Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3545 28. 05. 2013 1Eingegangen: 28. 05. 2013 / Ausgegeben: 26. 07. 2013 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Menschen beziehen in Baden-Württemberg Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II (Hartz IV), aufgeteilt nach Landkreisen und nach der Familiensituation (z. B. Familienstand, Anzahl der Kinder)? 2. Wie viele Menschen in Baden-Württemberg beziehen SGB II-Leistungen zur Aufstockung ihres Bruttoverdiensts, aufgeteilt nach Landkreisen und nach der Familiensituation (z. B. Familienstand, Anzahl der Kinder)? 3. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um aufstockende Leistungen zu erhalten? 4. Wie hat sich der Bedarf an aufstockender Hilfeleistung in Baden-Württemberg in den letzten fünf Jahren entwickelt? 5. Welches sind nach ihrer Ansicht die Gründe für einen eventuell erhöhten Bedarf an aufstockenden SGB II-Leistungen in Baden-Württemberg? 6. Sieht sie regionale Unterschiede in der Entwicklung des Bedarfs an aufstockenden SGB II-Leistungen in Baden-Württemberg und falls ja, wie begründet und bewertet sie diese Entwicklung? 7. Welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente hält sie, außerhalb eines gesetz - lichen Mindestlohns, für geeignet, um diese Entwicklung zu bekämpfen? 28. 05. 2013 Schreiner CDU Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Situation der SGB II (Hartz IV)-Aufstocker in Baden-Württemberg Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3545 2 B e g r ü n d u n g Laut neuesten Statistiken der Bundesagentur für Arbeit steigt die Zahl der Aufstocker , welche trotz eines regulären Jobs Hartz IV benötigen, deutschlandweit in den letzten Jahren. Daher ist die Situation in den Landkreisen Baden-Württembergs sowie die persönliche Situation der Betroffen und eventuelle Handlungskonsequenzen aus dieser Entwicklung von Interesse. A n t w o r t Mit Schreiben vom 18. Juli 2013 Nr. 42-0141.5/15/3545 beantwortet das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Menschen beziehen in Baden-Württemberg Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II (Hartz IV), aufgeteilt nach Landkreisen und nach der Familiensituation (z. B. Familienstand, Anzahl der Kinder)? Der Beantwortung der Fragen werden im Folgenden mit Ausnahme der Bundesdurchschnittswerte Daten zugrunde gelegt, die sich auf den Berichtsmonat Feb - ruar 2013 beziehen. Dies ist dadurch begründet, dass für die Festschreibung von statistischen Daten eine Wartezeit von drei Monaten gilt, um rückwirkende Änderungen berücksichtigen zu können. Im Berichtsmonat Februar 2013 bezogen in Baden-Württemberg insgesamt 431.203 Personen Leistungen nach dem SGB II. Detaillierte Daten zu den Stadtund Landkreisen sowie den Familientypen und der Anzahl der darin lebenden Kinder sind in Anlage 1 dargestellt. 2. Wie viele Menschen in Baden-Württemberg beziehen SGB II-Leistungen zur Aufstockung ihres Bruttoverdiensts, aufgeteilt nach Landkreisen und nach der Familiensituation (z. B. Familienstand, Anzahl der Kinder)? Im Berichtsmonat Februar 2013 gingen 28,6 % der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (87.214 Personen) einer Erwerbstätigkeit nach. Als Erwerbstätigkeit gelten sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen, geringfügige Beschäftigungen (450 Euro-Jobs) und selbstständige Erwerbstätigkeit. Weitere Details zu der Aufteilung nach Stadt- und Landkreisen und der jeweiligen Familiensituation sind in Anlage 2 enthalten. 3. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um aufstockende Leistungen zu erhalten? Vorweg wird darauf hingewiesen, dass nach dem amtlichen Sprachgebrauch der Bundesagentur für Arbeit (BA) als „Aufstocker“ nur solche Personen bezeichnet werden, die ergänzend zum Arbeitslosengeld nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) noch Arbeitslosengeld II nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) beziehen. Es wird aber im Folgenden davon ausgegangen, dass sich die Frage nicht nur auf „Aufstocker“ in diesem Sinne bezieht, sondern auf sämtliche erwerbsfähige Hilfebedürftige, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten und gleichzeitig ein Brutto-Monatseinkommen aus abhängiger oder selbstständiger Erwerbstätigkeit beziehen. Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II erhalten erwerbsfähige Leistungsberechtigte bzw. deren Angehörige, mit denen sie eine sog. Bedarfsgemeinschaft bilden. Hilfsbedürftige, die erwerbsfähig sind, erhalten Arbeitslosengeld II. Die 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3545 nicht erwerbsfähigen Angehörigen der Leistungsberechtigten erhalten Sozialgeld zur Sicherung des Lebensunterhalts. Die Grundsicherungsleistungen umfassen den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts , Mehrbedarfe und den Bedarf für Unterkunft und Heizung. Dar - über hinaus können Leistungsberechtigte unter bestimmten Voraussetzungen Leis tungen für Bildung und Teilhabe und weitere Leistungen nach Maßgabe der §§ 24 ff. SGB II beanspruchen. Daneben erhalten Leistungsberechtigte nach dem SGB II die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach Kapitel 3 Abschnitt 1 SGB II. Leistungsberechtigt nach dem SGB II ist gem. § 7, wer das 15. Lebensjahr vollendet und die Altersgrenze nach § 7 a SGB II (65 bis 67 Jahre je nach Geburtsjahr) noch nicht erreicht hat, erwerbsfähig und hilfebedürftig ist und den gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland hat. Außerdem darf kein Ausschluss - grund vorliegen (vgl. etwa § 7 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4, Abs. 4 a Satz 1, Abs. 5 SGB II). Leistungen können darüber hinaus auch Personen erhalten, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben (§ 7 Abs. 2 Satz 1 SGB II). Erwerbsfähig ist gemäß § 8 Abs. 1 SGB II, wer nicht wegen Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein (zur Erwerbsfähigkeit von Ausländern siehe § 8 Abs. 2 SGB II). Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe nicht von anderen erhält, beispielsweise von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen. Liegen nach Maßgabe dessen Hilfebedürftigkeit und die übrigen Anspruchsvoraussetzungen vor, werden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts in Höhe der Bedarfe nach § 19 Abs. 1 und 2 SGB II erbracht, soweit diese nicht durch das zu berücksichtigende Einkommen und Vermögen gedeckt sind. 4. Wie hat sich der Bedarf an aufstockender Hilfeleistung in Baden-Württemberg in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Zahl der erwerbstätigen Leistungsberechtigten nahm von 2009 auf 2010 deutlich zu. Mit der Erholung der Situation am Arbeitsmarkt hat sich die Lage für die Leistungsbeziehenden verbessert. Sowohl die Anzahl der erwerbstätigen ALG IIBezieher als auch die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit 2011 kontinuierlich gesunken. Die Zeitreihe erwerbstätiger Arbeitslosengeld II-Bezieher ergibt sich aus folgender Tabelle: Die Zahlungsansprüche der Bedarfsgemeinschaften, die im ergänzenden Leis - tungsbezug stehen, hatten 2009 mit monatlich durchschnittlich 792,27 Euro einen Höchststand erreicht. Bis 2011 sanken die Zahlungsansprüche auf einen Jahresdurchschnittswert von 746,01 Euro, um 2012 wieder auf 756,47 Euro anzusteigen . Die Gründe für den erneuten Anstieg sind die Anhebung der Regelbedarfe, die Entwicklung im Bereich der Miet- und Energiekosten, die Einführung neuer Leistungsarten (Mehrbedarf für Warmwasseraufbereitung) sowie die Erhöhung der Freibeträge bei anzurechnendem Einkommen. 5. Welches sind nach ihrer Ansicht die Gründe für einen eventuell erhöhten Bedarf an aufstockenden SGB II-Leistungen in Baden-Württemberg? Im Dezember 2012 wurden im Bundesdurchschnitt 738,21 Euro an Bedarfsgemeinschaften mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit ausgezahlt. In Baden-Württemberg lag dieser Betrag mit 748,24 Euro etwas über dem Bundesdurchschnitt, Zeitreihe 2008 2009 2010 2011 2012 Baden-Württemberg 79.251 82.921 94.519 92.547 89.061 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3545 4 Baden-Württemberg belegt damit im Vergleich mit anderen Bundesländern den 6. Platz. Ein Faktor, der die unterschiedlichen Bedarfe in allen Bundesländern bestimmt, findet sich in den Kosten für Unterkunft und Heizung. In Baden-Württemberg sind die Kosten für Unterkunft und Heizung höher als im Bundesdurchschnitt, Baden-Württemberg liegt auch hier im Vergleich mit anderen Bundesländern auf Platz 6. 6. Sieht sie regionale Unterschiede in der Entwicklung des Bedarfs an aufstockenden SGB II-Leistungen in Baden-Württemberg und falls ja, wie begründet und bewertet sie diese Entwicklung? Die Entwicklung des Bedarfs wird von der Einkommenssituation und damit von der Arbeitsmarktsituation in der Region beeinflusst. Auch das Mietniveau, das in wirtschaftlich starken Regionen in der Regel höher ist als in schwächeren Regionen , beeinflusst die Höhe des Leistungsbedarfs. Weitere Gründe für einen Anstieg des durchschnittlichen Leistungsbedarfs sind beispielsweise das Ausscheiden von Personen aus dem Leistungsbezug, die nur in geringem Umfang auf aufstockende Leistungen angewiesen sind, beispielsweise wegen des Wegfalls der Hilfebedürftigkeit insgesamt (z. B. durch ein erhöhtes Erwerbs - einkommen) oder aus Altersgründen. Durch den Wegfall dieser Leistungsbeziehenden erhöht sich mathematisch der durchschnittliche Leistungsbezug pro Person. 7. Welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente hält sie, außerhalb eines gesetz - lichen Mindestlohns, für geeignet, um diese Entwicklung zu bekämpfen? Das erfolgversprechendste arbeitsmarktpolitische Instrument gegen die Notwendigkeit , aufstockenden SGB II-Leistungen beziehen zu müssen, ist die Einführung eines branchenübergreifenden, flächendeckenden Mindestlohns. Menschen, die Vollzeit arbeiten, könnten dann zumindest selbst von ihrer Arbeit leben, ohne auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente neben einem flächendeckenden, branchenübergreifenden Mindestlohn geeignet sind, einem erhöhten Aufstockungsbedarf entgegenzuwirken, hängt davon ab, aus welchen Gründen der Bedarf nach Transferleistungen besteht. Bedürftigkeit kann nicht nur durch eine Beschäftigung im Niedriglohnsektor entstehen, sondern auch durch ein geringes Einkommen bei Teilzeitbeschäftigung oder einen hohen Bedarf aufgrund der Haushaltsgröße . Um die Bedürftigkeit dauerhaft zu überwinden, müssen bei der Auswahl der flankierenden Instrumente die jeweilige Haushaltskonstellation beachtet und sämtliche Personen in der Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt werden. Daneben sind präventive Maßnahmen wie z. B. die berufliche Weiterbildung und Qualifikation von Personen ohne Berufsausbildung geeignet, einem langfristigen Bezug an aufstockenden Leistungen entgegenzuwirken. Bildungsmaßnahmen bringen dem Personenkreis der ungelernten Erwerbsaufstocker Vorteile, da Fachkräfte am Arbeitsmarkt bessere Chancen haben. Sie werden besser entlohnt als angelernte Arbeitskräfte, müssen seltener den Arbeitgeber wechseln als Menschen ohne Berufsabschluss und sind seltener arbeitslos. Sinnvoll erscheint neben einem flächendeckenden, branchenübergreifenden Mindestlohn auch eine Beratung der Erwerbsaufstocker und ihrer Arbeitgeber dahingehend , nach Möglichkeit den Umfang der Erwerbstätigkeit zu steigern und eine Vollzeitbeschäftigung anzustreben. Denn Vollzeiterwerbstätige sind in der Regel nur für kurze Zeit auf aufstockende Leistungen angewiesen, die Mehrheit der Erwerbsaufstocker ist geringfügig beschäftigt und verbleibt längerfristig im Leis - tungsbezug. Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Pe rs o n en im Le is tu n gs be zu g / B ed ar fs ge m ei n sc ha fte n n ac h Fa m ili en ty pe n Ba de n -W ür tte m be rg u nd K re ise Be ric ht sm on at : Fe br ua r 20 13 - Da te n n ac h ei n er W ar te ze it vo n 3 M on at en Au sg ew äh lte Re gi on en (G eb ie ts st an d M ai 20 13 ) u n te r 18 Ja hr e 18 J ah re u n d äl te r m it 1 un d m eh r K in de rn u n te r 18 J . m it 1 Ki n d u n te r 18 J. m it 2 Ki n de rn u n te r 18 J. m it 3 Ki n de rn u n te r 18 J . m it 4 Ki n de rn u n te r 18 J . m it 5 un d m eh r Ki n de rn u n te r 18 J . In sg es am t An za hl Pe rs on en in di es en BG An za hl eL b in di es en BG Re la tio n An za hl Pe rs on en / eL b (20 :19 ) oh ne Ki n de r m it 1 Ki n d u n te r 18 J . m it 2 Ki n de rn u n te r 18 J . m it 3 Ki n de rn u n te r 18 J . m it 4 Ki n de rn u n te r 18 J . m it 5 un d m eh r Ki n de rn u n te r 18 J. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Ba de n -W ür tte m be rg 43 1. 20 3 30 5. 40 5 12 5. 79 8 22 9. 69 9 11 9. 84 3 24 5 11 9. 59 8 49 .3 17 12 8. 72 8 62 .6 15 48 ,6 % 84 28 .9 03 14 .6 76 4. 30 8 1. 03 9 30 7 55 .4 42 17 2. 77 4 11 3. 59 7 65 ,7 % 22 .8 69 12 .7 23 11 .4 45 5. 70 8 1. 83 9 85 8 St ut tg ar t, La n de sh au pt st ad t 08 11 10 00 38 .5 08 27 .8 47 10 .6 61 20 .9 94 12 .2 74 16 12 .2 58 3. 90 7 10 .2 17 5. 10 4 50 ,0 % * 2. 35 4 1. 13 3 33 0 75 * 4. 32 2 15 .0 43 9. 64 7 64 ,1 % 1. 42 8 1. 02 1 1. 08 4 56 1 16 0 68 Bö bl in ge n 08 11 50 00 12 .8 90 9. 08 5 3. 80 5 6. 51 3 3. 21 3 * * 1. 38 4 3. 57 5 1. 79 2 50 ,1 % * 82 4 42 3 11 2 16 * 1. 73 9 5. 74 9 3. 73 3 64 ,9 % 61 9 40 7 39 8 22 8 65 22 Es sli n ge n 08 11 60 00 19 .7 47 14 .0 70 5. 67 7 10 .3 26 5. 25 6 11 5. 24 5 2. 25 7 5. 84 7 2. 95 5 50 ,5 % * 1. 34 6 69 3 16 9 35 * 2. 57 5 8. 17 8 5. 40 2 66 ,1 % 1. 00 2 60 3 56 1 29 0 81 38 G öp pi n ge n 08 11 70 00 10 .9 19 7. 74 5 3. 17 4 5. 73 9 2. 80 7 3 2. 80 4 1. 22 6 3. 17 2 1. 54 0 48 ,5 % - 72 8 37 5 90 26 7 1. 56 3 4. 69 1 3. 15 6 67 ,3 % 70 0 35 0 28 2 16 7 43 21 Lu dw ig sb ur g 08 11 80 00 19 .2 55 13 .4 40 5. 81 5 10 .0 13 5. 07 6 10 5. 06 6 2. 22 8 5. 84 0 2. 78 1 47 ,6 % 3 1. 27 8 70 1 19 0 45 11 2. 48 8 7. 82 0 5. 11 0 65 ,3 % 98 3 61 5 56 0 22 2 72 36 Re m sM u rr -K re is 08 11 90 00 17 .0 52 12 .2 66 4. 78 6 9. 23 9 4. 89 4 13 4. 88 1 1. 88 6 4. 86 4 2. 36 6 48 ,6 % * 1. 10 8 57 5 16 1 33 * 2. 25 4 6. 92 5 4. 64 6 67 ,1 % 94 1 54 4 47 1 21 6 64 18 He ilb ro n n , St ad t 08 12 10 00 8. 20 9 5. 70 9 2. 50 0 4. 24 7 2. 13 3 - 2. 13 3 90 8 2. 38 0 1. 12 7 47 ,4 % * 53 4 26 7 75 24 * 1. 09 9 3. 48 0 2. 23 9 64 ,3 % 43 8 23 5 24 8 12 4 38 16 He ilb ro n n 08 12 50 00 10 .5 01 7. 43 0 3. 07 1 5. 59 5 2. 75 2 7 2. 74 5 1. 34 1 3. 48 4 1. 68 3 48 ,3 % 5 77 7 41 1 11 8 19 11 1. 35 8 4. 00 0 2. 73 4 68 ,4 % 62 3 32 0 24 2 11 0 40 23 Ho he n lo he kr ei s 08 12 60 00 2. 63 1 1. 87 9 75 2 1. 42 2 72 0 - 72 0 32 5 89 6 41 8 46 ,7 % - 16 2 11 3 34 * * 34 3 94 7 67 6 71 ,4 % 18 3 76 49 21 9 5 Sc hw äb isc h Ha ll 08 12 70 00 6. 01 3 4. 13 1 1. 88 2 3. 17 1 1. 56 6 4 1. 56 2 79 6 2. 09 4 97 9 46 ,8 % * 44 4 24 4 87 18 * 75 0 2. 25 7 1. 49 2 66 ,1 % 34 3 16 6 12 5 76 25 15 M ai n - Ta u be rKr ei s 08 12 80 00 3. 75 7 2. 71 5 1. 04 2 2. 02 3 1. 00 9 3 1. 00 6 46 0 1. 18 7 59 5 50 ,1 % - 29 2 12 0 35 * * 52 4 1. 50 1 1. 05 1 70 ,0 % 25 9 12 3 87 34 14 7 He id en he im 08 13 50 00 5. 51 8 3. 89 5 1. 62 3 2. 86 5 1. 38 5 3 1. 38 2 67 9 1. 78 9 90 9 50 ,8 % - 38 7 19 7 72 14 9 71 5 2. 18 0 1. 43 8 66 ,0 % 30 2 15 0 15 9 67 26 11 O st al bk re is 08 13 60 00 9. 97 0 7. 06 1 2. 90 9 5. 32 8 2. 79 0 5 2. 78 5 1. 10 7 2. 90 1 1. 38 0 47 ,6 % * 62 0 34 2 11 1 28 * 1. 32 7 4. 06 9 2. 68 4 66 ,0 % 58 5 29 1 26 9 12 5 35 22 Ba de n - Ba de n, St ad t 08 21 10 00 2. 65 2 1. 94 6 70 6 1. 51 6 82 3 - 82 3 29 2 74 1 36 2 48 ,9 % - 18 7 73 26 * * 34 7 1. 02 1 69 5 68 ,1 % 18 8 65 65 29 * * Ka rls ru he , St ad t 08 21 20 00 18 .9 70 13 .9 36 5. 03 4 10 .9 94 6. 33 0 18 6. 31 2 2. 16 1 5. 52 3 2. 67 5 48 ,4 % * 1. 33 1 59 8 17 8 40 * 2. 26 3 6. 66 6 4. 48 7 67 ,3 % 98 8 55 0 46 0 19 4 48 23 Ka rls ru he 08 21 50 00 12 .5 70 8. 81 8 3. 75 2 6. 51 0 3. 17 3 4 3. 16 9 1. 47 0 3. 86 0 1. 89 9 49 ,2 % * 85 2 45 7 12 1 29 * 1. 70 2 5. 22 4 3. 44 3 65 ,9 % 72 7 37 1 35 4 17 6 47 27 Ra st at t 08 21 60 00 7. 56 3 5. 34 1 2. 22 2 3. 97 2 1. 92 7 - 1. 92 7 89 5 2. 38 6 1. 13 1 47 ,4 % * 50 2 28 0 89 13 * 1. 05 0 3. 06 5 2. 10 2 68 ,6 % 51 5 22 5 18 3 88 27 12 He id el be rg , St ad t 08 22 10 00 7. 10 7 5. 27 8 1. 82 9 4. 11 0 2. 50 5 * * 68 3 1. 75 7 89 2 50 ,8 % - 41 6 18 5 64 15 3 83 8 2. 68 6 1. 72 3 64 ,1 % 31 6 18 0 19 6 10 4 25 17 M an n he im , Un ive rs itä ts st ad t 08 22 20 00 27 .2 39 19 .4 11 7. 82 8 14 .4 80 7. 61 5 23 7. 59 2 2. 93 0 7. 72 2 3. 78 6 49 ,0 % 10 1. 67 8 86 9 27 4 80 19 3. 65 6 11 .3 85 7. 50 4 65 ,9 % 1. 42 7 88 3 75 5 41 4 11 9 58 Ne ck ar - O de n w al dKr ei s 08 22 50 00 4. 59 1 3. 31 8 1. 27 3 2. 44 5 1. 21 8 3 1. 21 5 53 5 1. 42 8 71 5 50 ,1 % * 30 7 16 2 46 13 * 63 4 1. 83 5 1. 27 6 69 ,5 % 32 1 11 9 10 8 59 19 8 Rh ei n -N ec ka rKr ei s 08 22 60 00 22 .4 92 16 .1 16 6. 37 6 11 .8 39 5. 95 6 10 5. 94 6 2. 31 0 5. 94 4 2. 94 5 49 ,5 % 5 1. 41 3 65 4 18 0 40 18 3. 28 3 10 .0 64 6. 69 6 66 ,5 % 1. 33 9 82 2 66 2 32 3 92 45 Pf or zh ei m , St ad t 08 23 10 00 10 .5 93 7. 14 2 3. 45 1 5. 32 4 2. 66 6 * * 1. 08 0 2. 92 5 1. 30 8 44 ,7 % * 59 8 34 1 10 8 26 * 1. 48 1 4. 76 4 2. 96 6 62 ,3 % 60 4 32 0 29 4 16 2 63 38 Ca lw 08 23 50 00 4. 59 2 3. 26 4 1. 32 8 2. 51 1 1. 33 7 * * 52 8 1. 40 2 65 0 46 ,4 % - 29 9 16 1 47 15 6 61 0 1. 79 3 1. 21 8 67 ,9 % 28 3 12 4 11 9 63 14 7 En zk re is 08 23 60 00 4. 15 4 2. 95 8 1. 19 6 2. 20 3 1. 14 1 - 1. 14 1 49 0 1. 26 5 63 4 50 ,1 % - 28 5 15 3 42 6 4 54 6 1. 68 8 1. 13 1 67 ,0 % 23 1 12 5 11 6 54 14 6 Fr eu de n st ad t 08 23 70 00 3. 29 1 2. 39 6 89 5 1. 80 5 91 0 * * 40 4 1. 03 6 51 3 49 ,5 % - 23 8 13 2 25 6 3 46 6 1. 29 7 92 6 71 ,4 % 24 2 99 73 37 10 5 Fr ei bu rg im Br ei sg au , St ad t 08 31 10 00 15 .7 16 11 .1 88 4. 52 8 8. 58 2 4. 91 9 15 4. 90 4 1. 59 1 4. 10 3 1. 99 0 48 ,5 % 4 94 6 45 8 14 6 29 8 1. 90 2 6. 37 0 3. 96 0 62 ,2 % 65 6 43 9 41 9 24 9 92 47 Re gi on en BG 1) In sg es am t da ru n te r Si n gl eBG In sg es am t Pe rs on en im Le ist u n gs be zu g er w er bs fä hi ge Le ist u n gs be re ch ti gt e (eL b) Si n gl e² ) BG In sg es am t An za hl Pe rs on en in di es en BG Re la tio n An za hl Pe rs on en / eL b (10 :9) Al le in - er zie he nd e u n te r 18 J ah re zu rü ck z u m In ha lt da ru n te r Eh ep aa re /L eb en sg em ei n sc ha fte n al s BG da ru n te r BG - Al le in er zie he nd er Al le in er zie he n de - 18 J ah re u n d äl te r n ic ht er w er bs fä hi ge Le ist u n gs be re ch tig te (nL b) An za hl eL b in di es en BG Br ei sg au - Ho ch sc hw ar zw al d 08 31 50 00 7. 50 5 5. 32 2 2. 18 3 4. 08 1 2. 18 3 6 2. 17 7 92 7 2. 39 1 1. 17 9 49 ,3 % * 54 9 27 7 77 20 * 89 5 2. 78 4 1. 81 7 65 ,3 % 34 9 22 2 19 4 82 28 20 Em m en di n ge n 08 31 60 00 4. 78 0 3. 39 2 1. 38 8 2. 56 5 1. 31 8 7 1. 31 1 59 0 1. 56 9 76 5 48 ,8 % 4 33 2 17 6 63 8 7 60 0 1. 79 2 1. 21 1 67 ,6 % 26 0 14 4 11 6 50 23 7 O rte n au kr ei s 08 31 70 00 16 .0 27 10 .8 30 5. 19 7 7. 91 3 3. 75 3 12 3. 74 1 1. 93 6 5. 17 5 2. 44 1 47 ,2 % 6 1. 07 9 58 3 18 9 58 21 2. 08 1 6. 78 9 4. 36 3 64 ,3 % 83 1 46 5 40 4 20 5 12 5 51 Ro ttw ei l 08 32 50 00 3. 77 5 2. 64 9 1. 12 6 2. 02 0 1. 00 0 5 99 5 46 5 1. 20 6 57 7 47 ,8 % * 27 8 13 5 32 15 * 50 2 1. 47 3 97 8 66 ,4 % 23 4 10 4 86 58 14 6 Sc hw ar zw al dBa ar - Kr ei s 08 32 60 00 7. 58 8 5. 19 6 2. 39 2 4. 00 2 1. 95 3 5 1. 94 8 97 1 2. 51 1 1. 18 6 47 ,2 % * 56 5 29 0 84 23 * 98 2 2. 95 2 1. 89 7 64 ,3 % 41 7 23 2 19 2 94 32 15 Tu ttl in ge n 08 32 70 00 4. 37 2 2. 97 1 1. 40 1 2. 18 9 1. 08 0 5 1. 07 5 60 6 1. 64 4 79 4 48 ,3 % 4 32 4 19 6 61 18 3 46 1 1. 56 3 1. 01 6 65 ,0 % 18 5 91 91 65 20 9 Ko n st an z 08 33 50 00 11 .3 12 7. 90 0 3. 41 2 6. 04 3 3. 09 7 6 3. 09 1 1. 42 2 3. 70 6 1. 79 9 48 ,5 % 3 84 0 40 8 12 7 33 11 1. 38 4 4. 23 4 2. 73 1 64 ,5 % 55 7 32 4 30 3 12 6 50 24 Lö rra ch 08 33 60 00 9. 00 2 6. 42 1 2. 58 1 4. 76 8 2. 33 5 3 2. 33 2 1. 13 3 2. 92 3 1. 44 8 49 ,5 % * 69 3 31 4 97 23 * 1. 17 5 3. 50 1 2. 39 9 68 ,5 % 53 3 27 0 20 8 11 5 38 11 W al ds hu t 08 33 70 00 5. 11 4 3. 52 1 1. 59 3 2. 67 5 1. 34 7 6 1. 34 1 62 4 1. 63 0 75 0 46 ,0 % * 37 0 17 8 52 17 * 66 2 2. 05 3 1. 34 3 65 ,4 % 30 2 14 0 11 6 66 22 16 Re u tli n ge n 08 41 50 00 11 .0 00 7. 79 1 3. 20 9 5. 80 7 2. 94 4 3 2. 94 1 1. 26 9 3. 33 8 1. 65 6 49 ,6 % * 74 6 37 4 10 9 27 * 1. 45 5 4. 46 0 2. 93 8 65 ,9 % 58 1 36 0 31 3 14 0 46 15 Tü bi n ge n 08 41 60 00 6. 94 9 4. 95 3 1. 99 6 3. 84 3 2. 12 2 * * 73 8 1. 87 3 89 2 47 ,6 % * 43 0 23 1 59 14 * 89 6 2. 79 5 1. 78 7 63 ,9 % 34 1 22 4 19 7 86 30 18 Zo lle rn al bk re is 08 41 70 00 6. 72 3 4. 80 2 1. 92 1 3. 61 0 1. 79 9 5 1. 79 4 81 8 2. 08 6 1. 03 5 49 ,6 % 3 48 4 24 6 65 15 5 88 0 2. 62 7 1. 76 3 67 ,1 % 41 5 19 4 14 6 78 32 15 Ul m , Un ive rs itä ts st ad t 08 42 10 00 5. 67 5 3. 92 3 1. 75 2 3. 02 3 1. 51 9 3 1. 51 6 70 2 1. 81 1 87 2 48 ,2 % 3 40 8 21 5 56 17 3 72 1 2. 20 4 1. 40 3 63 ,7 % 31 1 14 1 15 9 78 23 9 Al bDo n au -K re is 08 42 50 00 4. 05 3 2. 79 6 1. 25 7 2. 05 9 95 6 3 95 3 49 7 1. 34 0 65 1 48 ,6 % - 27 9 15 2 44 18 4 56 4 1. 67 3 1. 10 7 66 ,2 % 25 6 11 8 11 4 49 19 8 Bi be ra ch 08 42 60 00 3. 89 3 2. 65 0 1. 24 3 2. 06 7 1. 02 2 * * 54 7 1. 43 1 67 5 47 ,2 % * 31 0 17 1 51 8 * 47 8 1. 40 0 91 8 65 ,6 % 24 4 87 80 41 19 7 Bo de n se ek re is 08 43 50 00 4. 94 4 3. 49 9 1. 44 5 2. 80 8 1. 57 2 * * 66 5 1. 74 2 83 8 48 ,1 % * 39 1 19 4 54 19 * 51 4 1. 54 7 1. 01 4 65 ,5 % 25 7 10 5 10 7 45 * * Ra ve n sb ur g 08 43 60 00 7. 89 2 5. 53 1 2. 36 1 4. 33 2 2. 42 2 9 2. 41 3 1. 04 3 2. 71 9 1. 29 1 47 ,5 % 3 63 1 28 3 10 2 19 5 76 2 2. 55 3 1. 66 8 65 ,3 % 29 3 17 4 17 0 81 29 15 Si gm ar in ge n 08 43 70 00 4. 09 9 2. 87 3 1. 22 6 2. 12 8 1. 02 6 5 1. 02 1 49 1 1. 29 5 63 7 49 ,2 % - 28 8 13 6 56 * * 55 9 1. 67 6 1. 10 9 66 ,2 % 26 0 10 5 11 0 56 16 12 Er st e llu ng sd at u m : 24 .0 6. 20 13 , S ta tis tik - Se rv ic e S üd we st , Au ftr a gs n u m m e r 16 26 81 © St a tis tik de r B un de sa ge nt u r fü r Ar be it Fe hl en de W e rte b ei e in ze ln en K re is e n k ön ne n we ge n un pl au sib le r b zw . u n vo lls tä nd ig er D a te n la ge a uf tre te n . 1) BG = Be da rfs ge m e in sc ha ft ²) An za hl B G e nt sp ric ht An za hl e Lb * ) A us D a te n sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu n g we rd en Z a hl en we rte v o n 1 o de r 2 u nd D a te n , a u s de ne n re ch n e ris ch a u f e in en s o lc he n Za hl en we rt ge sc hl os se n w e rd en k a n n , a n o n ym is ie rt. A n la g e 1 Pe rs o n e n im Le is tu n gs be zu g / B e da rf s ge m e in s c ha fte n n a c h Fa m ili e n ty pe n - m it Ei n ko m m e n a u s Er w e rb s tä tig ke it Ba de nW ür tte m be rg u nd K re is e Be ric ht sm o n a t: Fe br u a r 20 13 - D a te n na ch e in e r W a rte ze it vo n 3 M on at en 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 B ad en -W ür tte m be rg 30 5. 40 5 87 .2 14 28 ,6 % 27 .2 81 8, 9% 20 .6 22 12 .1 94 6. 43 0 1. 59 2 33 6 67 36 .1 43 11 ,8 % 12 .5 75 9. 10 7 8. 74 3 4. 07 9 1. 17 0 46 9 St u ttg ar t, La nd es ha up ts ta dt 27 .8 47 7. 92 5 28 ,5 % 2. 71 9 9, 8% 1. 62 9 99 1 48 3 12 7 * * 3. 30 3 11 ,9 % 96 2 85 8 91 9 42 1 10 7 36 Bö bl in ge n 9. 08 5 2. 64 3 29 ,1 % 70 5 7, 8% 61 8 36 5 20 0 43 7 3 1. 20 7 13 ,3 % 34 7 29 4 33 4 18 4 37 11 Es sl in ge n 14 .0 70 4. 37 4 31 ,1 % 1. 26 7 9, 0% 1. 11 8 66 8 36 2 76 9 3 1. 84 2 13 ,1 % 58 0 45 8 49 3 22 7 58 26 G öp pi n ge n 7. 74 5 2. 14 8 27 ,7 % 61 7 8, 0% 52 5 31 0 16 9 33 9 4 93 1 12 ,0 % 33 7 23 0 20 2 11 5 36 11 Lu dw ig sb ur g 13 .4 40 3. 78 7 28 ,2 % 1. 12 1 8, 3% 94 2 53 3 31 7 76 12 4 1. 54 5 11 ,5 % 50 3 43 5 40 2 14 8 43 14 R e m sM u rr -K re is 12 .2 66 3. 62 5 29 ,6 % 1. 15 2 9, 4% 84 4 50 3 25 9 68 11 3 1. 49 8 12 ,2 % 51 6 39 7 35 9 16 5 48 13 H e ilb ro n n , St a dt 5. 70 9 1. 48 4 26 ,0 % 41 9 7, 3% 34 1 21 7 95 22 7 0 65 0 11 ,4 % 20 5 16 8 16 7 75 24 11 H e ilb ro n n 7. 43 0 1. 89 6 25 ,5 % 49 6 6, 7% 55 8 31 7 18 8 46 4 3 75 7 10 ,2 % 30 6 18 4 16 7 58 22 20 H o he nl o he kr e is 1. 87 9 54 2 28 ,8 % 15 6 8, 3% 15 1 77 50 18 6 0 * * 10 7 55 36 * 7 * Sc hw äb is ch H a ll 4. 13 1 1. 16 2 28 ,1 % 33 6 8, 1% 31 4 18 2 10 2 24 6 0 48 1 11 ,6 % 18 1 12 6 90 58 17 9 M ai n -T a u be r-K re is 2. 71 5 81 5 30 ,0 % 24 1 8, 9% 20 0 12 5 59 10 6 0 35 5 13 ,1 % 15 1 89 77 23 10 5 H e id en he im 3. 89 5 1. 01 4 26 ,0 % 28 7 7, 4% 28 2 16 9 82 25 * * * * 14 4 84 99 47 * * O st a lb kr e is 7. 06 1 1. 92 0 27 ,2 % 59 8 8, 5% 45 3 26 7 13 4 36 12 3 80 1 11 ,3 % 31 5 19 3 18 7 78 17 11 Ba de nBa de n, S ta dt 1. 94 6 59 5 30 ,6 % 19 0 9, 8% 12 6 75 33 15 3 0 25 5 13 ,1 % 11 2 51 54 26 8 4 Ka rls ru he , S ta dt 13 .9 36 4. 24 1 30 ,4 % 1. 51 1 10 ,8 % 94 3 62 0 24 3 69 8 3 1. 60 2 11 ,5 % 61 7 41 3 38 3 15 3 24 12 Ka rls ru he 8. 81 8 2. 40 1 27 ,2 % 63 9 7, 2% 58 9 34 2 19 4 41 9 3 1. 07 1 12 ,1 % 34 7 26 9 27 7 13 4 28 16 R as ta tt 5. 34 1 1. 51 2 28 ,3 % 42 9 8, 0% 37 9 20 9 13 1 31 5 3 66 0 12 ,4 % 28 4 16 0 12 7 62 20 7 H e id el be rg , S ta dt 5. 27 8 1. 61 8 30 ,7 % 67 3 12 ,8 % 29 7 17 7 89 28 * * 59 7 11 ,3 % 17 5 16 9 15 5 73 14 11 M an nh ei m , Un ive rs itä ts st a dt 19 .4 11 5. 09 5 26 ,2 % 1. 71 1 8, 8% 94 3 57 2 28 9 70 * * 2. 27 9 11 ,7 % 74 5 61 6 55 3 27 1 59 35 N e ck a rO de nw a ld -K re is 3. 31 8 86 9 26 ,2 % 25 8 7, 8% 22 2 12 4 76 18 * * 35 2 10 ,6 % 15 8 70 71 37 11 5 R he in -N e ck a rKr e is 16 .1 16 4. 85 2 30 ,1 % 1. 47 6 9, 2% 94 7 59 9 27 4 57 14 3 2. 22 1 13 ,8 % 76 9 60 2 51 0 24 8 58 34 Pf o rz he im , St a dt 7. 14 2 1. 79 0 25 ,1 % 54 4 7, 6% 33 5 20 3 93 35 * * 84 4 11 ,8 % 30 9 17 8 20 4 10 9 31 13 Ca lw 3. 26 4 80 1 24 ,5 % 25 1 7, 7% 20 9 11 6 66 17 10 0 32 6 10 ,0 % 12 9 72 79 34 9 3 En zk re is 2. 95 8 74 2 25 ,1 % 22 2 7, 5% 18 7 11 1 52 18 * * 32 0 10 ,8 % 11 0 74 89 36 7 4 Fr e u de ns ta dt 2. 39 6 61 2 25 ,5 % 16 9 7, 1% 17 5 93 64 11 * * * * 11 0 69 55 * 0 * Fr e ib ur g im Br e is ga u, S ta dt 11 .1 88 3. 38 0 30 ,2 % 1. 31 4 11 ,7 % 64 6 41 5 18 1 44 6 0 1. 32 0 11 ,8 % 39 3 31 5 32 1 20 0 61 30 Br e is ga uH o ch sc hw a rz w a ld 5. 32 2 1. 65 4 31 ,1 % 51 7 9, 7% 42 9 25 6 13 1 31 11 0 66 2 12 ,4 % 23 0 16 8 15 3 76 25 10 Em m e n di n ge n 3. 39 2 99 8 29 ,4 % 29 2 8, 6% 26 0 13 8 87 26 5 4 * * 14 8 10 8 99 38 * * O rte na uk re is 10 .8 30 3. 21 8 29 ,7 % 86 2 8, 0% 86 8 47 8 28 8 79 * * 1. 40 1 12 ,9 % 47 7 33 6 31 9 15 3 93 23 R ot tw e il 2. 64 9 77 2 29 ,1 % 25 5 9, 6% 18 9 11 7 52 14 * * 29 4 11 ,1 % 11 6 75 46 40 12 5 An te il an a lle n e Lb in % in sg es a m t 2 ) e rw e rb st ät ig e AL G IIBe zi e he r m it 1 Ki n d m it 2 Ki n de rn o hn e Ki n de r m it 1 Ki n d u n te r 1 8 J. m it 2 Ki n de rn u n te r 1 8 J. m it 3 Ki n de rn u n te r 1 8 J. m it 4 Ki n de rn u n te r 1 8 J. m it 5 un d m e hr Ki n de rn u n te r 1 8 J. zu rü ck zu m In ha lt H in w e is : D ie S tru kt u rd at en d er Kr e is e m it vo lls tä nd ig er bz w . pl a u si bl e r D a te nl ie fe ru n g w u rd en a nh an d de r E ck w e rte (B e st an d an B e da rfs ge m e in sc ha fte n, e rw e rb sf äh ig e Le is tu n gs be re ch tig te u nd n ic ht e rw e rb sf äh ig e Le is tu n gs be re ch tig te ) a u f L än de re be ne h oc hg er e ch ne t u nd zu G e sa m te rg eb ni ss e n (D e u ts ch la n d, W e st de ut sc hl a n d un d O st de ut sc hl a n d) zu sa m m e n ge fa ss t. R e gi o n e n e rw e rb sf äh ig e Le is tu n gs be re ch tig te e rw e rb st ät ig e AL G IIBe zi e he r An te il a n a lle n e Lb in % da ru n te r i n Si n gl e -B G An te il an a lle n e Lb in % da ru n te r i n Al le in e rz ie he nd en -B G m it 3 Ki n de rn m it 4 Ki n de rn m it 5 un d m e hr Ki n de rn da ru n te r in Pa rtn e rBG e rw e rb st ät ig e AL G IIBe zi e he r Sc hw a rz w a ld -B a a rKr e is 5. 19 6 1. 53 1 29 ,5 % 45 7 8, 8% 40 9 22 4 14 4 27 * * 61 4 11 ,8 % 22 4 14 9 14 2 65 28 6 Tu ttl in ge n 2. 97 1 80 6 27 ,1 % 23 8 8, 0% 22 6 12 8 77 17 4 0 * * 12 8 70 71 41 * * Ko n st an z 7. 90 0 2. 28 5 28 ,9 % 73 4 9, 3% 58 1 33 8 18 3 47 * * 88 0 11 ,1 % 29 3 23 3 23 6 76 31 11 Lö rr a ch 6. 42 1 1. 83 0 28 ,5 % 53 0 8, 3% 51 1 31 3 15 4 36 * * 70 2 10 ,9 % 27 0 18 2 14 4 77 21 8 W a ld sh ut 3. 52 1 1. 07 8 30 ,6 % 33 7 9, 6% 27 3 15 9 91 17 6 0 43 7 12 ,4 % 17 0 10 4 85 47 20 11 R e u tli n ge n 7. 79 1 2. 22 3 28 ,5 % 68 3 8, 8% 51 4 30 0 16 5 37 9 3 93 9 12 ,1 % 31 1 24 5 25 0 10 2 22 9 Tü bi n ge n 4. 95 3 1. 61 7 32 ,6 % 56 5 11 ,4 % 35 7 21 2 11 5 25 * * 64 2 13 ,0 % 22 1 17 2 14 6 57 31 15 Zo lle rn a lb kr e is 4. 80 2 1. 24 6 25 ,9 % 38 6 8, 0% 31 7 18 2 10 8 22 3 * 48 7 10 ,1 % 20 0 11 8 10 4 47 14 4 Ul m , Un ive rs itä ts st a dt 3. 92 3 1. 11 4 28 ,4 % 34 9 8, 9% 29 0 16 9 95 22 4 0 43 5 11 ,1 % 16 2 93 10 2 63 12 3 Al bD o n a u -K re is 2. 79 6 72 0 25 ,8 % 19 1 6, 8% 21 0 11 1 75 18 6 0 * * 10 7 64 80 28 * * Bi be ra ch 2. 65 0 81 6 30 ,8 % 24 8 9, 4% 25 1 14 4 76 25 3 * * * 14 8 58 51 29 * * Bo de ns e e kr e is 3. 49 9 1. 12 1 32 ,0 % 39 0 11 ,1 % 33 3 18 6 11 1 28 8 0 37 0 10 ,6 % 15 4 75 92 36 13 0 R a ve n sb ur g 5. 53 1 1. 56 3 28 ,3 % 50 9 9, 2% 43 4 25 5 13 2 37 10 0 56 8 10 ,3 % 17 7 16 6 13 5 64 20 6 Si gm a rin ge n 2. 87 3 77 9 27 ,1 % 23 7 8, 2% 19 7 10 4 61 26 * * 30 9 10 ,8 % 12 7 62 78 29 9 4 © St at is tik de r B un de sa ge nt ur fü r Ar be it Fe hle nd e W er te b ei ei nz el ne n Kr ei se n kö nn en w eg en un pla us ib le r bz w . un vo lls tä nd ig er D at en la ge a uf tre te n. 1) BG = Be da rfs ge m ei ns ch af t ²) A nz ah l B G en ts pr ich t A nz ah l e Lb * ) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hle nw er te v o n 1 od er 2 u nd D at en , au s de ne n re ch ne ris ch au f e in en s o lch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , an o ny m is ie rt. ³ eL b = er w er bs fä hi ge L ei st un gs be re ch tig te A n la g e 2 Ba de nW ür tte m be rg u nd K re ise Ze itr e ih e 1 2 3 4 5 Ba de nW ür tte m be rg 68 8. 76 0. 42 0, 25 73 2. 56 3. 41 9, 15 80 2. 82 8. 21 9, 40 74 4. 65 0. 54 4, 89 72 8. 55 9. 41 4, 13 St u ttg ar t, La nd es ha up ts ta dt 61 .4 03 .9 76 ,0 6 67 .4 08 .9 30 ,0 6 74 .5 12 .6 41 ,2 9 72 .7 79 .2 79 ,4 0 X Bö bl in ge n 22 .6 53 .0 19 ,4 0 24 .2 41 .9 35 ,7 6 26 .6 40 .9 86 ,4 1 24 .2 68 .4 93 ,3 4 23 .0 93 .2 62 ,6 9 Es sli ng en 33 .5 71 .1 83 ,5 3 36 .9 12 .1 52 ,7 8 41 .8 79 .5 89 ,0 7 39 .4 81 .0 97 ,8 6 38 .5 50 .3 99 ,0 0 G öp pi ng en 14 .7 82 .7 80 ,5 4 16 .6 73 .4 11 ,0 4 19 .5 60 .3 87 ,5 4 18 .0 40 .5 84 ,0 7 17 .2 14 .2 62 ,8 2 Lu dw ig sb ur g 26 .8 92 .4 07 ,8 3 30 .2 44 .7 07 ,2 3 35 .1 88 .1 62 ,1 4 33 .1 41 .7 82 ,3 3 32 .6 60 .0 73 ,7 2 Re m sM u rr -K re is 27 .9 51 .2 27 ,0 1 30 .4 25 .1 62 ,2 0 34 .0 44 .8 26 ,9 8 32 .7 43 .8 85 ,6 9 31 .6 12 .6 31 ,7 8 He ilb ro n n , St a dt X X 13 .3 38 .0 54 ,4 4 11 .6 37 .7 84 ,3 7 11 .4 81 .3 60 ,3 0 He ilb ro n n 15 .5 67 .1 01 ,5 1 17 .2 72 .1 30 ,5 1 19 .2 30 .5 89 ,6 1 17 .1 14 .1 60 ,7 8 16 .0 77 .3 87 ,2 4 Ho he nl oh ek re is 4. 29 6. 28 4, 12 4. 55 1. 60 6, 84 5. 11 2. 53 7, 96 4. 20 7. 17 9, 23 4. 09 5. 58 7, 22 Sc hw äb isc h Ha ll 9. 90 7. 13 6, 05 9. 41 9. 00 5, 10 9. 92 4. 62 2, 21 8. 75 8. 41 7, 98 8. 75 6. 29 9, 68 M ai nTa u be r-K re is 7. 24 3. 87 0, 86 7. 11 3. 15 2, 02 6. 98 9. 78 8, 78 6. 03 7. 57 9, 43 6. 19 7. 60 5, 63 He id en he im 8. 66 5. 76 5, 75 8. 86 6. 42 6, 71 9. 41 0. 03 1, 88 8. 80 3. 69 0, 61 8. 47 3. 37 7, 64 O st al bk re is 17 .9 34 .9 79 ,7 3 18 .8 30 .7 96 ,8 1 21 .0 61 .9 24 ,1 6 17 .8 96 .9 74 ,0 8 15 .9 45 .7 73 ,2 0 Ba de nBa de n, S ta dt 5. 72 2. 47 2, 73 6. 02 8. 65 0, 25 5. 79 2. 35 2, 90 5. 26 9. 60 4, 24 5. 06 9. 21 4, 55 Ka rls ru he , S ta dt 31 .2 63 .1 48 ,8 0 33 .2 17 .7 59 ,4 5 36 .1 26 .0 46 ,2 6 35 .1 26 .5 71 ,8 6 36 .3 31 .9 00 ,8 6 Ka rls ru he X 20 .1 28 .6 52 ,0 0 21 .9 57 .6 10 ,1 3 X 19 .2 26 .3 64 ,0 9 Ra st a tt 10 .6 81 .1 11 ,1 7 11 .2 89 .3 95 ,8 4 13 .9 18 .7 61 ,9 4 12 .8 96 .7 24 ,7 6 12 .4 87 .3 67 ,0 0 He id el be rg , S ta dt 13 .0 42 .1 88 ,5 6 13 .7 96 .9 52 ,8 0 14 .6 08 .5 51 ,9 4 14 .0 09 .4 62 ,1 9 14 .3 02 .2 95 ,1 1 M an nh ei m , U n ive rs itä ts st a dt 44 .8 64 .0 39 ,7 0 43 .7 46 .5 65 ,4 9 45 .4 48 .5 59 ,5 4 43 .9 22 .3 70 ,2 6 45 .1 72 .6 50 ,1 4 Ne ck ar - O de nw a ld -K re is 6. 37 2. 87 0, 71 6. 90 2. 74 4, 76 7. 88 1. 98 2, 68 7. 47 7. 43 3, 79 7. 10 4. 40 4, 13 Ze itr ei he J ah re ss um m e de r Z ah lu n gs an sp rü ch e au f L ei st un ge n fü r B ed ar fs ge m ei n sc ha fte n m it Ei n ko m m en a u s Er w er bs tä tig ke it Ze itr e ih e 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 , , , , , Rh ei nNe ck ar - Kr e is X X X X 40 .3 55 .4 09 ,8 8 Pf o rz he im , S ta dt 13 .4 14 .7 14 ,3 2 14 .6 75 .9 14 ,4 1 16 .7 38 .7 81 ,2 3 15 .6 12 .8 52 ,3 0 X Ca lw X 6. 23 7. 74 0, 50 7. 17 1. 15 2, 85 6. 10 5. 77 3, 33 6. 42 5. 44 5, 39 En zk re is X X X X 5. 75 0. 85 7, 13 Fr e u de ns ta dt X X X X X Fr e ib ur g im B re isg au , S ta dt 25 .8 28 .4 07 ,3 8 29 .1 41 .7 71 ,3 5 31 .0 98 .6 47 ,1 8 30 .2 84 .8 04 ,9 5 29 .9 01 .1 74 ,4 9 Br e isg au -H o ch sc hw a rz w a ld 12 .8 96 .7 97 ,7 6 14 .0 19 .3 71 ,5 0 14 .5 93 .3 83 ,3 1 13 .7 98 .1 70 ,3 2 12 .7 52 .9 49 ,6 0 Em m e n di ng en 8. 25 9. 89 2, 51 8. 43 0. 14 0, 70 8. 31 3. 60 4, 99 7. 65 0. 79 6, 96 7. 55 9. 83 7, 72 O rte na uk re is X X X X 25 .6 40 .2 65 ,4 4 Ro ttw e il X 6. 39 2. 20 1, 98 X X 5. 67 0. 52 6, 53 Sc hw a rz w a ld -B a a rKr e is X 13 .4 42 .7 68 ,1 6 14 .4 15 .8 08 ,0 3 X 11 .6 78 .7 20 ,0 7 Tu ttl in ge n X X 7. 75 0. 49 9, 97 6. 83 7. 24 2, 75 X Ko n st an z 19 .7 54 .5 88 ,2 4 20 .8 37 .7 38 ,7 2 22 .2 61 .8 97 ,3 6 19 .8 80 .7 82 ,8 0 19 .5 50 .8 21 ,5 5 Lö rra ch 14 .6 68 .8 17 ,7 8 15 .2 01 .8 54 ,3 7 16 .7 59 .7 98 ,5 4 15 .7 90 .6 66 ,1 5 14 .5 14 .6 12 ,7 1 W a ld sh ut X X 10 .4 08 .3 35 ,8 5 X 8. 26 8. 66 0, 18 Re u tli ng en 14 .3 78 .9 05 ,1 3 15 .7 95 .6 91 ,9 8 18 .9 47 .2 38 ,9 2 18 .6 99 .7 73 ,1 0 19 .2 85 .7 26 ,9 7 Tü bi ng en 12 .9 41 .7 19 ,7 8 13 .0 09 .8 21 ,7 8 14 .1 18 .9 40 ,3 5 13 .6 36 .5 10 ,7 0 13 .7 52 .5 93 ,9 5 Zo lle rn a lb kr e is 9. 98 4. 91 0, 10 10 .8 47 .8 28 ,5 7 12 .3 80 .4 06 ,5 2 10 .6 66 .8 03 ,3 0 10 .6 30 .5 22 ,4 4 Ul m , Un ive rs itä ts st a dt X X 10 .6 38 .9 31 ,8 0 X X Al bDo n a u -K re is X X X X 5. 60 7. 08 4, 76 Bi be ra ch X X X 5. 97 8. 85 6, 59 6. 02 0. 09 8, 68 Bo de ns e e kr e is X X X 9. 12 8. 37 9, 89 8. 74 0. 30 0, 17 Ra ve n sb ur g X X 12 .7 56 .1 90 ,3 2 11 .9 78 .3 21 ,2 4 X Si gm ar in ge n 6. 79 3. 75 0, 77 6. 86 3. 55 8, 81 7. 78 9. 38 5, 89 6. 44 4. 09 3, 32 6. 01 9. 08 9, 88 © St a tis tik d er Bu n de sa ge nt ur fü r Ar be it Be i Z ah lu ng sa n sp rü ch en u nd E in ko m m en li eg en D a te n fü r zu ge la ss e n e k om m un al e Tr äg er ge ne re ll er st a b Ju ni 2 00 9 vo r u n d fü r Tr äg er m it ge tre n n te r A u fg ab en wa hr n e hm un g lie ge n W e rte fü r Za hl un gs a n sp rü ch e ge ne re ll er st a b Ja nu ar 20 09 v o r. W e rte fü r Ba de nW ür tte m be rg s in d ho ch ge re ch ne t w e n n n ic ht fü r a lle T rä ge r pl au sib le W e rte vo rli eg en . B itt e be ac ht en S ie , da ss di e Ho ch re ch nu ng n ur e in e Nä he ru n gs lö su n g da rs te lle n ka nn , d ie je na ch H öh e de s u n pl au sib le n Da te na nt ei ls u n ge na ue r a u sf a lle n ka nn . A n la g e 3 An te ilig e Ar be its lo se nq uo te n fü r S G B II un d SG B III : D ab ei w er de n di e Ar be its lo se n au s de n Re ch ts kr ei se n jew eil s a u f a lle z ivi le n Er we rb sp er so ne n be zo ge n. D ie S um m e de r a nt ei lig en E in ze lq uo te n er gi bt d ie G es am tq uo te . D eu ts ch la nd n ac h Lä nd er n D ez em be r 1 2 6 D eu ts ch la nd 6, 7 2, 2 4, 5 1. 30 2. 82 4 73 8, 21 33 3, 82 S hl i H l t i 6 8 2 3 4 4 48 34 0 74 3 81 33 7 13 1 2 3 4 5 Üb er sic ht A rb eit slo se nq uo ten na ch R ec ht sk re ise n; ak tu ell er B es tan d a n e rw er bs tät ige n A LG II-B ez ieh er n; Za hlu ng sa ns pr üc he D ur ch sc hn itt lic he H öh e a n Z ah lu ng sa ns pr üc he n a u f L ei st un ge n fü r K os te n de r U nt er ku nf t u nd H ei zu ng p ro Be da rfs ge m ei ns ch af te n in Eu ro D ur ch sc hn itt lic he H öh e an Za hl un gs an sp rü ch en a uf Le is tu ng en fü r Be da rfs ge m ei ns ch af te n m it Ei nk om m en a us Er w er bs tä tig ke it in E ur o* Be st an d e rw e rb st ät ig e AL G IIBe zie he r* Ar be its lo se nq uo te (in P roz en t) ge sa m t SG B III SG B II Sc hl es wi gHo lst ei n 6, 8 2, 3 4, 4 48 .3 40 74 3, 81 33 7, 13 H am bu rg 7, 1 2, 1 5, 0 35 .5 44 79 1, 88 39 5, 75 N ie de rs ac hs en 6, 4 2, 1 4, 3 12 7. 38 2 73 7, 18 33 4, 38 Br em en 10 ,8 2, 0 8, 8 18 .9 38 79 0, 34 36 1, 04 N or dr he in -W es tfa le n 7, 9 2, 1 5, 8 29 7. 12 5 80 8, 18 36 1, 33 H es se n 5, 5 1, 9 3, 7 82 .6 37 76 7, 99 37 2, 06 R he in la nd -P fa lz 5, 1 2, 1 3, 1 43 .8 36 72 9, 76 31 0, 71 B ad en -W ür tte m be rg 3, 9 1, 7 2, 2 87 .5 90 74 8, 24 34 3, 61 Ba ye rn 3, 6 1, 9 1, 8 87 .0 95 70 7, 11 33 7, 00 Sa ar la nd 6, 8 2, 2 4, 6 15 .1 30 70 0, 71 32 6, 91 Be rli n 11 ,6 2, 4 9, 3 12 7. 64 7 78 8, 36 37 0, 41 Br an de nb ur g 9, 9 3, 0 6, 8 64 .2 99 66 0, 58 28 2, 36 M ec kl en bu rg -V or po m m er n 12 ,0 3, 9 8, 1 46 .5 97 64 6, 74 27 6, 55 Sa ch se n 9, 4 2, 8 6, 7 10 6. 67 8 64 9, 77 26 7, 64 Sa ch se nAn ha lt 11 ,2 3, 2 8, 0 66 .3 65 63 7, 66 26 3, 29 Th ür in ge n 8, 2 2, 9 5, 3 47 .6 21 63 6, 21 26 1, 45 © St at ist ik de r B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t * D ie D at en b ez ie he n sic h au f d en B er ich ts m on at D ez em be r 2 01 2, d a di es is t d er a kt ue lls te M on at is t, fü r d en d eu ts ch la nd we it in de r g ef or de rte n Ka te go rie a lle T rä ge r p la us ib el e Da te n ge lie fe rt ha be n. 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