Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6421 28. 01. 2015 1Eingegangen: 28. 01. 2015 / Ausgegeben: 04. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Studierenden- und Beschäftigtenzahlen der Außenstelle der Hochschule Esslingen-Göppingen seit dem Wintersemester 2010/2011 entwickelt ? 2. Wie viele zusätzliche Studienplätze konnten an der Außenstelle Göppingen jeweils durch die Programme „Hochschule 2012“ und „Master 2016“ finanziert werden? 3. Welcher Sanierungsbedarf besteht an den Gebäuden der Außenstelle Göppingen (gebäudebezogen und unter Angabe der erforderlichen Summen) und in welchen Schritten soll dieser Sanierungsbedarf abgebaut werden? 4. Welche Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung gibt es aktuell zwischen der Außenstelle Göppingen mit Wirtschaftsunternehmen (unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Wirtschaft und ihrer Bedürfnisse)? 5. Welche Schwerpunkte hat sich die Außenstelle Göppingen im Hinblick auf Forschung und Entwicklung gegeben und auf welche Weise und mit welchen Ergebnissen war die regionale Wirtschaft in diesen Prozess der Schwerpunktbildung mit einbezogen? Kleine Anfrage des Abg. Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Status quo und Perspektiven der Außenstelle Göppingen der Hochschule Esslingen (Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik) Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6421 2 6. Wie hat sich die Zahl der Studierendenwohnheimplätze am Standort Göppingen während der letzten fünf Jahre entwickelt und welche Pläne für die Zukunft gibt es von Seiten des Studierendenwerks Stuttgart, der Stadt Göppingen und ihrer Wohnbaugesellschaften sowie ggf. weiterer Wohnbauträger? 28. 01. 2015 Hofelich SPD B e g r ü n d u n g Die Hochschule Esslingen unterhält in ihrer Außenstelle Göppingen eine Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik, die heute zu einer der besten in Deutschland gehört. Göppingen ist also der Mechatronik Standort in der Region Stuttgart. Die Kleine Anfrage dient dem Ziel zu erfahren, wie sich die Außenstelle Göppingen in den letzten Jahren entwickelt hat. Besonderes Interesse gilt der Frage, wie sich ihre Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen entwickelt, welche Schwer - punkte sie in ihrer Arbeit setzt und wie sich die Wohnsituation für die Studierenden in Zukunft gestalten wird. A n t w o r t Mit Schreiben vom 19. Februar 2015 Nr. 44-775-.3-191/2/1 beantwortet das Minis - terium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Studierenden- und Beschäftigtenzahlen der Außenstelle der Hochschule Esslingen-Göppingen seit dem Wintersemester 2010/2011 entwickelt ? Zur Entwicklung der Studierenden- und Beschäftigtenzahlen am Standort Göppingen der Hochschule Esslingen wird auf folgende Tabelle verwiesen. Diese stellt die tatsächliche Zahl in Köpfen dar: Entwicklung am Standort Göppingen: Wintersemester Zahl der Studierenden Professorinnen / Professoren W2/W3 Lehrbeauf - tragte Wissenschaftl. Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (z.B. Labore) Akademische Mitarbeite - rinnen/ Mitarbeiter Verwaltungs - personal 2010/2011 1.124 32 90 2 36 34 2011/2012 1.223 34 92 5 23 33 2012/2013 1.272 33 94 5 17 34 2013/2014 1.236 32 90 4 20 34 2014/2015 1.246 35 84 5 23 37 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6421 2. Wie viele zusätzliche Studienplätze konnten an der Außenstelle Göppingen jeweils durch die Programme „Hochschule 2012“ und „Master 2016“ finanziert werden? Die Außenstelle Göppingen der Hochschule Esslingen hat in den letzten Jahren im Studiengang „Internationales Wirtschaftsingenieurwesen“ für 70 zusätzlich angebotene Studienanfängerplätze aus dem Programm „Hochschule 2012“ eine zusätzliche Förderung i. H. v. 595.000 Euro (= 6 W2-Stellen) erhalten. Da diese Studienplätze im Rahmen der Regelförderung des Programms „Hochschule 2012“ finanziert werden, kann davon ausgegangen werden, dass diese Förderung weiterhin aufrechterhalten wird. 3. Welcher Sanierungsbedarf besteht an den Gebäuden der Außenstelle Göppingen (gebäudebezogen und unter Angabe der erforderlichen Summen) und in welchen Schritten soll dieser Sanierungsbedarf abgebaut werden? Die Außenstelle der Hochschule Esslingen befindet sich südlich der Göppinger Innenstadt am Rande eines Gewerbegebietes. Der Campus liegt in fußläufiger Entfernung zum Bahnhof und besteht aus fünf landeseigenen Gebäuden. Mit Ausnahme des im Jahr 2001 fertig gestellten Neubaus Robert-Bosch-Straße 2 (Bau 4) handelt es sich um ehemalige Gewerbebauten aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die für die Hochschule umgenutzt wurden. An den Gebäuden Robert-Bosch-Straße 2 (Bau 4) und Robert-Bosch-Straße 4 (Bau 2) besteht derzeit kein nennenswerter Sanierungsbedarf. An den Gebäuden Robert-Bosch-Straße 1 (Bau 1) und Heinrich-Landerer-Straße 53 (Bau 5) stehen mittelfristig energetische Fassadensanierungen an. Die Maßnahmen mit grob geschätzten Gesamtbaukosten von zusammen rd. 2 Mio. Euro sollen in Abhängigkeit von den verfügbaren Haushaltsmitteln und den Dringlichkeiten im Rahmen der Bauunterhaltung durchgeführt werden. Mittel- bis lang - fristig steht im Gebäude Robert-Bosch-Straße 1 auch die Modernisierung der Mensa an. Derzeit werden hierzu erste Überlegungen angestellt. Baukosten für die Modernisierung der Mensa sind noch nicht bekannt. Das Gebäude Robert-Bosch-Straße 1 a (Bau 3) wurde im Jahr 1954 errichtet und besteht aus einem Büroteil und einem Garagenteil. Mittelfristig sind neben Sanierungsmaßnahmen voraussichtlich auch Teilabriss- und Umbaumaßnahmen erforderlich . Die Investitionskosten sind abhängig vom Inhalt und vom Umfang des zukünftigen Flächenbedarfs der Hochschule und derzeit noch nicht bekannt. 4. Welche Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung gibt es aktuell zwischen der Außenstelle Göppingen mit Wirtschaftsunternehmen (unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Wirtschaft und ihrer Bedürfnisse)? Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik: Am Campus Göppingen ist das Institut für angewandte Forschung (IAF) Mechatronik beheimatet, in dem zahlreiche Forschungsprojekte mit insbesondere der lokalen Industrie abgewickelt wurden und werden. Themen sind Allgemeiner mechatronischer Entwurf, Energieeffizienz in der Produktion, Industrie 4.0 und Technik in Gesundheit und Pflege. Beispiele für Forschungsprojekte sind: – Mit der Klinik „Christophsbad“ wurde das Projekt „Technikpotenzial im klinischen Umfeld“ durchgeführt, im Verlauf dessen 10 Studierende beider in Göppingen ansässiger Fakultäten über 30 Potenziale identifiziert haben. Derzeit werden einige dieser Potenziale im Rahmen von Abschlussarbeiten und mechatronischen Projekten umgesetzt. Außerdem sollen gemeinsam mit der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege (Standort Esslingen) Forschungsvorhaben eingereicht werden. – Mit einer Göppinger Firma wurde ein Rehabilitationsgerät zur Sturzprophylaxe zur Serienreife gebracht. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6421 4 – Für ein Notfallbeatmungsgerät wurde die komplette Elektronik entwickelt. Das Gerät wird heute in Serie produziert. – Derzeit wird mit einer Firma ein Projekt „Mechatronischer Entwurf“ diskutiert, im Rahmen dessen ganz neuartige Verfahren bei der Entwicklung von komplexen Maschinen angegangen werden sollen. Im Rahmen des dreijährigen Forschungsvorhabens „Aquimo“ wurde diese Thematik bereits mit drei Firmen der Region erfolgreich untersucht. Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen: – Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Latentwärmespeicher“ im Labor „Nachhaltigkeit und Produktion“ werden Anwendungsprojekte mit lokalen Wirtschaftsunternehmen durchgeführt. Interesse an dieser lokalen Energiespeichertechnik haben das Bäckereihandwerk oder die Städtischen Verkehrsbetriebe Esslingen. Die Arbeiten gehören zu einem der bedeutendsten Zukunfts - themen der Hochschule, der „Nachhaltigen Entwicklung“. Dabei erfolgt nicht nur eine Zusammenarbeit mit der Industrie, sondern auch mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Mit diesem wurde 2013 ein Kooperationsvertrag auf dem Gebiet „Elektrisch beheizter Latentwärmespeicher“ geschlossen. – Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Industrie 4.0 ist im Labor für „In - dustrielle Anwendungssysteme“ eine Umfrage bei lokalen Wirtschaftsunternehmen in Absprache mit der IHK und dem Kompetenznetzwerk Mechatronik BW geplant. Dabei sollen Potenziale für eine Verbesserung von Serviceprozessen durch den Einsatz mobiler Kommunikationssysteme evaluiert werden. Beide Fakultäten sind Mitglied im Windcluster WindForS, in dem Forschungsvorhaben gemeinsam mit den Universitäten München, Tübingen, Stuttgart und dem KIT bearbeitet werden. Zudem ist auf dem Campus Göppingen der E-Stall beheimatet, im Rahmen dessen Studierende in einem Studierendenwettbewerb Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema E-Mobilität erwerben. 5. Welche Schwerpunkte hat sich die Außenstelle Göppingen im Hinblick auf Forschung und Entwicklung gegeben und auf welche Weise und mit welchen Ergebnissen war die regionale Wirtschaft in diesen Prozess der Schwerpunktbildung mit einbezogen? Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik: – Die Fakultät ist mit einem Professor im Vorstand des Kompetenznetzwerks Mechatronik BW vertreten. Dieses Netzwerk hat über 100 Industriemitglieder. Mit einigen dieser Mitgliedsfirmen besteht eine enge Zusammenarbeit bei Bachelorarbeiten , Praxissemstern und Forschungsprojekten. – Der Campus Göppingen ist Mitglied in der Energieeffizienzinitiative IEneff des Landkreises Göppingen, die regelmäßig Projekte zu diesem Themengebiet anstößt. Ein öffentlichkeitswirksames Projekt ist das Solartestfeld, in dem die Fakultät Mechatronik mit Firmen der Region die Themen Gewinnung regenerativer Energien, Speichertechnologien, Smart Grid bearbeitet. – Weiter ist die Fakultät im Solar Cluster BW Mitglied. – In den letzten Jahren sind mit der Industrie- und Handelskammer und beruf - lichen Schulen duale Studienmodelle (MechatronikPlus und E-MobilitätPlus) etabliert worden, in denen Studierende in Kooperation mit der umliegenden Industrie eine Kombination aus Facharbeiterausbildung und Studium absolvieren . Rund 50 Studierende pro Jahr beginnen momentan in den dualen Studienmodellen . 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6421 Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen: – Zum Forschungsschwerpunkt „Latentwärmespeicher“ wird auf die Stellung - nahme zu Ziffer 4 verwiesen. 6. Wie hat sich die Zahl der Studierendenwohnheimplätze am Standort Göppingen während der letzten fünf Jahre entwickelt und welche Pläne für die Zukunft gibt es von Seiten des Studierendenwerks Stuttgart, der Stadt Göppingen und ihrer Wohnbaugesellschaften sowie ggf. weiterer Wohnbauträger? Das für den Hochschulstandort Göppingen zuständige Studierendenwerk Stuttgart bietet derzeit im sog. „Studierendendorf Göppingen“ insgesamt 158 angemietete Wohnheimplätze an. Die Miete einschließlich der Nebenkosten beträgt je nach Größe zwischen 235 Euro und 298 Euro monatlich. Die im Mietvertrag mit der Städtischen Wohnbaugesellschaft als Vermieterin vereinbarte Verlängerungsop - tion wurde inzwischen bestätigt und das Mietverhältnis für weitere fünf Jahre fortgesetzt. Daneben gibt es Privatwohnungen und -zimmer am freien Wohnungsmarkt in und um Göppingen, deren genaue Anzahl seitens des Ministeriums nicht beziffert werden kann. Eine Aufstockung der Wohnheimplätze war angesichts der Nachfragesituation in den vergangenen fünf Jahren nicht erforderlich. Die angemieteten Wohnheimplätze sind erst seit ca. 1 ½ Jahren voll ausgelastet. Die Warteliste ist mit 2 bis 3 Bewerbern sehr gering. Seitens der Vermieterin der Wohnanlage bestehen keine Ambitionen zur Schaffung weiteren Wohnraums für Studierende. Auch das Studierendenwerk Stuttgart strebt aufgrund der aktuell geringen Nachfrage keinen Ausbau des Wohnplatzangebots in Göppingen an. Ein Ausbau wäre aus dessen Sicht nur bei signifikant steigender und dauerhafter Nachfrage von Studierenden vertretbar. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice