Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6081 05. 11. 2014 1Eingegangen: 05. 11. 2014 / Ausgegeben: 03. 12. 2014 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Bedeutung misst sie der Radschulwegplanung bei? 2. Wie ist die Erarbeitung von Radschulwegplanungen in Baden-Württemberg geregelt? 3. Welche Erkenntnisse hat sie über Unfälle auf Schulwegen in den Jahren seit 2011 im Landkreis Esslingen? 4. Wie viele Kinder und Jugendliche wurden dabei jeweils leicht bzw. schwer verletzt und wie viele Kinder und Jugendliche wurden jeweils tödlich verletzt (mit Unterscheidung, ob es sich um radfahrende Kinder und Jugendliche gehandelt hat oder um Fußgänger)? 5. Wie viele Kinder und Jugendliche sind dabei jeweils auf innerörtlichen Straßen und auf Landstraßen betroffen gewesen? 6. Welche Schulen im Landkreis Esslingen haben Geh- und Radschulwegplanungen erarbeitet und welche nicht? 7. Welche Maßnahmen plant sie, um diejenigen Schulen, die noch keine Geh- und Radschulwegplanung erarbeitet haben, zu veranlassen, dies nachzuholen? 03. 11. 2014 Kunzmann CDU Kleine Anfrage des Abg. Thaddäus Kunzmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Radschulwegplanung im Landkreis Esslingen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 2 A n t w o r t Mit Schreiben vom 26. November 2014 Nr. KM-3856/183/1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Innenminis - terium und dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Bedeutung misst sie der Radschulwegplanung bei? Im Jahr 2013 hat die Landesregierung das Verkehrssicherheitskonzept BadenWürttemberg verabschiedet. Es sieht u. a. vor, die Unfallzahlen sowie die Anzahl der Verletzten und Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um bis zu 40 Prozent zu reduzieren . In diesem Kontext sind Schulwegpläne (Geh- und Radwegpläne) neben den vielfältigen Maßnahmen der Mobilitäts- und Verkehrserziehung in Elternhaus und Schule ein wichtiges Element, um das Unfallrisiko für Kinder und Jugend - liche zu verringern. Die Schulwegplanung ermöglicht es, verkehrliche Gefahren - stellen zu erkennen, auszuweisen, durch Maßnahmen der Straßenverkehrsbehörde /Kommune zu beseitigen oder, wenn dies nicht möglich sein sollte, in der Wegführung zu umgehen und somit den Schülerverkehr insgesamt auf verkehrssicheren Wegen zu leiten. Im Prozess der Schulwegplanung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Schulgemeinschaft für ein verkehrssicheres, gesundheitsbewuss - tes und umweltschonendes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollen Schulwegpläne bei künftigen kommunalen Planungs- und Baumaßnahmen Berücksichtigung finden. 2. Wie ist die Erarbeitung von Radschulwegplänen in Baden-Württemberg ge - regelt? In dem vom Innenministerium in Abstimmung mit dem Kultusministerium und dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur jährlich aktualisierten Erlass „Sicherer Schulweg“ werden die Straßenverkehrsbehörden seit dem Schuljahr 2011/2012 gebeten, das Vorhandensein aktueller Schulwegpläne zu prüfen und auf die Umsetzung hinzuwirken. Soweit solche noch nicht verfügbar sind, sollen die Schulen gebeten werden, die Schulwegpläne in Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde /Kommune und der Polizei zu erstellen. Die Erarbeitung von Radschulwegplänen betrifft bisher ausschließlich die weiterführenden allgemein bildenden Schulen. Ebenfalls im Schuljahr 2012 wurde eine erste landesweite Erhebung durch das Kultusministerium durchgeführt, um den Stand der Einführung von Schulwegplänen (Geh- und Radwegpläne) zu erfassen. Das Kultusministe - rium hat den damaligen Erlass mit einem ergänzenden Schreiben und einer elektronischen Information im „Infodienst Schulleitung“ und „Infodienst Eltern“ begleitet . Sowohl im Erlass als auch im begleitenden Schreiben und in den „Infodiensten “ des Kultusministeriums wurde darüber informiert, dass die Internetseite des Landesinstituts für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik (LIS) weiterführende Hinweise und Anregungen zur Erstellung von Schulwegplänen enthält. Zudem unterstützen das Kultusministerium, das Innenministerium, das Ministe - rium für Verkehr und Infrastruktur sowie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Entwicklung eines webbasierten Geoinformations - systems (WebGIS), das in der Zusammenarbeit von Schulen und Kommunen zur Erstellung von Radschulwegplänen genutzt werden kann. Das WebGIS-Instrument ging im Jahr 2012 aus dem Kooperationsprojekt der Ellentalgymnasien in Bietigheim-Bissingen mit dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) zur Rad-Schulwegplanung hervor. Im Rahmen eines „Erweiterten Pilotprojektes“ wurde die Rad-Schulwegplanung mit diesem Instrument in den Jahren 2013 und 2014 durch die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) e. V. mit 36 Schulen aus 14 Kommunen erprobt. Die Evaluation wurde durch den Lenkungsausschuss des Projekts mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) abgestimmt. Das Evaluationsergebnis liegt voraussichtlich im Frühjahr/Sommer 2015 vor. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 3. Welche Erkenntnisse hat sie über Unfälle auf Schulwegen in den Jahren seit 2011 im Landkreis Esslingen? 4. Wie viele Kinder und Jugendliche wurden dabei jeweils leicht bzw. schwer verletzt und wie viele Kinder und Jugendliche wurden jeweils tödlich verletzt (mit Unterscheidung, ob es sich um radfahrende Kinder und Jugendliche gehandelt hat oder um Fußgänger)? 5. Wie viele Kinder und Jugendliche sind dabei jeweils auf innerörtlichen Straßen und auf Landstraßen betroffen gewesen? In der Unfallstatistik werden nur solche Verkehrsunfälle als Schulwegunfälle erfasst , bei denen eine schulpflichtige Person verletzt wurde1. Unfälle auf Schul - wegen, bei denen keine Person zu Schaden kam, werden nicht gesondert als Schulwegunfall ausgewiesen. Für den Landkreis Esslingen ist eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Die Anzahl ist – wie bereits im vergangenen Jahr 2013 – weiter rückläufig und liegt bis Ende September bei insgesamt 26 (Rückgang um 19 Prozent zum Vorjahreszeitraum). Erfreulicherweise wurden seit 2011 im Land - kreis Esslingen keine Kinder oder Jugendlichen auf dem Schulweg tödlich verletzt. Die Entwicklung zu den Vorjahren kann der Tabelle 1 entnommen werden. Die Entwicklung der Schulwegunfälle im Landkreis Esslingen, bezogen auf die betroffenen Zielgruppen3, Ortslage, Verkehrsbeteiligung sowie Grad der Verletzung , kann der Tabelle 2 entnommen werden. Übersicht Schulwegunfälle im Landkreis Esslingen 2011 bis September 2014 Tabelle 1 2011 2012 2013 bis Sep. 2014 Gesamt 46 45 43 262 Entw. Vorjahr – –2 % –4 % _____________________________________ 1 Ein Verkehrsunfall auf dem Schulweg liegt vor, wenn bei einem Unfall infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen eine schulpflichtige Person als aktive/r Verkehrsteilnehmer /in verletzt oder getötet worden ist und ein örtlicher und zeitlicher Zusammenhang mit dem Weg von und zur Schule oder zu schulischen Veranstaltungen besteht. 2 Die Entwicklung der Schulwegunfälle bezieht sich mit Ausnahme vom Jahr 2014 auf das jeweils gesamte vergangene Jahr. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis September) ist im Jahr 2014 ein Rückgang von insgesamt 19 Prozent zu verzeichnen. 3 In der Tabelle 2 werden ausschließlich die Folgen von Schulwegunfällen dargestellt, in welchen ein/e Radfahrer/in oder ein/e Fußgänger/in verletzt wurde. Übersicht Folgen von Schulwegunfällen im Landkreis Esslingen 2011 bis September 2014 Tabelle 2 2011 2012 2013 bis Sep. 2014 Kinder Jugendl. Kinder Jugendl. Kinder Jugendl. Kinder Jugendl. 1. Innerorts Fußgänger (leicht verl.) 5 4 6 1 11 1 4 3 Fußgänger (schwer verl.) 3 2 4 2 3 – 3 – Radfahrer (leicht verl.) 15 4 12 11 15 8 7 8 Radfahrer (schwer verl.) 4 1 3 1 1 1 2 – Gesamt innerorts 38 40 40 27 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 4 6. Welche Schulen im Landkreis Esslingen haben Geh- und Radschulwegplanungen erarbeitet und welche nicht? 7. Welche Maßnahmen plant sie, um diejenigen Schulen, die noch keine Schulwegpläne (Geh- und Radpläne) erarbeitet haben, zu veranlassen, dies nachzuholen ? Die landesweit erste, im Erlass „Sicherer Schulweg 2011/2012“ des Innenminis - teriums angekündigte Erhebung zur Einführung und Fortschreibung von Schulwegplänen (Geh- und Radpläne) erfolgte im Jahr 2012. Entsprechende Schulübersichten auf Basis dieser Erhebung und bezogen auf den Landkreis Esslingen sind als Anlagen 1 und 2 beigefügt. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass nicht alle Schulen im Landkreis Esslingen an der Befragung teilgenommen haben und die Straßenverkehrsbehörden im damaligen Erlass erstmals gebeten worden sind, das Vorhandensein von Schulwegplänen zu prüfen und ggf. Schulen zu bitten, Geh-Schulwegpläne sowie Rad-Schulwegpläne zu erstellen bzw. vorhandene Pläne zu aktualisieren. Der Stand aus dem Jahr 2012 markiert daher einen Startpunkt in der systematischen Überprüfung des Vorhandenseins von Schulwegplänen. Inwieweit seitdem Fortschritte im Ausbaustand erzielt worden sind, wird anhand der in Kürze stattfindenden , im Erlass „Sicherer Schulweg 2014/2015“ des Innenministeriums angekündigten zweiten Erhebung nachvollziehbar sein. Die Befragung erfolgt voraussichtlich im Zeitraum von Ende November 2014 bis Ende Januar 2015. Eventuell ist eine gezielte Nacherfassung im Februar 2015 erforderlich. Nach Abschluss der Erhebung wird das Kultusministerium dem aktuellen Stand entsprechende Schulübersichten nachreichen. Im Zuge der Auf- und Nachbereitung wird das Kultusministerium die Staatlichen Schulämter bzw. die Regierungspräsidien ferner bitten, auf diejenigen Schulen zuzugehen, die laut Befragung noch über keine Geh- bzw. Radschulwegpläne verfügen, um bei diesen auf eine Erarbeitung in Kooperation mit der Straßenverkehrsbehörde/Kommune und der Polizei in angemessener zeitlicher Frist hinzuwirken. Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport _____________________________________ 4 Unter den Begriff „Landstraßen“ wurden alle Kreis- und Landes- und Bundesstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften subsumiert. 2. Außerorts auf Landstraßen4 Fußgänger (leicht verl.) – – – – – – – – Fußgänger (schwer verl.) – – – – – – – – Radfahrer (leicht verl.) 3 1 1 – 1 – – – Radfahrer (schwer verl.) 1 – – – – – – – Gesamt außer Orts 5 1 1 0 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 A nl ag e 1 Ö ffe nt lic he n al lg em ei n bi ld en de n Sc hu le n im L an dk re is E ss lin ge n im S ch ul ja hr 2 01 1/ 20 12 m it G eh -S ch ul w eg pl än en Q ue lle : E rh eb un g de s K ul tu sm in is te riu m s i m S ch ul ja hr 2 01 1/ 20 12 G ru nd sc hu le N eu en ha us Ta ls tr. 1 9 72 63 1 A ic ht al G ru nd sc hu le A ic h Pf ar rg ar te n 13 72 63 1 A ic ht al G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e G rö tz in ge n Sc hu ls tr. 2 3 72 63 1 A ic ht al G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e A ic hw al d K ru m m ha rd te r S tr. 5 8 73 77 3 A ic hw al d A lb er t-S ch w ei tz er -S ch ul e G ru nd sc hu le , W er kr ea ls ch ul e, R ea ls ch ul e G oe th es tr. 5 8 73 77 0 D en ke nd or f N ac hb ar sc ha fts gr un ds ch ul e Er ke nb re ch ts w ei le rH oc hw an g U ra ch er S tr. 2 7 73 26 8 Er ke nb re ch ts w ei le r Si lc he rs ch ul e G ru nd sc hu le U rb an st r. 11 0 73 72 8 Es sl in ge n am N ec ka r Le rc he nä ck er sc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e Po ts da m er S tr. 7 1– 75 73 73 0 Es sl in ge n am N ec ka r Ei ch en do rf fs ch ul e G ru nd sc hu le Z ol lb er g Ei ch en do rf fs tr. 6 2 73 73 4 Es sl in ge n am N ec ka r G ru nd sc hu le P la tte nh ar dt W ei le rh au 2 70 79 4 Fi ld er st ad t G ot th ar dM ül le rSc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B er nh au se n La S ou te rr ai ne r S tr. 9 70 79 4 Fi ld er st ad t W ie la nd sc hu le S ie lm in ge n G ru nd sc hu le W ie la nd st r. 4 70 79 4 Fi ld er st ad t B ru ck en ac ke rs ch ul e G ru nd sc hu le B er nh au se n Fr öb el st r. 9 70 79 4 Fi ld er st ad t G ru nd sc hu le B on la nd en M ah le st r. 14 70 79 4 Fi ld er st ad t G ru nd sc hu le G ro ßb et tli ng en W ei he rs tr. 2 6 72 66 3 G ro ßb et tli ng en B re itw ie se ns ch ul e G ru nd sc hu le W ei nb er gs tr. 7 73 26 9 H oc hd or f G ru nd sc hu le H ol zm ad en Fr ie dh of st r. 19 73 27 1 H ol zm ad en K on ra dW id er ho ltSc hu le G ru nd sc hu le B is m ar ck st r. 39 73 23 0 K irc hh ei m u nt er T ec k Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 6 G ru nd sc hu le N ab er n Jo ha nn -K on ze lm an nW eg 1 0 73 23 0 K irc hh ei m u nt er T ec k Li nd ac hs ch ul e G ru nd sc hu le S te tte n Ja hn st r. 60 70 77 1 Le in fe ld en -E ch te rd in ge n Im m an ue l-K an t-R ea ls ch ul e Le in fe ld en St ut tg ar te r S tr. 6 5 70 77 1 Le in fe ld en -E ch te rd in ge n G ol dw ie se ns ch ul e G ru nd sc hu le E ch te rd in ge n H ai nb uc he nw eg 1 70 77 1 Le in fe ld en -E ch te rd in ge n Sc hö nb uc hs ch ul e G ru nd sc hu le L ei nf el de n Sc hö nb uc hs tr. 3 2 70 77 1 Le in fe ld en -E ch te rd in ge n Ei ch be rg sc hu le G ru nd sc hu le M us be rg Sc hl oß be rg w eg 1 7 70 77 1 Le in fe ld en -E ch te rd in ge n Li nd en sc hu le (G ru nd sc hu le ) Sc hu lg ar te n 4 73 25 2 Le nn in ge n K ar l-E rh ar dSc he uf el en -S ch ul e Fö rd er sc hu le H oh e St ei ge 1 0 73 25 2 Le nn in ge n K ar l-E rh ar dSc he uf el en -S ch ul e R ea ls ch ul e B uc hs st r. 13 73 25 2 Le nn in ge n G ru nd sc hu le L ic ht en w al d Ju ng er G ei ge r 1 73 66 9 Li ch te nw al d R ea ls ch ul e N ec ka rte nz lin ge n A uw ie se n 4 72 65 4 N ec ka rte nz lin ge n G ru nd sc hu le N ei dl in ge n Im m en st r. 25 73 27 2 N ei dl in ge n Fr ie dr ic hG lü ck -S ch ul e G ru nd sc hu le O be re ns in ge n D en ke nd or fe r W eg 2 0 72 62 2 N ür tin ge n B ra ik es ch ul e G ru nd sc hu le B re ite r W eg 5 5 72 62 2 N ür tin ge n In se ls ch ul e Zi zi sh au se n G ru nd - u nd H au pt sc hu le A uf d er In se l 2 72 62 2 N ür tin ge n K lo st er ho fs ch ul e G ru nd sc hu le N el lin ge n K lo st er ho f 2 73 76 0 O st fil de rn W as en äc ke rs ch ul e G ru nd sc hu le S ch ar nh au se n Fr öb el st r. 9 73 76 0 O st fil de rn Er ic hK äs tn er -S ch ul e G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e N el lin ge n In d en A nl ag en 7 73 76 0 O st fil de rn Li nd en sc hu le G ru nd sc hu le N el lin ge n Li nd en st r. 78 73 76 0 O st fil de rn Lü tz el ba ch sc hu le G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e Se id en st r. 11 73 26 2 R ei ch en ba ch a n de r F ils B ru nn en sc hu le G ru nd sc hu le Sc hu ls tr. 5 73 26 2 R ei ch en ba ch a n de r F ils 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 G ru nd sc hu le S ch la itd or f N ür tin ge r S tr. 3 6 72 66 7 Sc hl ai td or f R ea ls ch ul e B ild un gs ze nt ru m W üh le H eg el st r. 18 73 23 5 W ei lh ei m a n de r T ec k G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B ild un gs ze nt ru m W üh le H eg el st r. 18 73 23 5 W ei lh ei m a n de r T ec k G ar te ns ch ul e G ru nd sc hu le B is m ar ck str . 1 1 73 24 0 W en dl in ge n am N ec ka r Te ck sc hu le G ru nd - u nd F ör de rs ch ul e Sc hu ls tr. 2 1 73 24 9 W er na u (N ec ka r) Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6081 8 A nl ag e 2 Ö ffe nt lic he n al lg em ei n bi ld en de n Sc hu le n im L an dk re is E ss lin ge n im S ch ul ja hr 2 01 1/ 20 12 m it R ad -S ch ul w eg pl an Q ue lle : E rh eb un g de s K ul tu sm in is te riu m s i m S ch ul ja hr 2 01 1/ 20 12 A lb er t-S ch w ei tz er -S ch ul e (G ru nd sc hu le , W er kr ea ls ch ul e, R ea ls ch ul e) G oe th es tr. 5 8 73 77 0 D en ke nd or f G ru nd sc hu le N ab er n Jo ha nn -K on ze lm an nW eg 1 0 73 23 0 K irc hh ei m u nt er T ec k Im m an ue l-K an t-R ea ls ch ul e Le in fe ld en St ut tg ar te r S tr. 6 5 70 77 1 Le in fe ld en - Ec ht er di ng en Im m an ue l-K an t-G ym na si um A ne m on en st r. 15 70 77 1 Le in fe ld en - Ec ht er di ng en Fr ie dr ic hG lü ck -S ch ul e G ru nd sc hu le O be re ns in ge n D en ke nd or fe r W eg 2 0 72 62 2 N ür tin ge n G ru nd - u nd W er kr ea ls ch ul e B ild un gs ze nt ru m W üh le H eg el st r. 18 73 23 5 W ei lh ei m a n de r T ec k R ea ls ch ul e B ild un gs ze nt ru m W üh le H eg el st r. 18 73 23 5 W ei lh ei m a n de r T ec k << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice