Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Isabell Zacharias SPD vom 18.02.2014 (Personal-) Ausstattung an der Universität Passau Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der Studierenden an der Universität Passau seit ihrer Gründung entwickelt? 2. Wie schätzt die Staatsregierung die Entwicklung der Studierenden an der Universität Passau bis 2020 ein? 3. Wie hoch ist das Personalsoll A und das Personalsoll B an der Universität Passau zum Wintersemester 2013/2014? a) Wie hat sich das Personalsoll A und das Personalsoll B seit der Gründung der Universität Passau entwickelt? b) Wie hoch ist das Personalsoll A und das Personalsoll B an der Universität Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Landesuniversitäten? 4. Wie viele Stellen wurden in den Doppelhaushalten seit 1994/1995 der Universität Passau bewilligt, haben sie sich proportional zu den steigenden Studierendenzahlen entwickelt? 5. Wie hoch ist die Anzahl der Absolventen pro Professorenstelle in Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Universitäten und wie lassen sich eventuelle Unterschiede erklären? a) Wie hoch ist die Anzahl der Absolventen pro Stelle wissenschaftliches Personal in Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Universitäten und wie lassen sich eventuelle Unterschiede erklären? 6. Wie hoch ist an der Universität Passau im Vergleich zu anderen Landesuniversitäten der Anteil (in Prozent) der Absolventen pro Studierende in der Regelstudienzeit ? 7. Inwiefern entspricht die gegebene Betreuungsrelation (exklusive drittmittelfinanziertes Personal) an der Universität Passau den Verhältnissen an ähnlich ausgerichteten Landesuniversitäten? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 24.03.2014 Die Schriftliche Anfrage bezieht sich teilweise auf Entwicklungen seit Gründung der Universität Passau, mithin über einen Zeitraum von mehr als fünfunddreißig Jahren. Aus den früheren Jahren liegen viele dieser Daten nicht in ohne Weiteres zugreifbarer Form vor; sie müssten aus Bibliotheken und Archiven zusammengetragen werden. Das wäre in der Kürze der Zeit nicht leistbar. Das Ministerium beschränkt sich vor diesem Hintergrund einheitlich auf den in der Frage 4 angesprochenen Zeitraum, mithin auf die Zeitreihen seit 1994/1995. Mit dieser Maßgabe wird die Schriftliche Anfrage wie folgt beantwortet: 1. Wie hat sich die Zahl der Studierenden an der Uni- versität Passau seit ihrer Gründung entwickelt? Auf die Tabelle 1 wird Bezug genommen. 2. Wie schätzt die Staatsregierung die Entwicklung der Studierenden an der Universität Passau bis 2020 ein? Der Staatsregierung liegen keine Prognosen oder Vorausberechnungen der Studierendenzahlen für die einzelnen Hochschulen vor, mithin auch nicht für die Universität Passau . Generell lässt sich festhalten, dass die Zahlen der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den letzten Jahren bayernweit stark angestiegen sind. Nach der letzten KMK-Vorausberechnung aus dem Jahr 2012 ist auch in den kommenden Jahren mit dauerhaft erhöhten Studienanfängerzahlen zu rechnen; die entsprechend erwartenden Studierendenzahlen werden sich voraussichtlich an allen Universitäten niederschlagen. Die Universitäten werden entsprechend der zu erwartenden Studienanfängerzahlen und unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung der Bundesmitfinanzierung im Rahmen des Hochschulpakts 2020 im Rahmen der Ausbauplanung weiterhin unterstützt werden. Dies gilt natürlich auch für die Universität Passau. 3. Wie hoch ist das Personalsoll A und das Personalsoll B an der Universität Passau zum Wintersemester 2013/2014? a) Wie hat sich das Personalsoll A und das Personalsoll B seit der Gründung der Universität Passau entwickelt? b) Wie hoch ist das Personalsoll A und das Personalsoll B an der Universität Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Landesuniversitäten? Auf die Tabelle 2 wird Bezug genommen. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 09.05.2014 17/1182 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/1182 4. Wie viele Stellen wurden in den Doppelhaushalten seit 1994/1995 der Universität Passau bewilligt, haben sie sich proportional zu den steigenden Studierendenzahlen entwickelt? Wegen der Entwicklung des Stellenbestandes wird auf die Tabelle 2 Bezug genommen; die Entwicklung der – im zu betrachtenden Zeitraum nicht immer steigenden – Studierendenzahlen ergeben sich aus der Tabelle 1. Die Zusammenschau der Zeitreihen ergibt zwar keine starren Proportionen zwischen den Zahlen der Studierenden und der Stellen, jedoch korrespondiert mit den in den letzten Jahren gestiegenen Studierendenzahlen auch eine Steigerung im Stellenbestand. 5. Wie hoch ist die Anzahl der Absolventen pro Pro- fessorenstelle in Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Universitäten und wie lassen sich eventuelle Unterschiede erklären? 5. a) Wie hoch ist die Anzahl der Absolventen pro Stelle wissenschaftliches Personal in Passau im Vergleich zu anderen bayerischen Universitäten und wie lassen sich eventuelle Unterschiede erklären? In der Amtlichen Statistik werden üblicherweise nicht die Absolventinnen und Absolventen, sondern die erfolgreichen Abschlüsse (Anzahl der erfolgreich abgelegten Prüfungen) zum wissenschaftlichen Personal bzw. zu den Professorinnen und Professoren in Relation gesetzt. Beim wissenschaftlichen Personal bzw. bei den Professorinnen und Professoren werden nicht die Stellen, sondern das tatsächlich vorhandene Personal (ohne drittmittelfinanziertes Personal) zugrunde gelegt und in Vollzeitäquivalenten angegeben. Diesen Grundsätzen folgend haben wir in der anliegenden Tabelle 3 die erfolgreichen Abschlüsse im Prüfungsjahr 2012 für jede der Landesuniversitäten in Relation zu dem im Jahr 2012 vorhandenen wissenschaftlichen Personal und zu den im selben Jahr vorhandenen Professorinnen und Professoren gesetzt. Die Unterschiede beruhen im Wesentlichen auf den spezifischen Fächerspektren der staatlichen Universitäten und insbesondere auf dem mit den unterschiedlichen Fächerkulturen einhergehenden unterschiedlichen Personalbedarf. 6. Wie hoch ist an der Universität Passau im Ver- gleich zu anderen Landesuniversitäten der Anteil (in Prozent) der Absolventen pro Studierende in der Regelstudienzeit? Der Anteil der erfolgreichen Abschlüsse im Prüfungsjahr 2012 im Verhältnis zu den Studierenden in der Regelstudienzeit im Wintersemester 2012/2013 ist für die einzelnen Landesuniversitäten in der anliegenden Tabelle 4 aufgeführt . 7. Inwiefern entspricht die gegebene Betreuungsrelation (exklusive drittmittelfinanziertes Personal) an der Universität Passau den Verhältnissen an ähnlich ausgerichteten Landesuniversitäten? Diese Frage lässt sich insoweit nur unter Vorbehalten beantworten , als jede bayerische Universität ihr je eigenes fachliches Profil entwickelt hat und Universitäten, die „ähnlich ausgerichtet“ sind wie die Universität Passau, schon aus diesem Grund schwerlich identifiziert werden können. Als mit der Universität Passau grundsätzlich vergleichbar sieht die Staatsregierung allenfalls die Universitäten Augsburg, Bamberg und Bayreuth an, u. a. im Hinblick auf den Umstand, dass an ihnen keine Medizinischen Fakultäten bestehen und der mit dem Betrieb von Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika verbundene spezifische Personalbedarf deshalb bei keiner dieser Universitäten gegeben ist, und ferner aufgrund der Tatsache, dass diese vier Universitäten sämtlich in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Lehrbetrieb aufgenommen haben und nach wie vor die staatlichen Universitäten mit den niedrigsten Studierendenzahlen sind. Andererseits haben sich auch bei diesen vier „jüngeren Landesuniversitäten“ die Fächerspektren so unterschiedlich entwickelt, dass eine Vergleichbarkeit kaum gegeben ist. So sind etwa an den Universitäten Augsburg und Bayreuth – anders als an der Universität Passau – die Naturwissenschaften stark vertreten. An der Universität Bayreuth besteht überdies eine ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Fakultät, während die Technikwissenschaften an den drei anderen jüngeren Landesuniversitäten bislang im Wesentlichen auf spezifisch ausgerichtete Informatiken beschränkt sind. Auch weitere fachliche Differenzierungen in den Hochschulprofilen führen bei einzelnen Fächern zu unterschiedlich hohem Personalbedarf. So unterscheidet sich Bamberg von den drei anderen Universitäten beispielsweise dadurch, dass hier ein grundständiges Psychologiestudium, hingegen kein grundständiges Jurastudium angeboten wird. Ergänzend ist zu bemerken, dass die Personalausstattung auch innerhalb derselben Universitäten von Fach zu Fach sehr unterschiedlich sein kann – tendenziell ist der Personalbedarf für ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer deutlich höher als für die Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften . Vor diesem Hintergrund lassen sich die Betreuungsrelationen an den einzelnen Universitäten kaum aussagekräftig vergleichen. Denn Betreuungsrelationen beschreiben das zahlenmäßige Verhältnis der Studierenden zum wissenschaftlichen Personal und differieren aufgrund der dargelegten unterschiedlichen Hochschulprofile und Fächerspektren von vornherein erheblich. Angaben zu Personal und Betreuungsrelationen , wie sie in der anliegenden Tabelle 5 enthalten sind, können demgemäß nur einen sehr begrenzten Aufschluss über die Verhältnisse an der Universität Passau im Vergleich zu anderen Landesuniversitäten liefern. Drucksache 17/1182 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 A nl ag en z um S ch re ib en d es S ta at sm in is te riu m s fü r B ild un g un d K ul tu s, W is se ns ch af t u nd K un st N r. C 3 -H 20 00 .P A S- 9c /4 39 0 Ta be lle 1 : En tw ic kl un g de r S tu di er en de nz ah le n an d er U ni ve rs itä t P as sa u se it 19 94 (j ew ei ls W in te rs em es te r) 19 94 /1 99 5 19 95 /1 99 6 19 96 /1 99 7 19 97 /1 99 8 19 98 /1 99 9 19 99 /2 00 0 20 00 /2 00 1 20 01 /2 00 2 20 02 /2 00 3 20 03 /2 00 4 8. 64 1 8. 27 9 8. 04 0 7. 53 2 7. 59 3 7. 07 6 7. 37 8 7. 34 2 7. 77 2 8. 00 2 20 04 /2 00 5 20 05 /2 00 6 20 06 /2 00 7 20 07 /2 00 8 20 08 /2 00 9 20 09 /2 01 0 20 10 /2 01 1 20 11 /2 01 2 20 12 /1 3 20 13 /2 01 4 8. 42 2 9. 03 6 8. 96 2 8. 18 4 8. 28 7 8. 67 1 9. 03 6 10 .0 12 10 .0 07 11 .2 94 Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/1182 - A nl ag en , S ei te 2 - Ta be lle 2 : St el le nb es ta nd d er b ay er is ch en L an de su ni ve rs itä te n se it 19 94 (je w ei ls P er so na ls ol l A , P er so na ls ol l B u nd S um m e; n ur S te lle n la ut S te lle np lä ne n in d en H oc hs ch ul st am m ka pi te ln im T ei l I I d es E Pl . 1 5; o hn e So nd er pr og ra m m e) 19 94 19 95 19 96 U ni ve rs itä t H au sh al ts ka pi te l A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 15 2 3 85 5 80 93 5 85 5 80 93 5 85 5 80 93 5 B am be rg 15 2 6 55 6 55 61 1 55 6 55 61 1 55 6 55 61 1 B ay re ut h 15 2 4 99 2 23 8 1. 23 0 99 2 23 8 1. 23 0 99 2 23 8 1. 23 0 E rla ng en -N ür nb er g 15 1 9 2. 83 8 63 1 3. 46 9 2. 83 8 63 1 3. 46 9 2. 83 8 63 1 3. 46 9 M ün ch en (L M U ) 15 0 7, 1 5 09 , 1 5 10 4. 64 8 72 4 5. 37 2 4. 64 8 72 4 5. 37 2 4. 64 8 72 4 5. 37 2 M ün ch en (T U M ) 15 1 2, 1 5 14 (b is D H H 2 00 5/ 20 06 ), 15 1 5 (b is D H H 2 00 5/ 20 06 ), 15 1 6 (b is D H H 19 97 /1 99 8) 4. 15 2 1. 26 2 5. 41 4 4. 15 2 1. 26 2 5. 41 4 4. 15 2 1. 26 2 5. 41 4 P as sa u 15 2 7 51 9 62 58 1 51 9 62 58 1 51 9 62 58 1 R eg en sb ur g 15 2 1 1. 67 6 15 2 1. 82 8 1. 67 6 15 2 1. 82 8 1. 67 6 15 2 1. 82 8 W ür zb ur g 15 1 7 1. 97 8 37 6 2. 35 4 1. 97 8 37 6 2. 35 4 1. 97 8 37 6 2. 35 4 19 97 19 98 19 99 20 00 U ni ve rs itä t A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 89 1 12 2 1. 01 3 89 1 12 5 1. 01 6 88 7 12 5 1. 01 2 88 7 12 5 1. 01 2 B am be rg 55 4 77 63 1 55 4 77 63 1 55 2 77 62 9 55 2 77 62 9 B ay re ut h 1. 00 3 31 9 1. 32 2 1. 00 3 33 0 1. 33 3 1. 04 6 33 2 1. 37 8 1. 04 6 33 2 1. 37 8 E rla ng en -N ür nb er g 2. 81 9 83 4 3. 65 3 2. 81 9 82 3 3. 64 2 2. 75 8 82 3 3. 58 1 2. 75 8 82 3 3. 58 1 M ün ch en (L M U ) 4. 59 5 1. 20 6 5. 80 1 4. 59 5 1. 20 8 5. 80 3 4. 56 2 1. 20 8 5. 77 0 4. 56 2 1. 20 8 5. 77 0 M ün ch en (T U M ) 4. 11 1 1. 50 2 5. 61 3 4. 11 1 1. 50 3 5. 61 4 4. 04 7 1. 50 3 5. 55 0 4. 04 7 1. 50 3 5. 55 0 P as sa u 52 2 57 57 9 52 2 57 57 9 52 1 57 57 8 52 1 57 57 8 R eg en sb ur g 1. 71 9 27 1 1. 99 0 1. 71 9 27 6 1. 99 5 1. 70 6 27 6 1. 98 2 1. 70 6 27 6 1. 98 2 W ür zb ur g 1. 96 3 52 6 2. 48 9 1. 96 3 53 2 2. 49 5 1. 91 1 53 2 2. 44 3 1. 91 1 53 2 2. 44 3 Drucksache 17/1182 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 - A nl ag en , S ei te 3 - 20 01 20 02 20 03 20 04 U ni ve rs itä t A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 90 0, 00 12 5, 00 1. 02 5, 00 90 0, 00 12 5, 00 1. 02 5, 00 90 7, 00 12 7, 00 1. 03 4, 00 90 7, 00 12 7, 00 1. 03 4, 00 B am be rg 56 8, 50 77 ,0 0 64 5, 50 56 8, 50 77 ,0 0 64 5, 50 57 4, 50 77 ,0 0 65 1, 50 57 4, 50 77 ,0 0 65 1, 50 B ay re ut h 1. 12 8, 00 33 3, 00 1. 46 1, 00 1. 12 8, 00 33 3, 00 1. 46 1, 00 1. 16 7, 50 33 8, 00 1. 50 5, 50 1. 16 7, 50 33 8, 00 1. 50 5, 50 E rla ng en -N ür nb er g 2. 78 1, 00 82 3, 00 3. 60 4, 00 2. 78 1, 00 82 3, 00 3. 60 4, 00 2. 81 2, 00 82 8, 00 3. 64 0, 00 2. 81 1, 50 82 8, 00 3. 63 9, 50 M ün ch en (L M U ) 4. 45 3, 08 1. 20 8, 00 5. 66 1, 08 4. 45 3, 08 1. 20 8, 00 5. 66 1, 08 4. 46 6, 08 1. 21 9, 00 5. 68 5, 08 4. 46 3, 08 1. 21 9, 00 5. 68 2, 08 M ün ch en (T U M ) 4. 20 1, 75 1. 50 3, 00 5. 70 4, 75 4. 20 1, 75 1. 50 3, 00 5. 70 4, 75 4. 18 0, 00 1. 50 6, 00 5. 68 6, 00 4. 18 0, 00 1. 50 6, 00 5. 68 6, 00 P as sa u 54 1, 50 57 ,0 0 59 8, 50 54 1, 50 57 ,0 0 59 8, 50 54 8, 50 57 ,0 0 60 5, 50 54 8, 50 57 ,0 0 60 5, 50 R eg en sb ur g 1. 71 6, 50 27 6, 00 1. 99 2, 50 1. 71 6, 50 27 6, 00 1. 99 2, 50 1. 71 9, 50 31 6, 00 2. 03 5, 50 1. 71 8, 50 31 6, 00 2. 03 4, 50 W ür zb ur g 1. 92 6, 75 53 2, 00 2. 45 8, 75 1. 92 6, 75 53 2, 00 2. 45 8, 75 1. 93 1, 50 53 9, 00 2. 47 0, 50 1. 93 1, 50 53 9, 00 2. 47 0, 50 20 05 20 06 20 07 20 08 U ni ve rs itä t A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 91 3, 50 12 7, 00 1. 04 0, 50 91 3, 50 12 7, 00 1. 04 0, 50 93 7, 75 13 4, 00 1. 07 1, 75 93 6, 75 13 4, 00 1. 07 0, 75 B am be rg 57 8, 00 90 ,0 0 66 8, 00 57 8, 00 90 ,0 0 66 8, 00 57 8, 50 86 ,0 0 66 4, 50 58 0, 50 86 ,0 0 66 6, 50 B ay re ut h 1. 17 8, 50 34 1, 00 1. 51 9, 50 1. 17 8, 50 34 1, 00 1. 51 9, 50 1. 17 0, 00 31 9, 25 1. 48 9, 25 1. 17 0, 00 31 9, 25 1. 48 9, 25 E rla ng en -N ür nb er g 2. 79 7, 50 83 5, 00 3. 63 2, 50 2. 79 7, 50 83 5, 00 3. 63 2, 50 2. 75 3, 20 83 5, 00 3. 58 8, 20 2. 75 2, 20 83 5, 00 3. 58 7, 20 M ün ch en (L M U ) 4. 44 0, 58 1. 22 1, 50 5. 66 2, 08 4. 43 5, 58 1. 22 1, 50 5. 65 7, 08 4. 32 3, 99 1. 23 2, 50 5. 55 6, 49 4. 32 3, 99 1. 23 2, 50 5. 55 6, 49 M ün ch en (T U M ) 4. 12 8, 00 1. 51 3, 00 5. 64 1, 00 4. 12 8, 00 1. 51 2, 00 5. 64 0, 00 4. 05 4, 06 1. 50 9, 50 5. 56 3, 56 4. 05 4, 06 1. 50 9, 50 5. 56 3, 56 P as sa u 54 4, 00 57 ,0 0 60 1, 00 54 3, 50 57 ,0 0 60 0, 50 53 5, 25 58 ,0 0 59 3, 25 53 4, 25 58 ,0 0 59 2, 25 R eg en sb ur g 1. 71 4, 50 39 2, 00 2. 10 6, 50 1. 71 4, 50 39 2, 00 2. 10 6, 50 1. 75 1, 00 39 2, 00 2. 14 3, 00 1. 75 1, 00 39 2, 00 2. 14 3, 00 W ür zb ur g 1. 90 3, 00 54 4, 00 2. 44 7, 00 1. 90 3, 00 54 4, 00 2. 44 7, 00 1. 86 4, 95 54 9, 00 2. 41 3, 95 1. 86 4, 95 54 9, 00 2. 41 3, 95 Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/1182 - A nl ag en , S ei te 4 - 20 09 20 10 20 11 20 12 U ni ve rs itä t A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 96 9, 88 10 9, 25 1. 07 9, 13 96 8, 88 10 9, 25 1. 07 8, 13 97 3, 79 11 6, 75 1. 09 0, 54 97 3, 79 11 6, 75 1. 09 0, 54 B am be rg 57 3, 99 92 ,0 0 66 5, 99 57 2, 99 92 ,0 0 66 4, 99 58 6, 40 13 7, 50 72 3, 90 58 6, 40 13 7, 50 72 3, 90 B ay re ut h 1. 18 2, 25 32 7, 25 1. 50 9, 50 1. 18 2, 25 32 7, 25 1. 50 9, 50 1. 19 5, 25 44 5, 25 1. 64 0, 50 1. 19 5, 25 44 5, 25 1. 64 0, 50 E rla ng en -N ür nb er g 2. 68 6, 76 84 2, 50 3. 52 9, 26 2. 68 6, 76 84 0, 50 3. 52 7, 26 2. 70 6, 35 89 9, 33 3. 60 5, 68 2. 70 5, 35 89 7, 33 3. 60 2, 68 M ün ch en (L M U ) 4. 29 7, 15 1. 32 3, 90 5. 62 1, 05 4. 29 6, 65 1. 32 3, 90 5. 62 0, 55 4. 29 6, 00 1. 39 1, 62 5. 68 7, 62 4. 29 6, 00 1. 39 1, 62 5. 68 7, 62 M ün ch en (T U M ) 4. 06 1, 86 1. 56 6, 75 5. 62 8, 61 4. 06 1, 86 1. 56 6, 75 5. 62 8, 61 4. 06 1, 61 1. 62 5, 75 5. 68 7, 36 4. 06 0, 61 1. 62 5, 75 5. 68 6, 36 P as sa u 54 0, 25 97 ,5 0 63 7, 75 53 9, 75 97 ,5 0 63 7, 25 54 5, 75 10 2, 50 64 8, 25 54 5, 75 10 2, 50 64 8, 25 R eg en sb ur g 1. 69 5, 25 46 4, 00 2. 15 9, 25 1. 71 3, 25 46 4, 00 2. 17 7, 25 1. 72 8, 15 48 2, 00 2. 21 0, 15 1. 72 8, 15 48 1, 00 2. 20 9, 15 W ür zb ur g 1. 86 8, 75 54 8, 00 2. 41 6, 75 1. 86 8, 75 54 8, 00 2. 41 6, 75 1. 90 0, 21 57 0, 50 2. 47 0, 71 1. 90 0, 21 57 0, 50 2. 47 0, 71 20 13 20 14 U ni ve rs itä t A B Su m m e A B Su m m e A ug sb ur g 97 3, 29 11 7, 25 1. 09 0, 54 97 3, 29 11 7, 25 1. 09 0, 54 B am be rg 58 7, 55 16 8, 50 75 6, 05 58 7, 55 16 8, 50 75 6, 05 B ay re ut h 1. 20 2, 60 44 9, 25 1. 65 1, 85 1. 20 2, 60 44 9, 25 1. 65 1, 85 E rla ng en -N ür nb er g 2. 70 7, 43 91 3, 83 3. 62 1, 26 2. 70 7, 43 91 3, 83 3. 62 1, 26 M ün ch en (L M U ) 4. 28 8, 75 1. 41 5, 92 5. 70 4, 67 4. 28 7, 75 1. 41 5, 92 5. 70 3, 67 M ün ch en (T U M ) 4. 05 7, 81 1. 63 3, 15 5. 69 0, 96 4. 05 7, 81 1. 63 3, 15 5. 69 0, 96 P as sa u 54 8, 35 10 1, 50 64 9, 85 54 8, 35 10 1, 50 64 9, 85 R eg en sb ur g 1. 72 8, 65 50 6, 00 2. 23 4, 65 1. 72 7, 65 50 6, 00 2. 23 3, 65 W ür zb ur g 1. 94 6, 44 59 5, 75 2. 54 2, 19 1. 94 6, 44 59 5, 75 2. 54 2, 19 Drucksache 17/1182 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 7 - A nl ag en , S ei te 5 - Ta be lle 3 : Er fo lg re ic he A bs ch lü ss e in R el at io n zu m v or ha nd en en w is se ns ch af tli ch en P er so na l u nd z u de n vo rh an de ne n Pr of es so rin ne n un d Pr of es so re n (2 01 2) U ni ve rs itä t er fo lg re ic he A bs ch lü ss e (P rü fu ng en ) w is se ns ch af tli ch es Pe rs on al * Pr of es so rin ne n un d Pr of es so re n* Ve rh äl tn is er fo lg re ic he A bs ch lü ss e zu w is se ns ch af tli ch em Pe rs on al * Ve rh äl tn is er fo lg re ic he A bs ch lü ss e zu Pr of es so rin ne n/ Pr of es so re n* A ug sb ur g 2. 92 6 94 3 18 4 3, 1 15 ,9 B am be rg 2. 09 4 60 0 14 2 3, 5 14 ,8 B ay re ut h 2. 07 3 83 8 21 3 2, 5 9, 8 E rla ng en -N ür nb er g 6. 17 4 3. 37 6 52 1 1, 8 11 ,9 M ün ch en (L M U ) 9. 49 2 4. 28 4 68 6 2, 2 13 ,8 M ün ch en (T U M ) 7. 37 8 3. 39 5 44 2 2, 2 16 ,7 P as sa u 1. 82 2 46 6 10 9 3, 9 16 ,7 R eg en sb ur g 3. 70 2 2. 03 4 30 3 1, 8 12 ,2 W ür zb ur g 4. 29 6 2. 62 9 40 5 1, 6 10 ,6 U ni ve rs itä te n ge sa m t 39 .9 57 18 .5 65 3. 00 3 2, 2 13 ,3 *) in V ol lz ei tä qu iv al en te n; o hn e dr itt m itt el fin an zi er te s P er so na l - A nl ag en , S ei te 6 - Ta be lle 4 : A nt ei l d er e rf ol gr ei ch en A bs ch lü ss e pr o St ud ie re nd er /S tu di er en de m in d er R eg el st ud ie nz ei t ( R SZ ) U ni ve rs itä t er fo lg re ic he A bs ch lü ss e (P rü fu ng en ) 2 01 2 St ud ie re nd e in d er R SZ im W in te rs em es te r 2 01 2/ 20 13 A nt ei l d er e rf ol gr ei ch en A bs ch lü ss e pr o St ud ie re nd en in d er R SZ A ug sb ur g 2. 92 6 13 .5 52 21 ,6 % B am be rg 2. 09 4 9. 77 3 21 ,4 % B ay re ut h 2. 07 3 9. 06 5 22 ,9 % E rla ng en -N ür nb er g 6. 17 4 26 .5 17 23 ,3 % M ün ch en 9. 49 2 35 .7 07 26 ,6 % M ün ch en 7. 37 8 24 .9 90 29 ,5 % P as sa u 1. 82 2 8. 30 3 21 ,9 % R eg en sb ur g 3. 70 2 15 .1 29 24 ,5 % W ür zb ur g 4. 29 6 19 .2 64 22 ,3 % U ni ve rs itä te n ge sa m t 39 .9 57 16 2. 30 0 24 ,6 % Drucksache 17/1182 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 8 - A nl ag en , S ei te 7 - Ta be lle 5 : Pe rs on al - u nd B et re uu ng sr el at io ne n an d en v ie r j ün ge re n La nd es un iv er si tä te n na ch a us ge w äh lte n In di ka to re n St ud ie re nd e je P ro fe ss or in /P ro fe ss or U ni ve rs itä t 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 A ug sb ur g 94 ,9 91 ,8 90 ,0 80 ,5 86 ,2 87 ,4 94 ,2 93 ,7 B am be rg 66 ,5 68 ,9 66 ,9 63 ,3 63 ,0 73 ,4 87 ,1 84 ,7 B ay re ut h 50 ,8 51 ,1 46 ,1 45 ,3 46 ,9 48 ,7 51 ,5 51 ,1 P as sa u 96 ,1 94 ,3 88 ,0 81 ,2 85 ,0 86 ,1 90 ,2 91 ,0 St ud ie re nd e je w is se ns ch af tli ch es P er so na l ( oh ne P ro fe ss or en ) U ni ve rs itä t 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 A ug sb ur g 14 ,7 14 ,4 11 ,3 10 ,2 10 ,3 9, 8 9, 5 10 ,0 B am be rg 12 ,8 13 ,1 9, 0 8, 3 9, 8 10 ,2 11 ,5 10 ,1 B ay re ut h 8, 3 8, 0 6, 5 6, 9 6, 1 6, 4 7, 1 7, 2 P as sa u 15 ,4 13 ,7 11 ,8 11 ,9 11 ,8 12 ,4 12 ,8 12 ,4 - A nl ag en , S ei te 8 - ni ch tw is se ns ch af tli ch es P er so na l j e w is se ns ch af tli ch es P er so na l U ni ve rs itä t 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 A ug sb ur g 0, 50 0, 49 0, 43 0, 41 0, 40 0, 34 0, 31 0, 32 B am be rg 0, 47 0, 46 0, 37 0, 38 0, 47 0, 42 0, 39 0, 36 B ay re ut h 0, 63 0, 60 0, 53 0, 56 0, 52 0, 50 0, 48 0, 48 P as sa u 0, 52 0, 48 0, 47 0, 48 0, 43 0, 45 0, 42 0, 43 St ud ie re nd e je w is se ns ch af tli ch es P er so na l ( in V ol lz ei tä qu iv al en te n, o hn e dr itt m itt el fin an zi er te s Pe rs on al ) U ni ve rs itä t 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 A ug sb ur g 20 ,5 8 19 ,5 4 20 ,8 7 19 ,7 6 18 ,6 2 18 ,9 3 18 ,6 0 18 ,7 9 B am be rg 21 ,9 1 22 ,4 5 17 ,5 2 16 ,0 3 16 ,5 7 19 ,2 9 20 ,9 1 20 ,0 5 B ay re ut h 13 ,5 9 13 ,8 3 12 ,1 1 12 ,3 5 12 ,1 0 12 ,5 3 13 ,3 9 13 ,5 4 P as sa u 26 ,6 6 24 ,9 8 21 ,1 5 21 ,1 0 21 ,6 9 21 ,0 3 21 ,8 3 21 ,4 9