihrerseits, sofern eine Elektrifizierung des Streckenabschnittes in absehbarer Zukunft nicht realisiert wird, alternative Verkehrskonzepte auf der Schiene zur Verbesserung der Bahninfrastruktur in der Region Heilbronn-Franken und wenn ja welche? 3. Wie beurteilt sie in diesem Zusammenhang die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Triebwagentechnik, welche zukünftig auf nicht elektrifizierten Streckenabschnitten mittels eines Hybridantriebs einen kombinierten Betrieb von Diesel- und Elektromotor zulassen? 4. Was unternimmt sie, um den Ankauf von entsprechend energieeffizienteren Zuggarnituren als Zukunftsmodelle für die Region Heilbronn-Franken zu fördern ? 5. Bis wann ist mit einer Ausschreibung der 2016 auslaufenden Verkehrsverträge in dieser Raumschaft zu rechnen? 6. Welche Nachteile, u. a. in Hinblick auf den Erwerb von Wagenmaterial durch regionale Eisenbahnunternehmen wie beispielsweise die Westfrankenbahn, entstünden nach ihrer Ansicht durch eine weitere zeitliche Verzögerung der Ausschreibung für die betreffenden Streckenabschnitte der Region? Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Verbesserung der Bahninfrastruktur bei der Tauber- und Hohenlohebahn Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2273 2 7. Welche bisherigen Erfahrungen hinsichtlich der Auslastung und verkehrlichen Anbindung liegen ihr über das Modell des sogenannten 3er-Ringzuges auf der Hohenzollerschen Landesbahn vor, welcher auf den Strecken Rottweil, Villingen -Schwennigen, Donaueschingen und Tuttlingen verkehrt? 8. Wie beurteilt sie vor diesem Hintergrund sowie aufgrund der in den Punkten 1 und 2 aufgeworfenen Fragestellungen die Einrichtung eines im Taktverkehr betriebenen Ringzugsystems mit optimierten Verknüpfungen in den Knotenpunkten Crailsheim, Schwäbisch Hall-Hessental, Heilbronn, Osterburken und Lauda? 9. Welche positiven Auswirkungen auf den Tourismus in der Region würden sich neben einer besseren bahntechnischen Vernetzung hierdurch für die betreffenden Landkreise ergeben? 30. 08. 2912 Dr. Bullinger FDP/DVP A n t w o r t Mit Schreiben vom 20. September 2012 Nr. 3-3822.0-00/753 beantwortet das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur im Einvernehmen mit dem Ministe - rium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Was unternimmt sie, um in absehbarer Zeit die noch fehlende Elektrifizierung des Streckenabschnittes zwischen Öhringen und Schwäbisch Hall-Hessental im Bereich der Hohenlohebahn zu erwirken? Die vom Hohenlohekreis und dem Landkreis Schwäbisch Hall in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie zur Verbesserung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Hohenlohebahn kam zu dem Ergebnis, dass eine Elektrifizierung – bei alleiniger Berücksichtigung des Schienenpersonennahverkehrs – unwirtschaftlich ist und daher auch nicht vom Land oder Bund gefördert werden kann. Vor allem aus ökologischen Gründen hält die Landesregierung den mit einer Elektrifizierung der Hohenlohebahn möglichen Lückenschluss im umgebenden elektrifizierten Eisenbahnnetz grundsätzlich für sinnvoll. Es ist Aufgabe des Eigentümers dieser Eisenbahnstrecke, der DB Netz AG und damit letztlich des Bundes, sein Streckennetz zu modernisieren und ökologischer zu gestalten. Gerade im Zusammenhang mit den aktuellen Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität sollten die in weiten Teilen noch vorhandenen Dieselstrecken im deutschen Eisenbahnnetz nicht aus dem Blick verloren werden. Hier wäre ein Bundesprogramm zum Ausbau der Elektromobilität auf der Schiene angebracht. 2. Bestehen ihrerseits, sofern eine Elektrifizierung des Streckenabschnittes in absehbarer Zukunft nicht realisiert wird, alternative Verkehrskonzepte auf der Schiene zur Verbesserung der Bahninfrastruktur in der Region HeilbronnFranken und wenn ja welche? Derzeit ergänzen sich auf der Hohenlohebahn die Verkehre des zweistündlichen Regionalexpress (RE) und der ebenfalls zweistündlichen Regionalbahn (RB) zu einem insgesamt stündlichen Verkehrsangebot. Im Rahmen der anstehenden Ausschreibungen ist keine grundlegende Ausweitung dieses Angebots vorgesehen. In Abhängigkeit von den verfügbaren Mitteln sind einzelne Fahrplanverbesserungen vorstellbar. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2273 3. Wie beurteilt sie in diesem Zusammenhang die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Triebwagentechnik, welche zukünftig auf nicht elektrifizierten Streckenabschnitten mittels eines Hybridantriebs einen kombinierten Betrieb von Diesel- und Elektromotor zulassen? Die Landesregierung hat ein hohes Interesse, innovative Antriebstechniken zum Einsatz zu bringen. Das Land fördert die Erprobung der Hybridtechnik bei dieselbetriebenen Schienenfahrzeugen derzeit im Rahmen des dritten Innovationsprogramms . Derzeit existieren zwei technische Lösungen im Bereich der sogenannten Hybridtechnik , die sich jeweils aber erst im Versuchsstadium befinden. Beim System Tognum wird die Bremsenergie über einen Generator zurückgewonnen. Der dadurch erzeugte Strom wird in einer Batterie zwischengespeichert. Bei Bedarf (z. B. beim Anfahren und Beschleunigen) soll ein Elektromotor den Trieb - wagen beschleunigen beziehungsweise den Dieselmotor unterstützen. Die Firma Voith arbeitet an mehreren Varianten von Hybridsystemen für Schienenfahrzeuge . Dabei handelt es sich zum einen um ein Abwärmenutzungssystem, bei dem die Abwärme des Dieselmotors diesen Motor beim Beschleunigen unterstützen und ggf. auch zur Versorgung der Hilfsbetriebe im Fahrzeug dienen soll. Außerdem wird ein elektrisches Rekuperationssystem erprobt, bei dem die Brems - energie elektrisch gespeichert wird und den Dieselmotor beim Beschleunigungsvorgang unterstützt. Die oben genannten technischen Lösungen befinden sich derzeit im Versuchs - stadium. Erst die Versuche in der Praxis werden zeigen, welche Energieein - sparungen durch diese Techniken realisierbar sind, und inwiefern im Dauereinsatz ein zuverlässiger Betrieb garantiert werden kann. Derzeit ist auch noch nicht bekannt , welche fahrdynamischen Werte von diesen Fahrzeugen erreicht werden können, sodass noch keine belastbare Fahrplangestaltung mit solchen HybridFahrzeugen erfolgen kann. 4. Was unternimmt sie, um den Ankauf von entsprechend energieeffizienteren Zuggarnituren als Zukunftsmodelle für die Region Heilbronn-Franken zu fördern ? Eine belastbare Verkehrsplanung mit Hybrid-Fahrzeugen ist im derzeitigen technischen Entwicklungsstadium leider noch nicht möglich. Daher stellt sich aktuell nicht die Frage nach einer Förderung des Einsatzes solcher Fahrzeuge im Normalbetrieb . 5. Bis wann ist mit einer Ausschreibung der 2016 auslaufenden Verkehrsverträge in dieser Raumschaft zu rechnen? 6. Welche Nachteile, u. a. in Hinblick auf den Erwerb von Wagenmaterial durch regionale Eisenbahnunternehmen wie beispielsweise die Westfrankenbahn, entstünden nach ihrer Ansicht durch eine weitere zeitliche Verzögerung der Ausschreibung für die betreffenden Streckenabschnitte der Region? Zu den Fragen 5. und 6.: Die Landesregierung bereitet derzeit die Ausschreibungen für die zukünftigen Verkehrsleistungen vor. Dies bedarf auch vor dem Hintergrund knapper werdender Finanzmittel großer Sorgfalt. Die Ausschreibungen müssen so gestaltet sein, dass ein echter Wettbewerb möglich wird. Aktuell wird in diesem Zusammenhang auch der Vergabekalender grundlegend überarbeitet. Ein genauer Termin für die jeweilige Ausschreibung der Verkehrsverträge kann derzeit noch nicht genannt werden. Der Landesregierung ist sich der die Notwendigkeit der rechtzeitigen Beschaffung des erforderlichen Wagenmaterials bewusst. Die entsprechenden Zeitspannen werden im Vergabekalender mit berücksichtigt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2273 4 7. Welche bisherigen Erfahrungen hinsichtlich der Auslastung und verkehrlichen Anbindung liegen ihr über das Modell des sogenannten 3er-Ringzuges auf der Hohenzollerschen Landesbahn vor, welcher auf den Strecken Rottweil, Villingen -Schwenningen, Donaueschingen und Tuttlingen verkehrt? Das Ringzug-Modell wurde begleitet von einer konsequenten Ausrichtung der regionalen Busverkehre auf die Schiene. Wann immer möglich, wurden zudem Verkehre des straßengebundenen ÖPNV – vor allem der Schülerverkehr – auf den Zug verlagert. Dies führte in Verbindung mit der von Anbeginn sehr hohen Betriebsqualität des Ringzug-Systems zu einer außerordentlich erfreulichen und weit über den ursprünglichen Erwartungen liegenden Nachfrage insbesondere zu Zeiten des Schüler- und Berufsverkehrs. Partiell kam es sogar zu Überbesetzungen in den Zügen, sodass von den Fahrzeugkapazitäten her nachgesteuert werden musste. Der Gelegenheits- und Freizeitverkehr in den Nebenverkehrszeiten ist allerdings mit wenigen Ausnahmen recht schwach ausgeprägt. Beim Ringzug ist eine überdurchschnittlich hohe Konzentration der Nachfrage auf die Hauptverkehrszeiten am Morgen und am Nachmittag festzustellen. Eine Ausnahme mit einer im Tagesverlauf kontinuierlich höheren Nachfrage bilden nur solche Relationen, auf denen die Züge des Ringzuges nicht primär der Flächenerschließung dieses ländlich geprägten Raumes dienen, sondern auch Verbindungen auf überregionalen Achsen herstellen wie z. B. auf dem Abschnitt Rottweil–Villingen. 8. Wie beurteilt sie vor diesem Hintergrund sowie aufgrund der in den Punkten 1 und 2 aufgeworfenen Fragestellungen die Einrichtung eines im Taktverkehr betriebenen Ringzugsystems mit optimierten Verknüpfungen in den Knotenpunkten Crailsheim, Schwäbisch Hall-Hessental, Heilbronn, Osterburken und Lauda? Die Führung eines durchgehenden Zugsystems Heilbronn–Crailsheim–Lauda– Osterburken–Heilbronn im Dieselbetrieb ist aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll, da im Abschnitt Lauda–Osterburken–Heilbronn (mit einer Länge von 84 km) mit Diesel unter dem Fahrdraht der elektrifizierten Strecke Heilbronn–Würzburg gefahren werden müsste. Zudem würde ein solches Zugsystem in einigen Bereichen nicht den in diesem Raum bestehenden verkehrlichen Anforderungen entsprechen: Die durchgehenden Verbindungen von Niederstetten bis Wertheim bilden die engen verkehrlichen Beziehungen auf dieser Achse innerhalb des Main-TauberKreises sehr gut ab und sollen auch zukünftig beibehalten werden. Ein Bruch dieser durchgehenden Verbindung in Lauda, den eine Linienführung in Richtung Osterburken nach sich ziehen würde, würde hier zu verkehrlichen Nachteilen führen. Für den Bereich Osterburken–Heilbronn ist im Zusammenhang mit den geplanten Ausschreibungsprozessen eine attraktive Direktanbindung an Stuttgart vorgesehen, die dem hier bestehenden verkehrlichen Bedarf besser entspricht als eine durchgehende Verbindung über Heilbronn in Richtung Öhringen. Hinzu kommt, dass unter den zu beachtenden Randbedingungen in den Knotenbahnhöfen Heilbronn, Schwäbisch Hall-Hessental, Crailsheim und Lauda mit einem derartigen Ringzugsystem wichtige Anschlussverbindungen nur zum Teil oder nur unter Inkaufnahme langer Standzeiten bei dieser Ringlinie möglich würden . Die sich aus der Frankenbahn ergebende Bedienung von Heilbronn zur Minute 30 ist nicht passend zu der für die Hohenlohebahn bestehende und weiterhin vorgesehene Einbindung in den Knoten Heilbronn zur Minute Null, die notwendig ist, um in Schwäbisch Hall-Hessental und Crailsheim gute Anschluss - möglichkeiten für die Hohenlohebahn zu gewährleisten. Aus Sicht der Landesregierung ist die Einrichtung eines Ringzugsystems Heilbronn –Crailsheim–Lauda–Osterburken–Heilbronn aus ökologischen, wirtschaft - lichen, verkehrlichen und fahrplantechnischen Gründen daher nicht zu empfehlen. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2273 9. Welche positiven Auswirkungen auf den Tourismus in der Region würden sich neben einer besseren bahntechnischen Vernetzung hierdurch für die betreffenden Landkreise ergeben? Nach Auffassung des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal e. V.“ kommen die die Region besuchenden Touristinnen und Touristen aus dem gesamten Bundesgebiet und vereinzelt auch aus europäischen Nachbarländern. Für den Tourismus wichtig sei daher vor allem eine gute Anbindung an die ICE-Halte in Würzburg , Aschaffenburg und Stuttgart über die Bahnverbindungen Crailsheim–Bad Mergentheim–Lauda–Wertheim–Miltenberg–Aschaffenburg sowie Stuttgart–Heil - bronn–Lauda–Würzburg. Da das vorgeschlagene Ringzugkonzept vor allem der Binnenerschließung der Region über die Schiene dienen soll, würden davon – bei attraktiven Fahrzeiten und guten Anschlüssen in den Knotenbahnhöfen – insbesondere Tagesgäste oder Touristinnen und Touristen, die sich bereits in der Region befinden, profitieren. Ein solches Konzept müsste allerdings durch entsprechende tarifliche Regelungen , die eine einfache und preislich attraktive Nutzung ermöglichen, ergänzt werden. Dr. Splett Staatssekretärin << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice