Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5851 09. 10. 2014 1Eingegangen: 09. 10. 2014 / Ausgegeben: 10. 11. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es im NeckarOdenwald -Kreis (jeweils gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemein bildenden oder beruflichen Schulsystem gefördert und inkludiert werden können? 4. Welche Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen im NeckarOdenwald -Kreis seit 2010 (aufgegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? 6. Welche Schulen setzen im Neckar-Odenwald-Kreis die Inklusion seit 2010 bereits um (aufgegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe im Neckar-Odenwald-Kreis hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostiziert sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs )? Kleine Anfrage des Abg. Peter Hauk CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umsetzung der Inklusion im Neckar-Odenwald-Kreis Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 2 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen , Sachmitteln)? 08. 10. 2014 Hauk CDU B e g r ü n d u n g Die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen ist seit 26. März 2009 für Deutschland rechtsgültig. Eine Bestandsaufnahme soll den Bedarf und die Umsetzungsfortschritte im Neckar-Odenwald-Kreis aufzeigen. A n t w o r t Mit Schreiben vom 28. Oktober 2014 Nr. 35-6500.30/452 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es im NeckarOdenwald -Kreis (jeweils gegliedert nach Wohnorten, Alter und Einrichtungen)? 2. In welchen Einrichtungen, Tagesstätten und Schulen werden diese gefördert? Anhand der vorliegenden statistischen Erhebungen kann keine Aussage über die Gesamtzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf getroffen werden. Für den Bereich der Kindertageseinrichtungen wird im Zusammenhang mit Frage 5 für die Jahre 2010 bis 2013 beantwortet, wie hoch lt. Kinder- und Jugendhilfe - statistik die Zahlen und Anteile der Kinder im Neckar-Odenwald-Kreis sind, die aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII erhalten haben und an wie vielen Einrichtungen diese Kinder betreut werden. Entsprechende Auswertungen zum Stichtag 1. März 2014 stehen noch nicht zur Verfügung. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis im Schuljahr 2013/2014 sind in Anlage 1 nach Sonderschultyp und Geburtsjahr dargestellt. Die Wohnorte der Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen der amtlichen Schulstatistik nicht systematisch erfasst. An den Gemeinschaftsschulen im Neckar-Odenwald-Kreis wurden im Schuljahr 2013/2014 insgesamt zwei Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot unterrichtet (beide in der Sekun - darstufe I). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinen Schulen, die im Schuljahr 2013/2014 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt werden, ist in Anlage 3 dargestellt. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 3. Wie hoch ist der Anteil an den Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der sonderpädagogischen Einrichtungen oder Klassen im allgemein bildenden oder beruflichen Schulsystem gefördert und inkludiert werden können? Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot, die in allgemeinen Schulen ihren Voraussetzungen entsprechend gefördert werden können, ist nicht objektiv zu bestimmen , da diese Frage von verschiedenen Voraussetzungen abhängig ist. Zu diesen Voraussetzungen gehören u. a. die gewählten Organisationsformen, Fragen der Schul- und Unterrichtsorganisation, die persönlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, aber auch die äußeren Bedingungen. Nicht zuletzt ist dies aber auch davon abhängig, welche Entscheidungen die Eltern für sich getroffen haben (elterlicher Erziehungsplan). Im Rahmen des Schulversuchs „Schulische Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen“ in den Schulamtsbereichen Stuttgart, Mannheim, Freiburg, Konstanz und Biberach haben in den vergangenen Jahren im Durchschnitt ca. 24 Prozent bis 27 Prozent der Eltern eines Aufnahmejahrgangs von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Nach der Schulgesetzänderung wird von einer wachsenden Nachfrage nach inklusiven Bildungsangeboten ausgegangen. 4. Welche Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis sind auf eine Aufnahme zu inkludierender Schüler vorbereitet und welche Vorbereitungen müssen noch getroffen werden? Der Neckar-Odenwald-Kreis ist Teil der Schwerpunktregion Mannheim, in der o. g. Schulversuch durchgeführt wurde. Alle allgemeinen Schulen wurden somit in die Überlegungen zur Etablierung inklusiver Bildungsangebote einbezogen. Die Schulen sind über die Intentionen der VN-Behindertenrechtskonvention informiert . Entsprechende regionale Fortbildungsangebote wurden bereitgestellt. Darüber hinaus wurden und werden auf Wunsch die beteiligten Schulen vom Staatlichen Schulamt beraten und begleitet. Unabhängig davon verfügen zahlreiche Schulen über Erfahrungen im gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung. Darüber hinaus ist es den Beteiligten gelungen – ebenfalls dem Elternwunsch entsprechend – auf der Basis der Schulversuchsbestimmungen , Einzelinklusionen und gruppenbezogene inklusive Bildungsangebote an allgemeinen Schulen im engen Zusammenwirken mit verschiedenen Sonderschulen einzurichten. Diese werden ebenfalls begleitet und bedarfsbezogen weiterentwickelt. 5. Wie hoch ist der Inklusionsanteil in den Kindertageseinrichtungen im NeckarOdenwald -Kreis seit 2010 (aufgegliedert nach Standort, Zahl der inkludierten Kinder, Art der Inklusion)? Die Bundesstatistik der Kinder- und Jugendhilfe erfasst nicht die gesamte Zahl der Kinder mit Behinderungen, die in Kindertageseinrichtungen gefördert werden . Sie erhebt allein, wie viele Kinder aufgrund bestimmter Behinderungsarten Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/VIII erhalten. Demnach bilden die Ergebnisse der Kinder- und Jugendhilfestatistik nur einen Teil der Inklusion an Kindertageseinrichtungen ab. Inklusionsarten werden statistisch nicht erfasst. Vergleiche der Jahre 2010 und 2011 mit den Folgejahren sind aufgrund einer Umstellung der Erhebungsmerkmale im Jahr 2012 nicht möglich. Anstelle der beiden Merkmale „Eingliederungshilfe wegen körperlicher/geistiger Behinderung“ bzw. „Eingliederungshilfe wegen seelischer Behinderung“ wurden ab 2012 die erweiterten Merkmale „Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe nach SGB VIII/SGB XII wegen körperlicher Behinderung bzw. geistiger Behinderung“ bzw. „drohender oder seelischer Behinderung“ erhoben. Durch die zusätzliche Berücksichtigung von Kindern mit Eingliederungshilfe aufgrund drohender Behinderung im Rahmen der seelischen Behinderung wurden mehr Kinder und Einrichtungen erfasst als in den Vorjahren. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 4 Auch bei den Tageseinrichtungen wurde die Statistik 2012 geändert und die Einrichtungen typisiert nach solchen, die integrativ betreuen, d. h. mindestens 1 Kind erhält in der Einrichtung Eingliederungshilfe wegen Behinderung, bzw. nach Einrichtungen für behinderte Kinder, d. h. solchen, an denen mindestens 90 Prozent der Kinder Eingliederungshilfe aufgrund einer Behinderung erhalten. Zuvor wurden pauschal Einrichtungen mit integrativer Betreuung erhoben bzw. Einrichtungen , die ausschließlich behinderte Kinder betreuen. In Folge der Umstellungen musste im Jahr 2012 von möglichen Übererfassungen ausgegangen werden und zwar sowohl bei den Kindern, die Eingliederungshilfe erhalten haben als auch bei den Einrichtungen, die integrativ betreut haben. Insofern ist auch ein Vergleich der Jahre 2012 und 2013 nur eingeschränkt möglich. Unter Berücksichtigung der genannten Prämissen ergeben sich lt. Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stichtag jeweils 1. März des Jahres) für die öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen zusammen folgende Zahlen. Von den Kindern, die im Jahr 2013 an Kindertageseinrichtungen Eingliederungshilfe nach dem SGB VIII/XII erhalten haben, gehörten im Landkreis NeckarOdenwald 4 Kinder der Altersgruppe der 0 bis unter 3-Jährigen an, 61 Kinder der Altersgruppe der 3 bis unter 6-Jährigen und 19 Kinder der Altersgruppe der 6 bis unter 14-Jährigen. Die Betreuung dieser Kinder fand im Jahr 2010 an 29 Einrichtungen statt, 2011 an 43 Einrichtungen, 2012 an 49 Einrichtungen und 2013 an 46 Einrichtungen. 6. Welche Schulen setzen im Neckar-Odenwald-Kreis die Inklusion seit 2010 bereits um (aufgegliedert nach Standort, Schulart, Zahl der inkludierten Schüler und Art der Inklusion: Einzelinklusion und Außenklassen)? Die amtliche Schulstatistik weist diejenigen Kinder und Jugendlichen mit Behinderung aus, die an allgemeinen Schulen durch den sonderpädagogischen Dienst betreut werden oder in Außenklassen der Sonderschulen im Neckar-OdenwaldKreis unterrichtet werden. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis sind in Anlage 2 für die Schuljahre 2010/2011 bis 2013/2014 nach Sonderschultyp und Schulart der Partnerschule dargestellt. Die Meldung der Schülerzahlen in Außenklassen erfolgt durch die Sonderschulen . An welchen konkreten allgemeinen Schulstandorten die betreffenden Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, ist nicht systematisch erfasst. Die regionale Zuordnung (Kreis) bezieht sich auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule . Landkreis Neckar-Odenwald Jahr Kinder an öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen des Kreises Insgesamt Darunter Kinder, die in den Einrichtungen Eingliederungshilfe nach SGB VIII/XII erhalten haben Ihr Anteil an allen Kindern der Einrichtungen in % 2010 4.871 42 0,9 2011 4.832 50 1,0 2012 4.668 87 1,9 2013 4.604 84 1,8 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen, die in den Schuljahren 2010/2011 bis 2013/2014 im Rahmen der sonderpädagogischen Dienste von der Sonderpädagogik unterstützt wurden, ist in Anlage 3 nach unterstützendem Sonderschultyp und Schulart der allgemeinen Schule dargestellt. Auch hier erfolgt die Meldung der Schülerzahlen durch die Sonderschulen, sodass sich die regionale Zuordnung (Kreis) auf die Hauptstelle der meldenden Sonderschule bezieht . An den Gemeinschaftsschulen im Neckar-Odenwald-Kreis wurden im Schuljahr 2013/2014 insgesamt zwei Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot unterrichtet (beide in der Sekun - darstufe I). Im Schuljahr 2012/2013 war im Neckar-Odenwald-Kreis noch keine Gemeinschaftsschule eingerichtet. 7. Wie viele Schüler der Primär- und Sekundarstufe im Neckar-Odenwald-Kreis hatten seit dem Schuljahr 2010/2011 einen diagnostiziert sonderpädagogischen Förderbedarf und blieben ohne Schulabschluss (mit Angabe der Art des Förderbedarfs)? Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler, die 2011, 2012 und 2013 die öffent - lichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis ohne Hauptschulabschluss verlassen haben, sind in Anlage 4 dargestellt. 8. Welche Leistungen der Schulen und aus der Eingliederungshilfe werden für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen aufgebracht (gegliedert nach Art, Personen, Sachmitteln)? Die Staatlichen Schulämter bauen die bereits heute bestehenden Möglichkeiten des gemeinsamen Unterrichts aus. Sie realisieren diese im bestehenden Rechtsrahmen . Die so gefundenen Bildungsangebote werden im Wege kooperativer Lösungen oder auf der Basis der Schulversuchsbestimmungen umgesetzt. Besuchen Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot eine Gemeinschaftsschule, kommen bis zu einer umfassenden gesetzlichen Regelung der inklusiven Bildung die für den unter Ziff. 3 genannten Schulversuch geltenden Regelungen zur Anwendung. Dies gilt auch dann, wenn Gemeinschaftsschulen außerhalb der Schwerpunktregionen liegen. In allen Fällen wird zugrunde gelegt, dass die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Sonderpädagogik (insbesondere Sonderschullehrerstunden, sächliche Schulkosten ) für Kinder und Jugendliche mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Bereich der Sonderschulen verankert sind, um sie von dort aus passgenau, auch an der besuchten allgemeinen Schule, zum Einsatz zu bringen. Im Bereich der Sonderschulen gehören zu den im Dienst des Landes stehenden Lehrkräften, neben Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrern, auch Fachlehrerinnen und Fachlehrer an Schulen für Körperbehinderte und Geistigbehinderte sowie Technische Lehrerinnen und Lehrer an Schulen für Geistigbehinderte. Von den Schulträgern der Sonderschulen werden daneben noch Pflege- und Betreuungskräfte angestellt. Die individuelle Betreuung und Begleitung einer Schülerin oder eines Schülers, durch die der Zugang zu schulischer Bildung und die Teilnahme am Unterricht in der allgemeinen Schule oder der Sonderschule erst ermöglicht wird, stellt hingegen eine Leistung der sozial- bzw. jugendhilferechtlichen Eingliederungshilfe dar. Art und Umfang der benötigten Unterstützung zur Teilhabe an Bildungsprozessen, zum Bespiel in Form einer Schulbegleitung, werden im Rahmen der Hilfeplanung individuell festgestellt. In Vertretung Dr. Schmidt Ministerialdirektor Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 6 A nl ag e 1 Sc hü le ri nn en u nd S ch ül er a n öf fe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im N ec ka rO de nw al dK re is im S ch ul ja hr 2 01 3/ 20 14 n ac h So nd er sc hu lty p un d G eb ur ts ja hr (D ie ns tst el le nz äh lu ng – A uß en ste lle n w ur de n de r j ew ei lig en S ta m m sc hu le zu ge re ch ne t) So nd er sc hu lty p Sc hü le r in sg es am t da ru nt er m it G eb ur tsj ah r 20 07 u nd sp ät er 20 06 20 05 20 04 20 03 20 02 20 01 20 00 19 99 19 98 19 97 19 96 1 99 5 un d frü he r Fö rd er sc hu le 36 4 43 18 33 41 28 41 46 40 40 25 9 0 0 Sc hu le fü r G ei sti gb eh in de rte 14 5 0 7 6 6 2 11 7 11 13 10 12 11 49 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 72 8 15 20 14 13 2 0 0 0 0 0 0 0 Sc hu le fü r K ör pe rb eh in de rte 12 6 3 4 8 8 5 11 7 10 9 14 12 5 30 Sc hu le fü r K ra nk e i n lä ng er er K ra nk en ha us be ha nd lu ng 45 0 1 1 3 5 6 5 6 1 5 5 6 1 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 18 8 0 12 15 17 23 27 23 20 28 13 9 1 0 In sg es am t 94 0 54 57 83 89 76 98 88 87 91 67 47 23 80 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 Anlage 2 Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis im Schuljahr 2010/2011 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 23 15 38 Schule für Sprachbehinderte 7 0 7 Schule für Körperbehinderte 32 13 45 Schule für Erziehungshilfe 11 0 11 Insgesamt 73 28 101 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis im Schuljahr 2011/2012 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 19 21 40 Schule für Körperbehinderte 31 19 50 Insgesamt 50 40 90 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis im Schuljahr 2012/2013 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Berufliche Schule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 15 19 8 42 Schule für Körperbehinderte 16 23 1 40 Insgesamt 31 42 9 82 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schülerzahlen in Außenklassen der öffentlichen und privaten Sonderschulen im Neckar-Odenwald-Kreis im Schuljahr 2013/2014 Sonderschultyp Schulart der Partnerklasse Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Berufliche Schule Zusammen Schule für Geistigbehinderte 15 16 8 39 Schule für Körperbehinderte 8 0 0 8 Insgesamt 23 16 8 47 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 8 A nl ag e 3 Sc hü le ri nn en u nd S ch ül er in a llg em ei ne n Sc hu le n (o hn e be ru fli ch e Sc hu le n) , d ie U nt er st üt zu ng d ur ch so nd er pä da go gi sc he D ie ns te e rh al te n (e in sc hl ie ßl ic h am bu la nt er S pr ac hh ei lk ur se ) i n de n Sc hu lja hr en 2 01 0/ 20 11 b is 20 13 /2 01 4 – ö ffe nt lic he u nd p ri va te S on de rs ch ul en im N ec ka rO de nw al dK re is – Sc hu lja hr U nt er st üt ze nd er S on de rs ch ul ty p G ru nd sc hu le (o hn e G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei nsc ha fts sc hu le ) W er kr ea l-/ H au pt sc hu le R ea ls ch ul e a llg .b ild . G ym na si um G em ei ns ch af ts sc hu le (K l.s t. 1 bi s 6 ) zu sa m m en 20 10 /2 01 1 Fö rd er sc hu le 13 2 22 15 4 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 16 10 26 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 25 21 1 47 Su m m e 17 3 53 1 0 0 22 7 20 11 /2 01 2 Fö rd er sc hu le 14 2 12 15 4 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 12 7 3 1 23 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 29 22 51 Su m m e 18 3 41 3 1 0 22 8 20 12 /2 01 3 Fö rd er sc hu le 11 6 37 15 3 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 10 13 6 29 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 18 14 6 38 Su m m e 14 4 64 12 0 0 22 0 20 13 /2 01 4 Fö rd er sc hu le 14 0 13 15 3 Sc hu le fü r S pr ac hb eh in de rte 14 6 2 3 25 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 25 12 8 1 46 Su m m e 17 9 31 10 1 3 22 4 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 5851 A nl ag e 4 A bg än ge r oh ne H au pt sc hu la bs ch lu ss a us ö ffe nt lic he n un d pr iv at en S on de rs ch ul en im N ec ka rO de nw al dK re is 2 01 0 bi s 2 01 3 So nd er sc hu lty p A bg än ge r 2 01 1 A bg än ge r 2 01 2 A bg än ge r 2 01 3 O hn e H au pt sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt sc hu lab sc hl us s da ru nt er O hn e H au pt sc hu lab sc hl us s da ru nt er m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te m it A bs ch lu ss - ze ug ni s de r F ör de rsc hu le m it A bs ch lu ss de r S ch ul e fü r G ei st ig - be hi nd er te A lle S on de rs ch ul ty pe n zu sa m m en 10 5 34 42 90 30 43 69 31 28 da ru nt er 1) Fö rd er sc hu le 48 22 0 39 22 0 34 28 0 Sc hu le fü r G ei st ig be hi nd er te 18 0 18 29 0 29 18 0 18 Sc hu le fü r E rz ie hu ng sh ilf e 10 8 0 8 8 0 5 1 0 1) W ei te re S on de rs ch ul ty pe n si nd h ie r a us D at en sc hu tz gr ün de n ni ch t d ar st el lb ar . Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice