Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 625 22. 09. 2016 1Eingegangen: 22. 09. 2016 / Ausgegeben: 28. 10. 2016 K l e i n e A n f r a g e Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele Schulpflichtige leben mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 jeweils in den im Betreff genannten Kreisen? 2. Wie viele Schulen, aufgeteilt nach Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Sonderschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen und Grundschulen gibt es in den jeweiligen Kreisen? 3. Wie viele Unterrichtsstunden sind pro Schulart und Landkreis im Schuljahr 2015/2016 ausgefallen? 4. Wie viele Lehrer arbeiteten im Schuljahr 2015/2016 pro Schulart in den jeweiligen Landkreisen? 5. Wie viele Lehrerstellen waren in den genannten Kreisen pro Schulart unbesetzt ? 6. Wie gedenkt sie, dem Unterrichtsausfall im Schuljahr 2016/2017 entgegenzuwirken ? 7. Welche Maßnahmen plant sie zu ergreifen, um den Standort Baden-Württemberg für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten? 8. In welchen Unterrichtsfächern besteht – pro Schulart und aufgegliedert nach Landkreis – in welchem Umfang Personalmangel? Kleine Anfrage der Abg. Lars Patrick Berg, Claudia Martin und Dr. Jörg Meuthen ABW und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Versorgung mit Lehrkräften in den Kreisen Rems-Murr, Karlsruhe, Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und Rhein-Neckar Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 2 9. Plant sie, das Einstiegsgehalt für Lehrer zu erhöhen? 10. Welche Hilfen erhalten Schulen mit besonders hohem Unterrichtsausfall? 22. 09. 2016 Berg, Martin, Dr. Meuthen ABW B e g r ü n d u n g Im Rems-Murr-Kreis haben Ende Juli knapp 2.000 Eltern gegen Unterrichtsausfall protestiert und eine Elf-Prozent-Lehrerversorgung gefordert. Insgesamt wurden dem Kultusministerium rund 7.000 Unterschriften übergeben. Diese Kleine Anfrage soll das Ausmaß des Sachverhalts in den Landkreisen Rems-Murr, Karlsruhe , Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und Rhein-Neckar näher beleuchten und so zur Lösungsfindung bei der Thematik des Unterrichtsausfalls beitragen. A n t w o r t Mit Schreiben vom 13. Oktober 2016 Nr. 21-6742.0/416/1 beantwortet das Minis - terium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Finanzen die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele Schulpflichtige leben mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 jeweils in den im Betreff genannten Kreisen? Das Merkmal „Schulpflichtige“ wird mit der amtlichen Schulstatistik nicht erfasst. Alle Schulpflichtigen besuchen grundsätzlich eine Schule. Deshalb sind ersatzweise in Anlage 1 die Zahlen der Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen der genannten Kreise im Schuljahr 2015/2016 dargestellt . 2. Wie viele Schulen, aufgeteilt nach Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Sonderschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen und Grundschulen gibt es in den jeweiligen Kreisen? Die Zahlen der Schulen nach Schularten in den genannten Kreisen im Schuljahr 2015/2016 sind in Anlage 2 zusammengestellt. 3. Wie viele Unterrichtsstunden sind pro Schulart und Landkreis im Schuljahr 2015/2016 ausgefallen? Mit der Lehrerzuweisung zum Beginn des Schuljahres 2015/2016 konnte wie in den vorangegangenen Jahren der Pflichtunterricht an den allgemein bildenden Schulen rechnerisch voll abgedeckt werden. Darüber hinaus standen zusätzliche Lehrerwochenstunden für ergänzende Unterrichtsangebote wie z. B. Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 Vereinzelt kam es regional oder fächerspezifisch zu Engpässen, da nicht immer geeignete Bewerberinnen und Bewerber zur Verfügung standen. Angaben dazu und zum Unterrichtsausfall während des Schuljahres liegen dem Kultusministe - rium weder auf Einzelschulebene noch regionalspezifisch vor. Gleichwohl sind die einzelnen öffentlichen Schulen gehalten, die Unterrichtssituation zu dokumentieren . Die Elternvertreter können sich direkt bei der Schulleitung informieren. Das Kultusministerium hat jedoch wie jedes Jahr auch in der dritten Novemberwoche 2015 eine Stichprobenuntersuchung zur Unterrichtssituation durchgeführt. In die repräsentative Stichprobe wurden knapp 620 Schulen in Baden-Württemberg einbezogen, das entspricht rund 14 Prozent der Schulen im Land. Im Ergebnis hat sich gezeigt, dass über alle Schularten hinweg in dieser Woche durchschnittlich 3,4 Prozent der Pflichtunterrichtsstunden gegenüber dem Stundenplan ausfielen. Nach Schularten zeigen sich folgende Ergebnisse: 4. Wie viele Lehrer arbeiteten im Schuljahr 2015/2016 pro Schulart in den jeweiligen Landkreisen? Die Zahlen der Lehrkräfte (Personen) an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen der genannten Kreise im Schuljahr 2015/2016 sind in Anlage 3 zusammengestellt . 5. Wie viele Lehrerstellen waren in den genannten Kreisen pro Schulart unbesetzt ? Zum Schuljahresbeginn 2015/2016 waren in Baden-Württemberg insgesamt 536 Lehrerstellen (wissenschaftliche Stellen, Fachlehrerstellen und technische Lehrerstellen) nicht besetzt. Diese verteilen sich auf die Schularten wie folgt: * jeweils einschließlich der entsprechenden Stellen an Gemeinschaftsschulen Schulart Unterrichtsausfall im Pflichtunterricht in 47. KW 2015 gegenüber Stundenplan in % Grundschule (einschl. Grundschule im Verbund mit Gemeinschaftsschule) 0,7 Werkreal-/Hauptschule 2,8 Realschule 3,6 Förderschule 1,7 Allgemein bildendes Gymnasium 5,1 Gemeinschaftsschule (Sek. I) 2,7 Berufliche Schulen 3,4 Insgesamt 3,4 Grund-, Haupt- und Werkrealschulen* 225 Sonderpädagogik 109 Realschulen* 53 Gymnasien* 19 Berufliche Schulen 130 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 4 Eine Aufteilung der nicht besetzten Stellen auf Kreisebene liegt für das Schuljahr 2015/2016 nicht vor. Die Regierungspräsidien weisen die verfügbaren Lehrer - wochenstunden den öffentlichen Schulen des jeweiligen Kreises entsprechend dem anteiligen Bedarf zu. Entscheidend ist hierbei die Entwicklung der Schülerzahlen unter Berücksichtigung des jeweiligen Organisationserlasses und dem damit verbundenen Bedarf an Ressourcen. 6. Wie gedenkt sie, dem Unterrichtsausfall im Schuljahr 2016/2017 entgegenzuwirken ? Den öffentlichen Schulen stehen für alle Schularten 1.666 Stellen als Krankheitsreserve zur Verfügung. Die Schulen haben diese Lehrerwochenstunden im Unterricht so einzuplanen, dass diese jederzeit bei längerfristigen Krankheiten, bei Mutterschutz- und anschließenden Elternzeiten eingesetzt werden können. Darüber hinaus sind im Haushalt des Landes Mittel für befristete Verträge von Vertretungslehrkräften und zur Vergütung von Mehrarbeitsstunden der Stammlehrkräfte etatisiert. An Krankheitsvertretung interessierte Lehrkräfte und Pensionäre können mit dem Programm „Vertretung-Online“ in einer zentralen Datenbank erfasst und in recht kurzer Frist einer Schule zugewiesen werden. Unter dem zentralen Lehrerportal www.lobw.de ist außerdem die Ausschreibung von be - fristeten Stellen im Internet möglich. Damit ist die Schulverwaltung in die Lage versetzt, im konkreten Fall flexibel auf Ausfälle zu reagieren und Ressourcen verantwortungsvoll einzusetzen. Es hängt immer vom Einzelfall ab, in welcher Form bei Ersatzbedarf vorgegangen wird. Bei kurzfristigen Ausfällen wird die Schulleitung mit den Mitteln, die an der Schule zur Verfügung stehen, eine Lösung realisieren. Ansonsten werden die Schulverwaltung und die Schulleitungen das jeweilige Vorgehen in einem Personalplanungsgespräch vereinbaren und entscheiden, ob Lehrkräfte der Schule eingesetzt werden können oder ob Unterstützung durch Abordnung von einer anderen Schule bzw. eine Lehrkraft mit befristetem Vertrag notwendig ist. 7. Welche Maßnahmen plant sie zu ergreifen, um den Standort Baden-Württemberg für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten? Die hohen Zuzugszahlen aus anderen Bundesländern belegen die Attraktivität des Standortes Baden-Württemberg. Jahr für Jahr bewerben sich auch viele Lehramtsbewerberinnen und -bewerber aus anderen Bundesländern um Einstellung in bzw. Versetzung nach Baden-Württemberg. Durch die schulbezogenen Ausschreibungsverfahren bereits im Frühjahr ist auch eine frühzeitige Bewerberbindung möglich. Kommunen in weniger begehrten Regionen entwickeln Konzepte, die ihre Vorteile deutlicher sichtbar machen. Zusätzlich überlegt die Schulverwaltung , wie mit flankierenden Maßnahmen die Attraktivität von schwer mit Lehrkräften zu versorgenden Regionen gesteigert werden kann. 8. In welchen Unterrichtsfächern besteht – pro Schulart und aufgegliedert nach Landkreis – in welchem Umfang Personalmangel? In den folgenden Tabellen sind die von den Regierungspräsidien zur Verfügung gestellten Informationen für das Schuljahr 2016/2017 aufgelistet. Die Zahlenwerte sind in Deputaten angegeben. Die Reihenfolge der Kreise ist die der Antworten zu den Ziffern 1., 2. und 4. In allen Fällen gilt, dass für alle Schularten in allen Fächern Personen für Vertretungslehraufträge schwer zu gewinnen sind. 5 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 a) Rems-Murr-Kreis Die aufgeführten 18 Deputate an den Grund-, Haupt- und Werkrealschulen sowie den Gemeinschaftsschulen sind nicht fachspezifisch benennbar und konnten trotz Ausschreibung nicht an Neueinstellungen vergeben werden. Der Unterricht ist dennoch gesichert, weil in diesem Gesamtumfang Deputatsaufstockungen vorgenommen und Lehrkräfte über befristete Verträge eingestellt wurden. Auf die fünf Stellen an Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren wurden andere Lehrkräfte oder sonstige geeignete Personen (z. B. Erzieherinnen/ Erzieher) befristet eingestellt. Einige Stunden konnten auch über Deputats-Aufstockungen gewonnen werden. b) Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe In der Stadt Karlsruhe werden Grundschul-Lehrkräfte mit Französisch gesucht. Hier wird z. T. fachfremd gearbeitet. Der Bedarf wurde durch Umschichtungen oder zum Teil fachfremd aufgefangen. Dies gilt auch für den Fachbedarf im Bereich Chemie bzw. Physik in der Gemeinschaftsschule oder Werkrealschule. An einzelnen Standorten sind noch Bedarfe von wenigen Stunden in evangelischer und katholischer Religionslehre offen, die eventuell durch kirchliche Lehrkräfte gedeckt werden können. Wünsche von Gemeinschaftsschulen den MINT-Bereich mit Gymnasial-Lehrkräften zu verstärken, konnten nicht immer erfüllt werden. Die Fächer an sich sind aber größtenteils abgedeckt. Fach Fachrichtung Stufenschwerpunkt GWR GMS RS SBBZ GYM Sonderschullehrer 5 GHS-Lehrer 8 10 Fach GWR GMS RS SBBZ GYM Musik 2 1 1 8/25 (Stadt KA) Französisch 2 2 Chemie 2 2 Physik 2 2 BK 2 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 6 c) Rhein-Neckar-Kreis Der Bedarf wurde durch Umschichtungen oder zum Teil fachfremd aufgefangen. Dies gilt auch für den Fachbedarf im Bereich Chemie bzw. Physik in der Gemeinschaftsschule und der Werkrealschule. An einzelnen Standorten sind noch Bedarfe in evangelischer und katholischer Religionslehre offen, die eventuell durch kirchliche Lehrkräfte gedeckt werden können. Wünsche von Gemeinschaftsschulen den MINT-Bereich mit Gymnasial-Lehrkräften zu verstärken, konnten nicht immer erfüllt werden. Die Fächer an sich sind aber größtenteils abgedeckt. d) Landkreis Schwarzwald-Baar Sowohl die neun Stellen im Grundschulbereich als auch die zwei Stellen für Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen sind fachunabhängig zu besetzen. Es fehlt an Bewerberinnen und Bewerbern. e) Landkreis Tuttlingen Sowohl die 19 Stellen im Grundschulbereich als auch die fünf Stellen für Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen sind fachunabhängig zu besetzen. Es fehlt an Bewerberinnen und Bewerbern. Fach GWR GMS RS SBBZ GYM Musik 1 2 12/25 (Stadt MA) Französisch 2 Chemie 2 2 Physik 2 2 BK 2 14/25 Sport (w) 18/25 (Stadt MA) Fach GWR GMS RS SBBZ GYM Grundschulpädagogik 9 Sonderschulpädagogik 2 Fach GWR GMS RS SBBZ GYM Grundschulpädagogik 19 Sonderschulpädagogik 5 7 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 9. Plant sie, das Einstiegsgehalt für Lehrer zu erhöhen? Um die Attraktivität der Landesverwaltung als Arbeitgeber zu erhöhen, haben die Regierung tragenden Parteien im Koalitionsvertrag die Absicht formuliert, die Absenkung der Eingangsbesoldung im Rahmen der Haushaltsvorgaben bis zum Jahr 2022 schrittweise rückgängig zu machen. 10. Welche Hilfen erhalten Schulen mit besonders hohem Unterrichtsausfall? Falls die Gefahr besonders hohen Ausfalls besteht, werden Ausgleichsmaßnahmen ergriffen z. B. Abordnungen von Lehrkräften aus anderen Schulen in der Nähe. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 8 A nl ag e 1 A nz ah l d er S ch ül er in ne n un d Sc hü le r a n öf fe nt lic he n al lg em ei n bi ld en de n Sc hu le n in a us ge w äh lte n K re is en in B ad en -W ür tte m be rg im S ch ul ja hr 2 01 5/ 20 16 n ac h Sc hu la rt en *) K re is In sg es am t G ru nd sc hu le n1 ) W er kr ea l-/ H au pt sc hu le n R ea ls ch ul en G ym na si en G em ei ns ch af ts - sc hu le n S ek . I S B B Z2 ) 11 9 - R em s- M ur r- K re is (L K R ) 40 .2 04 14 .2 04 3. 39 1 9. 11 0 10 .4 55 1. 93 6 1. 10 8 21 2 - K ar ls ru he (S K R ) 24 .0 94 8. 44 4 1. 65 8 3. 44 1 8. 88 8 64 1 1. 02 2 21 5 - K ar ls ru he (L K R ) 40 .7 31 14 .7 10 3. 77 6 8. 98 1 10 .1 33 1. 89 1 1. 24 0 22 6 - R he in -N ec ka r- K re is (L K R ) 47 .5 77 18 .4 98 4. 27 9 8. 77 8 13 .3 24 1. 04 8 1. 65 0 32 6 - S ch w ar zw al d- B aa r- K re is (L K R ) 19 .6 37 7. 07 8 1. 94 7 4. 32 5 4. 37 5 1. 01 0 90 2 32 7 - T ut tli ng en (L K R ) 14 .5 10 5. 12 0 1. 56 2 3. 58 4 3. 38 5 47 6 38 3 *) S ch ül er in ne n un d S ch ül er in A uß en st el le n si nd im K re is d er S ta m m sc hu le g ez äh lt. O hn e S ch ul en d es Z w ei te n B ild un gs w eg es . 1) E in sc hl ie ßl ic h G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le . 2) S on de rp äd ag og is ch e B ild un gs - u nd B er at un gs ze nt re n (fr üh er : S on de rs ch ul en ). D at en qu el le : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . 9 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 A nl ag e 2 A nz ah l d er ö ffe nt lic he n al lg em ei n bi ld en de n Sc hu le n in a us ge w äh lte n K re is en in B ad en -W ür tte m be rg im S ch ul ja hr 2 01 5/ 20 16 n ac h Sc hu la rt en *) 11 9 - R em s- M ur r- K re is (L K R ) 13 2 86 27 18 14 20 16 21 2 - K ar ls ru he (S K R ) 75 45 12 9 11 4 10 21 5 - K ar ls ru he (L K R ) 14 4 10 0 34 16 12 14 14 22 6 - R he in -N ec ka r- K re is (L K R ) 16 1 10 8 28 16 16 11 16 32 6 - S ch w ar zw al d- B aa r- K re is (L K R ) 79 52 15 8 7 5 11 32 7 - T ut tli ng en (L K R ) 59 36 11 7 5 4 8 *) D ie ns ts te lle nz äh lu ng ; A uß en st el le n si nd d er S ta m m sc hu le z ug eo rd ne t. O hn e S ch ul en d es Z w ei te n B ild un gs w eg es . 1) O rg an is at or is ch e E in he ite n, d ie m eh re re S ch ul ar te n fü hr en , w er de n be i j ed er S ch ul ar t g ez äh lt, je do ch b ei "i ns ge sa m t" nu r e in fa ch . 2) E in sc hl . G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le . 3) S on de rp äd ag og is ch e B ild un gs - u nd B er at un gs ze nt re n (fr üh er : S on de rs ch ul en ). D at en qu el le : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . S B B Z3 ) K re is In sg es am t1 ) W er kr ea l-/ H au pt sc hu le n R ea ls ch ul en G ym na si en G em ei ns ch af ts - sc hu le n S ek . I G ru nd sc hu le n2 ) Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 625 10 A nl ag e 3 A nz ah l d er L eh rk rä fte (P er so ne n) a n öf fe nt lic he n al lg em ei n bi ld en de n Sc hu le n in a us ge w äh lte n K re is en in B ad en -W ür tte m be rg im S ch ul ja hr 2 01 5/ 20 16 n ac h Sc hu la rt en *) K re is In sg es am t G ru nd -, W er kr ea lun d H au pt sc hu le n1 ) R ea ls ch ul en G ym na si en G em ei ns ch af ts - sc hu le n2 ) S B B Z3 ) 11 9 - R em s- M ur r- K re is (L K R ) 3. 70 6 1. 22 6 73 2 95 9 46 6 32 3 21 2 - K ar ls ru he (S K R ) 2. 45 8 90 7 29 2 83 7 10 7 31 5 21 5 - K ar ls ru he (L K R ) 3. 92 4 1. 52 9 70 9 92 1 32 2 44 3 22 6 - R he in -N ec ka r- K re is (L K R ) 4. 64 6 1. 86 9 70 4 1. 24 1 20 4 62 8 32 6 - S ch w ar zw al d- B aa r- K re is (L K R ) 1. 82 6 73 1 32 0 39 5 16 6 21 4 32 7 - T ut tli ng en (L K R ) 1. 22 5 47 9 24 8 29 9 10 0 99 1) O hn e G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le . 2) In kl us iv e G ru nd sc hu le n im V er bu nd m it ei ne r G em ei ns ch af ts sc hu le u nd S ek un da rs tu fe I. 3) S on de rp äd ag og is ch e B ild un gs - u nd B er at un gs ze nt re n (fr üh er : S on de rs ch ul en ). D at en qu el le : S ta tis tis ch es L an de sa m t B ad en -W ür tte m be rg . *) O hn e S ch ul en d es Z w ei te n B ild un gs w eg es .