Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2989 19. 02. 2013 1Eingegangen: 19. 02. 2013 / Ausgegeben: 19. 03. 2013 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellen sich die Übergangszahlen der Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden zum Schuljahr 2012/2013 dar (aufgeteilt nach den einzelnen Schularten)? 2. Wie bewertet sie die Entwicklung dieser Übergangszahlen in Bezug auf die Entwicklung der letzten fünf Jahre sowie in Bezug auf den landesweiten Durchschnitt (aufgeteilt nach den jeweiligen Schularten im Landkreis Waldshut , den Städten Schwörstadt und Rheinfelden)? 3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr? 4. Wie viele Schüler und Klassen werden an allen öffentlichen und privaten Schulen im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden im Schuljahr 2012/2013 unterrichtet (aufgeteilt nach Anzahl, Klassen, Jahrgängen und der jeweiligen Schulart)? 5. Wie bewertet sie die Entwicklung der Übergangszahlen in Bezug auf das Thema Stadt-Land-Gefälle? 6. Wie viele Schulen haben im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden sowie im Regierungsbezirk Freiburg den Antrag auf Wiedereinführung von G9 oder auf eine Gemeinschaftsschule gestellt und welche wurden seitens der Landesregierung bewilligt? Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulpolitik im Landkreis Waldshut, den Städten Schwör - stadt und Wehr als Konsequenz aus den Übergangszahlen aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2989 2 7. Welchen Grund sieht sie dafür, dass der Landkreis Waldshut bei den Übergangszahlen an das Gymnasium landesweit an letzter Stelle steht und welche Maßnahmen will sie einleiten, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken? 8. War sie zwischen der ersten Meldung im März und der letzten Meldung über Veränderungen der Anmeldezahlen informiert (mit Angabe, ab welchem Zeitpunkt )? 19. 02. 2013 Schreiner CDU B e g r ü n d u n g Das Statistische Landesamt hat am 29. Januar 2013 die Übergangszahlen für das Schuljahr 2012/2013 veröffentlicht. Hierbei zeigt sich eine Entwicklung der politischen Schwächung von Werkreal- und Hauptschulen im ländlichen Raum. Daher sind Aussagen der Landesregierung zur Zukunft der Schulpoltik im Landkreis Waldshut sowie in den Städten Schwörstadt und Rheinfelden notwendig. A n t w o r t Mit Schreiben vom 12. März 2013 Nr. 33-6610.1/614/ beantwortet das Ministe - rium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellen sich die Übergangszahlen der Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden zum Schuljahr 2012/2013 dar (aufgeteilt nach den einzelnen Schularten)? Die Übergänge aus Klassenstufe 4 der Grundschulen des Landkreises Waldshut, den Städten Schwörstadt, Rheinfelden und Wehr in den Schuljahren 2007/2008 bis 2012/2013 sind in Anlage 1 dargestellt. 2. Wie bewertet sie die Entwicklung dieser Übergangszahlen in Bezug auf die Entwicklung der letzten fünf Jahre sowie in Bezug auf den landesweiten Durchschnitt (aufgeteilt nach den jeweiligen Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden)? Für Schwörstadt werden für die letzten drei Jahre keine spezifischen Zahlen ausgewiesen , da die Gemeinde zum jeweiligen Erhebungszeitpunkt nicht mindestens drei Grundschulen hatte. Für diese Gemeinde sind daher keine spezifischen Aussagen möglich. Landkreis Waldshut Im Landkreis Waldshut sind alle Übergangsquoten in den Jahren 2008/2009 bis 2011/2012 relativ konstant, wobei sie in der Realschule und in der Werkreal-/ Hauptschule in diesem Zeitraum höher waren als im Landesdurchschnitt, dagegen die Übergänge ins Gymnasium niedriger. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2989 Im Schuljahr 2012/2013 ist die Übergangsquote ins Gymnasium mit 30,3 % nahezu konstant geblieben, während die Übergangsquote in die Werkreal-/Hauptschule deutlich ab und in die Realschule deutlich zugenommen hat, d. h. dass Kinder statt auf die Werkreal-/Hauptschule auf die Realschule angemeldet wurden. 3,4 % wechselten im Schuljahr 2012/2013 in die Gemeinschaftsschule. Das ist ein doppelt so hoher Prozentsatz wie im Landesdurchschnitt. Bis zur Einführung des neuen Übergangsverfahrens weist der Landkreis Waldshut auf einem stabilen Niveau mit in der Regel 38 bis 39 % einen im Vergleich zu den Landeswerten einen um bis zu 5 Prozentpunkte höheren Realschulübergang aus. Das neue Übergangsverfahren hat sich also im Landkreis Waldshut so ausgewirkt , dass ein beträchtlich höherer Anteil von Schülerinnen und Schüler als in den vergangenen Jahren die Realschule statt die Werkreal-/Hauptschule gewählt haben. Das Gymnasium hat nicht entsprechend zugelegt. Die Realschule – bereits ab dem Schuljahr 2008/2009 die meistbesuchte weiterführende Schule (rd. 38 bis 39 %) – hat durch das neue Übergangsverfahren ihre Attraktivität nochmals deutlich gesteigert (42,6 %). Die Übergangsquoten für Werkrealschul-/Hauptschule und Gymnasium, die im Zeitraum 2008/2009 bis 2011/2012 ganz anders als im Landesdurchschnitt jeweils um 30 % lagen, haben sich im Schuljahr 2012/2013 auseinanderentwickelt: Werkrealschul-/Hauptschule liegt bei 23 %, das Gymnasium nach wie vor bei rund 30 %. Im Landkreis Waldshut geht die Schülerwanderung von der Werkreal-/Hauptschule in die Realschule. Stadt Rheinfelden Die Übergangsquoten auf die Werkreal-/Hauptschule lagen im Zeitraum zwischen den Schuljahren 2007/2008 bis 2011/2012 zwischen 25,1 und 33,3 % und lagen damit über dem Landesdurchschnitt. Die Übergangsquoten auf die Realschule waren im Zeitraum zwischen den Schuljahren 2008/2009 bis 2011/2012 weitgehend konstant und lagen bei 33 bis 34 % und sind vergleichbar mit dem Landesdurchschnitt. Die Übergangsquoten auf das Gymnasium im Zeitraum zwischen den Schuljahren 2007/2008 und 2011/2012 knapp 32 und gut 39 % liegen. Sie liegen damit etwas unter dem landesweiten Niveau. Im Schuljahr 2011/2012 gingen die Schülerinnen und Schüler in Rheinfelden ungefähr zu gleichen Teilen in die weiterführenden Schularten: Werkreal-/Hauptschule 33,3 %; Realschule 33,0 %; Gymnasium 33,7 %. In den Jahren davor lagen die Werkreal-/Hauptschule darunter, das Gymnasium (mit Ausnahme 2007/2008) darüber, die Realschule konstant dazwischen. Die Gleichverteilung des Jahres 2011/2012 hat sich im Schuljahr 2012/2013 markant verändert. Die Übergangsquote Werkreal-/Hauptschule ist auf rund 18 % eingebrochen und nur wenige Prozentpunkte höher als im Landesdurchschnitt. Von der Schülerwanderung haben sowohl die Realschule (42,2 %) wie auch das Gymnasium (39,1 %) profitiert. Die Realschule war auch hier wie im Landkreis Waldshut die meist gewählte Schulart im Gegensatz zum Landesdurchschnitt. Auffallend sowohl im Landkreis Waldshut wie in der Stadt Rheinfelden ist, dass die Realschule mit über 40 % im Schuljahr 2012/2013 auf Position 1 liegt und somit die meist gewählte Schulart ist. Eine verlässliche Bewertung der Übergangszahlen lässt sich nach dem ersten Jahr des neuen Übergangsverfahrens nicht treffen. Parameter wie Schulweg, Akzeptanz der einzelnen Schule und Angebotspalette der weiterführenden Schulen sind darüber hinaus nicht bekannt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2989 4 3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr? Eine verlässliche Prognose lässt sich nach dem ersten Jahr nicht treffen. Erst nach einem Einschwingen des Übergangsverhaltens unter Einbeziehung der sich neu etablierenden Gemeinschaftsschule wird dies möglich sein. Mit der am 11. April 2012 veröffentlichten Verwaltungsvorschrift „Aufnahmeverfahren für die auf der Grundschule aufbauenden Schularten; Orientierungs - stufe“ kommt das neue Beratungskonzept der Grundschule in die Umsetzung. Durch eine kontinuierliche Information und Beratung durch die Grundschule von Anfang an wird die Schulartwahl der Erziehungsberechtigten unterstützt. Die beim Übergang angebotenen Informationen und Beratungsangebote werden von den Erziehungsberechtigten in der Regel mit Interesse wahrgenommen. Inwieweit sich hierdurch Veränderungen im Schulwahlverhalten der Erziehungsberechtigten einstellen werden, ist jedoch nicht absehbar. 4. Wie viele Schüler und Klassen werden an allen öffentlichen und privaten Schulen im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden im Schuljahr 2012/2013 unterrichtet (aufgeteilt nach Anzahl, Klassen, Jahrgängen und der jeweiligen Schulart)? Die entsprechenden Statistiken sind in den Anlagen 2 und 3 beigefügt. 5. Wie bewertet sie die Entwicklung der Übergangszahlen in Bezug auf das Thema Stadt-Land-Gefälle? Die Entwicklungen der Übergangszahlen orientieren sich vor Ort auch jeweils an der Angebotspalette der weiterführenden Schulen, den schulspezifischen Profilen und der bei den Eltern erzielten Akzeptanz. Die Übergangszahlen sind abhängig von der Wahl der Erziehungsberechtigten. Ableitungen zu einem „Stadt-Land-Gefälle“ sind auf der Datenbasis dieser ein - zelnen Kommunen nach dem ersten Jahr des neuen Übergangsverfahrens nicht möglich. 6. Wie viele Schulen haben im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Rheinfelden sowie im Regierungsbezirk Freiburg den Antrag auf Wiedereinführung von G9 oder auf eine Gemeinschaftsschule gestellt und welche wurden seitens der Landesregierung bewilligt? Dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport liegt kein Antrag auf Teilnahme am Schulversuch „Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium“ aus dem Landkreis Waldshut vor. Aus dem Regierungsbezirk Freiburg wurden dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport für eine Teilnahme am o. g. Schulversuch ab dem Schuljahr 2012/2013 in der ersten Tranche acht Anträge vorgelegt, von denen drei genehmigt wurden: Stockach, Sulz a. N. und Gengenbach. Für eine Teilnahme am o. g. Schulversuch in der zweiten Tranche ab dem Schuljahr 2013/2014 wurden sechs Anträge vorgelegt, von denen drei genehmigt wurden: Hausach, Schopfheim und Freiburg. Im Regierungsbezirk Freiburg haben zum Schuljahr 2013/2014 insgesamt 18 Schulträger die Errichtung einer Gemeinschaftsschule beantragt; hiervon wurden 14 Anträge genehmigt. Im Landkreis Waldshut haben drei Schulträger die Errichtung einer Gemeinschaftsschule beantragt; alle drei Anträge wurden ge - nehmigt. Rheinfelden, Schwörstadt und Wehr haben keinen Antrag gestellt. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2989 7. Welchen Grund sieht sie dafür, dass der Landkreis Waldshut bei den Übergangszahlen an das Gymnasium landesweit an letzter Stelle steht und welche Maßnahmen will sie einleiten, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Mit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung treffen letztlich die Eltern in eigener Verantwortung die Entscheidung darüber, welche Schulart ihre Kinder nach der Grundschule besuchen. Die Tatsache, dass die Übergangsquote an das Gymnasium im Landkreis Waldshut mit 30,3 % im Schuljahr 2012/2013 erneut unter dem Landesdurchschnitt lag wie vor dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung im Schuljahr 2011/2012, bedeutet aufgrund der bestehenden schulischen Angebote nicht, dass Schülerinnen und Schüler in diesem Landkreis geringere Bildungschancen haben. Das neue Übergangsverfahren hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Wahl des Gymnasiums gehabt. Die Schülerwanderungen erfolgen von der Werkreal-/ Haupt schule zur Realschule aufgrund der Entscheidung der Eltern. Es ist Bestandteil der anstehenden Bildungsplanreform, die Durchlässigkeit im Schulsystem weiter zu verbessern. 8. War sie zwischen der ersten Meldung im März und der letzten Meldung über Veränderungen der Anmeldezahlen informiert (mit Angabe, ab welchem Zeitpunkt )? Im Rahmen der Bedarfsmeldungen wurden an den öffentlichen Schulen im April/ Mai die prognostischen Gesamtschülerzahlen in der Klassenstufe 5 erhoben. Im Juli 2012 wurden diese Prognosezahlen durch die Schulen aktualisiert. Im Oktober 2012 wurden im Rahmen der amtlichen Schulstatistik an den Grundschulen die Übergangszahlen auf die weiterführenden Schulen und an den weiterführenden Schulen die Schülerzahlen der Klassenstufe 5 erhoben. Die Übergangszahlen wurden im Januar 2013 vom Statistischen Landesamt veröffentlicht. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice