Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5568 29. 07. 2014 1Eingegangen: 29. 07. 2014 / Ausgegeben: 28. 08. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie ist das Verhältnis von Studienplätzen (insgesamt und nach Hochschularten und Fachrichtungen) zur jeweiligen Einwohnerzahl im jeweiligen Zuständigkeitsbereich der zwölf baden-württembergischen Regionalverbände? 2. Wie hat sich das Drittmittelaufkommen an den einzelnen Hochschulen im vergangenen Jahrzehnt entwickelt (Gesamtsumme und jeweils differenziert nach ihren Quellen in naturwissenschaftlichen, technikwissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Einrichtungen)? 3. An welchen Hochschulstandorten in Baden-Württemberg gibt es vom Bund und den Ländern finanzierte Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) und der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL)? 4. Über welche Jahresetats verfügten nach ihrer Kenntnis diese außeruniversitären Forschungseinrichtungen von MPG, FhG, HGF und WGL jeweils im vergangenen Haushaltsjahr und wie hoch war jeweils die Anzahl der Beschäftigten? 5. Wie beurteilt sie aus ihrer Sicht den Umstand, dass keine dieser außeruniversitären , vom Bund und den Ländern finanzierten Forschungsorganisationen ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg hat und wäre sie ggf. bereit, bei entsprechenden Verlagerungsabsichten eine Ansiedlung an einer der baden-württembergischen Universitätsneugründungen in Ulm und Konstanz zu unterstützen? 6. Welche Möglichkeiten sieht sie grundsätzlich, die außeruniversitäre, vom Bund und den Ländern finanzierte Forschungsinfrastruktur am Standort Ulm und anderen strukturell nachholbedürftigen Hochschulstandorten mit einer gezielten Anwerbungspolitik anzusiedeln oder auszubauen und zwar in kurz-, mittel- und langfristiger Perspektive? Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Regionale Disparitäten bei der Verteilung von wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsorganisationen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 2 7. Teilt sie die Auffassung, dass es einer bestimmten „kritischen Masse“ von Forschungseinrichtungen bedarf, damit die jeweilige Region mit ihren Entwicklungs - und Beschäftigungspotenzialen von ihren Hochschulen tatsächlich profitieren kann und ist sie bereit, dieses Ziel mit einer entsprechend steuernden Wissenschaftspolitik zugunsten nachholbedürftiger Regionen zu unterstützen? 29. 07. 2014 Rivoir SPD B e g r ü n d u n g Baden-Württemberg verfügt über eine vielfältige und höchst leistungsfähige Hochschullandschaft und hat dafür weltweite Anerkennung. Mit Standorten in den verschiedenen Landesteilen verteilt sich das akademische Angebot in einer dezentralen Struktur über die Regionen hinweg. Hochschulen sind in ihrer jeweiligen Region Entwicklungsmotoren und Wohlstandsgaranten und diese Wirkung tritt vor allem dann hervor, wenn Forschung und Lehre ergänzt werden durch die Kooperation mit „ortsansässigen“ außeruniversitären bzw. außerhochschulischen Einrichtungen der großen wissenschaftlichen Gesellschaften. Die unterschied - liche regionale Verteilung solcher Einrichtungen bedingt also durchaus eine Dis - parität von Entwicklungschancen. Es sollte das Ziel einer wohlabgewogenen Wissenschaftspolitik sein, solche unterschiedlichen Voraussetzungen zumindest mittel - und langfristig anzugleichen, ohne die Notwendigkeiten und Bedingungen des Wissenschaftsbetriebs außer Acht zu lassen. A n t w o r t Mit Schreiben vom 21. August 2014 Nr. 7545.9/1/1 beantwortet das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie ist das Verhältnis von Studienplätzen (insgesamt und nach Hochschularten und Fachrichtungen) zur jeweiligen Einwohnerzahl im jeweiligen Zuständigkeitsbereich der zwölf baden-württembergischen Regionalverbände? In den Tabellen 1 und 2 (siehe Anlage) sind die Einwohner Baden-Württembergs zum 31. Dezember 2012 sowie die Studienanfänger im 1. Fachsemester an den Hochschulen in Baden-Württemberg für das Studienjahr 2012 nach Hochschularten und Fächergruppen für die 12 Regionen Baden-Württembergs dargestellt (Quelle: Statistisches Landesamt). Die Bevölkerungszahlen des Statistischen Landesamtes liegen derzeit nur zum Stand 31. Dezember 2012 vor, korrespondierend dazu werden die Studienanfänger des Studienjahres 2012 (Sommersemester 2012 und Wintersemester 2012/13) in Bezug gesetzt. Da bei den Studienplätzen nur Angaben zu den zulassungsbeschränkten Studiengängen vorliegen, werden die Einwohner auf die Studienanfänger im 1. Fachsemester bezogen. Im Landesdurchschnitt kommen 10,3 Studienanfänger im 1. Fachsemester auf je 1.000 Einwohner . Um diesen Durchschnittswert streuen die Werte der 12 Regionen in einer Bandbreite von 3,6 (Region Heilbronn-Franken) bis 18,9 (Region Rhein-Neckar). 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 2. Wie hat sich das Drittmittelaufkommen an den einzelnen Hochschulen im vergangenen Jahrzehnt entwickelt (Gesamtsumme und jeweils differenziert nach ihren Quellen in naturwissenschaftlichen, technikwissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Einrichtungen)? Die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen in Baden-Württemberg haben sich nach den Angaben des Statistischen Landesamtes in den letzten zehn Jahren von 2002 bis 2012 verdoppelt. 2012 ist das derzeit aktuellste Jahr, für das die Hochschulfinanzstatistik des Statistischen Landesamtes vorliegt. Über 90 % der eingeworbenen Drittmittel entfallen auf die Universitäten und die Hochschulkliniken. Der wichtigste Drittmittelgeber in Baden-Württemberg ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit einem Anteil von 35 %. Diese Ergebnisse gehen aus den Tabellen im Anhang hervor. Dort sind die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen in Baden-Württemberg jeweils für die Jahre 2002 und 2012 ausgewiesen, einmal nach Hochschularten und Drittmittelgebern (Tabellen 3 und 4) sowie nach Hochschularten und Fächergruppen (Tabellen 5 und 6). Tabelle 7 enthält die Drittmitteleinnahmen nach den einzelnen Hochschulen im Jahr 2012. 3. An welchen Hochschulstandorten in Baden-Württemberg gibt es vom Bund und den Ländern finanzierte Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) und der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL)? An folgenden Hochschulstandorten in Baden-Württemberg sind von Bund und Ländern finanzierte außeruniversitäre Einrichtungen angesiedelt. Ferner wird am Hochschulstandort Ulm das Helmholtz-Institut für Elektrochemische Energiespeicherung Ulm (HIU) gefördert, das zum KIT gehört und in Kooperation mit der Universität Ulm und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) als assoziierte Partner betrieben wird. Des Weiteren sind die Universitäten Tübingen, Heidelberg bzw. Heidelberg/ Mannheim und Freiburg Partnerstandorte im Rahmen der Deutschen Gesundheitszentren (DZGs), deren Nukleus jeweils ein HGF-Zentrum ist: Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Deutsches Zentrum für Infek - tionsforschung (DZIF), Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL), Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). Darüber hinaus gibt es in Baden-Württemberg einzelne Institute an Standorten ohne Hochschule, wie zum Beispiel das Mathematische Forschungsinstitut Oberwolfach der Leibniz-Gemeinschaft oder das Fraunhofer-Institut für Chemische Organisation Sitzstandort MPG FhG HGF WGL Summe Freiburg 2 5 1 8 Heidelberg 4 1 5 Karlsruhe 2 1 1 4 Konstanz 1* 1 Mannheim 3 3 Stuttgart 2** 5 1 8 Tübingen 3 1 5 Summe 12 12 3 6 34 * Es handelt sich hierbei um das Teilinstitut „Vogelwarte Radolfzell“ des MPI für Ornithologie Seewiesen. ** Zahl enthält das MPI für Intelligente Systeme mit den Standorten Stuttgart und Tübingen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 4 Technologie in Pfinztal. Außenstellen oder Teilinstitute von Fraunhofer-Instituten finden sich in Ettlingen, Wertheim, Kandern, Efringen-Kirchen und Esslingen. 4. Über welche Jahresetats verfügten nach ihrer Kenntnis diese außeruniversitären Forschungseinrichtungen von MPG, FhG, HGF und WGL jeweils im vergangenen Haushaltsjahr und wie hoch war jeweils die Anzahl der Beschäftigten? Nach Kenntnis des Wissenschaftsministeriums verfügten alle außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg im Haushaltsjahr 2013 insgesamt über knapp 1,39 Mrd. EUR (basierend auf den Zuwendungen von Bund und Ländern plus Drittmitteleinnahmen) und beschäftigten rund 16.202 Personen. Bezogen auf die einzelnen Forschungsorganisationen verteilen sich die Mittel und die Beschäftigten wie folgt: 5. Wie beurteilt sie aus ihrer Sicht den Umstand, dass keine dieser außeruniversitären , vom Bund und den Ländern finanzierten Forschungsorganisationen ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg hat und wäre sie ggf. bereit, bei entsprechenden Verlagerungsabsichten eine Ansiedlung an einer der badenwürttembergischen Universitätsneugründungen in Ulm und Konstanz zu unterstützen ? Die Gründung der von Bund und Ländern finanzierten Forschungsorganisationen liegt aus heutiger Sicht weit zurück in der Vergangenheit. Gleichzeitig ist oftmals der juristische Sitz nicht identisch mit dem Sitz der Verwaltung. • Die MPG wurde 1948 als e. V. in Göttingen (mit Sitz der Generalverwaltung) gegründet; 1962 zog die Generalverwaltung nach München, der juristische Sitz ist bis heute Göttingen. • Die FhG wurde 1949 als e. V. in München gegründet, juristischer Sitz und Sitz der Hauptverwaltung ist bis heute München. • Die HGF wurde 1958 als „Arbeitsausschuss für Verwaltungs- und Betriebsfragen der deutschen Reaktorstationen“ gegründet; nach weiteren organisatorischen Zwischenstationen firmiert sie seit 1995 als HGF mit juristischem Sitz in Bonn; Geschäftsstellen bestehen in Bonn und Berlin; der Präsident der HGF hat seinen Sitz in Berlin. • Im Jahr 1977 schlossen sich westdeutsche Forschungseinrichtungen zur sogenannten „Blauen Liste“ mit Sitz in Bonn zusammen, seit 1997 firmierend als WGL. Seit 2009 ist der Sitz des Vereins Berlin, seit 2012 auch der der Geschäftsstelle . Ein „Hauptsitz“ ist insofern nicht immer eindeutig zu bestimmen. Aus Sicht der Landesregierung spielt dieser Aspekt eine untergeordnete Rolle bei der Verteilung der wissenschaftlichen Einrichtungen von Bund und Ländern finanzierten Forschungsorganisationen, das sie davon ausgeht, dass für die Wahl eines Stand - orts wissenschaftliche Kriterien ausschlaggebend sind. Dem Ministerium für Wissenschaft , Forschung und Kunst und dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft liegen zudem keine Anhaltspunkte vor, dass eine außeruniversitäre Forschungsorganisation beabsichtigt, ihren juristischen Sitz oder den Sitz ihrer Haupt- bzw. Generalverwaltung in einem heute absehbaren Zeitraum zu verlagern . Insoweit stellt sich die Frage der Unterstützung einer Ansiedlung im Land Baden-Württemberg gegenwärtig nicht. Jahresetat [EUR] Beschäftigte MPG 240.571.034 1.488 FhG 416.200.000 5.347 HGF inkl. DZG 613.200.000 8.098 WGL 116.245.683 1.269 Summe 1.386.216.717 16.202 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 6. Welche Möglichkeiten sieht sie grundsätzlich, die außeruniversitäre, vom Bund und den Ländern finanzierte Forschungsinfrastruktur am Standort Ulm und anderen strukturell nachholbedürftigen Hochschulstandorten mit einer gezielten Anwerbungspolitik anzusiedeln oder auszubauen und zwar in kurz-, mittelund langfristiger Perspektive? Die Entscheidung über die Ansiedlung neuer wissenschaftlicher Infrastrukturen und Einrichtungen der außeruniversitären Forschungsorganisationen folgt grund - sätzlich wissenschaftlichen Kriterien. Ausschlaggebend sind die an einem Stand - ort bereits vorhandene wissenschaftliche Leistungsfähigkeit bzw. ihre wissenschaftliche Exzellenz und entsprechende Schwerpunkte der Forschungsaktivi - täten. Eine gezielte Anwerbungspolitik durch die Landesregierung kann nur auf solchen Grundvoraussetzungen aufbauen. Grundsätzlich unterstützt das Wissenschaftsministerium durch seine Forschungsund Förderpolitik die Schaffung neuer und die Stärkung bereits vorhandener Zentren der Spitzenforschung an ihren Hochschulen. Inwieweit zukünftige finanzielle Spielräume die Neugründung von außeruniversitären Einrichtungen durch die Forschungsorganisationen ermöglichen werden, hängt im Wesentlichen von der Ausgestaltung des Pakts für Forschung und Innovation ab, der zwischen dem Bund und den Ländern noch verhandelt werden muss und der ab dem Jahr 2016 gelten soll. 7. Teilt sie die Auffassung, dass es einer bestimmten „kritischen Masse“ von Forschungseinrichtungen bedarf, damit die jeweilige Region mit ihren Entwicklungs - und Beschäftigungspotenzialen von ihren Hochschulen tatsächlich profitieren kann und ist sie bereit, dieses Ziel mit einer entsprechend steuernden Wissenschaftspolitik zugunsten nachholbedürftiger Regionen zu unterstützen? Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Grundpfeiler des wirtschaft - lichen Erfolgs und der Innovationsfähigkeit eines Landes. Sie wirken sich immer günstig auf das Entwicklungs- und Beschäftigungspotenzial einer Region aus, weil sie einerseits selbst ökonomisch tätig sind und qualifizierte Arbeitsplätze zur Verfügung stellen und andererseits eine unmittelbare Nachfragewirkung erzeugen . Die Ansiedlung von wissenschaftlichen Einrichtungen kann aber grundsätzlich eine wirkungsvolle Strukturpolitik nicht ersetzen. Wissenschaftspolitik muss angesichts des globalen Wettbewerbs in Wissenschaft und Forschung in erster Linie Kriterien der wissenschaftlichen Qualität und Exzellenz folgen. Leistungsstarke Forschungsstandorte mit internationaler Ausstrahlungskraft entwickeln sich erst dann, wenn auch eine „kritische Masse“ an Forschungseinrichtungen mit exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an einem Standort vorhanden ist. Mittelbar haben solche Forschungsstandorte positive Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Strukturen und die Entwicklungschancen einer Region. In Vertretung Dr. Schwanitz Ministerialdirektorin Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 6 A nl ag e Ta be lle 1 St ud ie na nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r an d en H oc hs ch ul en in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en jah r 2 01 2 n ac h F äc he rg ru pp en , R eg ion en un d je 1.0 00 E inw oh ne r Sp ra ch - u nd Ku ltu rw is se nsc ha fte n Sp or t R ec ht s- , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se nsc ha fte n M at he m at ik , N at ur w is se nsc ha fte n H um an - m e di zin , G es un dh ei ts - w is se nsc ha fte n Ag ra r-, F or st - u n d Er nä hr un gs - w is se nsc ha fte n In ge ni eu rw is se nsc ha fte n Ku ns t, Ku ns tw is se nsc ha ft Au ße rh al b de r S tu di en - be re ich sgl ie de ru ng In sg es am t R eg io n Bo de ns ee -O be rs ch wa be n 58 6 87 1. 69 2 64 2 11 3 11 8 1. 07 6 28 4. 34 2 60 5. 54 0 7, 2 R eg io n Do na uIlle r 2) 52 0 78 4 2. 12 5 85 3 39 1. 65 1 26 5. 99 8 49 2. 84 7 12 ,2 R eg io n He ilb ro nn -F ra nk en 2. 18 2 29 4 64 8 3. 12 4 86 6. 34 2 3, 6 R eg io n Ho ch rh ei nBo de ns ee 1. 04 3 80 2. 56 3 1. 34 5 84 3 56 7 5. 93 7 65 4. 87 3 9, 1 R eg io n M itt le re r O be rrh ei n 86 3 17 5 2. 34 3 3. 32 7 46 5. 10 4 55 6 12 .4 14 99 8. 19 6 12 ,4 R eg io n Ne ck ar -A lb 3. 53 1 51 2. 52 4 2. 62 4 68 8 12 3 1. 30 5 19 2 11 .0 38 67 4. 24 3 16 ,4 R eg io n No rd sc hw ar zw al d 14 1. 54 4 66 74 4 20 5 2. 57 3 57 4. 28 1 4, 5 R eg io n O st wü rtt em be rg 46 2 17 1. 12 0 56 6 19 5 1. 31 7 20 0 3. 87 7 43 4. 09 2 8, 9 R eg io n Rh ei nNe ck ar 2) 4. 51 7 11 0 7. 39 9 4. 19 6 1. 12 0 2. 29 0 63 5 78 7 21 .0 54 1. 11 4. 09 6 18 ,9 R eg io n Sc hw ar zw al dBa ar -H eu be rg 1. 15 9 92 8 20 0 78 0 17 0 3. 23 7 47 2. 61 4 6, 8 R eg io n St ut tg ar t 2. 23 5 15 7 7. 35 7 3. 63 4 14 2 1. 30 9 8. 59 1 62 1 24 .0 46 2. 64 7. 13 4 9, 1 R eg io n Sü dl ich er O be rrh ei n 3. 58 6 13 5 2. 70 6 2. 48 1 89 9 47 5 1. 04 4 38 7 11 .7 13 1. 03 4. 85 3 11 ,3 B ad en -W ür tte m be rg in sg es am t 17 .3 57 81 2 33 .3 73 22 .2 28 4. 25 6 2. 06 4 25 .3 93 3. 07 6 79 4 10 9. 35 3 10 .5 69 .1 11 10 ,3 1) Au f B as is Ze ns us 20 11 . – 2) S ow eit La nd B ad en -W ürt tem be rg. Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t R eg io n St ud ie na nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r i m S tu di en jah r 2 01 2 Be vö lk er un g 1 ) zu m 31 .1 2. 20 12 St ud ie na n fä ng er im 1. F S je 10 00 E in w oh ne r 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 A nl ag e Ta be lle 2 St ud ie na nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r an d en H oc hs ch ul en in B ad en -W ür tte m be rg im S tu di en jah r 2 01 2 n ac h H oc hs ch ula rte n, Re gio ne n u n d je 1.0 00 E inw oh ne r Un ive rs itä te n Pr iv at e W is se nsc ha ftl . H oc hsc hu le n Pä da go gi sc he H oc hs ch ul en Ku ns tho ch sc hu le n D H BW St aa tlic he H oc hs ch ul en fü r a n ge wa nd te W is se nsc ha fte n N ic ht st aa tli ch e H oc hs ch ul en fü r a n ge wa nd te W is se nsc ha fte n H oc hs ch ul en fü r a n ge wa nd te W is se nsc ha fte n de r Ve rw al tu ng In sg es am t R eg io n Bo de ns ee -O be rs ch wa be n 38 6 84 4 1. 47 6 1. 57 4 62 4. 34 2 60 5. 54 0 7, 2 R eg io n Do na uIlle r 2) 3. 14 1 2. 01 3 84 4 5. 99 8 49 2. 84 7 12 ,2 R eg io n He ilb ro nn -F ra nk en 47 5 2. 61 3 36 3. 12 4 86 6. 34 2 3, 6 R eg io n Ho ch rh ei nBo de ns ee 3. 66 9 2 76 7 1. 49 9 5. 93 7 65 4. 87 3 9, 1 R eg io n M itt le re r O be rrh ei n 6. 83 0 99 5 41 6 1. 16 4 2. 81 4 19 5 12 .4 14 99 8. 19 6 12 ,4 R eg io n Ne ck ar -A lb 8. 20 5 6 2. 80 7 20 11 .0 38 67 4. 24 3 16 ,4 R eg io n No rd sc hw ar zw al d 38 0 2. 04 9 14 4 2. 57 3 57 4. 28 1 4, 5 R eg io n O st wü rtt em be rg 73 6 86 4 2. 27 7 3. 87 7 43 4. 09 2 8, 9 R eg io n Rh ei nNe ck ar 2) 12 .2 43 36 1. 18 7 19 7 3. 75 6 1. 88 6 1. 52 2 22 7 21 .0 54 1. 11 4. 09 6 18 ,9 R eg io n Sc hw ar zw al dBa ar -H eu be rg 17 0 95 0 2. 11 7 0 3. 23 7 47 2. 61 4 6, 8 R eg io n St ut tg ar t 10 .9 06 10 6 1. 42 6 41 2 2. 84 5 6. 51 0 1. 07 7 76 4 24 .0 46 2. 64 7. 13 4 9, 1 R eg io n Sü dl ich er O be rrh ei n 7. 38 8 81 1. 42 3 16 4 1. 54 6 76 5 34 6 11 .7 13 1. 03 4. 85 3 11 ,3 B ad en -W ür tte m be rg in sg es am t 52 .3 82 61 1 6. 61 7 1. 35 9 12 .6 77 29 .7 05 4. 66 5 1. 33 7 10 9. 35 3 10 .5 69 .1 11 10 ,3 1) Au f B as is Ze ns us 20 11 . – 2) S ow eit La nd B ad en -W ürt tem be rg. Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t R eg io n St ud ie na nf än ge r i m 1 . F ac hs em es te r i m S tu di en jah r 2 01 2 Be vö lk er un g 1 ) zu m 31 .1 2. 20 12 St ud ie na n fä ng er im 1. F S je 10 00 E in w oh ne r Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 8 An la ge Ta be lle 3 Dr itt m itt el ei nn ah m en de r Ho ch sc hu le n 1 ) i n Ba de nW ür tte m be rg 2 00 2 na ch H o ch sc hu la rt en u n d Dr itt m itt el ge be rn H oc hs ch u la rt Bu n d Bu n de san st al t f ür Ar be it Lä n de r (oh ne M itt el vo m Tr äg er ) G em ei nd en , G em ei nd eve rb än de so n st ige r öf fe n tlic he r Be re ic h D eu ts ch e Fo rs ch un gs - ge m ei n sc ha ft in te rn at io na le O rg an isa tio ne n St ift u n ge n ge w er bl ic he W irt sc ha ft Un ive rs itä te n 2) 39 0. 88 7 85 .1 37 – 8. 10 0 89 6 45 9 14 8. 45 8 33 .9 11 28 .7 43 85 .1 83 Pä da go gis ch e H oc hs ch ul en 2. 41 0 37 1 18 5 20 6 61 28 49 79 7 49 9 21 4 Ku n st ho ch sc hu le n 85 0 35 – 13 18 23 25 7 25 2 52 20 0 St aa tlic he Fa ch ho ch sc hu le n 14 .3 46 3. 36 1 19 3 47 1 31 90 5 15 9 2. 18 5 1. 27 3 5. 76 8 Ve rw al tu n gs fa ch ho ch sc hu le n 32 8 – – – – – – – 32 0 8 Ho ch sc hu le n de s La n de s zu sa m m en 40 8. 82 1 88 .9 04 37 8 8. 79 0 1. 00 6 1. 41 5 14 8. 92 3 37 .1 45 30 .8 87 91 .3 73 N ic ht st aa tlic he Fa ch ho ch sc hu le n 20 2 45 – 56 – – – 53 39 9 Pr iva te w is se n sc ha ftl . H oc hs ch ul en 3. 61 1 – – – 51 1 48 26 – 79 4 2. 23 2 Ho ch sc hu le n in sg es am t 41 2. 63 4 88 .9 49 37 8 8. 84 6 1. 51 7 1. 46 3 14 8. 94 9 37 .1 98 31 .7 20 93 .6 14 n ac hr ic ht lic h: H oc hs ch ul kli ni ke n 14 6. 56 6 28 .5 50 – 4. 63 1 – 1. 17 5 41 .5 57 6. 71 9 17 .0 13 46 .9 21 1) O hn e D u al e H oc hs ch ul e. – 2) O hn e H oc hs ch ul kli ni ke n . Ab w ei ch un ge n in d en S u m m en d ur ch R u n de n d er Za hl en . Qu el le : St at is tis ch es La n de sa m t, H oc hs ch ul fin an zs ta tis tik 2 00 2 D rit tm itt el in sg es am t n ac h D rit tm itt el ge be rn 1. 00 0 EU R D itt itt l 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 A nl ag e Ta be lle 4 D rit tm itt el ei nn ah m en d er H oc hs ch ul en in B ad en -W ür tte m be rg 2 01 2 na ch H oc hs ch ul ar te n un d Dr itt m itt el ge be rn Bu nd Bu nd es - a ge nt ur fü r Ar be it Lä nd er (oh ne M itte l vo m T rä ge r) G em ei nd en , G em ei nd eve rb än de so n st ig er öf fe nt l. Be re ic h D eu ts ch e Fo rs ch un gs - ge m ei ns ch af t Eu ro - pä isc he Un io n in te rn a tio na le O rg an isa - tio ne n H oc hs ch ul - fö rd er - ge se llsc ha fte n St iftu ng en ge we rb - lic he W irt sc ha ft Un ive rs itä te n 1 ) 73 6. 05 5 19 6. 01 1 39 3 2. 62 9 10 5 16 .0 34 30 3. 62 8 57 .9 34 3. 12 2 3. 57 4 54 .4 42 98 .1 84 Pä da go gi sc he H oc hs ch ul en 10 .3 17 2. 95 8 – 55 5 19 2 2. 20 0 36 3 1. 64 7 – – 83 2 1. 57 1 Ku ns th oc hs ch ul en 2. 75 6 58 8 – 26 2 22 0 30 93 29 6 – 10 6 44 2 71 8 St aa tlic he H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W is se ns ch af te n 2) 61 .4 44 26 .3 67 30 1. 68 0 93 1 2. 01 9 1. 16 9 5. 94 4 – 51 4 5. 05 3 17 .7 37 H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W iss en sc ha fte n de r Ve rw al tu ng 67 2 – – – 92 24 – 13 4 – 19 0 15 0 82 H oc hs ch ul en d es L an de s zu sa m m en 81 1. 24 4 22 5. 92 4 42 3 5. 12 6 1. 54 0 20 .3 07 30 5. 25 3 65 .9 55 3. 12 2 4. 38 4 60 .9 19 11 8. 29 2 N ic ht s ta at lic he H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W is se ns ch af te n 4. 77 1 1. 27 3 – 2. 17 9 64 – 14 15 5 – 34 2 56 7 17 5 Pr iv at e w is se ns ch af tl. H oc hs ch ul en 4. 85 6 48 2 23 1. 53 2 19 3 – 19 9 25 1 – 30 1. 33 5 81 1 H oc hs ch ul en in sg es am t 82 0. 87 1 22 7. 67 9 44 6 8. 83 7 1. 79 7 20 .3 07 30 5. 46 6 66 .3 61 3. 12 2 4. 75 6 62 .8 21 11 9. 27 8 n a ch ric ht lic h: H oc hs ch ul kl in ik en 31 5. 64 3 58 .2 56 – 8. 18 1 – – 87 .6 62 24 .4 55 – 29 8 54 .3 21 82 .4 71 1) Oh ne H oc hs ch ulk lin ike n. – 2 ) A b 2 00 9 e ins ch l. D ua ler H oc hs ch ule . Ab we ich un ge n in d en S um m en d ur ch R un de n de r Z ah le n. Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t, Ho ch sc hu lfin an zs ta tis tik 2 01 2 H oc hs ch ul ar t D rit tm itt el in sg es am t n a ch D rit tm itt el ge be rn 1. 00 0 EU R Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 10 A nl ag e Ta be lle 5 D rit tm itt el ei nn ah m en d er H oc hs ch ul en 1) in B ad en -W ür tte m be rg 2 00 2 na ch H oc hs ch ul ar te n un d Fä ch er gr up pe n Sp ra ch - u nd Ku ltu rw is se nsc ha fte n Sp or t R ec ht s- , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se nsc ha fte n M at he m at ik , N at ur - w is se nsc ha fte n H um an m ed izi n/ G es un dh ei ts - w is se ns ch af te n Ag ra r- , Fo rs tu n d Er nä hr un gs - w is se nsc ha fte n In ge ni eu rw is se nsc ha fte n Ku ns t, Ku ns tw is se nsc ha fte n Ze nt ra le Ei nr ic ht un ge n (oh ne H oc hs ch ul - kl in ik en ) Ze nt ra le Ei nr ic ht un ge n de r H oc hs ch ul - kl in ik en Un ive rs itä te n 2 ) 39 0. 88 7 26 .9 37 99 3 28 .9 25 13 7. 77 5 4. 12 7 15 .2 20 11 1. 54 6 34 4 65 .0 20 – Pä da go gi sc he H oc hs ch ul en 2. 41 0 86 4 39 13 6 28 7 – – – 41 1. 04 3 – Ku ns th oc hs ch ul en 85 0 – – – – – – 11 53 9 30 0 – St aa tlic he F ac hh oc hs ch ul en 14 .3 46 6 – 1. 22 0 80 1 – 10 1 4. 88 1 48 7. 28 9 – Ve rw al tu ng sf ac hh oc hs ch ul en 32 8 – – 32 0 – – – – – 8 – H oc hs ch ul en d es L an de s zu sa m m en 40 8. 82 1 27 .8 07 1. 03 2 30 .6 01 13 8. 86 3 4. 12 7 15 .3 21 11 6. 43 8 97 2 73 .6 60 0 N ic ht s ta at lic he F ac hh oc hs ch ul en 20 2 – – 10 1 55 – – 4 27 15 – Pr iv at e W is se ns ch af tlic he H oc hs ch ul en 3. 61 1 84 – 1. 35 6 – – – – – 2. 17 1 – H oc hs ch ul en in sg es am t 41 2. 63 4 27 .8 91 1. 03 2 32 .0 58 13 8. 91 8 4. 12 7 15 .3 21 11 6. 44 2 99 9 75 .8 46 0 n a ch ric ht lic h: H oc hs ch ul kl in ik en 14 6. 56 6 – – – – 14 2. 54 1 – – – – 4. 02 5 1) Oh ne D ua le Ho ch sc hu le. – 2) Oh ne H oc hs ch ulk lin ike n. Ab we ich un ge n in d en S um m en d ur ch R un de n de r Z ah le n. Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t, Ho ch sc hu lfin an zs ta tis tik 2 00 2 H oc hs ch ul ar t D rit tm itt el in sg es am t n a ch F äc he rg ru pp en 1. 00 0 Eu ro 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 A nl ag e Ta be lle 6 D rit tm itt el ei nn ah m en d er H oc hs ch ul en in B ad en -W ür tte m be rg 2 01 2 na ch H oc hs ch ul ar te n un d Fä ch er gr up pe n Sp ra ch - u nd Ku ltu rw is se nsc ha fte n Sp or t R ec ht s- , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se nsc ha fte n M at he m at ik , N at ur - w is se nsc ha fte n H um an m ed izi n/ G es un dh ei ts - w is se ns ch af te n Ag ra r- , Fo rs tu n d Er nä hr un gs - w is se nsc ha fte n In ge ni eu rw is se nsc ha fte n Ku ns t, Ku ns tw is se nsc ha fte n Ze nt ra le Ei nr ic ht un ge n (oh ne H oc hs ch ul - kl in ik en ) Ze nt ra le Ei nr ic ht un ge n de r H oc hs ch ul - kl in ik en Un ive rs itä te n 1 ) 73 6. 05 5 77 .5 18 3. 64 3 40 .4 09 28 0. 14 3 84 6 25 .2 60 18 3. 56 5 60 3 12 4. 06 8 – Pä da go gi sc he H oc hs ch ul en 10 .3 17 3. 21 5 15 5 87 6 3. 62 2 – 26 28 1 47 2. 09 4 – Ku ns th oc hs ch ul en 2. 75 6 – – – – – – 2 2. 71 4 39 – St aa tlic he H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W iss en sc ha fte n 2) 61 .4 44 10 3 – 5. 47 1 5. 01 9 48 2 20 9 21 .3 83 66 1 28 .1 15 – H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W iss en sc ha fte n de r V er wa ltu ng 67 2 – – 59 6 – – – – – 76 – H oc hs ch ul en d es L an de s zu sa m m en 81 1. 24 4 80 .8 36 3. 79 8 47 .3 52 28 8. 78 4 1. 32 8 25 .4 95 20 5. 23 1 4. 02 6 15 4. 39 3 0 N ic ht S ta at lic he H oc hs ch ul en fü r a ng ew an dt e W iss en sc ha fte n 4. 77 1 89 0 – 3. 44 3 21 9 13 – – 18 18 8 – Pr iv at e W is se ns ch af tlic he H oc hs ch ul en 4. 85 6 1. 98 2 – 91 9 – – – – – 1. 95 4 – H oc hs ch ul en in sg es am t 82 0. 87 1 83 .7 08 3. 79 8 51 .7 14 28 9. 00 3 1. 34 1 25 .4 95 20 5. 23 1 4. 04 5 15 6. 53 5 0 n a ch ric ht lic h H oc hs ch ul kl in ik en 31 5. 64 3 – – – – 14 0. 20 1 – – – – 17 5. 44 3 1) Oh ne H oc hs ch ulk lin ike n. – 2 ) A b 2 00 9 e ins ch l. D ua ler H oc hs ch ule . Ab we ich un ge n in d en S um m en d ur ch R un de n de r Z ah le n. Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t, Ho ch sc hu lfin an zs ta tis tik 2 01 2 H oc hs ch ul ar t D rit tm itt el in sg es am t n a ch F äc he rg ru pp en 1. 00 0 Eu ro Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 12 Anlage Tabelle 7 Drittmitteleinnahmen der Hochschulen in Baden-Württemberg 2012 nach Hochschularten und Hochschulen Hochschulart/Hochschule Drittmittel in 1.000 Euro Universitäten 736.055 Freiburg 90.478 Heidelberg 115.794 Hohenheim 26.962 Karlsruhe 160.421 Konstanz 65.612 Mannheim 19.791 Stuttgart 161.873 Tübingen 65.340 Ulm 29.784 Pädagogische Hochschulen 10.317 Freiburg 2.868 Heidelberg 3.085 Karlsruhe 1.139 Ludwigsburg 1.509 Schwäbisch Gmünd 1.002 Weingarten 715 Kunsthochschulen 2.756 Freiburg (Musik) 101 Karlsruhe (Bildende Künste) 29 Karlsruhe (Gestaltung) 1.002 Karlsruhe (Musik) 405 Mannheim (Musik und Darstellende Kunst) 286 Stuttgart (Bildende Künste) 391 Stuttgart (Musik und Darstellende Kunst) 265 Trossingen (Musik) 275 Staatliche Hochschulen für angewandte Wissenschaften einschl. Duale Hochschule 61.444 Aalen (Technik und Wirtschaft) 5.826 Albstadt-Sigmaringen (Technik und Wirtschaft) 1.308 Biberach a.d.R. (Bauwesen und Wirtschaft) 2.504 Esslingen (Technik und Sozialwesen) 3.179 Furtwangen (Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien) 3.243 Heilbronn (Technik und Wirtschaft) 3.304 Karlsruhe (Technik und Wirtschaft) 6.964 Konstanz (Technik, Wirtschaft und Gestaltung) 3.307 Mannheim (Technik, Gestaltung und Sozialwesen) 5.150 Nürtingen-Geislingen (Wirtschaft und Umwelt) 2.317 Offenburg (Technik und Wirtschaft) 3.789 Pforzheim (Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht) 2.096 Ravensburg-Weingarten (Technik, Wirtschaft und Sozialwesen) 602 Reutlingen (Technik und Wirtschaft) 4.533 Rottenburg (Forstwirtschaft) 668 Schwäbisch Gmünd (Gestaltung) 488 Stuttgart (Medien) 2.538 Stuttgart (Technik) 3.571 Ulm (Technik) 1.446 Duale Hochschule Baden-Württemberg 4.611 1 von 2 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5568 Hochschulart/Hochschule Drittmittel in 1.000 Euro Hochschulen für angewandte Wissenschaften der Verwaltung 672 Kehl (Verwaltung) 182 Ludwigsburg (Verwaltung und Finanzen) 485 Schwetzingen (Rechtspflege) Villingen-Schwenningen (Polizei) 5 Mannheim (Bundeswehrverwaltung) Hochschulen des Landes zusammen 811.244 Nicht Staatliche Hochschulen für angewandte Wissenschaften 4.771 Calw (Wirtschaft und Medien) 35 Freiburg (HKDM) Freiburg (Sozialwesen, kath.) 531 Freiburg (Soziale Arbeit, ev.) 22 Heidelberg (Internationales Management) Heidelberg (SRH-Gruppe) 300 Heilbronn (German Graduate School of Management and Law) Isny (Technik) 219 Karlsruhe (Karlshochschule International University) 11 Liebenzell (Internationale Hochschule) Ludwigsburg (Ev. Hochschule) 2.733 Mannheim (Bundesagentur) 455 Mannheim (HDWM) 337 Nürtingen (Kunsttherapie) Reutlingen (Theologische Hochschule) 61 Riedlingen (Fernhochschule) 50 Stuttgart (AKAD) Stuttgart (Gestaltung) 18 Private Wissenschaftliche Hochschulen 4.856 Bierbronnen, Gustav Siewerth Akademie 110 Friedrichshafen, Zeppelin Universität 2.846 Heidelberg, Hochschule für jüdische Studien 1.823 Lahr, AKAD 53 Stuttgart, Seminar für Waldorfpädagogik 23 Hochschulen insgesamt 820.871 nachrichtlich: Hochschulkliniken 315.643 Klinikum Freiburg 68.303 Klinikum Heidelberg 85.921 Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg 25.645 Klinikum Tübingen 86.820 Klinikum Ulm 48.954 Quelle: Statistisches Landesamt 2 von 2 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice