Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2103 19. 05. 2017 1Eingegangen: 19. 05. 2017 / Ausgegeben: 10. 07. 2017 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der Auszubildenden zu „Pharmazeutisch-Technischen Assistentinnen/-en“ (PTA) in Baden-Württemberg (aufgeschlüsselt nach Ausbildungsstandorten ) in den letzten fünf Jahren entwickelt? 2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre? 3. An welchen Schulstandorten in Baden-Württemberg wird die Ausbildung zum/ zur PTA angeboten (mit Angabe, wie viele Schüler an jedem Standort diese Ausbildung absolvieren)? 4. Wie viele Bildungsgänge werden an Beruflichen Schulen in Achern angeboten (mit Angabe der Schülerzahlen pro Bildungsgang)? 5. Inwieweit ist geplant, einen PTA-Bildungsgang an einer Beruflichen Schule in Achern einzurichten? 6. Unter welchen Voraussetzungen kann der unter Frage fünf nachgefragte Bildungsgang eingerichtet werden? 7. Mit welchen Kosten rechnet sie für die Einrichtung des Bildungsgangs PTA am Standort Achern? 8. Wie hoch schätzt sie die laufenden Kosten ein, die der Bildungsgang PTA am Standort Achern verursachen wird (aufgeschlüsselt nach Kosten für Personal, Verwaltung und Sachmittel)? Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport PTA-Ausbildung in Mittelbaden Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2103 2 9. Wie schätzt sie den Sachverhalt ein, dass am Standort Achern ein Berufs - kolleg (BK) geschlossen werden muss, um ein neues BK für die PTA-Ausbildung zu eröffnen? 10. Wie schätzt sie eine mögliche Konkurrenzsituation durch die Installation einer öffentlichen PTA-Schule mit der in Baden-Baden ansässigen privaten PTA- Schule ein? 18. 05. 2017 Wald CDU A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 20. Juni 2017 Nr. 43-6412.321/47/1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Soziales und Integration die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der Auszubildenden zu „Pharmazeutisch-Technischen Assistentinnen/-en“ (PTA) in Baden-Württemberg (aufgeschlüsselt nach Ausbildungsstandorten ) in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen bzw. privaten Berufskollegs für Pharmazeutisch-Technische Assistenten/Assistentinnen in Baden-Würt - temberg ist für die Schuljahre 2012/2013 bis 2016/2017 auf Einzelschulebene in Anlage 1 dargestellt. Angaben zum Ausbildungsstandort liegen aus der amtlichen Schulstatistik nicht vor. 2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre? Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg geht von einem erhöhten Bedarf an pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten in den nächs - ten Jahren aus. In welchem Ausmaß sich dies auf die konkreten Schülerzahlen an Berufskollegs für pharmazeutisch-technische Assistenten auswirkt, lässt sich nicht genau vorhersagen. 3. An welchen Schulstandorten in Baden-Württemberg wird die Ausbildung zum/ zur PTA angeboten (mit Angabe, wie viele Schüler an jedem Standort diese Ausbildung absolvieren)? Die Schulstandorte, an denen Schülerinnen und Schüler im aktuellen Schuljahr 2016/2017 an den öffentlichen bzw. privaten Berufskollegs für Pharmazeutisch- Technische Assistenten/Assistentinnen in Baden-Württemberg unterrichtet werden , sind in Anlage 1 dargestellt. *) Nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist eingegangen. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2103 Insgesamt gab es nach den Ergebnissen der amtlichen Schulstatistik des Statistischen Landesamtes im Schuljahr 2015/2016 (Erhebung 2016/2017; vorläufige Werte) an den öffentlichen bzw. privaten Schulen mit Berufskolleg für Pharmazeutisch -Technische Assistenten/Assistentinnen in Baden-Württemberg • an den öffentlichen Schulen 363 Abgängerinnen und Abgänger, darunter 263 mit Abschlusszeugnis (darunter wiederum 49 mit Fachhochschulreife), • an den privaten Schulen 219 Abgängerinnen und Abgänger, darunter 144 mit Abschlusszeugnis (darunter wiederum 2 mit Fachhochschulreife). 4. Wie viele Bildungsgänge werden an Beruflichen Schulen in Achern angeboten (mit Angabe der Schülerzahlen pro Bildungsgang)? Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Bildungsgängen der beruflichen Schulen in Achern im Schuljahr 2016/2017 ist in Anlage 2 dargestellt. 5. Inwieweit ist geplant, einen PTA-Bildungsgang an einer Beruflichen Schule in Achern einzurichten? Auf den Antrag des Landkreises Ortenaukreis hat das Kultusministerium die Einrichtung des zweijährigen Berufskollegs pharmazeutisch-technische Assistenten/ Assistentinnen an den Beruflichen Schulen in Achern mit Schreiben vom 23. November 2016 zum Schuljahr 2017/2018 zunächst befristet auf drei Jahre genehmigt . 6. Unter welchen Voraussetzungen kann der unter Frage fünf nachgefragte Bildungsgang eingerichtet werden? Aufgrund der noch zu klärenden Substitution und erforderlicher Ergänzungen für die Ausstattung erfolgt die Unterrichtsaufnahme in diesem Bildungsgang erst zum Schuljahr 2018/2019. 7. Mit welchen Kosten rechnet sie für die Einrichtung des Bildungsgangs PTA am Standort Achern? 8. Wie hoch schätzt sie die laufenden Kosten ein, die der Bildungsgang PTA am Standort Achern verursachen wird (aufgeschlüsselt nach Kosten für Personal, Verwaltung und Sachmittel)? Notwendige Investitionen für die Ausstattung an Personal und Laboreinrichtungen wurden im Rahmen der Umsetzung des Schulentwicklungsplans bereits vorgenommen , erforderliche Ergänzungen wurden vom Schulträger zugesichert. Aufgrund der notwendigen Substitution, die im identischen Umfang erforderlich ist, kommen auf das Land keine zusätzlichen Kosten zu. Die Kosten für die Verwaltung und Sachmittel trägt vollumfänglich der Schulträger. 9. Wie schätzt sie den Sachverhalt ein, dass am Standort Achern ein Berufskolleg (BK) geschlossen werden muss, um ein neues BK für die PTA-Ausbildung zu eröffnen? Die geplante Neueinrichtung des Berufskollegs pharmazeutisch-technische Assis - tenten/Assistentinnen an den Beruflichen Schulen in Achern hat eine regionale Schulentwicklung ausgelöst. Eine entsprechende Einrichtung ist möglich, wenn im gleichen Ressourcenumfang ein anderer Bildungsgang im Bezirk des jeweiligen Regierungspräsidiums eingestellt wird. Die Einstellung muss nicht zwingend am Standort Achern und auch nicht durch ein Berufskolleg erfolgen. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2103 4 10. Wie schätzt sie eine mögliche Konkurrenzsituation durch die Installation einer öffentlichen PTA-Schule mit der in Baden-Baden ansässigen privaten PTA- Schule ein? Die Bewerberzahlen für die PTA-Ausbildung übersteigen die Platzkapazität der Schulen im Bereich des Regierungspräsidiums Freiburg um mehr als das Drei - fache. Auch die Apothekerkammer Baden-Württemberg geht von einem weiter erhöhten Bedarf in den nächsten Jahren aus (vgl. Frage 2). Die Gefährdung der Klassen des staatlich anerkannten Berufskollegs für PTA der Bernd-Blindow- Schulen im 30 Kilometer entfernten Baden-Baden ist aufgrund des geschilderten Bewerberüberhangs nicht zu erwarten. Die Einrichtung des Berufskollegs für pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen an den Beruflichen Schulen in Achern ermöglicht zudem eine wohnortnahe Beschulung. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2103 6FKXOHQ PLW %HUXIVNROOHJ IU 3KDUPD]HXWLVFK WHFKQLVFKH $VVLVWHQWHQ LQQHQ LQ %DGHQ :UWWHPEHUJ VHLW GHP 6FKXOMDKU 6WXIH 6WXIH .HUVFKHQVWHLQHUVFKXOH *HZHUEOLFKH 6FKXOH )HXHUEDFK 6WXWWJDUW |IIHQWOLFK .UHLVEHUXIVVFKXO]HQWUXP *HZHUEOLFKH NDXIPlQQLVFKH XQG KDXVZLUWVFKDIWOLFKH 6FKXOH (OOZDQJHQ -DJVW |IIHQWOLFK &DUO (QJOHU 6FKXOH *HZHUEOLFKH 6FKXOH .DUOVUXKH |IIHQWOLFK +HLQULFK /DQ] 6FKXOH ,, *HZHUEOLFKH 6FKXOH 0DQQKHLP |IIHQWOLFK *HZHUEOLFKH XQG +DXVZLUWVFKDIWOLFKH 6FKXOHQ +RUE DP 1HFNDU |IIHQWOLFK :DOWKHU 5DWKHQDX *HZHUEHVFKXOH ,, )UHLEXUJ LP %UHLVJDX |IIHQWOLFK *HZHUEOLFKH 6FKXOH 7ELQJHQ 7ELQJHQ |IIHQWOLFK .DUO $UQROG 6FKXOH *HZHUEOLFKH 6FKXOH %LEHUDFK DQ GHU 5LVV |IIHQWOLFK ,QVWLWXW 'U )ODG %HUXIVNROOHJ IU &KHPLH 3KDUPD]LH XQG 8PZHOW 6WXWWJDUW SULYDW 6WDDWOLFK DQHUNDQQWHV SULYDWHV %HUXIVNROOHJ IU FKHPLVFK WHFKQLVFKH $VVLVWHQWHQ )HOOEDFK SULYDW ± ± ± %HUQG %OLQGRZ 6FKXOH 3ULYDWHV %HUXIVNROOHJ IU 3KDUPD]LH +HLOEURQQ SULYDW %%6 $NDGHPLH 6G JHPHLQQW]LJH *PE+ %HUXIVNROOHJV $DOHQ SULYDW %HUQG %OLQGRZ 6FKXOH 3ULYDWHV %HUXIVNROOHJ %DGHQ %DGHQ SULYDW %HUQG %OLQGRZ 6FKXOH 0DQQKHLP 0DQQKHLP SULYDW 'HXWVFKHV (UZDFKVHQHQ %LOGXQJZHUN 3ULYDWHV ]ZHLMlKULJHV %HUXIVNROOHJ /|UUDFK SULYDW '(% 3ULYDWHV %HUXIVNROOHJ IU SKDUPD]HXWLVFK WHFKQLVFKH $VVLVWHQWHQ 8OP SULYDW ± %HUQG %OLQGRZ 6FKXOHQ %HUXIOLFKH 6FKXOHQ )ULHGULFKVKDIHQ )ULHGULFKVKDIHQ SULYDW 1DWXUZLVVHQVFKDIWOLFK WHFKQLVFKH $NDGHPLH 3URI 'U *UEOHU ,VQ\ LP $OOJlX SULYDW gIIHQWOLFKH 6FKXOHQ ]XVDPPHQ |IIHQWOLFK 3ULYDWH 6FKXOHQ ]XVDPPHQ SULYDW %HUXIVNROOHJ IU 3KDUPD]HXWLVFK WHFKQLVFKH $VVLVWHQWHQ LQQHQ LQVJHVDPW LQVJHVDPW 'DWHQTXHOOH 6WDWLVWLVFKHV /DQGHVDPW %DGHQ :UWWHPEHUJ 6FKOHU LQVJHVDPW GDYRQ LQ1DPH GHU 'LHQVWVWHOOH 2UW GHV6FKXOVWDQGRUWHV 7UlJHU VFKDIW 6FKXOMDKU Anlage 1 6WXIH 6WXIH 6WXIH 6WXIH 6WXIH 6WXIH 6WXIH 6WXIH ± ± ± ± ± ± ± ± ± 6FKOHU LQVJHVDPW GDYRQ LQ 6FKXOMDKU 6FKXOMDKU 6FKOHU LQVJHVDPW GDYRQ LQ 6FKOHU LQVJHVDPW GDYRQ LQ 6FKOHU LQVJHVDPW GDYRQ LQ 6FKXOMDKU 6FKXOMDKU Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2103 6 %L OGX QJ VJ lQ JH DQ EH UX IOLF KH Q 6 FK XOH Q L Q $ FK HU Q L P 6F KX OMD KU EĂ ŵ Ğ Ě ĞƐ ^Đ ŚƵ ůƐƚ ĂŶ ĚŽ ƌƚĞ Ɛ <ƺ ƌnj Ğů ĚĞ Ɛ ŝ ůĚ ƵŶ ŐƐ ŐĂ ŶŐ Ɛ Ğ njĞ ŝĐŚ ŶƵ ŶŐ Ě ĞƐ ŝůĚ ƵŶ ŐƐ ŐĂ ŶŐ Ɛ %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH : %H UXI VV FK XOH % HUX IVI HOG : LUWV FK DIW XQ G 9 HUZ DOW XQ J %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH 0 %H UXI VV FK XOH % HUX IVI HOG 0 HWD OOWH FK QLN %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH 5 %H UXI VV FK XOH % HUX IVI HOG )D KU] HX JWH FK QLN %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH * . %H UXI VV FK XOH % HUX IVI HOG * HV XQ GK HLW D Q N DX IP lQ QLV FK HQ 6 FK XOH Q %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH 9$ %5 * 9R UTX DOL IL] LHU XQ JV MDK U $ UEH LW % HUX I 5H JH OIR UP J HZ HUE OLF K %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH 9$ %5 + 9R UTX DOL IL] LHU XQ JV MDK U $ UEH LW % HUX I 5H JH OIR UP K DX VZ LUWV FK DIW OLF K %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH 9$ %2 + 9R UTX DOL IL] LHU XQ JV MDK U $ UEH LW % HUX I P LW 6 FK ZH USX QN W ( UZ HUE YR Q ' HX WVF KN HQ QWQ LVV HQ K DX VZ LUWV FK DIW OLF K %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH %( -* %H UXI VH LQV WLH JV MDK U JH ZH UEO LFK %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH %( -+ %H UXI VH LQV WLH JV MDK U KD XV ZL UWV FK DIW OLF K %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH % )0 ) M lK ULJ H % HUX IVI DF KV FK XOH * HZ HUE OLF K %H UXI VIH OG 0H WDO OWH FK QLN 6 FK ZH USX QN W ) HLQ ZH UN XQ G 0 HWD OOE DX WHF KQ LN %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH % )5 M lK ULJ H % HUX IVI DF KV FK XOH * HZ HUE OLF K %H UXI VIH OG )D KU] HX JWH FK QLN %H UXI OLF KH 6 FK XOH Q $ FK HUQ * HZ HUE OLF KH N DX IP lQ QLV FK H X QG KD XV ZL UWV FK DIW OLF KH 6 FK XOH % ): M lK ULJ H % HUX IVI DF KV FK XOH ]X U ) DF KV FK XOU HLI H I K UHQ G . 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