Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5013 02. 04. 2014 1Eingegangen: 02. 04. 2014 / Ausgegeben: 08. 05. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Schulen im Schwarzwald-Baar-Kreis setzen seit den Schuljahren 2010/ 2011 die Inklusion um (nach Schulart und Zahl der inkludierten Schüler)? 2. Wie viele Schülerinnen und Schüler hatten in den vergangenen Schuljahren seit 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf? 3. Wie viele der inkludierten Schüler haben die Schule ohne Abschluss verlassen? 4. Welche Maßnahmen werden bei der Lehrerbildung für das gemeinsame Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung unternommen? 5. In welchem Maße werden Kommunen bei der Umsetzung der Inklusion von der Landesregierung unterstützt? 26. 03. 2014 Rombach CDU B e g r ü n d u n g Die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen ist seit dem 26. März 2009 für Deutschland rechtsgültig. Die Konvention fordert die Vertragspartner unmissverständlich auf, für „inclusive education“ Sorge zu tragen. Das bedeutet Weiterentwicklung der Schulpolitik und der sonderpädagogischen Förderung. Mit dieser Kleinen Anfrage soll der aktuelle Stand im Schwarzwald-Baar-Kreis abgefragt werden. Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Inklusion im Schwarzwald-Baar-Kreis Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5013 2 A n t w o r t Mit Schreiben vom 23. April 2014 Nr. 35-6500.30/438/1 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Schulen im Schwarzwald-Baar-Kreis setzen seit den Schuljahren 2010/ 2011 die Inklusion um (nach Schulart und Zahl der inkludierten Schüler)? Die amtliche Schulstatistik weist diese Kinder und Jugendlichen mit Behinderung aus, die an allgemeinen Schulen durch den sonderpädagogischen Dienst betreut werden oder die im Schwarzwald-Baar-Kreis angebotenen gruppenbezogenen inklusiven Angebote wahrnehmen. Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Schwarzwald-Baar-Kreis sind in Anlage 1 für die Schuljahre 2010/2011 bis 2012/2013 nach Sonderschultyp und Schulart der Partnerschule dargestellt. Die Meldung der Schülerzahlen in Außenklassen erfolgt durch die Sonderschulen . An welchen konkreten allgemeinen Schulstandorten die betreffenden Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, ist nicht systematisch erfasst. Die regionale Zuordnung (Kreis) bezieht sich auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule . Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen, die in den Schuljahren 2010/2011 bis 2012/2013 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt wurden, ist in Anlage 2 nach unterstützendem Sonderschultyp und Schulart der allgemeinen Schule dargestellt. Auch hier erfolgt die Meldung der Schülerzahlen durch die Sonderschulen, sodass sich die regionale Zuordnung (Kreis) auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule bezieht . Im Schuljahr 2012/2013 wurden an den Gemeinschaftsschulen im SchwarzwaldBaar -Kreis fünf Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot unterrichtet. Zum Schuljahr 2013/2014 liegen noch keine entsprechenden Auswertungen aus der amtlichen Schulstatistik vor. 2. Wie viele Schülerinnen und Schüler hatten in den vergangenen Schuljahren seit 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf? Die Schülerzahlen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im SchwarzwaldBaar -Kreis in den Schuljahren 2010/2011 bis 2013/2014 sind in Anlage 3 dargestellt . Hinsichtlich der Zahl der Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot an Gemeinschaftsschulen wird auf Ziffer 1 verwiesen. 3. Wie viele der inkludierten Schüler haben die Schule ohne Abschluss verlassen? Hierzu liegen aus der amtlichen Schulstatistik keine Daten vor. 4. Welche Maßnahmen werden bei der Lehrerbildung für das gemeinsame Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung unternommen ? Die Reform der Lehrerbildung an den Pädagogischen Hochschulen und Universitäten /Musikhochschulen/Kunsthochschulen/Hochschule für Jüdische Studien zum Wintersemester 2015/2016 sieht für alle Lehramtsstudierenden im Rahmen der Bachelor-Master-Studiengänge Module zu Grundfragen der Inklusion vor. In allen Lehrämtern können künftig optionale Vertiefungsfächer aus dem Bereich 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5013 der Sonderpädagogik angeboten werden. Des Weiteren besteht für Studierende aller Lehrämter die Möglichkeit, eine sonderpädagogische Fachrichtung als Erweiterungsfach zu studieren. Der grundständige Lehramtsstudiengang Sonderpädagogik bleibt erhalten und wird im Hinblick auf Inklusion weiterentwickelt. Die Vorbereitungsdienste an den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung sowie die Ausbildung an den Pädagogischen Fachseminaren qualifizieren angehende Lehrkräfte für den Umgang mit Heterogenität und bereiten auf die Erfordernisse einer inklusiven Beschulung vor. Im Vorbereitungsdienst der Lehrämter aller Schularten sind die Themen Lernstandsdiagnose und individuelle Förderung in den Ausbildungsstandards für Pädagogik und für die Fachdidaktiken festgeschrieben . Mit Blick auf die Weiterbildung von Lehrkräften werden sowohl im Bereich der Akademiefortbildung als auch im Bereich der regionalen und schulnahen Fortbildung für den Themenbereich inklusive Beschulung Veranstaltungen und Maßnahmen angeboten. Diese richten sich an Lehrkräfte und Schulleitungen aller allgemein bildenden und beruflichen Schularten und auch an ganze Kollegien. Sie beinhalten sowohl Schulentwicklungs- als auch Unterrichtsentwicklungsmaßnahmen und bereiten auf Kooperationen mit inner- und außerschulischen Unterstützungspartnern vor. Die Fortbildungsmaßnahmen decken ein breites Themenspektrum ab. Neben methodisch-didaktischen Kompetenzen geht es in diesen Fort bildungen auch um Fragen der Haltung und Einstellung zu den pädagogischen Herausforderungen eines veränderten Schullebens. 5. In welchem Maße werden Kommunen bei der Umsetzung der Inklusion von der Landesregierung unterstützt? Vor dem Hintergrund der VN-Behindertenrechtskonvention und des Koalitionsvertrages arbeitet die Landesregierung an einer Änderung des Schulgesetzes zum Schuljahr 2015/2016. Wesentliches Merkmal dieser Schulgesetznovelle wird es sein, den zieldifferenten Unterricht im Schulgesetz zu verankern und den Eltern von Schülerinnen und Schülern mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot nach einer eingehenden Beratung eine Wahlmöglichkeit zu geben. Ziel der Anstrengungen ist es, dass der Besuch der Sonderschule und der Besuch der allgemeinen Schule für diese Schülerinnen und Schüler selbstverständlich sind. Deshalb gibt es – auch unter dem Gesichtspunkt der Dezentralisierung – Anstrengungen, für die Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot möglichst gruppenbezogene, wohnortnahe und inklusive Bildungsangebote zu schaffen. Diese relativ wohnortnahen und von der Schulseite aus fachlich abgesicherten inklusiven Bildungsangebote sind für Kommunen, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kommune sind, ein wichtiger Baustein. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5013 4 Anlage 1 Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Schwarzwald-Baar-Kreis im Schuljahr 2010/2011 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Förderschule 7 8 15 Schule für Geistigbehinderte 12 20 32 Insgesamt 19 28 47 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Schwarzwald-Baar-Kreis im Schuljahr 2011/2012 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Realschule Zusammen Förderschule 17 6 23 Schule für Geistigbehinderte 19 21 8 48 Insgesamt 36 27 8 71 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Schwarzwald-Baar-Kreis im Schuljahr 2012/2013 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Realschule Zusammen Förderschule 18 18 Schule für Geistigbehinderte 13 19 6 38 Insgesamt 31 19 6 56 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5013 An la ge 2 Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r i n al lg em ei ne n Sc hu le n (o hn e b er u fli ch e Sc hu le n ), d ie Un te rs tü tz un g du rc h so nd er pä da go gi sc he D ie ns te e rh al te n (ei ns ch lie ßli ch am bu lan ter Sp ra ch he ilk ur se ) in de n S ch ul jah re n 2 01 0/2 01 1 b is 2 01 2/ 20 13 – öf fe nt lic he u n d pr iv at e So nd er sc hu le n im S ch w ar zw al dB aa r-K re is – Sc hu lja hr Un te rs tü tz e nd er S on de rs ch ul ty p G ru nd sc hu le (oh ne G run ds ch ul e im Ve rb un d m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le ) W er kr ea l-/ H a u pt sc hu le R ea lsc hu le a llg .b ild . G ym na siu m G em ei ns ch af ts - sc hu le (K lst . 1 bi s 5 ) zu sa m m e n 20 10 /2 01 1 Fö rd e rs ch ul e 24 2 38 28 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 1 1 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 99 99 Sc hu le fü r Kö rp er be hi nd er te 6 7 2 1 16 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 48 43 91 Su m m e 39 6 88 2 1 0 48 7 20 11 /2 01 2 Fö rd e rs ch ul e 20 2 50 1 25 3 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 31 31 Sc hu le fü r Kö rp er be hi nd er te 3 5 2 1 11 Sc hu le fü r Kr an ke in lä ng er e r Kr an ke nh a u sb eh a n dl un g 18 4 5 8 35 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 48 43 91 Su m m e 30 2 10 2 8 9 0 42 1 20 12 /2 01 3 Fö rd e rs ch ul e 22 6 62 28 8 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 66 66 Sc hu le fü r Kö rp er be hi nd er te 11 5 2 1 1 20 Sc hu le fü r Kr an ke in lä ng er e r Kr an ke nh a u sb eh a n dl un g 16 1 4 4 4 29 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 33 42 75 Su m m e 35 2 11 0 6 5 5 47 8 Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5013 6 An la ge 3 Sc hü le rz ah le n d er ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im S ch w ar zw al dBa ar - K re is in d en S ch ul jah re n 2 01 0/ 20 11 b is 2 01 3/ 20 14 n ac h So nd er sc hu lty p (D ien st st el le nz äh lu n g – Au ße ns te lle n w u rd en d er je we ilig en S tam m sc hu le z u ge re ch ne t) So nd er sc hu lty p Sc hu lja hr 20 10 /2 01 1 Sc hu lja hr 20 11 /2 01 2 Sc hu lja hr 20 12 /2 01 3 Sc hu lja hr 20 13 /2 01 4 Fö rd e rs ch ul e 41 1 39 0 41 7 39 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 23 0 22 6 23 2 22 4 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 77 76 82 81 Sc hu le fü r Kö rp er be hi nd er te 12 5 12 4 13 2 13 2 Sc hu le fü r Kr an ke in lä ng er e r Kr an ke nh a u sb eh a n dl un g 19 2 17 8 17 8 19 0 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 10 9 10 4 12 2 11 7 In sg es a m t 1. 14 4 1. 09 8 1. 16 3 1. 13 4 Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice