Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1326 05. 01. 2017 1Eingegangen: 05. 01. 2017 / Ausgegeben: 16. 02. 2017 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Kinder und Jugendliche bis zu 25 Jahren leben im Zollernalbkreis, in Baden-Württemberg und nach ihrer Kenntnis in den anderen Bundesländern (bitte nach Jahresscheiben differenziert die Zahlen seit 1990 bis 2016 angeben )? 2. Wie viele Haushalte mit und ohne Kinder gibt es im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg (bitte nach Jahresscheiben für die Jahre 1990 bis 2016 angeben und differenziert nach Haushalten mit einem, mit zwei, mit drei und mit vier oder mehr Kindern)? 3. Wie hoch ist die Armutsquote von Familien (Kinder unter 18 Jahren im Haushalt ) im Zollernalbkreis sowie in Baden-Württemberg im Sinne der EU-Definition von Armut als „prekärer Wohlstand“, „armutsgefährdet“, „relativ einkommensarm “ und „arm“? 4. Wie viele Familien im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg erhalten Kindergeldzuschlag (bitte die Zahlen der Jahre 1990 bis 2016 im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Familien darstellen)? 5. Wie viele Familien im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg erhalten Wohngeld (bitte die Zahlen der Jahre 1990 bis 2016 im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Familien darstellen sowie differenziert nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Kommunen)? Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ausprägung von Kinderarmut im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 2 6. Wie viele Kinder und Jugendliche im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg leben in Bedarfsgemeinschaften mit Bezug von Sozialgesetzbuch (SGB) II-Leis - tungen (unter Darstellung, wie viele dieser Kinder und Jugendlichen in Haushalten von Alleinerziehenden leben, bitte die Daten der Jahre 1990 bis 2016 angeben sowie aufschlüsseln nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Kommunen )? 7. Wie hat sich das durchschnittliche Familieneinkommen im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg sowie nach ihrer Kenntnis im Bund seit dem Jahr 1990 in Bezug zur Kinderzahl entwickelt? 8. Mit welchen Maßnahmen begegnet sie diesen unterschiedlichen Formen der Kinderarmut? 15. 12. 2016 Herre AfD B e g r ü n d u n g Mit dieser Kleinen Anfrage soll die aktuelle Kinderarmut im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg zwischen 1990 und 2016 näher beleuchtet werden. A n t w o r t Mit Schreiben vom 1. Februar 2017 Nr. 36-5001-95-4.2 beantwortet das Ministerium für Soziales und Integration im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Kinder und Jugendliche bis zu 25 Jahren leben im Zollernalbkreis, in Baden-Württemberg und nach ihrer Kenntnis in den anderen Bundesländern (bitte nach Jahresscheiben differenziert die Zahlen seit 1990 bis 2016 angeben )? Die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 25 Jahren im Zollernalbkreis ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle für die Jahre 2011 bis 2015. Die Darstellung wurde auf die Jahre 2011 bis 2015 beschränkt, da durch den Zensus 2011 die Bevölkerungsfortschreibung zur Ermittlung der amtlichen Bevölkerungszahl auf eine neue Datenbasis gestellt wurde und die Ergebnisse für frühere Berichtsjahre nur bedingt vergleichbar wären. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 Bevölkerung im Alter von bis zu 25 Jahren im Zollernalbkreis Die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 25 Jahren in Baden-Württemberg ergibt sich aus der folgenden Tabelle für die Jahre 2011 bis 2015. Alter Stichtag 31.12. 2011 2012 2013 2014 2015 0 1.452 1.416 1.430 1.489 1.547 1 1.415 1.457 1.446 1.478 1.580 2 1.508 1.431 1.466 1.481 1.564 3 1.425 1.521 1.428 1.516 1.540 4 1.627 1.439 1.542 1.491 1.582 5 1.634 1.653 1.483 1.581 1.550 6 1.540 1.644 1.643 1.534 1.641 7 1.668 1.571 1.663 1.676 1.593 8 1.678 1.681 1.599 1.687 1.717 9 1.772 1.681 1.697 1.646 1.754 10 1.860 1.779 1.687 1.743 1.706 11 1.895 1.879 1.812 1.727 1.785 12 1.881 1.901 1.893 1.853 1.780 13 2.083 1.890 1.923 1.943 1.903 14 2.111 2.088 1.904 1.956 2.012 15 2.066 2.128 2.100 1.938 2.040 16 2.191 2.075 2.141 2.116 2.031 17 2.217 2.188 2.076 2.177 2.220 18 2.338 2.177 2.177 2.120 2.284 19 2.254 2.219 2.139 2.154 2.143 20 2.204 2.182 2.159 2.173 2.171 21 2.257 2.120 2.144 2.195 2.214 22 2.095 2.261 2.094 2.185 2.242 23 2.265 2.109 2.235 2.176 2.222 24 2.059 2.233 2.109 2.287 2.230 25 2.064 2.026 2.251 2.158 2.369 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 4 Bevölkerung im Alter von bis zu 25 Jahren in Baden-Württemberg Die entsprechenden Daten für die anderen Bundesländer liegen der Landesregierung nicht vor; sie können aber über die Datenbank des Statistischen Bundes - amtes unter dem Thema Bevölkerung (Bevölkerungsstand) in langer Zeitreihe kostenfrei abgerufen werden: https://www-genesis.destatis.de/genesis/online. 2. Wie viele Haushalte mit und ohne Kinder gibt es im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg (bitte nach Jahresscheiben für die Jahre 1990 bis 2016 angeben und differenziert nach Haushalten mit einem, mit zwei, mit drei und mit vier oder mehr Kindern)? Die Zahl der Haushalte mit und ohne Kinder in der Region Neckar-Alb und in Baden-Württemberg ergibt sich aus der Tabelle „Privathaushalte am Haupt- und Nebenwohnsitz nach Zahl der Kinder im Haushalt“ für die Jahre 2005 bis 2015 in der Anlage. Zur Beantwortung der Frage wurden die Daten des Mikrozensus verwendet. Regionale Auswertungen aus dem Mikrozensus sind maximal auf der Ebene der Regionen möglich (mit Ausnahme des Stadtkreises Stuttgart). Eine Darstellung nur für den Zollernalbkreis ist nicht möglich. Daher wurde statt des Zollernalb- Alter Stichtag 31.12. 2011 2012 2013 2014 2015 0 88.456 89.919 91.964 96.311 101.417 1 91.653 89.812 91.593 94.126 99.912 2 90.832 92.481 90.710 93.044 96.971 3 93.497 91.723 93.419 92.040 95.706 4 94.522 94.319 92.574 94.769 94.410 5 93.601 95.260 95.108 93.838 97.123 6 95.624 94.136 95.962 96.294 96.126 7 98.043 96.268 94.813 96.963 98.522 8 98.461 98.658 96.994 96.008 99.123 9 100.822 99.094 99.402 98.128 97.973 10 103.309 101.434 99.826 100.499 100.143 11 108.816 103.876 102.112 100.966 102.419 12 110.475 109.350 104.536 103.078 102.907 13 113.787 111.017 109.930 105.568 104.999 14 118.444 114.281 111.623 110.915 107.522 15 116.751 118.942 114.998 112.536 113.265 16 115.129 117.397 119.755 116.118 115.527 17 116.504 115.713 118.116 120.911 119.220 18 121.512 117.799 117.789 120.804 126.665 19 123.765 123.998 120.977 121.406 127.979 20 127.723 126.286 126.741 124.749 128.729 21 133.848 129.980 128.521 129.902 131.367 22 131.183 136.399 132.463 131.593 135.895 23 135.019 134.141 139.545 135.929 137.890 24 130.827 137.705 136.983 142.793 141.956 25 130.536 133.606 140.534 140.445 149.609 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 kreises die Region Neckar-Alb dargestellt, die die Landkreise Tübingen, Reutlingen und den Zollernalbkreis umfasst. Da das Erhebungsverfahren des Mikrozensus im Jahr 2005 neu aufgestellt und auch die Auswertungstabellen zu diesem Zeitpunkt neu konzipiert wurden, beginnen die Zeitreihen immer mit dem Jahr 2005. Von 2010 auf 2011 wurde die Hochrechnungsbasis verändert, weswegen die Jahre vor 2011 mit den Jahren ab 2011 nur eingeschränkt vergleichbar sind. Als Haushalte gelten im Mikrozensus alle Personen, die gemeinsam leben und wirtschaften. In Haushalten können auch familienfremde Personen leben. Als Kinder werden im Mikrozensus alle im Haushalt lebenden unverheirateten Kinder , ohne Altersbeschränkung, verstanden. 3. Wie hoch ist die Armutsquote von Familien (Kinder unter 18 Jahren im Haushalt ) im Zollernalbkreis sowie in Baden-Württemberg im Sinne der EU-Definition von Armut als „prekärer Wohlstand“, „armutsgefährdet“, „relativ einkom - mensarm“ und „arm“? Die Armutsgefährdungsquote für verschiedene Familienformen in Baden-Württemberg lässt sich aus der Tabelle „Armutsgefährdungsquote nach soziodemografischen Merkmalen in Prozent gemessen am Landesmedian“ für die Jahre 2005 bis 2015 in der Anlage entnehmen. Die Armutsgefährdungsquote ist definiert als der Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) beträgt . In der Tabelle ausgewiesen ist dieser Anteil in Bezug auf den Landesme - dian. Beim Haushaltstyp werden Haushalte mit und ohne Kinder unterschieden, eine Differenzierung nach Altersgruppen (wie z. B. unter 18 Jahren) findet nicht statt. Regionale Auswertungen aus dem Mikrozensus sind maximal auf der Ebene der Regionen möglich. Daher werden im Folgenden die Armutsgefährdungsquoten für die Region Neckar-Alb dargestellt, die die Landkreise Tübingen, Reutlingen und den Zollernalbkreis umfasst. Bezogen auf Regionen können jedoch nur die Armutsgefährdungsquoten der jeweiligen Bevölkerung insgesamt ausgewiesen werden, die Daten liegen nicht unterteilt nach soziodemografischen Merkmalen vor. Folgende Daten liegen für die Region Neckar-Alb vor: Erläuterung der Tabelle: Armutsgefährdungsquoten nach Raumordnungsregion in Prozent gemessen am Landesmedian. Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011. Die Armutsgefährdungsquote wird definiert als Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenz - einkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet. Ergebnisse für die Definitionen „prekärer Wohlstand“, „relativ einkommensarm“ und „arm“ liegen nicht vor. 4. Wie viele Familien im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg erhalten Kindergeldzuschlag (bitte die Zahlen der Jahre 1990 bis 2016 im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Familien darstellen)? Für den Kinderzuschlag nach § 6 a Bundeskindergeldgesetz ist gemäß § 7 Bundeskindergeldgesetz die Bundesagentur für Arbeit (Familienkasse) zuständig. Raumordnungsregion Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Neckar-Alb 14,6 14,4 15,9 14,2 15,1 14,9 15,9 15,4 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 6 5. Wie viele Familien im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg erhalten Wohngeld (bitte die Zahlen der Jahre 1990 bis 2016 im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Familien darstellen sowie differenziert nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Kommunen)? Vorgelegt wird in der Anlage eine Tabelle „Anzahl der reinen Wohngeldhaus halte in ausgewählten Gemeinden des Zollernalbkreises, des Zollernalbkreises und Baden -Württemberg“ für die Jahre 2005 bis 2015 sowie eine Tabelle „Empfänger von allgemeinem Wohngeld in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs nach Wohngeldanspruch und gezahlten Wohngeldbeträgen“ für die Jahre 2005 bis 2015, die 22 Seiten umfasst. Eine darüber hinausgehende Erhebung der Daten für alle Kommunen, verstanden als alle kreisangehörigen Gemeinden, wäre mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Aufgrund methodischer Änderungen sind die Daten der Wohngeldstatistik vor bzw. nach 2005 nur äußerst eingeschränkt vergleichbar. Aus diesem Grund wird die Zeitreihe erst beginnend mit dem Berichtsjahr 2005 zur Verfügung gestellt. 8. Wie viele Kinder und Jugendliche im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg leben in Bedarfsgemeinschaften mit Bezug von Sozialgesetzbuch (SGB) II- Leistungen (unter Darstellung, wie viele dieser Kinder und Jugendlichen in Haushalten von Alleinerziehenden leben, bitte die Daten der Jahre 1990 bis 2016 angeben sowie aufschlüsseln nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Kommunen)? Die Beantwortung dieser Frage ist im Rahmen der gesetzten Frist in dieser Ausdifferenzierung auf Ebene der Kommunen nicht möglich. Eine Auswertung der Leistungsberechtigten unter 25 Jahren ist auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit unter https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Regionen/ Politische-Gebietsstruktur/Baden-Wuerttemberg-Nav.html unter dem Reiter „Themen und Produkte“ – „Überblick Grundsicherung SGB II“ in der Tabelle „Zeitreihe der Strukturen der Grundsicherung für Arbeitsuchende – Deutschland, Länder, Kreise“ abrufbar. Demnach lebten in Baden-Württemberg im Jahresdurchschnitt 2015 181.249 Men - schen unter 25 Jahren in Bedarfsgemeinschaften nach dem SGB II. Jahr Personen in Bedarfs-gemeinschaften davon unter 25 Jahre 2005 450.452 187.355 2006 527.069 222.119 2007 509.699 214.170 2008 477.425 199.855 2009 482.971 198.319 2010 497.999 200.673 2011 456.886 182.057 2012 437.492 175.102 2013 440.592 176.175 2014 442.940 177.334 2015 449.959 181.249 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 7. Wie hat sich das durchschnittliche Familieneinkommen im Zollernalbkreis und in Baden-Württemberg sowie nach ihrer Kenntnis im Bund seit dem Jahr 1990 in Bezug zur Kinderzahl entwickelt? Zur Entwicklung des durchschnittlichen Familieneinkommens in der Region Neckar-Alb und in Baden-Württemberg wird in der Anlage die Tabelle „Privathaushalte am Haupt- und Nebenwohnsitz nach monatlichen Nettoeinkommen des Haushalts“ für die Jahre 2005 bis 2015 für die Region Neckar-Alb und Baden- Württemberg vorgelegt. Regionale Auswertungen aus dem Mikrozensus sind maximal auf der Ebene der Regionen möglich. Daher wurde die Region Neckar- Alb dargestellt, die die Landkreise Tübingen, Reutlingen und den Zollernalbkreis umfasst. Zur Frage der Entwicklung des durchschnittlichen Familieneinkommens in Bezug zur Kinderzahl wird in der Anlage die Tabelle „Paare ohne Kinder und Familien nach Paar-/Familientyp und monatlichem Nettoeinkommen sowie Familien nach Zahl der Kinder“ für die Jahre 2005 bis 2015 in Baden-Württemberg vorgelegt. Im Mikrozensus wird das Einkommen in Einkommensklassen erfasst. Eine Differenzierung der Familien nach Kinderzahl und Einkommensklassen ist standardmäßig nur auf Landesebene möglich, wobei für die Jahre 2005 und 2006 keine Daten vorliegen. Auf der Ebene der Regionen ist nur eine Darstellung der Einkommensklassen für die Privathaushalte möglich. Entsprechende Daten für die Ebene des Bundes liegen der Landesregierung nicht vor. 8. Mit welchen Maßnahmen begegnet sie diesen unterschiedlichen Formen der Kinderarmut? Das Land begegnet den unterschiedlichen Formen der Kinderarmut mit einer Vielfalt von Maßnahmen. Dazu gehören die Landesstiftung „Familie in Not“, das Landesprogramm STÄRKE, die Betreuung der Unter-Dreijährigen, die Ganztagsbetreuung , die Schulsozialarbeit, die Sprachförderung, das Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg und die Förderung von ausgewählten Projekten zur Armuts - prävention. Hierzu hat die Landesregierung ausführlich Stellung genommen im Ersten Armuts- und Reichtumsbericht des Landes. Zwischenzeitlich hat auch die Förderung der Projekte des landesweiten „Ideenwettbewerbs für Strategien gegen Armut“ begonnen. In diesem Rahmen stellt das Land rund 300.000 Euro für Projekte bereit, die neuartige Ansätze in der Armuts - prävention und -überwindung verfolgen. Die durch eine Jury ausgewählten Projekte , die anderen Akteuren als innovative Best-Practice-Beispiele zur Armutsbekämpfung dienen können, kommen hauptsächlich Familien und Kindern sowie Alleinerziehenden zugute. Beispielhaft genannt sei die Initiative „Ein gedeckter Tisch für alle“, bei der die Mütterzentren in Tübingen und Reutlingen Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, Lebenslagen und Berufen zusammenbringen , damit diese sich austauschen und voneinander lernen können. Einen innovativen Ansatz verfolgt auch die Initiative „Kinderchance Allgäu“, die einen auf Dauer angelegten Fonds aufbaut, durch den vielfältige Angebote zur Vermeidung und Überwindung von Kinderarmut in der ganzen Region gefördert werden sollen. Auch das Wohngeld als staatliche Sozialleistung trägt dazu bei, der Kinderarmut zu begegnen. Als Subjektförderung, an der das Land zur Hälfte beteiligt ist, dient das Wohngeld der wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens. Lucha Minister für Soziales und Integration Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 8 A nl ag e zu F ra ge 3 Ta be lle A 1 .2 .0 1 B ad en -W ür tte m be rg : A rm ut sg ef äh rd un gs qu ot e1 ) n ac h so zi od em og ra fis ch en M er km al en in % g em es se n am L an de sm ed ia n 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 In sg es am t 13 ,8 13 ,2 13 ,0 13 ,3 14 ,1 14 ,0 14 ,5 14 ,6 14 ,8 15 ,0 15 ,3 A lte r U nt er 1 8 17 ,3 16 ,1 16 ,2 16 ,2 17 ,4 17 ,3 17 ,8 17 ,7 17 ,0 17 ,2 17 ,9 18 b is u nt er 2 5 19 ,8 19 ,5 18 ,2 18 ,7 21 ,2 21 ,5 22 ,0 22 ,4 23 ,7 24 ,3 24 ,1 25 b is u nt er 5 0 11 ,9 11 ,4 11 ,0 11 ,0 11 ,9 11 ,7 12 ,1 11 ,9 12 ,0 12 ,4 13 ,0 50 b is u nt er 6 5 10 ,1 10 ,1 10 ,0 10 ,2 10 ,5 10 ,7 10 ,8 10 ,7 11 ,1 11 ,1 11 ,3 65 u nd ä lte r 14 ,7 13 ,7 14 ,5 15 ,1 15 ,2 15 ,1 16 ,4 17 ,0 17 ,6 17 ,4 17 ,5 G es ch le ch t M än nl ic h 12 ,9 12 ,4 12 ,0 12 ,3 13 ,1 13 ,1 13 ,4 13 ,4 13 ,6 13 ,8 14 ,3 W ei bl ic h 14 ,6 13 ,9 14 ,1 14 ,2 15 ,0 14 ,9 15 ,6 15 ,7 15 ,9 16 ,1 16 ,3 A lte r u nd G es ch le ch t M än nl ic h 18 b is u nt er 2 5 19 ,3 18 ,4 16 ,7 17 ,6 20 ,7 19 ,9 20 ,3 21 ,2 22 ,9 22 ,5 23 ,1 25 b is u nt er 5 0 11 ,3 10 ,9 10 ,0 10 ,2 11 ,2 11 ,1 11 ,1 10 ,7 11 ,1 11 ,6 12 ,1 50 b is u nt er 6 5 9, 3 9, 7 9, 3 9, 3 9, 7 9, 8 10 ,1 9, 7 10 ,2 10 ,3 10 ,8 65 u nd ä lte r 12 ,0 11 ,2 11 ,9 12 ,5 12 ,7 12 ,8 13 ,9 14 ,4 14 ,5 14 ,5 14 ,5 W ei bl ic h 18 b is u nt er 2 5 20 ,3 20 ,5 19 ,9 20 ,0 21 ,7 23 ,2 23 ,7 23 ,6 24 ,6 26 ,2 25 ,1 25 b is u nt er 5 0 12 ,5 11 ,9 11 ,9 11 ,7 12 ,6 12 ,3 13 ,0 13 ,1 13 ,0 13 ,3 13 ,9 50 b is u nt er 6 5 10 ,9 10 ,5 10 ,8 11 ,0 11 ,4 11 ,7 11 ,6 11 ,6 12 ,0 11 ,8 11 ,8 65 u nd ä lte r 16 ,7 15 ,6 16 ,5 17 ,2 17 ,1 16 ,8 18 ,4 19 ,0 20 ,0 19 ,7 19 ,9 H au sh al ts ty p2 ) E in pe rs on en ha us ha lt 22 ,3 21 ,8 22 ,0 23 ,3 23 ,7 24 ,0 25 ,2 25 ,4 27 ,1 27 ,5 28 ,0 Zw ei E rw ac hs en e oh ne K in d 9, 0 8, 8 9, 2 9, 1 9, 1 9, 1 9, 6 9, 7 9, 8 9, 7 10 ,1 S on st ig er H au sh al t o hn e K in d 7, 9 7, 1 7, 0 6, 3 8, 0 7, 3 7, 5 8, 1 8, 5 8, 8 8, 2 E in (e ) E rw ac hs en e( r) m it K in d( er n) 41 ,8 40 ,2 40 ,6 40 ,6 41 ,0 44 ,0 43 ,4 45 ,7 44 ,7 47 ,0 45 ,5 Zw ei E rw ac hs en e un d ei n K in d 10 ,7 9, 7 8, 0 8, 8 9, 0 8, 0 8, 7 7, 7 8, 6 8, 2 8, 9 Zw ei E rw ac hs en e un d zw ei K in de r 9, 8 9, 0 9, 5 9, 5 10 ,5 9, 5 9, 3 8, 8 8, 6 8, 8 10 ,2 Zw ei E rw ac hs en e un d dr ei o de r m eh r K in de r 21 ,8 20 ,3 21 ,7 21 ,4 22 ,9 21 ,9 24 ,7 25 ,6 24 ,0 22 ,2 23 ,1 S on st ig er H au sh al t m it K in d( er n) 16 ,3 15 ,9 13 ,8 13 ,9 16 ,5 17 ,8 17 ,0 16 ,0 15 ,5 16 ,6 16 ,0 M er km al Ja hr S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg A nl ag e zu F ra ge 3 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 Er w er bs st at us 3) E rw er bs tä tig e 7, 3 6, 9 6, 9 7, 0 7, 5 7, 3 7, 9 7, 9 8, 1 8, 3 8, 4 S el bs tä nd ig e (e in sc hl ie ßl ic h m ith el fe nd e Fa m ilie na ng eh ör ig e) 9, 8 8, 6 8, 0 8, 5 8, 0 8, 9 9, 9 9, 7 10 ,1 9, 8 10 ,3 A bh än gi g E rw er bs tä tig e 7, 0 6, 7 6, 7 6, 8 7, 4 7, 1 7, 7 7, 7 7, 9 8, 1 8, 2 E rw er bs lo se 45 ,1 48 ,4 47 ,4 49 ,3 48 ,0 48 ,2 52 ,7 53 ,8 51 ,0 51 ,2 53 ,0 N ic ht er w er bs pe rs on en 17 ,8 17 ,1 17 ,6 18 ,1 19 ,1 19 ,3 20 ,4 20 ,5 21 ,0 21 ,3 22 ,0 R en tn er /-i nn en u nd P en si on är e/ P en si on är in ne n 4) 13 ,8 13 ,3 14 ,2 15 ,1 14 ,9 15 ,0 16 ,6 17 ,4 18 ,0 18 ,1 18 ,4 P er so ne n im A lte r v on u nt er 1 8 Ja hr en 17 ,6 16 ,3 16 ,3 16 ,4 17 ,6 17 ,5 18 ,0 17 ,9 17 ,2 17 ,4 18 ,1 S on st ig e N ic ht er w er bs pe rs on en 26 ,3 26 ,4 27 ,4 28 ,3 31 ,0 31 ,7 33 ,4 33 ,0 35 ,2 36 ,0 37 ,4 Q ua lif ik at io ns ni ve au 5) d er P er so n m it de m h öc hs te n Ei nk om m en im H au sh al t ( H au pt ei nk om m en sb ez ie he r) N ie dr ig (I S C E D 0 b is 2 ) 31 ,4 29 ,8 31 ,3 32 ,4 33 ,8 34 ,2 36 ,3 35 ,5 36 ,4 37 ,4 37 ,9 M itt el (I S C E D 3 u nd 4 ) 12 ,5 12 ,3 12 ,0 12 ,6 13 ,8 13 ,6 14 ,3 14 ,5 14 ,8 15 ,1 15 ,4 H oc h (IS C E D 5 u nd h öh er ) 5, 0 4, 3 4, 3 4, 6 4, 7 4, 8 5, 1 5, 2 5, 2 4, 9 5, 3 Q ua lif ik at io ns ni ve au 5) (P er so ne n im A lte r v on 2 5 Ja hr en un d äl te r) N ie dr ig (I S C E D 0 b is 2 ) 23 ,0 22 ,6 23 ,6 24 ,6 25 ,4 26 ,0 27 ,3 27 ,4 28 ,8 29 ,2 30 ,0 M itt el (I S C E D 3 u nd 4 ) 9, 8 9, 5 9, 4 9, 8 10 ,6 10 ,3 11 ,0 11 ,2 11 ,4 11 ,5 11 ,8 H oc h (IS C E D 5 u nd h öh er ) 5, 6 4, 6 4, 8 5, 0 5, 3 5, 1 5, 5 5, 5 5, 6 5, 7 6, 2 St aa ts an ge hö rig ke it O hn e de ut sc he S ta at sa ng eh ör ig ke it 31 ,8 29 ,4 29 ,5 28 ,0 29 ,6 30 ,3 29 ,8 28 ,9 29 ,2 30 ,5 30 ,3 M it de ut sc he r S ta at sa ng eh ör ig ke it 11 ,3 10 ,9 10 ,8 11 ,2 12 ,0 11 ,8 12 ,7 12 ,7 12 ,9 12 ,8 13 ,1 M ig ra tio ns hi nt er gr un d6 ) M it M ig ra tio ns hi nt er gr un d 25 ,1 24 ,0 23 ,6 23 ,2 24 ,3 23 ,7 23 ,8 23 ,9 23 ,8 24 ,4 25 ,0 O hn e M ig ra tio ns hi nt er gr un d 9, 9 9, 5 9, 4 9, 8 10 ,2 10 ,4 11 ,3 11 ,2 11 ,3 11 ,4 11 ,5 E rg eb ni ss e de s M ik ro ze ns us . A b 20 11 b as ie rt di e H oc hr ec hn un g au f d en fo rtg es ch rie be ne n E rg eb ni ss en d es Z en su s 20 11 . I T. N R W 2) Z u de n K in de rn z äh le n P er so ne n im A lte r v on u nt er 1 8 Ja hr en o hn e Le be ns pa rtn er /-i n un d ei ge ne K in de r i m H au sh al t. 3) N ac h de m "L ab ou r- Fo rc e- K on ze pt " d er In te rn at io na l L ab ou r O rg an iz at io n (IL O ). 4) P er so ne n m it B ez ug e in er e ig en en (V er si ch er te n- ) R en te , P en si on u nd P er so ne n im A lte r v on 6 5 Ja hr en u nd ä lte r m it B ez ug e in er H in te rb lie be ne nr en te , - pe ns io n. 5) D as Q ua lif ik at io ns ni ve au w ird e nt sp re ch en d de r i nt er na tio na le n S ta nd ar dk la ss ifi ka tio n de s B ild un gs w es en s (IS C E D , b is 2 01 3 Fa ss un g vo n 19 97 , a b 20 14 F as su ng v on 2 01 1) b es tim m t. 1) A nt ei l d er P er so ne n m it ei ne m Ä qu iv al en ze in ko m m en v on w en ig er a ls 6 0% d es M ed ia ns d er Ä qu iv al en ze in ko m m en d er B ev öl ke ru ng in P riv at ha us ha lte n am O rt de r H au pt w oh nu ng . D as Ä qu iv al en ze in ko m m en w ird a uf B as is de r n eu en O E C D -S ka la b er ec hn et . 6) A ls P er so n m it M ig ra tio ns hi nt er gr un d gi lt, w er e in e au sl än di sc he S ta at sa ng eh ör ig ke it be si tz t, od er im A us la nd g eb or en w ur de u nd n ac h 19 49 z ug ew an de rt is t, od er in D eu ts ch la nd g eb or en is t u nd e in ge bü rg er t w ur de , o de r ei n E lte rn te il ha t, da s zu ge w an de rt is t, ei ng eb ür ge rt w ur de o de r e in e au sl än di sc he S ta at sa ng eh ör ig ke it be si tz t. S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg A nl ag e zu F ra ge 3 10 M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss 20 05 68 3 40 62 8 39 5 50 1 1, 40 1 05 0 87 9 17 1 – – – – – – 20 06 61 8 21 56 7 28 5 09 3 1, 25 90 5 75 2 15 3 – – – – – – 20 07 57 2 70 52 7 87 4 48 3 1, 16 86 9 74 4 12 5 24 5 21 7 28 19 6 17 0 26 20 08 51 8 95 48 1 26 3 76 9 1, 04 75 7 63 8 11 9 20 0 17 2 28 17 0 14 2 28 20 09 86 3 75 80 1 71 6 20 4 1, 73 1 18 8 98 6 20 2 33 2 28 4 48 27 2 23 0 42 20 10 86 0 94 80 2 47 5 84 7 1, 71 1 18 9 1 01 8 17 1 31 6 27 3 43 28 3 24 7 36 20 11 77 7 32 72 8 38 4 89 4 1, 60 1 07 5 92 8 14 7 29 5 26 3 32 24 6 21 3 33 20 12 71 3 36 67 0 37 4 29 9 1, 44 96 4 84 7 11 7 26 6 24 3 23 21 4 18 3 31 20 13 64 4 55 60 7 64 3 69 1 1, 29 91 4 80 6 10 8 24 4 22 7 17 19 0 15 6 34 20 14 56 6 20 53 5 70 3 05 0 1, 12 76 2 66 4 98 21 1 19 0 21 17 8 14 8 30 20 15 43 9 94 41 4 29 2 56 5 0, 85 62 2 53 8 84 16 1 14 5 16 14 6 12 0 26 A lb st ad t / 4 17 07 9 B al in ge n / 4 17 00 2 da vo n da vo n W oh ng el d In sg es am t W oh ng el d In sg es am t An te il an d en Pr iv at ha us ha lte n 1) In sg es am t in % La nd B ad en -W ür tte m be rg W oh ng el d In sg es am t da vo n W oh ng el d In sg es am t da vo n W oh ng el ds ta tis tik B ad en -W ür tte m be rg Ja hr La nd kr ei s Zo lle rn al bk re is A nl ag e zu F ra ge 5 - W oh ng el d BW A nz ah l d er re in en W oh ng el dh au sh al te – = N ic ht s vo rh an de n * ) M eß ste tte n 2 01 4 = E inw oh ne r 9 .99 6 ( Da rst ell un g e rst ab 10 .00 0 E inw oh ne r) 1) Pr iva tha us ha lte ge mä ß M ikr oz en su s ( Ja hre sd urc hs ch nit t) D ie D at en z um W oh ng el d sin d ab 2 00 5 m it de n Vo rja hre n n ur se hr ein ge sc hrä nk t v erg lei ch ba r. W oh ng el d wi rd in F or m v on M ie tz us ch us s (fü r M iet er) od er in Fo rm vo n L as ten zu sc hu ss (fü r W oh nu ng se ige ntu m) ge wä hrt . Se it 1. J an ua r 2 00 5 sin d be st im m te E m pf än ge rk re ise n ich t m eh r w oh ng el db er ec ht ig t. So w er de n di e W oh nk os te n de r E m pf än ge r v on H ar tz IV -L ei st un ge n be re its b ei d er B er ec hn un g de r je we ilig en Le ist un g b erü ck sic hti gt. A uc h d er Be so nd er e M ie tz us ch us s al s Fo rm v on W oh ng el d, d as b ish er a n So zia lh ilfe em pf än ge r g in g, e nt fä llt. N eu is t a uc h di e Un te rs ch ei du ng z wi sc he n so ge na nn te n „re in en “ W oh ng el dh au sh al te n (al le Ha us ha lts mi tgl ied er we rde n b ei de r B ere ch nu ng d es W oh ng el ds b er üc ks ich tig t) u nd so ge na nn ten M isc hh au sh alt en im w oh ng eld rec htl ich en Si nn e (ei n T eil de r H au sh alt sm itg lie de r w ird be i d er Be rec hn un g d es W oh ng eld s b erü ck sic hti gt un d g ilt als w oh ng eld rec htl ich er Te ilh au sh al t u nd e in T ei l is t a uf gr un d de r o .a . T ra ns fe rle ist un ge n vo m W oh ng el d au sg es ch lo ss en ). D as T ab el le np ro gr am m d er W oh ng el ds ta tis tik w ur de z ul et zt 2 01 3 üb er ar be ite t. Ab d ie se m Z ei tp un kt g ib t e s au sg ew er te te W oh ng el dd at en fü r G em ei nd en m it 10 .0 00 o de r m eh r E in wo hn er (d av or ab 20 .00 0 E inw oh ne r o de r m eh r). Zu r I nf or m at io n: Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg 11 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 W oh ng el ds ta tis tik B ad en -W ür tte m be rg Ja hr M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss M ie tz us ch us s La st en zu sc hu ss – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 44 36 8 45 39 6 15 4 14 7 7 40 30 10 43 38 5 34 29 5 12 5 11 9 6 – – – 40 35 5 28 22 6 99 93 6 31 26 5 W oh ng el d In sg es am t M eß st et te n, S ta dt / 41 70 44 *) W oh ng el d In sg es am t da vo n B ur la di ng en , S ta dt / 4 17 01 3 W oh ng el d In sg es am t da vo n H ai ge rlo ch , S ta dt / 41 70 25 da vo n H ec hi ng en , S ta dt / 41 70 31 W oh ng el d In sg es am t da vo n A nl ag e zu F ra ge 5 - W oh ng el d BW A nz ah l d er re in en W oh ng el dh au sh al te – = N ic ht s vo rh an de n * ) M eß ste tte n 2 01 4 = E inw oh ne r 9 .99 6 ( Da rst ell un g e rst ab 10 .00 0 E inw oh ne r) 1) Pr iva tha us ha lte ge mä ß M ikr oz en su s ( Ja hre sd urc hs ch nit t) D ie D at en z um W oh ng el d sin d ab 2 00 5 m it de n Vo rja hre n n ur se hr ein ge sc hrä nk t v erg lei ch ba r. W oh ng el d wi rd in F or m v on M ie tz us ch us s (fü r M iet er) od er in Fo rm vo n L as ten zu sc hu ss (fü r W oh nu ng se ige ntu m) ge wä hrt . Se it 1. J an ua r 2 00 5 sin d be st im m te E m pf än ge rk re ise n ich t m eh r w oh ng el db er ec ht ig t. So w er de n di e W oh nk os te n de r E m pf än ge r v on H ar tz IV -L ei st un ge n be re its b ei d er B er ec hn un g de r je we ilig en Le ist un g b erü ck sic hti gt. A uc h d er Be so nd er e M ie tz us ch us s al s Fo rm v on W oh ng el d, d as b ish er a n So zia lh ilfe em pf än ge r g in g, e nt fä llt. N eu is t a uc h di e Un te rs ch ei du ng z wi sc he n so ge na nn te n „re in en “ W oh ng el dh au sh al te n (al le Ha us ha lts mi tgl ied er we rde n b ei de r B ere ch nu ng d es W oh ng el ds b er üc ks ich tig t) u nd so ge na nn ten M isc hh au sh alt en im w oh ng eld rec htl ich en Si nn e (ei n T eil de r H au sh alt sm itg lie de r w ird be i d er Be rec hn un g d es W oh ng eld s b erü ck sic hti gt un d g ilt als w oh ng eld rec htl ich er Te ilh au sh al t u nd e in T ei l is t a uf gr un d de r o .a . T ra ns fe rle ist un ge n vo m W oh ng el d au sg es ch lo ss en ). D as T ab el le np ro gr am m d er W oh ng el ds ta tis tik w ur de z ul et zt 2 01 3 üb er ar be ite t. Ab d ie se m Z ei tp un kt g ib t e s au sg ew er te te W oh ng el dd at en fü r G em ei nd en m it 10 .0 00 o de r m eh r E in wo hn er (d av or ab 20 .00 0 E inw oh ne r o de r m eh r). Zu r I nf or m at io n: Qu ell e: S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 12 Anlage zu Frage 5 Wohngeld 2005 9. Empfänger von Allgemeinem Wohngeld in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am 31. Dezember 2005 nach Wohngeld anspruch und gezahlten Wohngeldbeträgen Miet- Lasten- Miet- Lasten- Miet- Lasten- Anzahl je 1 000 Einwohner 4) 1 000 EUR je Einwohner 4) Stadtkreis Stuttgart, Landeshauptstadt 3 996 7 3 886 110 104 103 124 6 489 11 6 296 194 Landkreise Böblingen 1 712 5 1 579 133 115 115 120 3 157 8 2 943 214 Esslingen 2 359 5 2 167 192 111 109 133 4 314 8 3 941 373 Göppingen 1 510 6 1 343 167 107 103 139 2 414 9 2 118 296 Ludwigsburg 2 534 5 2 288 246 106 104 123 4 247 8 3 843 403 Rems-Murr-Kreis 1 699 4 1 543 156 108 107 125 3 440 8 3 124 316 Region Stuttgart 13 810 5 12 806 1 004 108 106 128 24 061 9 22 265 1 796 Stadtkreis Heilbronn 1 054 9 977 77 103 100 132 1 965 16 1 805 161 Landkreise Heilbronn 1 760 5 1 530 230 109 106 132 3 169 10 2 763 406 Hohenlohekreis 711 6 617 94 102 96 135 1 014 9 845 169 Schwäbisch Hall 1 470 8 1 246 224 100 96 121 2 429 13 2 082 347 Main-Tauber-Kreis 912 7 786 126 96 92 119 1 227 9 1 029 197 Region Heilbronn-Franken 5 907 7 5 156 751 103 99 127 9 804 11 8 524 1 280 Landkreise Heidenheim 746 6 661 85 94 94 100 1 238 9 1 117 122 Ostalbkreis 1 927 6 1 713 214 105 102 133 3 231 10 2 838 393 Region Ostwürttemberg 2 673 6 2 374 299 102 100 124 4 470 10 3 955 515 Regierungsbezirk Stuttgart 22 390 6 20 336 2 054 106 104 127 38 335 10 34 744 3 591 Stadtkreise Baden-Baden 416 8 398 18 99 97 136 575 11 542 33 Karlsruhe 2 135 8 2 086 49 91 90 117 3 151 11 3 067 84 Landkreise Karlsruhe 2 094 5 1 885 209 104 101 128 3 475 8 3 106 369 Rastatt 1 350 6 1 269 81 93 92 119 1 871 8 1 741 130 Region Mittlerer Oberrhein 5 995 6 5 638 357 97 95 125 9 072 9 8 455 617 Stadtkreise Heidelberg 1 968 14 1 929 39 114 113 153 3 344 23 3 263 81 Mannheim 3 668 12 3 591 77 99 98 139 6 518 21 6 355 162 Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis 823 5 727 96 89 87 103 1 114 7 998 116 Rhein-Neckar-Kreis 2 797 5 2 619 178 100 99 121 4 667 9 4 358 309 Region Rhein-Neckar1) 9 256 8 8 866 390 102 101 123 15 643 14 14 974 669 Stadtkreis Pforzheim 1 498 13 1 409 89 96 93 149 2 265 19 2 095 170 Landkreise Calw 904 6 801 103 99 96 124 1 340 8 1 183 158 Enzkreis 856 4 746 110 114 108 152 1 345 7 1 142 202 Freudenstadt 716 6 629 87 96 93 115 1 089 9 949 139 Region Nordschwarzwald 3 974 7 3 585 389 101 97 136 6 039 10 5 369 669 Regierungsbezirk Karlsruhe 19 225 7 18 089 1 136 100 98 128 30 753 11 28 798 1 955 Anzahl EUR 1 000 EUR Gezahlte Wohngeldbeträge 3) Insgesamt davon mit zuschuss Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch Insgesamt davon mit zuschuss Kreis Region Regierungsbezirk Land Wohngeldempfänger2) Insgesamt davon mit zuschuss Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wohngeld 2005 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 Anlage zu Frage 5 Wohngeld 2005 9. Empfänger von Allgemeinem Wohngeld in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am 31. Dezember 2005 nach Wohngeld anspruch und gezahlten Wohngeldbeträgen Miet- Lasten- Miet- Lasten- Miet- Lasten- Anzahl je 1 000 Einwohner 4) 1 000 EUR je Einwohner 4) Anzahl EUR 1 000 EUR Gezahlte Wohngeldbeträge 3) Insgesamt davon mit zuschuss Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch Insgesamt davon mit zuschuss Kreis Region Regierungsbezirk Land Wohngeldempfänger2) Insgesamt davon mit zuschuss Stadtkreis Freiburg im Breisgau 3 457 16 3 322 135 118 116 156 5 996 28 5 766 230 Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald 1 615 6 1 462 153 109 105 143 2 688 11 2 391 298 Emmendingen 1 171 7 1 075 96 103 102 116 1 698 11 1 542 156 Ortenaukreis 3 445 8 3 163 282 93 92 107 5 038 12 4 651 387 Region Südlicher Oberrhein 9 688 9 9 022 666 106 104 127 15 421 15 14 349 1 071 Landkreise Rottweil 560 4 476 84 90 82 134 811 6 643 168 Schwarzwald-Baar-Kreis 982 5 897 85 90 87 119 1 474 7 1 317 157 Tuttlingen 687 5 561 126 102 90 154 1 057 8 822 235 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 2 229 5 1 934 295 94 87 138 3 342 7 2 782 560 Landkreise Konstanz 1 879 7 1 754 125 101 100 121 3 570 13 3 366 205 Lörrach 1 154 5 1 073 81 100 97 135 1 847 8 1 694 153 Waldshut 830 5 774 56 82 80 109 1 345 8 1 243 101 Region Hochrhein-Bodensee 3 863 6 3 601 262 97 95 123 6 761 10 6 303 459 Regierungsbezirk Freiburg 15 780 7 14 557 1 223 102 100 129 25 524 12 23 434 2 090 Landkreise Reutlingen 1 559 6 1 420 139 97 95 117 2 485 9 2 251 234 Tübingen 1 663 8 1 557 106 117 115 147 3 175 15 2 958 216 Zollernalbkreis 1 050 5 879 171 95 89 128 1 693 9 1 437 256 Region Neckar-Alb 4 272 6 3 856 1 639 104 102 33 7 352 11 6 647 705 Stadtkreis Ulm 1 023 8 996 27 87 86 132 1 632 14 1 576 56 Landkreise Alb-Donau-Kreis 611 3 508 103 99 98 108 1 026 5 852 174 Biberach 1 023 5 881 142 93 89 119 1 506 8 1 269 237 Region Donau-Iller1) 2 657 5 2 385 272 92 90 116 4 164 8 3 696 468 Landkreise Bodenseekreis 1 198 6 1 117 81 96 94 124 1 677 8 1 549 128 Ravensburg 2 070 8 1 867 203 105 102 129 3 223 12 2 879 344 Sigmaringen 748 6 632 116 99 95 118 1 185 9 1 004 181 Region Bodensee-Oberschwaben 4 016 7 3 616 400 101 98 125 6 084 10 5 432 652 Regierungsbezirk Tübingen 10 945 6 9 857 1 088 100 98 124 17 600 10 15 775 1 825 Baden-Württemberg 68 340 6 62 839 5 501 102 100 127 112 212 10 102 751 9 461 1) Soweit Land Baden-Württemberg. – 2) Am 31. Dezember 2005 einschließlich rückwirkender Bewilligungen aus Folgequartal 1/2006. – 3) Kassenbuchungen der Bewilligungsstellen im Kalenderjahr 2005. – 4) Einwohner am 30. Juni 2005. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wohngeld 2005 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 14 Quelle: FP 03a Anlage zu Frage 9 - Familientyp Monatliches Ohne Nettoeinkommen Ins- ledige gesamt Kinder zu- 1 2 3 und (von ... bis sammen mehr unter ... Euro) Insgesamt Mit Angabe zusammen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 1) Insgesamt Mit Angabe zusammen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 1) Insgesamt 3072 1401 1671 766 666 239 Mit Angabe zusammen 2880 1322 1558 712 624 222 unter 500 14 / ( 9) ( 6) / / 500 - 900 65 32 33 24 ( 6) / 900 - 1 300 186 106 80 54 20 ( 7) 1 300 - 1 500 142 87 55 32 18 / 1 500 - 1 700 166 103 64 37 21 ( 6) 1 700 - 2 000 282 164 118 62 41 15 2 000 - 2 600 596 291 305 137 127 41 2 600 - 3 200 493 204 289 126 123 39 3 200 - 4 500 574 207 367 152 157 58 4 500 und mehr 362 124 238 82 109 47 Sonstige 1) 192 79 113 54 41 18 Insgesamt 3069 1409 1660 756 659 245 Mit Angabe zusammen 2877 1330 1548 702 617 228 unter 500 11 / ( 8) ( 5) / / 500 - 900 60 31 29 23 / / 900 - 1 300 163 98 65 48 13 / 1 300 - 1 500 136 82 53 31 16 ( 6) 1 500 - 1 700 162 103 59 34 20 ( 6) 1 700 - 2 000 255 146 109 54 41 14 2 000 - 2 600 581 298 283 137 103 43 2 600 - 3 200 507 218 289 119 129 41 3 200 - 4 500 608 223 386 158 168 60 4 500 und mehr 394 128 266 94 121 52 Sonstige 1) 191 79 112 54 42 17 2006 2007 2008 Insgesamt Insgesamt Insgesamt Paare ohne Kinder und Familien nach Paar-/Familientyp und monatlichem Nettoeinkommen sowie Familien nach Zahl der Kinder Mit ... ledigen Kind(ern) (ohne Altersbegrenzung) 1 000 Jahr Insgesamt 2005 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Anlage zu Frage 9 - Familientyp 15 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 Insgesamt 3070 1437 1633 740 653 241 Mit Angabe zusammen 2847 1340 1506 682 605 218 unter 500 13 / ( 9) ( 6) / / 500 - 900 53 28 25 19 / / 900 - 1 300 161 94 67 46 16 ( 6) 1 300 - 1 500 126 75 50 31 15 / 1 500 - 1 700 162 100 62 33 22 ( 7) 1 700 - 2 000 249 153 97 49 35 13 2 000 - 2 600 560 287 272 127 105 40 2 600 - 3 200 489 221 268 114 114 40 3 200 - 4 500 617 236 381 162 165 54 4 500 und mehr 416 142 274 95 127 52 Sonstige 1) 224 97 127 57 47 22 Insgesamt 3046 1421 1625 744 652 229 Mit Angabe zusammen 2820 1331 1489 680 601 208 unter 500 12 / (9) (6) / / 500 - 900 46 22 24 18 / / 900 - 1 300 156 87 69 47 16 (6) 1 300 - 1 500 125 74 51 31 16 / 1 500 - 1 700 149 96 52 30 16 (7) 1 700 - 2 000 239 150 89 44 33 13 2 000 - 2 600 527 275 251 124 94 33 2 600 - 3 200 474 219 254 114 108 33 3 200 - 4 500 649 252 396 164 172 60 4 500 und mehr 445 152 293 103 139 50 Sonstige 1) 226 90 136 63 51 22 Insgesamt 2967 1370 1597 738 641 219 Mit Angabe zusammen 2745 1279 1466 677 590 198 unter 500 12 / (8) (5) / / 500 - 900 51 23 28 20 (5) / 900 - 1 300 137 72 65 45 15 / 1 300 - 1 500 115 70 46 29 15 / 1 500 - 1 700 133 85 47 30 13 / 1 700 - 2 000 208 126 82 44 28 11 2 000 - 2 600 503 271 232 117 83 32 2 600 - 3 200 450 205 245 110 101 34 3 200 - 4 500 652 260 393 165 176 52 4 500 und mehr 485 165 320 114 151 55 Sonstige 1) 222 91 132 60 51 20 Insgesamt 2963 1370 1593 740 638 215 Mit Angabe zusammen 2767 1288 1479 688 594 198 unter 500 11 / (8) / / / 500 - 900 47 22 25 17 (6) / 900 - 1 300 123 66 57 40 13 / 1 300 - 1 500 110 62 48 30 14 / 1 500 - 1 700 123 75 48 26 17 / 1 700 - 2 000 211 129 82 46 26 (10) 2 000 - 2 600 482 271 211 108 75 28 2 600 - 3 200 459 215 244 113 97 35 3 200 - 4 500 674 272 402 175 177 50 4 500 und mehr 527 173 355 128 167 60 Sonstige 1) 196 82 114 53 44 17 Insgesamt 2984 1396 1588 745 629 214 Mit Angabe zusammen 2953 1386 1567 736 620 210 unter 500 10 / (8) / / / 500 - 900 43 20 23 17 / / 900 - 1 300 133 70 63 44 14 / 1 300 - 1 500 100 60 40 26 11 / 1 500 - 1 700 123 76 47 29 14 / 1 700 - 2 000 215 139 75 46 22 (8) 2 000 - 2 600 485 274 211 106 78 28 2 600 - 3 200 485 232 253 119 101 33 3 200 - 4 500 733 296 437 197 183 57 4 500 und mehr 626 215 410 149 190 71 Sonstige 1) 31 (10) 21 (9) (9) / Insgesamt 2009 Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt 2010 2011 2012 2013 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Anlage zu Frage 9 - Familientyp Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 1326 16 Insgesamt 2998 1413 1585 748 624 214 Mit Angabe zusammen 2972 1403 1569 740 618 211 unter 500 12 / (8) (7) / / 500 - 900 37 16 21 16 / / 900 - 1 300 125 65 60 44 12 / 1 300 - 1 500 92 53 39 27 10 / 1 500 - 1 700 116 73 43 25 15 / 1 700 - 2 000 201 130 71 42 22 (7) 2 000 - 2 600 483 281 202 106 69 27 2 600 - 3 200 461 230 231 106 94 31 3 200 - 4 500 755 311 444 199 188 58 4 500 und mehr 690 240 450 168 204 78 Sonstige 1) 27 (10) 17 (8) (6) / Insgesamt 3030 1422 1608 772 619 217 Mit Angabe zusammen 3000 1411 1589 762 613 213 unter 500 (10) / (7) / / / 500 - 900 37 17 20 16 / / 900 - 1 300 115 59 56 42 12 / 1 300 - 1 500 98 52 46 30 13 / 1 500 - 1 700 111 70 41 27 12 / 1 700 - 2 000 191 116 74 42 23 (9) 2 000 - 2 600 471 279 191 103 64 24 2 600 - 3 200 458 229 228 117 83 28 3 200 - 4 500 765 325 440 201 181 58 4 500 und mehr 745 260 485 179 221 85 Sonstige 1) 30 11 19 (9) (6) / Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz 1) Familien und Paare ohne Kinder, bei denen mindestens eine Person in ihrer Haupttätigkeit selbstständig in der Landwirtschaft ist oder kein Einkommen hat sowie ohne Angabe. 1) ab 2005 unterjähriger Mikrozensus, Hochrechnung auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung nach Volkszählung 1987. 2) ab 2011 Hochrechnung auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung nach Zensus 2011, mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar. 2014 2015 Insgesamt Insgesamt Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Anlage zu Frage 9 - Familientyp