Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5382 27. 06. 2014 1Eingegangen: 27. 06. 2014 / Ausgegeben: 29. 07. 2014 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es im Landkreis Göppingen (gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemeinbildenden oder beruflichen Schulsystem inkludiert werden können? 4. Welche Schulen im Landkreis Göppingen sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen im Landkreis Göppingen seit 2010 (gegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? 6. Welche Schulen im Landkreis Göppingen setzen seit 2010 die Inklusion bereits um (gegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe im Landkreis Göppingen hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs )? 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen , Sachmitteln)? 25. 06. 2014 Schiller, Razavi CDU Kleine Anfrage der Abg. Jutta Schiller und Nicole Razavi CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Inklusion im Landkreis Göppingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 2 B e g r ü n d u n g Die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen ist seit dem 26. März 2009 für Deutschland rechtsgültig. Die Konvention fordert die Vertragspartner unmissverständlich auf, für „inclusive education“ Sorge zu tragen. Das bedeutet Weiterentwicklung der Schulpolitik und der sonderpädagogischen Förderung. Mit dieser Kleinen Anfrage soll der aktuelle Stand im Landkreis Göppingen abgefragt werden. A n t w o r t Mit Schreiben vom 22. Juli 2014 Nr. 22-6500.30/446 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es im Landkreis Göppingen (gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? Anhand der vorliegenden statistischen Erhebungen kann keine Aussage über die Gesamtzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf getroffen werden. Für den Bereich der Kindertageseinrichtungen wird im Zusammenhang mit Frage 5 für die Jahre 2010 bis 2013 beantwortet, wie hoch lt. Kinder- und Jugendhilfestatis - tik die Zahlen und Anteile der Kinder im Landkreis Göppingen sind, die aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII er - halten haben und an wie vielen Einrichtungen diese Kinder betreut werden. Entsprechende Auswertungen zum Stichtag 1. März 2014 stehen voraussichtlich im Herbst 2014 zur Verfügung. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen im Schuljahr 2013/2014 sind in Anlage 1 nach Sonderschultyp und Geburtsdatum dargestellt. Die Wohnorte der Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen der amtlichen Schulstatistik nicht systematisch erfasst. An den Gemeinschaftsschulen im Landkreis Göppingen werden im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 56 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot unterrichtet (davon 42 im Primarbereich und 14 im Sekundarbereich I). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinen Schulen, die im Schuljahr 2013/2014 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt werden, ist in Anlage 2 nach unterstützendem Sonderschultyp und Schulart der allgemeinen Schule dargestellt. Die Meldung der Schülerzahlen erfolgt durch die Sonderschule, sodass sich die regionale Zuordnung (Kreis) auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule bezieht. 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemeinbildenden oder beruflichen Schulsystem inkludiert werden können? Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot, die in allgemeinen Schulen ihren Vo - raussetzungen entsprechend gefördert werden, ist nicht objektiv zu bestimmen, da diese Frage von verschiedenen Voraussetzungen abhängig ist. Zu diesen Voraussetzungen gehören u. a. die gewählten Organisationsformen, Fragen der Schulund Unterrichtsorganisation, die persönlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, aber auch die äußeren Rahmenbedingungen. Nicht zuletzt ist dies 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 aber auch eine Frage, welche Entscheidung die Eltern für sich getroffen haben (elterlicher Erziehungsplan). Im Rahmen des Schulversuchs „Schulische Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen“ in den Schulamtsbereichen Stuttgart, Mannheim, Freiburg, Konstanz und Biberach haben in den vergangen Jahren im Durchschnitt ca. 24 bis 27 Prozent der Eltern von diesem Angebot Gebrauch gemacht. 4. Welche Schulen im Landkreis Göppingen sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? Grundsätzlich – und somit auch im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Schulamts Göppingen – werden alle allgemeinen Schulen in die Überlegungen zur Etablierung inklusiver Bildungsangebote einbezogen. Die Schulen sind über die Intentionen der VN-Behindertenrechtskonvention informiert. Das Staatliche Schulamt führt – auch unter Beteiligung des Landkreises – regelmäßig regionale Informationsveranstaltungen für die Schulen sowie für Beschäftigte in den Kinder - tagesstätten zum Thema Inklusion durch. Für Lehrkräfte von Schulen, die inklu - sive Bildungsangebote einrichten, gibt es Vorbereitungsveranstaltungen und begleitende Fortbildungs- und Austauschangebote. Das Staatliche Schulamt Göppingen plant seine Informations- und Fortbildungsveranstaltungen auf weitere Schulen im Landkreis auszuweiten. Die Gymnasien und Beruflichen Schulen werden auf Anfrage im Rahmen der Kooperation und des Austauschs informiert und unterstützt. Auf diesem Weg ist es dem Staatlichen Schulamt gelungen, zahlreiche inklusive Bildungsangebote einzurichten und zu begleiten. 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen im Landkreis Göppingen seit 2010 (gegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? Die Bundesstatistik der Kinder- und Jugendhilfe erfasst nicht die gesamte Zahl der Kinder mit Behinderungen, die in Kindertageseinrichtungen gefördert werden . Sie erhebt allein, wie viele Kinder aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII erhalten. Demnach bilden die Ergebnisse der Kinder- und Jugendhilfestatistik nur einen Teil der Inklusion an Kindertageseinrichtungen ab. Inklusionsarten werden statistisch nicht erfasst. Vergleiche der Jahre 2010 und 2011 mit den Folgejahren sind aufgrund einer Umstellung der Erhebungsmerkmale im Jahr 2012 nicht möglich. Anstelle der beiden Merkmale „Eingliederungshilfe wegen körperlicher/geistiger Behinderung “ bzw. „Eingliederungshilfe wegen seelischer Behinderung“ wurden ab 2012 die erweiterten Merkmale „Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe nach SGB VIII/SGB XII wegen körperlicher Behinderung bzw. geistiger Behinderung“ bzw. „drohender oder seelischer Behinderung“ erhoben. Durch die zusätzliche Berücksichtigung von Kindern mit Eingliederungshilfe aufgrund drohender Behinderung im Rahmen der seelischen Behinderung wurden mehr Kinder und Einrichtungen erfasst als in den Vorjahren. Auch bei den Tageseinrichtungen wurde die Statistik ab 2012 geändert und die Einrichtungen typisiert nach solchen, die integrativ betreuen, d. h. mindestens 1 Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe wegen Behinderung bzw. nach Einrichtungen für behinderte Kinder, d. h. solchen, an denen mindestens 90 Prozent der Kinder Eingliederungshilfe aufgrund einer Behinderung erhalten. Zuvor wurden pauschal Einrichtungen mit integrativer Betreuung erhoben bzw. Einrichtungen, die ausschließlich behinderte Kinder betreuen. Infolge der Umstellungen musste im Jahr 2012 von möglichen Übererfassungen ausgegangen werden und zwar sowohl bei den Kindern, die Eingliederungshilfe erhalten haben als auch bei den Einrichtungen , die integrativ betreut haben. Insofern ist auch ein Vergleich der Jahre 2012 und 2013 nur eingeschränkt möglich. Unter Berücksichtigung der genannten Prämissen ergeben sich lt. Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stichtag jeweils 1. März des Jahres) für die öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen zusammen folgende Zahlen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 4 Von den Kindern, die im Jahr 2013 an Kindertageseinrichtungen Eingliederungshilfe nach dem SGB VIII/XII erhalten haben, waren im Landkreis Göppingen 2 Kinder der Altersgruppe der 0 bis unter 3-Jährigen zuzurechnen, 91 Kinder der Altersgruppe der 3 bis unter 6-Jährigen und 30 Kinder der Altersgruppe der 6 bis unter 14-Jährigen. Die Betreuung von Kindern mit Eingliederungshilfe fand im Landkreis Göp - pingen in den Jahren 2010 und 2011 an jeweils 66 Einrichtungen statt, 2012 an 80 und 2013 an 72. Es handelte sich dabei jeweils um integrative Einrichtungen. Einrichtungen, an denen ausschließlich oder zu mindestens 90 Prozent Kinder mit Eingliederungshilfe gefördert wurden, waren nicht vertreten. 6. Welche Schulen im Landkreis Göppingen setzen seit 2010 die Inklusion bereits um (gegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? Die amtliche Schulstatistik weist diese Kinder und Jugendlichen mit Behinderung aus, die an allgemeinen Schulen durch den sonderpädagogischen Dienst betreut werden oder in Außenklassen der Sonderschulen im Landkreis Göppingen unterrichtet werden. Außerdem werden die Schülerinnen und Schüler an Gemeinschaftsschulen mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot erhoben. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen sind in Anlage 3 für die Schuljahre 2010/2011 bis 2013/2014 nach Sonderschultyp und Schulart der Partnerschule dargestellt. Allerdings sind Außenklassen nicht als inklusive Maßnahme im engeren Sinne zu sehen. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen, die in den Schuljahren 2010/2011 bis 2013/2014 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt wurden, ist in Anlage 2 nach unterstützendem Sonderschultyp und Schulart der allgemeinen Schule dargestellt. Auch hier erfolgt die Meldung der Schülerzahlen durch die Sonderschulen, sodass sich die regionale Zuordnung (Kreis) auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule bezieht . An den Gemeinschaftsschulen im Landkreis Göppingen wurden im Schuljahr 2012/2013 insgesamt 12 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot unterrichtet (davon 10 im Primarbereich und 2 im Sekundarbereich I), im Schuljahr 2013/2014 sind es 56 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot (davon 42 im Primarbereich und 14 im Sekundarbereich I). Landkreis Göppingen Jahr Kinder an öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen des Kreises Insgesamt Darunter Kinder, die in den Einrichtungen Eingliederungshilfe nach SGB VIII/XII erhalten haben Ihr Anteil an allen Kindern der Einrichtungen in % 2010 8.289 87 1,0 2011 8.232 83 1,0 2012 8.091 166 2,1 2013 8.167 123 1,5 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe im Landkreis Göppingen hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs )? Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler, die 2011, 2012 und 2013 die öffent - lichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen ohne Hauptschulabschluss verlassen haben, sind in Anlage 4 dargestellt. 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen, Sachmitteln)? Die Staatlichen Schulämter außerhalb der unter Ziffer 3 genannten Schwerpunktregionen , wie zum Beispiel das Staatliche Schulamt Göppingen, bauen die bereits heute bestehenden Möglichkeiten des gemeinsamen Unterrichts aus. Sie realisieren im bestehenden Rechtsrahmen bedarfsbezoge Bildungsangebote, auf die sich die jeweils Beteiligten verständigen. Die so gefundenen Bildungsangebote werden im Wege kooperativer Lösungen umgesetzt. Besuchen Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot eine Gemeinschaftsschule, kommen bis zu einer allgemeinen gesetzlichen Regelung der inklusiven Bildung die für den unter Ziffer 3 genannten Schulversuch geltenden Regelungen zur Anwendung. Dies gilt auch dann, wenn Gemeinschaftsschulen außerhalb der Schwerpunktregionen liegen. In allen Fällen sind die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Sonderpädagogik (insbesondere Sonderschullehrerstunden , sächliche Schulkosten) für Kinder und Jugendliche mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot bei den Sonderschulen verortet und werden von dort passgenau – auch an der besuchten allgemeinen Schule – zum Einsatz gebracht. Im Bereich der Sonderschulen gehören zu den im Dienst des Landes stehenden Lehrkräften, neben Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrern, auch Fachlehrerinnen und Fachlehrer an Schulen für Körperbehinderte oder Geistigbehinderte sowie Technische Lehrerinnen und Lehrer an Schulen für Geistigbehinderte. Von den Schulträgern der Sonderschulen werden daneben Pflege- und Betreuungskräfte angestellt. Die individuelle Betreuung oder Begleitung einer Schülerin oder eines Schülers, durch die der Zugang zu schulischer Bildung und die Teilnahme am Unterricht in der allgemeinen Schule oder der Sonderschule erst ermöglicht wird, stellt eine Leistung der sozial- bzw. jugendhilferechtlichen Eingliederungshilfe dar. Art und Umfang der benötigten Unterstützung zur Teilhabe an Bildungsprozessen, zum Beispiel in Form einer Schulbegleitung, werden im Rahmen der Hilfeplanung individuell festgestellt. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 6 An la ge 1 Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r a n öf fe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im L an dk re is G öp pi ng en im S ch ul jah r 2 01 3/2 01 4 n ac h S on de rs ch ul ty p u n d G eb ur ts jah r (D ien st st el le nz äh lu n g – Au ße ns te lle n w u rd en d er je we ilig en S tam m sc hu le z u ge re ch ne t) So nd er sc hu lty p Sc hü le r in sg e sa m t da ru n te r m it G eb ur ts jah r 20 07 u n d sp ät er 20 06 20 05 20 04 20 03 20 02 20 01 20 00 19 99 19 98 19 97 19 96 19 95 u n d frü he r Fö rd e rs ch ul e 42 5 10 29 36 34 41 58 57 53 55 42 9 1 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 19 0 8 10 13 17 13 11 12 15 14 20 14 17 26 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 13 9 10 33 32 35 16 8 4 1 0 0 0 0 0 Sc hu le fü r Kö rp er be hi nd er te 72 2 4 1 11 5 5 7 4 5 7 5 9 7 Sc hu le fü r Kr an ke in lä ng er e r Kr an ke nh a u sb eh a n dl un g 32 1 2 2 1 2 4 4 2 3 6 4 0 1 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 23 9 5 11 18 27 23 23 19 24 25 32 24 5 3 In sg es a m t 1. 09 7 36 89 10 2 12 5 10 0 10 9 10 3 99 10 2 10 7 56 32 37 Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 An la ge 2 Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r i n al lg em ei ne n Sc hu le n (o hn e b er u fli ch e Sc hu le n ), d ie Un te rs tü tz un g du rc h so nd er pä da go gi sc he D ie ns te e rh al te n (ei ns ch lie ßli ch am bu lan ter S pr ac hh ei lk ur se ) in de n S ch ul jah re n 2 01 0/2 01 1 b is 2 01 3/ 20 14 - öf fe nt lic he u n d pr iv at e So nd er sc hu le n im L an dk re is G öp pi ng en - Sc hu lja hr Un te rs tü tz e nd er S on de rs ch ul ty p G ru nd sc hu le (oh ne G run ds ch ul en im Ve rb un d m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le ) W er kr ea l-/ H a u pt sc hu le R ea lsc hu le a llg . b ild . G ym na siu m G em ei ns ch af ts - sc hu le (in kl. G run ds ch ule n i m Ve rb un d m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le ) zu sa m m e n 20 10 /2 01 1 Fö rd e rs ch ul e 11 8 10 12 8 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 36 7 3 46 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 10 48 1 59 Su m m e 16 4 65 4 0 0 23 3 20 11 /2 01 2 Fö rd e rs ch ul e 18 4 39 22 3 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 4 4 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 37 7 4 48 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 47 75 12 2 Su m m e 27 2 12 1 4 0 0 39 7 20 12 /2 01 3 Fö rd e rs ch ul e 18 5 10 1 1 19 7 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 2 1 3 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 32 6 2 40 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 48 65 11 3 Su m m e 26 7 81 4 1 0 35 3 20 13 /2 01 4 Fö rd e rs ch ul e 17 6 30 1 1 15 22 3 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 3 1 2 6 Sc hu le fü r Sp ra ch be hi nd e rte 32 4 2 2 40 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 55 72 2 1 13 0 Su m m e 26 6 10 6 6 3 18 39 9 Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 8 Anlage 3 Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen im Schuljahr 2010/2011 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 12 13 25 Schule für Körperbehinderte 1 2 3 Insgesamt 13 15 28 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen im Schuljahr 2011/2012 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 10 16 26 Schule für Sprachbehinderte 9 9 Insgesamt 19 16 35 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen im Schuljahr 2012/2013 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Gemeinschaftsschule Zusammen Förderschule 10 10 Schule für Geistigbehinderte 21 12 10 43 Schule für Sprachbehinderte 10 10 Insgesamt 41 12 10 63 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Landkreis Göppingen im Schuljahr 2013/2014 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Gemeinschaftsschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 13 5 18 Schule für Sprachbehinderte 12 12 Insgesamt 25 5 30 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5382 An la ge 4 A bg än ge r o hn e H au pt sc hu la bs ch lu ss au s öf fe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im L an dk re is G öp pi ng en So nd er sc hu lty p A bg än ge r 2 01 1 A bg än ge r 2 01 2 A bg än ge r 2 01 3 O hn e H au pt sc hu la bs ch lu ss da ru nt er O hn e H au pt sc hu la bs ch lu ss da ru nt er O hn e H au pt sc hu la bs ch lu ss da ru nt er m it Ab sc hl u ss - ze ug ni s de r Fö rd e rs ch ul e m it Ab sc hl u ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te m it Ab sc hl u ss - ze ug ni s de r Fö rd e rs ch ul e m it Ab sc hl u ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te m it Ab sc hl u ss - ze ug ni s de r Fö rd e rs ch ul e m it Ab sc hl u ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te Al le S on de rs ch ul ty pe n z u sa m m e n 87 60 23 96 55 26 90 61 16 da ru n te r1 ) Fö rd e rs ch ul en 53 53 0 55 49 0 65 59 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 19 0 19 26 0 26 12 0 12 Sc hu le fü r Er zi eh u n gs hi lfe 11 7 0 15 6 0 9 2 0 1) W eit ere S on de rs ch ul ty pe n sin d hi er a us D at en sc hu tz gr ün de n ni ch t d ar st el lb ar . Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice