Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3290 25. 03. 2013 1Eingegangen: 25. 03. 2013 / Ausgegeben: 02. 05. 2013 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie sind die aktuellen Entwicklungen im Tourismusbereich im Main-TauberKreis und wie hat sich der Tourismusbereich seit dem Jahr 2008 entwickelt? 2. Wie hoch waren die Umsätze und Übernachtungszahlen in der Tourismusbranche im Main-Tauber-Kreis seit dem Jahr 2008? 3. Wie haben sich die Beschäftigtenzahlen der im Tourismus im Main-TauberKreis beschäftigten Personen in den vergangenen Jahren seit 2010 entwickelt? 4. Wie hoch ist die Summe der zusätzlichen Investitionen seit der Senkung der Mehrwertsteuer in den Beherbergungsbetrieben im Main-Tauber-Kreis? 5. Wie schätzt sie den Fahrradtourismus für den Main-Tauber-Kreis und angrenzende Landkreise in Baden-Württemberg ein? 6. Welche Summen wurden für die Tourismusförderung seit dem Jahr 2008 im Main-Tauber-Kreis ausgegeben (aufgeteilt nach den einzelnen Förderprogrammen )? 7. Wie soll die zukünftige Förderung der Entwicklung der Tourismusbranche im Main-Tauber-Kreis aussehen? 8. Welche Zielgruppe wird durch den Tourismus im Main-Tauber-Kreis angesprochen ? 25. 03. 2013 Dr. Reinhart CDU Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Tourismus im Main-Tauber-Kreis Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 2 B e g r ü n d u n g Die Tourismusbranche stellt seit jeher einen wichtigen Wirtschaftszweig für den Main-Tauber-Kreis dar. Insbesondere der Kurort Bad Mergentheim sowie der 5-Sterne-Radweg durch das Taubertal sind attraktive Ferienziele. Eine Förderung dieses wichtigen Geschäftsfelds im ländlichen Raum ist daher auch in Zukunft wichtig. A n t w o r t Mit Schreiben vom 17. April 2013 Nr. Z(64)-0141.5/217F beantwortet das Minis - terium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie sind die aktuellen Entwicklungen im Tourismusbereich im Main-TauberKreis und wie hat sich der Tourismusbereich seit dem Jahr 2008 entwickelt? 2. Wie hoch waren die Umsätze und Übernachtungszahlen in der Tourismus - branche im Main-Tauber-Kreis seit dem Jahr 2008? Zu 1. und 2.: Die Entwicklung im Tourismus einschließlich der Übernachtungen im Main-Tauber -Kreis seit dem Jahr 2008 ist in der Tabelle in der Anlage 1 dargestellt. Danach ist von 2008 bis 2011 die Zahl der geöffneten Betriebe um 7,6 Prozent zurück - gegangen, während sich die Zahl der angebotenen Schlafgelegenheiten leicht um 0,5 Prozent erhöht hat. Da sich ab dem Jahr 2012 die statistische Erfassungsgrenze in der Beherbergungsstatistik von neun auf zehn Betten erhöht hat, dürften die Rückgänge der Kapazitäten von 2011 auf 2012 im Wesentlichen auf der geänderten statistischen Abschneidegrenze beruhen. Auf der Nachfrageseite sind von 2008 bis 2011 die Ankünfte um 0,6 Prozent und trotz der erhöhten statistischen Abschneidegrenze auch in 2012 gestiegen. Demgegenüber entwickelten sich die Übernachtungen von 2008 bis 2011 mit minus 0,4 Prozent leicht rückläufig. Im selben Zeitraum sind die Ankünfte ausländischer Gäste um 10,7 Prozent gesunken , während sich die Übernachtungen ausländischer Gäste um rund 4 Prozent erhöhten. Die Aufenthaltsdauer der Gäste ist von 2008 bis 2011 relativ konstant bei 3,5 Tagen geblieben und 2012 wohl auch unter dem Einfluss der Statistik - änderung auf 3,3 Tage zurückgesunken. Positiv entwickelte sich die Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten. Diese ist von 2008 bis 2011 von 31,2 auf 31,8 Prozent gestiegen und lag unter der neuen statistischen Erfassungsgrenze 2012 bei 32 Prozent. Amtliche Statistiken zu den Umsätzen der „Tourismusbranche“ sind nicht vorhanden , da es sich bei dem Tourismus um keine eindeutig definierte und abgegrenzte Branche handelt. Vielmehr ist der Tourismus als wirtschaftlicher Querschnittsbereich gekennzeichnet, der sich aus einer Vielzahl von Leistungen unterschiedlicher Wirtschaftszweige zusammensetzt. Vor diesem Hintergrund wird auf die Umsätze in den Kernbranchen des Tourismus Beherbergung, Gastronomie und Reiseverkehrsgewerbe verwiesen. Die Umsätze im Main-Tauber-Kreis seit 2008 sind insoweit in der Tabelle in der Anlage 2 dargestellt. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 3. Wie haben sich die Beschäftigtenzahlen der im Tourismus im Main-TauberKreis beschäftigten Personen in den vergangenen Jahren seit 2010 entwickelt? Zu 3.: Eine „Tourismusbranche“ im üblichen Sinn einer eindeutig definierten und abgegrenzten produktionsseitigen Klassifikation nach der amtlichen Statistik der Wirtschaftszweige gibt es nicht. Der Tourismus ist vielmehr ein Querschnittsbereich, der sich aus einer Vielzahl von Leistungen unterschiedlicher Wirtschaftszweige, in der Regel allerdings nur zu einem gewissen Teil ihrer Gesamtleistung, zusammensetzt . Die erwünschten Daten zur Beschäftigung im Tourismus des Main-Tauber- Kreises liegen insofern nicht vor. Zur Darstellung der Beschäftigungssituation im Tourismus des Landkreises wird deshalb auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für jeweils alle vier Stichtage ab dem Berichtsjahr 2010 in den Kernbereichen Gastgewerbe und Reiseverkehrsgewerbe zurückgegriffen (Anlage 3). Danach ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Gastgewerbe des Landkreises (Beherbergung und Gastronomie) vom 1. Quartal 2010 bis zum 3. Quartal 2012 Jahren um 9,4 Prozent und im Reiseverkehrsgewerbe um 36 Prozent gestiegen. Der Stichtag 31. Dezember 2012 ist derzeit noch nicht verfügbar . Die in der Tabelle in Anlage 3 enthaltenen Beschäftigtenzahlen sind nicht mit den Daten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus dem Unternehmensregister (Anlage 2) vergleichbar, da bei beiden Statistiken unterschiedliche Wirtschaftszweigzuordnungen vorliegen können. 4. Wie hoch ist die Summe der zusätzlichen Investitionen seit der Senkung der Mehrwertsteuer in den Beherbergungsbetrieben im Main-Tauber-Kreis? Zu 4.: Amtliche Statistiken zur Summe der zusätzlichen Investitionen in Beherbergungsbetrieben im Main-Tauber-Kreis seit der Senkung der Mehrwertsteuer im Beherbergungsgewerbe bestehen nicht. 5. Wie schätzt sie den Fahrradtourismus für den Main-Tauber-Kreis und angrenzende Landkreise in Baden-Württemberg ein? Zu 5.: Der Fahrradtourismus ist für den Main-Tauber-Kreis und die Ferienregion „Liebliches Taubertal“ ein profilprägendes Angebotssegment. Rund 2.300 Kilometer an Radtourenvorschlägen, darunter als Top-Produkt der 5-Sterne-Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“, werden beworben. Die Radtouristen reisen bundesweit sowie in zunehmendem Maße auch aus Holland und Österreich an. Der Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e. V. geht davon aus, dass rund 20 Prozent der Übernachtungsgäste im Jahresmittel zum Radfahren in die landkreisübergreifende Ferienregion „Liebliches Taubertal“ kommen. Auch im angrenzenden Hohenlohekreis und Landkreis Schwäbisch Hall besitzt der Fahrrad - tourismus einen sehr hohen Stellenwert. Neben den regionalen Routen kommt insbesondere dem Kocher-Jagst-Redweg eine größere Bedeutung zu. Dieser erstreckt sich über vier Landkreise und soll noch in diesem Jahr mit 4-Sternen zertifiziert werden. Auch im Neckar-Odenwald-Kreis wird die Bedeutung des Fahrradtourismus als ein Schwerpunktthema der Touristikgemeinschaft Odenwald e. V. hoch eingeschätzt. Unter den Fernradwegen und thematischen Wegen im Landkreis finden sich auch der Main-Tauberfränkische Radachter und der Grünkern -Radweg, die auch durch den Main-Tauber-Kreis führen und deren Routenplanung zwischen den beiden Landkreisen abgestimmt wurde. Insgesamt ist das Thema Radfahren nicht nur für die genannten Landkreise, sondern auch für weitere Regionen im Nördlichen Baden-Württemberg ein Schwerpunktthema . So hat sich beispielsweise, die Movelo-E-bike-Region ausgehend vom Landkreis Schwäbisch Hall in den Hohenlohekreis, den Main-Tauber-Kreis, Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 4 den Neckar-Odenwald-Kreis, die Region Kraichgau-Stromberg, den Landkreis Heilbronn und den Rems-Murr-Kreis ausgedehnt. Im Rahmen des kooperativen Zusammenschlusses der sieben Touristikgemeinschaften im Nördlichen BadenWürttemberg wird von sechs Touristikgemeinschaften unter der Marke „Rad - Süden“ für den Radtourismus im In- und Ausland geworben. Produkte des „RadSüdens“ sind die Radpanoramakarte mit allen Landesfernradwegen, weiteren Fernradwegen und einigen thematischen Radwegen der sechs Regionen. Ergänzt wird die Karte durch die Website www.radsüden.de und eine Facebook- Seite. Weitere Projekte, wie z. B. gemeinsame Messeauftritte und Anzeigen - werbung sollen folgen. 6. Welche Summen wurden für die Tourismusförderung seit dem Jahr 2008 im Main-Tauber-Kreis ausgegeben (aufgeteilt nach den einzelnen Förderprogrammen )? Zu 6.: Im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogrammes, einschließlich des befristeten Sonderprogrammes „Sanfter Tourismus“ (2008 und 2009), konnten im Zeitraum 2008 bis 2013 im Main-Tauber-Kreis insgesamt fünf kommunale Touris - musinfrastrukturvorhaben mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt 2.040.282 Euro gefördert werden. Diese Förderung löste Gesamtinvestitionen in Höhe von rd. 19,2 Mio. Euro aus. Die einzelnen geförderten Vorhaben in den beiden Förderprogrammen sind in der Tabelle in Anlage 4 aufgelistet. Im Rahmen der einzelbetrieblichen Förderung der L-Bank über zinsverbilligte Darlehen wurden von 2008 bis 2012 über die Programme „Tourismusfinanzierung “ und „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung“ an private Betriebe des Tourismusgewerbes insgesamt 12 Darlehen mit einer Darlehenssumme von 1.995.500 Euro ausgereicht. Damit wurde ein Investitionsvolumen von 3.047.000 Euro unterstützt. Im Rahmen von LEADER wurden im Zeitraum von 2008 bis 2012 insgesamt 12 Projekte mit direktem touristischen Bezug bei Zuwendungsempfängern im Main-Tauber-Kreis mit einem Zuschuss von insgesamt 1.223.193 Euro gefördert. Durch diese Projekte wurden Investitionen in Höhe von 3.846.566 Euro angestoßen . Da LEADER einen aktionsgruppenbezogenen Ansatz verfolgt und kreis - übergreifend angelegt ist, können nur die Zuwendungsempfänger eindeutig dem Main-Tauber-Kreis zugeordnet werden. Darüber hinaus wurden im Rahmen des ELR und über LEADER insgesamt 55 weitere Projekte mit einem Zuschuss in Höhe von 4.916.596 Euro gefördert, die neben den im ELR maßgeblichen Aspekten eine untergeordnete touristische Bedeutung aufweisen können. Durch diese Projekte wurden Investitionen in Höhe von 18.977.035 Euro angestoßen. 7. Wie soll die zukünftige Förderung der Entwicklung der Tourismusbranche im Main-Tauber-Kreis aussehen? Zu 7.: Die Landesregierung wird, wie schon bisher, die Entwicklung der Tourismusbranche im Main-Tauber-Kreis im Rahmen der ihr für die Unterstützung des Tourismus zur Verfügung stehenden, antragsabhängigen Förderinstrumente (vgl. Ziff. 6) auch zukünftig unterstützen. Daneben wird weiterhin das Tourismus - marketing des Tourismusverbands „Liebliches Taubertal“ e. V. über die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg im Rahmen der Marketingunterstützung für das Nördliche Baden-Württemberg finanziell gefördert. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 8. Welche Zielgruppe wird durch den Tourismus im Main-Tauber-Kreis angesprochen ? Zu 8.: Nach Angaben des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal“ e. V. orientieren sich die angesprochenen Zielgruppen an den Produktlinien des Tourismusverbandes und dem jeweiligen Gästezuspruch. Hauptzielgruppe auf dem deutschen Markt und den beworbenen europäischen Nachbarländern sind für die Produktlinien „Radfahren, Wandern, Kultur, Kulinarik “ und „Aktiv“ und „Gesundheit“ Menschen ab 45 Jahren. Weitere Zielgruppen sind über die Produktlinien „Reiterurlaub“, „Wasserspaß an Main und Tauber“, „Camping“ sowie „Radfahren“ und „Wandern“ Familien und die Jugend. Der internationale Tourismus (Übersee, Japan und Europa) zielt neben dem Rad - tourismus vor allem auf Kulturinteressierte und Kulinarikfreunde ab. Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 6 A N L A G E 1 B eh er be rg un gs da te n de s M ai nTa ub er - K re is es 2 00 8 bi s 20 12 ge öf fn et e Be tri eb e* ) a n ge bo te ne Sc hl af - ge le ge nhe ite n* ) An kü nf te in sg es am t da r. a u sl än di sc he An kü nf te Üb e rn a ch tu ng en in sg es am t da r. au slä nd isc he Üb er na ch tu ng en Au sl as tu ng d er a n ge bo te ne Sc hl af - ge le ge nhe ite n Au fe nt ha lts - da ue r % Ta ge 20 08 14 4 9 14 1 26 4 04 4 36 2 79 92 0 58 9 75 5 58 31 ,2 3, 5 20 09 14 7 9 39 1 26 2 47 9 36 9 63 90 3 80 4 76 0 47 29 ,9 3, 4 20 10 14 2 9 55 9 25 7 74 1 32 6 05 88 9 31 8 74 9 14 29 ,4 3, 5 20 11 13 3 9 18 6 26 5 75 8 32 3 92 91 7 30 3 78 5 48 31 ,8 3, 5 20 12 12 8 8 81 4 26 6 46 7 31 6 72 89 2 51 4 78 5 74 32 ,0 3, 3 * Be tri eb e/ Sc hl af ge le ge nh ei te n = St an d Ju li n eu e Ab sc hn ei de gr en ze a b 20 12 An za hl Qu e lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg Ja hr n du rc hs ch n. 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 A N L A G E 2 St at is tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg St ad tun d La nd kr ei se /R eg io ne n/ R eg ie ru ng sb ez irk e/ La nd A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) U m sa tz 5) A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) A nz ah l 1 00 0 E ur o A nz ah l 12 8 M ai nTa ub er -K re is 55 B eh er be rg un g 1 35 4 19 2 9 72 2 1 43 4 80 12 8 M ai nTa ub er -K re is 56 G as tro no m ie 3 33 1 4 02 1 62 2 86 3 42 1 16 6 12 8 M ai nTa ub er -K re is 79 .1 R ei se bü ro s un d R ei se ve ra ns ta lte r 11 16 . 13 26 St at is tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg St ad tun d La nd kr ei se /R eg io ne n/ R eg ie ru ng sb ez irk e/ La nd A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) U m sa tz 5) A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) A nz ah l 1 00 0 E ur o A nz ah l 12 8 M ai nTa ub er -K re is 55 B eh er be rg un g 1 32 4 28 2 7 81 4 1 38 4 87 12 8 M ai nTa ub er -K re is 56 G as tro no m ie 3 22 1 3 96 1 58 6 76 3 33 1 19 3 12 8 M ai nTa ub er -K re is 79 .1 R ei se bü ro s un d R ei se ve ra ns ta lte r 12 13 . 14 27 St at is tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg St ad tun d La nd kr ei se /R eg io ne n/ R eg ie ru ng sb ez irk e/ La nd A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) U m sa tz 5) A nz ah l S V - B es ch äf tig te 4) A nz ah l 1 00 0 E ur o A nz ah l 12 8 M ai nTa ub er -K re is 55 B eh er be rg un g 1 31 4 53 3 0 02 7 1 38 5 14 12 8 M ai nTa ub er -K re is 56 G as tro no m ie 3 21 1 3 61 1 18 7 30 3 34 1 15 3 12 8 M ai nTa ub er -K re is 79 .1 R ei se bü ro s un d R ei se ve ra ns ta lte r 15 29 . 17 35 Q ue lle : U nt er ne hm en sr eg is te r, S ta nd 0 5/ 20 12 . K re is R eg io n R eg ie ru ng sb ez irk La nd W irt sc ha fts ab te ilu ng 1) A lle U nt er ne hm en 2) A lle B et rie be 3) U nt er ne hm en u nd B et rie be s ow ie d er en B es ch äf tig te u nd U m sä tz e in B ad en -W ür tte m be rg 2 00 8 na ch W irt sc ha fts ab te ilu ng en K re is R eg io n R eg ie ru ng sb ez irk La nd W irt sc ha fts ab te ilu ng 1) A lle U nt er ne hm en 2) A lle B et rie be 3) U nt er ne hm en u nd B et rie be s ow ie d er en B es ch äf tig te u nd U m sä tz e in B ad en -W ür tte m be rg 2 00 9 na ch W irt sc ha fts ab te ilu ng en 1) K la ss ifi ka tio n de r W irt sc ha fts zw ei ge , A us ga be 2 00 8 (W Z 20 08 ); di e A bt ei lu ng en 0 5 bi s 07 w er de n ni ch t n ac hg ew ie se n. d a si e in B ad en -W ür tte m be rg n ic ht be se tz t s in d. – 2 ) U nt er ne hm en m it st eu er ba re m U m sa tz u nd /o de r m it so zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig B es ch äf tig te n im B er ic ht sj ah r 2 01 0. – 3 ) B et rie be u nd E in be tri eb su nt er ne hm en m it so zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig B es ch äf tig te n un d/ od er U m sa tz im B er ic ht sj ah r 2 01 0. – 4 ) S oz ia lv er si ch er un gs pf lic ht ig B es ch äf tig te a m 31 .1 2. 20 10 . – 5 ) S te ue rb ar er U m sa tz (L ie fe ru ng en u nd L ei st un ge n, b ei O rg an sc ha fte n S ch ät zw er t) 20 10 . * S ow ei t L an d B ad en -W ür tte m be rg . © S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 12 V er vi el fä lti gu ng u nd V er br ei tu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Q ue lle na ng ab e ge st at te t. U nt er ne hm en u nd B et rie be s ow ie d er en B es ch äf tig te u nd U m sä tz e in B ad en -W ür tte m be rg 2 01 0 na ch W irt sc ha fts ab te ilu ng en A lle U nt er ne hm en 2) A lle B et rie be 3) K re is R eg io n R eg ie ru ng sb ez irk La nd W irt sc ha fts ab te ilu ng 1) Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 8 A N L A G E 3 Beherbergung (55) Gastronomie (56) Reisebüros und Reiseveranstalter (791) 31.03.2010 3.854.863 28.786 68.221 6.614 30.06.2010 3.887.750 30.061 71.795 6.536 30.09.2010 3.953.467 30.900 72.370 6.582 31.12.2010 3.939.207 29.344 69.518 6.520 31.03.2011 3.948.660 29.317 70.595 6.781 30.06.2011 3.983.847 30.866 74.066 6.801 30.09.2011 4.057.202 31.733 75.090 6.744 31.12.2011 4.048.437 30.534 72.628 6.656 31.03.2012 4.047.916 31.028 74.593 6.682 30.06.2012 4.071.668 32.343 78.228 6.709 30.09.2012 4.133.027 33.310 79.123 6.855 31.03.2010 46.537 406 644 36 30.06.2010 47.105 442 669 38 30.09.2010 48.015 472 660 37 31.12.2010 47.558 432 609 40 31.03.2011 47.821 414 609 36 30.06.2011 48.266 461 644 39 30.09.2011 49.381 477 648 40 31.12.2011 49.108 446 610 45 31.03.2012 49.357 435 640 47 30.06.2012 49.701 436 683 49 30.09.2012 50.590 450 699 49 Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, vorläufige Zahlen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg darunter Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Insgesamt Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis Stichtag Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ08) I:\Landtag\Satz\Landtag\Drucksache\Halbjahr_2013_I\15_3290_D\1_GelieferteDaten\Anlage 3 zur Kleinen Anfrage 3290.xls 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3290 A N L A G E 4 K O M M U N E JA H R K R EI S R P M AS SN AH M E PR ÄD IK AT IN VE ST ZU SC H U SS B ad M er ge nt he im 20 08 M ai nTa ub er S M od er ni si er un g de s K ur sa al s H ei lb ad 2. 56 6. 00 0 € 49 0. 00 0 € B ad M er ge nt he im 20 10 M ai nTa ub er S M od er ni si er un g un d N eu ge st al tu ng d es S ol ym ar -B ad ep ar ks H ei lb ad 16 .5 00 .0 00 € 1. 50 0. 00 0 € La ud aK ön ig sh of en 20 11 M ai nTa ub er S A us ba u La nd es ra df er nw eg "L ie bl ic he s Ta ub er ta l" zw is ch en O be rb al ba ch un d U nt er ba lb ac h 82 .2 65 € 12 .3 40 € Su m m e 19 .1 48 .2 65 € 2. 00 2. 34 0 € K O M M U N E JA H R K R EI S R P M AS SN AH M E PR ÄD IK AT IN VE ST ZU SC H U SS Ta ub er bi sc ho fs he im / M ai nTa ub er -K re is 20 08 M ai nTa ub er S B es ch ild er un g P an or am aw an de rw eg T au be rta l ( K oo p. -P ro je kt ) te ilw ei se 25 .8 29 € 10 .8 40 € Ta ub er bi sc ho fs he im / M ai nTa ub er -K re is 20 09 M ai nTa ub er S B es ch ild er un g R ad w eg L ie bl ic he s Ta ub er ta l - D er S po rti ve (K oo p. -P ro je kt ) te ilw ei se 54 .2 04 € 27 .1 02 € Su m m e 80 .0 33 € 37 .9 42 € G es am ts um m e M ai nTa ub er -K re is 19 .2 28 .2 98 € 2. 04 0. 28 2 € H in w ei s: Im R ah m en d es b ef ris te te n S on de rp ro gr am m s "N ac hh al tig e To ur is m us in fra st ru kt ur " ( 20 09 /2 01 0) w ur de k ei n Vo rh ab en im M ai nTa ub er -K re is g ef ör de rt Fö rd er un ge n vo n ko m m un al en T ou ris m us in fr as tr uk tu rv or ha be n im M ai nTa ub er -K re is s ei t 2 00 8 Fö rd er un ge n de s To ur is m us in fr as tr uk tu rp ro gr am m s 20 08 b is 2 01 3 im M ai nTa ub er -K re is Fö rd er un ge n au s de m S an fte n To ur is m us 2 00 8 un d 20 09 im M ai nTa ub er -K re is << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice