Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5189 14. 05. 2014 1Eingegangen: 14. 05. 2014 / Ausgegeben: 20. 06. 2014 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es in Pforzheim und im Enzkreis (jeweils gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemeinbildenden oder beruflichen Schulsystem gefördert und inkludiert werden können? 4. Welche Schulen in Pforzheim und im Enzkreis sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen in Pforzheim und im Enzkreis seit 2010 (aufgegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? 6. Welche Schulen in Pforzheim und im Enzkreis setzen seit 2010 die Inklusion bereits um (aufgegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe in Pforzheim und im Enzkreis hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs)? Kleine Anfrage der Abg. Dr. Marianne Engeser und Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Inklusion in Pforzheim und im Enzkreis Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 2 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen , Sachmitteln)? 13. 05. 2014 Dr. Engeser, Viktoria Schmid CDU A n t w o r t Mit Schreiben vom 4. Juni 2014 Nr. 22-/6500.30/442 beantwortet das Ministe - rium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es in Pforzheim und im Enzkreis (jeweils gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? Anhand der vorliegenden statistischen Erhebungen kann keine Aussage über die Gesamtzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf getroffen werden. Für den Bereich der Kindertageseinrichtungen wird im Zusammenhang mit Frage 5 für die Jahre 2010 bis 2013 beantwortet, wie hoch lt. Kinder- und Jugendhilfe - statistik die Zahlen und Anteile der Kinder im Stadtkreis Pforzheim bzw. im Enzkreis sind, die aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII erhalten haben und an wie vielen Einrichtungen diese Kinder betreut werden. Entsprechende Auswertungen zum Stichtag 1. März 2014 stehen voraussichtlich im Herbst 2014 zur Verfügung. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis im Schuljahr 2013/2014 sind in Anlage 1 nach Sonderschultyp und Geburtsdatum dargestellt. Die Wohnorte der Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen der amtlichen Schulstatistik nicht systematisch erfasst. Zur Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinen Schulen, die im Schuljahr 2013/2014 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt werden, liegt noch keine Auswertung aus der amtlichen Schul - statistik vor. 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemeinbildenden oder beruflichen Schulsystem gefördert und inkludiert werden können? Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot, die in allgemeinen Schulen ihren Voraussetzungen entsprechend gefördert werden, ist nicht objektiv zu bestimmen, da diese Frage von verschiedenen Voraussetzungen abhängig ist. Zu diesen Voraussetzungen gehören u. a. die gewählten Organisationsformen, Fragen der Schulund Unterrichtsorganisation, die persönlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, aber auch die äußeren Rahmenbedingungen. Nicht zuletzt ist dies aber auch eine Frage, welche Entscheidung die Eltern für sich getroffen haben (elterlicher Erziehungsplan). 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 Im Rahmen des Schulversuchs „Schulische Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen“ in den Schulamtsbereichen Stuttgart, Mannheim, Freiburg, Konstanz und Biberach haben in den vergangen Jahren im Durchschnitt ca. 24 bis 27 Prozent der Eltern von diesem Angebot Gebrauch gemacht. 4. Welche Schulen in Pforzheim und im Enzkreis sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? Im Bereich des Staatlichen Schulamts Pforzheim (Stadt Pforzheim und Enzkreis) werden alle allgemeinen Schulen in die Überlegungen zur Etablierung inklusiver Bildungsangebote einbezogen. Die Schulen sind über die Intentionen der VN- Behindertenrechtskonvention informiert. Entsprechende regionale Fortbildungsangebote werden bereitgestellt. Darüber hinaus werden auf Wunsch die beteiligten Schulen vom Staatlichen Schulamt beraten und begleitet. Auf diesem Weg ist es dem Staatlichen Schulamt gelungen, gruppenbezogene inklusive Bildungs - angebote zusammen mit der Schule für Geistigbehinderte, der Schule für Körperbehinderte , der Schule für Sprachbehinderte, der Schule für Erziehungshilfe und der Förderschule einzurichten. Diese werden ebenfalls begleitet und bedarfsbezogen weiterentwickelt. 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen in Pforzheim und im Enzkreis seit 2010 (aufgegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? Die Bundesstatistik der Kinder- und Jugendhilfe erfasst nicht die gesamte Zahl der Kinder mit Behinderungen, die in Kindertageseinrichtungen gefördert werden. Sie erhebt allein, wie viele Kinder aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII erhalten. Demnach bilden die Ergeb - nisse der Kinder- und Jugendhilfestatistik nur einen Teil der Inklusion an Kindertageseinrichtungen ab. Inklusionsarten werden statistisch nicht erfasst. Vergleiche der Jahre 2010 und 2011 mit den Folgejahren sind aufgrund einer Umstellung der Erhebungsmerkmale im Jahr 2012 nicht möglich. Anstelle der beiden Merkmale „Eingliederungshilfe wegen körperlicher/geistiger Behinderung“ bzw. „Eingliederungshilfe wegen seelischer Behinderung“ wurden ab 2012 die erweiterten Merkmale „Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe nach SGB VIII/SGB XII wegen körperlicher Behinderung bzw. geistiger Behinderung“ bzw. „drohender oder seelischer Behinderung“ erhoben. Durch die zusätzliche Berücksichtigung von Kindern mit Eingliederungshilfe aufgrund drohender Behinderung im Rahmen der seelischen Behinderung wurden mehr Kinder und Einrichtungen erfasst als in den Vorjahren. Auch bei den Tageseinrichtungen wurde die Statistik ab 2012 geändert und die Einrichtungen typisiert nach solchen, die integrativ betreuen, d. h. mindestens 1 Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe wegen Behinderung bzw. nach Einrichtungen für behinderte Kinder, d. h. solchen, an denen mindestens 90 Prozent der Kinder Eingliederungshilfe aufgrund einer Behinderung erhalten. Zuvor wurden pauschal Einrichtungen mit integrativer Betreuung erhoben bzw. Einrichtungen, die ausschließlich behinderte Kinder betreuen. In Folge der Umstellungen musste im Jahr 2012 von möglichen Übererfassungen ausgegangen werden und zwar sowohl bei den Kindern, die Eingliederungshilfe erhalten haben als auch bei den Einrichtungen, die integrativ betreut haben. Insofern ist auch ein Vergleich der Jahre 2012 und 2013 nur eingeschränkt möglich. Unter Berücksichtigung der genannten Prämissen ergeben sich lt. Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stichtag jeweils 1. März des Jahres) für die öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen zusammen folgende Zahlen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 4 Von den Kindern, die im Jahr 2013 an Kindertageseinrichtungen Eingliederungshilfe nach dem SGB VIII/XII erhalten haben, waren im Stadtkreis Pforzheim 80 Kinder der Altersgruppe der 3- bis unter 6-Jährigen zuzurechnen und 32 Kinder der Altersgruppe der 6- bis unter 14-Jährigen. Im Enzkreis waren es 4 Kinder in der Altersgruppe der 0- bis unter 3-Jährigen, 48 in der Gruppe der 3- bis unter 6-Jährigen und 30 in der Altersgruppe der 6- bis unter 14-Jährigen. Die Betreuung von Kindern mit Eingliederungshilfe fand im Stadtkreis Pforzheim im Jahr 2010 an 23 Einrichtungen statt, 2011 an 30, 2012 an 47 und 2013 an 41. Im Enzkreis im Jahr 2010 an 61 Einrichtungen, 2011 an 78, 2012 an 89 und 2013 an insgesamt 82 Einrichtungen. Es handelte sich dabei jeweils um integrative Einrichtungen . Einrichtungen, an denen ausschließlich oder zu mindestens 90 Prozent Kinder mit Eingliederungshilfe gefördert wurden, waren nicht vertreten. 6. Welche Schulen in Pforzheim und im Enzkreis setzen seit 2010 die Inklusion bereits um (aufgegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? Die amtliche Schulstatistik weist diese Kinder und Jugendlichen mit Behinderung aus, die an allgemeinen Schulen durch den sonderpädagogischen Dienst betreut werden oder in Außenklassen der Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis unterrichtet werden. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis sind in Anlage 2 für die Schuljahre 2010/2011 bis 2012/2013 nach Sonderschultyp und Schulart der Partnerschule dargestellt. Stadtkreis Pforzheim Jahr Kinder an öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen des Kreises Insgesamt Darunter Kinder, die in den Einrichtungen Eingliederungshilfe nach SGB VIII/XII erhalten haben Ihr Anteil an allen Kindern der Einrichtungen in % 2010 4.368 69 1,6 2011 4.425 59 1,3 2012 4.729 121 2,6 2013 4.851 112 2,3 Enzkreis Jahr Kinder an öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen des Kreises Insgesamt Darunter Kinder, die in den Einrichtungen Eingliederungshilfe nach SGB VIII/XII erhalten haben Ihr Anteil an allen Kindern der Einrichtungen in % 2010 6.533 61 1,0 2011 6.558 78 1,2 2012 6.556 89 1,4 2013 6.779 82 1,2 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 Die Meldung der Schülerzahlen in Außenklassen erfolgt durch die Sonderschulen . An welchen konkreten allgemeinen Schulstandorten die betreffenden Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, ist nicht systematisch erfasst. Die regionale Zuordnung (Kreis) bezieht sich auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule . Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen, die in den Schuljahren 2010/2011 bis 2012/2013 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt wurden, ist in Anlage 3 nach unterstützendem Sonderschultyp und Schulart der allgemeinen Schule dargestellt. Auch hier erfolgt die Meldung der Schülerzahlen durch die Sonderschulen, sodass sich die regionale Zuordnung (Kreis) auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule bezieht . Zum Schuljahr 2013/2014 liegen noch keine entsprechenden Auswertungen aus der amtlichen Schulstatistik vor. 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe in Pforzheim und im Enzkreis hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs)? Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler, die 2011, 2012 und 2013 die öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis ohne Hauptschulabschluss verlassen haben, sind in Anlage 4 dargestellt. 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen, Sachmitteln)? Die Staatlichen Schulämter außerhalb der unter Ziffer 3 genannten Schwerpunktregionen , wie zum Beispiel das Staatliche Schulamt Pforzheim, bauen die bereits heute bestehenden Möglichkeiten des gemeinsamen Unterrichts aus. Sie realisieren im bestehenden Rechtsrahmen bedarfsbezogen Bildungsangebote, auf die sich die jeweils Beteiligten verständigen. Die so gefundenen Bildungsangebote werden im Wege kooperativer Lösungen umgesetzt. Besuchen Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot eine Gemeinschaftsschule, kommen bis zu einer allgemeinen gesetzlichen Regelung der inklusiven Bildung die für den unter Ziffer 3 genannten Schulversuch geltenden Regelungen zur Anwendung. Dies gilt auch dann, wenn Gemeinschaftsschulen außerhalb der Schwerpunktregionen liegen. In allen Fällen sind die zur Ver - fügung stehenden Ressourcen der Sonderpädagogik (insbesondere Sonderschullehrerstunden , sächliche Schulkosten) für Kinder und Jugendliche mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot bei den Sonderschulen verortet und werden von dort passgenau – auch an der besuchten allgemeinen Schule – zum Einsatz gebracht. Im Bereich der Sonderschulen gehören zu den im Dienst des Landes stehenden Lehrkräften, neben Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrern, auch Fachlehrerinnen und Fachlehrer an Schulen für Körperbehinderte oder Geistigbehinderte sowie Technische Lehrerinnen und Lehrer an Schulen für Geistigbehinderte. Von den Schulträgern der Sonderschulen werden daneben Pflege- und Betreuungskräfte angestellt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 6 Die individuelle Betreuung oder Begleitung einer Schülerin oder eines Schülers, durch die der Zugang zu schulischer Bildung und die Teilnahme am Unterricht in der allgemeinen Schule oder der Sonderschule erst ermöglicht wird, stellt eine Leistung der sozial- bzw. jugendhilferechtlichen Eingliederungshilfe dar. Art und Umfang der benötigten Unterstützung zur Teilhabe an Bildungsprozessen, zum Beispiel in Form einer Schulbegleitung, werden im Rahmen der Hilfeplanung individuell festgestellt. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 A nl ag e 1 S ch ül er in ne n un d Sc hü le r an ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im S ta dt kr ei s P fo rz he im im S ch ul ja hr 2 01 3/ 20 14 n ac h So nd er sc hu lty p un d G eb ur ts ja hr (D ie ns ts te lle nz äh lu ng – A uß en st el le n w ur de n de r j ew ei lig en S ta m m sc hu le z ug er ec hn et ) So nd er sc hu lty p Sc hü le r in sg es am t da ru nt er m it G eb ur ts ja hr 20 07 u nd sp ät er 20 06 20 05 20 04 20 03 20 02 20 01 20 00 19 99 19 98 19 97 19 96 19 95 u nd fr üh er Fö rd er sc hu le 32 2 9 35 23 29 41 33 48 37 31 26 9 1 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 12 5 3 6 11 14 3 12 9 10 11 7 14 8 17 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 11 8 13 47 30 19 9 0 0 0 0 0 0 0 0 Sc hu le fü r K ör pe rb eh in de rte 21 8 9 18 26 20 18 14 18 18 15 16 11 15 20 Sc hu le fü r K ra nk e in lä ng er er K ra nk en ha us be ha nd lu ng 8 0 3 0 0 1 0 0 2 1 1 0 0 0 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 21 0 1 0 3 1 7 2 2 0 5 0 0 0 In sg es am t 81 2 34 11 0 90 85 73 66 77 69 58 55 34 24 37 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . S ch ül er in ne n un d Sc hü le r an ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im E nz kr ei s i m S ch ul ja hr 2 01 3/ 20 14 n ac h So nd er sc hu lty p un d G eb ur ts ja hr (D ie ns ts te lle nz äh lu ng – A uß en st el le n w ur de n de r j ew ei lig en S ta m m sc hu le z ug er ec hn et ) So nd er sc hu lty p Sc hü le r in sg es am t da ru nt er m it G eb ur ts ja hr 20 07 un d sp ät er 20 06 20 05 20 04 20 03 20 02 20 01 20 00 19 99 19 98 19 97 19 96 19 95 u nd fr üh er Fö rd er sc hu le 18 1 9 5 20 13 16 19 29 26 21 16 7 0 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 11 6 4 8 4 4 8 5 6 10 7 6 13 12 29 Sc hu le fü r K ra nk e in lä ng er er K ra nk en ha us be ha nd lu ng 27 0 2 2 2 3 1 7 3 3 3 1 0 0 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 69 5 6 6 9 7 10 10 5 7 4 0 0 0 In sg es am t 39 3 18 21 32 28 34 35 52 44 38 29 21 12 29 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 8 Anlage 2 Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis im Schuljahr 2010/2011 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 32 28 60 Schule für Körperbehinderte 13 6 19 Insgesamt 45 34 79 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis im Schuljahr 2011/2012 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 23 28 51 Schule für Körperbehinderte 12 5 17 Insgesamt 35 33 68 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Stadtkreis Pforzheim und im Enzkreis im Schuljahr 2012/2013 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Förderschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 34 27 0 61 Schule für Körperbehinderte 18 12 10 40 Insgesamt 52 39 10 101 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 A nl ag e 3 Sc hü le ri nn en u nd S ch ül er in a llg em ei ne n Sc hu le n (o hn e be ru fli ch e Sc hu le n) , d ie U nt er st üt zu ng d ur ch so nd er pä da go gi sc he D ie ns te e rh al te n (e in sc hl ie ßl ic h am bu la nt er S pr ac hh ei lk ur se ) i n de n Sc hu lja hr en 2 01 0/ 20 12 b is 20 12 /2 01 3 – öf fe nt lic he u nd p ri va te S on de rs ch ul en im S ta dt kr ei s P fo rz he im – Sc hu lja hr U nt er stü tz en de r S on de rs ch ul ty p G ru nd sc hu le (o hn e G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le ) W er kr ea l-/ H au pt sc hu le R ea ls ch ul e a llg .b ild . G ym na si um G em ei ns ch af ts- sc hu le (K l.s t. 1 bi s 5 ) zu sa m m en 20 10 /2 01 1 Fö rd er sc hu le 83 18 10 1 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 10 9 2 11 1 Sc hu le fü r K ör pe rb eh in de rte 3 1 4 Su m m e 19 5 20 0 1 0 21 6 20 11 /2 01 2 Fö rd er sc hu le 81 29 11 0 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 33 33 Sc hu le fü r K ör pe rb eh in de rte 4 1 5 Su m m e 11 8 29 0 1 0 14 8 20 12 /2 01 3 Fö rd er sc hu le 10 3 20 12 3 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 1 1 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 68 68 Sc hu le fü r K ör pe rb eh in de rte 6 6 Su m m e 17 8 20 0 0 0 19 8 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 10 Sc hü le ri nn en u nd S ch ül er in a llg em ei ne n Sc hu le n (o hn e be ru fli ch e Sc hu le n) , d ie U nt er st üt zu ng d ur ch so nd er pä da go gi sc he D ie ns te e rh al te n (e in sc hl ie ßl ic h am bu la nt er S pr ac hh ei lk ur se ) i n de n Sc hu lja hr en 2 01 0/ 20 11 b is 20 12 /2 01 3 – öf fe nt lic he u nd p ri va te S on de rs ch ul en im E nz kr ei s – Sc hu lja hr U nt er stü tz en de r S on de rs ch ul ty p G ru nd sc hu le (o hn e G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le ) W er kr ea l-/ H au pt sc hu le R ea ls ch ul e a llg .b ild . G ym na si um G em ei ns ch af ts- sc hu le (K l.s t. 1 bi s 5 ) zu sa m m en 20 10 /2 01 1 Fö rd er sc hu le 57 16 73 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 37 9 46 Su m m e 94 25 0 0 0 11 9 20 11 /2 01 2 Fö rd er sc hu le 70 15 85 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 24 24 48 Su m m e 94 39 0 0 0 13 3 20 12 /2 01 3 Fö rd er sc hu le 66 15 81 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 37 13 3 53 Su m m e 10 3 28 3 0 0 13 4 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5189 A nl ag e 4 A bg än ge r oh ne H au pt sc hu la bs ch lu ss a us ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im S ta dt kr ei s P fo rz he im So nd er sc hu lty p A bg än ge r 20 11 A bg än ge r 20 12 A bg än ge r 20 13 O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te A lle S on de rs ch ul ty pe n zu sa m m en 65 31 32 71 43 27 44 20 20 da ru nt er 1) Fö rd er sc hu le 32 31 0 39 38 0 18 18 0 1) W ei te re S on de rs ch ul ty pe n sin d hi er a us D at en sc hu tz gr ün de n ni ch t d ar ste llb ar . Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . A bg än ge r oh ne H au pt sc hu la bs ch lu ss a us ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im E nz kr ei s So nd er sc hu lty p A bg än ge r 20 11 A bg än ge r 20 12 A bg än ge r 20 13 O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt - sc hu lab sc hl us s da ru nt er m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei sti gbe hi nd er te A lle S on de rs ch ul ty pe n zu sa m m en 1) 25 13 9 34 21 10 47 26 20 1) E in ze ln e So nd er sc hu lty pe n sin d hi er a us D at en sc hu tz gr ün de n ni ch t d ar ste llb ar . Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice