Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5751 19. 09. 2014 1Eingegangen: 19. 09. 2014 / Ausgegeben: 04. 11. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele examinierte Pflegekräfte und wie viele Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in der Alten-, Kranken- und Kinderpflege werden derzeit in den Pflegeeinrichtungen , Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und bei den ambulanten Pflegediensten im Landkreis Esslingen beschäftigt und wie hat sich die Anzahl der vorgenannten Pflegekräfte im Zeitraum von 2000 bis heute entwickelt? 2. Wie haben sich die Zahlen der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger im Landkreis Esslingen seit dem Jahr 2000 entwickelt? 3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Reha -Einrichtungen und bei den ambulanten Pflegediensten im Landkreis Esslingen zeichnet sich aus ihrer Sicht in den kommenden Jahren (2015, 2020, 2030) ab? 4. Wie schätzt sie die speziellen Herausforderungen ein, die auf die Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste in einem Ballungsraum, insbesondere im Landkreis Esslingen, zukommen? 5. Wie viele private und öffentliche Träger unterhalten wie viele Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste im Landkreis Esslingen? 19. 09. 2014 Kunzmann CDU Kleine Anfrage des Abg. Thaddäus Kunzmann CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Situation der Pflege im Landkreis Esslingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5751 2 A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 27. Oktober 2014 Nr. 33-0141.5/15/5751 beantwortet das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele examinierte Pflegekräfte und wie viele Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege werden derzeit in den Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und bei den ambulanten Pflegediensten im Landkreis Esslingen beschäftigt und wie hat sich die Anzahl der vorgenannten Pflegekräfte im Zeitraum von 2000 bis 2014 entwickelt? Zu dieser Frage hat das Statistische Landesamt Baden-Württemberg dem Sozialministerium mit E-Mail vom 24. Oktober 2014 wörtlich mitgeteilt: „Aufgrund der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen ist es nicht möglich, Daten zu den Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen im Landkreis Esslingen zu veröffentlichen.“ Die im Folgenden wiedergegebenen Daten beziehen sich somit auf stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste. Die geforderte aktuelle Anzahl der Beschäftigten kann weder vom Landkreis Esslingen noch vom Statistischen Landesamt geliefert werden. Daten aus 2013 stehen noch nicht zur Verfügung. Tabelle 1: Beschäftigte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gesamt in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 2001 2003 2005 2007 2009 2011 Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in 520 648 751 890 1.015 1.089 Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in 52 75 135 86 65 198 Gesundheits- und Krankenpfleger /in, Krankenpflegehelfer /in 596 817 840 914 856 827 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 39 41 54 48 41 48 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5751 Bei Differenzierung nach stationären und ambulanten Einrichtungen ergibt sich folgende Darstellung: Tabelle 2: Beschäftigte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in stationären Pflegeeinrichtungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Tabelle 3: Beschäftigte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in ambulanten Pflegeeinrichtungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zwischen den Berufsgruppen Gesundheits- und Krankenpfleger/in sowie Krankenpflegehelfer /in wird in der Darstellung des Statistischen Landesamtes nicht unterschieden. 2. Wie haben sich die Zahlen der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger im Landkreis Esslingen seit dem Jahr 2000 entwickelt? Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen , stieg im Kreis Esslingen vom Jahr 2001 bis 2011 von 8.357 auf 12.182. Dies entspricht einer Steigerung um 46 %. Am stärksten stieg dabei die Zahl der ambulant versorgten pflegebedürftigen Menschen, nämlich um 50 %. 2001 2003 2005 2007 2009 2011 Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in 389 469 597 708 822 844 Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in 34 66 117 75 52 170 Gesundheits- und Krankenpfleger /in, Krankenpflegehelfer /in 272 344 355 384 336 328 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 10 11 18 16 16 23 2001 2003 2005 2007 2009 2011 Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in 131 179 154 182 193 245 Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in 18 9 18 11 13 28 Gesundheits- und Krankenpfleger /in, Krankenpflegehelfer /in 324 473 485 530 520 499 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 29 30 36 32 25 25 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5751 4 Tabelle 4: Pflegebedürftige gesamt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Ergänzend hierzu erfolgt die Meldung der Fallzahlen der Empfänger von SGB XII-Leistungen, also der Hilfe zur Pflege, des Landkreises Esslingen ab dem Jahr 2000. Es handelt sich um Leistungsempfänger nach dem SGB XII im stationären sowie im ambulanten Bereich. Zahlen vor 2000 liegen nicht vor. Um die Zeit - reihendarstellung in den Tabellen einheitlich zu gestalten, werden diese Daten separat ausgewiesen. Tabelle 5: Pflegebedürftige mit Hilfe zur Pflege nach SGB XII Quelle: Landkreis Esslingen 2001 2003 2005 2007 2009 2011 Pflegebedürftige 8.357 9.415 9.550 10.003 10.744 12.182 davon: Stationär versorgt 2.536 2.965 3.345 3.486 3.741 3.651 Ambulant versorgt 1.862 2.359 2.149 2.169 2.379 2.799 Pflegegeldempfänger 3.959 4.091 4.056 4.348 4.624 5.732 gesamt ambulant stationär 2000 810 122 688 2001 808 120 688 2002 828 123 705 2003 848 131 717 2004 949 145 804 2005 962 146 816 2006 1.009 159 850 2007 1.116 189 927 2008 1.165 192 973 2009 1.266 316 950 2010 1.307 310 997 2011 1.273 280 993 2012 1.304 325 979 2013 1.366 296 1.070 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5751 3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und bei den ambulanten Pflegediensten im Landkreis Esslingen zeichnet sich in den kommenden Jahren (2015, 2020, 2030) ab? Die Einschätzung des Bedarfs an pflegerischer Versorgung ist nach § 4 Landespflegegesetz Aufgabe der Stadt- und Landkreise. Der Beurteilung des Landkreises Esslingen zufolge wird die demografische Entwicklung eine massive Veränderung des Altersaufbaus der Bevölkerung im Landkreis Esslingen bewirken. Für die Thematik der Pflege ist die Zunahme des Anteils der alten und hochbetagten Menschen besonders relevant: Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Baden -Württemberg steigt die Zahl der 75-jährigen und älteren Menschen im Landkreis Esslingen von 2010 bis 2020 um 32 %, bis 2040 um 42 %. Diese Entwicklung wird sich in den Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und ambulanten Pflegediensten im Landkreis Esslingen widerspiegeln und zu höheren Fallzahlen führen. In der stationären Pflege wird mit einer Bedarfszunahme bis 2020 von heute 4.061 auf 5.270 Plätze gerechnet. In § 17 Absatz 2 des Rahmenvertrags für die vollstationäre Pflege gemäß § 75 Absatz 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg werden Personalrichtwerte für die Pflege und Betreuung in Form von Bandbreiten beschrieben. Ein Richtwert für den zusätzlichen Personalbedarf von den 1.209 zusätzlichen Pflegeplätzen wären somit ca. 500 Pflegekräfte, bei einer Fachkraftquote von 50 % jeweils 250 Fach- und Hilfskräfte. Die Personalschlüsselbreite wird allerdings einrichtungsintern verhandelt und hängt von den Pflegeeinstufungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung für die einzelnen Bewohner ab. Der Bedarf an Pflegekräften bei ambulanten Diensten und den Krankenhäusern hängt von der Fallzahl, den Diagnosen und der dadurch notwendigen Dauer eines Aufenthalts bzw. der Dauer der notwendig werdenden ambulanten Pflege ab. Auch hier kann von einer Steigerung ausgegangen werden, da bereits heute eine Zunahme multimorbider Krankheitslagen im Gespräch ist. Das Statistische Landesamt hat auf Landesebene einen weiteren Bedarf an Pflegekräften in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, ausgehend vom Jahr 2011, für das Jahr 2030 berechnet. Demnach gibt es zum Jahresende 2011 landesweit 115.530 Beschäftigte (31.771 Vollzeit-, 74.334 Teilzeitkräfte). Bei der Modellrechnung ist man davon ausgegangen, dass sich das Verhältnis von Pflegebedürftigen zu Pflegepersonen nicht wesentlich ändert. Somit wäre, davon ausgehend , dass die Zahl der Pflegebedürftigen in der stationären Versorgung weiter am stärksten zunimmt, mit einem Mehrbedarf von Pflegekräften und sonstigem Pflegepersonal von 45 % zu rechnen. Eine regionalisierte Vorausberechnung für den Landkreis Esslingen liegt nicht vor. Zieht man jedoch die Zahlen der Pflegefachkräfte und der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer im Jahr 2011 heran und rechnet man diese mit dem Steigerungsfaktor von 45 %, ergibt sich für das Jahr 2030 ein Personalbedarf von 1.979 Pflege - kräften. Dies entspricht einem Mehrbedarf von 614 Pflegekräften. Dieser Wert erscheint nachvollziehbar, da der vom Landkreis Esslingen angegebene Mehrbedarf von 500 Pflegekräften sich auf das Jahr 2020 bezieht. 4. Wie schätzt sie die speziellen Herausforderungen ein, die auf die Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste im ländlichen Raum, insbesondere im Landkreis Esslingen, zukommen? Die zentrale Herausforderung wird auch und gerade im ländlichen Bereich die Sicherstellung der Häuslichen Pflege sein. Hierzu sind vernetzte Angebotsstrukturen notwendig. Dazu zählen z. B. ehrenamtlich getragene niederschwellige Unterstützungsangebote , ambulante Pflege- und Entlastungsdienste, Tagespflegeangebote oder ambulant betreute gemeinschaftliche Wohnformen. Notwendig ist aber auch die Verknüpfung professioneller und ehrenamtlich getragener Hilfen und eine sozialraumorientierte, vom Gemeinwesen getragene Politik. Eine der Herausforderungen für die Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste ist vor allem die Gewinnung von Fachkräften. Notwendig ist deshalb die Ausbildung eigenen Personals sowie die Verbesserung des Berufsbildes der Pflegeberufe. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5751 6 Menschen mit Migrationshintergrund werden voraussichtlich die Dienste und Ein richtungen in den nächsten 10 bis 15 Jahren verstärkt nutzen. Der Zeitpunkt wird dann erreicht sein, wenn das familiäre Pflegesetting nicht mehr ausreicht, was bei Menschen mit Migrationshintergrund heute offensichtlich noch relativ stabil ist. Die Vorbereitung auf eine kultursensible Pflege muss dennoch heute schon beginnen. Pflegedienste und Einrichtungen haben bereits heute einen hohen Anteil an Pflegekräften mit Migrationshintergrund, deren dauerhafte Integration sie anstreben. Stationäre Einrichtungen müssen Teil der Quartiersarbeit werden und sich den Angeboten in den Gemeinden öffnen. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung, neben der pflegerischen Versorgung , ist ein wichtiger Aspekt, auch weil ein Anstieg bei chronischen Erkrankungen zu verzeichnen ist. Dazu ist es auch erforderlich, die Erreichbarkeit von Arztpraxen oder Kliniken, vor allem durch den öffentlichen Personennahverkehr, für die älteren und/oder kranken Menschen in der Bevölkerung sicherzustellen. 5. Wie viele private und öffentliche Träger unterhalten wie viele Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste im Landkreis Esslingen? Tabelle 6: Zahl der Stationären Pflegeeinrichtungen nach Trägern Quelle: Landkreis Esslingen Tabelle 7: Zahl der Ambulanten Pflegeeinrichtungen nach Trägern Quelle: Landkreis Esslingen In Vertretung Lämmle Ministerialdirektor 31.12.2013 Stationäre Pflegeeinrichtungen 66 davon: private Träger 34 öffentliche Träger 4 freigemeinnützige Träger 28 31.12.2013 Ambulante Pflegeeinrichtungen 71 davon: private Träger 41 öffentliche Träger – freigemeinnützige Träger 30 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice