Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2910 26. 10. 2017 1Eingegangen: 26. 10. 2017 / Ausgegeben: 06. 12. 2017 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie sind die Grenzen der Versorgungsbereiche der Trinkwasserversorgung im Wahlkreis Vaihingen/Enz (Karte) und wie setzt sich das Trinkwasser (eigene Wasservorkommen, Gruppenwasserversorgungen und Fernwasserversorgungen ) in diesen Versorgungsbereichen zusammen (Tabelle)? 2. Gab es Veränderungen in der Zusammensetzung dieser Trinkwasserversorgung seit 2000, die im Zusammenhang mit dem Nitratgehalt stehen und wenn ja, wo und in welcher Form? 3. Wie hat sich – tabellarisch – die maximale Nitratbelastung pro Jahr im Trinkwasser im Wahlkreis Vaihingen/Enz in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen der Gemeinden seit 2000 entwickelt? 4. Wie hat sich – tabellarisch – die maximale und mittlere Nitratbelastung pro Jahr in den für die Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen (also im Rohwasser ) im Wahlkreis Vaihingen/Enz seit dem Jahr 2000 entwickelt? 5. Wie haben sich die Nitratganglinien (Rohwasser) in Vaihingen-Aurich seit 1990 entwickelt (Frauenquelle und Frauenbrunnen I)? 6. Welche Maßnahmen hat sie – ggf. in Kooperation mit weiteren Einrichtungen auf Kreis- und kommunaler Ebene − seit 2012 unternommen, um die Nitratbelastung des Grund- bzw. Rohwassers in Vaihingen-Aurich zu verringern? Kleine Anfrage des Abg. Dr. Markus Rösler GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Nitratbelastung von Trinkwasser im Wahlkreis Vaihingen/Enz Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 2 7. Welche Maßnahmen unternimmt sie, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben in Wasserschutzgebieten in Gebieten mit auffälliger Belastung wie z. B. Vaihingen-Aurich zu überwachen und sicherzustellen (z. B. Überprüfung der Düngeaktivität, Information der Bürger über Regelungen in Wasserschutzgebieten , …)? 8. Welche der zur Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen mit welchen Nitratklassen (Problem- und Sanierungsgebieten) liegen im Wahlkreis Vaihingen /Enz in einem Wasserschutzgebiet nach der Schutzgebiets- und Ausgleichs- Verordnung (SchALVO) (tabellarisch seit dem Jahr 2000)? 9. In welchen zur Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen im Wahlkreis Vaihingen gab es in den letzten 20 Jahren erkennbare Trends in der Grundwassermenge bis hin zu Engpässen bei der Eigenwasserversorgung zum Beispiel als Folge extremer Trockenjahre wie 2003? 25. 10. 2017 Dr. Rösler GRÜNE B e g r ü n d u n g Ziel dieser Kleinen Anfrage ist zum einen, auf Grundlage der Landtagsdrucksache 15/1464 sowie der neuesten Ergebnisse des Grundwasserüberwachungsprogramms (Beprobung 2016) die Entwicklungen des Nitratgehalts im Grund- und Trinkwasser im Wahlkreis Vaihingen/Enz inklusive der Situation speziell in Vaihingen -Aurich zu erfragen. Dabei soll festgestellt werden, ob in den letzten fünf Jahren eine Reduzierung des Nitratgehalts und damit eine Verbesserung der Grundwasserqualität stattgefunden hat. Zum anderen soll die Anfrage dazu beitragen , die Situation der offensichtlich schwankenden Werte der Grundwassermengen zu erhellen. In diesem Kontext soll zudem aufgeklärt werden, ob die Grundwasservorräte im Wahlkreis Vaihingen/Enz langfristig ausreichen werden, um weiterhin den größten Anteil des Trinkwassers zu stellen. A n t w o r t Mit Schreiben vom 24. November 2017 Nr. Z(36)-0141.5/216 F beantwortet das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Einvernehmen mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie sind die Grenzen der Versorgungsbereiche der Trinkwasserversorgung im Wahlkreis Vaihingen/Enz (Karte) und wie setzt sich das Trinkwasser (eigene Wasservorkommen, Gruppenwasserversorgungen und Fernwasserversorgungen ) in diesen Versorgungsbereichen zusammen (Tabelle)? Zu 1.: Im Wahlkreis Vaihingen werden die Einwohner mit Trinkwasser aus Eigenwasser - und Gruppenwasservorkommen, Mischwasser aus Eigen- und Fremd-/Fernwasser (Bodenseewasser) versorgt. Aus beiliegender Karte sind die Gebietsab- 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 grenzungen und Versorgungsgebiete in den einzelnen Kommunen (Anlage 1) und aus zugehöriger Tabelle die Zusammensetzungen und Mischungsverhältnisse des abgegebenen Trinkwassers (Anlage 2) sowie die Versorgungsbereiche und die Zusammensetzung ersichtlich. 2. Gab es Veränderungen in der Zusammensetzung dieser Trinkwasserversorgung seit 2000, die im Zusammenhang mit dem Nitratgehalt stehen und wenn ja, wo und in welcher Form? Zu 2.: Außer der Änderung des Trinkwasser-Mischungsverhältnisses in Aurich im Jahr 2012, von bislang 70 % Eigenwasser zu 30 % Bodenseewasser auf ein Mischungsverhältnis von 50 % zu 50 %, sind keine Änderungen aufgrund von Nitratwerten bekannt. Änderungen des Mischungsverhältnisses wegen der Wasserhärte oder aus anderen Gründen wurden in verschiedenen Versorgungszonen vorgenommen. In der Regel wurden dadurch auch die Nitratwerte im abgegebenen Mischwasser verringert (Wasser der Bodensee-Wasserversorgung z. B. hat einen Nitratgehalt von < 5 mg/L). 3. Wie hat sich – tabellarisch – die maximale Nitratbelastung pro Jahr im Trinkwasser im Wahlkreis Vaihingen/Enz in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen der Gemeinden seit 2000 entwickelt? Zu 3.: Die Zusammensetzung des an die Verbraucher abgegebenen Trinkwassers geht aus der Tabelle „Wasserversorgung im Wahlkreis Vaihingen“ (Anlage 2) hervor. Daten vor 2008 sind in der Trinkwasser-Datenbank der Gesundheitsverwaltung nicht gespeichert, da die Daten erst seit 2008 elektronisch übermittelt und gespeichert werden. 4. Wie hat sich – tabellarisch – die maximale und mittlere Nitratbelastung pro Jahr in den für die Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen (also im Rohwasser ) im Wahlkreis Vaihingen/Enz seit dem Jahr 2000 entwickelt? Zu 4.: Die Entwicklung der maximalen und mittleren Nitratbelastung pro Jahr im Rohwasser der zur Trinkwasserversorgung genutzten Wasserfassungen im Wahlkreis Vaihingen kann der Tabelle „Entwicklung der Nitrat-Jahresmittel und -Höchstwerte “ (Anlage 3) entnommen werden. Die Einstufung der Wasserschutzgebiete in Normal-, Problem- und Sanierungs - gebiete werden aus den Analysedaten der Grundwasserdatenbank des Landes und der Grundwasserdatenbank der Wasserversorgung generiert. Da für die beiden Auricher Wasserfassungen (Frauenquelle und Frauenbrunnen I) keine getrennten Einzugsgebiete abgegrenzt werden können, muss die Nitratentwicklung im Grundwasser bei diesem Wasserschutzgebiet (Nr. 118–119, siehe Anlage 3, Seite 4) immer in seiner Gesamtheit betrachtet werden. Seit der Ersteinstufung zum 1. Januar 2001 ergaben sich – trotz der zeitweise erhöhten Werte im Frauenbrunnen I – keine eindeutigen Kriterien zur Änderung der Einstufung dieses Gebiets in ein Problemgebiet. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 4 5. Wie haben sich die Nitratganglinien (Rohwasser) in Vaihingen-Aurich seit 1990 entwickelt (Frauenquelle und Frauenbrunnen I)? Zu 5.: Die Entwicklung der Nitratgehalte im Auricher Grund- und Quellwasser (Rohwasser , nicht abgegebenes Trinkwasser) geht aus der Nitratganglinie für den Zeitraum 1989 bis 2017 (Anlage 4) hervor. 6. Welche Maßnahmen hat sie – ggf. in Kooperation mit weiteren Einrichtungen auf Kreis- und kommunaler Ebene − seit 2012 unternommen, um die Nitratbelastung des Grund- bzw. Rohwassers in Vaihingen-Aurich zu verringern? 7. Welche Maßnahmen unternimmt sie, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben in Wasserschutzgebieten in Gebieten mit auffälliger Belastung wie z. B. Vaihingen-Aurich zu überwachen und sicherzustellen (z. B. Überprüfung der Düngeaktivität, Information der Bürger über Regelungen in Wasserschutzgebieten , …)? Zu 6. und 7.: Landwirtschaftliche Betriebe in Baden-Württemberg unterliegen den Fachrechtskontrollen und den Verwaltungs- und Betriebskontrollen im Rahmen der beantragten flächenbezogenen Förder- und Ausgleichsleistungen der EU, des Bundes und Landes wie Direktzahlungen, Ausgleichszulage und Agrarumweltmaßnahmen. Das Land Baden-Württemberg unternimmt mit der Schutzgebiets- und Ausgleichs -Verordnung (SchALVO) und dem aktuellen Agrarumweltprogramm „Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl“ (FAKT) große Anstrengungen, um die Nitratwerte im Grundwasser weiterhin zu verbessern. Mit der SchALVO werden seit 1988 verpflichtende grundwasserschonende Maßnahmen in den ausgewiesenen Wasserschutzgebieten vorgeschrieben. Sie regelt den Schutz des Grundwassers vor Beeinträchtigungen durch Stoffeinträge aus der Landbewirtschaftung. Ziel der SchALVO ist es, dass bereits vorhandene Belas - tungen des Grundwassers beseitigt und schnellstmöglich nitratbelastete Grundwasservorkommen saniert werden. Für den damit verbundenen Mehraufwand bei der Landbewirtschaftung und die entstehenden Ertragsverluste erhalten die landwirtschaftlichen Betriebe Ausgleichszahlungen. Mit MEKA (Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleich) und dem Nachfolgeprogramm FAKT werden seit 1992 landesweit grundwasserschonende Maßnahmen angeboten, zu deren Umsetzung sich die Betriebe freiwillig verpflichten. Dem Grundwasserschutz kommen insbesondere die FAKT-Maßnahmen winterharte Begrünung, Stickstoff-Depotdüngung mit Injektion, Precision Farming und Hoftorbilanz zugute. Darüber hinaus arbeiten in der Landwirtschaftsverwaltung Wasserschutzberaterinnen und -berater an den Landratsämtern. Die Kolleginnen und Kollegen organisieren vor Ort Informationsveranstaltungen für die landwirtschaftlichen Betriebe , legen Demonstrations- und Vergleichsflächen an, entwickeln in Zusammen - arbeit mit den Wasserversorgern Sanierungspläne und überprüfen die Einhaltung der Auflagen der SchALVO. Im Winterhalbjahr 2014/2015 wurden 15 Informationsveranstaltungen für Landwirte im Rahmen der neuen Agrarpolitik durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde auch jeweils auf die rechtlichen Vorgaben des Wasserschutzes und die Kombinationsmöglichkeiten mit den neuen Rahmenbedingungen eingegangen. Die Prüfungsgrundsätze sind im Wesentlichen in den EU-Vorgaben zum Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) vorgegeben. Dabei werden alle Anträge einer umfänglichen Verwaltungskontrolle sowie jeweils 5 % der Antragstellerinnen und Antragsteller einer Vor-Ort-Kontrolle auf dem Betrieb und den Flächen unterzogen. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 Die Betriebe unterliegen in der Regel auch den Regelungen der Cross Com - pliance und den damit verbundenen Kontrollen, die in der Regel 1 % der Antragstellerinnen und Antragsteller ausmachen. Im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie wurden 2009 sogenannte gefährdete Grundwasserkörper (gGWK) festgesetzt, für die die Prognose bestand, dass der gute chemische Zustand bis 2015 nicht erreicht werden würde. Der Kreis Ludwigsburg hatte im ersten Bewirtschaftungszeitraum zur EG-WRRL (2010 bis 2015) vier gGWK: 8.5 Bönnigheim, Erligheim, Kirchheim, Löchgau, Walheim 8.6 Benningen, Erdmannhausen, Großbottwar, Hessigheim, Mundelsheim, Pleidelsheim , Ingersheim, Freiberg 8.7 Ditzingen, Hemmingen, Markgröningen, Oberriexingen, Tamm, Korntal- Münchingen 8.8 Kornwestheim, Remseck, Fellbach (Rems-Murr) Bei der Aktualisierung der Bestandsaufnahme im Jahr 2015 zeigte sich jedoch, dass erfreulicherweise drei der vier Grundwasserkörper den guten Zustand erreicht haben (8.6, 8.7 und 8.8). Seit 2000 konnten im Landkreis Ludwigsburg fünf Wasserschutzgebiete in die nächst niedrigere Nitratklasse zurückgestuft werden. Zum 1. Januar 2018 kann das Wasserschutzgebiet Nr. 118–137 „Strudelbachtal“ vom Problemgebiet zum Normalgebiet/ogL (Ordnungsgemäße Landwirtschaft) abgestuft werden. Seit 2. Juni 2017 ist die neue Düngeverordnung in Kraft, die über teilweise strengere Regelungen (u. a. Ausbringungszeitpunkte stickstoffhaltiger Düngemittel) als die derzeitige SchALVO verfügt. 8. Welche der zur Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen mit welchen Nitratklassen (Problem- und Sanierungsgebieten) liegen im Wahlkreis Vaihingen /Enz in einem Wasserschutzgebiet nach der Schutzgebiets- und Ausgleichs- Verordnung (SchALVO) (tabellarisch seit dem Jahr 2000)? Zu 8.: Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 9. In welchen zur Trinkwassergewinnung verwendeten Quellen im Wahlkreis Vaihingen gab es in den letzten 20 Jahren erkennbare Trends in der Grundwassermenge bis hin zu Engpässen bei der Eigenwasserversorgung zum Beispiel als Folge extremer Trockenjahre wie 2003? Zu 9.: Im Wahlkreis Vaihingen haben die für die Trinkwassergewinnung verfügbaren Wassermengen in den letzten 20 Jahren zu keinen Engpässen bei der Wasserversorgung geführt. Dennoch sind in einigen der insgesamt 32 zur Trinkwassergewinnung genutzten Wasserfassungen im Wahlkreis Vaihingen temporäre Trends erkennbar, die auf klimatische Einflüsse zurückzuführen sind (Trockenjahre 2003/2004 sowie auch der grundwasserneubildungsarme Zeitraum Sommer 2016 bis Frühjahr 2017). Hauk Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 6 Anlage 1 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 : DVV HUY HUV RU JX QJ HQ : DK ONU HLV 9 DLK LQJ HQ 9H UVR UJ XQ JVJ HE LHW : DVV HUK HUN XQ IW =X VDP PH QV HW] XQ J 5H JH O 0 LVF KX QJ V YH UK lOW QLV LQ ( : )H UQ ZD VVH U 0 D[ LP DOH U 0 HVV ZH UW JH UX QG HW 1 LWU DW LQ PJ / LP DE JH JH EH QH Q 7 ULQ NZ DVV HU %| QQ LJK HLP 0 : –( : %: 9H UV* U .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +R IHQ %: 9H UV* U .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +R KH QV WHL Q %: 9H UV* U .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 'L W]L QJ HQ + % +H UWH UQ 'L W]L QJ HQ + % /R WWH UE HUJ 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +H LP HUG LQJ HQ 6WU RZ D .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +L UVF KOD QG HQ %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 6F K| FN LQJ HQ 6W UR ZD .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ (E HUG LQJ HQ 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 1X ‰G RU I 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +R FK GR UI /: .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ *H UOL QJ HQ %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +H PP LQJ HQ 6W UR ZD .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ .R UQ WDO 0 Q FK LQJ HQ 6W UR ZD .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ / : .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ .D OOH QE HUJ %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 0 DU NJ U| QLQ JH Q 7D OKD XV HQ 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 8Q WHU ULH [LQ JH Q %: 9H UV* U .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +D UG W 6F K| QE K OKR I /: .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 2E HUU LH[ LQJ HQ 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 6H UVK HLP 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ Anlage 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 8 9H UVR UJ XQ JVJ HE LHW : DVV HUK HUN XQ IW =X VDP PH QV HW] XQ J 5H JH O 0 LVF KX QJ V YH UK lOW QLV LQ ( : )H UQ ZD VVH U 0 D[ LP DOH U 0 HVV ZH UW JH UX QG HW 1 LWU DW LQ PJ / YR Q E LV 6F KZ LHE HUG LQJ HQ 0 : – (: %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ = RQ H % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ *U R‰ DF KV HQ KH LP .O HLQ VDF K V HQ KH LP (J DU WHQ KR I 0 : – (: % : 9 %: 9H UV* U .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +R KH QK DVO DF K 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 6S LHO EH UJ %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 2F KV HQ ED FK 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +l IQH UK DVO DF K 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 9D LKL QJ HQ 5R ‰Z DJ 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ (Q ]Z HLK LQJ HQ 3X OYH UG LQJ HQ 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ .O HLQ JOD WWE DF K 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ = RQ H % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ (Q VLQ JH Q 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ = RQ H % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ +R UUK HLP %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ $X ULF K 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ 5L HW 0 : – (: % : 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ * QG HOE DF K %: 9 .H LQH ' DWH Q Y RU KD QG HQ (: (LJ HQ ZD VVH U 0: 0L VFK ZD VVH U %: 9 %R GH QVH HZ DVV HUY HUV RUJ XQ J /: /D QG HVZ DVV HUY HUV RUJ XQ J 6WU RZ D 6WU RK Jl XZ DVV HUY HUV RUJ XQ J (L JH QZ DVV HU / : %: 9H UV* U % HVL JK HLP HU : DVV HUY HUV RUJ XQ JVJ UXS SH ( LJH QZ DVV HU % : 9 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 La nd ra ts am t L ud wi gs bu rg Se ite 1 v o n 4 An la ge 3 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 M itt el we rt 38 ,3 30 ,4 31 ,5 30 ,3 29 ,0 33 ,7 38 ,5 31 ,5 33 ,8 35 ,0 33 ,3 27 ,3 24 ,0 24 ,5 26 ,0 22 ,5 24 ,5 23 ,5 Hö ch st w er t 55 ,0 33 ,0 33 ,0 32 ,0 29 ,0 41 ,0 42 ,0 36 ,0 42 ,0 35 ,0 35 ,0 34 ,0 30 ,0 25 ,0 26 ,0 25 ,0 25 ,0 24 ,0 W SG 11 8- 00 6 Ni tra tk la ss e 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 M itt el we rt 46 ,9 46 ,0 45 ,5 44 ,5 41 ,7 38 ,4 37 ,5 38 ,3 38 ,1 40 ,9 44 ,4 43 ,7 38 ,6 42 ,1 41 ,3 38 ,3 35 ,4 Hö ch st w er t 50 ,0 48 ,0 47 ,0 45 ,0 43 ,8 41 ,6 40 ,6 39 ,2 41 ,0 44 ,0 45 ,0 47 ,0 41 ,0 43 ,8 42 ,0 40 ,0 37 ,0 M itt el we rt 39 ,2 37 ,7 37 ,1 36 ,0 34 ,8 30 ,8 29 ,8 30 ,8 29 ,9 30 ,4 32 ,5 34 ,0 30 ,7 31 ,6 31 ,9 33 ,2 31 ,0 28 ,7 Hö ch st w er t 39 ,4 37 ,4 38 ,1 36 ,0 37 ,2 34 ,0 32 ,3 31 ,5 33 ,0 33 ,0 33 ,0 35 ,0 32 ,0 32 ,5 33 ,0 34 ,0 33 ,0 29 ,0 W SG 11 8- 14 8 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 M itt el we rt 27 ,6 28 ,9 26 ,2 26 ,0 25 ,3 27 ,0 26 ,3 27 ,2 30 ,1 26 ,5 30 ,5 26 ,8 27 ,3 25 ,7 27 ,9 26 ,0 25 ,3 26 ,2 Hö ch st w er t 27 ,6 28 ,9 26 ,2 26 ,0 26 ,0 27 ,9 27 ,4 29 ,2 30 ,7 28 ,0 33 ,7 28 ,0 27 ,3 27 ,4 30 ,0 27 ,6 25 ,5 26 ,2 M itt el we rt 44 ,0 40 ,0 39 ,5 40 ,0 38 ,0 37 ,5 37 ,5 40 ,4 41 ,3 39 ,7 43 ,6 41 ,8 39 ,4 39 ,7 41 ,0 38 ,0 36 ,1 34 ,0 Hö ch st w er t 45 ,0 40 ,0 40 ,0 40 ,0 38 ,0 39 ,7 39 ,3 42 ,0 41 ,8 39 ,7 45 ,0 41 ,8 39 ,4 41 ,4 41 ,7 38 ,0 38 ,1 35 ,1 M itt el we rt 20 ,0 19 ,0 20 ,4 21 ,5 21 ,7 21 ,4 22 ,0 21 ,6 20 ,8 22 ,1 21 ,4 23 ,3 19 ,9 21 ,1 21 ,5 21 ,6 22 ,6 Hö ch st w er t 20 ,0 19 ,0 20 ,4 21 ,6 21 ,7 21 ,8 22 ,2 22 ,0 20 ,8 22 ,1 21 ,4 23 ,4 22 ,2 21 ,9 22 ,0 22 ,2 22 ,9 W SG 11 8- 13 7 TB - 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Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 10 La nd ra ts am t L ud wi gs bu rg Se ite 2 v o n 4 An la ge 3 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 M itt el we rt 41 ,0 43 ,0 39 ,0 39 ,7 38 ,2 37 ,8 35 ,1 38 ,8 38 ,7 36 ,6 33 ,2 36 ,8 32 ,4 36 ,7 35 ,6 32 ,9 Hö ch st w er t 41 ,0 43 ,0 39 ,0 42 ,3 42 ,0 39 ,7 35 ,4 41 ,1 39 ,5 36 ,6 37 ,2 37 ,8 32 ,4 36 ,8 35 ,8 33 ,7 W SG 11 8- 13 7 TB - B a b 20 10 T B A+ B = Pr o bl em ge bi et ab 2 01 8 TB A+ B = N or m al ge bi et Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 63 ,6 61 ,9 59 ,1 59 ,5 57 ,4 54 ,3 53 ,7 51 ,8 50 ,0 52 ,4 50 ,3 47 ,9 47 ,5 49 ,6 47 ,1 47 ,0 43 ,6 43 ,8 Hö ch st w er t 67 ,2 63 ,0 60 ,0 60 ,0 60 ,6 56 ,1 57 ,6 53 ,4 51 ,6 53 ,3 50 ,9 49 ,6 49 ,5 55 ,2 48 ,7 49 ,7 44 ,7 45 ,0 M itt el we rt 37 ,0 38 ,6 38 ,7 36 ,5 32 ,3 30 ,3 32 ,0 30 ,3 28 ,3 30 ,8 29 ,7 29 ,9 28 ,7 28 ,4 Hö ch st w er t 37 ,0 40 ,4 40 ,3 39 ,9 33 ,7 32 ,9 34 ,0 31 ,5 29 ,1 32 ,9 31 ,3 31 ,3 29 ,4 29 ,0 W SG 11 8- 02 4 Ni tra tk la ss e 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 M itt el we rt 55 ,0 54 ,0 48 ,3 49 ,9 49 ,1 47 ,4 47 ,4 45 ,0 49 ,3 49 ,4 47 ,4 49 ,7 47 ,8 46 ,8 44 ,2 43 ,7 Hö ch st w er t 55 ,0 54 ,0 52 ,3 53 ,6 51 ,9 52 ,0 50 ,5 48 ,7 52 ,0 51 ,2 49 ,5 54 ,6 51 ,2 49 ,7 46 ,0 44 ,6 W SG 11 8- 02 3 Ni tra tk la ss e 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 45 ,6 43 ,1 40 ,5 45 ,5 40 ,7 40 ,3 41 ,9 41 ,3 38 ,4 38 ,3 39 ,3 39 ,8 38 ,6 38 ,6 38 ,7 34 ,8 35 ,1 35 ,6 Hö ch st w er t 49 ,1 44 ,0 42 ,4 46 ,0 42 ,5 43 ,0 48 ,0 46 ,0 42 ,0 41 ,5 40 ,5 44 ,6 41 ,8 41 ,3 41 ,5 42 ,5 40 ,0 40 ,3 M itt el we rt 45 ,0 44 ,0 44 ,5 44 ,7 42 ,8 39 ,7 39 ,6 41 ,3 43 ,5 39 ,0 39 ,7 39 ,6 39 ,1 38 ,1 40 ,6 39 ,9 40 ,8 40 ,3 Hö ch st w er t 45 ,0 44 ,0 45 ,0 45 ,0 44 ,0 40 ,0 42 ,0 42 ,0 47 ,0 41 ,2 39 ,9 39 ,6 40 ,0 40 ,7 40 ,8 40 ,4 41 ,3 41 ,4 M itt el we rt 44 ,5 44 ,2 45 ,3 37 ,0 37 ,9 36 ,0 37 ,9 39 ,4 37 ,2 39 ,4 39 ,6 39 ,2 35 ,4 40 ,3 39 ,4 38 ,7 38 ,8 33 ,2 Hö ch st w er t 47 ,0 48 ,0 47 ,0 42 ,0 44 ,0 39 ,0 40 ,0 40 ,9 41 ,0 41 ,0 43 ,7 45 ,0 36 ,1 42 ,0 41 ,0 41 ,4 40 ,0 33 ,2 M itt el we rt 43 ,3 44 ,0 43 ,3 41 ,8 40 ,5 39 ,5 39 ,7 39 ,7 40 ,3 41 ,0 40 ,8 40 ,5 39 ,0 40 ,0 39 ,8 40 ,8 40 ,0 39 ,0 Hö ch st w er t 44 ,0 46 ,0 44 ,0 43 ,0 42 ,0 41 ,0 41 ,0 40 ,0 41 ,0 42 ,0 41 ,0 41 ,0 41 ,0 41 ,0 41 ,0 42 ,0 41 ,0 40 ,0 M itt el we rt 48 ,5 48 ,3 46 ,5 46 ,3 43 ,5 38 ,8 40 ,4 40 ,3 41 ,5 40 ,7 42 ,0 42 ,3 40 ,0 41 ,3 43 ,3 40 ,7 40 ,0 37 ,5 Hö ch st w er t 49 ,0 51 ,0 48 ,0 48 ,0 48 ,0 39 ,0 42 ,0 42 ,0 43 ,0 41 ,0 43 ,0 44 ,0 41 ,0 43 ,0 44 ,0 42 ,0 41 ,0 39 ,0 W SG 11 8- 12 0 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 44 ,0 45 ,0 43 ,8 43 ,0 37 ,3 31 ,4 37 ,6 33 ,3 35 ,9 38 ,1 37 ,4 36 ,3 37 ,4 35 ,6 35 ,1 34 ,8 33 ,1 Hö ch st w er t 44 ,0 45 ,0 45 ,0 43 ,0 42 ,3 38 ,0 38 ,6 33 ,3 36 ,5 38 ,6 38 ,1 37 ,9 38 ,1 37 ,1 36 ,0 35 ,9 33 ,1 W SG 11 8- 13 3 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 W as se rv er so rg er W SG / W as se rfa ss u n g St ru de lb ac h / TB R ie t Va ih in ge n/ En z R ie xi n ge n / O be rri e xi ng en T B I R ie xi n ge n / O be rri e xi ng en T B II R ie xi n ge n / Un te rri e xi ng en T B II R ie xi n ge n / Un te rri ex in ge n TB III Au , R a dq u e lle / TB Au II Sc hw ie be rd in ge n / TB H er re n w ie se n Au , R a dq u e lle / R ad qu el le Ja hr / N itr at ge ha lt im R oh w as se r in m g/ l M ar kg rö ni ng en M ar kg rö ni ng en O be rri e xi ng en ZV - Be si gh ei m e r G ru pp e Sc hw ie be rd in ge n Si lb er sc he lle nq u e lle / QU E Si lb er sc he lle R ie xi n ge n / Un te rri ex in ge n TB I 11 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 La nd ra ts am t L ud wi gs bu rg Se ite 3 v o n 4 An la ge 3 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 M itt el we rt 23 ,5 21 ,1 19 ,7 15 ,0 17 ,6 22 ,8 18 ,2 16 ,3 14 ,8 15 ,6 17 ,9 14 ,3 14 ,1 23 ,5 19 ,8 20 ,9 17 ,9 Hö ch st w er t 23 ,5 21 ,1 19 ,7 15 ,0 19 ,8 27 ,0 18 ,2 16 ,3 14 ,8 17 ,7 19 ,9 14 ,3 14 ,6 23 ,5 19 ,8 20 ,9 17 ,9 M itt el we rt 62 ,0 62 ,0 58 ,0 56 ,0 54 ,9 54 ,8 54 ,6 54 ,2 52 ,5 50 ,8 53 ,5 54 ,4 52 ,3 58 ,4 56 ,8 58 ,7 59 ,4 60 ,9 Hö ch st w er t 62 ,0 62 ,0 58 ,0 56 ,0 57 ,2 55 ,7 57 ,2 55 ,3 53 ,0 57 ,0 55 ,6 56 ,6 55 ,9 59 ,4 57 ,3 59 ,5 60 ,9 61 ,3 W SG 11 8- 02 0 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 12 ,0 14 ,0 11 ,0 9, 7 17 ,0 11 ,9 12 ,0 17 ,2 6, 8 Hö ch st w er t 12 ,0 14 ,0 11 ,0 9, 7 17 ,0 11 ,9 12 ,0 17 ,2 6, 8 M itt el we rt 35 ,0 30 ,0 31 ,0 32 ,4 26 ,0 24 ,0 27 ,0 26 ,0 24 ,0 27 ,7 28 ,8 31 ,3 37 ,4 32 ,2 29 ,0 Hö ch st w er t 35 ,0 30 ,0 32 ,0 37 ,0 26 ,0 24 ,0 28 ,0 26 ,0 24 ,0 28 ,0 45 ,2 31 ,3 37 ,4 32 ,2 29 ,0 M itt el we rt 49 ,0 46 ,0 41 ,5 39 ,6 35 ,8 38 ,5 36 ,7 40 ,3 34 ,7 40 ,0 42 ,5 36 ,5 41 ,9 40 ,9 41 ,0 37 ,1 34 ,8 Hö ch st w er t 49 ,0 46 ,0 42 ,0 43 ,9 40 ,3 43 ,1 37 ,7 43 ,1 44 ,7 46 ,6 47 ,9 38 ,1 42 ,7 45 ,2 45 ,5 43 ,7 38 ,2 W SG 11 8- 01 4 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 44 ,0 43 ,0 40 ,4 40 ,5 43 ,7 41 ,9 42 ,5 41 ,0 40 ,3 42 ,2 43 ,1 40 ,7 43 ,2 45 ,0 43 ,6 43 ,7 Hö ch st w er t 44 ,0 43 ,0 41 ,5 43 ,7 48 ,9 42 ,3 43 ,2 46 ,7 42 ,1 44 ,9 44 ,4 44 ,2 45 ,1 46 ,1 45 ,1 43 ,9 M itt el we rt 18 ,0 17 ,0 18 ,0 17 ,9 16 ,8 17 ,0 18 ,4 18 ,0 18 ,0 22 ,8 19 ,6 18 ,3 12 ,2 Hö ch st w er t 18 ,0 17 ,0 18 ,0 18 ,7 18 ,4 17 ,0 18 ,4 18 ,0 18 ,0 22 ,8 19 ,6 18 ,3 12 ,2 W SG 11 8- 00 1 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 M itt el we rt 43 ,0 48 ,0 31 ,0 38 ,0 32 ,3 33 ,3 36 ,1 34 ,1 23 ,0 14 ,4 16 ,1 16 ,2 16 ,3 15 ,3 15 ,7 16 ,2 14 ,1 17 ,5 Hö ch st w er t 43 ,0 48 ,0 50 ,0 39 ,0 36 ,3 35 ,2 47 ,4 35 ,0 30 ,8 17 ,8 16 ,7 16 ,2 17 ,9 15 ,3 16 ,5 16 ,2 20 ,2 18 ,0 W SG 11 8- 01 9 Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 M itt el we rt 11 ,0 11 ,0 11 ,0 10 ,4 10 ,2 11 ,0 10 ,9 10 ,0 10 ,4 8, 4 6, 8 Hö ch st w er t 11 ,0 11 ,0 11 ,0 10 ,4 10 ,2 11 ,0 10 ,9 10 ,0 10 ,4 8, 4 6, 8 M itt el we rt 10 ,0 9, 0 10 ,0 8, 8 9, 1 9, 4 11 ,0 9, 7 9, 4 12 ,6 14 ,2 7, 9 11 ,0 10 ,3 Hö ch st w er t 10 ,0 9, 0 10 ,0 8, 8 9, 5 9, 4 11 ,0 9, 7 9, 4 12 ,6 14 ,2 7, 9 11 ,0 10 ,3 W SG 11 8- 00 2 Ni tra tk la ss e 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - / TB La ng m a n te l H an fb ac h / SB H an fb ac h - / TB M et te rta l Sa ch se n he im Sa ch se n he im H ac he l / QU E H ac he l Au / M ol lb ac h / TB Au Au / M ol lb ac h / M ol lb ac hq ue lle Sa ch se n he im Sa ch se n he im Sa ch se n he im Sa ch se n he im St re itw ie se n / TB St re itw ie se n Ka lte r B ro n n e n -B uc hr a in / QU E Bu ch ra in Ka lte r B ro n n e n -B uc hr a in / QU E Ka lte r B ro n n e n W as se rv er so rg er W SG / W as se rfa ss u n g Ja hr / N itr at ge ha lt im R oh w as se r in m g/ l Sa ch se n he im H ac he l / TB H ac he l Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910 12 La nd ra ts am t L ud wi gs bu rg Se ite 4 v o n 4 An la ge 3 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 M itt el we rt 11 ,0 23 ,7 17 ,0 21 ,6 23 ,9 29 ,3 31 ,1 31 ,5 31 ,2 30 ,5 34 ,2 34 ,4 32 ,6 35 ,9 34 ,2 36 ,7 35 ,9 35 ,0 Hö ch st w er t 11 ,0 23 ,7 17 ,0 21 ,6 23 ,9 29 ,7 32 ,9 32 ,9 31 ,8 35 ,5 35 ,1 35 ,6 34 ,9 38 ,2 34 ,8 36 ,9 36 ,6 37 ,0 M itt el we rt 26 ,0 29 ,0 30 ,0 29 ,6 29 ,0 26 ,3 28 ,2 25 ,4 23 ,2 28 ,6 27 ,6 24 ,7 28 ,1 23 ,1 27 ,3 25 ,8 22 ,5 Hö ch st w er t 26 ,0 29 ,0 32 ,0 29 ,6 30 ,3 28 ,1 28 ,3 26 ,3 26 ,4 29 ,2 28 ,6 25 ,7 29 ,9 24 ,5 29 ,0 28 ,1 28 ,0 W SG 11 8- 11 9 TB - A Ni tra tk la ss e 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 M itt el we rt 28 ,0 25 ,0 29 ,0 31 ,2 29 ,0 29 ,4 31 ,2 28 ,7 31 ,2 30 ,6 28 ,9 29 ,1 28 ,0 30 ,3 29 ,2 28 ,8 27 ,4 Hö ch st w er t 28 ,0 25 ,0 29 ,0 31 ,2 30 ,2 31 ,5 32 ,9 29 ,4 34 ,3 30 ,6 28 ,9 31 ,6 29 ,7 30 ,3 29 ,9 28 ,8 27 ,8 M itt el we rt 48 ,0 45 ,0 48 ,0 38 ,0 39 ,0 34 ,3 39 ,0 39 ,8 48 ,2 49 ,1 44 ,2 44 ,1 50 ,2 51 ,1 46 ,0 45 ,8 Hö ch st w er t 48 ,0 45 ,0 48 ,0 40 ,1 41 ,9 39 ,2 39 ,8 48 ,0 50 ,0 51 ,7 47 ,7 48 ,6 52 ,4 54 ,5 50 ,6 51 ,0 W SG 11 8- 11 9 TB - B Ni tra tk la ss e 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Er lä ut er u n g: N itr at kl as se 1 N itr at kl as se 2 N itr at kl as se 3 Va ih in ge n T B- B (A u ric h) / TB Fr a u e n br u n n e n I N itr a tk la ss e n e in st uf u n g ge m . Sc hA LV O N o rm a lg e bi e t Pr o bl e m ge bi e t Sa ni e ru n gs ge bi e t Va ih in ge n/ En z Va ih in ge n/ En z Va ih in ge n T B- B (A u ric h) / Fr a u e n qu el le Va ih in ge n T B- A / TB Kö pf w ie se n II Va ih in ge n T B- A / TB Pf in gs tw e id e W as se rv er so rg er W SG / W as se rfa ss u n g Ja hr / N itr at ge ha lt im R oh w as se r in m g/ l 13 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2910