Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2845 17. 10. 2017 1Eingegangen: 17. 10. 2017 / Ausgegeben: 07. 12. 2017 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Vorhaben zur Ausweisung neuer Mountainbike-Strecken und -Trails wurden ihrer Kenntnis nach seit der Veröffentlichung des „Leitfadens zur Entwicklung von MTB-Strecken und -Trails – Mountainbike-Handbuch“ im Februar 2014 auf den Weg gebracht (tabellarische Angabe von Vorhabenträgerin/ Vorhabenträger, Gemarkung und Kreis, Streckenlänge, aktuellem Projektstand per 15. Oktober 2017 sowie Kalkulation der Gesamtkosten)? 2. In welchem Umfang umfassen diese Trailstrecken Abschnitte, die aufgrund ausreichender Wegesbreite mit Blick auf § 37 des Landeswaldgesetzes schon zuvor mit Fahrrädern befahrbar waren? 3. Wie viele Kilometer Trailstrecken sind aktuell (per Stichtag 15. Oktober 2017) in Baden-Württemberg insgesamt verfügbar? 4. Wie viele Kilometer davon fallen in den Teilbereich „Downhill“? 5. Welche Personal- und Sachkosten sind Land und Kommunen insgesamt infolge der Neuausweisungen seit Februar 2014 entstanden? 6. In welcher Höhe hat sie die Ausweisung von Mountainbike-Routen in den Jahren 2014 bis 2017 im Rahmen der Naturparkförderung mit Haushaltsmitteln unterstützt? 7. In welchem Umfang plant sie, im Rahmen des kommenden Doppelhaushalts Haushaltsmittel für die Neuausweisung von Trailstrecken in den Jahren 2018 und 2019 bereitzustellen? Kleine Anfrage des Abg. Klaus Hoher FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausweisung von Mountainbike-Strecken und -Trails im Wald Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 2 8. Inwieweit gab es bisher eine wissenschaftliche Begleitung der beiden Pilotprojekte Baiersbronn und „Gipfeltrail“ (gegebenenfalls unter Angabe des bisherigen Kostenvolumens und der Kostenträger)? 9. Aus welchen Gründen wurde die einstweilen in Aussicht gestellte „Nordschleife “ im Rahmen des Vorhabens „Gipfeltrail Nord“ im Hochschwarzwald wieder gestrichen? 10. Wie bewertet sie es, dass der „Gipfeltrail Süd“ im Hochschwarzwald ein negatives Presseecho erfahren hat, weil auf der Gesamtstrecke der Anteil breiter, geschotterter Forstwege deutlich überwiege und der größte Teil der natur - belassenen Wege mit Blick auf § 37 des Landeswaldgesetzes schon vor der Neuausweisung befahrbar gewesen sei (siehe dazu: Badische Zeitung vom 11. Mai 2017, „Auf dem Gipfeltrail durch den Hochschwarzwald“)? 17. 10. 2017 Hoher FDP/DVP A n t w o r t * ) Mit Schreiben vom 23. November 2017 Nr. Z(52)-0141.5/208F beantwortet das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Vorhaben zur Ausweisung neuer Mountainbike-Strecken und -Trails wurden ihrer Kenntnis nach seit der Veröffentlichung des „Leitfadens zur Entwicklung von MTB-Strecken und -Trails – Mountainbike-Handbuch“ im Februar 2014 auf den Weg gebracht (tabellarische Angabe von Vorhabenträgerin/ Vorhabenträger, Gemarkung und Kreis, Streckenlänge, aktuellem Projektstand per 15. Oktober 2017 sowie Kalkulation der Gesamtkosten)? 2. In welchem Umfang umfassen diese Trailstrecken Abschnitte, die aufgrund ausreichender Wegesbreite mit Blick auf § 37 des Landeswaldgesetzes schon zuvor mit Fahrrädern befahrbar waren? 5. Welche Personal- und Sachkosten sind Land und Kommunen insgesamt infolge der Neuausweisungen seit Februar 2014 entstanden? Zu 1., 2. und 5.: In Anlage 1 sind die im Rahmen einer Abfrage von den Unteren Forstbehörden gemeldeten Vorhaben zur Ausweisung neuer Mountainbike-Strecken und -Trails seit Februar 2014 mit den entsprechenden Informationen, soweit sie vorlagen, zusammengestellt . *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 3. Wie viele Kilometer Trailstrecken sind aktuell (per Stichtag 15. Oktober 2017) in Baden-Württemberg insgesamt verfügbar? 4. Wie viele Kilometer davon fallen in den Teilbereich „Downhill“? Zu 3. und 4.: In Anlage 2 sind die im Rahmen einer Abfrage von den Unteren Forstbehörden gemeldeten Zahlen zu den vorhandenen Trailstrecken mit Stand 15. Oktober 2017 zusammengestellt. 6. In welcher Höhe hat sie die Ausweisung von Mountainbike-Routen in den Jahren 2014 bis 2017 im Rahmen der Naturparkförderung mit Haushaltsmitteln unterstützt? Zu 6.: Die Förderfähigkeit von Mountainbike-Routen im Rahmen der Naturparkförderung beschränkt sich auf die Gebietskulissen der baden-württembergischen Naturparke . Das Land stellt jährlich knapp 3 Millionen Euro für die Anteilsfinanzierung von Naturpark-Projekten gemäß der Verwaltungsvorschrift zur Gewährung von Zuwendungen für Naturparke (VwV NPBW) zur Verfügung. Die Fördermittel setzen sich aus Mitteln des Landes, der Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) und der Lotterie Glücksspirale zusammen . Über die VWV NPBW sind unter anderem Investitionen zur Entwicklung des Erholungswertes, z. B. in Form von Infrastruktureinrichtungen, aber auch deren Konzeption sowie die Erstellung von Studien im Zusammenhang mit der Neuanlage, Entwicklung und Einrichtung von Besucherleitsystemen und die Bereitstellung von Besucherinformationen mit einem Fördersatz von 60 % förderfähig . Unter diesem Fördertatbestand wurden in den letzten Jahren verschiedenste Projekte im Zusammenhang mit Mountainbike-Routen in den einzelnen Natur - parken bewilligt. Eine genaue Fördersumme kann aufgrund der unterschiedlichen Projektstände und den unterschiedlichen Projektzielen hinsichtlich Streckenausweisungen im engeren Sinne nicht ausgewertet werden. Der Fördermittelumfang, der über die Naturparkförderung für Mountainbike-Projekte im weiteren Sinne (u. a. Konzeptionen , Beschilderungen, Umsetzungen und Neuausweisungen, Einrichtungen von Datenbanken, Öffentlichkeitsarbeit) mit Beginn der neuen Förderperiode in den Jahren 2016 und 2017 bewilligt wurde, bewegt sich in einer Größenordnung von rund einer Million Euro. Die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf knapp 2 Millionen Euro. 7. In welchem Umfang plant sie, im Rahmen des kommenden Doppelhaushalts Haushaltsmittel für die Neuausweisung von Trailstrecken in den Jahren 2018 und 2019 bereitzustellen? Zu 7.: Im Rahmen des kommenden Doppelhaushaltes 2018/2019 werden, vorbehaltlich der Veranschlagung von Globalen Minderausgaben, nach VwV NPBW jährlich knapp 3 Millionen Euro für die Förderung von Naturpark-Projekten zur Verfügung stehen. Davon sind im MEPL-Finanzplan jährlich 900.000 Euro für Projekte zur Entwicklung des Erholungswertes veranschlagt. In welchem Umfang davon Mittel für die Neuausweisung von Mountainbike-Trailstrecken beansprucht werden , hängt von der jeweiligen Antragssituation vor Ort ab. Letztendlich stimmen die Naturparkgremien die einzureichenden Projekte innerhalb des Gesamtspektrums im Rahmen ihrer naturparkspezifischen Jahresprogramme ab. EU-kofinanzierte Anträge unterliegen zudem den Priorisierungsvorgaben des MEPL III. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 4 Außerhalb der Naturpark-Kulissen ist die Anlage von Mountainbike-Single-Trails zur Verbesserung des Erholungswertes des Waldes (ausschließlich in der Kate - gorie Erholungswald) über die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über die Gewährung von Zuwendungen für Nachhaltige Waldwirtschaft (VwV NWW) förderfähig. Im Doppelhaushalt 2018/2019 sind für Ökologische Maßnahmen im Wald und für Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung der Waldfunktionen zusammen jährlich 850.00 Euro Landesmittel (ggf. zusätzlich ELER-Kofinanzierung) veranschlagt. Innerhalb dieses Mittelrahmens können je nach Antragslage Projekte zur Ausweisung von MTB-Single-Trails im Erholungswald gefördert werden. Über die Auswahl der eingereichten Projektanträge wird im Rahmen des Priorisierungsverfahrens ge - mäß MEPL III entschieden. 8. Inwieweit gab es bisher eine wissenschaftliche Begleitung der beiden Pilotprojekte Baiersbronn und „Gipfeltrail“ (gegebenenfalls unter Angabe des bisherigen Kostenvolumens und der Kostenträger)? Zu 8.: Das Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule Köln wurde 2014 mit der Konzeption und Umsetzung des „Gipfeltrail Hochschwarzwald “ beauftragt. Das Institut wird seinerseits im Jahr 2018 Nutzungsuntersuchungen durchführen. Beim Pilotprojekt in Baiersbronn wird aktuell eine Untersuchung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg zu möglichen Konflikten zwischen Wanderern und Mountainbikern durchgeführt. 9. Aus welchen Gründen wurde die einstweilen in Aussicht gestellte „Nordschleife“ im Rahmen des Vorhabens „Gipfeltrail Nord“ im Hochschwarzwald wieder gestrichen? Zu 9.: Bei der Eröffnung des „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ 2015 wurde für das Folgejahr eine ca. 50 km lange Erweiterung in nördlicher Richtung, die sogenannte „Gipfeltrail-Nordschleife“, in Aussicht gestellt, welche die Orte Titisee-Neustadt, Eisenbach, St. Märgen, Breitnau und Hinterzarten in den Streckenverlauf des „Gipfeltrails Hochschwarzwald“ integrieren sollte. Während der notwendigen Feinkonzeption und der Abstimmungsprozesse mit privaten Waldbesitzern traf die Hochschwarzwald Tourismus GmbH gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln auf unüberwindbaren Widerstand der Eigentümer, der bei einer Umsetzung der Nordschleife zu einem Singletrail-Anteil unter 10 % geführt hätte. Um einer Abwertung des gesamten „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ mit einem so geringen Singletrail-Anteil entgegenzuwirken, wurde beschlossen, die ursprünglich geplante „Gipfeltrail-Nordschleife“ in eine Art Zubringer umzugestalten, welcher als Anbindung des nördlichen Schwarzwaldes an den südlichen Teil des „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ dienen soll. So können Gäste und Einheimische auf einem schnellen und attraktiven Weg zum „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ gelangen . Die 2015 angekündigte „Gipfeltrail-Nordschleife“ konnte demnach nicht wie ursprünglich gehofft umgesetzt werden und wurde aus diesem Grunde um - gestaltet. Die forstrechtliche Genehmigung für diese Erweiterung liegt seit dem 18. Oktober 2017 vor. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 10. Wie bewertet sie es, dass der „Gipfeltrail Süd“ im Hochschwarzwald ein negatives Presseecho erfahren hat, weil auf der Gesamtstrecke der Anteil breiter , geschotterter Forstwege deutlich überwiege und der größte Teil der naturbelassenen Wege mit Blick auf § 37 des Landeswaldgesetzes schon vor der Neuausweisung befahrbar gewesen sei (siehe dazu: Badische Zeitung vom 11. Mai 2017, „Auf dem Gipfeltrail durch den Hochschwarzwald“)? Zu 10.: Ziel der Hochschwarzwald Tourismus GmbH war es, mit der Initiative des „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ das örtliche Streckennetz sowohl für die örtlichen Mountainbiker als auch für sportliche Touristen attraktiver zu gestalten. Die Umsetzung dieser Idee unterliegt Bundes- und Landesnaturschutzgesetz, Bundes- und Landeswaldgesetz sowie dem Jagd- und Wildtiermanagementgesetz Baden-Württemberg. Gemäß § 37 Abs. 3 Satz 3 Landeswaldgesetz können Ausnahmen durch die unteren Forstbehörden zugelassen werden, sodass eine Ausweisung von Wegen unter zwei Meter Breite für die Nutzung von Singletrails durch Mountainbiker möglich ist. Diese Möglichkeit wurde bei der Konzeption und Umsetzung des „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ genutzt. Nichtsdestotrotz konnten nicht sämtliche Bedürf - nisse und Erwartungen aller Sporttreibenden innerhalb der Mountainbike-Szene befriedigt werden, was teilweise zu einem „negativen Presseecho“ geführt hat. Dennoch wird der „Gipfeltrail Hochschwarzwald“ von einer großen Anzahl von Mountainbikern genutzt und wertgeschätzt. Hauk Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 6 $Q ODJ H 9 RUK DE HQ ]X U $ XV ZH LVX QJ QH XH U 0 RX QWD LQE LNH 6 WUH FN HQ XQ G 7U DLO V V HLW GH U 9 HU| IIH QWO LFK XQ J G HV 0 RX QWD LQE LNH + DQ GE XF KV LP )H EUX DU 6W DQ G Kr ei s Ge m ar ku ng Vo rh ab en tr äg er ak tu el le r P ro je kt st an d Ka lk ul at io n de r G es am tk os te n Be m er ku ng ge sa m t da vo n br ei te r 2 m Ba de n- Ba de n Ba de n- Ba de n St ad t B ad en -B ad en ab ge sc hl os se n 11 .6 71 € 1. 00 0 € 20 k m 10 k m Al b- Do na u- Kr ei s Eh re ns te in DA V Se kt io n SS V U lm ge ne hm ig t s ei t 0 7/ 20 14 hD : 1 ,5 T ag e, g D: 1 ,5 T ag e 70 0 m - SW U F lo w lin e Al b- Do na u- Kr ei s Eh re ns te in DA V Se kt io n SS V U lm ge ne hm ig t s ei t 2 01 5 hD 8 S td ., gD 8 S td . 70 0 m - SW U D ow nh ill Bö bl in ge n He rr en be rg Ko m m un e/ Ve re in ab ge sc hl os se n ca . 1 00 0 € ca . 2 00 m 0 Bö bl in ge n M ag st ad t Ko m m un e/ Ve re in im B au - ca . 4 00 m 0 Br ei sg au - Ho ch sc hw ar zw al d Ki rc hz ar te n Ge m ei nd e Ki rc hz ar te n ge ne hm ig t 2, 3 0 Br ei sg au - Ho ch sc hw ar zw al d Br ei tn au , T iti se e, N eu st ad t, St . M är ge n Ho ch sc hw ar zw al d To ur ism us Gm bH ge ne hm ig t ca . 6 0 ca . 5 5 Gi pf el tr ai l N or ds ch le ife Br ei sg au - Ho ch sc hw ar zw al d u. a. di v. Ho ch sc hw ar zw al d To ur ism us Gm bH ge ne hm ig t 13 8 10 4 Br ei sg au - Ho ch sc hw ar zw al d, St ad t F re ib ur g Gu nd el fin ge n Fr ei bu rg M ou nt ai nb ik e Fr ei bu rg e .V . ge ne hm ig t 3 1 Ca lw Ba d W ild ba d, S ch öm be rg , Ba d He rr en al b St ad t B ad W ild ba d Ge ne hm ig un g er te ilt 24 57 44 ,2 39 ,7 8 Ca lw Ba d W ild ba d, D ob el , B ad He rr en al b St ad t B ad W ild ba d Ge ne hm ig un g er te ilt 13 23 38 ,4 34 ,5 6 Em m en di ng en W al dk irc h, S im on sw al d, W in de n, E lza ch , Bi ed er ba ch , G ut ac h- Bl ei ba ch Zw ei tä le rla nd -T ou ris m us St ar t d er O ffe nl ag e im N ov . 2 01 7 Pe rs on al ko st en : c a. 1 5. 00 0 € 21 0 22 Em m en di ng en El za ch -P re ch ta l Zw ei tä le rla nd -T ou ris m us Er st el lu ng e in er K on ze pt io n, U m w el tv er tr äg lic hk ei ts st ud ie Pe rs on al ko st en : c a. 1 .0 00 € 12 12 Es sli ng en Es sli ng en a m N ec ka r Ra ds po rt ab te ilu ng d es T V He ge ns be rg e . V . 1 89 4 In be tr ie bn ah m e am 2 5. 06 .2 01 7 60 .0 00 € B au ko st en ; 7 .0 00 - 10 .0 00 € / Ja hr la uf en de K os te n ke in e 1, 4 0 Fr eu de ns ta dt Fr eu de ns ta dt Fr eu de ns ta dt T ou ris m us ab ge sc hl os se n 08 /1 7 15 0. 00 0, 00 € 3, 60 1, 00 Fr eu de ns ta dt Ba ie rs br on n Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 31 2. 00 0, 00 € Ko st en w ur de n üb er N at ur pa rk ge fö rd er t 36 7, 00 33 2, 00 Fr eu de ns ta dt Ba d Ri pp ol ds au - Sc ha pb ac h Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 0, 50 0, 50 Fr eu de ns ta dt Fr eu de ns ta dt Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 9, 00 9, 00 FR -S ta dt Fr ei bu rg St ad t F re ib ur g ab ge sc hl os se n 27 .1 08 ,5 3 N P- u nd fo rs tl. F ör de ru ng 16 6 14 1 Gö pp in ge n La nd ra ts am t ku rz v or G en eh m ig un g 33 3, 4 28 2, 36 5 XQ GV WUH FN HQ He id el be rg He id el be rg Ru nd er T isc h M ou nt ai nb ik e Er w äg un g, w ei te rg eh en de Re ge lu ng en ü be r e in e Er ho lu ng sw al ds at zu ng zu re ge ln . Ei n Ab sc hl us s i st n oc h ni ch t er fo lg t. bi sh er k ei ne K al ku la tio n er fo lg t. W ur de im R ah m en d er no rm al en S ac hb ea rb ei tu ng m it vo rg en om m en . St re ck en lä ng e (k m ) de m L an d (K re is/ Ko m m un e) en ts ta nd en e Pe rs on al - u nd Sa ch ko st en 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 He id el be rg He id el be rg St ad t H ei de lb er g An pa ss un g de r b ish er ig en M ou nt ai nb ik es tr ec ke v om N at ur pa rk im R ah m en d er do rt ig en Ü be ra be itu ng g ep la nt . U m se tz un g ist n oc h ni ch t e rf ol gt . bi sh er k ei ne K al ku la tio n er fo lg t. W ur de im R ah m en d er no rm al en S ac hb ea rb ei tu ng m it vo rg en om m en . He id en he im N at th ei m RS V N at th ei m ge ne hm ig t u nd g eb au t 20 0 € 1 km 0 km vi el e La nd kr ei s i n Zu sa m m en ar be it m it 6 Tr ai lp at en 6 M TB -T ou re n sin d au sg ew ie se n un d fa st fe rt ig a us ge sc hi ld er t 15 .0 00 -1 8. 00 0 € Sa ch ko st en 18 5 14 0 La nd kr ei s i n Zu sa m m en ar be it m it 6 Tr ai lp at en 1 w ei te re M TB -T ou r i st in P la nu ng 3. 00 0 - 4 .0 00 .-€ S ac hk os te n ca . 3 5 - 4 0 km ca . 3 0 Ka rls ru he Et tli ng en M TB -C lu b Ka rls ru he g en eh m ig t u nd in B et rie b 80 .0 00 .- (d av on M TB -C lu b: 50 .0 00 .- un d St ad t E tt lin ge n: 30 .0 00 .- ) - 1, 1 - Do w nh ill -S tr ec ke , L än ge in sg es am t: 1, 6 km (i nc l. St ad tk re is un d W ie se n) Ka rls ru he S ta dt St ad t K ar lsr uh e M ou nt ai nb ik e Cl ub K ar lsr uh e e. v. Do w nh ill S tr ec ke a ng ef ra gt , w ur de im L an dk re is Ka rls ru he , Ge m ar ku ng E tt lin ge n um ge se tz t Ka rls ru he S ta dt St ad t K ar lsr uh e M ou nt ai nb ik e Cl ub K ar lsr uh e e. v. Fl ow tr ai l S tr ec ke a ng ef ra gt , e rs te s So nd ie ru ng sg es pr äc h ha t st at tg ef un de n 0 2 0 Lö rr ac h To dt na u, T od tn au be rg , Ge sc hw en d, M ug ge nb ru nn , A ft er st eg Ho ch sc hw ar zw al d To ur ism us Gm bH g em ei ns am m it St ad t To dt na u Da s P ro je kt is t v ol lzo ge n Es w ur de n ru nd 6 S td . f ür Be sp re ch un ge n un d Er st el lu ng de r G en eh m ig un g au fg ew en de t. (S ac hb ea rb ei tu ng e rf ol gt e du rc h Be di en st et e de s La nd kr ei se s) 50 40 Gi pf el tr ai l Lö rr ac h To dt na ub er g, A ft er st eg O rt sv er w al tu ng T od tn au be rg (S ta dt To dt na u) Da s P ro je kt is t v ol lzo ge n Es w ur de n ru nd 4 S td . f ür Be sp re ch un ge n un d Er st el lu ng de r G en eh m ig un g au fg ew en de t. (S ac hb ea rb ei tu ng e rf ol gt e du rc h Be di en st et e de s La nd kr ei se s) ca . 2 ,1 k m 1, 25 Lo ng ho rn rid e Lö rr ac h To dt na u Pr iv at er T rä ge r Da s P ro je kt is t b er ei ts se it la ng em vo llz og en ca . 2 ,0 k m 0 Do w nh ill st re ck e To dt na u Lö rr ac h E s b ef in de n sic h no ch zw ei w ei te re M ou nt ai nb ik ep ro je kt e (m it Si ng le tr ai ls) in d er P la nu ng . Lu dw ig sb ur g O be rs te nf el d tr ai lsu rf er e .V . In iti al isi er un g lie gt n oc h ni ch t v or hD : 3 T ag e, g D: 2 T ag e lie gt n oc h ni ch t v or Lu dw ig sb ur g Ge rli ng en Pr oj ek t m it de r S ta dt in D isk us sio n O rt en au kr ei s Sa sb ac hw al de n Ge m ei nd ev er w al tu ng Gr oß te il ab ge sc hl os se n, Er w ei te ru ng g ep la nt 7, 9 1, 5 O rt en au kr ei s Ho rn be rg La nd ra ts am t/ Ge m ei nd ev er w . ab ge sc hl os se n 9, 7 4, 8 O rt en au kr ei s Sc hu tt er ta l/H of st et te n Zw ei Tä le rL an dT ou ris m us u . Ge m ei nd en in P la nu ng 2, 2 1, 3 O rt en au kr ei s Ka pp el ro de ck , Sa sb ac hw al de n, O tt en - hö fe n, S ee ba ch , La ut en ba ch , O be rk irc h La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (A ch er ta l 1 ) 29 ,5 26 Pe rs on al ko st en c a. 7 .6 00 .-€ , Sa ch ko st en = c a. 5 .0 00 .-€ He ilb ro nn (S ta dt - u nd La nd kr ei s) Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 8 O rt en au kr ei s O tt en hö fe n, S ee ba ch , Sa sb ac hw al de n La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (A ch er ta l 2 ) 26 ,8 24 O rt en au kr ei s Sa sb ac hw al de n, S ee ba ch , Ka pp el ro de ck , O tt en hö fe n, S as ba ch , Ac he rn La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (S as ba ch w al de n 1) 34 ,3 27 O rt en au kr ei s Ac he rn , S as ba ch , Se eb ac h, O tt en hö fe n, Ba ie rs br on n La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (S as ba ch w al de n 2) 27 ,0 21 O rt en au kr ei s Sa sb ac hw al de n, S as ba ch , La uf , A ch er n, Ka pp el ro de ck , O tt en hö fe n, S ee ba ch La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (S as ba ch w al de n 3) 43 ,9 31 O rt en au kr ei s Ba d Pe te rs ta l-G rie sb ac h La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (H ab er tu rm tr ai l) 9, 5 6, 3 O rt en au kr ei s Ba d Pe te rs ta l-G rie sb ac h La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (L an ge nb er ge r Ri es w eg ) 2, 7 1, 8 O rt en au kr ei s O ffe nb ur g, D ur ba ch La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (O ffe nb ur g ab W ol fs gr ub e, A lte rn .) 11 ,8 9, 4 O rt en au kr ei s O ffe nb ur g, D ur ba ch , O hl sb ac h La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (O ffe nb ur g ab W ol fs gr ub e, T he or ie ) 15 ,6 11 ,7 O rt en au kr ei s Ze ll a. H. , B ib er ac h, N or dr ac h, G en ge nb ac h La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (Z el l-G en ge nb ac h) 40 ,9 27 ,2 O rt en au kr ei s M ah lb er g, K ip pe nh ei m , La hr , S ee lb ac h, Et te nh ei m , R in gs he im , Sc hu tt er ta l, Ka pp el - Gr af en ha us en La nd ra ts am t/ Sc hw ar zw al d To ur ism us G m bH in P la nu ng (E tt en he im a b W al lb ur g) 32 ,7 29 ,4 O rt en au kr ei s M üh le nb ac h Zw ei Tä le rL an dT ou ris m us Gm bH /G e m ei nd en in P la nu ng (T ra ilp ar k O be rp re ch ta l) 1, 3 0 O rt en au kr ei s O be rk irc h, L au te nb ac h, O tt en hö fe n, O pp en au Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (L au te nb ac h- Gr oß e So hl be rg T ou r) 32 ,0 30 ,9 O rt en au kr ei s O be rk irc h, L au te nb ac h Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (L au te nb ac h- Kl ei ne So hl be rg T ou r) 21 ,4 19 ,4 O rt en au kr ei s O be rk irc h, R en ch en , Ka pp el ro de ck , La ut en ba ch Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (O be rk irc h- Sc hw en de r Bu ch e To ur ) 19 ,8 18 ,7 O rt en au kr ei s O be rk irc h, A pp en w ei er , Du rb ac h Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (O be rk irc h- S t. W en de lin T ou r) 16 ,7 15 ,6 O rt en au kr ei s O pp en au , L au te nb ac h Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (O pp en au -A lle rh ei lig en - Kl os te rt ou r) 27 ,7 26 ,5 O rt en au kr ei s O pp en au , O be rk irc h, Du rb ac h, G en ge nb ac h, Du rb ac h Re nc ht al To ur ism us Gm bH u. Ge m ei nd en in P la nu ng (M oo sp fa ff- To ur ) 30 ,4 29 ,7 O rt en au kr ei s O pp en au Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 9, 00 9, 00 O rt en au kr ei s O tt en hö fe n Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 0, 50 0, 50 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 O rt en au kr ei s Se eb ac h Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 8, 00 8, 00 O st al bk re is El lw an ge n TS V El lw an ge n ge ne hm ig t b is 31 .1 2. 20 20 Ei ge na rb ei t V er ei n 15 00 0, 45 0 Do w nh ill st re ck e El lw an ge n O st al bk re is W al ds te tt en Ge m ei nd e W al ds te tt en ni ch t g en eh m ig t Ei ge na rb ei t V er ei n 50 0 0, 6 Fl ow tr ai l W al ds te tt en O st al bk re is La uc hh ei m St ad t L au ch he im in P la nu ng M TB -T ra ils L au ch he im O st al bk re is He ub ac h St ad t H eu ba ch in P la nu ng M TB F am ili en tr ai l H eu ba ch Ra st at t Fo rb ac h Ba ie rs br on n To ur ist ik / Ge m ei nd e Ba ie rs br on n Pr oj ek t u m ge se tz t 20 ,0 0 20 ,0 0 Ra st at t Fo rb ac h / G au sb ac h Ge m ei nd e Fo rb ac h An tr ag st el lu ng , z .Z t. Ei nh ol en d er er fo rd er lic he n Ge ne hm ig un ge n vo n N at ur sc hu tz - u nd Fo rs tb eh ör de 43 .0 00 5 5 Ra st at t Si nz he im RS V Ed el w ei ss e . V . Fe rt ig ge st el lt 7/ 20 12 2, 7 km 1, 2 km Ra ve ns bu rg Ba d W al ds ee St ad t B ad W al ds ee ab ge sc hl os se n - - 4, 3 ni ch t b ek an nt Re m s- M ur r U rb ac h Dt .A lp en ve re in Pl an un gs ph as e ca . 4 2. 00 0 € Pe rs on al ko st en in g er in ge m U m fa ng ca . 3 0 ca . 1 ,3 Ro tt w ei l Sc hr am be rg St ad t S ch ra m be rg um ge se tz t ca . 5 00 € (U FB + U N B) ca . 1 k m 0 Sc hw äb isc h Ha ll Ga ild or f St d. G ai ld or f ve rw irk lic ht 32 00 1, 2 1, 2 Sc hw äb isc h Ha ll O be rr ot Gd e. O be rr ot ve rw irk lic ht du rc h Ve re in e rr ic ht et 32 00 0, 8 0, 8 Sc hw äb isc h Ha ll M ai nh ar dt FA H N ve rw irk lic ht 50 0 2 0, 4 Tü bi ng en , R eu tli ng en , Bö bl in ge n He rr en be rg , N uf rin ge n, Gä rt rin ge n, Hi ld riz ha us en , A ltd or f, Ho lzg er lin ge n, W ei l i m Sc hö nb uc h, De tt en ha us en , W al dd or fh äs la ch , Pl ie zh au se n, Ki rc he nt el lin sf ur t, Tü bi ng en , A m m er bu ch N at ur pa rk sc hö nb uc h Pl an un gs ph as e, sc hr itt w ei se U m se tz un g ab 2 01 8 de rz ei t n oc h ni ch t m ög lic h Pe rs on al ko st en : c a. 8 .8 00 €; Sa ch ko st en k ön ne n zu m ak tu el le n St an d no ch n ic ht an ge ge be n w er de n 10 0 ca . 5 0 W al ds hu t Be rn au , S t. Bl as ie n, Gr af en ha us en Ho ch sc hw ar zw al d- To ur ism us Gm bH ab ge sc hl os se n ke in e 75 65 M od el lp ro je kt m it LK B re isg au - HS W u nd L ör ra ch W al ds hu t To dt m oo s Ge m ei nd e Vo rp la nu ng ke in e ca . 2 5 22 W al ds hu t Gr af en ha us en Ge m ei nd e Vo rp la nu ng ke in e ca . 3 5 30 Zo lle rn al bk re is Ba lin ge n (W ei lst et te n) TV W ei lst et te n ge ne hm ig t 1, 70 0, 20 Zo lle rn al bk re is Al bs ta dt (O ns tm et tin ge n, Tr uc ht el fin ge n, Ta ilf in ge n, P fe ffi ng en , M ar gr et ha us en , Bu rg fe ld en , E bi ng en ) St ad t A lb st ad t ge ne hm ig t 23 9, 00 21 5, 00 Zo lle rn al bk re is Al bs ta dt (T ru ch te lfi ng en , Ta ilf in ge n) Ra ds po rt ge m ei ns ch af t Z ol le rn -A lb '8 2 Al bs ta dt e .V . ge ne hm ig t 4, 20 0, 00 Zo lle rn al bk re is Al bs ta dt (T ai lfi ng en ) Pr iv at er T rä ge r Ge ne hm ig un gs ve rf ah re n lä uf t 0, 40 0, 00 Zo lle rn al bk re is Bu rla di ng en (B ur la di ng en ) Pr iv at er T rä ge r Ge ne hm ig un gs ve rf ah re n lä uf t 10 ,0 0 0, 00 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 10 $QODJH *HVDPWVWUHFNHQ 6WDQG <ƌĞŝƐ 'ĞŵĂƌŬƵŶŐ ůďͲ ŽŶĂƵͲ<ƌĞŝƐ >ĂŝĐŚŝŶŐĞŶ ϱ͕ϱ Ϭ ůďͲ ŽŶĂƵͲ<ƌĞŝƐ ŚƌĞŶƐƚĞŝŶ ϭ͕ϰ Ϭ͕ϳ ĂĚĞŶͲ ĂĚĞŶ ĂĚĞŶͲ ĂĚĞŶ ϭϭ ƌĞŝƐŐĂƵͲ ,ŽĐŚƐĐŚǁĂƌnjǁĂůĚ 'ƵŶĚĞůĨŝŶŐĞŶ &ƌĞŝďƵƌŐ Ϯ Ϯ ƌĞŝƐŐĂƵͲ ,ŽĐŚƐĐŚǁĂƌnjǁĂůĚ <ŝƌĐŚnjĂƌƚĞŶ Ϯ͕ϯ Ϯ͕ϯ ƌĞŝƐŐĂƵͲ ,ŽĐŚƐĐŚǁĂƌnjǁĂůĚ ƌĞŝƚŶĂƵ͕ dŝƚŝƐĞĞ͕ EĞƵƐƚĂĚƚ͕ ^ƚ͘ DćƌŐĞŶ ϱ 'ŝƉĨĞůƚƌĂŝů EŽƌĚƐĐŚůĞŝĨĞ ƌĞŝƐŐĂƵͲ ,ŽĐŚƐĐŚǁĂƌnjǁĂůĚ Ƶ͘Ă͘ Ěŝǀ͘ ϯϰ Ăůǁ ĂĚ tŝůĚďĂĚ ϳ͕ϭ ϳ͕ϭ Ăůǁ ^ĐŚƂŵďĞƌŐ Ϭ͕ϯ Ăůǁ EĂŐŽůĚ Ϭ͕ϴ ƐƐůŝŶŐĞŶ ƐƐůŝŶŐĞŶ Ă͘ E͘ ϭ͕ϰ ϭ͕ϰ &ƌĞƵĚĞŶƐƚĂĚƚ ĂŝĞƌƐďƌŽŶŶ ϯϱ Ϭ &ZͲ^ƚĂĚƚ &ƌĞŝďƵƌŐ Ϯϯ͕ϯ ϭϯ͕Ϯ 'ƂƉƉŝŶŐĞŶ ϱϭ͕Ϭϰ ͍ ,ĞŝĚĞůďĞƌŐ ,ĞŝĚĞůďĞƌŐ ϲ͕ϱ ϭ͕Ϯ 'ĞƐĂŵƚůćŶŐĞ ϴϵ͕Ϯ Ŭŵ ,ĞŝĚĞŶŚĞŝŵ EĂƚƚŚĞŝŵ ϭ Ϭ <ĂƌůƐƌƵŚĞͲ>ĂŶĚ ƚƚůŝŶŐĞŶ ϭ͕ϭ ϭ͕ϭ <ŽŶƐƚĂŶnj ^ŝŶŐĞŶ ϯ ϯ >ƂƌƌĂĐŚ ^ƚĂĚƚ dŽĚƚŶĂƵ ϭϬ Ϭ >ƂƌƌĂĐŚ ^ƚĂĚƚ dŽĚƚŶĂƵ Ϯ͕ϭ Ϭ >ƂƌƌĂĐŚ ^ƚĂĚƚ dŽĚƚŶĂƵ Ϯ Ϯ DĂŝŶͲdĂƵďĞƌͲ<ƌĞŝƐ dĂƵďĞƌďŝƐĐŚŽĨƐŚĞŝŵ ϰϬ Ϭ͕ϳ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ ,ĂƵƐĂĐŚ ϱ͕ϯ ϭ͕ϲ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ KďĞƌŬŝƌĐŚ ϭ͕ϱ Ϭ͕ϲ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ tŽůĨĂĐŚ ϲ͕ϳ Ϯ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ 'ĞŶŐĞŶďĂĐŚ Ϭ͕ϴ Ϭ͕ϴ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ KĨĨĞŶďƵƌŐ ϰ͕ϴ ϭ͕ϵ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ KƉƉĞŶĂƵ ϰ͕ϱ ϭ͕ϰ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ ^ĂƐďĂĐŚǁĂůĚĞŶ ϳ͕ϵ ϳ͕ϵ KƌƚĞŶĂƵŬƌĞŝƐ ,ŽƌŶďĞƌŐ ϵ͕ϳ Ϯ͕ϵ KƐƚĂůďŬƌĞŝƐ ĂůĞŶ͕ ƐƐŝŶŐĞŶ͕ ,ĞƵďĂĐŚ͕ ^ĐŚǁ͘'ŵƺŶĚ Ϭ ϭ Dd Ͳ ƌŽƐƐŝŶŐ ^ĐŚǁćďŝƐĐŚĞ ůď͕ 'ĞƐĂŵƚůćŶŐĞ ŝŵ K < ĐĂ͘ ϯϱ Ŭŵ͕ ŽǁŶŚŝůů ŝĚĞŶƚŝƐĐŚ ŵŝƚ Dd Ͳ^ƚƌĞĐŬĞ ,ĞƵďĂĐŚ KƐƚĂůďŬƌĞŝƐ ,ĞƵďĂĐŚ Ϯ͕ϱ ϭ Dd Ͳ^ƚƌĞĐŬĞ ,ĞƵďĂĐŚ͕ 'ĞƐĂŵƚůćŶŐĞ ĐĂ͘ ϰ͕ϱ Ŭŵ KƐƚĂůďŬƌĞŝƐ tĂůĚƐƚĞƚƚĞŶ Ϭ͕ϲ &ůŽǁƚƌĂŝů tĂůĚƐƚĞƚƚĞŶ KƐƚĂůďŬƌĞŝƐ ůůǁĂŶŐĞŶ Ϭ͕ϰϱ Ϭ͕ϰϱ ŽǁŶŚŝůůƐƚƌĞĐŬĞ ůůǁĂŶŐĞŶ͕ ĞŚĞƌ &ůŽǁƚƌĂŝů ĂůƐ ŽǁŶŚŝůů ZĂƐƚĂƚƚ &ŽƌďĂĐŚ͕ 'ĂŐŐĞŶĂƵ͕ 'ĞƌŶƐďĂĐŚ͕ >ŽĨĨĞŶĂƵ͕ tĞŝƐĞŶďĂĐŚ͕ ƺŚů͕ ƺŚůĞƌƚĂů͕ KƚƚĞƌƐǁĞŝĞƌ ƵƐǁĞŝƐƵŶŐ Dd Ͳ^ƚƌĞĐŬĞŶ EĂƚƵƌƉĂƌŬ ^ĐŚǁĂƌnjǁĂůĚ DŝƚƚĞ ͬ EŽƌĚ ZĂǀĞŶƐďƵƌŐ tĞŝŶŐĂƌƚĞŶ Ϭ͕ϴϰ Ϭ͕ϱ ZĂǀĞŶƐďƵƌŐ ĂĚ tĂůĚƐĞĞ ϰ͕ϯ ĚĂǀŽŶ ŝŵ ĞƌĞŝĐŚ ŽǁŶŚŝůů ;ŬŵͿ ǀĞƌĨƺŐďĂƌĞ dƌĂŝůƐƚƌĞĐŬĞŶůćŶŐĞ ;ŬŵͿ ĞŵĞƌŬƵŶŐĞŶ 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2845 ZĞŵƐͲDƵƌƌͲ<ƌĞŝƐ DƵƌƌŚĂƌĚƚ ϭ ϭ ZĞŵƐͲDƵƌƌͲ<ƌĞŝƐ <Žƌď Ϭ͕ϱ Ϭ͕ϱ ZĞŵƐͲDƵƌƌͲ<ƌĞŝƐ ^ƉŝĞŐĞůďĞƌŐ Ϯ͕ϱ ZĞŵƐͲDƵƌƌͲ<ƌĞŝƐ ^ƉŝĞŐĞůďĞƌŐ ϯ ZŽƚƚǁĞŝů ^ĐŚƌĂŵďĞƌŐ ϭ Ϭ ^ƚƵƚƚŐĂƌƚ ^ƚƵƚƚŐĂƌƚͲ ĞŐĞƌůŽĐŚ ϭ͕ϯ ϭ͕ϯ ŽůůĞƌŶĂůďŬƌĞŝƐ ĂůŝŶŐĞŶ ϭ͕ϱ ŽůůĞƌŶĂůďŬƌĞŝƐ ůďƐƚĂĚƚ Ϯϴ͕Ϯ ϰ͕Ϯ