Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 283 08. 07. 2016 1Eingegangen: 08. 07. 2016 / Ausgegeben: 11. 08. 2016 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie bewertet sie die Betreuungsquote im Bereich der Kindertagesstätten im Main-Tauber-Kreis im landesweiten Vergleich? 2. In welchen Tageseinrichtungen werden die Kinder im Main-Tauber-Kreis betreut (aufgeschlüsselt nach Gemeinden, Art der Einrichtung – Kindertagesstätte, Kindergarten oder Tagesmutter etc. – und Umfang der Betreuung)? 3. Wie viele Erzieherinnen und Erzieher sind im Main-Tauber-Kreis in der Kindertagesbetreuung beschäftigt (aufgeschlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe , ob in Voll- oder Teilzeit)? 4. Wie hat sich die Betreuungsquote im Main-Tauber-Kreis in den letzten fünf Jahren entwickelt (aufgeschlüsselt nach Gemeinden)? 5. Wie prognostiziert sie die Betreuungsquote im Main-Tauber-Kreis in den kommenden fünf Jahren (aufgeschlüsselt nach Gemeinden)? 6. Wie hat sich die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder je Tagespflegekraft im Main-Tauber-Kreis in den letzten fünf Jahren entwickelt (aufge - schlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe der Anzahl der Kinder und der Tagespflegekräfte)? Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der Kinderbetreuung im Main-Tauber-Kreis Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 283 2 7. Mit welchem Bedarf an zusätzlichen Betreuungsangeboten rechnet sie ab 2017 im Main-Tauber-Kreis, um die Zielgröße bei einer landesweiten Versorgungsquote der unter Dreijährigen bzw. den allgemeinen Rechtsanspruch erfüllen zu können (aufgeschlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe, welche Betreuungsarten hiervon betroffen sind)? 07. 07. 2016 Dr. Reinhart CDU A n t w o r t Mit Schreiben vom 28. Juli 2016 Nr. 31-6930.0/720 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie bewertet sie die Betreuungsquote im Bereich der Kindertagesstätten im Main-Tauber-Kreis im landesweiten Vergleich? Die Betreuungssituation an Kindertageseinrichtungen wird anhand der sogenannten Besuchsquote dargestellt. Im Main-Tauber-Kreis betrug die Besuchsquote in der Altersgruppe der Kinder unter 3 Jahren zum 1. März 2015 24,1 Prozent und in der Altersgruppe der Kinder 3 bis unter 6 Jahre 97,9 Prozent. Im gesamten Land betrug die Besuchsquote bei den Kindern unter 3 Jahren 24,3 Prozent und bei den Kindern im Alter von 3 bis unter 6 Jahren 95,0 Prozent. Die Besuchsquote errechnet sich aus der Anzahl der in Kindertageseinrichtungen betreuten Kinder je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe. Die Besuchsquote bei den unter Dreijährigen liegt zwar geringfügig unter der landesweiten Besuchsquote. Sie ist aber höher als in den anderen ländlich geprägten Landkreisen. Von den drei bis unter sechsjährigen Kindern besucht nahezu jedes eine Kinder - tageseinrichtung. Die Besuchsquote liegt deutlich über der landesweiten Besuchsquote . 2. In welchen Tageseinrichtungen werden die Kinder im Main-Tauber-Kreis betreut (aufgeschlüsselt nach Gemeinden, Art der Einrichtung – Kindertagesstätte, Kindergarten oder Tagesmutter etc. – und Umfang der Betreuung)? Auf Gemeindeebene stehen aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik keine Auswertungen zur Verfügung (dies gilt auch für die Antworten zu den Ziffern 3, 4 und 6). Die Kinder- und Jugendhilfestatistik differenziert Kindertages - einrichtungen im Wesentlichen nach Altersgruppen der dort betreuten Kinder. Der Kindergarten ist kein definiertes Erhebungsmerkmal. Zum Stichtag 1. März 2015 wurden im Main-Tauber-Kreis an insgesamt 122 öffentlichen und privaten Tageseinrichtungen Kinder betreut. Sechs dieser Einrichtungen betreuten aus - schließlich Kinder unter 3 Jahren, 61 Einrichtungen betreuten Kinder in der Altersgruppe 2 bis unter 8 Jahre (ohne Schulkinder), drei Einrichtungen nur Schulkinder und 52 Einrichtungen Kinder aller Altersgruppen. Darüber hinaus bestanden Betreuungsverhältnisse im Rahmen der öffentlich geförderten Kindertages - pflege bei 77 Tagespflegepersonen. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 283 Für die insgesamt an öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen des Kreises betreuten 4.265 Kinder waren folgende Betreuungszeiten vertraglich vereinbart : – bis zu 25 Wochenstunden für 387 Kinder – mehr als 25 bis zu 35 Stunden für 3.290 Kinder – mehr als 35 Stunden für 588 Kinder Für 560 der betreuten Kinder galt eine durchgehende Betreuungszeit von mehr als sieben Stunden pro Betreuungstag. Die durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit lag pro Kind bei 6,4 Stunden pro Betreuungstag und bei 31,5 Stunden pro Woche. Für die in der öffentlich geförderten Kindertagespflege des Kreises betreuten 229 Kinder galten die folgenden vertraglich vereinbarten Betreuungszeiten: – bis zu 25 Wochenstunden für 202 Kinder – mehr als 25 und bis zu 35 Stunden für 17 Kinder – mehr als 35 Stunden für 10 Kinder 39 dieser Kinder hatten eine durchgehende Betreuungszeit von mehr als sieben Stunden pro Betreuungstag. Die durchschnittliche Betreuungszeit pro Kind waren 5,1 Stunden pro Betreuungstag und 15,1 Stunden pro Woche. 3. Wie viele Erzieherinnen und Erzieher sind im Main-Tauber-Kreis in der Kindertagesbetreuung beschäftigt (aufgeschlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe , ob in Voll- oder Teilzeit)? Über den Berufsausbildungsabschluss der Erzieherin/des Erziehers verfügten 654 Personen, wovon 263 in Vollzeit tätig waren. Insgesamt waren an den Kinder - tageseinrichtungen des Main-Tauber-Kreises 756 Personen mit fachpädagogischem Berufsausbildungsabschluss beschäftigt, von denen rd. 45 Prozent in Vollzeit tätig waren (38,5 oder mehr Wochenstunden). 4. Wie hat sich die Betreuungsquote im Main-Tauber-Kreis in den letzten fünf Jahren entwickelt (aufgeschlüsselt nach Gemeinden)? Die Betreuungsquote, d. h. die Quote der Kinder, die an Kindertageseinrichtungen oder in der öffentlich geförderten Kindertagespflege betreut wurden (ohne Doppelzählungen ) hat sich im Main-Tauber-Kreis nach Jahren wie folgt entwickelt: 5. Wie prognostiziert sie die Betreuungsquote im Main-Tauber-Kreis in den kommenden fünf Jahren (aufgeschlüsselt nach Gemeinden)? Das Kultusministerium hat hierzu keine eigenen Erkenntnisse. Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis hat zu der Frage wie folgt Stellung genommen: „Zum Stichtag 31. Dezember 2015 gab es Betreuungsmöglichkeiten in Kinder - tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege für mehr als 36 Prozent der unter Dreijährigen im Landkreis. Für 3.198 Kinder unter 3 Jahren standen ca. 1.156 Plätze in altersgemischten Gruppen (342 Plätze) in Krippengruppen (649 Plätze) und Betreuungsquoten nach Altersgruppen der betreuten Kinder in Prozent Jahr 0 – < 3 3 – < 6 6 – < 11 11 – < 14 2015 27,1 98,2 10,4 1,4 2014 27,9 95,4 10,9 1,2 2013 26,1 95,6 10,9 0,8 2012 25,4 95,3 10,3 0,8 2011 22,0 97,8 10,1 0,9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 283 4 bei Tageseltern (165 Plätze) zur Verfügung. Dabei war das Angebot in den 18 kreis - angehörigen Städten und Gemeinden unterschiedlich und reichte von ca. 22 Prozent bis hin zu 57 Prozent. Deshalb kann zur künftigen Entwicklung und in einer Aufschlüsselung nach Gemeinden keine Prognose abgegeben werden. Denn auch die Entwicklung bei den einzelnen Gemeinden hat über die letzten Jahre immer wieder starke Schwankungen gezeigt. Die Ausbauquoten hängen sehr stark von der aktuellen Entwicklung der Geburtenziffern in den einzelnen Gemeinden ab und ist nicht gleichbleibend. Die meisten Gemeinden weisen zwar steigende Kinderzahlen in unterschiedlicher Ausprägung auf, manche Gemeinden haben aber auch rückläufige Kinderzahlen. Die meisten kreisangehörigen Städte und Gemeinden im Main-Tauber-Kreis stehen im Austausch mit ihren Einrichtungen vor Ort und reagieren auf die Bedarfsmeldungen der Familien. Wenn bauliche Maßnahmen notwendig sind, gelingt dies allerdings teilweise nur mit entsprechender zeitlicher Verzögerung. Im Main-Tauber-Kreis ist der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab vollendetem 3. Lebensjahr seit langem und nach wie vor umgesetzt. Es stehen Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen rechnerisch für alle Kinder in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden zur Verfügung. Von den zum 31. Dezember 2015 im Landkreis an Kindertageseinrichtungen eingerichteten Gruppen entfielen zwei Drittel (67 Prozent) auf die Gruppenarten VÖ (verlängerte Öffnungszeit), VÖ/AM (Altersmischung), GT (Ganztagsbetreuung) und GT/AM. Mit Blick auf die seit 2014 steigenden Kinderzahlen (höhere Geburtenzahlen und Flüchtlingskinder) werden aktuell bzw. perspektivisch in einigen Städten und Gemeinden weitere Gruppen benötigt. Die kreisangehörigen Städte und Gemeinden kommen ihrer Planungs- und Umsetzungsverantwortung auch in diesem Bereich vollständig nach. Darüber hinausgehender, individueller Betreuungsbedarf für die Drei- bis unter Sechsjährigen wird außerdem über die Kindertagespflege im Landkreis gedeckt.“ 6. Wie hat sich die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder je Tagespflegekraft im Main-Tauber-Kreis in den letzten fünf Jahren entwickelt (aufge - schlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe der Anzahl der Kinder und der Tagespflegekräfte)? Die Zahl der Tagespflegekräfte und der betreuten Kinder lt. Tabelle gibt die aktiven Betreuungsverhältnisse zum Statistikstichtag wieder. Darüber hinaus können weitere Tagespflegekräfte zur Verfügung stehen, die zum Stichtag der Erhebung noch kein aktives Betreuungsverhältnis eingegangen waren. Ein aussagefähiger Personalschlüssel lässt sich aus der Anzahl der betreuten Kinder und der Anzahl der Tagespflegepersonen nicht ableiten. Die rechnerische Verknüpfung beider Größen lässt wesentliche Faktoren außer Acht, wie z. B. unterschiedliche Betreuungszeiten bei den Kindern, unterschiedlichen Betreuungsaufwand je nach Alter der Kinder oder auch unterschiedliche Arbeitszeiten bei den Tagespflegepersonen. Jahr Betreute Kinder Tagespflegepersonen 2015 229 77 2014 205 75 2013 185 67 2012 186 73 2011 199 80 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 283 7. Mit welchem Bedarf an zusätzlichen Betreuungsangeboten rechnet sie ab 2017 im Main-Tauber-Kreis, um die Zielgröße bei einer landesweiten Versorgungsquote der unter Dreijährigen bzw. den allgemeinen Rechtsanspruch erfüllen zu können (aufgeschlüsselt nach Gemeinden und mit Angabe, welche Betreuungsarten hiervon betroffen sind)? Das Land hat keine Zielgröße für eine landesweite Versorgungsquote der unter Dreijährigen aufgestellt. Es gab zum Beginn des Ausbaus der Kinderbetreuungsplätze für unter dreijährige Kinder eine „politische Zielsetzung“ auf der Grund - lage der länderspezifischen Bedarfsquote für Baden-Württemberg nach der Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstituts von 34 Prozent. Im Einzelnen hat das Landratsamt Main-Tauber-Kreis zu der Frage wie folgt Stellung genommen: „Die Entwicklung des Platzangebotes war wie folgt: Landkreisquote Anfang 2005 5,2 Prozent zum Stichtag 31. Dezember 2012 32,7 Prozent zum Stichtag 31. Dezember 2013 35,4 Prozent zum Stichtag 31. Dezember 2014 38,2 Prozent zum Stichtag 31. Dezember 2015 36,2 Prozent Dabei verläuft die Entwicklung in den einzelnen Städten und Gemeinden unterschiedlich (siehe Ziffer 5). Kleine Dorfkindergärten haben häufig ein Auslas - tungsproblem und sind deshalb teilweise in ihrem Bestand gefährdet. So wird der kath. Kindergarten Lauda-Königshofen/Messelhausen deshalb ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/2017 geschlossen. Teilweise werden wegen der gesunkenen Kinderzahlen einige Gruppen zu Kleingruppen (halbe Gruppenstärke) oder in altersgemischte Gruppen überführt. Demgegenüber steht auch die Notwendigkeit, aus Kleingruppen ganze Krippengruppen zu machen bzw. neue Krippengruppen zu schaffen. Wegen der kreisweit steigenden Kinderzahlen müssen in vielen Städten und Gemeinden verstärkt zusätzliche bzw. neue Tagesbetreuungsangebote für unter Dreijährige sowie auch für Drei- bis unter Sechsjährige geschaffen werden. Das gelingt nur mit neuem zusätzlichem Raumangebot, zusätzlichem Personal und hohem Kostenaufwand. Der Bedarf geht dabei immer mehr hin zu zeit- und altersgemischten Gruppen und zu längeren durchgehenden Betreuungszeiten, d. h. zumindest VÖ-Betreuung (durchgehende Betreuung von mindestens sechs Stunden) mit starkem Trend zur Ganztagsbetreuung (mindestens sieben Stunden durchgehender Betreuung) und zu langer Ganztagsbetreuung (9 bis 10 Stunden). Die mittlerweile sehr bedarfs - orientierten Kita-Betreuungsangebote setzen sich allerdings derzeit in vielen Gemeinden im Schulbereich noch nicht fort. Hier gibt es eine deutliche Betreuungslücke .“ Als Anlage ist eine Erhebung des Landratsamts Main-Tauber-Kreis zur Umsetzung des Kinderförderungsgesetzes (Änderung des SGB VIII vom Dezember 2008) beigefügt. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 283 6 Anlage Erhebungen zur Umsetzung des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) im Main-Tauber-Kreis zum Ausbaustand 31. Dezember 2015 für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Juni 2016: Aktuelle Trends im Landkreis x Starke Nachfrage nach Ganztagsbetreuungsangeboten mit warmem Mittagessen in allen Altersgruppen x Nachfrage nach Betreuungsangeboten vor und nach den Öffnungs- und Schließzeiten der Kindertagesstätten x Bedarf für ergänzende Betreuung in Kindertagespflege x Starke Nachfrage nach Betreuungsangeboten im Schulbereich insbesondere nach weiterem Ausbau der Ganztagsschule Änderungen seit Januar 2016 und Ausblick auf das neue Kindergarten- und Schuljahr 2016/2017 x Ahorn: Ab neuem Kindergartenjahr in den kath. Kindergärten Berolzheim und Eubigheim jeweils eine neue Kindergartengruppe als Kleingruppe (halbe Gruppenstärke) x Assamstadt: Erweiterung der Krippengruppe von 5 auf 10 Plätze x Bad Mergentheim: Wachbach seit April neue Krippengruppe, Schlawinertreff ab September zusätzliche 3. Krippengruppe, Neunkirchen Erweiterung Kindergarten + neue Krippengruppe, Löffelstelzen Anbau Kindergarten für Ganztags- und Kleinkindbetreuung x Boxberg: Zusätzliche Kiga-Gruppe beim ev. Kindergarten Boxberg x Creglingen: Antrag auf Ganztagsgrundschule ab neuem Schuljahr, evtl. zusätzliche Kleingruppe im Kindergarten Oberrimbach x Freudenberg: Erweiterung der Betreuungszeiten in Freudenberg und Rauenberg, evtl. 3. Krippengruppe in Freudenberg x Großrinderfeld: Reduzierung regulärer Gruppen in Kleingruppen wegen Rückgang der Kinderzahlen x Grünsfeld: Zusätzliche altersgemischte Kindergartengruppe im Josefsaal => Kindergarten ist dann insgesamt achtgruppig x Külsheim: Nach Bürgerbegehren bleiben vorerst alle Kindergärten erhalten, Umwandlung Kindergarten- in Krippengruppe im kath. Kiga Külsheim x Lauda-Königshofen: Kindergarten Messelhausen wird geschlossen x Niederstetten: Kein Neubau sondern Anbau in Niederstetten, alle Kindergärten bleiben erhalten, Betreuungszeiten werden ausgedehnt x Tauberbischofsheim: Seit April 2. Krippengruppe im Kinderhaus Zottele, ab September 2016 neue zusätzliche VÖ-Gruppe im ev. Kindergarten x Weikersheim: Für neues Schuljahr Ganztagsgrundschule beantragt x Werbach: Anfang Juli Eröffnung neues Kinderhaus in Werbach, ab Herbst zusätzliche Kleinkrippengruppe (halbe Krippengruppe für 5 Kinder) in Niklashausen x Wertheim: ab Herbst kath. Kindergarten Bestenheid 3. Gruppe (GT/VÖ), Naturkinder Dertingen Erweiterung der Platzzahlen von 10 auf 15, Kindergärten Reicholzheim und Sachsenhausen zusätzliche Kleingruppen x Wittighausen: ab Januar 2017, 3. Kiga-Gruppe => insgesamt fünfgruppig Ganztagesbetreuung auch bei den Krippengruppen