Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4073 23. 09. 2013 1Eingegangen: 23. 09. 2013 / Ausgegeben: 24. 10. 2013 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich nach ihrer Kenntnis das Angebot und die Nachfrage nach Stell-, Dauerstell- und Zeltplätzen auf den Campingplätzen Baden-Württembergs in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? 2. Wie haben sich nach ihrer Kenntnis die Gewohnheiten der Camperinnen und Camper (Übernachtungszahlen, durchschnittliche Verweildauer, Herkunft der Camperinnen und Camper nach Bundesländern, Anzahl der Camperinnen und Camper aus den EU- und Nicht-EU-Staaten) in den vergangenen zehn Jahren verändert? 3. Welche Umsätze werden in Baden-Württemberg durch Camping – aufgeschlüsselt auf die Spalten „Zelt-, Stell-, Dauerstellplatz, Mobilheime, Ferienwohnung und weitere Unterkunftsarten auf Campingplätzen“ – jährlich seit 2003 generiert? 4. Welche Gütesiegel für Campingplätze gibt es (mit Angabe, wie viele Campingplätze in Baden-Württemberg über solche Siegel verfügen)? 5. Wie ist es um die Entwicklung des Campingtourismus in Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich bestellt (Übernachtungszahlen und Verweildauer, Herkunft der Camperinnen und Camper, Verhältnis prämierter zu nicht-prämierten Campingplätzen)? 6. In welchem Umfang unterstützt sie Campingplätze im Land, beispielsweise in den Bereichen Infrastruktur, Netzwerkbildung und Marketing? 7. Plant sie weitere Maßnahmen zur Förderung des Campingtourismus in Baden- Württemberg? Kleine Anfrage des Abg. Hans-Peter Storz SPD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Campingtourismus in Baden-Württemberg Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 2 8. Sieht sie in der Campingplatzverordnung von 1984 Anpassungsbedarf? 9. Sind Mobilheime in geeigneter Weise in der Campingplatzverordnung erfasst? 10. Wie hat sich die Anzahl der Stellplätze für Wohnmobile und Caravane außerhalb von Campingplätzen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? 23. 09. 2013 Storz SPD B e g r ü n d u n g Der tourismuspolitische Bericht der Bundesregierung vom Mai 2013 unterstreicht die Bedeutung des Tourismus als Wirtschaftszweig sowie als wichtige Stütze, um die Attraktivität ganzer Regionen zu erhöhen. In den vergangenen Jahren hat vor allem der Städtetourismus hohe Zuwachsraten verbucht. Insbesondere für die ländlichen Regionen besitzt der Tourismus aber eine besondere Bedeutung für Arbeitsplätze und Einkommen. Großer Beliebtheit erfreuen sich Angebote, die Erholung in der Natur und Landschaft ermöglichen, wie sie beispielsweise auf Campingplätzen angeboten werden. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene Studie „Der Campingmarkt in Deutschland 2009/2010“ verwies auf hohe Zuwächse im Bereich des Campingtourismus. Eine nachhaltige Weiterentwicklung des baden-württembergischen Campingangebots bedarf jedoch zuverlässiger und gesicherter Daten. Vor diesem Hintergrund ist diese Kleine Anfrage zu verstehen. A n t w o r t Mit Schreiben vom 16. Oktober 2013 Nr. Z(64)-0141.5/287 F beantwortet das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Einvernehmen mit dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich nach ihrer Kenntnis das Angebot und die Nachfrage nach Stell-, Dauerstell- und Zeltplätzen auf den Campingplätzen Baden-Württembergs in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Zu 1.: Zu der Entwicklung des Angebots und der Nachfrage auf Campingplätzen in Baden -Württemberg in den letzten Jahren wird auf die Tabelle: „Kapazitäts- und Beherbergungsdaten der baden-württembergischen Reiseverkehrscampingplätze seit 2003“ des Statistischen Landesamtes in der Anlage 1 verwiesen. Danach ist das Camping sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite absolut gewachsen . Von 2003 bis 2012 haben die Zahl der geöffneten Betriebe um 31 Prozent , die Zahl der angebotenen Schlafgelegenheiten um 10 Prozent, die Ankünfte um 27 Prozent sowie die Übernachtungen um 20 Prozent zugenommen. Überproportional sind im selben Zeitraum die Ankünfte und Übernachtungen ausländischer Gäste mit 43 bzw. 41 Prozent gestiegen. In der monatlichen Tourismusstatistik wird grundsätzlich nur das Camping im Reiseverkehr erfasst, nicht aber das Dauercamping. Innerhalb des erfassten Cam- 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 pings gibt es keine weiteren Aufgliederungen, sodass die in der Anfrage angesprochene Unterscheidung nach Stell-, Dauerstell- und Zeltplätzen nicht möglich ist. Die deutliche Zunahme der erfassten Betriebe insbesondere ab 2007 beruht überwiegend darauf, dass seither auch die reinen Wohnmobil-Stellplätze syste - matisch einbezogen werden. Die Erfassung speziell dieser Einrichtungen hat aber ihre Grenzen bei Betrieben, die nicht zumindest fundierte Schätzungen über die Zahl der Gäste und Übernachtungen sowie deren Herkunftsländer abgeben können . Dies ist dann nicht mehr der Fall, wenn beispielsweise die Stellplätze frei zugänglich sind oder lediglich über Münz-Stromanschlüsse ein Entgelt erhoben wird. 2. Wie haben sich nach ihrer Kenntnis die Gewohnheiten der Camperinnen und Camper (Übernachtungszahlen, durchschnittliche Verweildauer, Herkunft der Camperinnen und Camper nach Bundesländern, Anzahl der Camperinnen und Camper aus den EU- und Nicht-EU-Staaten) in den vergangenen zehn Jahren verändert? Zu 2.: Zu der Entwicklung der Gewohnheiten der Camperinnen und Camper, ihrer Anzahl und Herkunft in den vergangenen zehn Jahren wird auf die Tabelle: „An - künfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg nach Herkunftsländern“ des Statistischen Landesamtes in der Anlage 2 verwiesen. Danach ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 3,7 Tagen im Jahr 2003 auf 3,5 Tage im Jahr 2012 zurückgegangen. Zugleich hat sich der Anteil inländischer Gäste an den Campinggästen insgesamt von rd. 73 Prozent im Jahr 2003 auf rd. 70 Prozent im Jahr 2012 vermindert. Der Anteil inländischer Gäste an den Übernachtungen auf Campingplätzen ist im selben Zeitraum von rd. 78 Prozent im Jahr 2003 auf rd. 75 Prozent zurückgegangen. Die Anteile ausländischer Gäste an den Ankünften und Übernachtungen haben sich im Gegenzug erhöht. Die Herkunft nach Bundesländern wird im Rahmen der amtlichen Beherbergungsstatistik nicht erfasst. Insoweit ist der erbetene Nachweis dazu nicht möglich . 3. Welche Umsätze werden in Baden-Württemberg durch Camping – aufgeschlüsselt auf die Spalten „Zelt-, Stell-, Dauerstellplatz, Mobilheime, Ferienwohnung und weitere Unterkunftsarten auf Campingplätzen“ – jährlich seit 2003 generiert ? Zu 3.: Zu den Umsätzen durch Camping in Baden-Württemberg wird auf die Tabelle: „Unternehmen und Betriebe sowie deren Beschäftigte und Umsätze in Baden- Württemberg im jeweiligen Berichtsjahr nach Wirtschaftszweiggliederung 2008“ des Statistischen Landesamtes in der Anlage 3 verwiesen. Danach sind von 2006 bis 2011 die Umsätze durch Campingplätze um rd. 29 Prozent gestiegen. Dazu ist allerdings darauf hinzuweisen, dass im Vergleich zur Tourismusstatistik im Unternehmensregister (ein vergleichbarer Nachweis ist erst ab 2006 möglich) die Zahl der nachgewiesenen Camping-Betriebe deutlich niedriger ist. Dies liegt einerseits an der Nachweisgrenze des Unternehmensregisters (mindestens 17.500 Euro Jahresumsatz und/oder ein sozialversicherungspflichtig Beschäftigter), die nicht von allen in der Tourismusstatistik erfassten Anbietern erreicht wird. So sind in der Tourismusstatistik beispielsweise in durchaus nennenswerter Zahl ehrenamtlich betriebene Campingplätze enthalten. Andererseits können die Angaben für Camping auch bei anderen Nachweiseinheiten enthalten sein, wenn kein separater Ausweis erfolgt. Dies kann beispielsweise bei Campingplätzen in gemeindlicher Regie zutreffen, wenn für die Gemeindebeschäftigten nur eine Gesamtmeldung vorliegt. Die erbetene Unterscheidung in Zelt-, Stell-, Dauerstellplatz, Mobilheime, Ferienwohnung und weitere Unterkunftsarten ist mangels statistischer Erfassung nicht möglich; auf Ziff. 1 wird insoweit verwiesen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 4 4. Welche Gütesiegel für Campingplätze gibt es (mit Angabe, wie viele Campingplätze in Baden-Württemberg über solche Siegel verfügen)? Zu 4.: Analog zur Hotelklassifizierung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) werden Campingplätze in Deutschland durch den Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) und den Deutschen Tourismusverband (DTV) klassifiziert und mit ein bis fünf Sternen bewertet. Alle drei Jahre werden die beteiligten Betriebe einer neuen Überprüfung unterzogen. In Baden- Württemberg tragen derzeit 76 Campingplätze das Gütesiegel „Campingplatz Klassifizierung“ Seit 2013 verleiht der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) die Auszeichnung „ADAC Best Camping“ an die führenden Campingplätze in Europa. Das neue Prädikat gilt jeweils für ein Jahr. Vier der insgesamt 18 prämierten Plätze in Deutschland liegen in Baden-Württemberg. Der Verein Ecocamping hat Kriterien für einen umweltfreundlichen und nachhaltigen Betrieb von Campingplätzen entwickelt und verleiht die „Ecocamping Management Auszeichnung“. 30 Plätze in Baden-Württemberg tragen aktuell dieses Siegel, bundesweit sind 214 Campingplätze damit ausgezeichnet. Im Rahmen eines 2012 aufgesetzten und noch bis 2014 laufenden Projektes „Klimafreundlich Campen in Baden-Württemberg“ verleiht der Verein Ecocamping das Siegel „Klimafreundlicher Betrieb“. Bisher wurde von angestrebten fünf Cam pingplätzen ein Campingplatz mit diesem Siegel ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem DEHOGA-Landesverband Baden-Württemberg verleiht die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) das Gütesiegel „familien -ferien in Baden-Württemberg“. Die ausgezeichneten Unterkünfte, Ausflugsziele und Gastronomiebetriebe bieten zahlreiche Serviceleistungen für Familien und Kinder an. An fünf Campingplätze im Land wurde das Siegel bislang verliehen. Mit der Qualitätsauszeichnung des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) „Bett & Bike – fahrradfreundlicher Betrieb“ sind nach den Angaben des ADFC derzeit 28 Campingplatzbetriebe im Land zertifiziert. ServiceQualität Deutschland ist eine deutschlandweite Initiative, die sich dem Ziel verschrieben hat, die Dienstleistungsqualität im Reiseland Deutschland flächendeckend zu sichern und auszubauen. Drei Campingplätze in Baden-Württemberg haben sich bisher nach den Standards der Initiative zertifizieren lassen. Das EU-Ecolabel ist das in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, aber auch von Norwegen, Liechtenstein und Island anerkannte EU-Umweltzeichen. Das 1992 durch eine EU-Verordnung (Verordnung EWG 880/92) eingeführte freiwillige Zeichen hat sich nach und nach zu einer Referenz für Verbraucherinnen und Verbraucher entwickelt, die mit dem Kauf von umweltfreundlicheren Produkten und Dienstleistungen zu einer Verringerung der Umweltverschmutzung beitragen wollen. Die Vergabe erfolgt an Produkte und Dienstleistungen, die geringere Umweltauswirkungen haben als vergleichbare Produkte. Mit dem EU- Ecolabel sollen Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit haben, umweltfreundlichere und gesündere Produkte identifizieren zu können. Das Spektrum reicht von Reinigungsprodukten über Elektrogeräte, Textilien, Schmierstoffe , Farben und Lacke bis zu Beherbergungsbetrieben und Campingplätzen (siehe www.eu-ecolabel.de). Das EU-Ecolabel tragen nach den Angaben des Landesverbands der Campingplatzunternehmer in Baden-Württemberg e. V. (LCBW) derzeit ca. drei Campingplätze in Baden-Württemberg. Daneben ist die Viabono GmbH als unabhängige Fachorganisation für Nachhaltigkeitszertifizierungen in der Freizeit- und Reise-/Tourismusbranche in Deutschland zu nennen. Der Leitgedanke lautet: „Ökologie und Ökonomie passen sehr wohl zueinander und ergänzen sich nicht selten sogar hervorragend!“. Viabono ist damit eine Zertifizierung für touristische Leistungsträgerinnen und Leistungsträger , die nachweislich umwelt- und klimafreundlich wirtschaften, schwerpunktmäßig für das Gastgewerbe. Viabono gehören nach den Angaben des LCBW ca. vier Campingplätze im Land an. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Es bestehen nach den Angaben des LCBW daneben noch verschiedene behindertenfreundliche Auszeichnungen, zu denen allerdings weder dem LCBW noch der Landesregierung weitere Angaben vorliegen. 5. Wie ist es um die Entwicklung des Campingtourismus in Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich bestellt (Übernachtungszahlen und Verweildauer, Herkunft der Camperinnen und Camper, Verhältnis prämierter zu nicht-prämierten Campingplätzen)? Zu 5.: Zu der Entwicklung des Campingtourismus in Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich wird auf die Tabellen: „Entwicklung des Camping im Reiseverkehr ab 2003 im Bund-Land-Vergleich“, „Auslandsgäste auf Campingplätzen 2012 in Baden-Württemberg und im Bundesgebiet nach Herkunftsländern“ und „Campingtourismus 2012 nach Bundesländern“ des Statistischen Landesamtes in den Anlagen 4,5 und 6 verwiesen. Danach sind von 2003 bis 2012 die Über - nachtungszahlen im Reiseverkehrscamping des Landes um 20 Prozent gegenüber rd. 12 Prozent im Bund gestiegen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt in Bund und Land mit 3,5 Tagen 2012 auf derselben Höhe, ausgehend von gemeinsamen 3,7 Tagen im Jahr 2003. Über 97 Prozent der ausländischen Campinggäste und über 98 Prozent ihrer Übernachtungen entfallen in Bund und Land auf euro - päische Länder. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Niederlande, die in Baden -Württemberg über 43 Prozent der Ankünfte und über 50 Prozent der Übernachtungen und im Bund rd. 49 Prozent der Ankünfte und rd. 57 Prozent der Übernachtungen auf sich vereinen. Darauf folgen die Schweiz und das Vereinigte Königreich, wobei hinsichtlich der zweitplazierten Schweiz mit rd. 24 Prozent der ausländischen Ankünfte und rd. 23 Prozent der ausländischen Übernachtungen in Baden-Württemberg ein deutlicher Niveauunterschied zum Bund mit Anteilen von rd. 9 Prozent bei Ankünften und Übernachtungen besteht. Bundesweit gibt es 454 klassifizierte Campingplätze (Stand Mai 2013). Zum Stand Mai 2013 waren von den 76 klassifizierten Campingplätzen in Baden-Württemberg nach den Angaben des Bundesverbands der Campingwirtschaft in Deutschland e. V. (BVCD) 11 Campingplätze mit 3-Sternen, 44 Campingplätze mit 4-Sternen und 18 Campingplätze mit 5-Sternen zertifiziert. Eine bundesweite Übersicht zum Verhältnis der prämierten zu nicht-prämierten Campingplätzen liegt dem BVCD nicht vor. Auf die Antwort zu Ziff. 4 wird im Übrigen verwiesen. 6. In welchem Umfang unterstützt sie Campingplätze im Land, beispielsweise in den Bereichen Infrastruktur, Netzwerkbildung und Marketing? Zu 6.: Zur Unterstützung der Campingbranche im Bereich Infrastruktur stehen grund - sätzlich das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes für kommunale Vorhaben sowie die verschiedenen Förderprogramme des Landes bei der L-Bank zur Unterstützung gewerblicher Investitionen in die Campingplatzinfrastruktur, namentlich das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, die Startfinanzierung, die Gründungsfinanzierung, die Tourismusfinanzierung und die Wachstums- oder Investitionsfinanzierung zur Verfügung. Das Tourismusinfrastrukturprogramm kann für die Förderung von kommunalen Tourismusinfrastruktureinrichtungen, die überwiegend touristisch genutzt werden (vgl. Ziff. 4.1 der Förderrichtlinie), herangezogen werden. Neben Gemeinden und gemeindlichen Zusammenschlüssen sind daher Unternehmen mit überwiegend öffentlichen Tourismusaufgaben, an denen Gemeinden, Gemeindeverbände oder Landkreise mit mindestens 50 Prozent beteiligt sind, wobei die gemeindliche Beteiligung mindestens 25 Prozent betragen muss, antragsberechtigt. Im Rahmen von Kooperationsvorhaben sind ausnahmsweise auch Landkreise antragsberechtigt (vgl. Ziff. 3.1 der einschlägigen Förderrichtlinie). Sofern die o. g. Voraussetzungen vorliegen, können bauliche Investitionen für die Errichtung, die (energetische) Sanierung und die Modernisierung kommunaler Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 6 Tourismusinfrastruktureinrichtungen gefördert werden. Da Campingplätze üb - licherweise mit der Absicht der Gewinnerzielung betrieben werden, kann für entsprechende Vorhaben ein Zuschuss von bis zu 15 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, höchstens bis zu einem Betrag von 200.000 Euro gewährt werden (vgl. Ziffer 6.5 Förderrichtlinie). In den vergangenen zehn Jahren (2004 bis 2013) wurden im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms fünf Vorhaben zur Stärkung der Infrastruktur von Campingplätzen mit insgesamt rund 730.000 Euro gefördert. Durch diese Förderungen wurden Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 5,7 Mio. Euro angestoßen. Die Fördertätigkeit der L-Bank wird nach der europaweit verwendeten Syste - matik der Wirtschaftszweige, dem sogenannten NACE, mit vierstelliger Klassifizierung erfasst. Leider gibt es in dieser Klassifizierung keine eigene Untergruppe für Campingplätze, was zur Folge hat, dass Unternehmen des Campinggewerbes unter den Begriff des „sonstigen Beherbergungsgewerbes“ fallen, dort jedoch nur eine geringe Teilmenge sind. Mangels einer exakten Auswertungsmöglichkeit hat die L-Bank in allen Vorhabensbeschreibungen über den Begriff „Camping“ folgende Auswahl an gesicherten Aktivitäten im Campingbereich festgestellt: 2011: 6 gewerbliche Vorhaben mit einem Fördervolumen von 1,89 Mio. EUR, die Unterstützung kam aus der Gründungs- und Tourismusfinanzierung sowie aus dem ELR/LEADER 2012: 2 gewerbliche und ein kommunales Vorhaben mit einem Fördervolumen von 1,07 Mio. EUR (Wachstums- und Energieeffizienzfinanzierung) sowie Infrastrukturprogramm 2013: 4 gewerbliche Vorhaben mit einem Fördervolumen von 0,42 Mio. EUR aus der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung. Vermutlich gibt es aber in der gesamten Fördertätigkeit noch wesentlich mehr Finanzierungen für Campingplatzbetreiber, ohne dass diese identifizierbar sind. Die Netzwerkbildung und das Marketing im Campingbereich hat die Landesregierung in den letzten 10 Jahren mit finanziellen Hilfen in Höhe von 85.000 Euro für folgende Projekte unterstützt: 2006: Förderung des Projektes: QUSS-Umweltmanagement auf Campingplätzen und Verbesserung des Marketings für Camping in Baden-Württemberg mit Schwerpunkt Eco-Camping mit 15.000 Euro 2011: Förderung eines Pilotprojekts zur Stärkung des Marketings für nachhal - tigen Campingtourismus in Baden-Württemberg mit Schwerpunkt Eco- Camping mit 20.000 Euro 2012: Förderung des Projektes: Klimafreundlich Campen in Baden-Württemberg mit 50.000 Euro. Im Bereich des Marketing kommuniziert die TMBW das Thema „Campingtourismus “ im Rahmen ihrer vielfältigen Marketingaktivitäten. So werden die Campingplätze in Baden-Württemberg über die Internetseite der TMBW unter www.tourismus-bw.de im Buchungsbereich der Unterkünfte mit kommuniziert. Über die Vermarktung der familienfreundlichen Unterkünfte unter „familien-ferien in Baden-Württemberg“ erfahren die teilnehmenden Campingplätze zudem eine umfangreiche Vermarktungsplattform im Print – (Katalog) und Online-Format. Auf ausgewählte Campingplätze wird ferner auch in dem Katalog „Grüner Süden “ oder im Rahmen von Presseanfragen hingewiesen. 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 7. Plant sie weitere Maßnahmen zur Förderung des Campingtourismus in Baden- Württemberg? Zu 7.: Campingplätze haben auch künftig die Möglichkeit, sich an den Marketingkooperationen der TMBW zu beteiligen. Insbesondere bei dem Landeswettbewerb „familien -ferien“ wäre es wünschenswert, vermehrt Einreichungen von Leistungsträgern aus diesem Bereich zu erhalten. Die Landesregierung ist für weitere gemeinsame Projekte der LUBW mit der TMBW offen. 8. Sieht sie in der Campingplatzverordnung von 1984 Anpassungsbedarf? 9. Sind Mobilheime in geeigneter Weise in der Campingplatzverordnung erfasst? Zu 8. und 9.: Nach der Campingplatzverordnung sind Camping- und Zeltplätze bestimmt für die Aufstellung von Wohnwagen, Zelten und ähnlichen Anlagen, die so beschaffen und aufgestellt sind, dass sie jederzeit ortsveränderlich sind. Mobilheime werden daher als feste Unterkünfte nicht von der Campingplatzverordnung erfasst. Auch nach dem bundesrechtlich geregelten Bauplanungsrecht sind in einem als Campingplatzgebiet ausgewiesenen Sondergebiet nur solche Nutzungen zulässig, bei denen die Unterkünfte frei beweglich sind und jederzeit eine mühelose Veränderung ihres Standorts ermöglichen. Die Aufstellung fester Unterkünfte, zu denen auch Mobilheime gehören, ist bauplanungsrechtlich dagegen in sog. Wochenendplatzgebieten zulässig. Hierfür bedarf es aber einer bauleitplanerischen Entscheidung der jeweiligen Gemeinde. Die bauordnungsrechtliche Campingplatzverordnung kann diese kommunale Entscheidung nicht ersetzen, denn selbst wenn Mobilheime in der Campingplatzverordnung auf dem Campingplatz zugelassen würden, wären sie dort weiterhin planungsrechtlich nicht zulässig. Die Gemeinde kann jederzeit die entsprechende bauleitplanerische Entscheidung treffen. Das für die Campingplatzverordnung als oberste Baurechtsbehörde sachlich zuständige Ministerium für Verkehr und Infrastruktur sieht vor diesem Hintergrund derzeit keinen Anpassungsbedarf für die Campingplatzverordnung von 1984. 10. Wie hat sich die Anzahl der Stellplätze für Wohnmobile und Caravane außerhalb von Campingplätzen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Zu 10: Hierzu verfügen der Städtetag, der Gemeindetag, der LCBW und die TMBW über keine präzisen Erkenntnisse. Der TMBW ist allerdings bekannt, dass sich die Zahl der Stellplätze, vor allem in Oberschwaben und im Nördlichen Baden-Württemberg , in den letzten zehn Jahren erhöht hat. Detaillierte Zahlen liegen hierzu allerdings nicht vor. Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 8 A N L A G E 1 K ap az itä ts - u nd B eh er be rg un gs da te n de r b ad en -w ür tte m be rg is ch en R ei se ve rk eh rs ca m pi ng pl ät ze s ei t 2 00 3 1 00 0 % 1 00 0 % 1 00 0 % 1 00 0 % Ta ge % 20 03 25 9 83 2 96 77 4, 6 + 9, 2 21 0, 3 + 7, 6 2 84 9, 5 + 7, 9 61 7, 2 + 7, 8 3, 7 – 20 04 26 2 79 7 96 71 5, 0 – 7, 7 21 6, 3 + 2, 9 2 69 7, 3 – 5, 3 63 3, 6 + 2, 7 3, 8 12 ,5 20 05 26 7 82 3 52 71 8, 5 + 0, 5 21 9, 6 + 1, 5 2 65 8, 7 – 1, 4 63 1, 3 – 0, 4 3, 7 11 ,9 20 06 26 7 81 0 56 71 5, 0 – 0, 5 24 4, 9 + 1 1, 5 2 59 8, 0 – 2, 3 71 5, 6 + 1 3, 4 3, 6 11 ,9 20 07 29 4 87 3 36 75 8, 7 + 6, 1 24 6, 0 + 0, 5 2 75 5, 4 + 6, 1 70 2, 1 – 1, 9 3, 6 12 ,0 20 08 31 6 90 0 68 81 5, 1 + 7, 4 26 2, 4 + 6, 6 2 91 7, 4 + 5, 9 74 4, 7 + 6, 1 3, 6 12 ,1 20 09 32 5 89 8 28 88 3, 0 + 8, 3 26 9, 4 + 2, 7 3 15 4, 3 + 8, 1 76 4, 8 + 2, 7 3, 6 13 ,3 20 10 33 7 91 7 16 84 6, 9 – 4, 1 27 2, 8 + 1, 3 3 06 6, 1 – 2, 8 79 4, 6 + 3, 9 3, 6 12 ,8 20 11 34 0 90 7 28 92 7, 4 + 9, 5 29 3, 3 + 7, 5 3 21 0, 7 + 4, 7 85 3, 4 + 7, 4 3, 5 13 ,5 Ve rä nd eru n g ge ge nü be r Vo rja hr Ka le nd er - jah r Ja hr G eö ffn et e Be tri eb e An ge bo te ne Sc hl af ge le ge nhe ite n1 ) An kü nf te Üb ern ac htu ng en Au fe nt - ha lts - da ue r St an d Ju li An za hl Au sl as tu ng d er a n ge bo te ne n Sc hl af ge le ge nhe ite n in sg es am t Ve rä nd eru n g ge ge nü be r Vo rja hr da ru nt er vo n Au sl an ds - gä st en Ve rä nd eru n g ge ge nü be r Vo rja hr in sge sa m t Ve rä nd eru n g ge ge nü be r Vo rja hr da ru nt er vo n Au sl an ds - gä st en 20 12 34 0 91 7 12 98 5, 8 + 6, 7 30 0, 9 + 2, 7 3 42 6, 0 + 7, 0 87 4, 1 + 2, 5 3, 5 14 ,3 1) Im R eis ev erk eh rsc am pin g w ird ei n S tel lpl atz en tsp rec he nd ei ne r E U- Ko nv en tio n p au sc ha l m it v ier S ch laf ge leg en he ite n a ng es etz t. © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 13 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Anlage 2 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2003 nach Herkunftsländern Tage 774 644 + 9,2 100 2 849 487 + 7,9 100 3,7 564 358 + 9,8 72,9 2 232 297 + 7,9 78,3 4,0 210 286 + 7,6 27,1 617 190 + 7,8 21,7 2,9 204 302 + 8,1 97,2 606 599 + 8,1 98,3 3,0 Baltische Staaten 506 + 45,0 0,2 865 + 11,2 0,1 1,7 Belgien 6 736 + 12,2 3,2 22 628 + 12,3 3,7 3,4 Dänemark 6 993 + 2,4 3,3 16 512 + 15,4 2,7 2,4 Finnland 1 961 + 16,2 0,9 3 049 + 24,1 0,5 1,6 Frankreich 10 068 + 31,0 4,8 23 311 + 28,1 3,8 2,3 Griechenland 182 + 17,4 0,1 464 + 41,0 0,1 2,5 Großbritanien und Nordirland 13 300 – 7,4 6,3 41 341 – 16,9 6,7 3,1 Irland, Republik 615 + 6,4 0,3 1 925 + 35,5 0,3 3,1 Island 145 + 40,8 0,1 294 + 65,2 0,0 2,0 Italien 8 964 + 11,9 4,3 16 435 + 21,1 2,7 1,8 Luxemburg 625 + 22,3 0,3 2 397 + 15,5 0,4 3,8 Niederlande 115 379 + 3,8 54,9 373 301 + 5,5 60,5 3,2 Norwegen 861 – 7,9 0,4 1 673 + 6,7 0,3 1,9 Österreich 4 630 + 19,0 2,2 9 948 + 16,4 1,6 2,1 Polen 1 299 + 3,5 0,6 2 988 + 11,5 0,5 2,3 Portugal 305 – 1,6 0,1 601 + 12,1 0,1 2,0 Russland 168 + 34,4 0,1 486 + 77,4 0,1 2,9 Schweden 2 657 – 4,7 1,3 4 572 – 3,4 0,7 1,7 Schweiz 21 125 + 35,9 10,0 64 498 + 31,3 10,5 3,1 Spanien 4 562 + 9,7 2,2 12 188 + 8,1 2,0 2,7 Tschechische Republik 877 – 5,8 0,4 1 736 – 7,3 0,3 2,0 Türkei 56 – 46,2 0,0 226 – 8,5 0,0 4,0 Ungarn 1 061 + 23,1 0,5 1 939 + 40,8 0,3 1,8 Sonstige europäische Länder 1 227 + 83,7 0,6 3 222 + 78,0 0,5 2,6 330 – 26,2 0,2 484 – 29,4 0,1 1,5 Republik Südafrika 285 – 28,9 0,1 406 – 30,6 0,1 1,4 Sonstige afrikanische Länder 45 – 2,2 0,0 78 – 22,8 0,0 1,7 875 – 3,1 0,4 1 327 – 10,2 0,2 1,5 Arabische Golfstaaten 21 – 25,0 0,0 35 – 52,7 0,0 1,7 China, Volksrepublik und Hongkong 60 + 50,0 0,0 75 + 2,7 0,0 1,3 Israel 239 – 14,6 0,1 372 – 26,6 0,1 1,6 Japan 71 + 2,9 0,0 103 – 2,8 0,0 1,5 Südkorea 352 – 5,9 0,2 482 – 8,7 0,1 1,4 Taiwan 12 X 0,0 21 + 950,0 0,0 1,8 Sonstige asiatische Länder 120 + 8,1 0,1 239 + 27,8 0,0 2,0 1 711 – 2,9 0,8 3 445 + 2,2 0,6 2,0 Kanada 379 – 14,3 0,2 849 – 13,5 0,1 2,2 Vereinigte Staaten von Amerika 1 150 + 2,0 0,5 2 165 + 7,1 0,4 1,9 Mittelamerika und Karibik 32 + 45,5 0,0 80 + 100,0 0,0 2,5 Brasilien 64 + 77,8 0,0 171 + 210,9 0,0 2,7 Sonstige südamerikanische Länder 86 – 35,8 0,0 180 – 33,6 0,0 2,1 2 676 – 0,3 1,3 3 551 + 2,2 0,6 1,3 392 – 36,4 0,2 1 784 – 24,7 0,3 4,6 Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt" sonst: Anteil an "Ausland zusammen". % Übernachtungen Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 10 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2004 nach Herkunftsländern Tage 715 003 – 7,7 100 2 697 272 – 5,3 100 3,8 498 715 – 11,6 69,8 2 063 637 – 7,6 76,5 4,1 216 288 + 2,9 30,2 633 635 + 2,7 23,5 2,9 209 639 + 2,6 96,9 622 488 + 2,6 98,2 3,0 Baltische Staaten 400 – 20,9 0,2 745 – 13,9 0,1 1,9 Belgien 6 294 – 6,6 2,9 21 214 – 6,2 3,3 3,4 Dänemark 6 253 – 10,6 2,9 13 667 – 17,2 2,2 2,2 Finnland 1 411 – 28,0 0,7 2 139 – 29,8 0,3 1,5 Frankreich 9 472 – 5,9 4,4 22 325 – 4,2 3,5 2,4 Griechenland 162 – 11,0 0,1 398 – 14,2 0,1 2,5 Großbritanien und Nordirland 14 354 + 7,9 6,6 45 632 + 10,4 7,2 3,2 Irland, Republik 431 – 29,9 0,2 1 219 – 36,7 0,2 2,8 Island 182 + 25,5 0,1 237 – 19,4 0,0 1,3 Italien 8 243 – 8,0 3,8 15 168 – 7,7 2,4 1,8 Luxemburg 733 + 17,3 0,3 2 977 + 24,2 0,5 4,1 Niederlande 124 618 + 8,0 57,6 391 703 + 4,9 61,8 3,1 Norwegen 868 + 0,8 0,4 1 708 + 2,1 0,3 2,0 Österreich 3 848 – 16,9 1,8 8 849 – 11,0 1,4 2,3 Polen 1 034 – 20,4 0,5 2 227 – 25,5 0,4 2,2 Portugal 269 – 11,8 0,1 437 – 27,3 0,1 1,6 Russland 146 – 13,1 0,1 369 – 24,1 0,1 2,5 Schweden 2 365 – 11,0 1,1 4 207 – 8,0 0,7 1,8 Schweiz 21 875 + 3,6 10,1 70 252 + 8,9 11,1 3,2 Spanien 3 969 – 13,0 1,8 10 359 – 15,0 1,6 2,6 Tschechische Republik 839 – 4,3 0,4 1 585 – 8,7 0,3 1,9 Türkei 55 – 1,8 0,0 171 – 24,3 0,0 3,1 Ungarn 785 – 26,0 0,4 1 519 – 21,7 0,2 1,9 Sonstige europäische Länder 1 033 – 15,8 0,5 3 381 + 4,9 0,5 3,3 326 – 1,2 0,2 492 + 1,7 0,1 1,5 Republik Südafrika 313 + 9,8 0,1 472 + 16,3 0,1 1,5 Sonstige afrikanische Länder 13 – 71,1 0,0 20 – 74,4 0,0 1,5 1 285 + 46,9 0,6 1 967 + 48,2 0,3 1,5 Arabische Golfstaaten 28 + 33,3 0,0 62 + 77,1 0,0 2,2 China, Volksrepublik und Hongkong 126 + 110,0 0,1 166 + 121,3 0,0 1,3 Israel 245 + 2,5 0,1 436 + 17,2 0,1 1,8 Japan 44 – 38,0 0,0 67 – 35,0 0,0 1,5 Südkorea 476 + 35,2 0,2 749 + 55,4 0,1 1,6 Taiwan 4 – 66,7 0,0 13 – 38,1 0,0 3,3 Sonstige asiatische Länder 362 + 201,7 0,2 474 + 98,3 0,1 1,3 1 830 + 7,0 0,8 3 620 + 5,1 0,6 2,0 Kanada 364 – 4,0 0,2 752 – 11,4 0,1 2,1 Vereinigte Staaten von Amerika 1 258 + 9,4 0,6 2 464 + 13,8 0,4 2,0 Mittelamerika und Karibik 42 + 31,3 0,0 82 + 2,5 0,0 2,0 Brasilien 71 + 10,9 0,0 148 – 13,5 0,0 2,1 Sonstige südamerikanische Länder 95 + 10,5 0,0 174 – 3,3 0,0 1,8 2 684 + 0,3 1,2 3 492 – 1,7 0,6 1,3 524 + 33,7 0,2 1 576 – 11,7 0,2 3,0 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt" sonst: Anteil an "Ausland zusammen". 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2005 nach Herkunftsländern Tage 718 499 + 0,5 100 2 658 722 – 1,4 100 3,7 498 908 – 69,4 2 027 421 – 1,8 76,3 4,1 219 591 + 1,5 30,6 631 301 – 0,4 23,7 2,9 213 050 + 1,6 97,0 620 386 – 0,3 98,3 2,9 Baltische Staaten 284 – 29,0 0,1 871 + 16,9 0,1 3,1 Belgien 7 133 + 13,3 3,2 22 983 + 8,3 3,6 3,2 Dänemark 6 835 + 9,3 3,1 14 940 + 9,3 2,4 2,2 Finnland 1 275 – 9,6 0,6 1 982 – 7,3 0,3 1,6 Frankreich 10 385 + 9,6 4,7 24 002 + 7,5 3,8 2,3 Griechenland 204 + 25,9 0,1 374 – 6,0 0,1 1,8 Großbritanien und Nordirland 14 798 + 3,1 6,7 43 128 – 5,5 6,8 2,9 Irland, Republik 682 + 58,2 0,3 2 035 + 66,9 0,3 3,0 Island 140 – 23,1 0,1 238 + 0,4 0,0 1,7 Italien 8 575 + 4,0 3,9 15 311 + 0,9 2,4 1,8 Luxemburg 761 + 3,8 0,3 3 285 + 10,3 0,5 4,3 Niederlande 121 843 – 2,2 55,5 375 490 – 4,1 59,5 3,1 Norwegen 965 + 11,2 0,4 1 991 + 16,6 0,3 2,1 Österreich 3 850 + 0,1 1,8 9 123 + 3,1 1,4 2,4 Polen 1 068 + 3,3 0,5 3 141 + 41,0 0,5 2,9 Portugal 198 – 26,4 0,1 421 – 3,7 0,1 2,1 Russland 156 + 6,8 0,1 727 + 97,0 0,1 4,7 Schweden 2 518 + 6,5 1,1 4 040 – 4,0 0,6 1,6 Schweiz 24 419 + 11,6 11,1 79 501 + 13,2 12,6 3,3 Spanien 4 000 + 0,8 1,8 10 442 + 0,8 1,7 2,6 Tschechische Republik 909 + 8,3 0,4 1 469 – 7,3 0,2 1,6 Türkei 85 + 54,5 0,0 245 + 43,3 0,0 2,9 Ungarn 911 + 16,1 0,4 1 480 – 2,6 0,2 1,6 Sonstige europäische Länder 1 056 + 2,2 0,5 3 167 – 6,3 0,5 3,0 318 – 2,5 0,1 520 + 5,7 0,1 1,6 Republik Südafrika 286 – 8,6 0,1 460 – 2,5 0,1 1,6 Sonstige afrikanische Länder 32 + 146,2 0,0 60 + 200,0 0,0 1,9 1 607 + 25,1 0,7 2 401 + 22,1 0,4 1,5 Arabische Golfstaaten 27 – 3,6 0,0 45 – 27,4 0,0 1,7 China, Volksrepublik und Hongkong 147 + 16,7 0,1 214 + 28,9 0,0 1,5 Israel 526 + 114,7 0,2 901 + 106,7 0,1 1,7 Japan 75 + 70,5 0,0 104 + 55,2 0,0 1,4 Südkorea 451 – 5,3 0,2 657 – 12,3 0,1 1,5 Taiwan 4 – 0,0 5 – 61,5 0,0 1,3 Sonstige asiatische Länder 377 + 4,1 0,2 475 + 0,2 0,1 1,3 1 597 – 12,7 0,7 3 421 – 5,5 0,5 2,1 Kanada 339 – 6,9 0,2 729 – 3,1 0,1 2,2 Vereinigte Staaten von Amerika 1 057 – 16,0 0,5 2 224 – 9,7 0,4 2,1 Mittelamerika und Karibik 15 – 64,3 0,0 35 – 57,3 0,0 2,3 Brasilien 50 – 29,6 0,0 159 + 7,4 0,0 3,2 Sonstige südamerikanische Länder 136 + 43,2 0,1 274 + 57,5 0,0 2,0 2 567 – 4,4 1,2 3 474 – 0,5 0,6 1,4 452 – 13,7 0,2 1 099 – 30,3 0,2 2,4 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt" sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 12 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2006 nach Herkunftsländern Tage 715 027 – 0,5 100 2 597 999 – 2,3 100 3,6 470 155 – 5,8 65,8 1 882 383 – 7,2 72,5 4,0 244 872 + 11,5 34,2 715 616 + 13,4 27,5 2,9 235 989 + 10,8 96,4 701 081 + 13,0 98,0 3,0 Belgien 7 043 – 1,3 2,9 24 281 + 5,6 3,4 3,4 Dänemark 7 038 + 3,0 2,9 15 952 + 6,8 2,2 2,3 Estland 165 – 0,1 259 – 0,0 1,6 Finnland 1 287 + 0,9 0,5 2 143 + 8,1 0,3 1,7 Frankreich 11 570 + 11,4 4,7 25 157 + 4,8 3,5 2,2 Griechenland 263 + 28,9 0,1 621 + 66,0 0,1 2,4 Großbritanien und Nordirland 20 629 + 39,4 8,4 61 913 + 43,6 8,7 3,0 Irland, Republik 937 + 37,4 0,4 2 612 + 28,4 0,4 2,8 Island 264 + 88,6 0,1 431 + 81,1 0,1 1,6 Italien 8 271 – 3,5 3,4 14 923 – 2,5 2,1 1,8 Lettland 108 – 0,0 189 – 0,0 1,8 Litauen 88 – 0,0 110 – 0,0 1,3 Luxemburg 988 + 29,8 0,4 3 940 + 19,9 0,6 4,0 Malta 345 – 0,1 1 274 – 0,2 3,7 Niederlande 129 726 + 6,5 53,0 412 163 + 9,8 57,6 3,2 Norwegen 921 – 4,6 0,4 1 540 – 22,7 0,2 1,7 Österreich 4 458 + 15,8 1,8 10 164 + 11,4 1,4 2,3 Polen 1 353 + 26,7 0,6 4 477 + 42,5 0,6 3,3 Portugal 356 + 79,8 0,1 667 + 58,4 0,1 1,9 Russland 188 + 20,5 0,1 423 – 41,8 0,1 2,3 Schweden 2 537 + 0,8 1,0 4 345 + 7,5 0,6 1,7 Schweiz 29 322 + 20,1 12,0 93 383 + 17,5 13,0 3,2 Slowkische Republik 490 – 0,2 1 504 – 0,2 3,1 Slowenien 148 – 0,1 256 – 0,0 1,7 Spanien 4 769 + 19,2 1,9 11 670 + 11,8 1,6 2,4 Tschechische Republik 1 005 + 10,6 0,4 2 198 + 49,6 0,3 2,2 Türkei 74 – 12,9 0,0 419 + 71,0 0,1 5,7 Ukraine 98 – 0,0 197 – 0,0 2,0 Ungarn 770 – 15,5 0,3 1 367 – 7,6 0,2 1,8 Zypern – – 0,0 – – 0,0 – Sonstige europäische Länder 778 – 0,3 2 503 – 21,0 0,3 3,2 334 + 5,0 0,1 500 – 3,8 0,1 1,5 Republik Südafrika 307 + 7,3 0,1 466 + 1,3 0,1 1,5 Sonstige afrikanische Länder 27 – 15,6 0,0 34 – 43,3 0,0 1,3 1 687 + 5,0 0,7 2 596 + 8,1 0,4 1,5 Arabische Golfstaaten 30 + 11,1 0,0 81 + 80,0 0,0 2,7 China, Volksrepublik und Hongkong 283 + 92,5 0,1 422 + 97,2 0,1 1,5 Indien 1 – 0,0 12 – 0,0 12,0 Israel 536 + 1,9 0,2 794 – 11,9 0,1 1,5 Japan 93 + 24,0 0,0 128 + 23,1 0,0 1,4 Südkorea 442 – 2,0 0,2 741 + 12,8 0,1 1,7 Taiwan 20 + 400,0 0,0 57 + 1040,0 0,0 2,9 Sonstige asiatische Länder 282 – 0,1 361 – 0,1 1,3 2 063 + 29,2 0,8 3 746 + 9,5 0,5 1,8 Kanada 435 + 28,3 0,2 814 + 11,7 0,1 1,9 Vereinigte Staaten von Amerika 1 284 + 21,5 0,5 2 209 – 0,7 0,3 1,7 Mittelamerika und Karibik 48 + 220,0 0,0 135 + 285,7 0,0 2,8 Brasilien 144 + 188,0 0,1 225 + 41,5 0,0 1,6 Sonstige südamerikanische Länder 152 + 11,8 0,1 363 + 32,5 0,1 2,4 4 281 + 66,8 1,7 6 613 + 90,4 0,9 1,5 518 + 14,6 0,2 1 080 – 1,7 0,2 2,1 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2007 nach Herkunftsländern Tage 758 671 + 6,1 100 2 755 406 + 6,1 100 3,6 512 668 + 9,0 67,6 2 053 283 + 9,1 74,5 4,0 246 003 + 0,5 32,4 702 123 – 1,9 25,5 2,9 239 478 + 1,5 97,3 691 687 – 1,3 98,5 2,9 Belgien 7 485 + 6,3 3,0 23 386 – 3,7 3,3 3,1 Dänemark 7 484 + 6,3 3,0 16 746 + 5,0 2,4 2,2 Estland 247 + 49,7 0,1 421 + 62,5 0,1 1,7 Finnland 1 447 + 12,4 0,6 2 385 + 11,3 0,3 1,6 Frankreich 11 760 + 1,6 4,8 27 274 + 8,4 3,9 2,3 Griechenland 292 + 11,0 0,1 713 + 14,8 0,1 2,4 Großbritanien und Nordirland 16 657 – 19,3 6,8 53 472 – 13,6 7,6 3,2 Irland, Republik 1 006 + 7,4 0,4 3 291 + 26,0 0,5 3,3 Island 251 – 4,9 0,1 507 + 17,6 0,1 2,0 Italien 10 619 + 28,4 4,3 20 053 + 34,4 2,9 1,9 Lettland 127 + 17,6 0,1 280 + 48,1 0,0 2,2 Litauen 192 + 118,2 0,1 241 + 119,1 0,0 1,3 Luxemburg 748 – 24,3 0,3 2 863 – 27,3 0,4 3,8 Malta 20 – 94,2 0,0 61 – 95,2 0,0 3,1 Niederlande 130 450 + 0,6 53,0 394 718 – 4,2 56,2 3,0 Norwegen 1 177 + 27,8 0,5 2 267 + 47,2 0,3 1,9 Österreich 4 257 – 4,5 1,7 10 313 + 1,5 1,5 2,4 Polen 1 515 + 12,0 0,6 3 916 – 12,5 0,6 2,6 Portugal 328 – 7,9 0,1 707 + 6,0 0,1 2,2 Russland 214 + 13,8 0,1 475 + 12,3 0,1 2,2 Schweden 2 667 + 5,1 1,1 4 810 + 10,7 0,7 1,8 Schweiz 31 733 + 8,2 12,9 102 768 + 10,1 14,6 3,2 Slowkische Republik 106 – 78,4 0,0 185 – 87,7 0,0 1,7 Slowenien 267 + 80,4 0,1 423 + 65,2 0,1 1,6 Spanien 5 814 + 21,9 2,4 14 063 + 20,5 2,0 2,4 Tschechische Republik 1 164 + 15,8 0,5 2 131 – 3,0 0,3 1,8 Türkei 41 – 44,6 0,0 98 – 76,6 0,0 2,4 Ukraine 64 – 34,7 0,0 234 + 18,8 0,0 3,7 Ungarn 722 – 6,2 0,3 1 372 + 0,4 0,2 1,9 Zypern 5 – 0,0 5 – 0,0 1,0 Sonstige europäische Länder 619 – 20,4 0,3 1 509 – 39,7 0,2 2,4 245 – 26,6 0,1 439 – 12,2 0,1 1,8 Republik Südafrika 212 – 30,9 0,1 380 – 18,5 0,1 1,8 Sonstige afrikanische Länder 33 + 22,2 0,0 59 + 73,5 0,0 1,8 1 728 + 2,4 0,7 2 594 – 0,1 0,4 1,5 Arabische Golfstaaten 41 + 36,7 0,0 75 – 7,4 0,0 1,8 China, Volksrepublik und Hongkong 137 – 51,6 0,1 163 – 61,4 0,0 1,2 Indien 23 + 2200,0 0,0 37 + 208,3 0,0 1,6 Israel 679 + 26,7 0,3 957 + 20,5 0,1 1,4 Japan 71 – 23,7 0,0 107 – 16,4 0,0 1,5 Südkorea 560 + 26,7 0,2 843 + 13,8 0,1 1,5 Taiwan 8 – 60,0 0,0 13 – 77,2 0,0 1,6 Sonstige asiatische Länder 209 – 25,9 0,1 399 + 10,5 0,1 1,9 1 765 – 14,4 0,7 3 127 – 16,5 0,4 1,8 Kanada 404 – 7,1 0,2 693 – 14,9 0,1 1,7 Vereinigte Staaten von Amerika 1 144 – 10,9 0,5 2 093 – 5,3 0,3 1,8 Mittelamerika und Karibik 17 – 64,6 0,0 38 – 71,9 0,0 2,2 Brasilien 67 – 53,5 0,0 105 – 53,3 0,0 1,6 Sonstige südamerikanische Länder 133 – 12,5 0,1 198 – 45,5 0,0 1,5 2 385 – 44,3 1,0 3 462 – 47,6 0,5 1,5 402 – 22,4 0,2 814 – 24,6 0,1 2,0 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 14 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2008 nach Herkunftsländern Tage 815 135 + 7,4 100 2 917 374 + 5,9 100 3,6 552 781 + 7,8 67,8 2 172 655 + 5,8 74,5 3,9 262 354 + 6,6 32,2 744 719 + 6,1 25,5 2,8 256 518 + 7,1 97,8 735 020 + 6,3 98,7 2,9 Belgien 7 293 – 2,6 2,8 22 986 – 1,7 3,1 3,2 Bulgarien 59 – 0,0 237 – 0,0 4,0 Dänemark 7 317 – 2,2 2,8 15 990 – 4,5 2,1 2,2 Estland 469 + 89,9 0,2 602 + 43,0 0,1 1,3 Finnland 1 273 – 12,0 0,5 2 245 – 5,9 0,3 1,8 Frankreich 14 545 + 23,7 5,5 29 270 + 7,3 3,9 2,0 Griechenland 257 – 12,0 0,1 821 + 15,1 0,1 3,2 Großbritanien und Nordirland 16 768 + 0,7 6,4 52 265 – 2,3 7,0 3,1 Irland, Republik 682 – 32,2 0,3 1 923 – 41,6 0,3 2,8 Island 344 + 37,1 0,1 625 + 23,3 0,1 1,8 Italien 11 191 + 5,4 4,3 20 821 + 3,8 2,8 1,9 Lettland 130 + 2,4 0,0 185 – 33,9 0,0 1,4 Litauen 212 + 10,4 0,1 292 + 21,2 0,0 1,4 Luxemburg 991 + 32,5 0,4 3 207 + 12,0 0,4 3,2 Malta 44 + 120,0 0,0 197 + 223,0 0,0 4,5 Niederlande 133 766 + 2,5 51,0 422 697 + 7,1 56,8 3,2 Norwegen 1 058 – 10,1 0,4 2 332 + 2,9 0,3 2,2 Österreich 5 330 + 25,2 2,0 11 822 + 14,6 1,6 2,2 Polen 1 488 – 1,8 0,6 3 518 – 10,2 0,5 2,4 Portugal 392 + 19,5 0,1 818 + 15,7 0,1 2,1 Rumänien 275 – 0,1 915 – 0,1 3,3 Russland 167 – 22,0 0,1 315 – 33,7 0,0 1,9 Schweden 2 427 – 9,0 0,9 4 194 – 12,8 0,6 1,7 Schweiz 41 792 + 31,7 15,9 118 820 + 15,6 16,0 2,8 Slowkische Republik 188 + 77,4 0,1 332 + 79,5 0,0 1,8 Slowenien 327 + 22,5 0,1 498 + 17,7 0,1 1,5 Spanien 5 048 – 13,2 1,9 12 136 – 13,7 1,6 2,4 Tschechische Republik 1 406 + 20,8 0,5 2 420 + 13,6 0,3 1,7 Türkei 61 + 48,8 0,0 218 + 122,4 0,0 3,6 Ukraine 57 – 10,9 0,0 89 – 62,0 0,0 1,6 Ungarn 662 – 8,3 0,3 1 071 – 21,9 0,1 1,6 Zypern 8 + 60,0 0,0 16 + 220,0 0,0 2,0 Sonstige europäische Länder 491 – 0,2 1 143 – 0,2 2,3 356 + 45,3 0,1 432 – 1,6 0,1 1,2 Republik Südafrika 237 + 11,8 0,1 292 – 23,2 0,0 1,2 Sonstige afrikanische Länder 119 + 260,6 0,0 140 + 137,3 0,0 1,2 1 784 + 3,2 0,7 2 534 – 2,3 0,3 1,4 Arabische Golfstaaten 16 – 61,0 0,0 20 – 73,3 0,0 1,3 China, Volksrepublik und Hongkong 77 – 43,8 0,0 157 – 3,7 0,0 2,0 Indien 23 – 0,0 33 – 10,8 0,0 1,4 Israel 980 + 44,3 0,4 1 452 + 51,7 0,2 1,5 Japan 64 – 9,9 0,0 87 – 18,7 0,0 1,4 Südkorea 452 – 19,3 0,2 569 – 32,5 0,1 1,3 Taiwan 8 – 0,0 12 – 7,7 0,0 1,5 Sonstige asiatische Länder 164 – 21,5 0,1 204 – 48,9 0,0 1,2 1 411 – 20,1 0,5 2 628 – 16,0 0,4 1,9 Kanada 430 + 6,4 0,2 870 + 25,5 0,1 2,0 Vereinigte Staaten von Amerika 739 – 35,4 0,3 1 279 – 38,9 0,2 1,7 Mittelamerika und Karibik 34 + 100,0 0,0 37 – 2,6 0,0 1,1 Brasilien 107 + 59,7 0,0 241 + 129,5 0,0 2,3 Sonstige südamerikanische Länder 101 – 24,1 0,0 201 + 1,5 0,0 2,0 1 669 – 30,0 0,6 2 581 – 25,4 0,3 1,5 616 + 53,2 0,2 1 524 + 87,2 0,2 2,5 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2009 nach Herkunftsländern Tage 883 040 + 8,3 100 3 154 314 + 8,1 100 3,6 613 640 + 11,0 69,5 2 389 497 + 10,0 75,8 3,9 269 400 + 2,7 30,5 764 817 + 2,7 24,2 2,8 262 173 + 2,2 97,3 751 970 + 2,3 98,3 2,9 Belgien 8 254 + 13,2 3,1 26 988 + 17,4 3,5 3,3 Bulgarien 135 + 128,8 0,1 604 + 154,9 0,1 4,5 Dänemark 7 486 + 2,3 2,8 16 660 + 4,2 2,2 2,2 Estland 165 – 64,8 0,1 196 – 67,4 0,0 1,2 Finnland 1 313 + 3,1 0,5 2 125 – 5,3 0,3 1,6 Frankreich 16 475 + 13,3 6,1 33 620 + 14,9 4,4 2,0 Griechenland 223 – 13,2 0,1 591 – 28,0 0,1 2,7 Großbritanien und Nordirland 13 734 – 18,1 5,1 37 503 – 28,2 4,9 2,7 Irland, Republik 739 + 8,4 0,3 2 688 + 39,8 0,4 3,6 Island 136 – 60,5 0,1 228 – 63,5 0,0 1,7 Italien 13 070 + 16,8 4,9 25 037 + 20,2 3,3 1,9 Lettland 226 + 73,8 0,1 471 + 154,6 0,1 2,1 Litauen 193 – 9,0 0,1 291 – 0,3 0,0 1,5 Luxemburg 1 299 + 31,1 0,5 4 098 + 27,8 0,5 3,2 Malta 27 – 38,6 0,0 61 – 69,0 0,0 2,3 Niederlande 131 520 – 1,7 48,8 419 070 – 0,9 54,8 3,2 Norwegen 901 – 14,8 0,3 1 596 – 31,6 0,2 1,8 Österreich 6 066 + 13,8 2,3 14 063 + 19,0 1,8 2,3 Polen 987 – 33,7 0,4 2 809 – 20,2 0,4 2,8 Portugal 308 – 21,4 0,1 576 – 29,6 0,1 1,9 Rumänien 323 + 17,5 0,1 562 – 38,6 0,1 1,7 Russland 258 + 54,5 0,1 555 + 76,2 0,1 2,2 Schweden 1 949 – 19,7 0,7 3 478 – 17,1 0,5 1,8 Schweiz 47 384 + 13,4 17,6 137 671 + 15,9 18,0 2,9 Slowkische Republik 185 – 1,6 0,1 369 + 11,1 0,0 2,0 Slowenien 257 – 21,4 0,1 449 – 9,8 0,1 1,7 Spanien 5 593 + 10,8 2,1 14 414 + 18,8 1,9 2,6 Tschechische Republik 1 680 + 19,5 0,6 2 738 + 13,1 0,4 1,6 Türkei 44 – 27,9 0,0 119 – 45,4 0,0 2,7 Ukraine 42 – 26,3 0,0 71 – 20,2 0,0 1,7 Ungarn 821 + 24,0 0,3 1 355 + 26,5 0,2 1,7 Zypern – – 100,0 0,0 – – 100,0 0,0 – Sonstige europäische Länder 380 – 22,6 0,1 914 – 20,0 0,1 2,4 278 – 21,9 0,1 371 – 14,1 0,0 1,3 Republik Südafrika 229 – 3,4 0,1 293 + 0,3 0,0 1,3 Sonstige afrikanische Länder 49 – 58,8 0,0 78 – 44,3 0,0 1,6 2 268 + 27,1 0,8 4 916 + 94,0 0,6 2,2 Arabische Golfstaaten 34 + 112,5 0,0 57 + 185,0 0,0 1,7 China, Volksrepublik und Hongkong 59 – 23,4 0,0 81 – 48,4 0,0 1,4 Indien 5 – 78,3 0,0 23 – 30,3 0,0 4,6 Israel 987 + 0,7 0,4 1 479 + 1,9 0,2 1,5 Japan 53 – 17,2 0,0 104 + 19,5 0,0 2,0 Südkorea 875 + 93,6 0,3 2 723 + 378,6 0,4 3,1 Taiwan 27 + 237,5 0,0 54 + 350,0 0,0 2,0 Sonstige asiatische Länder 228 + 39,0 0,1 395 + 93,6 0,1 1,7 1 522 + 7,9 0,6 2 819 + 7,3 0,4 1,9 Kanada 407 – 5,3 0,2 750 – 13,8 0,1 1,8 Vereinigte Staaten von Amerika 904 + 22,3 0,3 1 588 + 24,2 0,2 1,8 Mittelamerika und Karibik 20 – 41,2 0,0 46 + 24,3 0,0 2,3 Brasilien 55 – 48,6 0,0 187 – 22,4 0,0 3,4 Sonstige südamerikanische Länder 136 + 34,7 0,1 248 + 23,4 0,0 1,8 2 557 + 53,2 0,9 3 283 + 27,2 0,4 1,3 602 – 2,3 0,2 1 458 – 4,3 0,2 2,4 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Übernachtungen Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 16 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2010 nach Herkunftsländern Tage 846 916 – 4,1 100 3 066 117 – 2,8 100 3,6 574 137 – 6,4 67,8 2 271 566 – 4,9 74,1 4,0 272 779 + 1,3 32,2 794 551 + 3,9 25,9 2,9 266 769 + 1,8 97,8 785 132 + 4,4 98,8 2,9 Belgien 8 884 + 7,6 3,3 31 607 + 17,1 4,0 3,6 Bulgarien 74 – 45,2 0,0 256 – 57,6 0,0 3,5 Dänemark 7 610 + 1,7 2,8 17 811 + 6,9 2,2 2,3 Estland 180 + 9,1 0,1 261 + 33,2 0,0 1,5 Finnland 1 288 – 1,9 0,5 2 167 + 2,0 0,3 1,7 Frankreich 18 394 + 11,6 6,7 36 028 + 7,2 4,5 2,0 Griechenland 267 + 19,7 0,1 604 + 2,2 0,1 2,3 Großbritanien und Nordirland 16 224 + 18,1 5,9 47 768 + 27,4 6,0 2,9 Irland, Republik 901 + 21,9 0,3 2 531 – 5,8 0,3 2,8 Island 133 – 2,2 0,0 257 + 12,7 0,0 1,9 Italien 11 628 – 11,0 4,3 23 152 – 7,5 2,9 2,0 Lettland 173 – 23,5 0,1 378 – 19,7 0,0 2,2 Litauen 222 + 15,0 0,1 375 + 28,9 0,0 1,7 Luxemburg 1 593 + 22,6 0,6 4 905 + 19,7 0,6 3,1 Malta 20 – 25,9 0,0 38 – 37,7 0,0 1,9 Niederlande 127 000 – 3,4 46,6 423 880 + 1,1 53,3 3,3 Norwegen 1 130 + 25,4 0,4 1 871 + 17,2 0,2 1,7 Österreich 5 802 – 4,4 2,1 13 623 – 3,1 1,7 2,3 Polen 1 227 + 24,3 0,4 3 894 + 38,6 0,5 3,2 Portugal 360 + 16,9 0,1 782 + 35,8 0,1 2,2 Rumänien 188 – 41,8 0,1 364 – 35,2 0,0 1,9 Russland 302 + 17,1 0,1 636 + 14,6 0,1 2,1 Schweden 2 675 + 37,2 1,0 4 811 + 38,3 0,6 1,8 Schweiz 51 988 + 9,7 19,1 145 205 + 5,5 18,3 2,8 Slowkische Republik 197 + 6,5 0,1 777 + 110,6 0,1 3,9 Slowenien 430 + 67,3 0,2 1 771 + 294,4 0,2 4,1 Spanien 5 606 + 0,2 2,1 13 707 – 4,9 1,7 2,4 Tschechische Republik 1 127 – 32,9 0,4 2 077 – 24,1 0,3 1,8 Türkei 29 – 34,1 0,0 86 – 27,7 0,0 3,0 Ukraine 66 + 57,1 0,0 173 + 143,7 0,0 2,6 Ungarn 624 – 24,0 0,2 2 352 + 73,6 0,3 3,8 Zypern – – – – – – – Sonstige europäische Länder 422 + 11,1 0,2 977 + 6,9 0,1 2,3 332 + 19,4 0,1 467 + 25,9 0,1 1,4 Republik Südafrika 218 – 4,8 0,1 314 + 7,2 0,0 1,4 Sonstige afrikanische Länder 114 + 132,7 0,0 153 + 96,2 0,0 1,3 1 966 – 13,3 0,7 2 805 – 42,9 0,4 1,4 Arabische Golfstaaten 45 + 32,4 0,0 104 + 82,5 0,0 2,3 China, Volksrepublik und Hongkong 72 + 22,0 0,0 132 + 63,0 0,0 1,8 Indien 9 + 80,0 0,0 9 – 60,9 0,0 1,0 Israel 1 229 + 24,5 0,5 1 708 + 15,5 0,2 1,4 Japan 27 – 49,1 0,0 34 – 67,3 0,0 1,3 Südkorea 342 – 60,9 0,1 468 – 82,8 0,1 1,4 Taiwan – – – – – – – Sonstige asiatische Länder 242 + 6,1 0,1 350 – 11,4 0,0 1,4 1 422 – 6,6 0,5 2 656 – 5,8 0,3 1,9 Kanada 342 – 16,0 0,1 607 – 19,1 0,1 1,8 Vereinigte Staaten von Amerika 792 – 12,4 0,3 1 584 – 0,3 0,2 2,0 Mittelamerika und Karibik 52 + 160,0 0,0 91 + 97,8 0,0 1,8 Brasilien 74 + 34,5 0,0 120 – 35,8 0,0 1,6 Sonstige südamerikanische Länder 162 + 19,1 0,1 254 + 2,4 0,0 1,6 1 955 – 23,5 0,7 2 807 – 14,5 0,4 1,4 335 – 44,4 0,1 684 – 53,1 0,1 2,0 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Übernachtungen 17 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2011 nach Herkunftsländern Tage 927 360 + 9,5 100 3 210 652 + 4,7 100 3,5 634 063 + 10,4 68,4 2 357 226 + 3,8 73,4 3,7 293 297 + 7,5 31,6 853 426 + 7,4 26,6 2,9 286 801 + 7,5 97,8 842 843 + 7,4 98,8 2,9 Belgien 9 220 + 3,8 3,1 27 813 – 12,0 3,3 3,0 Bulgarien 46 – 37,8 0,0 101 – 60,5 0,0 2,2 Dänemark 7 223 – 5,1 2,5 16 930 – 4,9 2,0 2,3 Estland 207 + 15,0 0,1 365 + 39,8 0,0 1,8 Finnland 1 060 – 17,7 0,4 1 758 – 18,9 0,2 1,7 Frankreich 19 477 + 5,9 6,6 38 539 + 7,0 4,5 2,0 Griechenland 403 + 50,9 0,1 864 + 43,0 0,1 2,1 Großbritanien und Nordirland 16 632 + 2,5 5,7 50 981 + 6,7 6,0 3,1 Irland, Republik 868 – 3,7 0,3 2 640 + 4,3 0,3 3,0 Island 218 + 63,9 0,1 340 + 32,3 0,0 1,6 Italien 10 659 – 8,3 3,6 21 157 – 8,6 2,5 2,0 Lettland 155 – 10,4 0,1 360 – 4,8 0,0 2,3 Litauen 316 + 42,3 0,1 593 + 58,1 0,1 1,9 Luxemburg 1 643 + 3,1 0,6 4 780 – 2,5 0,6 2,9 Malta 32 + 60,0 0,0 63 + 65,8 0,0 2,0 Niederlande 133 330 + 5,0 45,5 450 680 + 6,3 52,8 3,4 Norwegen 1 339 + 18,5 0,5 2 384 + 27,4 0,3 1,8 Österreich 6 199 + 6,8 2,1 13 655 + 0,2 1,6 2,2 Polen 1 220 – 0,6 0,4 4 691 + 20,5 0,5 3,8 Portugal 302 – 16,1 0,1 676 – 13,6 0,1 2,2 Rumänien 204 + 8,5 0,1 821 + 125,5 0,1 4,0 Russland 306 + 1,3 0,1 432 – 32,1 0,1 1,4 Schweden 2 324 – 13,1 0,8 4 111 – 14,5 0,5 1,8 Schweiz 64 755 + 24,6 22,1 177 775 + 22,4 20,8 2,7 Slowkische Republik 187 – 5,1 0,1 427 – 45,0 0,1 2,3 Slowenien 391 – 9,1 0,1 819 – 53,8 0,1 2,1 Spanien 5 192 – 7,4 1,8 12 843 – 6,3 1,5 2,5 Tschechische Republik 1 610 + 42,9 0,5 3 111 + 49,8 0,4 1,9 Türkei 35 + 20,7 0,0 105 + 22,1 0,0 3,0 Ukraine 83 + 25,8 0,0 165 – 4,6 0,0 2,0 Ungarn 689 + 10,4 0,2 1 717 – 27,0 0,2 2,5 Zypern – – – – – – – Sonstige europäische Länder 476 + 12,8 0,2 1 147 + 17,4 0,1 2,4 155 – 53,3 0,1 284 – 39,2 0,0 1,8 Republik Südafrika 115 – 47,2 0,0 196 – 37,6 0,0 1,7 Sonstige afrikanische Länder 40 – 64,9 0,0 88 – 42,5 0,0 2,2 2 302 + 17,1 0,8 3 560 + 26,9 0,4 1,5 Arabische Golfstaaten 29 – 35,6 0,0 54 – 48,1 0,0 1,9 China, Volksrepublik und Hongkong 84 + 16,7 0,0 153 + 15,9 0,0 1,8 Indien 30 + 233,3 0,0 69 + 666,7 0,0 2,3 Israel 1 642 + 33,6 0,6 2 522 + 47,7 0,3 1,5 Japan 52 + 92,6 0,0 80 + 135,3 0,0 1,5 Südkorea 310 – 9,4 0,1 453 – 3,2 0,1 1,5 Taiwan 11 X 0,0 27 X 0,0 2,5 Sonstige asiatische Länder 144 – 40,5 0,0 202 – 42,3 0,0 1,4 1 599 + 12,4 0,5 2 812 + 5,9 0,3 1,8 Kanada 427 + 24,9 0,1 621 + 2,3 0,1 1,5 Vereinigte Staaten von Amerika 934 + 17,9 0,3 1 784 + 12,6 0,2 1,9 Mittelamerika und Karibik 33 – 36,5 0,0 47 – 48,4 0,0 1,4 Brasilien 100 + 35,1 0,0 195 + 62,5 0,0 2,0 Sonstige südamerikanische Länder 105 – 35,2 0,0 165 – 35,0 0,0 1,6 2 158 + 10,4 0,7 3 161 + 12,6 0,4 1,5 282 – 15,8 0,1 766 + 12,0 0,1 2,7 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Übernachtungen Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 18 Ankünfte und Übernachtungen auf Campingplätzen in Baden-Württemberg im Kalenderjahr 2012 nach Herkunftsländern Tage 985 806 + 6,7 100 3 425 963 + 7,0 100 3,5 684 955 + 8,5 69,5 2 551 898 + 8,6 74,5 3,7 300 851 + 2,7 30,5 874 065 + 2,5 25,5 2,9 293 930 + 2,6 97,7 862 591 + 2,5 98,7 2,9 Belgien 10 362 + 12,5 3,4 30 412 + 9,4 3,5 2,9 Bulgarien 83 + 80,4 0,0 205 + 103,0 0,0 2,5 Dänemark 7 716 + 6,9 2,6 18 244 + 7,8 2,1 2,4 Estland 227 + 9,7 0,1 359 – 1,6 0,0 1,6 Finnland 1 156 + 9,1 0,4 2 009 + 14,3 0,2 1,7 Frankreich 19 895 + 2,4 6,6 39 685 + 3,4 4,5 2,0 Griechenland 177 – 56,1 0,1 384 – 55,6 0,0 2,2 Großbritanien und Nordirland 15 919 – 4,2 5,3 47 376 – 7,0 5,4 3,0 Irland, Republik 825 – 4,7 0,3 2 308 – 12,5 0,3 2,8 Island 165 – 24,0 0,1 240 – 28,1 0,0 1,5 Italien 11 614 + 9,2 3,9 24 769 + 17,3 2,8 2,1 Lettland 164 + 7,2 0,1 226 – 36,9 0,0 1,4 Litauen 296 – 6,3 0,1 668 + 12,6 0,1 2,3 Luxemburg 1 733 + 5,5 0,6 5 086 + 6,4 0,6 2,9 Malta . . . . . . . Niederlande 130 867 – 1,7 43,5 442 710 – 1,7 50,6 3,4 Norwegen 1 395 + 4,2 0,5 2 708 + 13,6 0,3 1,9 Österreich 6 660 + 8,1 2,2 14 951 + 10,2 1,7 2,2 Polen 1 474 + 20,8 0,5 6 157 + 31,3 0,7 4,2 Portugal 256 – 15,2 0,1 599 – 11,4 0,1 2,3 Rumänien 228 + 11,8 0,1 645 – 21,4 0,1 2,8 Russland 498 + 62,7 0,2 991 + 129,4 0,1 2,0 Schweden 2 833 + 22,8 0,9 4 675 + 14,7 0,5 1,7 Schweiz 70 975 + 9,8 23,6 197 267 + 11,1 22,6 2,8 Slowkische Republik 213 + 13,9 0,1 648 + 51,8 0,1 3,0 Slowenien 354 – 9,5 0,1 652 – 20,4 0,1 1,8 Spanien 4 831 – 6,9 1,6 12 005 – 6,5 1,4 2,5 Tschechische Republik 1 630 + 1,6 0,5 3 058 – 1,5 0,3 1,9 Türkei 25 – 28,6 0,0 49 – 53,3 0,0 2,0 Ukraine 134 + 65,4 0,0 322 + 97,5 0,0 2,4 Ungarn 618 – 10,2 0,2 1 949 + 14,2 0,2 3,2 Zypern . . . . . . . Sonstige europäische Länder 582 + 22,3 0,2 1 180 + 2,9 0,1 2,0 251 + 61,9 0,1 411 + 44,7 0,0 1,6 Republik Südafrika 188 + 63,5 0,1 310 + 58,2 0,0 1,6 Sonstige afrikanische Länder 63 + 57,5 0,0 101 + 14,8 0,0 1,6 3 095 + 34,4 1,0 4 952 + 39,1 0,6 1,6 Arabische Golfstaaten 111 + 282,8 0,0 251 + 364,8 0,0 2,3 China, Volksrepublik und Hongkong 333 + 296,4 0,1 390 + 154,9 0,0 1,2 Indien 9 – 70,0 0,0 17 – 75,4 0,0 1,9 Israel 1 920 + 16,9 0,6 3 184 + 26,2 0,4 1,7 Japan 68 + 30,8 0,0 86 + 7,5 0,0 1,3 Südkorea 278 – 10,3 0,1 451 – 0,4 0,1 1,6 Taiwan 26 + 136,4 0,0 34 + 25,9 0,0 1,3 Sonstige asiatische Länder 350 + 143,1 0,1 539 + 166,8 0,1 1,5 1 462 – 7,8 0,5 2 555 – 8,4 0,3 1,7 Kanada 331 – 22,5 0,1 506 – 18,5 0,1 1,5 Vereinigte Staaten von Amerika 785 – 14,8 0,3 1 355 – 23,1 0,2 1,7 Mittelamerika und Karibik 150 + 354,5 0,0 368 + 683,0 0,0 2,5 Brasilien 91 – 9,0 0,0 147 – 24,6 0,0 1,6 Sonstige südamerikanische Länder 105 – 0,0 179 + 8,5 0,0 1,7 1 712 – 20,7 0,6 2 550 – 19,3 0,3 1,5 401 + 42,2 0,1 1 006 + 31,3 0,1 2,5 ” Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Afrika zusammen Asien zusammen Amerika zusammen Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen Ohne Angabe 1) Bei Ankünfte/Übernachtungen von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland und dem Ausland zusammen: Anteil an "Herkunftsländer insgesamt"; sonst: Anteil an "Ausland zusammen". Herkunftsländer insgesamt Bundesrepublik Deutschland Ausland zusammen Europa zusammen Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte Aufenthaltsdauer Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil % % Übernachtungen 19 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 A N L A G E 3 St at is tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg SV - Be sc hä fti gt e4 ) Um sa tz 5) SV - Be sc hä fti gt e4 ) An za hl 1 00 0 Eu ro An za hl 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 06 17 0 39 3 54 85 2 18 1 44 8 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 07 17 4 32 1 46 79 4 18 4 37 8 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 08 17 7 34 4 46 09 7 18 7 39 9 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 09 16 5 34 1 49 90 7 17 4 39 9 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 10 17 4 36 3 52 53 4 18 3 43 1 55 3 Ca m pi ng pl ät ze 20 11 17 3 44 5 70 51 8 18 1 50 5 Qu ell e: U nt er ne hm en sr eg ist er 1) Kla ss ifik ati on de r W irts ch aft sz we ige , A us ga be 20 08 (W Z 2 00 8). – 2) Un ter ne hm en m it s teu erb are m Um sa tz un d/o de r m it s oz ial ve rsi ch er un gs pf lic ht ig Be sc hä fti gt en im je we ilig en B eri ch tsj ah r. – 3) B etr ieb e u nd E inb etr ieb su nte rne hm en m it s oz ial ve rsi ch eru ng sp flic hti g B es ch äft igt e n u n d/ od er U m sa tz im jew eil ige n B eri ch tsj ah r. – 4) S oz ial ve rsi ch eru ng sp flic hti g B es ch äft igt e a m 31 .12 . d es je we ilig en B eri ch tsj ah r. – 5) S teu erb are r U m sa tz (L ief eru ng en un d Le is tu ng en , b ei O rg an sc ha fte n Sc hä tz we rt) im je we ilie ge n B eri ch tsj ah r. © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 13 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. Un te rn eh m en u nd B et rie be s ow ie d er en B es ch äf tig te u nd U m sä tz e in B ad en -W ür tte m be rg im je we ilig en B er ich tsj ah r n ac h W irt sc ha fts zw ei gg lie de ru ng 2 00 8 W irt sc ha fts gr up pe Be ric ht sja hr Un te rn eh m en 2) Be tri eb e3 ) An za hl An za hl Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 20 A N L A G E 4 En tw ic kl un g de s Ca m pi ng im R ei se ve rk eh r a b 20 03 im B un d- La nd -V er gl ei ch In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e Ta ge Ta ge 20 03 77 5 56 4 21 0 2 84 9 2 23 2 61 7 3, 7 6 26 2 5 16 9 1 09 3 23 3 02 20 1 18 3 18 4 3, 7 20 04 71 5 49 9 21 6 2 69 7 2 06 4 63 4 3, 8 5 69 9 4 61 2 1 08 7 21 4 00 18 2 69 3 13 1 3, 8 20 05 71 8 49 9 22 0 2 65 9 2 02 7 63 1 3, 7 5 74 4 4 63 4 1 11 0 21 7 31 18 5 75 3 15 6 3, 8 20 06 71 5 47 0 24 5 2 59 8 1 88 2 71 6 3, 6 5 72 8 4 55 4 1 17 4 21 5 43 18 2 40 3 30 3 3, 8 20 07 75 9 51 3 24 6 2 75 5 2 05 3 70 2 3, 6 5 80 0 4 63 6 1 16 4 21 9 30 18 6 32 3 29 8 3, 8 20 08 81 5 55 3 26 2 2 91 7 2 17 3 74 5 3, 6 6 31 9 5 07 0 1 24 8 23 0 08 19 4 96 3 51 2 3, 6 20 09 88 3 61 4 26 9 3 15 4 2 38 9 76 5 3, 6 7 00 7 5 69 9 1 30 8 25 0 65 21 3 50 3 71 5 3, 6 20 10 84 7 57 4 27 3 3 06 6 2 27 2 79 5 3, 6 6 83 5 5 48 2 1 35 3 24 4 15 20 5 78 3 83 7 3, 6 20 11 92 7 63 4 29 3 3 21 1 2 35 7 85 3 3, 5 7 13 7 5 76 5 1 37 2 24 9 60 21 1 11 3 84 9 3, 5 20 12 98 6 68 5 30 1 3 42 6 2 55 2 87 4 3, 5 7 50 8 6 04 1 1 46 8 26 0 08 21 9 09 4 09 9 3, 5 20 03 12 ,4 10 ,9 19 ,2 12 ,2 11 ,1 19 ,4 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 04 12 ,5 10 ,8 19 ,9 12 ,6 11 ,3 20 ,2 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 05 12 ,5 10 ,8 19 ,8 12 ,2 10 ,9 20 ,0 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 06 12 ,5 10 ,3 20 ,9 12 ,1 10 ,3 21 ,7 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 07 13 ,1 11 ,1 21 ,1 12 ,6 11 ,0 21 ,3 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 08 12 ,9 10 ,9 21 ,0 12 ,7 11 ,1 21 ,2 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 09 12 ,6 10 ,8 20 ,6 12 ,6 11 ,2 20 ,6 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 10 12 ,4 10 ,5 20 ,2 12 ,6 11 ,0 20 ,7 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 11 13 ,0 11 ,0 21 ,4 12 ,9 11 ,2 22 ,2 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 12 13 ,1 11 ,3 20 ,5 13 ,2 11 ,6 21 ,3 x 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x 20 03 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 20 04 92 ,3 88 ,4 10 2, 9 94 ,7 92 ,4 10 2, 7 10 2, 6 91 ,0 89 ,2 99 ,4 91 ,8 90 ,8 98 ,4 10 0, 9 20 05 92 ,8 88 ,4 10 4, 4 93 ,3 90 ,8 10 2, 3 10 0, 6 91 ,7 89 ,7 10 1, 5 93 ,3 92 ,3 99 ,1 10 1, 7 20 06 92 ,3 83 ,3 11 6, 4 91 ,2 84 ,3 11 5, 9 98 ,8 91 ,5 88 ,1 10 7, 4 92 ,5 90 ,7 10 3, 8 10 1, 1 20 07 97 ,9 90 ,8 11 7, 0 96 ,7 92 ,0 11 3, 8 98 ,7 92 ,6 89 ,7 10 6, 5 94 ,1 92 ,6 10 3, 6 10 1, 6 20 08 10 5, 2 97 ,9 12 4, 8 10 2, 4 97 ,3 12 0, 7 97 ,3 10 0, 9 98 ,1 11 4, 2 98 ,7 96 ,9 11 0, 3 97 ,9 20 09 11 4, 0 10 8, 7 12 8, 1 11 0, 7 10 7, 0 12 3, 9 97 ,1 11 1, 9 11 0, 3 11 9, 7 10 7, 6 10 6, 1 11 6, 7 96 ,1 20 10 10 9, 3 10 1, 7 12 9, 7 10 7, 6 10 1, 8 12 8, 7 98 ,4 10 9, 1 10 6, 1 12 3, 8 10 4, 8 10 2, 3 12 0, 5 96 ,0 20 11 11 9, 7 11 2, 4 13 9, 5 11 2, 7 10 5, 6 13 8, 3 94 ,1 11 4, 0 11 1, 5 12 5, 5 10 7, 1 10 4, 9 12 0, 9 94 ,0 20 12 12 7, 3 12 1, 4 14 3, 1 12 0, 2 11 4, 3 14 1, 6 94 ,5 11 9, 9 11 6, 9 13 4, 2 11 1, 6 10 8, 9 12 8, 7 93 ,1 © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 13 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. Bu nd es ge bi et 2) An kü nf te da vo n Üb ern a ch tu ng en Ja hr 1) Ba de n- W ür tte m be rg An kü nf te da vo n 20 03 = 1 00 1) bis 20 11 B etr ieb e m it 3 un d m eh r S tel lpl ätz en , a b 2 01 2 B etr ieb e a b 1 0 S tel lpl ätz en . – 2) Q ue lle : F ac hs eri e 6 , R eih e 1 de s S tat is tis ch en B un de sa m ts , D ez em be r u nd J ah r 2 00 8 fü r d ie J ah re 2 00 3 bi s 20 08 b zw . D ez em be r u nd J ah r d er J ah re 2 00 9 bi s 20 12 . Au fe nt - ha lts - da ue r 1 00 0 Üb ern a ch tu ng en da vo n da vo n Au fe nt - ha lts - da ue r 1 00 0 A nt ei le a m B un de sg eb ie t ( in %) 21 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 A N L A G E 5 A us la nd sg äs te a uf C am pi ng pl ät ze n 20 12 in B ad en -W ür tte m be rg u nd im B un de sg eb ie t n ac h He rk un fts lä nd er n An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Au fe nt h. - da ue r An kü nf te Üb ern a ch tu ng en An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Au fe nt h. - da ue r An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Ta ge Ta ge Au sl an d 30 0 85 1 87 4 06 5 2, 9 10 0, 0 10 0, 0 1 46 7 80 1 4 09 8 79 9 2, 8 10 0, 0 10 0, 0 Eu ro pa 29 3 93 0 86 2 59 1 2, 9 97 ,7 98 ,7 1 42 7 47 7 4 03 0 31 1 2, 8 97 ,3 98 ,3 Be lg ie n 10 3 62 30 4 12 2, 9 3, 4 3, 5 70 3 09 18 8 34 6 2, 7 4, 8 4, 6 Bu lg ar ie n 83 20 5 2, 5 0, 0 0, 0 1 39 7 3 17 0 2, 3 0, 1 0, 1 D än em ar k 7 71 6 18 2 44 2, 4 2, 6 2, 1 12 9 07 5 30 0 72 8 2, 3 8, 8 7, 3 Es tla nd 22 7 35 9 1, 6 0, 1 0, 0 1 44 2 2 39 8 1, 7 0, 1 0, 1 Fi nn la nd 1 15 6 2 00 9 1, 7 0, 4 0, 2 13 5 88 22 4 77 1, 7 0, 9 0, 5 Fr an kr ei ch 19 8 95 39 6 85 2, 0 6, 6 4, 5 52 6 97 10 8 48 6 2, 1 3, 6 2, 6 G rie ch en la nd 17 7 38 4 2, 2 0, 1 0, 0 79 8 1 90 5 2, 4 0, 1 0, 0 Irl an d 82 5 2 30 8 2, 8 0, 3 0, 3 4 02 1 10 0 87 2, 5 0, 3 0, 2 Is la nd 16 5 24 0 1, 5 0, 1 0, 0 1 40 2 3 40 4 2, 4 0, 1 0, 1 Ita lie n 11 6 14 24 7 69 2, 1 3, 9 2, 8 55 2 97 10 9 16 3 2, 0 3, 8 2, 7 Le ttl an d 16 4 22 6 1, 4 0, 1 0, 0 1 25 8 2 45 5 2, 0 0, 1 0, 1 Li ta ue n 29 6 66 8 2, 3 0, 1 0, 1 2 77 8 5 32 8 1, 9 0, 2 0, 1 Lu xe m bu rg 1 73 3 5 08 6 2, 9 0, 6 0, 6 6 24 0 17 1 67 2, 8 0, 4 0, 4 M al ta . . . . . 93 28 1 3, 0 0, 0 0, 0 N ie de rla nd e 13 0 86 7 44 2 71 0 3, 4 43 ,5 50 ,6 71 2 65 8 2 32 3 49 0 3, 3 48 ,6 56 ,7 N or w eg en 1 39 5 2 70 8 1, 9 0, 5 0, 3 26 5 81 50 9 91 1, 9 1, 8 1, 2 Ös ter rei ch 6 66 0 14 9 51 2, 2 2, 2 1, 7 39 6 85 99 9 98 2, 5 2, 7 2, 4 Po le n 1 47 4 6 15 7 4, 2 0, 5 0, 7 12 0 62 29 7 66 2, 5 0, 8 0, 7 Po rtu ga l 25 6 59 9 2, 3 0, 1 0, 1 1 85 1 5 06 9 2, 7 0, 1 0, 1 R um än ie n 22 8 64 5 2, 8 0, 1 0, 1 1 50 8 5 20 8 3, 5 0, 1 0, 1 R us si sc he F öd er at io n 49 8 99 1 2, 0 0, 2 0, 1 4 55 4 10 9 07 2, 4 0, 3 0, 3 Sc hw ed en 2 83 3 4 67 5 1, 7 0, 9 0, 5 44 7 04 76 8 71 1, 7 3, 0 1, 9 Sc hw ei z 70 9 75 19 7 26 7 2, 8 23 ,6 22 ,6 13 4 46 5 36 8 75 1 2, 7 9, 2 9, 0 Sl ow ak ei 21 3 64 8 3, 0 0, 1 0, 1 1 30 5 2 98 2 2, 3 0, 1 0, 1 Sl ow en ie n 35 4 65 2 1, 8 0, 1 0, 1 2 36 5 4 86 3 2, 1 0, 2 0, 1 Sp an ie n 4 83 1 12 0 05 2, 5 1, 6 1, 4 12 9 33 29 2 63 2, 3 0, 9 0, 7 Ts ch ec hi sc he R ep ub lik 1 63 0 3 05 8 1, 9 0, 5 0, 3 17 6 01 42 1 49 2, 4 1, 2 1, 0 Tü rk ei 25 49 2, 0 0, 0 0, 0 21 3 69 5 3, 3 0, 0 0, 0 Uk ra in e 13 4 32 2 2, 4 0, 0 0, 0 1 00 8 3 13 1 3, 1 0, 1 0, 1 Un ga rn 61 8 1 94 9 3, 2 0, 2 0, 2 3 74 2 13 7 35 3, 7 0, 3 0, 3 Ve re in ig te s Kö ni gr ei ch 15 9 19 47 3 76 3, 0 5, 3 5, 4 63 4 21 17 3 89 6 2, 7 4, 3 4, 2 Zy pe rn . . . . . 58 93 1, 6 0, 0 0, 0 Üb rig e e uro pä isc he Lä nd er 58 2 1 18 0 2, 0 0, 2 0, 1 6 36 8 13 0 58 2, 1 0, 4 0, 3 Af rik a 25 1 41 1 1, 6 0, 1 0, 0 1 08 0 2 05 3 1, 9 0, 1 0, 1 Sü da fri ka 18 8 31 0 1, 6 0, 1 0, 0 76 0 1 34 0 1, 8 0, 1 0, 0 Üb rig e a frik an isc he Lä nd er 63 10 1 1, 6 0, 0 0, 0 32 0 71 3 2, 2 0, 0 0, 0 As ie n 3 09 5 4 95 2 1, 6 1, 0 0, 6 7 94 3 14 1 31 1, 8 0, 5 0, 3 Ar ab isc he G ol fs ta at en 11 1 25 1 2, 3 0, 0 0, 0 25 5 79 4 3, 1 0, 0 0, 0 Ch in a (ei ns ch l. H on gk on g) 33 3 39 0 1, 2 0, 1 0, 0 73 0 1 70 6 2, 3 0, 0 0, 0 H er ku nf ts la nd Ba de n- W ür tte m be rg D eu ts ch la nd An za hl An te il An za hl An te il Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 22 A N L A G E 5 A us la nd sg äs te a uf C am pi ng pl ät ze n 20 12 in B ad en -W ür tte m be rg u nd im B un de sg eb ie t n ac h He rk un fts lä nd er n An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Au fe nt h. - da ue r An kü nf te Üb ern a ch tu ng en An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Au fe nt h. - da ue r An kü nf te Üb ern a ch tu ng en Ta ge Ta ge H er ku nf ts la nd Ba de n- W ür tte m be rg D eu ts ch la nd An za hl An te il An za hl An te il In di en 9 17 1, 9 0, 0 0, 0 10 6 32 3 3, 0 0, 0 0, 0 Is ra el 1 92 0 3 18 4 1, 7 0, 6 0, 4 3 70 2 5 65 8 1, 5 0, 3 0, 1 Ja pa n 68 86 1, 3 0, 0 0, 0 37 0 94 2 2, 5 0, 0 0, 0 Ko re a, R ep ub lik 27 8 45 1 1, 6 0, 1 0, 1 1 73 9 2 83 5 1, 6 0, 1 0, 1 Ta iw an 26 34 1, 3 0, 0 0, 0 93 15 9 1, 7 0, 0 0, 0 Üb rig e a sia tis ch e L än de r 35 0 53 9 1, 5 0, 1 0, 1 94 8 1 71 4 1, 8 0, 1 0, 0 Am er ik a 1 46 2 2 55 5 1, 7 0, 5 0, 3 12 1 40 20 8 27 1, 7 0, 8 0, 5 Ka na da 33 1 50 6 1, 5 0, 1 0, 1 2 24 4 3 51 1 1, 6 0, 2 0, 1 Ve re in ig te S ta at en 78 5 1 35 5 1, 7 0, 3 0, 2 7 72 1 12 8 21 1, 7 0, 5 0, 3 M itt el am er ik a/ Ka rib ik 15 0 36 8 2, 5 0, 0 0, 0 30 6 94 3 3, 1 0, 0 0, 0 Br as ilie n 91 14 7 1, 6 0, 0 0, 0 92 1 1 81 4 2, 0 0, 1 0, 0 Üb rig e s üd am eri ka nis ch e L än de r 10 5 17 9 1, 7 0, 0 0, 0 94 8 1 73 8 1, 8 0, 1 0, 0 Au st ra lie n, O ze an ie n 1 71 2 2 55 0 1, 5 0, 6 0, 3 17 1 61 25 4 11 1, 5 1, 2 0, 6 Au st ra lie n 1 31 9 1 93 0 1, 5 0, 4 0, 2 14 8 47 21 0 65 1, 4 1, 0 0, 5 N eu se el an d, O ze an ie n 39 3 62 0 1, 6 0, 1 0, 1 2 31 4 4 34 6 1, 9 0, 2 0, 1 O hn e An ga be n 40 1 1 00 6 2, 5 0, 1 0, 1 2 00 0 6 06 6 3, 0 0, 1 0, 1 © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 13 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. 23 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4073 A N L A G E 6 Ca m pi ng to ur is m us 2 01 2 na ch B un de sl än de rn In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e In la nd sgä st e Au sl an ds - gä st e Ba de n- W ür tte m be rg 34 0 22 9 28 98 5 80 6 68 4 95 5 30 0 85 1 3 42 5 96 3 2 55 1 89 8 87 4 06 5 3, 5 3, 7 2, 9 Ba ye rn 42 3 37 2 72 1 40 2 68 6 1 04 4 87 5 35 7 81 1 4 65 6 90 8 3 86 6 52 7 79 0 38 1 3, 3 3, 7 2, 2 Be rli n 11 1 14 1 27 4 09 17 2 31 10 1 78 10 3 73 8 68 9 33 34 8 05 3, 8 4, 0 3, 4 Br an de nb ur g 17 2 10 5 94 29 3 86 5 26 4 03 3 29 8 32 94 5 85 4 86 5 37 3 80 4 81 3, 2 3, 3 2, 7 Br em en 3 24 3 28 6 80 24 1 31 4 54 9 55 5 16 47 8 77 7 63 9 1, 9 2, 0 1, 7 H am bu rg 5 43 7 54 6 14 47 1 64 7 45 0 10 0 17 5 84 9 96 15 1 79 1, 8 1, 8 2, 0 H es se n 21 7 12 6 24 38 4 57 5 31 8 30 8 66 2 67 1 04 9 52 1 88 9 94 1 15 9 58 0 2, 7 2, 8 2, 4 M ec kl en bu rg -V or po m m er n 19 7 26 7 41 83 4 67 8 78 4 42 7 50 2 51 3 88 4 37 8 3 72 5 34 1 15 9 03 7 4, 7 4, 7 3, 2 N ie de rs ac hs en 37 1 29 0 42 99 4 78 9 85 0 31 5 14 4 47 4 3 76 0 31 5 3 30 3 95 6 45 6 35 9 3, 8 3, 9 3, 2 N or dr he in -W es tfa le n 28 8 15 8 05 53 4 09 0 42 9 09 7 10 4 99 3 1 43 7 39 4 1 14 9 31 9 28 8 07 5 2, 7 2, 7 2, 7 R he in la nd -P fa lz 29 2 21 9 83 70 1 19 7 44 5 36 6 25 5 83 1 2 16 5 53 0 1 27 1 65 9 89 3 87 1 3, 1 2, 9 3, 5 Sa ar la nd 29 1 68 7 40 1 84 33 1 23 7 06 1 12 4 10 3 10 5 05 0 19 0 53 3, 1 3, 2 2, 7 Sa ch se n 10 2 6 94 7 17 3 65 2 14 7 04 2 26 6 10 55 7 42 7 47 7 77 8 79 6 49 3, 2 3, 2 3, 0 Sa ch se n- An ha lt 70 4 76 8 11 6 73 5 10 1 79 4 14 9 41 30 2 57 6 26 9 22 0 33 3 56 2, 6 2, 6 2, 2 Sc hl es wi g Ho lst ei n 25 1 20 3 23 77 4 29 7 70 1 62 3 72 6 74 2 95 9 99 1 2 78 9 32 7 17 0 66 4 3, 8 4, 0 2, 3 Th ür in ge n 63 9 84 8 16 1 19 9 14 7 17 1 14 0 28 47 8 86 9 44 2 26 4 36 6 05 3, 0 3, 0 2, 6 Bu nd es ge bi et in sg es am t 2 83 4 22 2 38 3 7 50 8 45 6 6 04 0 65 5 1 46 7 80 1 26 0 08 2 58 21 9 09 4 59 4 09 8 79 9 3, 5 3, 6 2, 8 Ba de n- W ür tte m be rg 12 ,0 10 ,3 13 ,1 11 ,3 20 ,5 13 ,2 11 ,6 21 ,3 10 0, 3 10 2, 7 10 4, 0 Ba ye rn 14 ,9 16 ,8 18 ,7 17 ,3 24 ,4 17 ,9 17 ,6 19 ,3 95 ,8 10 2, 0 79 ,1 Be rli n 0, 4 0, 5 0, 4 0, 3 0, 7 0, 4 0, 3 0, 8 10 9, 3 11 0, 3 12 2, 5 Br an de nb ur g 6, 1 4, 8 3, 9 4, 4 2, 0 3, 6 3, 9 2, 0 92 ,9 90 ,4 96 ,6 Br em en 0, 1 0, 1 0, 4 0, 4 0, 3 0, 2 0, 2 0, 2 55 ,9 54 ,7 60 ,1 H am bu rg 0, 2 0, 2 0, 7 0, 8 0, 5 0, 4 0, 4 0, 4 53 ,0 49 ,7 73 ,0 H es se n 7, 7 5, 7 5, 1 5, 3 4, 5 4, 0 4, 1 3, 9 78 ,8 77 ,1 86 ,2 M ec kl en bu rg -V or po m m er n 7, 0 12 ,0 11 ,1 13 ,0 3, 4 14 ,9 17 ,0 3, 9 13 4, 4 13 0, 9 11 3, 3 N ie de rs ac hs en 13 ,1 13 ,1 13 ,2 14 ,1 9, 8 14 ,5 15 ,1 11 ,1 10 9, 1 10 7, 1 11 3, 1 N or dr he in -W es tfa le n 10 ,2 7, 1 7, 1 7, 1 7, 2 5, 5 5, 2 7, 0 77 ,7 73 ,8 98 ,3 R he in la nd -P fa lz 10 ,3 9, 9 9, 3 7, 4 17 ,4 8, 3 5, 8 21 ,8 89 ,2 78 ,7 12 5, 1 Sa ar la nd 1, 0 0, 8 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 0, 5 89 ,2 87 ,4 96 ,6 Sa ch se n 3, 6 3, 1 2, 3 2, 4 1, 8 2, 1 2, 2 1, 9 92 ,7 89 ,6 10 7, 2 Sa ch se n- An ha lt 2, 5 2, 1 1, 6 1, 7 1, 0 1, 2 1, 2 0, 8 74 ,8 72 ,9 79 ,9 Sc hl es wi g Ho lst ei n 8, 9 9, 1 10 ,3 11 ,6 5, 0 11 ,4 12 ,7 4, 2 11 0, 4 10 9, 6 84 ,1 Th ür in ge n 2, 2 4, 4 2, 1 2, 4 1, 0 1, 8 2, 0 0, 9 85 ,8 82 ,9 93 ,4 Bu nd es ge bi et in sg es am t 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 1) St an d J uli . © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 13 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. da vo n Au fe nt - ha lts - da ue r da vo n An za hl Ta ge A nt ei le a m B un de sg eb ie t b zw . B un de sd ur ch sc hn itt = 1 00 La nd G eö ffn et e Be tri eb e1 ) An ge bo te ne St el lp lä tz e1 ) An kü nf te da vo n Üb ern a ch tu ng en