Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5784 30. 09. 2014 1Eingegangen: 30. 09. 2014 / Ausgegeben: 04. 11. 2014 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer standen im Verlauf der Jahre 2010 bis 2014 jeweils im Stadt- und Landkreis Heilbronn für Krankheitsvertretung und Schwangerschaftsvertretung zur Verfügung? 2. Warum werden Krankheitsvertretungskräfte nach einem Jahr von einer Schule abgezogen und erhalten an einer anderen Schule wieder einen Krankheitsvertretungsvertrag , obwohl an der alten Schule ebenfalls weiter Vertretungsbedarf herrscht? 3. Welche Strategien im Falle weiterer Erkrankungen und/oder Schwangerschaften liegen vor, wenn bereits zum jetzigen Beginn des Schuljahres im Stadt- und Landkreis Heilbronn sämtliche Krankheitsvertreterinnen bzw. Krankheitsvertreter im Einsatz sind? 4. Wie viele Junglehrerinnen und Junglehrer wurden im Stadt- und Landkreis Heilbronn im Verlauf der Jahre 2010 bis 2014 eingestellt (mit Angabe der Anzahl der von diesen noch im Stadt- und Landkreis Heilbronn tätigen Jung - lehrerinnen und Junglehrer)? 5. An welchen Schulen im Stadt- und Landkreis Heilbronn sind die sogenannten Vorbereitungsklassen (VKL) angesiedelt? 6. Aus welchem Stundenkontingent wird der Unterricht in den VKL im Stadtund Landkreis abgedeckt? 7. Erhalten die Schulen, an denen eine VKL eingerichtet ist einen entsprechenden Ersatz der VKL-Stunden, damit diese gegenüber den anderen Schulen nicht benachteiligt sind? Kleine Anfrage der Abg. Dr. Bernhard Lasotta, Friedlinde Gurr-Hirsch und Alexander Throm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung im Stadt- und Landkreis Heilbronn Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 2 8. Wie hat sich die Versorgung mit Lehrkräften an den Sonderschulen im Stadtund Landkreis Heilbronn im Verlauf der Jahre 2010 bis 2014 entwickelt? 9. Welche Strategien liegen vor, um dem gestiegenen Bedarf nach sonderpäda - gogischen Lehrkräften – gegebenenfalls auch unter dem Gesichtspunkt des Inklusionsgedankens – Rechnung zu tragen? 10. Wie hat sich das vorhandene Stundenkontingent für Förderunterricht in Deutsch (Lese- und Rechtschreibschwäche) und Mathematik (Dyskalkulie) seit 2011 bis zum jetzigen Schuljahr im Stadt- und Landkreis Heilbronn jeweils entwickelt ? 29. 09. 2014 Dr. Lasotta, Gurr-Hirsch, Throm CDU B e g r ü n d u n g Aufgrund der aktuellen Berichterstattung der Presse im Stadt und Landkreis Heilbronn zur Lehrer- und Unterrichtsversorgung in den verschiedenen Schulbereichen soll mit der Anfrage abgeklärt werden, inwiefern das Kultusministerium mit der angespannten Lage vertraut ist und rechtzeitig Strategien entwickelt, um dem eklatanten Personalengpass und somit den drohenden Unterrichtsausfällen entgegenzuwirken . A n t w o r t Mit Schreiben vom 21. Oktober 2014 Nr. 22-6740.0/719/1 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer standen im Verlauf der Jahre 2010 bis 2014 jeweils im Stadt- und Landkreis Heilbronn für Krankheitsvertretung und Schwangerschaftsvertretung zur Verfügung? Die Deputate der festinstallierten Vertretungsreserve für den Stadt- und Landkreis Heilbronn sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. * 121 = Stadtkreis Heilbronn/125 = Landkreis Heilbronn Schulart Bezirk* 2014/2015 2013/2014 2012/2013 2011/2012 2010/2011 GHW+GMS 121/125 28,1 28,9 26,1 22,7 22,7 RS 121/125 11,6 11,9 10 8,5 8,5 SoS 121/125 7,3 7,3 6,2 5,3 5,3 Gym 121 4 4 3 2 2 125 9 9 8 7 7 BS 121 3 2 6 4 4 125 6 6 2 1 1 Summe 69 69,1 61,3 50,5 50,5 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 Über die Vertretungsreserve hinaus wurden befristete KV-Verträge für den Stadtund Landkreis Heilbronn abgeschlossen. * Stand 06.10.2014 ** Stand 10.10.2014 2. Warum werden Krankheitsvertretungskräfte nach einem Jahr von einer Schule abgezogen und erhalten an einer anderen Schule wieder einen Krankheitsvertretungsvertrag , obwohl an der alten Schule ebenfalls weiter Vertretungsbedarf herrscht? Eine Krankheitsvertretung ist immer an einen konkreten Ausfallgrund gekoppelt. Insofern laufen die Vertretungsverträge auch bis zu dem Zeitpunkt, bis die erkrankte oder aus sonstigen Gründen ausgefallene Lehrkraft wieder zurückkehrt. Die aufgelaufenen Bedarfe der Schule werden zum neuen Schuljahr entsprechend neu berechnet und im Rahmen der regulären Lehrereinstellung ausgeglichen und abgedeckt. In diesem Einstellungsverfahren, an dem auch die Vertretungslehrkräfte teilnehmen, werden die jeweils leistungsbesten Bewerberinnen und Bewerber in den Schuldienst übernommen. Die Regelungen zu den befristeten Beschäftigungen zur Vermeidung gravierender Unterrichtsausfälle sind in Nr. 15 der Verwaltungsvorschrift zur Einstellung von Lehramtsbewerberinnen und Lehramtsbewerber niedergelegt. Nur in ganz besonderen Ausnahmefällen kann in der 1. bzw. 3. Klassenstufe der Grundschule bei dienstlichem Bedarf im Interesse der pädagogischen Kontinuität die Vertretungslehrkraft wegen Eintritt in Erziehungsurlaub/ Elternzeit bis zum Ende des nächsten Schuljahres weiterbeschäftigt werden. 3. Welche Strategien im Falle weiterer Erkrankungen und/oder Schwangerschaften liegen vor, wenn bereits zum jetzigen Beginn des Schuljahres im Stadt- und Landkreis Heilbronn sämtliche Krankheitsvertreterinnen bzw. Krankheitsvertreter im Einsatz sind? Die fest installierte Lehrerreserve im Schulamtsbereich ist aktuell in allen Schul - arten fast vollständig im Einsatz. Darüber hinaus ist über Vertretungsmittel bereits eine hohe Zahl an Ersatzlehrkräften befristet eingestellt worden. Im Falle weiterer Erkrankungen und kurzfristiger Abwesenheiten sind flexible Maßnahmen vorgesehen . Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass jede Schule zunächst versucht , mit eigenen Mitteln den Ausfall aufzufangen und dass die Schulen eigene Konzepte zur Vermeidung von kurzfristigem Unterrichtsausfall entwickelt haben. Dazu zählen: schulinterne Ersatzlösungen aus dem Ergänzungsbereich, Deputatserhöhungen durch Aufstockung von Teilzeitbeschäftigten, angeordnete Mehrarbeit, Regelstundenmaßausgleich, Abordnungen, Klassenzusammenlegungen, Abschluss befristeter Vertretungsverträge mit Pensionären und anderen geeigneten Personen , vorzeitige Rückkehr von Lehrkräften aus der Elternzeit sowie Rückgriff auf das sog. „70-Stunden-Kontingent“ (verlässliche Grundschule). Das Kultusministerium hat seit dem Schuljahr 2012/2013 die feste Vertretungs - reserve um insgesamt 400 Stellen – auf jetzt 1.666 Stellen – vergrößert. Von den Stammschulen aus sollen im Bedarfsfall geeignete Vertretungslehrkräfte zur Verfügung gestellt werden, die ggf. an andere Schulen abgeordnet werden. Zusätzlich wurden ausreichende Mittel für befristete Verträge zur Verfügung gestellt , die zudem fest im Landeshaushalt verankert sind. Auch plant das Kultus - ministerium, nicht eingestellte Lehrkräfte, die sich für eine Vertretungstätigkeit bereit erklären, in einer zentralen Datenbank zu erfassen. So kann landesweit auf das potenzielle Vertretungsreservoir zugegriffen werden. Schulart 2014/2015 2013/2014 2012/2013 2011/2012 2010/2011 GHWRGS 52* 95 69 88 49 Gym 17** 42 23 39 46 BS 6** 10 11 17 23 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 4 4. Wie viele Junglehrerinnen und Junglehrer wurden im Stadt- und Landkreis Heilbronn im Verlauf der Jahre 2010 und 2014 eingestellt (mit Angabe der Anzahl der von diesen noch im Stadt- und Landkreis Heilbronn tätigen Jung - lehrerinnen und Junglehrer)? Die Anzahl der neu eingestellten Lehrkräfte kann Anlage 1 entnommen werden. Zur Frage, wie viele dieser neu eingestellten Lehrkräfte noch im Stadt- und Landkreis Heilbronn tätig sind, liegen keine Angaben vor. 5. An welchen Schulen im Stadt- und Landkreis Heilbronn sind die sogenannten Vorbereitungsklassen (VKL) angesiedelt? Die Standorte der Vorbereitungsklassen im Stadt- und Landkreis Heilbronn im Schuljahr 2013/2014 können der Anlage 2 entnommen werden. 6. Aus welchem Stundenkontingent wird der Unterricht in den VKL im Stadt- und Landkreis abgedeckt? 7. Erhalten die Schulen, an denen eine VKL eingerichtet ist, einen entsprechenden Ersatz der VKL-Stunden, damit diese gegenüber den anderen Schulen nicht benachteiligt sind? Den Grund-, Haupt-, Werkreal- bzw. Gemeinschaftsschulen werden je nach Anzahl der Schülerinnen bzw. -Schüler, die eine Vorbereitungsklasse besuchen sollen , gemäß Organisationserlass Lehrerwochenstunden zugewiesen. Diese Stunden werden bereits bei der Prognose berücksichtigt, sodass Schulen, die Vorbereitungsklassen führen und/oder eine weitere VKL einrichten, gegenüber anderen Schulen nicht benachteiligt sind. Zudem hat die Landesregierung für das Schuljahr 2014/2015 landesweit kurz - fristig zweihundert zusätzliche Deputate für befristete Verträge zur Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten zur Verfügung gestellt. Davon entfielen 60 Deputate auf die allgemeinbildenden Schulen im Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart. Dem Staatlichen Schulamt Heilbronn wurden aus diesem Budget 13 Stellen für die Einrichtung weiterer VKL zugewiesen. Aktuell sind im Schulamtsbereich Heilbronn insgesamt 36 VKL an Grundschulen, 26 VKL an Werk - real- und Hauptschulen sowie 8 VKL an Gemeinschaftsschulen im Schuljahr 2014/2015 eingerichtet. Damit konnte gegenüber dem letzten Schuljahr (vgl. Anlage 2 Tabelle Statistisches Landesamt) die Zahl der Vorbereitungsklassen erhöht werden. 8. Wie hat sich die Versorgung mit Lehrkräften an den Sonderschulen im Stadtund Landkreis Heilbronn im Verlauf der Jahre 2010 bis 2014 entwickelt? Schuljahr Anzahl Schüler LWh Gesamt-IST inkl. Frühförderung, Kooperation , Betreuung, GMS 2010/2011 1.987 9.921 2011/2012 1.961 9.591 2012/2013 1.960 9.550 2013/2014 1.946 (inkl.GMS) 9.485 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 Die Anzahl der Lehrerwochenstunden hat sich im Verlauf der Schuljahre von 2010/ 2011 bis 2013/2014 um insgesamt 436 LWh verringert. Parallel dazu ist auch die Gesamtschülerzahl um 41 Schülerinnen und Schüler zurückgegangen. Für das Schuljahr 2014/2015 liegen noch keine belastbaren Zahlen vor. Das Kultusministerium rechnet aber mit einem leichten Anstieg an Lehrerwochenstunden im Vergleich zum Vorjahreswert. Allerdings sind nicht alle zugewiesenen Stellen aufgrund des Bewerbermangels mit ausgebildeten Sonderschullehrkräften besetzt. 9. Welche Strategien liegen vor, um dem gestiegenen Bedarf nach sonderpädagogischen Lehrkräften – gegebenenfalls auch unter dem Gesichtspunkt des Inklusionsgedankens – Rechnung zu tragen? Die Frage ist im Kontext der gesamten Personalsituation an Schulen in der Raumschaft Heilbronn zu sehen. Als Standort außerhalb einer Ballungsregion gestaltet sich die Lehrergewinnung in den Schularten GHWRGS insgesamt schwierig. Eine erfolgreiche schulische Inklusion hängt dabei nicht allein von zusätzlichen sonderpädagogischen Lehrkräften ab. Es ist Aufgabe aller Schulen, die notwendigen sonderpädagogischen Kompetenzen zunehmend beim Personal der allgemeinen Schulen zu generieren: Hierzu achtet das Staatliche Schulamt in Absprache mit den Schulleitungen auf die entsprechende Ausrichtung (auch beim jährlichen Personalbedarf) und bietet Möglichkeiten der Kompetenzerweiterung in der Lehrer - fortbildung (bspw. Umgang mit Heterogenität). Ob sich darüber hinaus noch neue, bisher noch nicht erschlossene Möglichkeiten einer gezielten Personalbewerbung für die Region zum Beispiel im Rahmen des gerade in Heilbronn entstehenden Welcome-Centers bieten werden, kann noch nicht abgesehen werden. In den letzten beiden Jahren konnten aufgrund des Bewerbermangels an qualifizierten Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen nicht alle zugewiesenen Stellen besetzt werden. Auf diese freien Stellen wurden dann GHS-Lehrkräfte be - fristet eingestellt. Die Schulleitung oder das Staatliche Schulamt führt nach der Einarbeitungszeit und bei entsprechendem Interesse mit diesen Lehrkräften persönliche Gespräche über sonderpädagogische Qualifizierungsmöglichkeiten (z. B. Aufbaustudium Sonderpädagogik). Neben dem Einsatz an der Sonderschule werden den GHS-Lehrkräften auch Unterrichtserfahrungen in sonderpädagogischen Handlungsfeldern wie z. B. in inklusiven Settings, in Außenklassen sowie an Gemeinschaftsschulen ermöglicht. Diese Einsatzfelder vermitteln Kooperations- und Teamerfahrungen und ermöglichen sonderpädagogische Qualifizierung (dies erfolgt vor allem an den Gemeinschaftsschulen in Bad Rappenau, Bad Wimpfen, in Obersulm und in Ilsfeld). Darüber hinaus bieten die Sonderschulen und Schulkindergärten (hier vor allem in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung) Jugendlichen während ihrer Schul- und Ausbildungszeit vielfältige Möglichkeiten der Hospitation und für Praktika an (BORS, BOGY). Aus dieser Personengruppe rekrutieren sich immer wieder Studierende der Sonderpädagogik bzw. Personen, die nach einer Erzieherinnenausbildung die Fachlehrerausbildung am Fachseminar für Sonderpädagogik absolvieren. 10. Wie hat sich das vorhandene Stundenkontingent für Förderunterricht in Deutsch (Lese- und Rechtschreibschwäche) und Mathematik (Dyskalkulie) seit 2011 bis zum jetzigen Schuljahr im Stadt- und Landkreis Heilbronn jeweils entwickelt ? Seit ca. acht Jahren ist ein Rückgang bei den über den Pflichtbereich hinausgehenden Lehrerwochenstunden zu verzeichnen, was sich auch in der schulübergreifenden Förderung bei Teilleistungsstörungen ausgewirkt hat. Ab dem Schuljahr 2012/2013 konnte deshalb das Netz der Förderzentren für LRS und Dyskalkulie nicht mehr weitergeführt werden. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 6 Gleichzeitig wurden aber über die Senkung des Klassenteilers die durchschnitt - lichen Klassengrößen erheblich reduziert. So konnten in den einzelnen Klassen die Spielräume für gezielte, individuelle Fördermaßnahmen für Kinder mit Teil - leistungsstörungen erhöht werden. Statt der bisherigen Förderzentren für LRS und Dyskalkulie liegt derzeit die Förderung der Kinder mit Teilleistungsstörungen somit in der Verantwortung der Schulen selbst. Zusätzlich steht den Schulen eine zentral organisierte fachliche Beratung zur Verfügung (siehe Anlage). Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 Ei ns te llu ng v on L eh rk rä fte n im S ta dt - u nd L an dk re is H ei lb ro nn im Z ei tr au m 2 01 0 bi s 20 14 Le hr am t / 20 10 *) 20 11 *) 20 12 *) 20 13 *) 20 14 *) Sc hu la rt St ad tk r. La nd kr . HN St ad tk r. La nd kr . HN St ad tk r. La nd kr . HN St ad tk r. La nd kr . HN St ad tk r. La nd kr . HN G ru nd -/ W er kr ea lle hr kr äf te 54 83 13 7 6 15 21 18 34 52 27 46 73 32 92 12 4 Re al sc hu lle hr kr äf te 12 41 53 10 26 36 12 25 37 15 35 50 12 12 24 So nd er sc hu lle hr kr äf te 7 5 12 7 5 12 14 9 23 12 6 18 10 7 17 G ym na si al le hr kr äf te 22 45 67 17 37 54 12 13 25 27 46 73 16 23 39 Le hr kr äf te a n BS 26 5 31 39 3 42 28 1 29 43 4 47 27 9 36 Fa ch le hr kr äf te m . t . 1 2 3 0 3 3 7 5 12 10 13 23 6 10 16 Fa ch le hr kr äf te G ei st ig be h. 1 4 5 2 3 5 2 0 2 4 1 5 0 4 4 Fa ch le hr kr äf te K ör pe rb eh . 0 0 0 0 2 2 0 0 0 1 0 1 1 0 1 *) E in st el lu ng en im S ta dt - u nd L an dk re is He ilb ro nn A nl ag e 1 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5784 8 A nl ag e 2 V or be re itu ng sk la ss en im S ta dt - u nd L an dk re is H ei lb ro nn im Sc hu lja hr 2 01 3/ 20 14 Sc hu ln am e O rt B ild un gs ga ng Sc hü le r K la ss en G er ha rtH au pt m an nSc hu le G ru nd sc hu le m it W er kr ea ls ch ul e H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 12 1 G ru nd sc hu le A ltB öc ki ng en H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 12 1 R os en au sc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 14 1 Si lc he rs ch ul e G ru nd sc hu le H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 25 2 D am m sc hu le G ru nd sc hu le H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 26 2 G rü ne w al ds ch ul e G ru nd sc hu le B öc ki ng en H ei lb ro nn G ru nd sc hu le 44 3 W ar tb er gs ch ul e G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e H ei lb ro nn W er kr ea ls ch ul e 13 1 El ly -H eu ss -K na pp - G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B öc ki ng en H ei lb ro nn W er kr ea ls ch ul e 17 1 St au fe nb er gs ch ul e G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e So nt he im H ei lb ro nn W er kr ea ls ch ul e 19 1 G ru nd sc hu le Ja gs tfe ld B ad F rie dr ic hs ha ll G ru nd sc hu le 10 1 G ru nd sc hu le K oc he nd or f B ad F rie dr ic hs ha ll G ru nd sc hu le 14 1 G lü ck -A uf W er kr ea ls ch ul e B ad F rie dr ic hs ha ll B ad F rie dr ic hs ha ll W er kr ea ls ch ul e 12 1 L. -F ro hn hä us er -S ch ul e G em ei ns ch af ts sc hu le B ad W im pf en B ad W im pf en G ru nd sc hu le im V er bu nd m it ei ne r G M S 12 1 Th eo do rH eu ss -S ch ul e G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B ra ck en he im G ru nd sc hu le 10 1 Th eo do rH eu ss -S ch ul e G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B ra ck en he im W er kr ea ls ch ul e 10 1 G ru nd sc hu le im R ot Ep pi ng en G ru nd sc hu le 14 1 K at ha rin aK ep le rSc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e G üg lin ge n G ru nd sc hu le 12 1 K at ha rin aK ep le rSc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e G üg lin ge n W er kr ea ls ch ul e 11 1 B irk en ba ch sc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e K irc ha rd t G ru nd sc hu le 10 1 B irk en ba ch sc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e K irc ha rd t W er kr ea ls ch ul e 12 1 H er zo gU lri ch -S ch ul e G ru nd sc hu le La uf fe n am N ec ka r G ru nd sc hu le 15 1 H an sSa ut er -S ch ul e G ru nd sc hu le Le in ga rte n G ru nd sc hu le 17 1 G ru nd sc hu le M öc km üh l G ru nd sc hu le 12 1 N eu be rg sc hu le G ru nd sc hu le N ec ka rs ul m G ru nd sc hu le 10 1 Jo ha nn es -H äu ss le rSc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e N ec ka rs ul m G ru nd sc hu le 13 1 W ilh el m -M ai er -S ch ul e G em ei ns ch af ts sc hu le N ec ka rs ul m -O be re is es he im N ec ka rs ul m G ru nd sc hu le im V er bu nd m it ei ne r G M S 10 1 W ilh el m -M ai er -S ch ul e G em ei ns ch af ts sc hu le N ec ka rs ul m -O be re is es he im N ec ka rs ul m W er kr ea ls ch ul e 10 1 Jo ha nn es -H äu ss le rSc hu le G ru nd - 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