Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4062 19. 09. 2013 1Eingegangen: 19. 09. 2013 / Ausgegeben: 22. 10. 2013 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Zusatzangebote welcher Art wurden und werden zur Förderung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern (Stützkurse, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung, usw.) in den Schuljahren 2011/2012, 2012/2013 und im laufenden Schuljahr 2013/2014 an den Grundschulen, Haupt- und Werk - realschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen angeboten? 2. Wie viele kostenfreie Arbeitsgemeinschaften welcher Art (z. B. Theater-AG, Schulchor, Sport-Arbeitsgemeinschaften, Schach, Computer, usw.) wurden und werden in den Schuljahren 2011/2012, 2012/2013 und im laufenden Schuljahr 2013/2014 an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen angeboten? 3. Wie hat sich die Zahl der Angebote im Bereich der Streitschlichtung und Suchtprävention an den Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen in den Schuljahren 2011/2012, 2012/2013 und 2013/2014 entwickelt? 4. Wie soll die Finanzierung der Zusatzangebote und kostenfreien Angebote über das Schuljahr 2013/2014 hinaus künftig gewährleistet werden? 5. Wie hoch ist der Anteil an ehrenamtlichem Engagement (etwa von Jugend - begleitern, freiwilliges zusätzliches Engagement einzelner Lehrkräfte) im Bereich der kostenfreien Arbeitsgemeinschaften? 6. Wie beurteilt sie die Wichtigkeit der Zusatzangebote und freiwilligen Arbeitsgemeinschaften für die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler? Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Zusatzangebote und der kostenfreien Arbeitsgemeinschaften an den Schulen im Landkreis Esslingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4062 2 7. Wie beurteilt sie den Umstand, dass immer mehr Zusatzangebote und kostenfreie Arbeitsgemeinschaften zugunsten von Krankheitsvertretungen im Ergänzungsbereich gestrichen werden? 8. Wie hat sich die Zahl der Krankheitsvertretungen in den Schuljahren 2011/ 2012 und 2012/2013 an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen entwickelt? 9. Von welchen Zahlen geht sie bei den anfallenden Krankheitsvertretungen an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen für das laufende Schuljahr aus? 10. Wie viele frei gewordene Lehrerstellen wurden an den Grundschulen, Hauptund Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen im laufenden Schuljahr 2013/2014 nicht neu besetzt? 18. 09. 2013 Deuschle CDU A n t w o r t Mit Schreiben vom 11. Oktober 2013 Nr. 22-6504.00/88/1 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Zusatzangebote welcher Art wurden und werden zur Förderung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern (Stützkurse, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung, usw.) in den Schuljahren 2011/2012, 2012/2013 und im laufenden Schuljahr 2013/2014 an den Grundschulen, Haupt- und Werk - realschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen angeboten? 2. Wie viele kostenfreie Arbeitsgemeinschaften welcher Art (z. B. Theater-AG, Schulchor, Sport-Arbeitsgemeinschaften, Schach, Computer, usw.) wurden und werden in den Schuljahren 2011/2012, 2012/2013 und im laufenden Schuljahr 2013/2014 an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen angeboten? Es obliegt den Schulen, welche und wie viele Angebote sie im Rahmen ihres Gesamtbudgets anbieten. Die Zahlen der Lehrerwochenstunden im Ergänzungsbereich an den öffentlichen Grund-, Werkreal- und Hauptschulen sowie Realschulen im Bereich des Staat - lichen Schulamts Nürtingen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Schuljahr Ergänzungsbereich (Lehrerwochenstunden) Grund-, Werkrealund Hauptschulen Realschulen 2011/2012 1.233 563 2012/2013 987 511 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4062 Die Zahlen der Lehrerwochenstunden im Ergänzungsbereich an den öffentlichen allgemein bildenden Gymnasien im Landkreis Esslingen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Die Unterrichtssituation im Schuljahr 2013/2014 kann erst nach Vorliegen der Ergebnisse der amtlichen Schulstatistik im Frühjahr 2014 verlässlich bewertet werden. Zusätzlich zu den Angeboten im Rahmen des Ergänzungsbereichs gibt es im Kreis Esslingen seit 2011 am Standort Plochingen das Sommerschulprogramm des Landes (www.sommerschulen-bw.de). Dabei handelt es sich um ein einwöchiges Angebot, das mit Lehrkräften für rund 25 Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Werkrealschulen der Klassenstufe 7 aus Plochingen mit dem Kooperationspartner GARP Bildungszentrum für die IHK Region Stuttgart in der letzten Sommerferienwoche durchgeführt wurde und wird. 3. Wie hat sich die Zahl der Angebote im Bereich der Streitschlichtung und Suchtprävention an den Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen in den Schuljahren 2011/2012, 2012/ 2013 und 2013/2014 entwickelt? Mit Beschluss des Landtags vom 11. März 2010 erhielt das Kultusministerium den Auftrag ein landesweites Präventionskonzept zu entwickeln. Unter dem Namen stark.stärker.WIR. sind ab Februar 2011 insgesamt 40 Startschulen in die Erprobungsphase gegangen, die im August 2013 endete. Im Schuljahr 2012/2013 begann die flächendeckende Umsetzung von stark.stärker.WIR. mit etwa 500 angemeldeten Schulen. Das Präventionskonzept führt die Bereiche Sucht- und Gewaltprävention zusammen und enthält zusätzlich den Bereich der Gesundheitsförderung. stark.stärker. WIR. sieht u. a. die Koordinierung aller Maßnahmen zur Prävention, die Einbeziehung aller beteiligten Personengruppen, die Umsetzung auf allen sozialen Ebenen von Schule sowie die Kooperation mit außerschulischen Partnern vor und gewährleistet somit eine bessere Wirksamkeit schulischer Prävention. Als Unterstützergruppe für Schulen wurden 150 Präventionsbeauftragte qualifiziert. Ehemalige Suchtpräventionsbeauftragte und Gewaltpräventionsberaterinnen und -berater nahmen an der Qualifizierung teil und gehören somit ebenfalls diesem Unterstützungssystem an. Im Landkreis Esslingen nehmen derzeit etwa 18 Schulen am Präventionskonzept teil. Detaillierte Daten zu den Angeboten liegen nicht vor. 4. Wie soll die Finanzierung der Zusatzangebote und kostenfreien Angebote über das Schuljahr 2013/2014 hinaus künftig gewährleistet werden? Die Rahmenvorgaben zur Verteilung der für Unterricht verfügbaren Lehrerstellen erfolgt in der jährlich fortgeschriebenen Verwaltungsvorschrift „Eigenständigkeit der Schulen und Unterrichtsorganisation“. Die Ressourcen für Angebote aus dem Jugendbegleiter-, Lehrbeauftragten- und Sommerschulprogramm sind im Staatshaushaltsplan 2013/2014 ausgewiesen. Die Planungen für den nächsten Staatshaushaltsplan sind noch nicht abgeschlossen. Schuljahr Ergänzungsbereich (Lehrerwochenstunden) Allg. bild. Gymnasien 2011/2012 847 2012/2013 892 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4062 4 5. Wie hoch ist der Anteil an ehrenamtlichem Engagement (etwa von Jugend - begleitern, freiwilliges zusätzliches Engagement einzelner Lehrkräfte) im Bereich der kostenfreien Arbeitsgemeinschaften? Der Umfang des Ergänzungsbereichs ist bei Ziffer 1 bzw. 2 dargestellt. Laut Evaluation des Schuljahres 2012/2013 haben im Landkreis Esslingen am Jugendbegleiter-Programm 78 Schulen teilgenommen. Die Jugendbegleiterinnen und Jugendbegleiter haben insgesamt 3.270 Zeitstunden an außerunterrichtlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten pro Schulwoche realisiert. 6. Wie beurteilt sie die Wichtigkeit der Zusatzangebote und freiwilligen Arbeitsgemeinschaften für die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler? Der aktive Umgang mit Musik, Kunst und Theater ermöglicht anwendungsbezogene Lernerfahrungen, führt die Schülerinnen und Schüler zu eigenen Ausdrucksformen , stärkt sie in ihrer Persönlichkeit und Identitätsfindung. Musisch-kulturelle Arbeitsgemeinschaften sind daher unverzichtbare Elemente des umfassenden Bildungsangebotes einer Schule. Sportangebote im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften haben eine wichtige pädagogische und auch gesundheitspolitische Bedeutung. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund eines beobachtbaren defizitären Bewegungsverhaltens sowie einer wachsenden Bewegungsarmut der Kinder und Jugendlichen von großer Bedeutung . Neue Erkenntnisse aus der Neurophysiologie unterstreichen zudem die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport für die Entwicklung der Lernleistungen, des Sozialverhaltens und der Persönlichkeitsentwicklung. 7. Wie beurteilt sie den Umstand, dass immer mehr Zusatzangebote und kostenfreie Arbeitsgemeinschaften zugunsten von Krankheitsvertretungen im Ergänzungsbereich gestrichen werden? Die Sicherung der Unterrichtsversorgung während des Schuljahres ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung. Die Schulleitungen haben alle nötigen Maßnahmen zu treffen, damit der beeinflussbare Vertretungsbedarf reduziert wird und vorhersehbare Ausfälle wie etwa Mutterschutz- bzw. Elternzeitfälle rechtzeitig für alle Beteiligten (insbesondere Eltern) geregelt sowie für unvorhersehbare Fälle schul- bzw. schulübergreifende Vertretungskonzepte (Vertretungsplan, Unterrichtsmaterialien usw.) vorhanden sind. Selbstverständlich gilt für alle Fälle, dass die Schulen zunächst alle schulorganisatorischen Vertretungsmöglichkeiten ausschöpfen. Erforderlichenfalls sind dazu die über den Pflichtbereich hinausgehenden Unterrichtsangebote (zeitweise) zu kürzen. Zusätzlich steht die fest installierte Lehrerreserve im Umfang von 1.666 Deputaten zur Verfügung. Darüber hinaus können befristete Verträge für Vertretungslehrkräfte im Rahmen der verfügbaren Mittel abgeschlossen werden. Angebote aus dem Jugendbegleiter- und Lehrbeauftragtenprogramm werden nicht zugunsten von Krankheitsvertretungen für Pflichtunterricht gestrichen. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4062 8. Wie hat sich die Zahl der Krankheitsvertretungen in den Schuljahren 2011/ 2012 und 2012/2013 an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen entwickelt? Im Staatlichen Schulamt Nürtingen waren folgende Deputatsumfänge für die fest installierte Lehrerreserve vorgesehen: 1) ab Schuljahr 2012/2013 inkl. Gemeinschaftsschulen Im Regierungsbezirk Stuttgart waren für die allgemein bildenden Gymnasien (ab dem Schuljahr 2012/2013 inkl. Gemeinschaftsschulen) im Schuljahr 2011/2012 insgesamt 96 Deputate und für das Schuljahr 2012/13 insgesamt 112 Deputate für die fest installierte Lehrerreserve vorgesehen. Über die fest installierte Lehrerreserve hinaus standen weitere Geldmittel für Krankheitsstellvertretungen zur Verfügung. 9. Von welchen Zahlen geht sie bei den anfallenden Krankheitsvertretungen an den Grundschulen, Haupt- und Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen für das laufende Schuljahr aus? Aussagen über den zukünftigen Vertretungsbedarf sind nicht möglich. Zur Vermeidung von Unterrichtsausfall stehen Schulen und Schulaufsichtsbehörden vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, die entsprechend der Vor-Ort-Bedingungen flexibel einzusetzen sind. So versuchen Schulen und die zuständigen Schulaufsichtsbehörden mit Hilfe der fest installierten Lehrerreserve, der Einstellung von Vertretungslehrkräften, von schulbezogenen Stellenausschreibungen, von Deputatserhöhungen , von Mehrarbeit von Lehrkräften und von Stunden des Ergänzungsbereichs die Ausfälle auszugleichen. Eine besondere Herausforderung ist auch im kommenden Schuljahr der Ersatz für erkrankte Lehrkräfte und für die Mutterschutzfälle. Für Lehrerinnen und Lehrer, die zum Schuljahresbeginn längerfristig erkranken oder wegen Mutterschutzes ausfallen, können wie bisher Vertretungsverträge abgeschlossen werden. Bei längerfristigen Erkrankungen sollte jedoch zunächst geprüft werden, ob Lehrkräfte aus der fest installierten Krankheitsreserve eingesetzt werden können. Zum Schuljahr 2013/2014 wurde die fest installierte Krankheitsreserve um weitere 200 Stellen vergrößert. Damit stehen nun landesweit insgesamt 1.666 Deputate zur Verfügung. Soweit diese Reserve nicht zu Schuljahresbeginn eingesetzt werden kann, sollte sie bei Bedarf im weiteren Verlauf des Schuljahres genutzt werden. Im Übrigen bleibt es bei dem Grundsatz, dass während des Schuljahres die ersten drei Wochen eines Vertretungsfalls durch organisatorische Maßnahmen der betroffenen Schule, ggf. mit der Krankheitsreserve, überbrückt werden müssen. 2011/2012 2012/2012 Schulart Deputate Deputate Grund-, Werkreal- und Hauptschulen 1) 23,1 26,6 Realschulen 1) 9,3 11,0 Sonderschulen 5,0 5,9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4062 6 10. Wie viele frei gewordene Lehrerstellen wurden an den Grundschulen, Hauptund Werkrealschulen, an den Realschulen und an den Gymnasien im Landkreis Esslingen im laufenden Schuljahr 2013/2014 nicht neu besetzt? Im Staatshaushaltsplan 2013/2014 ist für das Haushaltsjahr 2013 ein Abbau von insgesamt 1.000 Lehrerstellen über alle Schularten festgelegt (davon an Grund-, Haupt-/Werkrealschulen 428 Stellen; Realschulen 184 Stellen; Gymnasien 201 Stellen). Eine Verteilung der einzusparenden Stellen auf Landkreise erfolgt nicht. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice