Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7428 23. 09. 2015 1Eingegangen: 23. 09. 2015 / Ausgegeben: 29. 10. 2015 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich der Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in den letzten fünf Jahren entwickelt (Ankünfte, Übernachtungen, Umsätze)? 2. Wie verhält sich die Entwicklung des Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Verhältnis zu den anderen Land- und Stadtkreisen in BadenWürttemberg ? 3. Wie viele Personen waren im Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Jahr 2014 beschäftigt und wie hat sich dies in den vergangenen vier Jahren entwickelt? 4. Welche Summen wurden für die Tourismusförderung seit dem Jahr 2011 – aufgeteilt nach den einzelnen Förderprogrammen – für Projekte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beantragt und bewilligt beziehungsweise nicht bewilligt (Auflistung nach Projekten)? 21. 09. 2015 Dr. Rapp CDU Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 2 A n t w o r t Mit Schreiben vom 15. Oktober 2015 Nr. Z(64)-0141.5/577F beantwortet das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich der Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in den letzten fünf Jahren entwickelt (Ankünfte, Übernachtungen, Umsätze)? Zu 1: Die Entwicklung des Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist in der Tabelle in Anlage 1 dargestellt. Danach ist von 2010 bis 2014 die Anzahl der geöffneten Betriebe um rund 2,1 Prozent zurückgegangen, während sich die Anzahl der angebotenen Schlafgelegenheiten um rund 3,6 Prozent verringert hat. Da sich ab dem Jahr 2012 die statistische Erfassungsgrenze in der Beherbergungsstatistik von neun auf zehn Betten erhöht hat, dürften die abgebildeten Rückgänge der Kapazitäten von 2011 auf 2012 im Wesentlichen auf der geänderten statistischen Erfassung beruhen. Auf der Nachfrageseite sind von 2010 bis 2014 die Ankünfte um rund 9,7 Prozent und die Übernachtungen um rund 5,5 Prozent gestiegen. Hierbei ist die Entwicklung der Nachfrage nicht stetig, sondern schwankend mit einem leichten Rückgang der Ankunfts- und Übernachtungszahlen im Jahr 2013 und einem anschließenden Anstieg beider Parameter im Jahr 2014 verlaufen. Der Tourismus ist keine eindeutig definierte und abgegrenzte Branche, weshalb keine amtlichen Statistiken zu den vom Tourismus generierten Umsätzen vorliegen . Vielmehr ist der Tourismus als ein wirtschaftlicher Querschnittsbereich gekennzeichnet , der sich aus einer Vielzahl von Leistungen unterschiedlicher Wirtschaftszweige zusammensetzt. Vor diesem Hintergrund wird hilfsweise auf die Umsätze in den Kernbereichen des Tourismus (Beherbergung, Gastronomie sowie Reisebüro- und Reiseveranstaltergewerbe) abgestellt, wie sie in der Tabelle in der Anlage 2 dargestellt sind. Danach sind von 2011 bis 2013 die Umsätze im Gastgewerbe (Beherbergung, Gastronomie) um rund 12,1 Prozent von rund 376,6 Mio. Euro auf 422,1 Mio. Euro gestiegen. Die Ergebnisse für das Berichtsjahr 2014 liegen im statistischen Unternehmensregister erst im Spätsommer 2016 vor. Für den Bereich der Reisebüros und des Reiseveranstaltergewerbes bewegten sich die Umsätze 2010 bei rund 8,6 Mio. Euro. Die weitere Entwicklung kann allerdings in diesem Bereich nicht weiter dargestellt werden, da nach Angaben des Statistischen Landesamtes statistische Veränderungen in einem Teilsegment der Branche eine Geheimhaltungspflicht für den gesamten Bereich ausgelöst haben. 2. Wie verhält sich die Entwicklung des Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Verhältnis zu den anderen Land- und Stadtkreisen in BadenWürttemberg ? Zu 2: Im Vergleich aller Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg entfallen auf den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit Abstand die meisten jährlichen Übernachtungen (im Jahr 2014: 4.634.756 Übernachtungen). Wird hingegen die Entwicklung des Tourismus der Stadt- und Landkreise unter Heranziehung der prozentualen Veränderungen der Übernachtungszahlen im Zeitraum 2010 bis 2014 betrachtet, so liegt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald auf Rang 35 von insgesamt 44 Stadt- und Landkreisen. Sofern die prozentuale Veränderung der Ankunftszahlen zugrunde gelegt wird, nimmt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald den 32. Rang ein. Hierbei ist zu beachten, dass der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald traditionell sehr stark touristisch geprägt ist und daher im Jahr 2010 bereits ein sehr 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 hohes Ausgangsniveau bei den Ankunfts- und Übernachtungszahlen vorweisen konnte. Ein prozentualer Entwicklungsvergleich der statistisch erfassten Übernachtungszahlen und eine darauf basierende Rangreihung der Stadt- und Landkreise in Baden -Württemberg ist in der Anlage 3 dargestellt. Eine entsprechende Rangliste unter Zugrundelegung der prozentualen Veränderungen der statistisch erfassten Ankunftszahlen ist in Anlage 4 dargestellt. 3. Wie viele Personen waren im Tourismus im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Jahr 2014 beschäftigt und wie hat sich dies in den vergangenen vier Jahren entwickelt? Zu 3: Wie unter Ziff. 1 dargestellt, gibt es eine „Tourismusbranche“ im üblichen Sinn einer eindeutig definierten und abgegrenzten produktionsseitigen Klassifikation nach der amtlichen Statistik der Wirtschaftszweige nicht. Hilfsweise wird daher zur Darstellung der Beschäftigungssituation und ihrer Entwicklung im Tourismus des Landkreises in der Anlage 2 auf die Kernbereiche Gastgewerbe und Reiseverkehrsgewerbe abgestellt. Danach ist von 2010 bis 2013 im Gastgewerbe die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um rund 10,8 Prozent von 4.723 auf 5.233 gestiegen. Der Bereich der Reisebüros und Reiseveranstalter zählte im Jahr 2010 im Landkreis 136 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Die wei - tere Entwicklung kann allerdings in diesem Bereich nicht weiter dargestellt werden , da nach Angaben des Statistischen Landesamtes statistische Veränderungen in einem Teilsegment der Branche eine Geheimhaltungspflicht für den gesamten Bereich ausgelöst haben. 4. Welche Summen wurden für die Tourismusförderung seit dem Jahr 2011 – aufgeteilt nach den einzelnen Förderprogrammen – für Projekte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beantragt und bewilligt beziehungsweise nicht bewilligt (Auflistung nach Projekten)? Zu 4: In den Jahren 2011 bis einschließlich 2015 wurden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 8 kommunale Tourismusinfrastrukturmaßnahmen mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt rund 1,5 Mio. Euro aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm gefördert. Mit diesen Förderungen wurden Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 4,4 Mio. Euro angestoßen. Eine Auflistung der geförderten Projekte ist der Anlage 5 beigefügt . Die seit dem Jahr 2011 eingereichten, jedoch nicht berücksichtigten Förderanträge aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sind daneben in der Anlage 6 aufgelistet. Im Bereich der einzelbetrieblichen Förderung über das Tourismusförderprogramm der L-Bank sind seit 2011 bislang 38 Darlehen mit einem Darlehensvolumen von 9.960.200 Euro gewährt worden. Damit wurde ein Investitionsvolumen in Höhe von 12.644.990 Euro unterstützt. Über diese Fachförderungen hinaus hat die Tourismusbranche im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald weitere Förderungen aus nicht tourismusspezifischen Programmen erhalten. So hat die L-Bank private Betriebe des Beherbergungs - und Gaststättengewerbes im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit zinsverbilligten Darlehen aus Programmen der Mittelstandsfinanzierung unterstützt . Eine Auflistung dieser Förderungen seit dem Jahr 2011 ist der Anlage 7 zu entnehmen. Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist das zentrale Förderins - trument für die Ländlichen Räume in Baden-Württemberg. Ziel des ELR ist es, den Ländlichen Raum mittels strukturverbessernder Projekte als attraktiven Lebens - und Wirtschaftsstandort zu erhalten. Dabei werden Projekte aus den vier Förderschwerpunkten Wohnen, Arbeiten, Grundversorgung und Gemeinschafts - Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 4 einrichtungen gefördert. Diese können einen Bezug zum Tourismus aufweisen. Allerdings werden im ELR touristische Projekte nicht separat erfasst. Darüber hinaus werden im Rahmen des EU-Programms LEADER unter anderem Vorhaben gefördert, die eine touristische Ausrichtung besitzen oder zumindest überwiegend dem Tourismus dienen. Der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Südschwarzwald gehören auch Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald an. Zu erwähnen ist, dass in LEADER geförderte Projekte häufig von einer federführenden Gemeinde für zwei oder mehrere andere Gemeinden im LEADER -Gebiet umgesetzt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die beteiligten Gemeinden , die von der Fördersumme profitieren, im Landkreis-Breisgau-Hochschwarzwald oder einem anderen zur LEADER-Region gehörenden Landkreis liegen. Deshalb ist eine Zuordnung der ausgezahlten Fördermittel bzw. der Projekte in der beiliegenden Projektliste zu einem einzelnen Landkreis bzw. dessen Gemeinden nicht in allen Fällen zweifelsfrei möglich. Auch ist nicht berücksichtigt , inwieweit Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald an Vorhaben von federführend handelnden Projektträgern in benachbarten Landkreisen, also zum Beispiel des Landkreises Waldshut, partizipierten. Vor diesem Hintergrund wurde in den Jahren 2011 bis 2013 im Landkreis Breisgau -Hochschwarzwald in LEADER die Förderung von zwölf Projekten in sechs Städten und Gemeinden bewilligt, die ganz oder überwiegend touristische Belange betreffen. Gefördert wurden diese Projekte bei einer Gesamtförderung von knapp 935.000 € mit rund 701.000 € an EU-Mitteln sowie knapp 234.000 € an Landesmitteln (siehe Anlage 8). Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 A N L A G E 1 Au sl as tu ng In sg es am t Ve rä nd eru n g ge ge n Vo rja hr da r. Au sl an ds - gä st e Ve rä nd eru n g ge ge n Vo rja hr In sg es am t Ve rä nd eru n g ge ge n Vo rja hr da r. Au sl an ds - gä st e Ve rä nd eru n g ge ge n Vo rja hr de r a n ge bo te ne n Sc hl af ge le - ge nh ei te n % An za hl % An za hl % An za hl % Ta ge 20 10 66 7 37 3 90 1 18 2 93 0 + 1, 3 32 4 13 4 + 7, 5 4 39 5 39 7 – 0, 9 92 9 67 3 + 5, 9 34 ,4 3, 7 20 11 70 1 37 4 95 1 24 8 51 1 + 5, 5 36 1 34 8 + 1 1, 5 4 54 1 01 3 + 3, 3 1 03 4 11 1 + 1 1, 2 35 ,6 3, 6 20 12 67 4 36 4 01 1 27 6 23 7 + 2, 2 37 4 28 5 + 3, 6 4 64 3 89 8 + 2, 3 1 08 0 94 9 + 4, 5 37 ,6 3, 6 20 13 65 6 36 0 03 1 26 8 27 9 – 0, 6 38 1 32 3 + 1, 9 4 58 1 84 8 – 1, 3 1 09 9 54 2 + 1, 7 37 ,4 3, 6 20 14 65 3 36 0 38 1 29 7 84 7 + 2, 3 40 0 44 5 + 5, 0 4 63 4 75 6 + 1, 2 1 13 0 04 9 + 2, 8 37 ,8 3, 6 * = B et rie be / Sc hl af ge le ge nh ei te n = St an d Ju li Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. Üb ern ac htu ng en M on at - Ja hr ge öf fn et e Be tri eb e* a n ge bo te n Sc hl af ge - le ge nh ei te n* An kü nf te Er ge bn is se d er T ou ris m us st at is tik (e ins ch l. C am pin gp lät ze ) f ür de n L an dk re is Br eis ga uHo ch sc hw ar zw ald Au fe nt - ha lts - da ue r An za hl © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 6 A N L A G E 2 St at is tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg SV - Be sc hä fti gt e4 ) Um sa tz 5) SV - Be sc hä fti gt e4 ) An za hl 1 00 0 Eu ro An za hl 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 10 55 Be he rb er gu ng 65 2 3 18 1 26 3 93 5 66 9 3 38 7 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 10 56 G as tro no m ie 65 0 1 30 6 11 2 61 8 65 7 1 33 6 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 10 79 .1 R ei se bü ro s un d Re ise ve ra ns ta lte r 49 10 1 8 62 0 55 13 6 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 11 55 Be he rb er gu ng 62 6 3 17 1 27 1 95 3 64 5 3 42 0 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 11 56 G as tro no m ie 62 9 1 40 7 12 2 50 7 64 0 1 41 3 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 11 79 .1 R ei se bü ro s un d Re ise ve ra ns ta lte r 44 . . 48 . 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 12 55 Be he rb er gu ng 60 9 3 29 9 28 3 41 9 63 3 3 57 3 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 12 56 G as tro no m ie 63 7 1 52 7 13 1 12 9 64 9 1 57 0 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 12 79 .1 R ei se bü ro s un d Re ise ve ra ns ta lte r 48 . . 52 . 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 13 55 Be he rb er gu ng 60 1 3 28 1 27 8 55 3 62 3 3 54 6 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 13 56 G as tro no m ie 65 9 1 60 7 14 3 54 3 67 1 1 68 7 31 5 Br ei sg au -H oc hs ch wa rz wa ld 20 13 79 .1 R ei se bü ro s un d Re ise ve ra ns ta lte r 50 . . 53 . Qu ell e: U nt er ne hm en sr eg ist er , S tä nd e 05 /2 01 2, 0 5/ 20 13 , 0 5/ 20 14 , 0 5/ 20 15 . Be ric ht sjah r © St at ist isc he s La nd es am t B ad en -W ür tte m be rg , S tu ttg ar t, 20 15 Ve rv ie lfä ltig un g un d Ve rb re itu ng , a uc h au sz ug sw ei se , m it Qu ell en an ga be g es ta tte t. Un te rn eh m en u nd B et rie be s ow ie d er en B es ch äf tig te u nd U m sä tz e in B ad en -W ür tte m be rg 2 01 0 bi s 20 13 in a us ge w äh lte n W irt sc ha fts be re ic he n un d Kr ei se n Kr ei s W irt sc ha fts ab te ilu ng 1) Un te rn eh m en 2) Be tri eb e3 ) 1) Kla ss ifik ati on de r W irts ch aft sz we ige , A us ga be 20 08 (W Z 2 00 8). – 2) Un ter ne hm en m it s teu erb are m Um sa tz un d/o de r m it s oz ial ve rsi ch er un gs pf lic ht ig B es ch äf tig te n im je we ilig en B eri ch tsj ah r. – 3) B etr ieb e u nd E inb etr ieb su nte rne hm en m it s oz ial ve rsi ch eru ng sp flic hti g B es ch äft igt en un d/o de r U ms a tz im je we ilig en B eri ch tsj ah r. – 4) So zia lve rs ich er un gs pf lic ht ig B es ch äf tig te a m 3 1. 12 . d es je we ilig en B eri ch tsj ah res . – 5) S teu erb are r U ms atz (L ief eru ng en un d L eis tu ng en , b ei O rg an sc ha fte n Sc hä tz we rt) im je we ilig en B eri ch tsj ah r. An za hl An za hl 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 A N L A G E 3 Ranking nach Veränderung Übernachtungen zu 2010 der Kreise Baden-Württemberg 2013 2010 1 421 SK Ulm 2014* 568 851 + 10,2 + 44,5 2 116 LK Esslingen 2014* 1 444 976 + 8,3 + 43,3 3 118 LK Ludwigsburg 2014* 977 292 + 4,6 + 31,0 4 135 LK Heidenheim 2014* 235 531 + 8,0 + 28,4 5 111 SK Stuttgart 2014* 3 466 328 + 8,3 + 28,3 6 119 Rems-Murr-Kreis 2014* 701 918 + 3,6 + 22,4 7 121 SK Heilbronn 2014* 298 454 + 6,6 + 22,1 8 327 LK Tuttlingen 2014* 227 924 + 5,0 + 21,1 9 117 LK Göppingen 2014* 537 757 + 4,7 + 20,2 10 115 LK Böblingen 2014* 1 033 836 + 6,5 + 20,0 11 221 SK Heidelberg 2014* 1 217 200 + 1,7 + 19,6 12 426 LK Biberach 2014* 713 488 + 2,4 + 18,8 13 127 LK Schwäbisch Hall 2014* 546 058 + 4,7 + 18,8 14 425 Alb-Donau-Kreis 2014* 488 064 – 1,6 + 18,2 15 125 LK Heilbronn 2014* 1 190 053 + 4,8 + 18,1 16 222 SK Mannheim 2014* 1 187 792 + 3,3 + 18,1 17 335 LK Konstanz 2014* 2 170 759 + 8,2 + 17,8 18 416 LK Tübingen 2014* 368 284 – 1,0 + 17,5 19 211 SK Baden-Baden 2014* 910 233 + 2,6 + 15,6 20 215 LK Karlsruhe 2014* 916 939 + 9,9 + 15,6 21 317 Ortenaukreis 2014* 3 400 214 + 2,1 + 15,5 22 126 Hohenlohekreis 2014* 375 358 + 0,6 + 15,4 23 136 Ostalbkreis 2014* 722 304 + 1,4 + 14,9 24 226 Rhein-Neckar-Kreis 2014* 1 358 727 + 3,0 + 12,7 25 415 LK Reutlingen 2014* 1 023 814 – 0,3 + 12,1 26 316 LK Emmendingen 2014* 601 842 + 0,0 + 12,1 27 212 SK Karlsruhe 2014* 1 047 422 + 2,3 + 11,0 28 235 LK Calw 2014* 1 341 961 + 4,6 + 10,2 29 231 SK Pforzheim 2014* 236 781 + 4,1 + 10,2 30 225 Neckar-Odenwald-Kreis 2014* 496 370 + 3,1 + 10,1 31 435 Bodenseekreis 2014* 2 999 228 + 4,5 + 9,5 32 236 Enzkreis 2014* 218 550 + 3,5 + 9,0 33 336 LK Lörrach 2014* 1 185 220 – 1,0 + 6,7 34 325 LK Rottweil 2014* 302 798 + 2,9 + 6,4 35 315 LK Breisgau-Hochschwarzwald 2014* 4 634 756 + 1,2 + 5,4 36 311 SK Freiburg im Breisgau 2014* 1 357 965 – 2,1 + 5,4 37 337 LK Waldshut 2014* 1 371 734 – 2,6 + 4,4 38 237 LK Freudenstadt 2014* 1 677 581 – 0,9 + 2,6 39 216 LK Rastatt 2014* 549 501 – 2,4 + 2,1 40 326 Schwarzwald-Baar-Kreis 2014* 1 601 894 + 1,0 + 1,3 41 128 Main-Tauber-Kreis 2014* 888 520 + 2,5 – 0,1 42 436 LK Ravensburg 2014* 1 636 148 – 1,7 – 0,7 43 437 LK Sigmaringen 2014* 593 015 – 0,4 – 0,8 44 417 Zollernalbkreis 2014* 303 057 + 1,3 – 5,8 Rang AGS Gemeinde Monat - Jahr © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Übernachtungen Veränderung gegenüberAnzahl 2014 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 8 A N L A G E 4 Ranking nach Veränderung Ankünfte zu 2010 der Kreise Baden-Württemberg 2013 2010 1 421 SK Ulm 2014* 347 353 + 11,9 + 44,6 2 426 LK Biberach 2014* 229 007 + 4,6 + 28,4 3 118 LK Ludwigsburg 2014* 466 600 + 6,1 + 27,5 4 222 SK Mannheim 2014* 549 308 + 5,0 + 27,3 5 135 LK Heidenheim 2014* 126 249 + 7,6 + 26,9 6 116 LK Esslingen 2014* 720 770 + 7,7 + 26,8 7 335 LK Konstanz 2014* 752 701 + 8,9 + 25,6 8 327 LK Tuttlingen 2014* 109 841 + 12,0 + 25,4 9 125 LK Heilbronn 2014* 367 080 + 10,5 + 24,2 10 317 Ortenaukreis 2014* 1 545 561 + 4,0 + 22,8 11 111 SK Stuttgart 2014* 1 805 374 + 5,7 + 22,4 12 127 LK Schwäbisch Hall 2014* 255 931 + 10,1 + 21,2 13 119 Rems-Murr-Kreis 2014* 337 516 + 3,8 + 21,1 14 121 SK Heilbronn 2014* 154 560 + 1,1 + 19,6 15 211 SK Baden-Baden 2014* 377 420 + 2,6 + 19,1 16 221 SK Heidelberg 2014* 645 500 + 3,6 + 18,6 17 136 Ostalbkreis 2014* 335 710 + 3,4 + 18,4 18 117 LK Göppingen 2014* 199 879 + 4,0 + 18,2 19 415 LK Reutlingen 2014* 357 339 + 2,7 + 17,8 20 235 LK Calw 2014* 423 374 + 7,5 + 17,7 21 316 LK Emmendingen 2014* 262 812 + 5,2 + 16,5 22 126 Hohenlohekreis 2014* 178 285 + 2,6 + 16,3 23 337 LK Waldshut 2014* 375 472 + 0,9 + 15,6 24 416 LK Tübingen 2014* 181 401 + 0,1 + 15,6 25 212 SK Karlsruhe 2014* 596 689 + 4,5 + 15,3 26 336 LK Lörrach 2014* 449 577 + 0,3 + 15,3 27 435 Bodenseekreis 2014* 959 906 + 6,3 + 15,2 28 226 Rhein-Neckar-Kreis 2014* 726 178 + 5,0 + 13,5 29 325 LK Rottweil 2014* 126 347 + 2,7 + 12,8 30 225 Neckar-Odenwald-Kreis 2014* 157 935 + 4,6 + 12,1 31 425 Alb-Donau-Kreis 2014* 231 163 – 1,6 + 10,5 32 315 LK Breisgau-Hochschwarzwald 2014* 1 297 847 + 2,3 + 9,7 33 216 LK Rastatt 2014* 260 781 + 1,1 + 9,7 34 215 LK Karlsruhe 2014* 349 244 + 9,7 + 9,4 35 231 SK Pforzheim 2014* 110 993 + 6,0 + 9,1 36 326 Schwarzwald-Baar-Kreis 2014* 416 261 + 3,8 + 8,7 37 311 SK Freiburg im Breisgau 2014* 712 053 – 0,7 + 8,3 38 115 LK Böblingen 2014* 447 318 + 4,2 + 8,1 39 237 LK Freudenstadt 2014* 478 924 + 2,9 + 7,8 40 236 Enzkreis 2014* 116 170 + 4,2 + 5,6 41 436 LK Ravensburg 2014* 391 323 – 0,8 + 3,3 42 128 Main-Tauber-Kreis 2014* 265 569 + 4,1 + 3,0 43 417 Zollernalbkreis 2014* 138 060 + 4,5 + 0,4 44 437 LK Sigmaringen 2014* 182 179 – 0,9 – 1,2 Rang AGS Gemeinde Monat - Jahr Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Ankünfte © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015 Veränderung gegenüberAnzahl 2014 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 A N L A G E 5 K om m un e Ja hr M aß na hm e G es am tin ve st Zu sc hu ss G lo tte rta l 20 11 M od er ni sie ru ng u nd E rw ei te ru ng d es F re ib ad es 65 5. 60 0 € 16 3. 90 0 € Ba d Kr oz in ge n 20 12 Sa ni er un g de r Q ue lle nt ec hn ik de r M ine ra l-T he rm alw as se rq ue lle n 34 0. 00 0 € 15 3. 00 0 € Ba d Kr oz in ge n 20 12 M od er ni sie ru ng u nd e ne rg et isc he S an ie ru ng d es a lte n Th er m en ge bä ud es 47 5. 00 0 € 21 3. 75 0 € Sc hl uc hs ee 20 12 M od er ni sie ru ng , e ne rg et isc he S an ie ru ng u nd b ar rie re fre ie r A us ba u de r Sa ni tä rg eb äu de a uf d em C am pi ng pl at z 85 1. 06 7 € 11 4. 89 5 € Ti tis ee -N eu st ad t 20 12 M od er ni sie ru ng u nd e ne rg et isc he S an ie ru ng d es K ur ha us es 60 0. 00 0 € 27 0. 00 0 € Ba d Kr oz in ge n 20 13 Er w ei te ru ng d es K ur pa rk s m it Sc ha ffu ng n eu er A ttr ak tio ne n 66 4. 00 0 € 25 5. 00 0 € Br ei sa ch 20 13 Au sb au u nd O pt im ie ru ng d er to ur ist isc he n In fra st ru kt ur a m R he in ta lra dw eg 18 3. 80 8 € 91 .9 04 € Sc hl uc hs ee 20 14 M od er ni sie ru ng u nd e ne rg et isc he S an ie ru ng d es K ur ha us es S ch lu ch se e (in klu siv e N eu ge sta ltu ng de s E ing an gs be rei ch s d er im G eb äu de be fin dli ch en To ur is t-I nf o) 59 0. 52 0 € 20 0. 00 0 € 4. 35 9. 99 5 € 1. 46 2. 44 9 € G es am t ( 8 M aß na hm en ) To ur is m us in fra st ru kt ur pr og ra m m Fö rd er un ge n im L an dk re is B re is ga uHo ch sc hw ar zw al d in d en J ah re n 20 11 b is e in sc hl ie ßl ic h 20 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 10 A N L A G E 6 Ja hr K om m un e be an tra gt e M aß na hm e be an tra gt er Z us ch us s (in E ur o) Er lä ut er un g, w es ha lb d ie M aß na hm e ni ch t ge fö rd er t w ur de 20 11 Vo gt sb ur g In fo rm at io ns sy st em in a lle n St ad tte ile n 51 .2 02 Vo rh ab en w ar n ac h de r e in sc hl äg ig en Fö rd er ric ht lin ie n ich t f ör de rfä hi g. 20 13 Ba d Kr oz in ge n Er w ei te ru ng P ar ad ig m aR öh re ns ol ar ko lle kt or an la ge in kl. So m m er ga sk es se l 14 1. 00 0 D er A nt ra g wa r g ru nd sä tz lic h fö rd er fä hi g. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. 20 13 Ba d Kr oz in ge n M od er ni sie ru ng u nd e ne rg et isc he Sa ni er un g al te s Au ße nb ec ke n un d w e iß e Ha lle d er V ita C la ss ica 49 0. 00 0 D er A nt ra g wa r g ru nd sä tz lic h fö rd er fä hi g. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. 20 13 Sc hl uc hs ee Ba rri er ef re ie N eu ge st al tu ng d er To ur is tin fo rm at io n 98 .0 86 D er A nt ra g wa r g ru nd sä tz lic h fö rd er fä hi g. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. H in w ei s: D as V or ha be n wu rd e im P ro gr am m jah r 20 14 g ef ör de rt (vg l. A nla ge 5) 20 14 H in te rz ar te n En er ge tis ch e Sa ni er un g un d M od er ni sie ru ng d es K ur ha us es 78 6. 61 0 D er A nt ra g wa r g ru nd sä tz lic h fö rd er fä hi g. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. To ur is m us in fra st ru kt ur pr og ra m m Fö rd er an trä ge a us d em L an dk re is B re is ga uHo ch sc hw ar zw al d de r J ah re 2 01 1 bi s ei ns ch lie ßl ic h 20 15 , d ie n ic ht be rü ck si ch tig t w er de n ko nn te n 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 A N L A G E 6 20 14 Ba d Kr oz in ge n M od er ni sie ru ng u nd e ne rg et isc he Sa ni er un g al te s Au ße nb ec ke n un d w e iß e Ha lle d er V ita C la ss ica 49 5. 00 0 H in w ei s: W ie de rh ol un gs an tra g; D er A nt ra g wa r, wi e im V or jah r, g run ds ätz lic h fö rd er fä hi g. D as V or ha be n ko nn te je do ch a u fg ru nd d er in d em J ah r v or lie ge nd en Üb erz eic hn un g d es Fö rde rpr og ram ms ni ch t be rü ck sic ht ig t w er de n. 20 14 Fe ld be rg Er ric ht un g ei ne r K un st st of fG an zja hre se isl au fba hn 23 2. 50 0 An tra g wu rd e vo n de r K om m un e im la uf en de n Ve rfa hr en z ur üc kg ez og en . 20 15 H in te rz ar te n En er ge tis ch e Sa ni er un g un d M od er ni sie ru ng d es K ur ha us es 78 6. 61 0 H in w ei s: W ie de rh ol un gs an tra g; D er A nt ra g wa r, w ie im V or jah r, g run ds ätz lic h f örd erf äh ig. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. er gä nz en de r H in w ei s: D as V or ha be n wu rd e vo n de r K om m un e im la uf en de n Pr og ra m m jah r 2 01 6 e rne ut be an tra gt. 20 15 Ba d Kr oz in ge n En er ge tis ch e Sa ni er un g de r w ei ße n H al le u nd d er B ad ew as se rte ch ni k in de r V ita C la ss ica 35 0. 00 0 H in w ei s: W ie de rh ol un gs an tra g; D er A nt ra g wa r, w ie im V or jah r, g run ds ätz lic h f örd erf äh ig. D as Vo rh ab en k on nt e jed oc h a ufg run d d er in de m Ja hr v or lie ge nd en Ü be rze ich nu ng de s Fö rd er pr og ra m m s ni ch t b er üc ks ich tig t w er de n. er gä nz en de r H in w ei s: D as V or ha be n wu rd e vo n de r K om m un e im la uf en de n Pr og ra m m jah r 2 01 6 e rne ut be an tra gt. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 12 A N L A G E 7 In v. -K os te n B ea nt ra gt A nz ah l EU R EU R EU R 11 92 En tw ic kl un gs pr og ra m m L än dl ich er R au m Zu sc hü ss e 1 58 .6 60 32 1. 35 0 58 .6 60 12 33 G rü nd un gs fin an zie ru ng D ar le he n 1 57 5. 00 0 57 5. 00 0 57 5. 00 0 11 70 G uW G rü nd un g un d Fe st ig un g D ar le he n 2 2. 15 0. 00 0 2. 17 0. 00 0 2. 15 0. 00 0 11 71 G uW M itt el st an ds kr ed it D ar le he n 2 2. 65 0. 00 0 7. 78 0. 00 0 2. 65 0. 00 0 12 31 St ar tfi na nz ie ru ng 8 0 D ar le he n 6 24 0. 00 0 36 7. 00 0 24 0. 00 0 11 85 St ar th ilfe B ad en -W ür tte m be rg m it Bü rg sc ha fts ba nk D ar le he n 2 85 .0 00 13 0. 00 0 85 .0 00 12 38 To ur is m us fin an zie ru ng D ar le he n 20 6. 54 1. 50 0 6. 54 1. 50 0 11 .9 20 .4 70 12 34 W ac hs tu m sf in an zie ru ng D ar le he n 8 4. 48 6. 00 0 5. 89 2. 00 0 4. 48 6. 00 0 ge sa m t 42 16 .7 86 .1 60 23 .7 76 .8 50 22 .1 65 .1 30 In v. -K os te n B ea nt ra gt A nz ah l EU R EU R EU R 11 92 En tw ic kl un gs pr og ra m m L än dl ich er R au m Zu sc hü ss e 1 17 .2 60 11 7. 26 0 17 .2 60 12 33 G rü nd un gs fin an zie ru ng D ar le he n 10 2. 07 0. 00 0 2. 68 8. 00 0 2. 07 0. 00 0 11 94 In ve st iti on sf in an zie ru ng D ar le he n 3 80 .9 00 20 0. 90 0 80 .9 00 12 32 Li qu id itä ts kr ed it D ar le he n 1 50 .0 00 50 .0 00 50 .0 00 12 63 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( KU ) D ar le he n 3 41 3. 00 0 53 1. 00 0 41 3. 00 0 12 64 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( MU ) D ar le he n 1 30 0. 00 0 32 2. 00 0 30 0. 00 0 12 31 St ar tfi na nz ie ru ng 8 0 D ar le he n 4 20 5. 00 0 24 4. 00 0 20 5. 00 0 12 38 To ur is m us fin an zie ru ng D ar le he n 9 2. 40 7. 70 0 3. 24 7. 00 0 2. 40 7. 70 0 12 34 W ac hs tu m sf in an zie ru ng D ar le he n 14 2. 79 8. 00 0 3. 53 6. 00 0 2. 79 8. 00 0 ge sa m t 46 8. 34 1. 86 0 10 .9 36 .1 60 8. 34 1. 86 0 In v. -K os te n B ea nt ra gt A nz ah l EU R EU R EU R 12 35 EL R -K om bi da rle he n D ar le he n 3 64 8. 90 0 81 0. 02 0 64 8. 90 0 11 93 En tw ic kl un gs pr og ra m m L än dl ich er R au m Zu sc hü ss e 1 20 0. 00 0 2. 85 5. 00 0 20 0. 00 0 11 92 En tw ic kl un gs pr og ra m m L än dl ich er R au m Zu sc hü ss e 3 21 6. 37 0 1. 14 9. 23 6 22 6. 04 0 12 33 G rü nd un gs fin an zie ru ng D ar le he n 8 1. 88 0. 00 0 2. 77 3. 30 0 1. 88 0. 00 0 B ew ill ig un ge n 20 11 La nd kr ei s Br ei sg au -H oc hs ch w ar zw al d D ar le he n/ Zu sc hu ss Pr og ra m m B ew ill ig un ge n 20 12 B ew ill ig un ge n Br an ch e: H ot el s, G as th öf e, P en si on en u . H ot el s ga rn is / so ns tig es B eh er be rg un gs ge w er be R es ta ur an ts , C af és , E is di el en u . I m bi ss ha lle n So ns tig es G as ts tä tte ng ew er be [N AC ENR :55 10 ,55 20 ,55 30 ,55 40 ] La nd kr ei s Br ei sg au -H oc hs ch w ar zw al d D ar le he n/ Zu sc hu ss Pr og ra m m B ew ill ig un ge n 20 13 La nd kr ei s Br ei sg au -H oc hs ch w ar zw al d D ar le he n/ Zu sc hu ss Pr og ra m m 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 A N L A G E 7 11 94 In ve st iti on sf in an zie ru ng D ar le he n 1 12 0. 00 0 12 0. 00 0 12 0. 00 0 12 32 Li qu id itä ts kr ed it D ar le he n 2 60 .0 00 60 .0 00 60 .0 00 12 63 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( KU ) D ar le he n 7 1. 15 0. 00 0 1. 15 0. 20 0 1. 15 0. 00 0 12 31 St ar tfi na nz ie ru ng 8 0 D ar le he n 2 10 5. 00 0 20 0. 00 0 10 5. 00 0 12 38 To ur is m us fin an zie ru ng D ar le he n 6 81 8. 50 0 1. 22 7. 90 0 81 8. 50 0 12 34 W ac hs tu m sf in an zie ru ng D ar le he n 17 4. 32 1. 20 0 4. 47 4. 20 0 4. 32 1. 20 0 ge sa m t 50 9. 51 9. 97 0 14 .8 19 .8 56 9. 52 9. 64 0 In v. -K os te n B ea nt ra gt A nz ah l EU R EU R EU R 12 66 EL R -K om bi P ro gr am m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( MU ) D ar le he n 2 2. 18 7. 00 0 2. 48 8. 60 0 2. 18 7. 00 0 11 93 En tw ic kl un gs pr og ra m m L än dl ich er R au m Zu sc hü ss e 1 50 .7 00 68 2. 00 0 50 .7 00 12 33 G rü nd un gs fin an zie ru ng D ar le he n 4 49 0. 00 0 81 0. 00 0 49 0. 00 0 12 32 Li qu id itä ts kr ed it D ar le he n 2 17 0. 00 0 17 0. 00 0 17 0. 00 0 12 63 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( KU ) D ar le he n 3 4. 15 9. 00 0 11 .0 74 .0 00 4. 15 9. 00 0 12 64 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( MU ) D ar le he n 1 16 6. 00 0 16 6. 00 0 20 0. 00 0 12 31 St ar tfi na nz ie ru ng 8 0 D ar le he n 5 26 5. 00 0 41 0. 00 0 26 5. 00 0 12 38 To ur is m us fin an zie ru ng D ar le he n 1 75 .0 00 10 0. 00 0 75 .0 00 12 34 W ac hs tu m sf in an zie ru ng D ar le he n 17 4. 30 4. 37 0 5. 41 4. 07 0 4. 30 4. 37 0 ge sa m t 36 11 .8 67 .0 70 21 .3 14 .6 70 11 .9 01 .0 70 In v. -K os te n B ea nt ra gt A nz ah l EU R EU R EU R 12 33 G rü nd un gs fin an zie ru ng D ar le he n 3 1. 62 5. 00 0 2. 16 5. 00 0 1. 62 5. 00 0 11 94 In ve st iti on sf in an zie ru ng D ar le he n 2 40 .0 00 40 .0 00 40 .0 00 12 63 Pr og ra m m te il A "E ne rg ie ef fiz ie nz " ( KU ) D ar le he n 1 50 0. 00 0 50 0. 00 0 50 0. 00 0 13 33 R es so ur ce ne ffi zie nz B M at er ia le ffi zie nz u nd U m we ltt ec hn ik KU D ar le he n 2 2. 97 5. 00 0 3. 62 3. 00 0 2. 97 5. 00 0 12 31 St ar tfi na nz ie ru ng 8 0 D ar le he n 1 35 .0 00 54 .0 00 35 .0 00 12 38 To ur is m us fin an zie ru ng D ar le he n 2 11 7. 50 0 17 1. 92 0 11 7. 50 0 12 34 W ac hs tu m sf in an zie ru ng D ar le he n 5 65 4. 00 0 1. 26 5. 00 0 65 4. 00 0 ge sa m t 16 5. 94 6. 50 0 7. 81 8. 92 0 5. 94 6. 50 0 La nd kr ei s Br ei sg au -H oc hs ch w ar zw al d D ar le he n/ Zu sc hu ss Pr og ra m m B ew ill ig un ge n 20 14 La nd kr ei s Br ei sg au -H oc hs ch w ar zw al d D ar le he n/ Zu sc hu ss Pr og ra m m B ew ill ig un ge n HJ 1/ 20 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 7428 14 A N L A G E 8 St ad t/ G em ei nd e Bi ke st at io n Al tg la sh üt te n Fe ld be rg 11 8. 00 0 € - € Öf fen tlic he K un stg ale rie Ti tis ee -N eu st ad t 22 .0 00 € 18 .0 00 € Er w ei te ru ng A pp „H os en ta sc he nr an ge r“ Fe ld be rg 7. 00 0 € - € Zä hr in ge rh au s St .P et er 36 .0 00 € 13 .0 00 € W oh nm ob ils te llp la tz Sc hl uc hs ee 18 .0 00 € - € Bo ot sa nl eg er Sc hl uc hs ee 39 .0 00 € - € G um m en hü tte G lo tte rta l 9. 00 0 € 8. 00 0 € Er w ei te ru ng e in es G as th of s O be rri ed 23 .0 00 € 19 .0 00 € Er w ei te ru ng e in es H ot el s Sc hl uc hs ee 36 .0 00 € 29 .0 00 € Er w ei te ru ng e in es H ot el s St .P et er 51 .0 00 € 42 .0 00 € M us eu m sb ah nh of S ee br ug g Sc hl uc hs ee 28 9. 00 0 € 10 5. 00 0 € In w er ts et zu ng d er h ist or isc he n Ba hn st ru kt ur en St .P et er 53 .0 00 € - € 70 1. 00 0 € 23 4. 00 0 € LE A D ER -F ör de ru ng en im L an dk re is B re is ga uHo ch sc hw ar zw al d in d en J ah re n 20 11 b is 2 01 3 G es am t ( 12 M aß na hm en ) Pr oje kt Zu w en du ng sb et ra g EU Zu w en du ng sb et ra g La nd