Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5032 03. 04. 2014 1Eingegangen: 03. 04. 2014 / Ausgegeben: 20. 05. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hoch schätzt sie für den Zeitraum 2014 bis 2030 den Bedarf an Arbeitskräften in Baden-Württemberg (nach Branche und Unternehmensgröße)? 2. Welche Profile bezüglich inhaltlicher (Sachkenntnisse) und formaler (Art des Abschlusses) Qualifikation werden zur Deckung dieses Bedarfs voraussichtlich erforderlich sein (mit Angabe der Anteile der verschiedenen Berufsabschlüsse an der gesamten Arbeitskräftenachfrage)? 3. Welche Studienfächer werden in Baden-Württemberg wie häufig begonnen und wie häufig abgeschlossen? 4. Wie beurteilt sie die Chancen von Hochschulabsolventen, ihren Lebensunterhalt originär mit den im Studium erworbenen Kenntnissen verdienen zu können (mit Angabe der Fachrichtungen)? 5. Welchen Zusammenhang sieht sie zwischen dem Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung und der Bereitschaft zum Beginn einer Lehre im System der Dualen Ausbildung? 6. Wie bewertet sie die Diskrepanz zwischen den von Arbeitgebern nachgefragten und den von Arbeitnehmern angebotenen Qualifikationen, gemessen an der Zahl der nicht besetzbaren offenen Stellen im Zeitraum 2014 bis 2030? 7. Welche Möglichkeiten zur Verringerung der Anzahl nicht besetzbarer offener Stellen (aus Frage 6) sieht sie? Kleine Anfrage des Abg. Leopold Grimm FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auswirkungen einer Erhöhung der Akademisierungsquote auf Ausbildung und Beschäftigung Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 2 8. Inwiefern sieht sie die Möglichkeit der Verlagerung von Wertschöpfungsprozessen aufgrund Fachkräftemangels in andere Länder? 9. Wie beurteilt sie den möglichen Verlust von Wertschöpfung im Hinblick auf den Arbeits-, Ausbildungs- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und auf das Steuer- und Abgabenaufkommen des Landes und seiner kommunalen Gebietskörperschaften? 03. 04. 2014 Grimm FDP/DVP B e g r ü n d u n g Die Landesregierung strebt laut Koalitionsvertrag eine Studienabschlussquote von mindestens 50 Prozent eines Jahrgangs an. Der Bedarf an ausgebildeten Fach - käften ist jedoch fünfmal höher als jener an Akademikern. Eine Strategie zur Deckung des Fachkräftebedarfs ist auch im Interesse des Landes. A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 7. Mai 2014 Nr. 6-5650.3/139 beantwortet das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft , Forschung und Kunst die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie hoch schätzt sie für den Zeitraum 2014 bis 2030 den Bedarf an Arbeitskräften in Baden-Württemberg (nach Branche und Unternehmensgröße)? Zu 1.: Die Regionaldirektion der Bundesarbeitsagentur für Arbeit weist den Fachkräftemangel für einzelne Berufe in Baden-Württemberg aus. Die Kriterien sind das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen und die Dauer von Vakanzzeiten. Mangelberufe sind derzeit beispielsweise Mechatroniker, Metallbearbeiter, Sanitär - und Heizungstechniker, Elektriker, Betonbauer, Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure , Elektroingenieure, Informatiker, Altenpfleger und Krankenpfleger . Im aktuellen Fachkräftemonitor der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern, der Qualifikationen zusammenfasst, wird geschätzt, dass im Land im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt 197.000 Fachkräfte fehlen werden, davon würden 86 Prozent auf beruflich und 14 Prozent auf akademisch Qualifizierte entfallen. Die langfristige Entwicklung des Angebots und der Nachfrage nach Fachkräften, insbesondere nach Branchen und Unternehmensgrößen, ist nicht belastbar zu prognostizieren. Dies gilt nach Auffassung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vor allem für die Fachkräftenachfrage durch die Unternehmen aufgrund konjunktureller und technischer Entwicklungen. Generell ist davon auszugehen , dass der demografische Wandel ab dem Jahr 2020 zu einer Ausweitung und Verfestigung des Fachkräftemangels führen würde, wenn nicht entgegengesteuert wird. Denn dann setzt die Renteneintrittswelle der geburtenstarken Jahrgänge ein, die zwischen 1950 und 1970 geboren wurden. *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 2. Welche Profile bezüglich inhaltlicher (Sachkenntnisse) und formaler (Art des Abschlusses) Qualifikation werden zur Deckung dieses Bedarfs voraussichtlich erforderlich sein (mit Angabe der Anteile der verschiedenen Berufsabschlüsse an der gesamten Arbeitskräftenachfrage)? Zu 2.: Generell ist zu sagen, dass die Wirtschaft im Land aufgrund ihrer Industriestärke auch künftig vor allem Qualifikationen im technischen Bereich nachfragen wird. Der technologische Wandel, kürzere Innovationszyklen und die zunehmende Internationalisierung fördern den Trend zur Höherqualifizierung. Zudem wird infolge der Alterung der Bevölkerung der Fachkräftebedarf im Pflegebereich stark ansteigen. Für das Verhältnis von beruflich und akademisch qualifizierten Fachkräften gilt, dass beide in vielen Fällen in einer komplementären Beziehung stehen. Das gilt vor allem für den industriellen Bereich, wo ein Fachkräftemangel in einem Qualifikationssegment zu Problemen in einem anderen Segment führt, sodass insgesamt die Wertschöpfung gehemmt wird. Konkrete Aussagen zu den künftig erforderlichen Berufsabschlüssen im Land können nicht gemacht werden. 3. Welche Studienfächer werden in Baden-Württemberg wie häufig begonnen und wie häufig abgeschlossen? Zu 3.: Die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger sowie der Hochschulabsolventinnen und -absolventen kann nicht direkt zueinander in Beziehung gesetzt werden . Zum einen wechselt eine größere Zahl an Studierenden im Laufe des Studiums den Studienort, das Studienfach oder bricht das Studium ab. Der Ausbildungsweg des Einzelnen an den Hochschulen lässt sich wiederum aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfolgen. Zum anderen enthält die Zahl der Hochschulabsolventen des Prüfungsjahres 2012 Anfängerkohorten, die in der Mehrzahl zwei bis sechs Jahre zuvor ihr Studium begonnen haben, abhängig von der Art des Abschlusses (Bachelor/Master/Staatsexamen usw.) und der damit verbundenen unterschiedlichen Studiendauer. Die aktuellsten Daten über Studienanfänger (1. Fachsemester) (Anlage Tabelle 1) und Absolventen (Anlage Tabelle 2) nach Studienfächern sind im Anhang nach Fächergruppen und Studienbereichen gegliedert aufgeführt. Sie beziehen sich für die Studienanfänger auf das Studienjahr 2012 (Sommersemester 2012 plus Wintersemester 2012/2013) und für die Hochschulabsolventen auf das Prüfungsjahr 2012 (Wintersemester 2011/2012 und Sommersemester 2012). Danach fingen im Studienjahr 2012 fast 110.000 Personen ein Studium an und rund 62.300 Absolventen beendeten im Prüfungsjahr 2012 erfolgreich ihr Studium. Die Aufteilung der Studienanfänger und Absolventen auf die Fächergruppen im Studien- bzw. Prüfungsjahr 2012 war prozentual gesehen ähnlich (Anlage Tabelle 3). Am häufigsten wurde ein Studienfach aus der Fächergruppe der „Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften“ gewählt, gefolgt von den „Ingenieurwissenschaften“ und „Mathematik/Naturwissenschaften“. Nach den Daten des Statistischen Landesamtes stieg von 1991 bis 2011 die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademiker in Baden-Württemberg um 92 Prozent, während die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt um zwei Prozent zunahm. Die Akademikerquote, d. h. der Anteil der Beschäftigten mit Fach- und Hochschulabschluss bezogen auf alle sozialver - sicherungspflichtig Beschäftigten, hat sich in diesem Zeitraum landesweit von 6,5 auf 13,5 Prozent mehr als verdoppelt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 4 4. Wie beurteilt sie die Chancen von Hochschulabsolventen, ihren Lebensunterhalt originär mit den im Studium erworbenen Kenntnissen verdienen zu können (mit Angabe der Fachrichtungen)? Zu 4.: Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass Hochschulabsolventen eine gute Ausgangsposition auf dem Arbeitsmarkt haben und von diesem ohne Probleme aufgenommen werden. So geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung hervor, dass 2012 lediglich 2,5 Prozent aller Akademiker erwerbslos waren. Nach einer Absolventenbefragung des Statistischen Landes - amtes bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften waren lediglich zwei Prozent der befragten Hochschulabsolventen der Prüfungsjahre 2007 und 2010 eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss erwerbslos. Zu ihrer derzeitigen beruflichen Situation sagten 65 Prozent der Befragten, diese sei ihrer Studienausbildung angemessen bzw. überwiegend angemessen. Auch langfristig haben Hochschulabsolventen Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, wie eine Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Hochschulforschung von 2010 zeigt, die eine Kohorte von Studienberechtigten zwanzig Jahre lang immer wieder befragte. Danach hatten 78 Prozent der befragten Studienberechtigten studiert und lediglich drei Prozent waren zum Zeitpunkt der letzten Befragung arbeitslos. Ferner waren von den erwerbs - tätigen ehemaligen Studienberechtigten 90 Prozent unbefristet beschäftigt oder selbstständig und 83 Prozent gaben an, dass sie in ihrer derzeitigen beruflichen Position adäquat oder überwiegend adäquat eingesetzt seien. 5. Welchen Zusammenhang sieht sie zwischen dem Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung und der Bereitschaft zum Beginn einer Lehre im System der Dualen Ausbildung? Zu 5.: Der Anteil der Schulabsolventen mit Hochschulzugangsberechtigung, der in eine duale Berufsausbildung mündet, ist geringer als der Anteil unter Schulabgängern ohne Hochschulzugangsberechtigung. In Baden-Württemberg beginnen mehr als zwei Drittel der Schulabsolventen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Stu - dium. Die Zahl der Hochschulzugangsberechtigten, die eine duale Berufsausbildung beginnen , lag in Baden-Württemberg im Jahr 2011 bei 13.068 Personen (Integrierte Ausbildungsberichterstattung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder; die Ergebnisse für 2012 wurden aus der Betrachtung ausgeklammert, da in diesem Jahr aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs eine Sondersituation vorlag). Gegenüber dem Jahr 2005 ist ein Zuwachs von 36 Prozent zu verzeichnen, der vor allem auf eine erhebliche Zunahme bei Personen mit Fachhochschulreife zurückgeht . Eine Ursache für diesen Zuwachs ist, dass die Beteiligung an allgemein - bildenden und beruflichen Bildungsgängen, die zum Erwerb einer Hochschul - zugangsberechtigung führen, deutlich zugenommen hat. Ein weiterer Grund ist, dass die Aufnahme einer dualen Berufsausbildung für die Gruppe der Hochschulzugangsberechtigten attraktiv ist. 6. Wie bewertet sie die Diskrepanz zwischen den von Arbeitgebern nachgefragten und den von Arbeitnehmern angebotenen Qualifikationen, gemessen an der Zahl der nicht besetzbaren offenen Stellen im Zeitraum 2014 bis 2030? Zu 6.: Es besteht eine erhebliche Diskrepanz auf dem Arbeitsmarkt sowohl in Deutschland als auch in Baden-Württemberg. Denn auf der einen Seite werden für rund 90 % der offenen Stellen qualifizierte Personen gesucht, auf der anderen Seite hat aber etwa die Hälfte aller Arbeitslosen keinen Berufsabschluss. Qualifizierung steht deshalb im Zentrum der notwendigen Maßnahmen (siehe Ziffer 7). Konkret angebotene und nachgefragte Qualifikationen können nicht prognostiziert werden. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 7. Welche Möglichkeiten zur Verringerung der Anzahl nicht besetzbarer offener Stellen (aus Frage 6) sieht sie? Zu 7.: Die Landesregierung hat im Dezember 2011 eine Fachkräfteallianz unter dem Vorsitz des Finanz- und Wirtschaftsministeriums ins Leben gerufen, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Mit der Fachkräfteallianz wurden erstmals in Baden-Württemberg alle verantwortlichen Akteure zusammengeführt. Die Allianz hat Ziele zur Sicherung des Fachkräfteangebots vereinbart. So sollen die beruf - liche Aus- und Weiterbildung gestärkt, das inländische Beschäftigungspotenzial ausgeschöpft und internationale Fachkräfte gewonnen werden. Die Maßnahmen reichen vom Landesprogramm für gute und sichere Arbeit über die Fachkräfte - beratung der Handwerkskammern bis zum Arbeitgeberprogramm zur Nachqualifizierung von Un- und Angelernten. Ergebnis der ersten Evaluierung der Ziel - erreichung vom letzten Oktober ist, dass Fortschritte erzielt wurden. Um mehr Jugendliche für eine Berufsausbildung zu gewinnen und dadurch die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze zu verringern, hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses ein Konzept zur Neugestaltung des Übergangsbereichs erarbeitet. Kernpunkt sind Maßnahmen , die mehr Jugendlichen den direkten Einstieg von der Schule in eine Ausbildung ermöglichen sollen. Dazu gehören eine intensivierte Berufsorientierung und eine Dualisierung der Ausbildungsvorbereitung durch Ergänzung der schulischen Ausbildungsvorbereitung durch betriebliche Praktika. Ein Modellversuch zur Umsetzung in ausgewählten Regionen beginnt im September 2014. Darüber hinaus hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft im Jahr 2012 die Ausbildungskampagne „gut-ausgebildet.de“ gestartet. Im Mittelpunkt stehen Videos im Internet, in denen Auszubildende ihre Berufe vorstellen. Die virtuelle Werbung wird ergänzt durch das Projekt Ausbildungsbotschafter, bei dem Auszubildende in Schulen gehen und ihren Berufsweg vorstellen. Die Bundesarbeitsagentur unterstützt den steigenden Bedarf der Unternehmen an gut ausgebildeten Fachkräften, indem sie ihre Kundinnen und Kunden intensiv berät und gezielt qualifiziert. Ein wichtiger Aspekt ist der Erwerb von Berufs - abschlüssen. Es stehen mehrere arbeitsmarktpolitische Instrumente zur Ver - fügung. Beispielsweise werden mit der Initiative „AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht“ junge Erwachsene im Alter von 25 bis 35 Jahren angesprochen , um sie für eine Ausbildung zu gewinnen. Mit dem Programm „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU)“ soll die Weiterbildung von vorrangig älteren sowie geringqualifizierten Beschäftigten intensiviert werden. Mit der „Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS)“ soll der Strukturwandel durch möglichst abschluss - orientierte Qualifizierungsmaßnahmen unterstützt werden. Für mittelständische Unternehmen bietet die Bundesarbeitsagentur eine Qualifizierungsberatung an. Im Fokus stehen alternative Möglichkeiten zur Personalgewinnung, die Erschließung bisher ungenutzter Mitarbeiterpotenziale und Fragen der langfristigen Mitarbeiterbindung. 8. Inwiefern sieht sie die Möglichkeit der Verlagerung von Wertschöpfungsprozessen aufgrund Fachkräftemangels in andere Länder? Zu 8.: Die für die Gewinnung von Fachkräften primär verantwortliche Wirtschaft und die Landesregierung arbeiten gemeinsam daran, dass das Fachkräfteangebot kein limitierender Faktor wird, der dazu führen könnte, dass Wertschöpfung in das Ausland verlagert wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bestimmte Wertschöpfungsprozesse wie beispielsweise im Pflegebereich oder in großen Teilen des Handwerks nicht in das Ausland verlagert werden können. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 6 9. Wie beurteilt sie den möglichen Verlust von Wertschöpfung im Hinblick auf den Arbeits-, Ausbildungs- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und auf das Steuer- und Abgabenaufkommen des Landes und seiner kommunalen Gebietskörperschaften? Zu 9.: Hierzu können keine Aussagen getroffen werden, da die konkreten Auswirkungen eines anhaltenden Fachkräftemangels, den Wirtschaft und Politik vermeiden wollen , nicht abgeschätzt werden können. Dr. Nils Schmid Minister für Finanzen und Wirtschaft 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r A uß er ha lb d er S tu di en be re ic hs gl ie de ru ng A uß er ha lb d er G lie de ru ng S on st ig e Fä ch er 79 4 A uß er ha lb d er G lie de ru ng E rg eb ni s 79 4 A uß er ha lb d er S tu di en be re ic hs gl ie de ru ng E rg eb ni s 79 4 A gr ar -, Fo rs tun d E rn äh ru ng sw is se ns ch af te n A gr ar w is s. , L eb en sm itt el - u nd G et rä nk et ec h. A gr ar bi ol og ie 99 A gr ar w is se ns ch af t/L an dw irt sc ha ft 89 1 Le be ns m itt el te ch no lo gi e 21 1 A gr ar w is s. , L eb en sm itt el - u nd G et rä nk et ec h. E rg eb ni s 1. 20 1 E rn äh ru ng s- u nd H au sh al ts w is se ns ch af te n E rn äh ru ng sw is se ns ch af t 14 7 H au sh al ts - u nd E rn äh ru ng sw is se ns ch af t 11 8 E rn äh ru ng s- u nd H au sh al ts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 26 5 Fo rs tw is s. , H ol zw irt sc ha ft Fo rs tw is se ns ch af t, -w irt sc ha ft 57 3 H ol zw irt sc ha ft 25 Fo rs tw is s. , H ol zw irt sc ha ft E rg eb ni s 59 8 A gr ar -, Fo rs tun d E rn äh ru ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 2. 06 4 H um an m ed iz in , G es un dh ei ts w is se ns ch af te n G es un dh ei ts w is se ns ch af te n al lg em ei n G es un dh ei ts pä da go gi k 41 2 G es un dh ei ts w is se ns ch af t/- m an ag em en t 90 6 N ic ht är zt lic he H ei lb er uf e/ Th er ap ie n 74 P fle ge w is se ns ch af t/- m an ag em en t 11 7 G es un dh ei ts w is se ns ch af te n al lg em ei n E rg eb ni s 1. 50 9 H um an m ed iz in M ed iz in (A llg em ei nM ed iz in ) 2. 37 5 H um an m ed iz in E rg eb ni s 2. 37 5 Za hn m ed iz in Za hn m ed iz in 37 2 Za hn m ed iz in E rg eb ni s 37 2 H um an m ed iz in , G es un dh ei ts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 4. 25 6 In ge ni eu rw is se ns ch af te n A rc hi te kt ur , I nn en ar ch ite kt ur A rc hi te kt ur 1. 22 7 In ne na rc hi te kt ur 11 0 A rc hi te kt ur , I nn en ar ch ite kt ur E rg eb ni s 1. 33 7 St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 8 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn B au in ge ni eu rw es en B au in ge ni eu rw es en /In ge ni eu rb au 2. 25 3 W as se rw irt sc ha ft 90 B au in ge ni eu rw es en E rg eb ni s 2. 34 3 E le kt ro te ch ni k E le kt ris ch e E ne rg ie te ch ni k 32 4 E le kt ro te ch ni k/ E le kt ro ni k 3. 25 2 M ik ro sy st em te ch ni k 35 8 N ac hr ic ht en -/I nf or m at io ns te ch ni k 51 4 O pt oe le kt ro ni k 91 E le kt ro te ch ni k E rg eb ni s 4. 53 9 In ge ni eu rw es en a llg em ei n A ng ew an dt e S ys te m w is se ns ch af te n 16 4 In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t I ng en ie ur - w is se ns ch af te n) 63 1 Le rn be re ic h Te ch ni k 11 9 M ec ha tro ni k 1. 26 8 In ge ni eu rw es en a llg em ei n E rg eb ni s 2. 18 2 M as ch in en ba u/ V er fa hr en st ec hn ik A ug en op tik 11 0 C he m ie -In ge ni eu rw es en /C he m ie te ch ni k 62 6 D ru ck - u nd R ep ro du kt io ns te ch ni k 13 4 E ne rg ie te ch ni k (o hn e E le kt ro te ch ni k) 50 3 Fe in w er kt ec hn ik 19 2 Fe rti gu ng s- /P ro du kt io ns te ch ni k 63 9 G es un dh ei ts te ch ni k 66 9 H ol z- /F as er te ch ni k 52 K un st st of fte ch ni k 61 M as ch in en ba u/ -w es en 6. 25 8 P hy si ka lis ch e Te ch ni k 41 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn Te ch ni sc he K yb er ne tik 13 4 Te xt il- u nd B ek le id un gs te ch ni k/ -g ew er be 25 2 Tr an sp or t-/ Fö rd er te ch ni k 13 1 U m w el tte ch ni k (e in sc hl . R ec yc lin g) 29 4 V er fa hr en st ec hn ik 85 8 V er so rg un gs te ch ni k 12 6 W er ks to ffw is se ns ch af te n 34 9 M as ch in en ba u/ V er fa hr en st ec hn ik E rg eb ni s 11 .4 29 R au m pl an un g R au m pl an un g 11 4 U m w el ts ch ut z 51 R au m pl an un g E rg eb ni s 16 5 V er ke hr st ec hn ik Fa hr ze ug te ch ni k 79 4 Lu ft- u nd R au m fa hr tte ch ni k 50 1 V er ke hr si ng en ie ur w es en 63 V er ke hr st ec hn ik E rg eb ni s 1. 35 8 V er m es su ng sw es en K ar to gr ap hi e 21 V er m es su ng sw es en (G eo dä si e) 37 8 V er m es su ng sw es en E rg eb ni s 39 9 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. In ge ni eu rw i. W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en m it in ge ni eu rw is se nsc ha ftl ic he m S ch w er pu nk t 1. 64 1 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. In ge ni eu rw i. E rg eb ni s 1. 64 1 In ge ni eu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 25 .3 93 K un st , K un st w is se ns ch af t B ild en de K un st B ild en de K un st /G ra ph ik 19 B ild ha ue re i/P la st ik 40 M al er ei 53 N eu e M ed ie n 18 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 10 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn B ild en de K un st E rg eb ni s 13 0 D ar st el le nd e K un st , F ilm u . F er ns eh en , T he at er w is s D ar st el le nd e K un st /B üh ne nk un st /R eg ie 30 Fi lm u nd F er ns eh en 40 S ch au sp ie l 8 Ta nz pä da go gi k 15 D ar st el le nd e K un st , F ilm u . F er ns eh en , T he at er w is s E rg eb ni s 93 G es ta ltu ng E de ls te in - u nd S ch m uc kd es ig n 22 G ra ph ik de si gn /K om m un ik at io ns ge st al tu ng 57 1 In du st rie de si gn /P ro du kt ge st al tu ng 19 8 Te xt ilg es ta ltu ng 13 1 G es ta ltu ng E rg eb ni s 92 2 K un st , K un st w is se ns ch af t a llg em ei n K un st er zi eh un g 11 9 K un st ge sc hi ch te , K un st w is se ns ch af t 48 5 R es ta ur ie ru ng sk un de 26 K un st , K un st w is se ns ch af t a llg em ei n E rg eb ni s 63 0 M us ik , M us ik w is se ns ch af t D iri gi er en 12 G es an g 71 In st ru m en ta lm us ik 60 3 Ja zz u nd P op ul ar m us ik 27 K irc he nm us ik 7 K om po si tio n 27 M us ik er zi eh un g 28 9 M us ik w is se ns ch af t/- ge sc hi ch te 25 0 O rc he st er m us ik 0 R hy th m ik 15 M us ik , M us ik w is se ns ch af t E rg eb ni s 1. 30 1 K un st , K un st w is se ns ch af t E rg eb ni s 3. 07 6 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n B io lo gi e A nt hr op ol og ie (H um an bi ol og ie ) 0 B io lo gi e 2. 27 0 B io te ch no lo gi e 34 0 B io lo gi e E rg eb ni s 2. 61 0 C he m ie B io ch em ie 39 9 C he m ie 2. 24 4 Le be ns m itt el ch em ie 89 C he m ie E rg eb ni s 2. 73 2 G eo gr ap hi e G eo gr ap hi e/ E rd ku nd e 47 8 G eo ök ol og ie /B io ge og ra ph ie 85 G eo gr ap hi e E rg eb ni s 56 3 G eo w is se ns ch af te n (o hn e G eo gr ap hi e) G eo lo gi e/ P al äo nt ol og ie 52 G eo ph ys ik 55 G eo w is se ns ch af te n 41 8 M et eo ro lo gi e 51 M in er al og ie 10 G eo w is se ns ch af te n (o hn e G eo gr ap hi e) E rg eb ni s 58 6 In fo rm at ik B io in fo rm at ik 11 8 C om pu te r- u nd K om m un ik at io ns te ch ni ke n 10 6 In fo rm at ik 4. 25 4 In ge ni eu rin fo rm at ik /T ec hn is ch e In fo rm at ik 66 8 M ed ie ni nf or m at ik 1. 20 0 M ed iz in is ch e In fo rm at ik 26 9 W irt sc ha fts in fo rm at ik 3. 11 5 In fo rm at ik E rg eb ni s 9. 73 0 M at he m at ik M at he m at ik 2. 79 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 12 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn M at he m at is ch e S ta tis tik /W ah rs ch ei nl ic hk ei ts - re ch nu ng 1 Te ch no m at he m at ik 27 W irt sc ha fts m at he m at ik 43 5 M at he m at ik E rg eb ni s 3. 26 0 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n al lg . G es ch ic ht e de r M at he m at ik u nd N at ur - w is se ns ch af te n 28 In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t N at ur - w is se ns ch af te n) 51 Le rn be re ic h N at ur w is se ns ch af te n/ S ac hu nt er ric ht 27 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n al lg . E rg eb ni s 10 6 P ha rm az ie P ha rm az ie 54 7 P ha rm az ie E rg eb ni s 54 7 P hy si k, A st ro no m ie A st ro no m ie , A st ro ph ys ik 20 P hy si k 2. 07 4 P hy si k, A st ro no m ie E rg eb ni s 2. 09 4 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n E rg eb ni s 22 .2 28 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n P ol iti kw is se ns ch af te n P ol iti kw is se ns ch af te n/ P ol ito lo gi e 74 7 P ol iti kw is se ns ch af te n E rg eb ni s 74 7 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n al l In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n) 36 9 K om m un ik at io ns w is se ns ch af t/P ub liz is tik 88 6 Le rn be re ic h G es el ls ch af ts le hr e 55 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n al l E rg eb ni s 1. 31 0 R ec ht sw is se ns ch af te n R ec ht sw is se ns ch af t 2. 19 7 W irt sc ha fts re ch t 1. 06 9 R ec ht sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 3. 26 6 R eg io na lw is se ns ch af te n O st - u nd S üd os te ur op a 16 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn S on st ig e R eg io na lw is se ns ch af te n 13 2 R eg io na lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 14 8 S oz ia lw es en S oz ia le A rb ei t 1. 46 5 S oz ia lp äd ag og ik 39 8 S oz ia lw es en 46 7 S oz ia lw es en E rg eb ni s 2. 33 0 S oz ia lw is se ns ch af te n S oz ia lw is se ns ch af t 19 5 S oz io lo gi e 68 8 S oz ia lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 88 3 V er w al tu ng sw is se ns ch af te n A rb ei ts - u nd B er uf sb er at un g 64 A rb ei ts ve rw al tu ng 22 9 B an kw es en 12 B un de sw eh rv er w al tu ng 60 Fi na nz ve rw al tu ng 44 In ne re V er w al tu ng 53 3 P ol iz ei /V er fa ss un gs sc hu tz 0 R ec ht sp fle ge 16 7 S oz ia lv er si ch er un g 50 V er w al tu ng sw is se ns ch af t/- w es en 46 2 V er w al tu ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 62 1 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. W irt sc ha ft Fa ci lit y M an ag em en t 38 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en m it w irt sc ha fts - w is se ns ch af tli ch em S ch w er pu nk t 3. 81 0 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. W irt sc ha ft E rg eb ni s 3. 84 8 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n B et rie bs w irt sc ha fts le hr e 12 .4 75 In te rn at io na le B et rie bs w irt sc ha ft/ M an ag em en t 1. 88 5 S po rtm an ag em en t/S po rtö ko no m ie 74 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 14 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn To ur is m us w irt sc ha ft 18 9 V er ke hr sw irt sc ha ft 21 8 V ol ks w irt sc ha fts le hr e 1. 35 2 W irt sc ha fts pä da go gi k 57 9 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n 2. 44 8 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 19 .2 20 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 33 .3 73 S po rt S po rt u. S po rtw is s. S po rtp äd ag og ik /S po rtp sy ch ol og ie 39 8 S po rtw is se ns ch af t 41 4 S po rt u. S po rtw is s. E rg eb ni s 81 2 S po rt E rg eb ni s 81 2 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n A llg em ei ne u . v er gl . L ite ra tu r- u . S pr ac hw is s. A llg em ei ne L ite ra tu rw is se ns ch af t 26 5 A llg em ei ne S pr ac hw is se ns ch af t/ In do ge rm an is tik 30 0 A ng ew an dt e S pr ac hw is se ns ch af t 25 C om pu te rli ng ui st ik 25 2 A llg em ei ne u . v er gl . L ite ra tu r- u . S pr ac hw is s. E rg eb ni s 84 2 A ltp hi lo lo gi e( kl as s. P hi lo lo gi e) , N eu gr ie ch is ch G rie ch is ch 55 K la ss is ch e P hi lo lo gi e 3 La te in 17 3 A ltp hi lo lo gi e( kl as s. P hi lo lo gi e) , N eu gr ie ch is ch E rg eb ni s 23 1 A ng lis tik , A m er ik an is tik A m er ik an is tik /A m er ik ak un de 25 1 A ng lis tik /E ng lis ch 1. 49 4 A ng lis tik , A m er ik an is tik E rg eb ni s 1. 74 5 A uß eu ro p. S pr ac h- u nd K ul tu rw is s. Ä gy pt ol og ie 28 H eb rä is ch /J ud ai st ik 58 In do lo gi e 5 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn Ira ni st ik 0 Is la m w is se ns ch af t 12 2 Ja pa no lo gi e 71 O rie nt al is tik , A lto rie nt al is tik 63 S in ol og ie /K or ea ni st ik 19 1 Tu rk ol og ie 1 A uß eu ro p. S pr ac h- u nd K ul tu rw is s. E rg eb ni s 53 9 B ib lio th ek sw is se ns ch af t, D ok um en ta tio n B ib lio th ek sw is se ns ch af t/- w es en (n ic ht fü r S tu di er en de a n V er w al tu ng sF H ) 11 9 B ib lio th ek sw is se ns ch af t, D ok um en ta tio n E rg eb ni s 11 9 E rz ie hu ng sw is se ns ch af te n A us lä nd er pä da go gi k 41 B er uf sp äd ag og ik 12 4 E rw ac hs en en bi ld un g un d au ße rs ch ul is ch e Ju ge nd bi ld un g 74 E rz ie hu ng sw is se ns ch af t ( P äd ag og ik ) 2. 04 4 S ch ul pä da go gi k 2 E rz ie hu ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 2. 28 5 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e D ia ko ni ew is se ns ch af t 16 E va ng . R el ig io ns pä da go gi k, k irc hl ic he B ild un gs ar be it 62 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e 25 4 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e E rg eb ni s 33 2 G er m an is tik D eu ts ch fü r A us lä nd er 66 G er m an is tik /D eu ts ch 3. 63 6 N or di st ik /S ka nd in av is tik (N or di sc he P hi lo lo gi e, E in ze ls pr ac he n a. n. g. ) 59 G er m an is tik E rg eb ni s 3. 76 1 G es ch ic ht e A lte G es ch ic ht e 44 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 16 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn A rc hä ol og ie 24 7 G es ch ic ht e 1. 25 6 M itt le re u nd n eu er e G es ch ic ht e 38 U r- u nd F rü hg es ch ic ht e 31 W irt sc ha fts -/S oz ia lg es ch ic ht e 0 G es ch ic ht e E rg eb ni s 1. 61 6 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e C ar ita sw is se ns ch af t 7 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e 40 4 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e E rg eb ni s 41 1 K ul tu rw is se ns ch af te n i.e .S . E th no lo gi e 23 7 E ur op äi sc he E th no lo gi e un d K ul tu rw is se nsc ha ft 20 V ol ks ku nd e 79 K ul tu rw is se ns ch af te n i.e .S . E rg eb ni s 33 6 P hi lo so ph ie E th ik 37 P hi lo so ph ie 81 2 R el ig io ns w is se ns ch af t 10 9 P hi lo so ph ie E rg eb ni s 95 8 P sy ch ol og ie P sy ch ol og ie 1. 73 3 P sy ch ol og ie E rg eb ni s 1. 73 3 R om an is tik Fr an zö si sc h 35 9 Ita lie ni sc h 11 3 P or tu gi es is ch 10 R om an is tik (R om an . P hi lo lo gi e, E in ze ls pr ac he n a. n. g. ) 15 2 S pa ni sc h 29 2 R om an is tik E rg eb ni s 92 6 17 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 1 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch S tu di en an - fä ng er in ne n un d -a nf än ge r St ud ie na nf än ge rin ne n un d -a nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en ja hr 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn S la w is tik , B al tis tik , F in no -U gr is tik R us si sc h 30 S la w is tik (S la w . P hi lo lo gi e) 16 3 S üd sl aw is ch (B ul ga ris ch , S er bo kr oa tis ch , S lo w en is ch u sw .) 0 W es ts la w is ch (a llg em ei n un d a. n. g. ) 1 S la w is tik , B al tis tik , F in no -U gr is tik E rg eb ni s 19 4 S on de rp äd ag og ik B lin de n- /S eh be hi nd er te np äd ag og ik 4 G eh ör lo se n- /S ch w er hö rig en pä da go gi k 3 G ei st ig be hi nd er te np äd ag og ik /P ra kt is ch -B ild ba re nP äd ag og ik 20 K ör pe rb eh in de rte np äd ag og ik 5 Le rn be hi nd er te np äd ag og ik 13 S on de rp äd ag og ik 33 S pr ac hh ei lp äd ag og ik /L og op äd ie 11 V er ha lte ns ge st ör te np äd ag og ik 13 S on de rp äd ag og ik E rg eb ni s 10 2 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t S pr ac h- un d K ul tu rw is se ns ch af te n) 1. 17 0 Le rn be re ic h S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n 6 M ed ie nw is se ns ch af t 51 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 22 7 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 17 .3 57 In sg es am t 10 9. 35 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 18 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en A gr ar -, Fo rs tun d E rn äh ru ng sw is se ns ch af te n A gr ar w is s. , L eb en sm itt el - u nd G et rä nk et ec h. A gr ar bi ol og ie 11 8 A gr ar w is se ns ch af t/L an dw irt sc ha ft 52 5 Le be ns m itt el te ch no lo gi e 13 5 A gr ar w is s. , L eb en sm itt el - u nd G et rä nk et ec h. E rg eb ni s 77 8 E rn äh ru ng s- u nd H au sh al ts w is se ns ch af te n E rn äh ru ng sw is se ns ch af t 87 H au sh al ts - u nd E rn äh ru ng sw is se ns ch af t 71 E rn äh ru ng s- u nd H au sh al ts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 15 8 Fo rs tw is s. , H ol zw irt sc ha ft Fo rs tw is se ns ch af t, -w irt sc ha ft 36 0 Fo rs tw is s. , H ol zw irt sc ha ft E rg eb ni s 36 0 La nd es pf le ge , U m w el tg es ta ltu ng La nd es pf le ge /L an ds ch af ts ge st al tu ng 1 La nd es pf le ge , U m w el tg es ta ltu ng E rg eb ni s 1 A gr ar -, Fo rs tun d E rn äh ru ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 29 7 H um an m ed iz in , G es un dh ei ts w is se ns ch af te n G es un dh ei ts w is se ns ch af te n al lg em ei n G es un dh ei ts pä da go gi k 18 1 G es un dh ei ts w is se ns ch af t/- m an ag em en t 22 0 N ic ht är zt lic he H ei lb er uf e/ Th er ap ie n 15 P fle ge w is se ns ch af t/- m an ag em en t 59 G es un dh ei ts w is se ns ch af te n al lg em ei n E rg eb ni s 47 5 H um an m ed iz in M ed iz in (A llg em ei nM ed iz in ) 2. 90 0 H um an m ed iz in E rg eb ni s 2. 90 0 Za hn m ed iz in Za hn m ed iz in 39 1 Za hn m ed iz in E rg eb ni s 39 1 H um an m ed iz in , G es un dh ei ts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 3. 76 6 In ge ni eu rw is se ns ch af te n A rc hi te kt ur , I nn en ar ch ite kt ur A rc hi te kt ur 88 9 In ne na rc hi te kt ur 55 A rc hi te kt ur , I nn en ar ch ite kt ur E rg eb ni s 94 4 B au in ge ni eu rw es en B au in ge ni eu rw es en /In ge ni eu rb au 91 5 W as se rw irt sc ha ft 1 H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn 19 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn B au in ge ni eu rw es en E rg eb ni s 91 6 E le kt ro te ch ni k E le kt ris ch e E ne rg ie te ch ni k 81 E le kt ro te ch ni k/ E le kt ro ni k 1. 67 8 M ik ro sy st em te ch ni k 23 3 N ac hr ic ht en -/I nf or m at io ns te ch ni k 39 5 O pt oe le kt ro ni k 79 E le kt ro te ch ni k E rg eb ni s 2. 46 6 In ge ni eu rw es en a llg em ei n A ng ew an dt e S ys te m w is se ns ch af te n 73 In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t In ge ni eu rw is se ns ch af te n) 14 3 Le rn be re ic h Te ch ni k 87 M ec ha tro ni k 46 7 In ge ni eu rw es en a llg em ei n E rg eb ni s 77 0 M as ch in en ba u/ V er fa hr en st ec hn ik A ug en op tik 68 C he m ie -In ge ni eu rw es en /C he m ie te ch ni k 28 2 D ru ck - u nd R ep ro du kt io ns te ch ni k 10 4 E ne rg ie te ch ni k (o hn e E le kt ro te ch ni k) 57 Fe in w er kt ec hn ik 91 Fe rti gu ng s- /P ro du kt io ns te ch ni k 32 6 G es un dh ei ts te ch ni k 20 3 H ol z- /F as er te ch ni k 31 K un st st of fte ch ni k 42 M as ch in en ba u/ -w es en 3. 64 3 P hy si ka lis ch e Te ch ni k 25 Te ch ni sc he K yb er ne tik 10 0 Te xt il- u nd B ek le id un gs te ch ni k/ -g ew er be 16 1 Tr an sp or t-/ Fö rd er te ch ni k 43 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 20 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn U m w el tte ch ni k (e in sc hl . R ec yc lin g) 16 3 V er fa hr en st ec hn ik 48 3 V er so rg un gs te ch ni k 84 W er ks to ffw is se ns ch af te n 20 1 M as ch in en ba u/ V er fa hr en st ec hn ik E rg eb ni s 6. 10 7 R au m pl an un g R au m pl an un g 93 U m w el ts ch ut z 50 R au m pl an un g E rg eb ni s 14 3 V er ke hr st ec hn ik Fa hr ze ug te ch ni k 44 5 Lu ft- u nd R au m fa hr tte ch ni k 24 1 V er ke hr st ec hn ik E rg eb ni s 68 6 V er m es su ng sw es en K ar to gr ap hi e 37 V er m es su ng sw es en (G eo dä si e) 10 1 V er m es su ng sw es en E rg eb ni s 13 8 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. In ge ni eu rw i. W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en m it in ge ni eu rw is se ns ch af tli ch em S ch w er pu nk t 80 1 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. In ge ni eu rw i. E rg eb ni s 80 1 In ge ni eu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 12 .9 71 K un st , K un st w is se ns ch af t B ild en de K un st B ild en de K un st /G ra ph ik 19 B ild ha ue re i/P la st ik 14 M al er ei 26 N eu e M ed ie n 27 B ild en de K un st E rg eb ni s 86 D ar st el le nd e K un st , F ilm u . F er ns eh en , T he at er w is s D ar st el le nd e K un st /B üh ne nk un st /R eg ie 20 S ch au sp ie l 8 Ta nz pä da go gi k 11 D ar st el le nd e K un st , F ilm u . F er ns eh en , T he at er w is s E rg eb ni s 39 21 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn G es ta ltu ng E de ls te in - u nd S ch m uc kd es ig n 8 G ra ph ik de si gn /K om m un ik at io ns ge st al tu ng 48 1 In du st rie de si gn /P ro du kt ge st al tu ng 14 1 Te xt ilg es ta ltu ng 12 9 G es ta ltu ng E rg eb ni s 75 9 K un st , K un st w is se ns ch af t a llg em ei n K un st er zi eh un g 16 8 K un st ge sc hi ch te , K un st w is se ns ch af t 24 9 R es ta ur ie ru ng sk un de 16 K un st , K un st w is se ns ch af t a llg em ei n E rg eb ni s 43 3 M us ik , M us ik w is se ns ch af t D iri gi er en 10 G es an g 64 In st ru m en ta lm us ik 47 4 Ja zz u nd P op ul ar m us ik 17 K irc he nm us ik 16 K om po si tio n 13 M us ik er zi eh un g 21 0 M us ik w is se ns ch af t/- ge sc hi ch te 82 O rc he st er m us ik 17 R hy th m ik 1 M us ik , M us ik w is se ns ch af t E rg eb ni s 90 4 K un st , K un st w is se ns ch af t E rg eb ni s 2. 22 1 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n B io lo gi e A nt hr op ol og ie (H um an bi ol og ie ) 38 B io lo gi e 1. 85 9 B io te ch no lo gi e 21 5 B io lo gi e E rg eb ni s 2. 11 2 C he m ie B io ch em ie 20 0 C he m ie 1. 11 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 22 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn Le be ns m itt el ch em ie 52 C he m ie E rg eb ni s 1. 36 4 G eo gr ap hi e G eo gr ap hi e/ E rd ku nd e 36 7 G eo ök ol og ie /B io ge og ra ph ie 36 G eo gr ap hi e E rg eb ni s 40 3 G eo w is se ns ch af te n (o hn e G eo gr ap hi e) G eo lo gi e/ P al äo nt ol og ie 20 G eo ph ys ik 15 G eo w is se ns ch af te n 17 8 M et eo ro lo gi e 29 M in er al og ie 8 G eo w is se ns ch af te n (o hn e G eo gr ap hi e) E rg eb ni s 25 0 In fo rm at ik B io in fo rm at ik 49 C om pu te r- u nd K om m un ik at io ns te ch ni ke n 44 In fo rm at ik 1. 61 5 In ge ni eu rin fo rm at ik /T ec hn is ch e In fo rm at ik 29 9 M ed ie ni nf or m at ik 48 2 M ed iz in is ch e In fo rm at ik 64 W irt sc ha fts in fo rm at ik 1. 64 3 In fo rm at ik E rg eb ni s 4. 19 6 M at he m at ik M at he m at ik 1. 10 9 M at he m at is ch e S ta tis tik /W ah rs ch ei nl ic hk ei ts re ch nu ng 3 Te ch no m at he m at ik 18 W irt sc ha fts m at he m at ik 22 3 M at he m at ik E rg eb ni s 1. 35 3 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n al lg . G es ch ic ht e de r M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n 3 In te rd is zi pl in är e St ud ie n (S ch w er pu nk t N at ur w is se ns ch af te n) 2 23 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn Le rn be re ic h N at ur w is se ns ch af te n/ S ac hu nt er ric ht 2 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n al lg . E rg eb ni s 7 P ha rm az ie P ha rm az ie 33 1 P ha rm az ie E rg eb ni s 33 1 P hy si k, A st ro no m ie A st ro no m ie , A st ro ph ys ik 25 P hy si k 1. 33 0 P hy si k, A st ro no m ie E rg eb ni s 1. 35 5 M at he m at ik , N at ur w is se ns ch af te n E rg eb ni s 11 .3 71 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n P ol iti kw is se ns ch af te n P ol iti kw is se ns ch af te n/ P ol ito lo gi e 48 5 P ol iti kw is se ns ch af te n E rg eb ni s 48 5 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n al l In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t R ec ht s- , W irt sc ha fts - un d S oz ia lw is se ns ch af te n) 15 5 K om m un ik at io ns w is se ns ch af t/P ub liz is tik 39 9 Le rn be re ic h G es el ls ch af ts le hr e 22 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n al l E rg eb ni s 57 6 R ec ht sw is se ns ch af te n R ec ht sw is se ns ch af t 1. 23 8 W irt sc ha fts re ch t 43 6 R ec ht sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 67 4 R eg io na lw is se ns ch af te n O st - u nd S üd os te ur op a 6 S on st ig e R eg io na lw is se ns ch af te n 27 R eg io na lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 33 S oz ia lw es en S oz ia le A rb ei t 1. 03 2 S oz ia lp äd ag og ik 23 8 S oz ia lw es en 29 2 S oz ia lw es en E rg eb ni s 1. 56 2 S oz ia lw is se ns ch af te n S oz ia lw is se ns ch af t 10 5 S oz io lo gi e 39 1 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 24 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn S oz ia lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 49 6 V er w al tu ng sw is se ns ch af te n A rb ei ts - u nd B er uf sb er at un g 94 A rb ei ts ve rw al tu ng 27 2 B an kw es en 18 B un de sw eh rv er w al tu ng 11 5 In ne re V er w al tu ng 26 6 P ol iz ei /V er fa ss un gs sc hu tz 41 6 R ec ht sp fle ge 98 V er w al tu ng sw is se ns ch af t/- w es en 20 6 V er w al tu ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 48 5 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. W irt sc ha ft Fa ci lit y M an ag em en t 70 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en m it w irt sc ha fts w is se ns ch af tli ch em S ch w er pu nk t 2. 45 5 W irt sc ha fts in ge ni eu rw es en /S ch w er pk t. W irt sc ha ft E rg eb ni s 2. 52 5 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n B et rie bs w irt sc ha fts le hr e 7. 55 3 In te rn at io na le B et rie bs w irt sc ha ft/ M an ag em en t 1. 17 7 S po rtm an ag em en t/S po rtö ko no m ie 33 To ur is m us w irt sc ha ft 10 6 V er ke hr sw irt sc ha ft 10 6 V ol ks w irt sc ha fts le hr e 96 3 W irt sc ha fts pä da go gi k 42 2 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n 1. 33 7 W irt sc ha fts w is se ns ch af te n E rg eb ni s 11 .6 9 7 R ec ht s- , W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n E rg eb ni s 20 .5 33 S po rt S po rt u. S po rtw is s. S po rtp äd ag og ik /S po rtp sy ch ol og ie 38 3 S po rtw is se ns ch af t 25 4 S po rt u. S po rtw is s. E rg eb ni s 63 7 25 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn S po rt E rg eb ni s 63 7 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n A llg em ei ne u . v er gl . L ite ra tu r- u . S pr ac hw is s. A llg em ei ne L ite ra tu rw is se ns ch af t 78 A llg em ei ne S pr ac hw is se ns ch af t/I nd og er m an is tik 19 1 C om pu te rli ng ui st ik 63 A llg em ei ne u . v er gl . L ite ra tu r- u . S pr ac hw is s. E rg eb ni s 33 2 A ltp hi lo lo gi e( kl as s. P hi lo lo gi e) , N eu gr ie ch is ch G rie ch is ch 9 K la ss is ch e P hi lo lo gi e 5 La te in 71 A ltp hi lo lo gi e( kl as s. P hi lo lo gi e) , N eu gr ie ch is ch E rg eb ni s 85 A ng lis tik , A m er ik an is tik A m er ik an is tik /A m er ik ak un de 74 A ng lis tik /E ng lis ch 1. 03 6 A ng lis tik , A m er ik an is tik E rg eb ni s 1. 11 0 A uß eu ro p. S pr ac h- u nd K ul tu rw is s. Ä gy pt ol og ie 13 H eb rä is ch /J ud ai st ik 18 In do lo gi e 11 Is la m w is se ns ch af t 62 Ja pa no lo gi e 67 O rie nt al is tik , A lto rie nt al is tik 21 S in ol og ie /K or ea ni st ik 91 A uß eu ro p. S pr ac h- u nd K ul tu rw is s. E rg eb ni s 28 3 B ib lio th ek sw is se ns ch af t, D ok um en ta tio n B ib lio th ek sw is se ns ch af t/- w es en (n ic ht fü r S tu di er en de a n V er w al tu ng sF H ) 72 B ib lio th ek sw is se ns ch af t, D ok um en ta tio n E rg eb ni s 72 E rz ie hu ng sw is se ns ch af te n A us lä nd er pä da go gi k 10 B er uf sp äd ag og ik 29 E rw ac hs en en bi ld un g un d au ße rs ch ul is ch e Ju ge nd bi ld un g 77 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 26 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn E rz ie hu ng sw is se ns ch af t ( P äd ag og ik ) 1. 18 6 S ch ul pä da go gi k 4 E rz ie hu ng sw is se ns ch af te n E rg eb ni s 1. 30 6 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e D ia ko ni ew is se ns ch af t 33 E va ng . R el ig io ns pä da go gi k, k irc hl ic he B ild un gs ar be it 64 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e 23 8 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e E rg eb ni s 33 5 G er m an is tik D eu ts ch fü r A us lä nd er 36 G er m an is tik /D eu ts ch 2. 04 7 N or di st ik /S ka nd in av is tik (N or di sc he P hi lo lo gi e, E in ze ls pr ac he n a. n. g. ) 47 G er m an is tik E rg eb ni s 2. 13 0 G es ch ic ht e A lte G es ch ic ht e 15 A rc hä ol og ie 58 G es ch ic ht e 63 3 M itt le re u nd n eu er e G es ch ic ht e 12 8 U r- u nd F rü hg es ch ic ht e 65 W irt sc ha fts -/S oz ia lg es ch ic ht e 2 G es ch ic ht e E rg eb ni s 90 1 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e C ar ita sw is se ns ch af t 5 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e 18 4 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e E rg eb ni s 18 9 K ul tu rw is se ns ch af te n i.e .S . E th no lo gi e 10 4 E ur op äi sc he E th no lo gi e un d K ul tu rw is se ns ch af t 36 V ol ks ku nd e 41 K ul tu rw is se ns ch af te n i.e .S . E rg eb ni s 18 1 P hi lo so ph ie E th ik 27 27 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn P hi lo so ph ie 25 9 R el ig io ns w is se ns ch af t 31 P hi lo so ph ie E rg eb ni s 31 7 P sy ch ol og ie P sy ch ol og ie 92 6 P sy ch ol og ie E rg eb ni s 92 6 R om an is tik Fr an zö si sc h 26 3 Ita lie ni sc h 44 P or tu gi es is ch 6 R om an is tik (R om an . P hi lo lo gi e, E in ze ls pr ac he n a. n. g. ) 10 1 S pa ni sc h 17 3 R om an is tik E rg eb ni s 58 7 S la w is tik , B al tis tik , F in no -U gr is tik R us si sc h 53 S la w is tik (S la w . P hi lo lo gi e) 74 S üd sl aw is ch (B ul ga ris ch , S er bo kr oa tis ch , S lo w en is ch u sw .) 3 W es ts la w is ch (a llg em ei n un d a. n. g. ) 3 S la w is tik , B al tis tik , F in no -U gr is tik E rg eb ni s 13 3 S on de rp äd ag og ik B lin de n- /S eh be hi nd er te np äd ag og ik 3 G eh ör lo se n- /S ch w er hö rig en pä da go gi k 4 G ei st ig be hi nd er te np äd ag og ik /P ra kt is ch -B ild ba re nPä da go gi k 9 K ör pe rb eh in de rte np äd ag og ik 3 Le rn be hi nd er te np äd ag og ik 7 S on de rp äd ag og ik 75 S pr ac hh ei lp äd ag og ik /L og op äd ie 52 V er ha lte ns ge st ör te np äd ag og ik 7 S on de rp äd ag og ik E rg eb ni s 16 0 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 28 Ta be lle 2 Fa ec he rg ru pp e S tu di en be re ic h S tu di en fa ch A bs ol ve nt in ne n un d A bs ol ve nt en H oc hs ch ul ab so lv en te n un d -a bs ol ve nt in ne n in B ad en -W ür tte m be rg im P rü fu ng sj ah r 2 01 2 na ch F äc he rg ru pp en , S tu di en be re ic he n un d St ud ie nf äc he rn S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n In te rd is zi pl in är e S tu di en (S ch w er pu nk t S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n) 38 3 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 38 3 S pr ac h- u nd K ul tu rw is se ns ch af te n E rg eb ni s 9. 43 0 In sg es am t 62 .2 2 6 29 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5032 Tabelle 3 Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 33.373 30,5 20.533 33,0 Ingenieurwissenschaften 25.393 23,2 12.971 20,8 Mathematik, Naturwissenschaften 22.228 20,3 11.371 18,3 Sprach- und Kulturwissenschaften 17.357 15,9 9.430 15,2 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 4.256 3,9 3.766 6,1 Kunst, Kunstwissenschaft 3.076 2,8 2.221 3,6 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2.064 1,9 1.297 2,1 Sport 812 0,7 637 1,0 Außerhalb der Studienbereichsgliederung 794 0,7 Summe 109.353 100,0 62.226 100,0 Studienanfängerinnen und -anfänger im Studienjahr 2012 sowie Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahres 2012 in Baden-Württemberg nach Fächergruppen Studienanfänger und - anfängerinnen im 1. Fachsemester Absolventen und Absolventinnen Prüfungsjahr 2012Studienjahr 2012 Fächergruppe << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice