Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 1Eingegangen: 12. 03. 2015 / Ausgegeben: 21. 04. 2015 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie gestalten sich die Übergangszahlen auf die weiterführenden Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt, aufgeteilt nach Kommunen, für das aktuelle und die zurückliegenden zehn Schuljahre? 2. Wie bewertet sie die Übergangszahlen mit Blick auf die Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung? 3. Wie stellen sich die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt verteilt auf die einzelnen Schularten dar, aufgeteilt nach der Entwicklung der letzten fünf Jahre? 4. Wie stellen sich die Grundschulempfehlungen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt verteilt auf die einzelen Schularten dar, aufgeteilt nach der Entwicklung der letzten zehn Jahre? 5. Wie bewertet sie die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt im Landesvergleich? 6. Welche politischen Handlungskonsequenzen zieht sie aus den Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt? 7. Wie viele Eingangsklassen mit wie vielen Schülern sind in den Grundschulen und weiterführenden Schulen im Landkreis Waldshut sowie in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt für das laufende und die zurückliegenden zehn Jahre zu verzeichnen? Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 2 8. Ist ihr bekannt, wie viel Zeit Schüler im Landkreis Waldshut sowie in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt für ihren Schulweg täglich brauchen? 11. 03. 2015 Schreiner CDU B e g r ü n d u n g Am 9. Februar hat das Statistische Landesamt die Übergangszahlen von der Grundschule auf die weiterführenden Schularten veröffentlicht. Für den Landkreis Waldshut und die Städte Rheinfelden und Schwörstadt sind somit auch die konkreten Übergangszahlen von Interesse. Des Weiteren ist für die Zukunfts - sicherheit von Schulstandorten von Bedeutung, wie viele Schüler in den Eingangsklassen zu verzeichnen sind. A n t w o r t Mit Schreiben vom 7. April 2015 Nr. 22-9531.5/11/1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie gestalten sich die Übergangszahlen auf die weiterführenden Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt, aufgeteilt nach Kommunen, für das aktuelle und die zurückliegenden zehn Schuljahre? Die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt (soweit lieferbar) sind in Anlage 1 dargestellt. 2. Wie bewertet sie die Übergangszahlen mit Blick auf die Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung? Mit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung durch Änderung des Schulgesetzes hat der Gesetzgeber die Entscheidung über die auf der Grundschule aufbauende Schulart in die Verantwortung der Erziehungsberechtigten gelegt und dadurch die Entscheidungsspielräume der Erziehungsberechtigten vergrößert. Die Landesregierung geht davon aus, dass mit einer differenzierten Beratung der Erziehungsberechtigten der Einfluss sekundärer Effekte im Kontext von Schulwahl - entscheidungen zurückgehen wird und die Schülerinnen und Schüler mit einer früh ansetzenden individuellen Förderung zu besseren Bildungserfolgen geführt werden können. Viele Schulen haben hierfür bereits ausgereifte individuelle Förderkonzepte entwickelt. Die Übergangszahlen lassen erkennen, dass die Erziehungsberechtigten ihre Entscheidungsfreiräume nutzen. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 3. Wie stellen sich die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt verteilt auf die einzelnen Schularten dar, aufgeteilt nach der Entwicklung der letzten fünf Jahre? Die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt (soweit lieferbar) sind in Anlage 1 dargestellt. 4. Wie stellen sich die Grundschulempfehlungen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt verteilt auf die einzelnen Schularten dar, aufgeteilt nach der Entwicklung der letzten zehn Jahre? Die Grundschulempfehlungen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt sind in Anlage 2 dargestellt. 5. Wie bewertet sie die Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt im Landesvergleich? Nach Auswertung der Statistik aus schulfachlicher Sicht kann Folgendes festgestellt werden: • Im Bereich der Werkrealschulen/Hauptschulen ist ein deutlicher Rückgang, analog zum Landestrend erkennbar. • Ab dem Schuljahr 2012/2013 liegt die Entwicklung der Schülerzahlen an den Realschulen deutlich über dem Mittelwert im Land Baden-Württemberg. • Die Übergänge der Schülerinnen und Schüler an Gemeinschaftsschulen lagen im Landkreis Waldshut seit Einrichtung der Gemeinschaftsschulen immer über dem Mittelwert des Landes Baden-Württemberg. • Im Bereich der Gymnasien liegen die prozentualen Anteile der Übergangszahlen im gesamten Betrachtungszeitraum 2005/2006 bis 2014/2015 bezogen auf den Landkreis Waldshut unter dem Landesdurchschnitt (Differenz zum jeweiligen Landesdurchschnitt ca. 8,5 Prozent bis 15,7 Prozent). Die Zahlen für die Stadt Rheinfelden bleiben ebenfalls unterhalb des Landesdurchschnitts, liegen jedoch über den Ergebnissen des Landkreises Waldshut. Seit dem Schuljahr 2012/2013 ist eine leicht sinkende Quote für den Übergang an Gymnasien für den Landkreis Waldshut erkennbar; diese Beobachtung korrespondiert mit der Zunahme des Anteils von Eltern, die ihr Kind an anderen Schularten anmelden. 6. Welche politischen Handlungskonsequenzen zieht sie aus den Übergangszahlen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt? Welche Handlungskonsequenzen sich im konkreten Fall ergeben, ist von der Schulaufsicht als Prüfauftrag im Rahmen der regionalen Schulentwicklung zu klären. Ziel und Anlass ist hierbei die nachhaltige Sicherung des Bildungsangebots , welches alle Bildungsabschlüsse in zumutbarer Erreichbarkeit gewährleistet. 7. Wie viele Eingangsklassen mit wie vielen Schülern sind in den Grundschulen und weiterführenden Schulen im Landkreis Waldshut sowie in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt für das laufende und die zurückliegenden zehn Jahre zu verzeichnen? Die Zahl der Eingangsklassen mit den entsprechenden Schülerzahlen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen sind in Anlage 3 dargestellt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 4 8. Ist ihr bekannt, wie viel Zeit Schüler im Landkreis Waldshut sowie in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt für ihren Schulweg täglich brauchen? Der Landesregierung liegen keine Erkenntnisse über die Dauer von Schulwegen vor; eine Erfassung wird nicht vorgenommen. In Vertretung Dr. Schmidt Ministerialdirektor 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 A nl ag e 1 % An za hl % An za hl % An za hl % An za hl % 20 05 /0 6 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 6. 72 4 30 .8 92 28 ,9 34 .0 39 31 ,9 40 .2 97 37 ,8 X X 1. 49 6 1, 4 20 05 /0 6 Sc hw ör st ad t 33 18 54 ,5 11 33 ,3 4 12 ,1 X X – – 20 05 /0 6 St ad t R he in fe ld en 31 8 11 6 36 ,5 10 5 33 ,0 92 28 ,9 X X 5 1, 6 20 05 /0 6 W al ds hu t ( LK R) 1. 81 0 65 0 35 ,9 64 0 35 ,4 50 4 27 ,8 X X 16 0, 9 20 06 /0 7 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 8. 57 5 30 .1 01 27 ,7 35 .6 90 32 ,9 41 .5 02 38 ,2 X X 1. 28 2 1, 2 20 06 /0 7 Sc hw ör st ad t 23 12 52 ,2 6 26 ,1 5 21 ,7 X X – – 20 06 /0 7 St ad t R he in fe ld en 32 8 10 7 32 ,6 10 8 32 ,9 10 5 32 ,0 X X 8 2, 4 20 06 /0 7 W al ds hu t ( LK R) 1. 88 9 65 4 34 ,6 66 2 35 ,0 55 3 29 ,3 X X 20 1, 1 20 07 /0 8 La nd B ad en -W ür tt em be rg 11 2. 73 5 29 .8 52 26 ,5 36 .9 81 32 ,8 44 .5 58 39 ,5 X X 1. 34 4 1, 2 20 07 /0 8 Sc hw ör st ad t 33 16 48 ,5 13 39 ,4 4 12 ,1 X X – – 20 07 /0 8 St ad t R he in fe ld en 37 2 11 0 29 ,6 13 6 36 ,6 11 8 31 ,7 X X 8 2, 2 20 07 /0 8 W al ds hu t ( LK R) 1. 85 3 63 1 34 ,1 63 3 34 ,2 57 5 31 ,0 X X 14 0, 8 20 08 /0 9 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 9. 20 3 27 .4 27 25 ,1 37 .1 32 34 ,0 43 .3 38 39 ,7 X X 1. 30 6 1, 2 20 08 /0 9 Sc hw ör st ad t 26 10 38 ,5 10 38 ,5 6 23 ,1 X X – – 20 08 /0 9 St ad t R he in fe ld en 36 0 10 6 29 ,4 11 9 33 ,1 13 1 36 ,4 X X 4 1, 1 20 08 /0 9 W al ds hu t ( LK R) 1. 80 9 56 9 31 ,5 70 9 39 ,2 52 3 28 ,9 X X 8 0, 4 20 09 /1 0 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 7. 14 3 26 .3 92 24 ,6 36 .4 27 34 ,0 43 .0 52 40 ,2 X X 1. 27 2 1, 2 20 09 /1 0 Sc hw ör st ad t . . . . . . . X X . . 20 09 /1 0 St ad t R he in fe ld en 35 4 89 25 ,1 11 9 33 ,6 13 8 39 ,0 X X 8 2, 3 20 09 /1 0 W al ds hu t ( LK R) 1. 81 8 56 1 30 ,9 68 7 37 ,8 55 5 30 ,5 X X 15 0, 8 20 10 /1 1 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 4. 84 0 25 .4 90 24 ,3 35 .5 32 33 ,9 42 .6 56 40 ,7 X X 1. 16 2 1, 1 20 10 /1 1 Sc hw ör st ad t . . . . . . . X X . . 20 10 /1 1 St ad t R he in fe ld en 30 8 83 26 ,9 10 6 34 ,4 11 8 38 ,3 X X 1 0, 3 20 10 /1 1 W al ds hu t ( LK R) 1. 76 1 56 0 31 ,8 67 8 38 ,5 51 7 29 ,4 X X 6 0, 3 20 11 /1 2 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 0. 27 6 23 .7 69 23 ,7 34 .2 99 34 ,2 41 .0 55 40 ,9 X X 1. 15 3 1, 1 20 11 /1 2 Sc hw ör st ad t . . . . . . . X X . . 20 11 /1 2 St ad t R he in fe ld en 29 1 97 33 ,3 96 33 ,0 98 33 ,7 X X – – 20 11 /1 2 W al ds hu t ( LK R) 1. 65 2 50 2 30 ,4 62 4 37 ,8 51 2 31 ,0 X X 14 0, 8 20 12 /1 3 La nd B ad en -W ür tt em be rg 94 .7 57 14 .9 45 15 ,8 35 .1 13 37 ,1 41 .5 94 43 ,9 1. 60 3 1, 7 1. 50 2 1, 6 20 12 /1 3 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . . . 20 12 /1 3 St ad t R he in fe ld en 29 4 53 18 ,0 12 4 42 ,2 11 5 39 ,1 – – 2 0, 7 20 12 /1 3 W al ds hu t ( LK R) 1. 60 5 36 9 23 ,0 68 3 42 ,6 48 6 30 ,3 54 3, 4 13 0, 8 20 13 /1 4 La nd B ad en -W ür tt em be rg 93 .6 57 11 .1 15 11 ,9 33 .9 16 36 ,2 41 .7 50 44 ,6 5. 37 6 5, 7 1. 50 0 1, 6 20 13 /1 4 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . . . 20 13 /1 4 St ad t R he in fe ld en 29 5 44 14 ,9 13 9 47 ,1 10 4 35 ,3 7 2, 4 1 0, 3 20 13 /1 4 W al ds hu t ( LK R) 1. 59 0 28 7 18 ,1 63 1 39 ,7 47 6 29 ,9 17 5 11 ,0 21 1, 3 20 14 /1 5 La nd B ad en -W ür tt em be rg 91 .8 04 8. 56 6 9, 3 31 .8 46 34 ,7 40 .2 76 43 ,9 9. 46 9 10 ,3 1. 64 7 1, 8 20 14 /1 5 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . . . 20 14 /1 5 St ad t R he in fe ld en 30 9 48 15 ,5 12 4 40 ,1 11 7 37 ,9 19 6, 1 1 0, 3 20 14 /1 5 W al ds hu t ( LK R) 1. 56 6 21 8 13 ,9 60 5 38 ,6 44 1 28 ,2 28 1 17 ,9 21 1, 3 1) W ie de rh ol er u nd a nd er e Sc hu la rt en so w ie S ch ül er o hn e G ru nd sc hu le m pf eh lu ng . Q ue lle : St at ist isc he s L an de sa m t B ad en -W ür tt em be rg . Ü be rg än ge a us K la ss en st uf e 4 an ö ff en tli ch en u nd p riv at en G ru nd sc hu le n au f w ei te rf üh re nd e Sc hu le n na ch a us ge w äh lte n G eb ie ts ei nh ei te n fü r d ie S ch ul ja hr e 20 05 /0 6 bi s 20 14 /1 5 An za hl Sc hu lja hr G em ei nd en La nd kr ei s (L KR ) La nd Sc hü le rz ah l i n de r K la ss en st uf e 4 zu m Z ei tp un kt d er V er ga be d er G ru nd sc hu le m pf eh lu ng In sg es am t da vo n Ü be rg än ge a uf … W er kr ea l-/ H au pt sc hu le n Re al sc hu le n G ym na si en G em ei ns ch af ts sc hu le n So ns tig e 1) Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 6 A nl ag e 2 An za hl % % An za hl % An za hl % An za hl % 20 05 /0 6 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 6. 72 4 32 .1 65 30 ,1 26 .7 37 25 ,1 47 .5 41 44 ,5 28 1 0, 3 20 05 /0 6 Sc hw ör st ad t 33 17 51 ,5 10 30 ,3 6 18 ,2 – – 20 05 /0 6 St ad t R he in fe ld en 31 8 11 5 36 ,2 94 29 ,6 10 9 34 ,3 – – 20 05 /0 6 W al ds hu t ( LK R) 1. 81 0 65 1 36 ,0 47 7 26 ,4 67 9 37 ,5 3 0, 2 20 06 /0 7 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 8. 57 5 31 .5 69 29 ,1 27 .1 97 25 ,0 49 .5 74 45 ,7 23 5 0, 2 20 06 /0 7 Sc hw ör st ad t 23 13 56 ,5 4 17 ,4 6 26 ,1 – – 20 06 /0 7 St ad t R he in fe ld en 32 8 11 1 33 ,8 92 28 ,0 12 1 36 ,9 4 1, 2 20 06 /0 7 W al ds hu t ( LK R) 1. 88 9 67 2 35 ,6 47 7 25 ,3 73 8 39 ,1 2 0, 1 20 07 /0 8 La nd B ad en -W ür tt em be rg 11 2. 73 5 31 .3 83 27 ,8 28 .2 83 25 ,1 52 .8 16 46 ,8 25 3 0, 2 20 07 /0 8 Sc hw ör st ad t 33 16 48 ,5 8 24 ,2 9 27 ,3 – – 20 07 /0 8 St ad t R he in fe ld en 37 2 11 2 30 ,1 11 6 31 ,2 13 7 36 ,8 7 1, 9 20 07 /0 8 W al ds hu t ( LK R) 1. 85 3 62 9 33 ,9 48 6 26 ,2 73 6 39 ,7 2 0, 1 20 08 /0 9 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 9. 20 3 29 .0 40 26 ,6 27 .6 24 25 ,3 52 .2 74 47 ,9 26 5 0, 2 20 08 /0 9 Sc hw ör st ad t 26 9 34 ,6 10 38 ,5 7 26 ,9 – – 20 08 /0 9 St ad t R he in fe ld en 36 0 10 7 29 ,7 10 2 28 ,3 14 9 41 ,4 2 0, 6 20 08 /0 9 W al ds hu t ( LK R) 1. 80 9 57 5 31 ,8 51 5 28 ,5 71 8 39 ,7 1 0, 1 20 09 /1 0 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 7. 14 3 27 .6 52 25 ,8 27 .0 37 25 ,2 52 .1 86 48 ,7 26 8 0, 3 20 09 /1 0 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 09 /1 0 St ad t R he in fe ld en 35 4 91 25 ,7 95 26 ,8 16 3 46 ,0 5 1, 4 20 09 /1 0 W al ds hu t ( LK R) 1. 81 8 58 0 31 ,9 48 8 26 ,8 74 9 41 ,2 1 0, 1 20 10 /1 1 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 4. 84 0 26 .2 94 25 ,1 26 .0 74 24 ,9 52 .2 16 49 ,8 25 6 0, 2 20 10 /1 1 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 10 /1 1 St ad t R he in fe ld en 30 8 87 28 ,2 82 26 ,6 13 8 44 ,8 1 0, 3 20 10 /1 1 W al ds hu t ( LK R) 1. 76 1 55 9 31 ,7 49 1 27 ,9 71 1 40 ,4 – – 20 11 /1 2 La nd B ad en -W ür tt em be rg 10 0. 27 6 24 .5 83 24 ,5 24 .8 47 24 ,8 50 .5 70 50 ,4 27 6 0, 3 20 11 /1 2 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 11 /1 2 St ad t R he in fe ld en 29 1 10 0 34 ,4 77 26 ,5 11 4 39 ,2 – – 20 11 /1 2 W al ds hu t ( LK R) 1. 65 2 52 1 31 ,5 41 9 25 ,4 70 8 42 ,9 4 0, 2 20 12 /1 3 La nd B ad en -W ür tt em be rg 94 .7 57 24 .3 20 25 ,7 26 .7 68 28 ,2 43 .3 81 45 ,8 28 8 0, 3 20 12 /1 3 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 12 /1 3 St ad t R he in fe ld en 29 4 67 22 ,8 10 6 36 ,1 12 0 40 ,8 1 0, 3 20 12 /1 3 W al ds hu t ( LK R) 1. 60 5 53 9 33 ,6 47 2 29 ,4 59 1 36 ,8 3 0, 2 20 13 /1 4 La nd B ad en -W ür tt em be rg 93 .6 57 23 .1 30 24 ,7 26 .3 79 28 ,2 43 .7 70 46 ,7 37 8 0, 4 20 13 /1 4 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 13 /1 4 St ad t R he in fe ld en 29 5 75 25 ,4 11 4 38 ,6 10 5 35 ,6 1 0, 3 20 13 /1 4 W al ds hu t ( LK R) 1. 59 0 52 5 33 ,0 44 5 28 ,0 61 2 38 ,5 8 0, 5 20 14 /1 5 La nd B ad en -W ür tt em be rg 91 .8 04 22 .5 87 24 ,6 25 .4 92 27 ,8 43 .1 22 47 ,0 60 3 0, 7 20 14 /1 5 Sc hw ör st ad t . . . . . . . . . 20 14 /1 5 St ad t R he in fe ld en 30 9 75 24 ,3 11 2 36 ,2 12 1 39 ,2 1 0, 3 20 14 /1 5 W al ds hu t ( LK R) 1. 56 6 52 6 33 ,6 47 4 30 ,3 56 0 35 ,8 6 0, 4 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . G ru nd sc hu le m pf eh lu ng en a n öf fe nt lic he n un d pr iv at en G ru nd sc hu le n na ch a us ge w äh lte n G eb ie ts ei nh ei te n fü r d ie S ch ul ja hr e 20 05 /0 6 bi s 20 14 /1 5 Sc hu lja hr Sc hü le rz ah l i n Kl as se ns tu fe 4 z um Z ei tp un kt d er G SE -V er ga be in sg es am t da vo n er hi el te n ei ne E m pf eh lu ng z um B es uc h de r O rie nt ie ru ng ss tu fe a n de r… ke in e G ru nd sc hu le m pf eh lu ng G em ei nd en La nd kr ei s (L KR ) La nd W er kr ea l-/ H au pt sc hu le o de r G em ei ns ch af ts sc hu le Re al sc hu le o de r W er kr ea l- /H au pt sc hu le o de r G em ei ns ch af ts sc hu le G ym na si um o de r R ea ls ch ul e od er W er kr ea l-/ H au pt sc hu le od er G em ei ns ch af ts sc hu le 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 Anlage 3 Grundschulen (einschließlich Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule) Werkreal-/ Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschafts schulen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 2005/06 Land Baden-Württemberg 5.158 1.628 1.339 1.405 X 2005/06 Schwörstadt 1 1 X X X 2005/06 Stadt Rheinfelden 19 7 4 3 X 2005/06 Waldshut (LKR) 91 34 26 17 X 2006/07 Land Baden-Württemberg 5.102 1.586 1.380 1.444 X 2006/07 Schwörstadt 1 1 X X X 2006/07 Stadt Rheinfelden 15 6 4 3 X 2006/07 Waldshut (LKR) 87 37 25 18 X 2007/08 Land Baden-Württemberg 4.891 1.587 1.444 1.541 X 2007/08 Schwörstadt 1 1 X X X 2007/08 Stadt Rheinfelden 13 7 5 3 X 2007/08 Waldshut (LKR) 80 32 26 19 X 2008/09 Land Baden-Württemberg 4.700 1.495 1.455 1.518 X 2008/09 Schwörstadt 1 1 X X X 2008/09 Stadt Rheinfelden 13 6 4 4 X 2008/09 Waldshut (LKR) 86 31 29 17 X 2009/10 Land Baden-Württemberg 4.673 1.472 1.466 1.548 X 2009/10 Schwörstadt 1 – X X X 2009/10 Stadt Rheinfelden 15 6 4 4 X 2009/10 Waldshut (LKR) 80 33 29 19 X 2010/11 Land Baden-Württemberg 4.808 1.415 1.463 1.561 X 2010/11 Schwörstadt 1 – X X X 2010/11 Stadt Rheinfelden 18 3 3 3 X 2010/11 Waldshut (LKR) 83 29 30 18 X 2011/12 Land Baden-Württemberg 4.881 1.367 1.458 1.538 X 2011/12 Schwörstadt 1 1 X X X 2011/12 Stadt Rheinfelden 15 5 3 3 X 2011/12 Waldshut (LKR) 86 27 27 18 X 2012/13 Land Baden-Württemberg 4.794 873 1.489 1.589 100 2012/13 Schwörstadt 1 1 X X X 2012/13 Stadt Rheinfelden 17 3 5 3 X 2012/13 Waldshut (LKR) 79 22 33 17 3 2013/14 Land Baden-Württemberg 4.768 677 1.441 1.597 302 2013/14 Schwörstadt 1 1 X X X 2013/14 Stadt Rheinfelden 15 3 5 3 X 2013/14 Waldshut (LKR) 85 17 30 17 10 1) Bei Grundschulen (einschließlich Grundschulen im Verbund mit Gemeinschaftsschulen) Klassenstufe 1, sonst Klassenstufe 5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Anzahl der Eingangsklassen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen nach ausgewählten Gebietseinheiten für die Schuljahre 2005/06 bis 2013/14 Schuljahr Gemeinden Landkreis (LKR) Land Anzahl der Eingangsklassen 1 nach Schularten im jeweiligen Schuljahr Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6598 8 Anlage 3 Grundschulen (einschließlich Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule) Werkreal-/ Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschafts schulen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 2005/06 Land Baden-Württemberg 111.364 32.750 35.658 40.558 X 2005/06 Schwörstadt 21 20 X X X 2005/06 Stadt Rheinfelden 390 117 102 83 X 2005/06 Waldshut (LKR) 1.839 685 669 491 X 2006/07 Land Baden-Württemberg 108.668 31.693 37.271 41.463 X 2006/07 Schwörstadt 25 13 X X X 2006/07 Stadt Rheinfelden 327 113 111 92 X 2006/07 Waldshut (LKR) 1.830 693 698 519 X 2007/08 Land Baden-Württemberg 104.408 31.528 38.768 44.877 X 2007/08 Schwörstadt 17 16 X X X 2007/08 Stadt Rheinfelden 292 114 140 96 X 2007/08 Waldshut (LKR) 1.722 659 682 556 X 2008/09 Land Baden-Württemberg 97.257 28.946 38.895 43.569 X 2008/09 Schwörstadt 16 10 X X X 2008/09 Stadt Rheinfelden 286 115 104 103 X 2008/09 Waldshut (LKR) 1.697 599 759 501 X 2009/10 Land Baden-Württemberg 95.314 28.161 38.007 43.213 X 2009/10 Schwörstadt 19 8 X X X 2009/10 Stadt Rheinfelden 310 97 109 111 X 2009/10 Waldshut (LKR) 1.636 591 728 529 X 2010/11 Land Baden-Württemberg 92.695 27.285 36.929 42.718 X 2010/11 Schwörstadt 19 10 X X X 2010/11 Stadt Rheinfelden 312 72 90 88 X 2010/11 Waldshut (LKR) 1.548 578 736 478 X 2011/12 Land Baden-Württemberg 92.199 25.823 35.718 41.242 X 2011/12 Schwörstadt 19 13 X X X 2011/12 Stadt Rheinfelden 289 101 85 81 X 2011/12 Waldshut (LKR) 1.510 531 671 467 X 2012/13 Land Baden-Württemberg 90.634 16.466 36.311 42.508 2.063 2012/13 Schwörstadt 25 13 X X X 2012/13 Stadt Rheinfelden 322 57 110 85 X 2012/13 Waldshut (LKR) 1.534 400 743 467 61 2013/14 Land Baden-Württemberg 90.897 12.633 35.494 42.786 6.384 2013/14 Schwörstadt 17 6 X X X 2013/14 Stadt Rheinfelden 305 59 125 87 X 2013/14 Waldshut (LKR) 1.527 313 675 473 190 1) Bei Grundschulen (einschließlich Grundschulen im Verbund mit Gemeinschaftsschulen) Klassenstufe 1, sonst Klassenstufe 5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schuljahr Gemeinden Landkreis (LKR) Land Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Eingangsklassen 1 nach Schularten im jeweiligen Schuljahr Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Eingangsklassen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen nach ausgewählten Gebietseinheiten für die Schuljahre 2005/06 bis 2013/14 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice