Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4863 26. 02. 2014 1Eingegangen: 26. 02. 2014 / Ausgegeben: 15. 05. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen mit gesetzlicher Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? 2. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen ohne gesetzliche Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? 3. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen, die Komplementärmittel des Bundes und der EU binden, in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? 4. Wie hat sich die Summe der befristet bewilligten Finanzhilfen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (mit Angabe der jeweiligen Subventionslaufzeit und der Art der Subvention, d. h. Anpassungshilfen, Erhaltungshilfen oder Produktivitätshilfen )? 5. Was genau ist unter „neuen Bedingungen“ bezogen auf Anpassungshilfen zu verstehen und wie lange ist in der Regel der Zeitraum, der Unternehmen oder Wirtschaftszweigen gewährt wird, um sich an „neue Bedingungen“ anzupassen (vgl. Subventionsbericht Landtagsdrucksache 15/3983 S. 4 und 5)? 6. Weshalb ist die Sportförderung nicht im Subventionsbericht aufgeführt und werden Sportveranstaltungen/Vereine nicht als Wirtschaftszweige betrachtet (vgl. Antwort in Landtagsdrucksache 15/1898 S. 3 f.)? Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Subventionen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 2 7. Wie wird der Subventionsbegriff nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern definiert und wie unterscheidet sich deren Auffassung von der Definition, die in Baden-Württemberg zugrunde gelegt wird? 26. 02. 2014 Kleinböck SPD B e g r ü n d u n g In Zeiten, in denen die Sanierung des Landeshaushalts als „gewaltige Herausforderung “ und die „Neuverschuldung“ als Last für „unsere Kinder und Enkel“ verstanden wird, bedürfen auch und vor allem Subventionen „stets einer besonderen Rechtfertigung und einer regelmäßigen Erfolgskontrolle“ – so ist es im Subven - tionsbericht (Drucksache 15/3983) und auf der Webseite www.baden-württemberg .de zu lesen. Diese Kleine Anfrage hat das Ziel, sowohl den Subventions - begriff, wie ihn die Landesregierung versteht, als auch die Erfolgskontrolle von Subventionen näher zu beleuchten. A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 29. April 2014 Nr. 2-0430.6/17 beantwortet das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen mit gesetzlicher Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Zu 1.: Summen der Finanzhilfen mit gesetzlicher Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren (in Mio. Euro gerundet): *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 2003 (Ist) 2004 (Ist) 2005 (Ist) 2006 (Ist) 2007 (Ist) 2008 (Ist) 2009 (Ist) 2010 (Ist) 2011 (Ist) 2012 (Ist) 2013 (Soll) 434,9 401,6 133,6 128,8 131,9 175,8 187,5 157,7 183,8 155,8 195,7 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 2. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen ohne gesetzliche Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Zu 2.: Summen der Finanzhilfen ohne gesetzliche Verpflichtung in den vergangenen zehn Jahren (in Mio. Euro gerundet): Enthalten sind auch die Summen der Finanzhilfen, die Komplementärmittel des Bundes und der EU binden. 3. Wie hat sich die Summe der Finanzhilfen, die Komplementärmittel des Bundes und der EU binden, in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Zu 3.: Summen der Finanzhilfen, die Komplementärmittel des Bundes und der EU binden , in den vergangen zehn Jahren (in Mio. Euro gerundet): 4. Wie hat sich die Summe der befristet bewilligten Finanzhilfen in den vergangen zehn Jahren entwickelt (mit Angabe der jeweiligen Subventionslaufzeit und der Art der Subvention, d. h. Anpassungshilfen, Erhaltungshilfen oder Produktivitätshilfen )? Zu 4.: Zur Beantwortung der Frage wurde eine Ressortumfrage durchgeführt, die zu den Ergebnissen in Anlage 1 führte. 5. Was genau ist unter „neuen Bedingungen“ bezogen auf Anpassungshilfen zu verstehen und wie lange ist in der Regel der Zeitraum, der Unternehmen oder Wirtschaftszweigen gewährt wird, um sich an „neue Bedingungen“ anzupassen (vgl. Subventionsbericht Landtagsdrucksache 15/3983 S. 4 und 5)? Zu 5.: Zur Beantwortung der Frage wurde eine Ressortumfrage durchgeführt, die zu den Ergebnissen in Anlage 2 führte. 2003 (Ist) 2004 (Ist) 2005 (Ist) 2006 (Ist) 2007 (Ist) 2008 (Ist) 2009 (Ist) 2010 (Ist) 2011 (Ist) 2012 (Ist) 2013 (Soll) 344,5 316,3 311,1 307,6 212,4 229,5 230,0 217,4 199,8 189,0 193,4 2003 (Ist) 2004 (Ist) 2005 (Ist) 2006 (Ist) 2007 (Ist) 2008 (Ist) 2009 (Ist) 2010 (Ist) 2011 (Ist) 2012 (Ist) 2013 (Soll) 110,2 99,1 93,2 83,8 84,5 86,4 87,7 84,9 98,1 104,3 96,5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 4 6. Weshalb ist die Sportförderung nicht im Subventionsbericht aufgeführt und werden Sportveranstaltungen/Vereine nicht als Wirtschaftszweige betrachtet (vgl. Antwort auf Landtagsdrucksache 15/1898 S. 3 f.)? Zu 6.: Der Subventionsbericht des Landes basiert auf dem Subventionsbegriff des Bundes nach § 12 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft. Dieser Subventionsbegriff bezieht sich auf Hilfen für private Unternehmungen und Wirtschaftszweige. Die Förderung des gemeinnützigen Sports ist hiervon nicht umfasst. In der genannten Landtagsdrucksache 15/1898 ging es um eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel über Potenziale zum Subventions - abbau in Baden-Württemberg. Dieser Studie liegt ein erweiterter Subventions - begriff zugrunde, unter den auch die Sportförderung fällt. 7. Wie wird der Subventionsbegriff nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern definiert und wie unterscheidet sich deren Auffassung von der Definition, die in Baden-Württemberg zugrunde gelegt wird? Zu 7.: Die Länder haben zu der Frage 7 im Rahmen einer Umfrage Stellung genommen (vgl. Anlage 3). Rust Staatssekretär Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 A nl ag e 1 Ar t d er F in an zh ilf en (S pa lte 6) A = An pa ss un gh ilfe E = Er ha ltu ng sh ilfe n P = Pr od uk tiv itä ts hi lfe n S = So ns tig e Hi lfe n fü r p riv at e Ha us ha lte , d ie m itt el ba r B et rie be u nd W irt sc ha fts zw ei ge b eg ün st ig en K ap ite l TG Ti te l FK Z Zw ec kb es tim m un g A rt 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 Su bv en tio ns la uf ze it B em er ku ng en 1 2 3 4 5 6 (tt .m m. jjjj - t t.m m. jjjj ) Su m m e: 41 0. 46 7, 58 39 5. 84 0, 09 38 8. 23 8, 58 38 6. 25 8, 08 30 7. 35 1, 64 33 3. 17 7, 08 33 3. 40 1, 26 32 3. 55 3, 75 32 8. 10 9, 65 31 2. 02 8, 53 28 9. 27 5, 49 07 02 66 2 01 69 2 Sc hu ld en di en st hi lfe a n di e Pr oje ktg es ell sc ha ft N eu e M es se A 9. 47 4, 40 21 .7 01 ,5 0 30 .9 50 ,0 0 30 .9 50 ,0 0 01 .0 1. 20 03 -0 3. 01 .2 01 1 a b 20 07 : 0 70 7/ 66 27 3 07 02 89 2 02 69 2 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n Ba de nW ür tte m be rg isc he r M es se ge se lls ch af te n A 5. 10 0, 00 45 0, 30 1. 81 9, 30 1. 35 3, 07 26 .1 0. 19 98 -2 1. 12 .2 01 2 a b 20 07 : 0 70 7/ 89 27 3 07 02 71 66 1 71 69 1 Zu sc hu ss d es L an de s an d ie M BG z ur V er bi llig un g vo n Ka pi ta lb et ei lig un ge n A 37 5, 79 72 0, 42 60 0, 00 41 7, 69 jäh rlic h a b 20 07 : 0 70 7/ 66 17 0 07 02 74 68 3 74 16 9 Zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en (C 1-P rog ram m) P 1. 38 6, 59 31 5, 87 - 30 6, 00 - 23 ,4 8 19 77 - 30 .0 4. 20 03 m it U nt er br ec hu ng en 07 02 75 68 6 75 15 3 Zu sc hü ss e fü r l fd .Z w ec ke P 0 0 4. 58 4, 83 4. 16 7, 49 s. 0 71 0/ 68 6 75 a b 20 07 : 0 71 0/ 68 67 5 07 03 73 68 6 73 63 5 Zu sc hü ss e fü r l fd . Z w ec ke P 7. 17 4, 28 5. 57 4, 24 0 s. 0 71 0/ 68 6 75 a b 20 05 : 0 70 2/ 68 67 5 07 07 70 66 1 70 69 1 Zu sc hu ss d es L an de s an d ie M BG z ur V er bi llig un g vo n Ka pi ta lb et ei lig un ge n A 52 9, 50 46 6, 16 84 9, 40 70 5, 7 18 4, 44 13 2, 17 23 7, 00 jäh rlic h 07 07 73 66 2 73 69 2 Sc hu ld en di en st hi lfe an d ie P ro jek tge se lls ch aft N eu e M es se A 30 .9 50 ,0 0 30 .9 50 ,0 0 30 .9 50 ,0 0 30 .9 50 ,0 0 11 .9 23 ,3 5 0 0 01 .0 1. 20 03 -0 3. 01 .2 01 1 07 07 73 89 2 73 64 3 Zu sc hü ss e fü r I nv es t-i tio ne n Ba de nW ür tte m be rg isc he r M es se ge se lls ch af te n A 62 1, 34 13 5, 00 97 7, 40 62 7, 8 0 67 ,2 3 0 26 .1 0. 19 98 -2 1. 12 .2 01 2 07 10 75 68 6 75 63 5 Zu sc hü ss e fü r M aß na hm en z ur F ör de ru ng d es M itt el st an ds P 4. 04 9, 71 4. 22 1, 57 s. 0 71 0/ 68 6 71 u . 68 6 78 a b 20 09 : 0 71 0/ 68 67 1 un d 68 67 8 07 10 71 68 6 71 69 1 Zu sc hü ss e zu r U nt er ne hm en sb er at un g P 1. 77 4, 10 1. 96 7, 00 1. 92 8, 00 1. 74 7, 12 2. 00 6, 00 19 70 - he ut e 07 10 78 68 3 78 63 5 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e M aß na hm en z ur S tä rk un g de r Z uk un fts fä hi gk ei t v on K M U P 0, 00 14 2, 13 1. 43 6, 20 2. 07 8, 00 1. 59 3, 34 1. 47 0, 07 2. 09 0, 00 05 /2 00 8 - h eu te 07 10 78 68 6 78 63 5 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e M aß na hm en z ur F ör de ru ng v on E xis te nz gr ün du ng en u nd P 1. 95 4, 30 2. 03 9, 67 96 8, 10 2. 96 2, 28 2. 04 0, 00 19 70 - he ut e 08 02 68 3 01 52 3 Ab w ic kl un g vo n Un we tte rh ilfe n de s La nd es a n la nd wi rts ch af tlic he B et rie be P 3. 62 5, 60 4. 59 9, 17 2. 36 1, 41 23 ,7 0 e in m al ig 08 02 68 6 01 54 9 Zu sc hü ss e fü r M aß na hm en z ur A bw eh r v on H ag el sc hä de n P 40 ,0 0 a bg es ch lo ss en 08 02 88 69 2 R W BEF R E P 3. 78 9, 60 7. 59 2, 10 6. 81 6, 40 11 .0 18 ,5 2 13 .5 55 ,4 8 12 .5 89 ,4 7 20 07 -2 01 5 08 02 95 69 2 EF R E Zi el 5 b A - 0, 44 6. 38 4, 77 - 20 ,3 5 0, 00 5. 17 8, 30 19 94 -2 00 2 08 02 96 M aß na hm en - u nd E nt w ic kl un gs pl an B ad en -W ür tte m be rg 20 00 -2 00 6 08 02 96 66 2 96 69 2 Zi ns zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en E - 15 3, 78 2. 60 7, 84 4. 19 3, 07 20 00 -2 00 6 08 02 96 68 3 96 69 2 Zu sc hü ss e fü r l fd . Z w ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en E 24 .0 10 ,8 4 39 .4 67 ,3 8 35 .8 74 ,2 7 37 .6 54 ,1 3 - 1, 80 20 00 -2 00 6 08 02 96 89 2 96 69 2 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en E 18 .4 60 ,1 3 12 .8 18 ,8 3 7. 50 8, 31 13 .5 82 ,9 5 - 2, 00 72 4, 80 20 00 -2 00 6 08 02 97 69 2 EF R E Zi el 2 E 1. 73 2, 51 1. 04 5, 84 14 .3 56 ,3 2 8. 18 5, 08 1. 84 0, 40 14 5, 30 - 60 3, 80 69 3, 66 20 00 -2 00 8 08 02 98 69 2 LE AD ER + E 24 1, 95 61 0, 02 60 3, 93 1. 18 2, 98 60 8, 40 44 2, 70 - 6, 30 20 00 -2 00 8 08 02 99 M aß na hm en - u nd E nt w ic kl un gs pl an L än dl ich er R au m B ad en -W ür tte m be rg 2 00 7- 20 13 (M EP L I I) 20 07 -2 01 3 08 02 99 66 2 99 69 2 Zi ns zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en P 70 0, 30 1. 35 2, 80 20 07 -2 01 3 08 02 99 68 3 99 69 2 Zu sc hü ss e fü r l fd . Z w ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en P 65 .1 23 ,4 0 63 .8 57 ,6 0 59 .6 44 ,7 0 57 .5 93 ,0 0 70 .1 73 ,5 4 64 .5 19 ,1 2 46 .2 93 ,4 2 20 07 -2 01 3 08 02 99 89 2 99 69 2 Zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en P 3. 87 1, 00 18 .0 42 ,5 0 23 .1 48 ,7 0 25 .2 48 ,6 0 32 .0 23 ,7 2 26 .5 12 ,3 7 19 .5 46 ,6 4 20 07 -2 01 3 08 03 68 1 02 52 2 M ar kt en tla st un gs - u nd K ul tu rla nd sc ha fts au sg le ich (M EK A) A 13 5. 83 8, 16 12 6. 04 6, 10 12 8. 67 0, 37 12 3. 10 8, 07 48 .9 60 ,6 0 50 .0 23 ,9 0 46 .5 23 ,7 0 44 .6 16 ,2 0 48 .2 11 ,6 7 45 .2 42 ,3 7 54 .8 56 ,5 2 20 00 -2 00 6 u. 20 07 -2 01 3 08 03 68 4 01 52 3 Zu sc hü ss e fü r s oz ia le M aß na hm en a uf d em L an de E 87 2, 28 86 0, 33 89 0, 13 jäh rlic he ge se tzl ich e L eis tun g n ac h d em LL G 08 03 68 6 01 52 1 Zu sc hü ss e zu r H ag el ve rs ich er un g P 36 0, 90 47 3, 28 a bg es ch lo ss en 08 03 68 6 02 52 3 Fö rd er un g vo n Be ra tu ng sd ie ns te n P 1. 80 5, 89 2. 07 1, 95 2. 34 5, 47 2. 43 2, 68 2. 53 9, 10 2. 27 8, 30 2. 45 9, 80 2. 70 9, 10 2. 71 5, 49 2. 74 9, 80 2. 71 5, 06 ca . 19 89 - 20 14 08 03 71 M ilc hw irt sc ha ftl ic he U m la ge 08 03 68 6 71 52 2 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 2. 67 0, 30 2. 55 7, 50 3. 55 5, 20 3. 81 1, 00 3. 06 3, 01 3. 87 9, 37 ca . 19 52 - 20 12 08 03 73 R eg io na le s Le be ns m itt el m ar ke tin g u n d ko op er at iv e M aß na hm en d er A bs at zf ör de ru ng (B is S ub .-B er ich t. 20 07 /2 00 8 un te r d er B ez ei ch nu ng " M aß na hm en z ur Q ua litä ts sic he ru ng u nd In no va tio n in d er 08 03 68 3 73 52 2 Fö rd er un g vo n Ab sa tz - u nd E rn äh ru ng sa uf klä ru ng sm as sn ah m en E 1. 27 1, 67 1. 47 4, 13 1. 01 4, 63 1. 07 6, 67 1. 00 9, 60 87 4, 00 87 9, 00 88 6, 90 1. 12 1, 38 81 0, 19 65 0, 38 Se it 19 72 n ac h § 2 0 A bs . 2 un d 3 de s L LG 08 03 68 6 73 53 9 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 28 ,1 2 28 ,1 2 28 ,1 2 28 ,1 2 28 ,1 0 50 ,2 0 Au f G ru nd d es U rte ils d es B VG v om F eb ru ar 2 00 9 zu m Ab sa tz fo nd sg es et z m us st e de r B ei hi lfe em pf än ge r se in e Tä tig ke it ei ns te lle n 08 03 75 Ve rb ra uc he ra uf kl är un g 08 03 68 6 75 52 2 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 35 9, 10 82 8, 00 74 2, 40 39 4, 00 1. 99 6, 20 2. 03 3, 43 2. 68 1, 00 2. 41 9, 50 2. 60 0, 06 2. 77 5, 91 3. 07 7, 47 jäh rlic h 08 03 76 Sc hu lfr uc ht pr og ra m m 08 03 68 3 76 52 2 Zu sc hü ss e de r E U a n pr iv at e U nt er ne hm en E 68 ,7 0 84 0, 89 1. 52 7, 07 2. 15 1, 24 In B a. -W ü. S ei t F eb . 2 01 0 08 03 78 M aß na hm en a uf d em G eb ie t d er T ie rz uc ht u nd d er T ie rh al tu ng 08 03 68 3 78 52 3 Zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en fü r l au fe nd e Zw ec ke P 12 ,9 4 12 ,0 4 16 ,9 6 12 ,5 0 5, 70 26 ,8 0 33 ,6 0 38 ,9 0 23 ,8 9 16 ,3 3 14 ,7 8 08 03 68 6 78 52 3 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 57 5, 89 48 6, 15 39 8, 69 44 6, 34 42 8, 70 55 3, 30 42 3, 10 54 7, 70 54 8, 47 56 3, 05 42 9, 06 08 03 89 2 78 52 3 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en P 10 0, 04 99 ,7 4 99 ,0 2 21 1, 01 99 ,8 0 99 ,9 0 10 3, 70 10 0, 00 89 ,1 9 76 ,2 8 10 0, 94 08 03 81 La nd w irt sc ha ftlic he s R eg io na l-p ro gr am m 08 03 66 2 81 52 1 Zi ns zu sc hü ss e an p riv at e U nt er ne hm en E 2. 36 0, 47 1. 12 4, 24 19 7, 03 17 6, 82 71 6, 50 86 ,8 0 6, 10 - 1, 80 20 00 -2 00 6 68 3 81 52 1 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en A 7. 54 4, 81 7. 19 4, 81 78 ,3 5 50 ,0 4 85 ,9 0 64 ,8 0 48 ,1 0 50 ,0 0 50 ,0 2 80 ,0 0 50 ,0 0 jäh rlic h se it 20 06 08 03 89 2 81 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en E 4. 92 0, 82 4. 95 3, 78 3. 94 0, 15 2. 39 3, 96 2. 16 9, 60 3. 08 5, 30 2. 85 9, 70 2. 68 4, 20 2. 92 4, 77 2. 24 8, 79 1. 25 7, 91 20 00 -2 01 3 08 03 84 Ac ke run d Pf la nz en ba u, P fla nz en sc hu tz 08 03 68 6 84 52 3 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 27 4, 39 99 ,2 0 37 5, 99 24 6, 12 24 6, 20 27 5, 10 24 7, 00 24 7, 00 24 7, 00 24 7, 00 31 8, 50 Jä hr lic he U nt er st üt zu ng v on V er bä nd en 08 03 86 O bs tun d G ar te nb au (B is Su b.- Be ric ht 20 07 /20 08 m it Z us atz -be ze ich nu ng "K lei ng art en -w es en ") 08 03 68 6 86 52 1 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 1. 54 9, 80 1. 26 4, 15 98 8, 58 54 0, 58 16 8, 40 97 ,3 0 71 9, 10 82 7, 30 64 6, 97 80 4, 22 1. 06 5, 31 jäh rlic h 08 03 87 W ei nb au 08 03 89 2 87 52 3 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en E 47 4, 27 36 7, 55 36 8, 64 34 7, 72 28 7, 10 57 ,2 0 51 ,3 0 11 ,2 0 13 ,3 7 1, 80 46 ,2 4 R ic ht lin ie lä uf t b is z um 3 1. 12 .2 01 4; d an ac h Ve rlä ng er un g 08 03 89 Pr oje kte im lä nd lic he n R au m 08 03 68 6 89 69 2 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 54 2, 21 58 0, 46 45 0, 26 63 0, 52 23 9, 10 34 7, 10 33 8, 30 34 1, 80 30 5, 85 27 3, 41 27 5, 62 20 00 -2 01 3 M EP L II Ko fiM itt el L an d 08 03 90 Ök olo gis ch e M aß na hm en 08 03 68 3 90 33 2 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e M aß na hm en u nd E nt sc hä di gu ng en A 24 .6 11 ,5 1 23 .8 50 ,1 3 23 .3 65 ,4 7 21 .7 71 ,6 8 19 .5 54 ,9 0 19 .8 57 ,4 0 20 .0 44 ,8 0 19 .6 04 ,8 0 21 .4 86 ,4 8 22 .6 03 ,3 8 22 .4 12 ,6 5 Sc hA LV O v om 2 0. 2. 20 01 08 03 68 6 90 33 2 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke A 37 3, 88 29 3, 77 31 1, 66 30 6, 05 34 7, 10 36 0, 30 2, 70 44 2, 10 40 5, 08 27 2, 61 58 4, 98 R L se it 1. 1. 19 93 (d erz eit N eu fas su ng ) 08 03 92 68 69 2 65 2 Zu sc hü ss e fü r W er be m aß na hm en u n d Ab sa tz fö rd er un g ( bis 20 07 07 02 /68 6 7 3, bis 20 12 07 10 /68 6 7 3) P 4. 19 0, 80 4. 46 7, 80 4. 39 0, 09 4. 39 8, 17 4. 15 2, 47 4. 02 7, 18 4. 23 5, 75 5. 05 0, 00 4. 55 0, 30 4. 34 3, 38 4. 62 7, 43 jäh rlic h 08 03 92 68 79 2 65 2 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke im A us la nd (b is 20 12 07 10 /68 7 7 3) P 0, 00 10 ,0 0 58 ,1 0 0, 00 21 6, 48 jäh rlic h 08 03 92 89 29 2 65 2 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en (bi s 2 00 7 0 70 2/8 92 73 , b is 20 12 07 10 /89 2 7 3) P 60 3, 38 46 ,9 0 65 ,3 6 12 1, 38 53 ,8 5 0, 00 10 0, 00 10 ,0 0 26 7, 30 0, 00 0, 00 jäh rlic h 08 03 93 52 3 EL R P 24 .2 84 ,7 6 22 .2 05 ,4 7 13 .0 10 ,6 8 29 .0 39 ,9 8 16 .1 67 ,0 0 29 .0 50 ,1 0 20 .3 64 ,3 0 21 .3 20 ,5 0 19 .4 82 ,4 2 26 .3 39 ,7 8 27 .0 62 ,9 9 01 .0 7. 19 94 -2 01 8 08 04 68 1 01 52 1 Fö rd er un g de r m ar kt - u nd s ta nd or ta ng ep as st en L an db ew irt sc ha ftu ng E 1. 87 9, 25 5. 93 1, 92 4. 97 8, 90 4. 75 3, 97 4. 82 8, 10 9. 47 0, 30 9. 49 7, 00 13 .0 51 ,5 0 10 .9 88 ,5 8 14 .5 48 ,2 9 15 .4 73 ,2 2 20 00 -2 00 6 u. 20 07 -2 01 3 08 04 68 1 02 52 1 M aß na hm en im R ah m en d er M od ul at io n E 1. 60 0, 43 1. 10 8, 36 90 4, 15 19 5, 50 20 04 -2 00 7 - Is t i n Ts d. E ur o - W ie h at s ic h di e Su m m e de r be fr is te t b ew ill ig te n Fi na nz hi lfe n in d en v er ga ng en z eh n Ja hr en (2 00 3-2 01 3) en tw ick elt ? Be ru he n au f jä hr lic h g es tel lte n A ntr äg en m it j äh rlic he n Be w illi gu ng en . Z um T ei l li eg en fü r e in ze ln e M aß na hm en Ve rw al tu ng sv or sc hr ift en v or . Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 A nl ag e 1 08 04 68 3 41 52 1 Zu sc hü ss e an la nd w irt sc ha ftl ic he U nt er ne hm er in B er gg eb ie te n un d be st im m te n an de re n be na ch te ilig te n G eb ie te n (A us gle ich sz ula ge ) E 46 .2 45 ,2 6 29 .6 54 ,0 6 24 .6 59 ,1 5 28 .3 45 ,6 3 18 .1 24 ,9 0 20 .5 76 ,4 0 22 .0 20 ,0 0 18 .1 77 ,5 0 19 .0 34 ,9 1 15 . 66 3, 47 17 .6 27 ,0 2 ca . 19 75 - 20 14 08 04 68 6 11 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d er L ei st un gs pr üf un ge n in d er T ie rz uc ht (ab 20 09 un ter 08 04 /68 68 2) E 3. 20 0, 00 3. 13 5, 50 3. 07 0, 00 2. 97 0, 00 2. 91 6, 00 3. 00 8, 00 si eh e 08 04 /6 86 82 08 04 68 6 12 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng v on K on tro llr in ge n im B er ei ch d er S ch we in e- u nd R in de rm as t E 60 2, 75 62 7, 40 52 4, 30 21 ,9 0 M aß na hm en w ur de n ei ng es te llt. 08 04 89 3 01 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d es fo rs tw irt sc ha ftl ich en W irt sc ha fts we ge - u nd B rü ck en ba us (ab 20 09 be i P 26 4, 87 20 7, 33 26 9, 18 31 0, 10 22 9, 30 12 7, 80 20 00 -2 00 7; 2 00 7- 20 14 08 04 71 Fö rd er un g de r F lu rn eu or dn un g un d La nd en tw ick lu ng - In te gr ie rte L än dl ich e En tw ick lu ng - P 23 .7 16 ,0 3 20 .7 38 ,6 7 19 .0 96 ,3 1 13 .7 00 ,0 0 23 .5 40 ,7 0 17 .7 92 ,0 0 23 .4 97 ,4 0 20 .5 47 ,4 0 14 .0 00 ,0 0 17 .5 00 ,0 0 12 .0 93 ,9 7 01 .0 1. 19 97 -2 01 5 08 04 74 Ei nz el be tri eb lic he F ör de ru ng la nd wi rts ch af t-l ich er U nt er ne hm en - Ag ra rin ve st itio ns -fö rd er un gs - 08 04 66 2 74 52 1 Zi ns zu sc hü ss e zu r V er bi llig un g vo n Ka pi ta lm ar kt m itt el n P 17 .0 63 ,6 8 15 .6 98 ,5 3 15 .2 07 ,2 2 12 .9 04 ,3 7 13 .1 79 ,1 0 1. 82 6, 10 36 6, 80 5, 00 20 00 -2 00 6 08 04 68 3 74 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en (A b 2 00 9 u nte r 0 80 4/6 83 75 ) E 22 3, 60 16 3, 00 si eh e 08 04 /6 83 75 08 04 86 3 74 52 1 D ar le he n zu r D ur ch fü hr un g vo n ba ul ich en M aß na hm en P 31 ,7 0 08 04 89 2 74 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en P 13 .9 72 ,8 6 14 .9 06 ,8 6 13 .7 30 ,4 2 10 .9 33 ,9 8 11 .1 05 ,1 0 20 .4 80 ,2 0 18 .7 35 ,5 0 20 .8 88 ,1 0 22 .2 56 ,5 1 21 .6 43 ,0 2 21 .0 90 ,2 7 20 00 -2 01 3 08 04 75 Ei nz el be tri eb lic he F ör de ru ng la nd wi rts ch af t-l ich er U nt er ne hm en - Be ra tu ng in V er bi nd un g m it M an ag em en t-s ys te m en u nd E ne rg ie be ra tu ng 08 04 68 3 75 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d er e in ze lb et rie bl ich en B er at un g in V er bi nd un g m it M an ag em en ts ys te m en (B is 20 08 :68 37 4) E 77 ,0 0 48 ,2 0 27 ,3 4 11 ,6 5 8, 02 20 07 -2 01 3 08 04 68 6 75 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d er e in ze lb et rie bl ich en E ne rg ie be ra tu ng E 7, 52 22 ,5 1 46 ,7 6 05 .1 0. 20 10 -2 01 2 08 04 79 M aß na hm en z ur V er be ss er un g de r V er ar be itu ng s- u nd V er m ar kt un gs -b ed in gu ng en 08 04 68 3 79 52 1 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en P 31 3, 19 82 ,5 4 77 1, 51 39 7, 93 83 7, 20 64 ,5 0 16 1, 10 35 2, 80 36 9, 05 25 1, 54 50 0, 61 20 00 -2 01 3 08 04 89 2 79 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en P 3. 80 8, 38 6. 06 3, 48 10 .1 54 ,2 7 7. 45 4, 16 7. 63 0, 60 11 .7 01 ,8 0 9. 87 2, 90 9. 32 1, 50 9. 30 9, 43 5. 74 2, 78 6. 86 2, 58 20 00 -2 01 3 08 04 82 M aß na hm en z ur V er be ss er un g de r g en et isc he n Q ua litä t 08 04 68 6 82 52 1 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d er V er be ss er un g de r g en et isc he n Q ua litä t (B is 20 08 : 0 80 4/6 86 11 ) E 2. 98 7, 00 2. 96 7, 00 2. 96 7, 00 2. 96 7, 00 2. 98 7, 00 An w en du ng d es G AK -F ör de rg ru nd sa tz es g em äß G AK -R ah m en pl an . M aß na hm e wi rd d en no ch jä hrl ich be an tra gt u nd jä hrl ich be wi llig t. 08 04 91 52 1 Fö rd er un g fo rs tw irt sc ha ftl ich er M aß na hm en - Fo rs tw irt sc ha ftl ich er W irt sc ha fts we ge - u nd B rü ck en ba u 08 04 91 89 3 91 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an S on st ig e P 0, 00 0, 00 28 8, 60 38 7, 30 17 2, 02 31 8, 75 43 3, 11 20 07 -2 01 4 08 04 92 52 1 Fö rd er un g fo rs tw irt sc ha ftl ich er M aß na hm en - wa ld ba ul ich e un d so ns tig e fo rs tlic he M aß na hm en 08 04 92 68 3 92 52 1 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en E 1. 04 4, 74 1. 45 6, 66 72 5, 59 1. 04 1, 40 1. 03 9, 00 52 2, 70 42 7, 10 43 9, 40 41 2, 56 35 3, 11 34 7, 40 20 02 -2 00 3; 2 00 2- 20 06 ; 2 00 4- 20 06 ; 2 00 7- 20 03 ; 2 00 7- 20 14 08 04 92 89 3 92 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an S on st ig e E 1. 15 9, 37 1. 88 4, 57 2. 21 0, 01 2. 27 6, 18 1. 89 6, 60 2. 28 9, 30 1. 64 4, 00 1. 19 3, 60 95 5, 27 1. 22 1, 22 1. 95 9, 50 20 02 -2 00 3; 2 00 4- 20 06 ; 2 00 7- 20 14 08 04 93 52 1 Fö rd er un g fo rs tw irt sc ha ftl ich er M aß na hm en - Fo rs tw irt sc ha ftl ich e Zu sa m m en sc hl üs se 08 04 93 68 6 93 52 1 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 86 ,0 0 19 6, 20 22 4, 20 26 1, 10 42 3, 43 40 6, 52 45 4, 84 20 03 -2 00 6; 2 00 7- 20 14 08 04 93 89 3 93 52 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an S on st ig e E 29 ,4 0 62 ,9 6 80 ,9 7 81 ,0 4 16 4, 90 39 ,5 0 33 ,0 0 53 ,3 0 30 ,6 6 27 ,3 9 21 ,2 3 20 03 -2 00 6; 2 00 7- 20 14 08 26 68 6 01 52 3 Zu sc hü ss e an p riv at e O rg an isa tio ne n un d Ei nz el pe rs on en fü r T ie rs ch ut zm aß na hm en (a b 2 01 3 u nte r E 12 ,8 0 13 ,6 0 12 ,9 0 13 ,1 0 14 ,5 0 14 ,6 0 24 ,0 0 33 ,8 0 44 ,5 0 42 ,5 5 42 ,0 0 jäh rlic h 08 26 89 3 01 52 3 Zu sc hü ss e an d ie T rä ge r v on T ie rh ei m en z um B au v on Q ua ra nt än es ta tio ne n (ab 20 13 un ter 08 26 /89 3 P 38 ,9 0 22 ,1 0 30 ,9 0 19 ,9 0 39 ,5 0 0, 00 6, 00 0, 00 9, 97 0, 00 10 ,0 0 jäh rlic h 08 31 68 6 01 54 9 Zu sc hü ss e zu r F ör de ru ng d er F or st wi rts ch af t E 28 1, 78 20 8, 98 20 6, 00 20 9, 37 21 4, 60 20 7, 60 20 9, 60 19 8, 90 19 1, 12 12 7, 40 12 6, 27 jäh rlic h 08 31 71 54 9 N at ur pa rk e 08 31 71 68 6 71 54 9 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 16 3, 37 40 5, 41 40 3, 80 28 5, 05 24 ,4 0 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 01 .0 3. 20 00 -2 00 6; 2 00 7- 20 14 08 31 71 89 3 71 54 9 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n E 5, 99 47 ,4 7 82 ,0 7 36 ,4 0 61 1, 00 32 0, 80 31 3, 10 33 1, 90 37 3, 45 39 4, 82 32 6, 52 01 .0 3. 20 00 -2 00 6; 2 00 7- 20 14 08 31 72 Fo rs tli ch e M aß na hm en im K ör pe rs ch af ts - u nd P riv at w al d 08 31 72 68 3 72 54 9 Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en A 0, 00 0, 00 4. 26 8, 15 4. 98 5, 20 2. 25 0, 20 3. 19 1, 00 2. 87 1, 30 95 4, 00 1. 04 1, 95 1. 02 6, 47 1. 23 5, 25 01 .1 0. 20 00 -2 00 9; 2 00 2- 20 06 ; 2 00 7- 20 14 ; 0 1. 11 .2 00 8- 20 15 08 31 72 68 6 72 54 9 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke E 26 2, 67 19 7, 89 42 ,6 3 48 ,7 7 0, 50 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 19 98 -2 00 6; 2 00 2- 20 03 ; 2 00 4- 20 06 ; 2 00 7- 20 14 08 31 72 89 3 72 54 9 So ns tig e Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n E 1. 34 0, 49 1. 07 3, 71 63 9, 35 61 2, 89 84 0, 30 93 ,4 0 72 ,2 0 34 ,3 0 4, 00 0, 00 0, 00 20 02 -2 00 3; 2 00 2- 20 06 ; 2 00 4- 20 06 ; 2 00 7- 20 14 10 07 10 09 78 Im pu ls pr og ra m m H ei ze n un d W är m en et ze m it re ge ne ra t.E ne rg ie n" ab 2 01 2 Ka p. 1 00 9 Ti t. 89 27 1 89 27 8 41 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv . U nt er ne hm en A 0 0 11 ,3 93 ,8 29 ,7 5 1, 57 0 01 .0 1. 20 07 bi s 31 .1 2. 20 12 12 20 68 5 86 79 0 Zu sc hü ss e zu M od el lp ro jek ten im R ah me n d er Zu ku nft so ffe ns ive Ju ng e G en era tio n ( ZO II) P 0 0 58 7, 61 2. 15 2, 94 71 6, 72 38 5, 63 0 0 0 0 0 (Z O II J un ge G en era tio n) e in ge fü hr t m it 1. N T 19 97 En de w oh l 3 1. 12 .2 00 8 12 20 77 68 5 77 69 1 so n st ig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke (z u 4 .) P 1. 75 0, 66 77 6, 03 1. 18 7, 74 55 6, 07 49 7, 36 18 5, 96 21 ,0 2 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 19 97 - 20 09 12 20 77 68 5 77 C 69 1 so n st ig e Zu sc hü ss e fü r l au fe nd e Zw ec ke (z u5 .) A 73 5, 14 0 13 7, 6 0 0 - 50 ,4 8 20 ,3 1 40 51 ,1 8 22 ,4 9 0 D au er d er M od el lv or - ha be n 12 20 78 89 1 78 69 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an ö ffe nt lic he M es se trä ge r A 11 .6 75 ,4 0 2. 31 4, 11 3. 21 7, 27 48 ,1 9 12 7, 14 19 ,5 47 ,3 8 0 0 26 .1 0. 19 98 - 31 .1 2. 20 09 12 23 88 W as se rs to fft an ks te lle S tu ttg ar t-F lu gh af en 89 28 8 62 2 Zu sc hü ss e fü r In ve st iti on en a n pr iv . U nt er ne hm en A 0 17 0 0 63 0 0 01 .0 1. 20 07 bi s 31 .1 2. 20 09 14 99 78 68 57 8 16 9 Fö rd er pr og ra m m B io te ch no lo gi e P 1. 18 9, 94 2. 30 0, 00 1. 40 0, 00 1. 80 0, 00 45 4, 05 1. 20 0, 00 1. 60 0, 00 - 48 ,8 2 0 0 0 31 .1 2. 20 04 Fö rd er pr og ra m m B io te ch no lo gi e (20 05 -20 07 ): 0 1.0 1.2 00 5- 31 .0 3. 20 07 SU M M E 41 0. 46 7, 58 39 5. 84 0, 09 38 8. 23 8, 58 38 6. 25 8, 08 30 7. 35 1, 64 33 3. 17 7, 08 33 3. 40 1, 26 32 3. 55 3, 75 32 8. 10 9, 65 31 2. 02 8, 53 28 9. 27 5, 49 D ie v om M in is te riu m fü r L än dl ic he n R au m u nd V er br au ch er sc hu tz g ew äh rte n Su bv en tio ne n we rd en z um w ei ta us ü be rw ie ge nd en T ei l m it EU -M itt el n ko fin an zi er t. D ie L au fz ei t d er S ub ve nt io ne n er gi bt s ich d es ha lb re ge lm äß ig a us d er E UFö rd er pe rio de (je we ils 7 Ja hre ). 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 A nl ag e 2 Fr ag e: W as g en au is t u nt er „ ne ue n Be di ng un ge n“ b ez og en a uf A np as su ng sh ilf en zu v er st eh en u nd w ie la ng e is t i n de r R eg el d er Z ei tr au m , de r U nt er ne hm en o de r W ir ts ch af ts zw ei ge n ge w äh rt w ir d, u m si ch a n „n eu e Be di ng un ge n“ a nz up as se n (v gl . S ub ve nt io ns be ri ch t La nd ta gs dr uc ks ac he 1 5/ 39 83 S . 4 u nd 5 )? Ei nz el pl an 0 7: M in is te ri um fü r Fi na nz en u nd W ir ts ch af t A np as su ng sh ilf e – Zw ec kb es tim m un g – M er km al (n eu e B ed in gu ng ) Ze itr au m d er g ew äh rt w ir d/ w ur de , u m si ch d en ne ue n B ed in gu ng en a nz up as se n (in M on at en ) Sc hu ld en di en st hi lfe an d ie P ro je kt ge se lls ch af t N eu e M es se A us ric ht un g de r L an de sm es se a uf d en in te rn at io na le n W et tb ew er b 48 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n B ad en -W ür tte m be rg is ch er M es se ge se lls ch af te n A us - u nd N eu ba u ve ra lte te r M es se - In fr as tru kt ur un te rs ch ie dl ic he Z ei trä um e (1 2 bi s 3 8 M on at e) in A bh än gi gk ei t v on d en b ez us ch us st en In ve st iti on en , ge sa m te r Z ei tra hm en a lle r Z uw en du ng en a n al le n St an do rte n 26 .1 0. 19 98 b is 2 1. 12 .2 01 2 Zu sc hu ss d es L an de s a n di e M itt el st än di sc he B et ei lig un gs ge se lls ch af t B ad en -W ür tte m be rg G m bH z ur V er bi lli gu ng v on K ap ita lb et ei lig un ge n Ei ge nk ap ita lfi na nz ie ru ng ss itu at io n Ex is te nz gr ün de r 12 M od el lv or ha be n Ex is te nz gr ün du ng /Z ug an g zu R is ik ok ap ita l Ei ge nk ap ita lfi na nz ie ru ng ss itu at io n Ex is te nz gr ün de r La uf ze it M od el lv or ha be n Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 8 A nl ag e 2 E in ze lp la n 08 : M in is te ri um fü r L än dl ic he n R au m u nd V er br au ch er sc hu tz Im G es ch äf ts be re ic h de s M LR (E in ze lp la n 08 ) b et re ff en A np as su ng sh ilf en in e rs te r L in ie d ie B er ei ch e m ar kt - u nd st an do rta ng ep as st e La nd w irt sc ha ft so w ie ök ol og is ch e La nd be w irt sc ha ftu ng . A uß er de m is t d er fo rs tw irt sc ha ftl ic he B er ei ch b et ro ff en . D ie m aß ge bl ic he n Ei nf lu ss fa kt or en fü r d en A np as su ng sb ed ar f er ge be n si ch in sb es on de re a us V er än de ru ng en b ei d en S ta nd ar ds fü r n at ur -, um w el t-, ti er ge re ch te so w ie w irt sc ha ftl ic he L an d- u nd F or st be w irt sc ha ftu ng d er en A us lö se r i n de r R eg el E U , B un d od er L an d si nd . D ie B em es su ng d es Z ei tra um s e rf ol gt im E in ze lfa ll be da rf sg er ec ht in A nl eh nu ng a n di e V or ga be n zu m B ei sp ie l de r E U u nd d es B un de s. 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 A nl ag e 2 E in ze lp la n 10 : M in is te ri um fü r U m w el t, K lim a un d E ne rg ie w ir ts ch af t A np as su ng sh ilf e – Zw ec kb es tim m un g – M er km al (n eu e B ed in gu ng ) Z ei tr au m d er g ew äh rt w ir d/ w ur de , u m si ch d en n eu en B ed in gu ng en a nz up as se n (in M on at en ) 10 02 T G 8 6 ab 2 00 7 10 07 T G 8 6 – U m w el tp ro gr am m z ur F ör de ru ng d er n ac hh al tig en E nt w ic kl un g – 10 02 /1 00 7 Ti t. 68 3 86 Zu w ei su ng en a n So ns tig e U m w el ta nf or de ru ng en u nd En er gi ee in sp ar zi el e 12 b is 2 4 10 02 /1 00 7 Ti t. 89 2 86 Zu w ei su ng en fü r I nv es tit . an S on st ig e B is he r k ei ne F ör de ru ng 10 07 T G 7 8 ab 2 01 2 10 09 T G 7 1 – Fö rd er un g de r en er ge tis ch en S an ie ru ng v on G eb äu de n – 10 07 /1 00 9 Ti t. 89 2 78 b zw . 8 92 7 1 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit . a n pr iv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es La nd es B is z u 18 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 10 A nl ag e 2 10 07 T G 7 9 ab 2 00 9 10 07 T G 8 5 – M aß na hm en d es K lim as ch ut ze s; A llg . F ör de rp ro gr am m K lim as ch ut zPl us – 10 07 T it. 6 83 7 9 Zu sc hü ss e fü r l fd . Z w ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es La nd es 12 10 07 /1 00 9 Ti t. 89 2 79 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit . a n pr iv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es La nd es B is z u 15 10 07 T G 8 5 – M aß na hm en d es K lim as ch ut ze s; A llg . F ör de rp ro gr am m K lim as ch ut zPl us – 10 07 T it. 6 83 8 5 Zu sc hü ss e fü r l fd . Z w ec ke a n pr iv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es La nd es 12 10 07 T it. 8 92 8 5 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit . a n pr iv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es La nd es B is z u 15 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 A nl ag e 2 E in ze lp la n 12 : M in is te ri um fü r Fi na nz en u nd W ir ts ch af t An pa ss un gs hi lfe – Zw ec kb es tim m un g – M er km al (n eu e B ed in gu ng ) Ze itr au m d er g ew äh rt w ir d/ w ur de , u m si ch d en n eu en B ed in gu ng en an zu pa ss en (i n M on at en ) 12 20 T it. 68 57 7A Ex is te nz gr ün du ng si ni tia tiv e II In te ns iv ie ru ng d er B er at un g vo n Ex is te nz gr ün de rn un te rs ch ie dl ic he Z ei trä um e (2 b is 2 4 M on at e) , a bh än gi g vo n de r B er at un gs la uf ze it 12 20 T it. 68 57 7B Ex is te nz gr ün du ng si ni tia tiv e II V er be ss er un g de r S ta rtb ed in gu ng en fü r kü nf tig e Ex is te nz gr ün de r a us d em W is se ns ch af ts - u nd F or sc hu ng sb er ei ch so w ie sp in no ff s a us U nt er ne hm en un te rs ch ie dl ic he Z ei trä um e (1 2 bi s 3 6 M on at e) , a bh än gi g vo m b ez us ch us st en Pr oj ek t u nd d er V er w ei ld au er d er G rü nd er 12 20 T it. 6 85 77 C Ex is te nz gr ün du ng si ni tia tiv e II M od el lv or ha be n au ße rs ta at lic he r T rä ge r i m B er ei ch d er E xi st en zg rü nd un g un te rs ch ie dl ic he Z ei trä um e (1 2 bi s 2 4 M on at e) , a bh än gi g vo m b ez us ch us st en Pr oj ek t/M od el lv or ha be n 12 20 T it. 8 91 78 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n ba de nw ür tte m be rg is ch er M es se ge se lls ch af te n A us - u nd N eu ba u ve ra lte te r M es se - In fr as tru kt ur un te rs ch ie dl ic he Z ei trä um e (1 2 bi s 4 8 M on at e) a bh än gi g vo n de n be zu sc hu ss te n In ve st iti on en Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 12 A nl ag e 2 12 23 T G 8 8 – W as se rs to ff ta nk st el le S tu tt ga rt -F lu gh af en – 12 23 T it. 8 92 8 8 Zu sc hü ss e fü r I nv es tit io ne n an p riv at e U nt er ne hm en U m w el tun d K lim as ch ut zz ie le d es L an de s 24 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 Anlage 3 Stellungnahmen der Bundesländer: Bayern Die Finanzhilfedefinition in Bayern richtet sich nach dem Subventionsbegriff des Bundes i. S. v. § 12 StWG. Im bayerischen Finanzhilfebericht werden die Finanzhilfen nach dem im Bund-Länder-Arbeitsausschuss entwickelten „Grobraster“ erfasst. In einzelnen Fällen wird jedoch von der „Rastersystematik“ abgewichen. So werden z. B. im Finanzhilfebericht die Regionalisierungsmittel und die Bayerische Film- und Medienförderung erfasst. Abgrenzung lt. Finanzhilfebericht: Der Begriff der Finanzhilfen ist durch das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG), das eine Berichterstattung für den Bund vorschreibt, nicht abschließend definiert worden. Die Beschreibung der Finanzhilfen durch den Gesetzeswortlaut (§ 12 StWG) schließt nicht nur finanzielle Hilfen für den Unternehmensbereich ein – die in der finanzwissenschaftlichen Literatur vornehmlich als Subventionen bezeichnet werden –, sondern ermöglicht auch, bestimmte finanzielle Hilfen an private Haushalte einzubeziehen. Bei der Subventionsberichterstattung des Bundes hat sich, obgleich auch eine haushaltssystematische Definition fehlt, eine durchgehende Praxis für die Abgrenzung des Subventionsbegriffs herausgebildet. Die Gliederung der Finanzhilfen stellt sich wie folgt dar: • Ernährung, Landwirtschaft und Forsten • Gewerbliche Wirtschaft (ohne Verkehr) • Verkehr • Wohnungswesen • Städtebau Danach werden Finanzhilfen erfasst, die der Staat ohne marktwirtschaftliche Gegenleistung Unternehmen und privaten Haushalten gewährt, um sie zu einem von Seiten des Staates gewünschten Verhalten zu veranlassen (zum Beispiel rationelle Energiegewinnung und -verwendung). Bei den Finanzhilfen handelt es sich also nicht um einseitige Hilfen zugunsten von Unternehmen. Sie werden vielmehr zweckgerichtet gewährt, um vor allem neue Wachstums- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen bzw. bestehende zu sichern (zum Beispiel regionale Förderprogramme, Mittelstandsprogramme). Dabei werden auch solche Aufwendungen erfasst, die unmittelbar privaten Haushalten zufließen, wenn sie gleichzeitig dem Wirtschaftsgeschehen zugerechnet werden können und dieses in einem Ausmaß Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 14 Anlage 3 beeinflussen, das für die Erreichung gesamtwirtschaftlicher Zielsetzungen von erheblicher Bedeutung ist. Dies trifft insbesondere auf finanzielle Hilfen zu, mit denen breiten Bevölkerungsschichten verbilligt Wohnraum beschafft werden soll (vor allem Wohnungsbauförderung). Das Wohngeld dagegen, das keine Neubauförderung, sondern eine soziale Maßnahme ist, um die Wohnkosten im Einzelfall tragbar zu gestalten, wird entsprechend dem Subventionsbericht des Bundes nicht mit einbezogen. Abweichend von der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) zählen nicht nur Transferleistungen, sondern auch Investitionszuweisungen zu den Finanzhilfen. Nicht zu den Finanzhilfen gehören allgemeine Staatsaufgaben wie Infrastrukturmaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen sowie im Verkehrs- und Kommunikationswesen, Ausgaben der Kulturförderung, allgemeine Sozialleistungen und große Teile der allgemeinen Forschungs- und Entwicklungsförderung. Seit 1986 erfassen die Länder ihre Finanzhilfen (unabhängig von der Darstellung und Abgrenzung in eigenen Berichten) anhand eines „Grobrasters“. Dieses Raster wurde von den Ländern auf der Grundlage einer Haushaltsanalyse entwickelt, bei der diejenigen Kombinationen von Funktionskennziffern und Gruppierungsnummern ermittelt wurden, auf die sich die Finanzhilfen konzentrieren. Mit Hilfe dieses Rasters werden mehr als 90 Prozent der bei Zugrundelegung der Abgrenzungskriterien des Bundes zu verzeichnenden Finanzhilfen der Länder erfasst. Der Bund verwendet die so gewonnenen Daten der Länder in aggregierter Form für seine Subventionsberichterstattung. Zur besseren Vergleichbarkeit mit den Subventionsberichten des Bundes und anderer Länder übernimmt der bayerische Bericht seit dem Doppelhaushalt 1987/1988 die oben dargestellte Systematik. Gewisse Ungenauigkeiten bei der Erfassung einzelner Finanzhilfen werden dabei in Kauf genommen. In einzelnen Fällen wurde jedoch von der „Rastersystematik“ abgewichen (zum Beispiel durch zusätzliche Erfassung bzw. bewusste Nichterfassung von Einzelpositionen); eine Abweichung liegt beispielsweise mit der Erfassung der Bayerischen Film- und Medienförderung vor. Berlin Die Finanzhilfenberichte des Landes Berlin knüpfen zwar so eng wie möglich an die Finanzhilfendefinition des Bundes an, andererseits machen sich die Berliner 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 Anlage 3 Finanzhilfenberichte eine ökonomische Sichtweise zu eigen. Sie unterscheiden sich insofern von der Definition des Subventionsbegriffs des Landes Baden-Württemberg. Es wird bei allen konsumtiven und investiven Zuschüssen an Dritte anhand eines Ablaufschemas geprüft, ob eine Gegenleistung besteht oder ob es sich bei der geförderten Aktivität um eine Staatsaufgabe handelt. Liegt keine allgemeine Staatsaufgabe vor und besteht im finanztheoretischen Sinne eine Ausschließbarkeit von der Leistung, handelt es sich um Finanzhilfen. Das Kriterium der Ausschließbarkeit soll Finanzhilfen von allgemein wohlfahrtsteigernden öffentlichen Ausgaben abgrenzen. Brandenburg Keine Antwort erhalten. Bremen In Bremen spielt der Subventionsbegriff derzeit keine Rolle. Die Freie Hansestadt Bremen erstellt ausschließlich einen Zuwendungsbericht (Zuwendungen nach den §§ 23 / 44 LHO), also keinen Subventionsbericht. Hamburg In Hamburg spielt der Subventionsbegriff derzeit keine Rolle. Hamburg erstellte bisher einen Zuwendungsbericht (Zuwendungen nach den §§ 23 / 44 LHO), also keinen Subventionsbericht . Dieser wird ab Oktober 2014 durch das sogenannte Informationsregister abgelöst werden. Sofern der Subventionsbegriff haushaltsrechtlich zu beurteilen wäre, würde sich Hamburg an dem Begriff des Bundes orientieren. Hessen Um ein möglichst umfassendes Bild über die Finanzhilfen des Landes geben zu können, verwendet Hessen bei seiner Berichterstattung den Subventionsbegriff des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. Die hessische Definition des Subventionsbegriffs unterscheidet sich von der in BadenWürttemberg verwendeten Definition. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 16 Anlage 3 Seit dem Beschluss des Hessischen Landtags vom 28 August 1974 (DS 7/4704) berichtet die Landesregierung regelmäßig über die Entwicklung der Subventionen in Hessen; letztmalig mit dem 18. Finanzhilfenbericht für die Jahre 2011 bis 2014. Der Finanzhilfenbericht enthält danach die gesamten veranschlagten Förderungen des Landes. Neben den Zahlungen auf Grund von Geldleistungsgesetzen, Zuwendungen nach den §§ 23 und 44 LHO sowie Billigkeitsleistungen nach § 53 LHO zählen hierzu auch zweckgebundene abgabefinanzierte Fördermaßnahmen sowie sonstige Förderprogramme. Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern legt keinen gesonderten Subventionsbericht vor. Zahlenmäßige Informationen über die Finanzhilfen des Landes werden regelmäßig als Anlage in der Mittelfristigen Finanzplanung veröffentlicht. Hierfür wird die Klassifizierung entsprechend dem Subventionsbericht des Bundes zugrunde gelegt. Der Subventionsbegriff selbst wird nicht erläutert. Die Klassifizierung nach Bereichen, Funktionen und Gruppierungsnummern ist der Übersicht vorangestellt. Niedersachsen Grundlage der Begriffsbestimmung ist die Definition in § 12 StWG des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StWG). Seit 2006 legt das Nds. Finanzministerium in einem zweijährigen Rhytmus den Subventionsbericht „Subventionen und Zuwendungen des Landes Niedersachsen“ – demnächst 2013 bis 2017 – vor. Nordrhein-Westfalen Die Berichte lehnten sich in den begrifflichen Zuordnungen eng an die Begriffsabgrenzungen der Bundessubventionsberichte an. Diese bisherige Berichterstattung über Subventionen aus Landesmitteln im Lande NordrheinWestfalen geht auf einen Beschluss des Landtags vom 14. März 1972 zurück, in dem die Landesregierung ersucht wurde, dem Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags eine Übersicht über die aus Landesmitteln vorgesehenen Subventionen und die eingetretenen Änderungen vorzulegen. Des Weiteren wurde der Finanzminister gebeten, alle zwei Jahre 17 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 Anlage 3 einen aktualisierten Subventionsbericht vorzulegen, der auch längerfristige Entwicklungstendenzen der Finanzhilfen des Landes darstellt. Insgesamt wurden 16 Subventionsberichte aufgelegt, der letzte im Jahre 1999. Nach den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages zur 13. Legislaturperiode wurde der Subventionsbericht durch einen im zweijährigen Turnus zu erstellenden Förderbericht ersetzt, dessen Inhalt deutlich über den bisherigen Subventionsbericht hinausging. Der dritte und bislang letzte Förderbericht datiert vom 16. Mai 2007. Er enthält die Darstellung von Förder-, Politikbereichen, Förderzielen und -instrumenten, der Umsetzung und die Ergebnisse, die Darstellung der aktuellen Entwicklungen in der Förderpolitik sowie eine Bestandsaufnahme der Förderprogramme des Landes. Auf die Darstellung steuerlicher Subventionen wurde verzichtet, da insoweit kaum belastbares Zahlenmaterial vorhanden und der Informationsgehalt daher relativ gering war. Die Definition von Förderprogrammen im Sinne des Förderberichts beruht auf dem Transferausgabenbegriff des Landesrechnungshofes NRW in seinem Sondergutachten aus dem Jahre 1998. Danach sind „Leistungen des Staates an Dritte – andere öffentliche Aufgabenträger, juristische und natürliche Personen des Privatrechts und Unternehmen, – denen keine unmittelbar zurechenbare Gegenleistung gegenübersteht“ von diesem Begriff erfasst. „Gegenleistung“ ist in diesem Zusammenhang restriktiv auszulegen, d. h. die bloße Wahrnehmung von öffentlichen Aufgaben oder die Erfüllung von Auflagen im Rahmen des Zuwendungsbescheides (z. B. Schaffung von Arbeitsplätzen) stellt noch keine Gegenleistung in diesem Sinne dar. Ausgeklammert bleiben die Zuführungen an die Landesbetriebe (keine Dritte), die allgemeinen Zuweisungen nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz, Erstattungen im Asylbereich, Mittel, die durch Abgaben erwirtschaftet werden (Gegenleistungen) und die Finanzierung der Universitätskliniken (im wesentlichen Personalkosten). In der Abgrenzung des Haushalts soll sich die Bestandsaufnahme an den Haushaltsansätzen in den Obergruppen 62, 66 bis 69, 85 bis 89 (ohne Landesbetriebe) orientieren. Weiterhin einzubeziehen sind die Zweckzuweisungen nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz. Um einen umfassenden Überblick über die Förderlandschaft zu erhalten, wurden auch Förderprogramme, die nicht unmittelbar aus dem Haushalt finanziert werden, sondern sich aus Sondervermögen speisen, berücksichtigt. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass nach § 1 des Gesetzes über die Vergabe von Subventionen nach Landesrecht (Landessubventionsgesetz) vom 24. März 1977 für Leistungen nach Landesrecht, die Subventionen im Sinne des § 264 des Strafgesetzbuches Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 18 Anlage 3 sind, die §§ 2 bis 6 des Gesetzes gegen mißbräuchliche Inanspruchnahme von Subventionen (Subventionsgesetz- SubvG) vom 29. Juli 1976 (BGBl. I S. 2034) gelten. Rheinland-Pfalz Beginnend mit dem 3. Finanzhilfebericht aus dem Jahre 1999 liegt der Finanzhilfeabgrenzung die Definition des Instituts für Weltwirtschaft zugrunde. Danach sind Subventionen selektive Vergünstigungen, die staatliche Finanzgeber zugunsten ausgewählter Produktionszweige gewähren. Während engere Definitionen nur Vergünstigungen an Wirtschaftseinheiten innerhalb des Marktsektors der Wirtschaft berücksichtigen, bezieht diese weite Definition die Sektoren Staat sowie Organisationen ohne Erwerbscharakter insoweit mit ein, als dort private Güter bzw. Dienste im Sinne der volkswirtschaftlichen Theorie erzeugt werden. Das Verfolgen sozialer Ziele schließt nicht automatisch die Subventionseigenschaft aus. Aus dieser allgemeinen Definition wurde ein vom Landtag beschlossenes Abgrenzungsraster1 abgeleitet. Aufgrund dieses weiten Finanzhilfebegriffs sind beispielsweise große Teile der Kindergartenfinanzierung und der Privatschulfinanzierung im Finanzhilfebericht des Landes enthalten. Der Subventionsbegriff des Bundes war für die Berichterstattung in Rheinland-Pfalz nicht geeignet, da er die Finanzhilfen zu eng fasst. Im Laufe der Berichterstattung wurde die Abgrenzung der Finanzhilfen immer weiter an die Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Haushalts sowie an die Informationsbedürfnisse des Berichtsempfängers (Landtag RheinlandPfalz ) angepasst. Saarland Die exakte Übernahme der Definition des Bundes wurde vom Landtag im Jahr 2013 beschlossen und wird im nächsten Subventionsbericht umgesetzt. Sachsen Keine Antwort erhalten. 1 Vgl. S. 60 des Berichts der Landesregierung über die Finanzhilfen im Haushalt des Landes Rheinland-Pfalz für die Jahre 2010 bis 2013. 19 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 Anlage 3 Sachsen-Anhalt In Sachsen-Anhalt werden keine regelmäßigen Subventionsberichte erstellt. Daher gibt es auch keine einheitliche Definition des Subventionsbegriffes. Es wurden zwar bereits Untersuchungen zu Förderprogrammen und Subventionen vorgenommen, aber dabei kam es hinsichtlich der einbezogenen Förderungen auf die Zielrichtung der jeweiligen Berichterstattung an. Generell können unter diesen Begriff neben Geldleistungen auch Erleichterungen bei Abgaben und Steuern, Verfahrenserleichterungen und andere Vergünstigungen gefasst werden. Die Darstellung von Subventionen unterscheidet sich also insbesondere durch die mit dem jeweiligen Bericht angestrebten Ziele. Die Subventionsberichterstattung des Bundes z. B. ist nach § 12 StWG vorgegeben und verfolgt die Absicht, die besonderen Vergünstigungen darzustellen, die einzelnen Wirtschaftszweigen oder Regionen gewährt werden, um eine Beeinflussung der wirtschaftlichen Situation vorzunehmen. Das Hauptaugenmerk des StWG liegt dabei auf der Berücksichtigung der Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts. Hierbei werden Finanzhilfen, also Geldleistungen, aber auch Steuervergünstigungen untersucht. In dem ersten Subventionsbericht Sachsen-Anhalts für den Zeitraum 2000 bis 2004 wurde gegenüber dem überwiegend empfängerbezogenen Subventionsbericht des Bundes in Sachsen-Anhalt eine eher aufgabenbezogene, möglichst umfassende Darstellung der jeweiligen Finanzhilfen angestrebt. Mit dem Bericht wurde das primäre Ziel verfolgt, die aktuelle Situation der Förderung in Sachsen-Anhalt in den Jahren 2000 bis 2004 in transparenter Weise abzubilden. Dabei wurden aber ausschließlich Geldleistungen betrachtet. Der dabei verwendete Subventionsbegriff orientierte sich – bezogen auf die Finanzhilfen – an dem im Vergleich zum Bundessubventionsbegriff weiter gefassten Subventionsbegriff des Institutes für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel. Für den Zeitraum 2007 bis 2013 wurde ein Bericht zur Evaluierung der Förderprogramme und Subventionen erstellt. Dieser leitet sich aus einem Auftrag der Landesregierung in Umsetzung der Vereinbarungen der Koalitionspartner der aktuellen Legislaturperiode ab. Der Auftrag war insbesondere darauf ausgerichtet, die Förderprogramme und Subventionen hinsichtlich ihrer Kosten und Wirksamkeit zu untersuchen und damit Entscheidungshilfen für die Bemühungen des Landes zur Haushaltskonsolidierung zu geben. Hierfür wurden die in die Prüfung einbezogenen Förderprogramme bzw. Subventionen wieder etwas anders definiert. Die Definition orientiert sich näher an dem Subventionsbegriff des Bundes, umfasst aber z. B. auch ausschließlich Geldleistungen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 4863 20 Anlage 3 Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein wurde letztmalig im Jahr 2004 ein Subventionsbericht (8. Subventionsbericht 2001 bis 2004) erstellt. Dabei wurde ein 1984 im Bund/Länder-Arbeitsausschuss „Haushaltsrecht und Haushaltssystematik “ erarbeitetes Abgrenzungsschema verwendet. Dieses Schema wurde seinerzeit aus dem Bundessubventionsbericht abgeleitet und war lange Jahre Grundlage für die meisten Subventionsberichte der Länder. Überlegungen zur Wiederaufnahme der Berichterstattung gibt es nicht. Thüringen Der in den Thüringer Subventionsberichten verwendete Subventionsbegriff orientiert sich, an der Begriffsbestimmung des Bundes in § 12 StabG. Das Thüringer Finanzministerium hat seit 1998 vier Subventionsberichte, zuletzt für Finanzhilfen in den Jahren 2008, 2009 und 2010, erstellt. << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice