Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2941 03. 11. 2017 1Eingegangen: 03. 11. 2017 / Ausgegeben: 07. 12. 2017 K l e i n e A n f r a g e Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Anmeldezahlen an den Grundschulen und weiterführenden Schulen im Wahlkreis 54 in den Schuljahren 2011/2012 bis 2017/2018 entwickelt (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? 2. Wie viele Deputate (Vollzeitäquivalente) werden im Schuljahr 2017/2018 an den Schulen des Wahlkreises 54 bereitgestellt (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? 3. Wie viele Lehrkräfte wurden zur Abdeckung des Deputatebedarfs zum Schuljahr 2017/2018 im Wahlkreis 54 neu eingestellt und an welchen Schulen sind wie viele Stellen unbesetzt geblieben (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? 4. Wie hoch war der Unterrichtsausfall pro Jahr an den Schulen im Wahlkreis 54 in den Schuljahren 2011/2012 bis 2016/2017 (gegliedert nach Schularten)? 5. Wie viele Lehrerstellen (Vollzeitäquivalente) waren bzw. sind für Krankheitsvertretungen , Mutterschutz und Elternzeit an den Schulen im Wahlkreis 54 für die Schuljahre 2011/2012 bis 2017/2018 eingeplant (gegliedert nach Schul - arten)? 6. In welchem Umfang besteht ein Angebot im Ergänzungsbereich (Chöre, Arbeitsgemeinschaften , Förderangebote u. a.) an den Schulen des Wahlkreises 54 (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? 7. Welchen Beitrag leistet die Schulstruktur im Wahlkreis 54 zur Erhaltung des ländlichen Raums, insbesondere unter dem Gesichtspunkt kurze Schulwege und die Attraktivität für Familien mit Kindern zu gewährleisten? Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schule im Wahlkreis 54 Villingen-Schwenningen Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2941 2 8. Wie viele Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen im Wahlkreis 54 ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ), eine kooperative Organisationsform (Außenklasse) oder ein inklusives Bildungsangebot (gegliedert nach Schularten)? 02. 11. 2017 Rombach CDU B e g r ü n d u n g Die Entwicklung und die gegenwärtige Situation der Schulen im Wahlkreis 54 sollen erhoben werden, ebenso die Nachfrage nach inklusiven Bildungsangeboten . Das schulische Angebot und die Unterrichtsversorgung sind auch und insbesondere für Familien im ländlichen Raum von Bedeutung. A n t w o r t Mit Schreiben vom 23. November 2017 Nr. 21-/674.0/774/1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Anmeldezahlen an den Grundschulen und weiterführenden Schulen im Wahlkreis 54 in den Schuljahren 2011/2012 bis 2017/2018 entwickelt (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? In der Anlage 1 sind die Übergänge von öffentlichen und privaten Grundschulen auf weiterführende Schulen zu den Schuljahren 2011/2012 bis 2016/2017 dargestellt . Die Schülerzahlen in Klassenstufe 1 an den öffentlichen und privaten Grundschulen (einschließlich der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen) sowie in Klassen - stufe 5 der weiterführenden Schulen sind in Anlage 2 dargestellt. Statistische Werte für das Schuljahr 2017/2018 liegen voraussichtlich frühestens Ende Februar 2018 vor. 2. Wie viele Deputate (Vollzeitäquivalente) werden im Schuljahr 2017/2018 an den Schulen des Wahlkreises 54 bereitgestellt (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? Statistische Daten liegen auf Wahlkreisebene nicht vor. Hilfsweise sind deshalb die entsprechenden Daten für den Bereich des SSA Donaueschingen der folgenden Tabelle zu entnehmen: (Vorläufige Werte; Stand 14. November 2017) *:56 56 *06 626 6%%= *<0 %6 'DWHQ OLHJHQ QRFK QLFKW YRU 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2941 3. Wie viele Lehrkräfte wurden zur Abdeckung des Deputatebedarfs zum Schuljahr 2017/2018 im Wahlkreis 54 neu eingestellt und an welchen Schulen sind wie viele Stellen unbesetzt geblieben (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? Statistische Daten liegen auf Wahlkreisebene nicht vor. Hilfsweise sind deshalb die entsprechenden Daten für den Bereich des SSA Donaueschingen der folgenden Tabelle zu entnehmen: (Vorläufige Werte; Stand 14. November 2017) 4. Wie hoch war der Unterrichtsausfall pro Jahr an den Schulen im Wahlkreis 54 in den Schuljahren 2011/2012 bis 2016/2017 (gegliedert nach Schularten)? Diesbezüglich liegen der Schulverwaltung keine Daten vor. Es wird hilfsweise auf die jährliche stichprobenartige Erhebung zum Unterrichtsausfall verwiesen. Die Ergebnisse zur Unterrichtssituation in der für das Land repräsentativen Stichwoche sind gegliedert nach Schularten Anlage 3 zu entnehmen. 5. Wie viele Lehrerstellen (Vollzeitäquivalente) waren bzw. sind für Krankheitsvertretungen , Mutterschutz und Elternzeit an den Schulen im Wahlkreis 54 für die Schuljahre 2011/2012 bis 2017/2018 eingeplant (gegliedert nach Schularten)? Auch hierzu liegen keine Daten auf Wahlkreisebene vor. Die Anteile aus dem Stellenkontingent „fest installierte Lehrerreserve“ im Bereich des SSA Donau - eschingen können der folgenden Tabelle entnommen werden. 6. In welchem Umfang besteht ein Angebot im Ergänzungsbereich (Chöre, Arbeitsgemeinschaften , Förderangebote u. a.) an den Schulen des Wahlkreises 54 (tabellarische Darstellung nach Schulen und Schularten)? Entsprechende Zahlen auf Ebene der einzelnen Schulen werden nicht erhoben. Daten zum aktuellen Schuljahr liegen noch nicht vor. Hilfsweise wird die Differenz der Lehrerwochenstunden angegeben, die den Schulen im Bereich des SSA Donaueschingen über die für den Pflichtunterricht erforderlichen Stunden zur Verfügung stehen. (Vorläufige Werte; Stand 14. November 2017) *:56 56 *06 626 *<0 %6 1HXHLQVWHOOXQJHQ 8QEHVHW]WH 6WHOOHQ *:56 56 *06 626 *<0 %6 *:56 56 *06 626 6%%= *<0 %6 /:6 /:6 /:6 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2941 4 7. Welchen Beitrag leistet die Schulstruktur im Wahlkreis 54 zur Erhaltung des ländlichen Raums, insbesondere unter dem Gesichtspunkt kurze Schulwege und die Attraktivität für Familien mit Kindern zu gewährleisten? Es gehört in den zentralen Aufgaben der Schulverwaltung, auch in den ländlichen Regionen eine ausreichende Unterrichtsversorgung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gewährleisten. Hier liegt ein besonderes Augenmerk auf der bestmöglichen Versorgung der Grundschulen. Die Gestaltung der Schullandschaft und das Vorhalten einer hohen Qualität gerade auch in den ländlichen Regionen ist herausgehobene Aufgabe der regionalen Schulentwicklung. Hier arbeitet die Schulverwaltung in allen Schularten intensiv mit den Schulträgern vor Ort zusammen, um für die Region bzw. die Raumschaften ein qualifiziertes schulisches Angebot in erreichbarer Nähe zu erhalten bzw. zu gestalten. Im Rahmen der regionalen Schulentwicklung gilt nach wie vor der Grundsatz: „Kurze Beine, kurze Wege“. Um aber eine ausreichende Qualität der Angebote und eine ausreichende Unterrichtsversorgung zu gewährleisten, kann es Sinn machen , gemeinsam mit den kommunalen Schulträgern über eine engere Koopera - tion oder gar eine schulorganisatorische Zusammenlegung von kleinen Grundschul -Standorten in unmittelbarer Nachbarschaft (mit gemeinsamer Schulleitung und einem Kollegium) nachzudenken. Dies geschieht dann auch mit dem Ziel, einen effizienteren Ressourceneinsatz und eine bestmögliche Flexibilität beispielsweise im Falle von krankheitsbedingten Ausfällen an den Grundschulen zu gewährleisten. Ein gutes, adäquates Angebot im Bereich des Kindergartens und im Bereich der Grundschule ist gerade für junge Familien ein wichtiger und attraktiver Standortfaktor, den es zu stärken gilt. Im Bereich der beruflichen Orientierung werden von Seiten des Landes viele Anstrengungen unternommen, um den Übergang von der Schule in das Berufs- und Arbeitsleben für die Schülerinnen und Schüler aller Schularten erfolgreich zu gestalten (u. a. Leitperspektive Berufsorientierung in den neuen Bildungsplänen, neues Schulfach „Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung“, Tag der beruflichen Orientierung). Gerade in den ländlichen Regionen sind die berufliche Orientierung an den Schulen und die Kooperation mit Unternehmen (Bildungspartnerschaften ) traditionell sehr stark verankert. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Gewinnung und zur regionalen Bindung von qualifizierten Fachkräften und damit zur Stärkung des ländlichen Raumes. Die enge Zusammenarbeit der Schulverwaltung und der Schulen mit der Agentur für Arbeit und den Kammern über alle Schularten hinweg ist ebenfalls ein wichtiger Baustein im Kontext der Fachkräftegewinnung im und für den ländlichen Raum. Die vielfältigen Angebote der Beruflichen Schulen mit dem Prinzip „Kein Abschluss ohne Anschluss“ bieten mit dem Ziel der Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung vielen Jugendlichen eine attraktive Alternative zu den bestehenden allgemein bildenden gymnasialen Angeboten. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2941 8. Wie viele Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen im Wahlkreis 54 ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ), eine kooperative Organisationsform (Außenklasse) oder ein inklusives Bildungs - angebot (gegliedert nach Schularten)? Statistische Daten liegen nicht auf Wahlkreisebene vor. Im Bereich des Staatlichen Schulamts Donaueschingen besuchten im Schuljahr 2016/2017 1.265 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot ein öffentliches Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum . Darunter besuchten 72 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/ 2017 als Schülerinnen oder Schüler eines öffentlichen SBBZ eine kooperative Organisationsform . Die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot, die inklusiv an einer allgemein bildenden öffentlichen Schule unterrichtet wurden, lag im Bereich des Staatlichen Schulamts Donaueschingen im Schuljahr 2016/2017 bei 114. Die Zahl der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot nach Schularten ist in Anlage 4 dargestellt. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2941 6 $Q ODJ H $Q ]D KO $Q ]D KO $Q ]D KO $Q ]D KO $Q ]D KO $Q ]D KO %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV %D GH Q : UW WHP EH UJ 5R WWZ HLO / DQ GN UHL V 6F KZ DU] ZD OG %D DU .U HLV hE HUJ lQ JH DX I Z HLW HUI K UHQ GH 6 FK XOH Q +D XS W : HUN UHD OVF KX OHQ 5H DOV FK XOH Q *\ PQ DV LHQ *H PH LQV FK DIW VV FK XOH Q VR QV WLJ H hE HU Jl QJ H Y RQ |I IHQ WOLF KH Q X QG SU LYD WHQ * UX QG VF KX OHQ DX I Z HLW HU I KU HQ GH 6 FK XOH Q ] X G HQ 6 FK XOM DK UH Q E LV 'D WHQ TX HOO H 6W DWL VWL VF KH /D QG HV DP W % DG HQ : UW WHP EH UJ LQ GH Q / DQ GN UH LVH Q 5 RW WZ HLO XQ G 6 FK ZD U]Z DOG % DD U . 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