Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6705 01. 04. 2015 1Eingegangen: 01. 04. 2015 / Ausgegeben: 29. 06. 2015 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele stationäre bzw. teilstationäre Pflegeeinrichtungen (inkl. Tagespflege) gibt es im Stadt- und Landkreis Heilbronn (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? 2. Wie viele Plätze stehen in den einzelnen Einrichtungen jeweils zur Verfügung? 3. Wie ist die Auslastung der Einrichtungen und welche Wartezeiten sind in der Regel in den einzelnen Einrichtungen zu erwarten? 4. Wie haben sich die Zahlen der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und -empfänger in allen Leistungsbereichen im Stadt- und Landkreis Heilbronn in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? 5. Wie viele Pflegehelferinnen und Pflegehelfer und wie viele Pflegekräfte mit Staatsexamen in allen Pflegebereichen werden derzeit im Stadt- und Landkreis Heilbronn in Pflege- oder Rehabilitationseinrichtungen, bei ambulanten Diens - ten oder in Krankenhäusern beschäftigt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn) und wie hat sich deren Anzahl über die vergangenen zehn Jahre entwickelt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Situation der Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis Heilbronn Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 2 6. Über welche Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich „Altenpflege/Altenpflegehilfe “ und/oder „Servicekräfte in Pflegeeinrichtungen“ verfügt der Stadt- und Landkreis Heilbronn (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? 7. Wie schätzt sie die speziellen Herausforderungen, die auf Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis Heilbronn zukommen, ein? 31. 03. 2015 Gurr-Hirsch, Dr. Lasotta, Throm CDU B e g r ü n d u n g Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird es in den kommenden Jahren einen steigenden Bedarf an Pflegediensten und Pflegeplätzen geben. Um dieser Herausforderung aktiv entgegenzutreten, gilt es bereits heute die notwendigen Weichen zu stellen. Diese Kleine Anfrage soll einen Überblick über die aktuelle Situation der Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis Heilbronn verschaffen. A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 17. Juni 2015 Nr. 33-0141.5/15/6705 beantwortet das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele stationäre bzw. teilstationäre Pflegeeinrichtungen (inkl. Tagespflege) gibt es im Stadt- und Landkreis Heilbronn (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? Die Stadt Heilbronn verfügt derzeit über 16 stationäre Pflegeeinrichtungen, inklusive der Gerontopsychiatrischen Tagespflege Mönchseehaus. In vier dieser Einrichtungen werden Tagespflegeplätze angeboten, entweder als eigenständige Gruppe in der stationären Einrichtung oder als solitäre Einrichtung. Im Landkreis Heilbronn stehen derzeit 47 stationäre Pflegeeinrichtungen der Altenhilfe zur Verfügung. Tagespflegeplätze werden in 19 Einrichtungen angeboten , teils als integrierte Plätze im stationären Bereich, teilweise als eigenständige Gruppe in der stationären Einrichtung, teilweise als solitäre Einrichtung. Tabelle 1: Stationäre Einrichtungen nach Art der Leistung Quelle: Stadt Heilbronn (9/2013); Landratsamt Heilbronn (2/2015) *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. Vollstationär Tagespflege Nachtpflege Stadtkreis Heilbronn 16 4 – Landkreis Heilbronn 47 19 – 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 2. Wie viele Plätze stehen in den einzelnen Einrichtungen jeweils zur Verfügung? Tabelle 2: Verfügbare Plätze in den Einrichtungen Quelle: Stadt Heilbronn (9/2013); Landratsamt Heilbronn (2/2015) Eine auf die einzelne Einrichtung heruntergebrochene Übersicht zu den verfüg - baren Plätzen ergibt sich aus den Anlagen 1 und 2 zu dieser Stellungnahme. 3. Wie ist die Auslastung der Einrichtungen und welche Wartezeiten sind in der Regel in den einzelnen Einrichtungen zu erwarten? Der Stadt Heilbronn liegen keine aktuellen Daten zur Auslastung der einzelnen Einrichtungen vor. Eine Umfrage im September 2013 ergab eine Auslastung von 89,9 Prozent. In die Umfrage waren allerdings zwei Einrichtungen nicht einbezogen . Aufgrund des bedarfsgerechten Platzangebotes wird von keinen bzw. nur geringen Wartezeiten ausgegangen. Dem Landkreis Heilbronn liegen zur Auslastung der einzelnen Einrichtungen keine aktuellen Daten vor. Bei einer Umfrage im Juni 2014 bei allen Pflegeeinrichtungen im Landkreis Heilbronn wurden 178 freie Pflegeplätze gemeldet. Jedes zweite Heim war voll belegt. Im Juni 2013 waren noch 230 freie Plätze gemeldet worden. Auslastungsquoten zu den einzelnen Einrichtungen und Daten zu Wartezeiten liegen dem Landkreis Heilbronn nicht vor. Für die Auslastungsquoten liegen Berechnungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg vor, das hierzu darauf hingewiesen hatte, dass die ausgewiesenen verfügbaren Plätze aus der Pflegestatistik 2011 stammen würden und nur die stationären Einrichtungen aufgenommen seien, die auch ihre Zustimmung zur Veröffentlichung ihrer Daten gegeben haben. Die darauf beruhenden Berechnungen zur Auslastung ergeben folgende Werte: Tabelle 3: Auslastung der Einrichtungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag: 15. Dezember 2011 Tabelle 4 gibt den Auslastungsgrad der Einrichtungen einschließlich Personen ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz wieder. Tabelle 4: Auslastung der Einrichtungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag: 15. Dezember 2011 Für die Tabellen 3 und 4 gilt: Werden die Pflegebedürftigen nur an einigen Tagen der Woche versorgt, kann die ausgewiesene Auslastung über 100 Prozent liegen. Vollstationär Tagespflege Nachtpflege Stadtkreis Heilbronn 1.702 83 – Landkreis Heilbronn 3.208 174 – Vollstationär Tagespflege Nachtpflege Stadtkreis Heilbronn 82,6 % 114,5 % – Landkreis Heilbronn 84,7 % 113,0 % – Vollstationär Tagespflege Nachtpflege Stadtkreis Heilbronn 85,0 % 124,1 % – Landkreis Heilbronn 86,7 % 120,3 % – Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 4 4. Wie haben sich die Zahlen der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und -empfänger in allen Leistungsbereichen im Stadt- und Landkreis Heilbronn in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? Tabelle 5: Zahl der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und -empfänger im Stadtkreis Heilbronn Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag: 15. Dezember Tabelle 6: Zahl der pflegebedürftigen Leistungsempfängerinnen und -empfänger im Landkreis Heilbronn Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag: 15. Dezember 5. Wie viele Pflegehelferinnen und Pflegehelfer und wie viele Pflegekräfte mit Staatsexamen in allen Pflegebereichen werden derzeit im Stadt- und Landkreis Heilbronn in Pflege- oder Rehabilitationseinrichtungen, bei ambulanten Diens - ten oder in Krankenhäusern beschäftigt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn) und wie hat sich deren Anzahl über die vergangenen zehn Jahre entwickelt (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? Tabelle 7: Beschäftigte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gesamt in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen im Stadtkreis Heilbronn Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag 15. Dezember 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Pflegebedürftige 2.438 2.443 2.569 2.700 3.306 3.829 davon: Stationär versorgt 1.056 1.056 1.147 1.137 1.182 1.335 Ambulant versorgt 120 307 310 317 575 680 Pflegegeldempfänger 962 1.080 1.112 1.248 1.548 1.814 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Pflegebedürftige 5.469 5.765 6.754 7.144 8.258 8.993 davon: Stationär versorgt 1.932 2.130 2.547 2.563 2.778 2.655 Ambulant versorgt 1.187 1.234 1.472 1.403 1.577 1.983 Pflegegeldempfänger 2.350 2.401 2.735 3.178 3.903 4.355 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in 235 241 280 290 322 381 Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in 15 18 17 29 65 85 Gesundheits- und Krankenpfleger /in, Krankenpflegehelfer /in 164 137 163 162 165 204 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 19 20 14 16 15 21 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 Tabelle 8: Beschäftigte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gesamt in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen im Landkreis Heilbronn Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Stichtag 15. Dezember 6. Über welche Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich „Altenpflege/Altenpflegehilfe “ und/oder „Servicekräfte in Pflegeeinrichtungen“ verfügt der Stadt- und Landkreis Heilbronn (unterteilt in Stadt Heilbronn und Landkreis Heilbronn)? Die Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich „Altenpflege/Altenpflegehilfe“ sind im Landkreis wie auch in der Stadt Heilbronn identisch. Folgende Institute werden genannt: • Peter-Bruckmann-Schule (Berufsfachschule des Landkreises), Alfred-Finkbeiner -Straße 2, 74072 Heilbronn, mit Ausbildungsgängen für Altenpflege (3- jährig), Altenpflegehilfe (1-jährig) und Altenpflegehilfe mit Sprachförderung (2-jährig), • Diakonisches Institut für Soziale Berufe – Berufsfachschule für Altenpflege, Fritz-Haber-Straße 34/1, 74081 Heilbronn, mit Ausbildungsgängen für Altenpflege (3-jährig), Altenpflegehilfe (1-jährig), • Pflegeakademie USS|impuls gGmbh, Etzelstraße 34, 74076 Heilbronn, mit Ausbildungsgängen für Altenpflege (3-jährig) und Altenpflegehilfe (1-jährig), Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI, • TÜV Rheinland Akademie, Herbststraße 9, 74072 Heilbronn, mit Ausbildungsgängen für Altenpflegehilfe (1-jährig) und Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI. Die Ausbildung für Altenpflege (3-jährig) ist geplant ab 2016. 7. Wie schätzt sie die speziellen Herausforderungen, die auf Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis Heilbronn zukommen, ein? Der Stadtkreis Heilbronn sieht nach eigenen Aussagen dieselben speziellen Herausforderungen auf Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen zukommen, wie sie für das Land Baden-Württemberg erwartet werden. Dies sind u. a. der Mangel an Fachkräften, der Eintritt in eine stationäre Einrichtung so spät wie möglich und der damit verbundene Anstieg der Zahl der durch Pflegedienste zu betreuenden pflegebedürftigen Menschen in den Pflegestufen II und III. Eine zentrale Herausforderung gerade im ländlichen Bereich wird daher die Sicherstellung der Häus - lichen Pflege sein. Hierzu sind vernetzte Angebotsstrukturen notwendig. Dazu zählen z. B. ehrenamtlich getragene niederschwellige Unterstützungsangebote, ambulante Pflege- und Entlastungsdienste, Tagespflegeangebote oder ambulant betreute gemeinschaftliche Wohnformen. Notwendig werden aber auch die Verknüpfung professioneller und ehrenamtlich getragener Hilfen und eine sozial - raumorientierte, vom Gemeinwesen getragene Politik. 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in 408 472 619 679 770 833 Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in 46 50 97 86 98 105 Gesundheits- und Krankenpfleger /in, Krankenpflegehelfer /in 513 586 620 556 541 549 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 37 51 37 51 61 47 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 6 Nach Mitteilung des Landkreises Heilbronn werden die konkreten Herausforderungen derzeit im Rahmen der Fortschreibung der Kreispflegeplanung erarbeitet und voraussichtlich im Herbst dem Sozialausschuss des Kreistages vorgelegt. Insgesamt unterschieden sie sich nicht wesentlich von denen, die insgesamt auf das Land Baden-Württemberg zukommen. Eine besondere Herausforderung sieht der Landkreis Heilbronn im Aufbau und der Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften in den Gemeinden, wie sie im 7. Altenbericht dargestellt werden wird. Insbesondere in der ambulanten Versorgung stellen Multimorbidität und Demenz der Menschen mit Pflegebedarf die Angehörigen, Betreuerinnen und Betreuer, die Pflegedienste sowie das gesamte sonstige Umfeld vor große Herausforderungen. Die frühzeitige Entlassung aus dem Krankenhaus nach einem stationären Aufenthalt stellt in nicht wenigen Fällen für pflegebedürftige Menschen ein Problem dar. Angesichts des demografischen Wandels und der sich zunehmend verändernden Familienstrukturen wird das sog. „familiäre Pflegepotenzial“ zukünftig auch im ländlichen Raum abnehmen. Dem kann mit einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege entgegengewirkt werden. Insofern sind Prozesse des Umdenkens und des Neugestaltens von den Arbeitgebern nicht nur anzustoßen, sondern auch umzusetzen. In den Kommunen spielen u. a. die Bürgerinnen und Bürger, die Kirchen, die sozialen Einrichtungen und Dienste sowie weitere gesellschaftliche Akteurinnen und Akteure eine wichtige Rolle. Neben finanziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Bewahrung und Förderung des sozialen und gesellschaft - lichen Zusammenhalts im ländlichen Raum ein „zentraler Schlüssel“, um den Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können. Stationäre Einrichtungen müssen Teil der Quartiersarbeit werden und sich den Angeboten in den Gemeinden öffnen. Menschen mit Migrationshintergrund werden voraussichtlich die Dienste und Einrichtungen in den nächsten 10 bis 15 Jahren verstärkt nutzen. Der Zeitpunkt wird dann erreicht sein, wenn das familiäre Pflegesetting nicht mehr ausreicht, das bei Menschen mit Migrationshintergrund zurzeit offensichtlich noch relativ stabil ist. Die Vorbereitung auf eine kultursensible Pflege muss dennoch heute schon beginnen. Pflegedienste und Einrichtungen haben bereits heute einen hohen Anteil von Pflegekräften mit Migrationshintergrund, deren dauerhafte Integration sie anstreben. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, neben der pflegerischen Versorgung, ist ein wichtiger Aspekt, auch weil ein Anstieg bei chronischen Erkrankungen zu verzeichnen ist. Dazu ist es auch erforderlich, die Erreichbarkeit von Arztpraxen oder Kliniken, vor allem durch den Öffentlichen Personennahverkehr, für die älteren und/oder kranken Menschen in der Bevölkerung sicherzustellen. Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 Anlage 1: Stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen im Stadtkreis Heilbronn Bestand Stand: 9/2013 Einrichtung Tagespflege Bestand davon KZP Bestand Richard-Drautz-Stiftung 110 6 – Senterra Pflegeresidenz 105 8 – Katharinenstift Heilbronn 96 3 15 Casa Reha GmbH 134 k.A. k.A. Seniorenzentrum St. Elisabeth 103 5 – Demenzzentrum Haus am See 80 2 – Johannneshaus Heilbronn 89 6 – Pro Seniore Residenz Neckarpark 220 10 – DRK Residenz Neckarterrassen 140 10 – Pro Seniore Residenz Sontheim 90 4 – Haus am Staufenberg 100 – – ASB Pflegezentrum Sontheim 111 4 15 Christliches Senioren-Centrum Haus zum Fels e.V. 96 10 15 Domicil – Seniorenpflegeheim Am Pfühlpark GmbH 168 k.A. – Seniorenzentrum Leintal 60 – – Mönchseehaus – – 38 Anzahl der Dauerpflegeplätze Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 8 A nl ag e 2: S ta tio nä re u nd te ils ta tio nä re P fle ge ei nr ic ht un ge n im L an dk re is H ei lb ro nn B es ta nd u nd P la nu ng S ta nd : 0 1. 02 .2 01 5 G em ei nd e Ei nr ic ht un g K ur zz ei tpf le ge Ta ge spf le ge A nm er ku ng en B es ta nd da vo n K ZP ga nz jä hr ig B es ta nd A bs ta tt S en io re nl an dh au s Fr id er ic ke 38 3 B ad F rie dr ic hs ha ll D R K -R es id en z B ad F rie dr ic hs ha ll 76 2 W oh ne n im P ar k 86 15 B ad R ap pe na u A nt on iu sS tif t 89 C ur at a A do lfN ie de nH au s 61 2 H au s de r B et re uu ng u nd P fle ge 68 10 6 zu sä tz l.: 5 4 P lä tz e E in gl ie de ru ng sh ilf e S en io re ns tif t a m P ar k 17 6 10 B ad W im pf en S en io re np fle ge 48 1 S en io re nw oh nh ei m 50 3 10 W oh ng em ei ns ch af t f ür M en sc he n m it D em en z 37 3 24 fü r g er on to ps yc h. , 1 3 fü r p sy ch is ch k ra nk e P fle ge be dü rft ig e B ei ls te in S en io re nw oh na nl ag e H au s A ho rn 11 3 12 B ra ck en he im H au s Za be rg äu 11 2 7 3 Ta ge sp fle ge S ch ill in g Ta ge sp fle ge (1 2 P lä tz e) g ep la nt , v or au ss . a b E nd e 20 16 E be rs ta dt H au s zu m F el s E be rs ta dt 76 4 E llh of en P fle ge he im 30 P lä tz e in P la nu ng E pp in ge n A S B S en io re nh au s am P fa ffe nb er g 75 4 3 S en io re ns tif t E pp in ge n H au s W al db lic k 97 10 S en io re ns tif t E pp in ge n H au s Li nd en ho f 55 2 Ta ge sp fle ge J un gb ru nn en 14 E rle nb ac h S en io re nz en tru m S t. U rb an 50 2 Fl ei n H au s zu m F el s Fl ei n 56 7 G em m in ge n H au s am R at ha us pl at z 36 5 G üg lin ge n S en io re nz en tru m a m S ee 35 1 12 G un de ls he im H au s C hr is tin e 64 3 2 H ei m at ha us S ie be nb ür ge n 11 0 5 Ils fe ld K ön ig in -C ha rlo tte -S tif t G m bH 50 4 A S B T ag es pf le ge Il sf el d 12 Itt lin ge n H au s an d er S äg m üh l 81 in cl . 4 0 P lä tz e fü r p sy ch is ch k ra nk e jü ng er e P fle ge be dü rft ig e La uf fe n H au s E de lb er g, L au ffe n 12 4 10 Le hr en st ei ns fe ld P fle ge he im 48 P lä tz e im B au Le in ga rte n A S B P fle ge he im L ei ng ar te n 25 1 1 12 La ng ze itp fle ge in cl . E in ge st re ut e K ur zz ei tp fle ge (K ZP ) 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 6705 A w o P fle ge he im a m L ei nb ac h 95 8 Lö w en st ei n H au s S te fa ni e 50 2 E v. S tif tu ng L ic ht en st er n, L ui tg ar dh au s 22 P lä tz e/ B eh in de rte nh ilf e, 2 2 im B au M as se nb ac hh au se n B irk en ho f T re ffp un kt 5 0+ , M as se nb ac hh au se n 12 au ch N ac ht pf le ge M öc km üh l A S B H au s fü r P fle ge u nd G es un dh ei t M öc km üh l 52 4 3 S en io re nR es id en z M öc km üh l 40 2 3 N ec ka rs ul m S en io re nz en tru m P ar kw oh nh ei m S t. V in ze nz 10 0 2 15 E rs at zn eu ba u m it 86 P fle ge pl ät ze n in P la nu ng A S B P fle ge ze nt ru m A m or ba ch 76 2 10 N ec ka rw es th ei m A le xa nd er -S tif t-G em ei nd ep fle ge ha us 39 8 N eu de na u P fle ge he im N eu de na u 38 10 N eu en st ad t D r. C ar l-M ör ic ke -A lte ns tif t, N eu en st ad t 25 5 w ei te re 6 0 P lä tz e im B au /E rs at zn eu ba u N or dh ei m K ar l-W ag ne rS tif t G m bH 40 4 O be rs ul m P ro s en io re R es id en z S ch ön ta le r K lo st er ho f 90 10 R os en ga rte n 64 3 15 O ed he im W oh na nl ag e S ch ön be rg 87 8 12 O ffe na u S en io re np fle ge O ffe na u 39 3 10 S ch w ai ge rn A S B H au s fü r P fle ge u nd G es un dh ei t S ch w ai ge r 47 2 Ta lh ei m P fle ge he im 36 - 48 P lä tz e in P la nu ng U nt er ei se sh ei m Ta ge sp fle ge U nt er ei se sh ei m 10 U nt er gr up pe nb ac h H el vi ta - H au s de r G en er at io ne n 74 7 W ei ns be rg W oh n- u nd P fle ge st ift W ei ns be rg 10 4 6 10 W id de rn S en io re nr es id en z W id de rn 40 3 3 W üs te nr ot S en io re nz en tru m M ar th aM ar ia 10 2 5 G re ut ho fe r K ur zz ei tun d V ol lz ei tp fle ge G m bH 47 1 H au s W al de sr uh 71 2 La nd kr ei s H ei lb ro nn 32 08 22 2 5 17 4 << /ASCII85EncodePages false /AllowTransparency false /AutoPositionEPSFiles true /AutoRotatePages /None /Binding /Left /CalGrayProfile (None) /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated \050SWOP\051 v2) /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /CannotEmbedFontPolicy /Warning /CompatibilityLevel 1.6 /CompressObjects /Off /CompressPages true /ConvertImagesToIndexed true /PassThroughJPEGImages false /CreateJobTicket false /DefaultRenderingIntent /Default /DetectBlends true /DetectCurves 0.1000 /ColorConversionStrategy /LeaveColorUnchanged /DoThumbnails false /EmbedAllFonts true /EmbedOpenType false /ParseICCProfilesInComments true /EmbedJobOptions true /DSCReportingLevel 0 /EmitDSCWarnings false /EndPage -1 /ImageMemory 524288 /LockDistillerParams true /MaxSubsetPct 100 /Optimize true /OPM 1 /ParseDSCComments false /ParseDSCCommentsForDocInfo true /PreserveCopyPage true /PreserveDICMYKValues true /PreserveEPSInfo true /PreserveFlatness true /PreserveHalftoneInfo false /PreserveOPIComments true /PreserveOverprintSettings true /StartPage 1 /SubsetFonts true /TransferFunctionInfo /Preserve /UCRandBGInfo /Preserve /UsePrologue false /ColorSettingsFile () /AlwaysEmbed [ true ] /NeverEmbed [ true ] /AntiAliasColorImages false /CropColorImages true /ColorImageMinResolution 150 /ColorImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleColorImages true /ColorImageDownsampleType /Bicubic /ColorImageResolution 300 /ColorImageDepth 8 /ColorImageMinDownsampleDepth 1 /ColorImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeColorImages true /ColorImageFilter /FlateEncode /AutoFilterColorImages false /ColorImageAutoFilterStrategy /JPEG /ColorACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /ColorImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000ColorACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000ColorImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasGrayImages false /CropGrayImages true /GrayImageMinResolution 150 /GrayImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleGrayImages true /GrayImageDownsampleType /Bicubic /GrayImageResolution 600 /GrayImageDepth 8 /GrayImageMinDownsampleDepth 2 /GrayImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeGrayImages true /GrayImageFilter /FlateEncode /AutoFilterGrayImages false /GrayImageAutoFilterStrategy /JPEG /GrayACSImageDict << /QFactor 0.40 /HSamples [1 1 1 1] /VSamples [1 1 1 1] >> /GrayImageDict << /QFactor 0.76 /HSamples [2 1 1 2] /VSamples [2 1 1 2] >> /JPEG2000GrayACSImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /JPEG2000GrayImageDict << /TileWidth 256 /TileHeight 256 /Quality 15 >> /AntiAliasMonoImages false /CropMonoImages true /MonoImageMinResolution 1200 /MonoImageMinResolutionPolicy /OK /DownsampleMonoImages true /MonoImageDownsampleType /Bicubic /MonoImageResolution 600 /MonoImageDepth -1 /MonoImageDownsampleThreshold 1.50000 /EncodeMonoImages true /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /MonoImageDict << /K -1 >> /AllowPSXObjects true /CheckCompliance [ /None ] /PDFX1aCheck false /PDFX3Check false /PDFXCompliantPDFOnly false /PDFXNoTrimBoxError true /PDFXTrimBoxToMediaBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXSetBleedBoxToMediaBox true /PDFXBleedBoxToTrimBoxOffset [ 0.00000 0.00000 0.00000 0.00000 ] /PDFXOutputIntentProfile (None) /PDFXOutputConditionIdentifier () /PDFXOutputCondition () /PDFXRegistryName (http://www.color.org) /PDFXTrapped /False /CreateJDFFile false /SyntheticBoldness 1.000000 /Description << /DEU () >> >> setdistillerparams << /HWResolution [1200 1200] /PageSize [595.276 841.890] >> setpagedevice