Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn FREIE WÄHLER vom 09.09.2016 Rettungsdienstliche Hilfsfristen am Untermain Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie lange dauerten die Hilfsfristen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 (einschl. 31.07.) jeweils von der Übernahme des Einsatzes durch das Einsatzmittel bis zum Eintreffen am Unfallort in den 32 Gemeinden (bitte einzeln auflisten) der Region Untermain? a) Wie lange dauerte es in diesen Fällen (bitte wiede rum einzeln auflisten) von der Unfallmeldung bis zur Übernahme des Einsatzes durch das Einsatzmittel? 2. Wie oft lag diese (Hilfsfrist) unter 12 Minuten und wie oft wurde diese Frist um 20 % überschritten (bitte einzeln pro Gemeinden aufschlüsseln)? 3. Wie beurteilt die Staatsregierung die sogen. Orientierungsgröße von 80 %, die für den gesamten Untermain und nicht für jede einzelne Gemeinde gilt? a) Wäre es nicht sinnvoller, eine solche Frist von 12 Minuten für jede Gemeinde einzeln fest legen, weil dann die Notfallrettung besser gesichert wäre? 4. Welche Probleme entstehen für Gemeinden, wenn z. B. laut Rettungszweckverband (ME vom 03.06.16) diese Frist in der Gemeinde Kirchzell nur zu 70 % eingehalten wird? 5. Gibt es einen Grenzwert auch nach unten, d. h. wie hoch wird der Prozentsatz nach Auffassung der Staatsregierung mind. für eine Gemeinde sein (z. B. 50 %), um bei Notfällen entsprechend einer angemessenen Frist reagieren zu können, oder wird man sich auch mit einem Wert in einer Gemeinde von z. B. 20 % zufriedengeben , wenn der Durchschnittswert im gesamten Planungsgebiet bei 80% liegt? 6. Hält es die Staatsregierung für sinnvoll, wenn es in Grenzgebieten zu einer Kooperation mit außerbayerischen Hilfsdiensten kommt? a) Gibt es hier mit den entsprechenden Bundesländern (z. B. Hessen, Baden-Württemberg) sogen. Kooperationsverträge oder sonstige Vereinbarungen und zwar allgemein bayernweit und speziell für den Raum Untermain ? 7. Wie erfolgt die Ausweitung der rettungsdienstlichen Vorhaltung am Untermain? a) Wie sieht diese konkret aus? b) Wann wird diese eintreten? 8. Ist ganz konkret geplant, im Landkreis Miltenberg einen 6. Standort für eine Rettungswache zu installieren ? a) Wenn ja, wo wird dies der Fall sein? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 06.10.2016 1. Wie lange dauerten die Hilfsfristen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 (einschl. 31.07.) jeweils von der Übernahme des Einsatzes durch das Einsatz mittel bis zum Eintreffen am Unfallort in den 32 Gemeinden (bitte einzeln auflisten) der Region Un termain? a) Wie lange dauerte es in diesen Fällen (bitte wiede rum einzeln auflisten) von der Unfallmeldung bis zur Übernahme des Einsatzes durch das Einsatz mittel? 2. Wie oft lag diese (Hilfsfrist) unter 12 Minuten und wie oft wurde diese Frist um 20 % überschritten (bitte einzeln pro Gemeinden aufschlüsseln)? Die Antwort zu diesen Fragen sind den anliegenden Tabellen „Fahrzeitanalyse“ zu entnehmen. Die Tabellen sind zunächst nach den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg sowie der Stadt Aschaffenburg geordnet. Weiter gibt es für jedes angefragte Jahr eine Tabelle. Daten für das zweite Quartal 2016 liegen noch nicht vor. 3. Wie beurteilt die Staatsregierung die sogen. Ori entierungsgröße von 80 %, die für den gesamten Untermain und nicht für jede einzelne Gemeinde gilt? a) Wäre es nicht sinnvoller, eine solche Frist von 12 Minuten für jede Gemeinde einzeln fest legen, weil dann die Notfallrettung besser gesichert wäre? 4. Welche Probleme entstehen für Gemeinden, wenn z. B. laut Rettungszweckverband (ME vom 03.06.16) diese Frist in der Gemeinde Kirchzell nur zu 70 % eingehalten wird? 5. Gibt es einen Grenzwert auch nach unten, d. h. wie hoch wird der Prozentsatz nach Auffassung der Staatsregierung mind. für eine Gemeinde sein (z. B. 50 %), um bei Notfällen entsprechend einer angemessenen Frist reagieren zu können, oder wird man sich auch mit einem Wert in einer Ge meinde von z. B. 20 % zufriedengeben, wenn der Durchschnittswert im gesamten Planungsgebiet bei 80% liegt? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 02.12.2016 17/13206 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/13206 Die sog. „Hilfsfrist“, die in § 2 Abs. 1 Satz 3 der Ausführungsverordnung zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz (AV- BayRDG) geregelt ist, bestimmt den Versorgungsbereich einer Rettungswache. Jeder Teil eines Gemeindegebietes und die gemeindefreien Gebiete sind dem Versorgungsbereich einer Rettungswache zuzuordnen, der so zugeschnitten sein soll, dass Notfälle in der Regel spätestens 12 Minuten nach dem Ausrücken eines Rettungswagens oder eines notarztbesetzten Rettungsmittels erreicht werden können. Notfälle werden dann nicht mehr „in der Regel“ in 12 Minuten erreicht, wenn dieser Zeitraum nur in 80 % der Fälle eingehalten wird. In diesen Fällen muss der örtliche Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Abhilfe schaffen. Nach alledem gilt diese Orientierungsgröße nicht im Schnitt für das gesamte Gebiet eines ZRF, sondern für den Versorgungsbereich einer jeden Rettungswache. Sollte es dennoch in einzelnen Gemeindegebieten in vielen Fällen zur Überschreitung der Frist kommen, so muss nach § 2 Abs. 4 der AVBayRDG der örtliche ZRF nach pflichtgemäßem Ermessen Abhilfe schaffen, zunächst durch eine Änderung der Dispositionsstrategie oder durch Standortverlegung. Sollten diese Änderungen nicht geeignet sein, die Problematik zu lösen, und auch auf anderem Wege keine Verbesserung erreicht werden, kann auch ein neuer Stellplatz oder eine neue Rettungswache in Absprache mit den Sozialversicherungsträgern eingerichtet werden. Wann es sich um „viele Fälle“ im Sinne der Vorschrift handelt, ist eine Einzelfallentscheidung, die sich nicht ausschließlich nach dem prozentualen Einhalten der Frist richtet . Ebenfalls zu berücksichtigen sind die absoluten Zahlen. Beispielsweise handelt es sich, wenn in einem Jahr in einem Gemeindeteil in fünf von zehn Fällen die Frist überschritten wird, zwar um eine Quote von 50 %, aber angesichts von mehreren 100 Einsätzen im Versorgungsbereich der Rettungswache im Vergleich zu fünf Überschreitungen nicht um viele Fälle. Insgesamt ist die rettungsdienstliche Versorgung auch einzelner Gemeinden mit dem gerade geschilderten Regelungsmechanismus sichergestellt. Ob eine Fristerreichung von 70 % in Kirchzell „viele Fälle“ im Sinne von § 2 Abs. 4 der Ausführungsverordnung zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz darstellt, ist eine Einzelfallentscheidung, die der ZRF Bayerischer Untermain treffen muss. Ein „Grenzwert nach unten“ ist im vorbeschriebenen Regelungsmechanismus nicht definiert. 6. Hält es die Staatsregierung für sinnvoll, wenn es in Grenzgebieten zu einer Kooperation mit außerbay erischen Hilfsdiensten kommt? a) Gibt es hier mit den entsprechenden Bundeslän dern (z. B. Hessen, BadenWürttemberg) sogen. Kooperationsverträge oder sonstige Vereinbarun gen und zwar allgemein bayernweit und speziell für den Raum Untermain? Der grenzüberschreitende Rettungsdienst ist gelebter Alltag sowohl an der Grenze zu Österreich, als auch zu Tschechien , aber auch zu Baden-Württemberg und Hessen. Entlang all dieser Grenzen hilft der bayerische Rettungsdienst aus, er wird aber im Gegenzug ebenso unterstützt. Dies wird als sinnvoll und ressourcenschonend angesehen. Nach Art. 8 des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes (BayRDG) kann dazu zwischen den jeweiligen Zweckverbänden und den außerbayerischen Aufgabenträgern des Rettungsdienstes ein öffentlich-rechtlicher Vertrag abgeschlossen werden. Jedoch sind auch ohne solche Verträge bei der eigenen Vorhaltungsplanung die Einsätze der Rettungsmittel außerhalb des eigenen Bereiches und die Einsätze fremder Rettungsmittel im eigenen Bereich zu berücksichtigen. Der ZRF Bayerischer Untermain hat Kooperationsvereinbarungen mit hessischen Trägern des Rettungsdienstes abgeschlossen, in denen man sich gegenseitiger Unterstützung versichert. Konkrete Bestimmungen gibt es nicht, sodass der grenzüberschreitende Rettungsdienst im ZRF Bayerischer Untermain weit überwiegend über die Vorhaltungsplanung abgewickelt wird. 7. Wie erfolgt die Ausweitung der rettungsdienstli chen Vorhaltung am Untermain? a) Wie sieht diese konkret aus? b) Wann wird diese eintreten? 8. Ist ganz konkret geplant, im Landkreis Miltenberg einen 6. Standort für eine Rettungswache zu instal lieren? a) Wenn ja, wo wird dies der Fall sein? Die letzte Begutachtung der Vorhaltung erfolgte im Rahmen des „Bedarfsgutachtens zur rettungsdienstlichen Versorgungssituation im Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain. Nachbetrachtung im Rahmen der Trend- und Strukturanalyse (TRUST III)“, welches im August 2016 veröffentlicht wurde. Um die rettungsdienstliche Versorgung zu verbessern, wurde u. a. empfohlen, einen Stellplatz in der Gemeinde Sulzbach (Landkreis Miltenberg) zu etablieren . Detaillierte Informationen zu den aktuell getroffenen Empfehlungen zur rettungsdienstlichen Vorhaltung sind der angehängten Powerpoint-Präsentation zu entnehmen. Die Umsetzung der aktuellen Empfehlungen obliegt dem zuständigen ZRF Bayerischer Untermain. Im Gutachten „Detailanalyse zur Schließung der Notaufnahme im Krankenhaus Miltenberg und ihre Auswirkung auf die Notfallversorgung im Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain“ (veröffentlicht: März 2015), wurde bereits die Erhöhung der RTW-Vorhaltung am Stellplatz Amorbach empfohlen und zum 01.10.2015 durch den ZRF Bayerischer Untermain umgesetzt. Seither wird montags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie freitags ab 08:00 Uhr durchgängig bis sonntags 22:00 Uhr ein Rettungswagen am Stellplatz Amorbach vorgehalten. 20.09.2016 1 INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 1 Ergebnisse Nachbetrachtung Bayerischer Untermain - Kurzfassung - 15.02.2016 INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 2 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - NOTFALLRETTUNG - VB RW Obernburg • kontinuierliche Reduzierung des Erreichungsgrades bei steigendem Notfallaufkommen; aktuell 82,2% • vermehrt auftretende Duplizitäten aufgrund von stark gestiegenem Einsatzaufkommen (seit 2011 +40% Notfallereignisse) • Erreichbarkeitsdefizite v.a. in der Gemeinde Leidersbach • Empfehlung • neuer Stellplatz in Sulzbach • Vorhaltungszeiten • montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 20 Uhr • freitags 8 Uhr bis sonntags 22 Uhr • 110 Wochenstunden 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain 20.09.2016 2 INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 3 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - NOTFALLRETTUNG - VB RW Schöllkrippen • Unterschreitung des Erreichungsgrades; aktuell 76,7% • Erreichbarkeitsdefizite u.a. in der Gemeinde Mömbris • häufige Bindung des RTW durch Einsätze in benachbarten Versorgungsbereichen • vermehrt auftretende Duplizitäten im benachbarten VB RW Alzenau aufgrund von stark gestiegenem Einsatzaufkommen (seit 2011 +27% Notfallereignisse) • häufiger Einsatz von hessischen Rettungsmitteln im VB RW Alzenau (über 600 Notfalleinsätze RTW/NEF) • Empfehlung • neuer Stellplatz in Mömbris • Vorhaltungszeiten • montags bis sonntags von 9 Uhr bis 19 Uhr • 70 Wochenstunden 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 4 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - NOTFALLRETTUNG - VB RW Weibersbrunn • deutliche Unterschreitung des Erreichungsgrades; aktuell 63,6% • Erreichbarkeitsdefizite v.a. in Heigenbrücken • insgesamt relativ geringes Notfallaufkommen • aber: häufige Bindung des RTW durch Einsätze in benachbarten Versorgungsbereichen • Empfehlung • neuer Stellplatz in Wiesthal (RDB Würzburg) • Vorhaltungszeiten • montags bis sonntags von 8 Uhr bis 20 Uhr • 84 Wochenstunden (VB RW Lohr) 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain 20.09.2016 3 INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 5 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - KRANKENTRANSPORT - Bedarfsregion Stadt und Landkreis Aschaffenburg • Anpassung der Empfehlung zur bedarfsgerechten KTW-Vorhaltung aufgrund sinkender Einsatzzahlen • bis zu sechs KTW von Montag bis Freitag, am Samstag bis zwei KTW und am Sonntag ein KTW • Reduzierung der KTW-Vorhaltung aufgrund der sinkenden Einsatzzahlen um insgesamt -14,5 Wochenstunden auf 335,5 Wochenstunden Bedarfsregion Landkreis Miltenberg • Anpassung der Empfehlung zur bedarfsgerechten KTW-Vorhaltung aufgrund steigender Einsatzzahlen • bis zu drei KTW von Montag bis Freitag, am Samstag und Sonntag jeweils ein KTW • Erhöhung der KTW-Vorhaltung um insgesamt +4,5 Wochenstunden auf 164,5 Wochenstunden 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 6 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - ÜBERBLICK DER VORHALTESTUNDEN - Differenziert nach Rettungsmittel Krankentransport nach Bedarfsregion Rettungsmitteltyp Vorhaltungsstunden pro Woche bisher Empfehlung Veränderung RTW 1.782 1.962 +180 KTW 510 500 -10 Gesamt 2.292 2.462 +170 Bedarfsregion KTW-Vorhaltung (Std./Woche) bisher Empfehlung Veränderung Stadt/LK Aschaffenburg 350 335,5 -14,5 LK Miltenberg 160 164,5 +4,5 Gesamt (Std. pro Woche) 510 500 -10 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain 20.09.2016 4 INSTITUT FÜR NOTFALLMEDIZIN UND MEDIZINMANAGEMENT KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® 7 NACHBETRACHTUNG RDB BAYERISCHER UNTERMAIN - ÜBERBLICK DER VORHALTESTUNDEN - Differenziert nach Versorgungsbereich (nur Notfallrettung) * Ausweitung der RTW Vorhaltung am SP Amorbach seit 01.10.2015 Versorgungsbereich RTW-Vorhaltung (Std./Woche) bisher Empfehlung Veränderung RW Alzenau 168 168 - Aschaffenburg (mit SP Sailauf) 571 571 - RW Miltenberg (mit SP Amorbach) 245 245 (286*) - RW Obernburg (mit SP Eschau-Hobbach) 294 404 +110 RW Schöllkrippen 168 238 +70 RW Südspessart 168 168 - RW Weibersbrunn 168 168 - Gesamt 1.782 1.962 +180 15.02.2016 Ergebnispräsentation Nachbetrachtung TRUST III – Rettungsdienstbereich Bayerischer Untermain Tabelle 1: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Miltenberg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2014 – 31.12.2014 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Altenbuch 67 54 39 15 72,2% 07:31 03:05 Amorbach 221 192 163 29 84,9% 07:53 02:58 Bürgstadt 232 200 180 20 90,0% 05:33 02:49 Collenberg 135 118 106 12 89,8% 09:16 02:58 Dorfprozelten 92 82 74 8 90,2% 05:36 02:51 Eichenbühl 105 83 63 20 75,9% 09:17 03:02 Elsenfeld 614 553 487 66 88,1% 06:03 03:14 Erlenbach a. Main 551 498 415 83 83,3% 06:46 03:23 Eschau 154 144 121 23 84,0% 06:40 03:14 Faulbach 138 106 100 6 94,3% 03:43 02:51 Großheubach 361 331 299 32 90,3% 05:14 02:56 Großwallstadt 214 192 174 18 90,6% 06:40 03:00 Hausen 63 59 43 16 72,9% 10:29 03:04 Kirchzell 101 79 46 33 58,2% 11:09 03:14 Kleinheubach 216 189 174 15 92,1% 06:18 02:59 Kleinwallstadt 294 266 205 61 77,1% 09:24 03:10 Klingenberg a. Main 398 356 301 55 84,6% 08:51 03:15 Laudenbach 49 42 39 3 92,9% 08:41 02:40 Leidersbach 217 193 76 117 39,4% 12:37 03:08 Miltenberg 751 660 593 67 89,8% 04:18 02:56 Mömlingen 258 171 149 22 87,1% 08:32 03:10 Mönchberg 120 107 87 20 81,3% 10:15 03:16 Neunkirchen 60 41 11 30 26,8% 12:48 03:17 Niedernberg 245 207 184 23 88,9% 08:19 02:57 Obernburg a. Main 506 426 374 52 87,8% 04:55 03:09 Röllbach 46 40 33 7 82,5% 09:31 02:55 Rüdenau 31 30 27 3 90,0% 07:06 02:42 Schneeberg 51 41 28 13 68,3% 09:51 02:58 Stadtprozelten 109 87 84 3 96,6% 04:06 02:48 Sulzbach a. Main 295 271 215 56 79,3% 09:40 03:01 Weilbach 112 90 79 11 87,8% 06:59 02:57 Wörth a. Main 308 275 229 46 83,3% 08:24 03:09       Tabelle 2: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Miltenberg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2015 – 31.12.2015 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Altenbuch 56 43 33 10 76,7% 07:23 02:59 Amorbach 273 227 198 29 87,2% 04:13 02:55 Bürgstadt 248 233 195 38 83,7% 05:54 02:50 Collenberg 133 120 94 26 78,3% 09:16 03:13 Dorfprozelten 116 101 92 9 91,1% 05:45 02:59 Eichenbühl 134 107 68 39 63,6% 10:13 03:01 Elsenfeld 607 536 476 60 88,8% 05:54 03:10 Erlenbach a. Main 587 514 428 86 83,3% 07:00 03:24 Eschau 185 168 130 38 77,4% 07:11 03:10 Faulbach 171 139 133 6 95,7% 03:41 02:48 Großheubach 324 293 257 36 87,7% 07:07 02:49 Großwallstadt 256 223 193 30 86,5% 06:44 03:10 Hausen 70 64 49 15 76,6% 09:52 03:25 Kirchzell 102 77 40 37 51,9% 10:36 03:17 Kleinheubach 241 223 205 18 91,9% 06:32 02:52 Kleinwallstadt 282 247 194 53 78,5% 09:10 03:15 Klingenberg a. Main 420 375 308 67 82,1% 09:02 03:15 Laudenbach 64 60 57 3 95,0% 08:41 02:43 Leidersbach 182 166 79 87 47,6% 12:16 03:24 Miltenberg 851 745 655 90 87,9% 04:52 02:53 Mömlingen 272 177 161 16 91,0% 08:10 02:59 Mönchberg 123 113 79 34 69,9% 10:18 03:17 Neunkirchen 55 22 7 15 31,8% 13:47 03:30 Niedernberg 276 244 213 31 87,3% 08:39 03:00 Obernburg a. Main 522 438 376 62 85,8% 05:13 03:12 Röllbach 58 50 39 11 78,0% 10:01 03:27 Rüdenau 33 30 26 4 86,7% 07:33 02:51 Schneeberg 78 55 36 19 65,5% 10:32 02:57 Stadtprozelten 108 95 90 5 94,7% 04:23 03:01 Sulzbach a. Main 338 310 251 59 81,0% 09:38 03:13 Weilbach 109 93 87 6 93,5% 05:37 02:52 Wörth a. Main 322 281 232 49 82,6% 07:54 03:02       Tabelle 3: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Miltenberg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2016 – 30.06.2016 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Altenbuch 29 26 22 4 84,6% 06:57 02:57 Amorbach 143 125 114 11 91,2% 04:32 02:50 Bürgstadt 139 131 107 24 81,7% 05:56 02:55 Collenberg 58 56 52 4 92,9% 09:06 03:06 Dorfprozelten 44 34 30 4 88,2% 05:40 02:59 Eichenbühl 63 50 30 20 60,0% 10:34 02:54 Elsenfeld 338 298 257 41 86,2% 06:30 03:13 Erlenbach a. Main 267 235 189 46 80,4% 07:05 03:31 Eschau 96 85 68 17 80,0% 07:17 03:07 Faulbach 77 56 50 6 89,3% 03:35 02:54 Großheubach 191 177 159 18 89,8% 05:52 02:57 Großwallstadt 113 93 83 10 89,2% 06:45 03:05 Hausen 44 43 25 18 58,1% 10:45 03:22 Kirchzell 60 52 35 17 67,3% 08:56 03:16 Kleinheubach 156 145 131 14 90,3% 06:28 02:53 Kleinwallstadt 159 142 108 34 76,1% 09:31 03:06 Klingenberg a. Main 211 188 156 32 83,0% 08:45 03:13 Laudenbach 35 32 26 6 81,3% 08:54 03:00 Leidersbach 79 73 24 49 32,9% 12:45 03:11 Miltenberg 413 364 324 40 89,0% 04:45 03:02 Mömlingen 164 109 95 14 87,2% 08:09 03:12 Mönchberg 68 61 49 12 80,3% 10:07 03:06 Neunkirchen 30 13 1 12 7,7% 14:37 03:48 Niedernberg 119 106 91 15 85,8% 08:39 03:02 Obernburg a. Main 267 214 188 26 87,9% 05:30 03:06 Röllbach 24 21 14 7 66,7% 09:48 03:04 Rüdenau 21 19 16 3 84,2% 08:36 03:59 Schneeberg 44 38 29 9 76,3% 04:42 03:43 Stadtprozelten 52 47 40 7 85,1% 04:24 02:54 Sulzbach a. Main 159 150 109 41 72,7% 09:57 03:09 Weilbach 56 49 46 3 93,9% 05:13 02:48 Wörth a. Main 168 147 125 22 85,0% 08:03 02:58       Tabelle 4: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2014 – 31.12.2014 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Alzenau i. UFr. 1.018 749 712 37 95,1% 05:26 03:03 Bessenbach 324 294 247 47 84,0% 08:46 03:21 Blankenbach 55 49 43 6 87,8% 03:54 03:21 Dammbach 77 68 49 19 72,1% 07:30 03:47 Geiselbach 84 58 48 10 82,8% 08:27 03:35 Glattbach 146 135 125 10 92,6% 07:10 02:49 Goldbach 440 397 368 29 92,7% 06:13 03:12 Großostheim 929 602 531 71 88,2% 08:13 03:11 Haibach 363 327 293 34 89,6% 06:57 03:24 Heigenbrücken 97 77 15 62 19,5% 14:25 03:39 Heimbuchenthal 140 131 91 40 69,5% 09:31 03:23 Heinrichsthal 46 35 14 21 40,0% 12:45 03:27 Hösbach 690 630 575 55 91,3% 07:19 03:12 Johannesberg 140 132 106 26 80,3% 10:00 03:25 Kahl a. Main 495 367 355 12 96,7% 06:37 02:59 Karlstein a. Main 435 327 295 32 90,2% 08:35 03:15 Kleinkahl 65 45 37 8 82,2% 08:00 03:19 Kleinostheim 502 452 407 45 90,0% 08:52 03:09 Krombach 94 88 73 15 83,0% 07:41 03:23 Laufach 216 196 141 55 71,9% 09:56 03:27 Mainaschaff 572 514 452 62 87,9% 08:08 03:14 Mespelbrunn 87 85 66 19 77,6% 09:20 04:02 Mömbris 586 533 382 151 71,7% 10:16 03:23 Rothenbuch 100 63 49 14 77,8% 10:10 04:04 Sailauf 144 133 120 13 90,2% 06:42 03:13 Schöllkrippen 302 230 196 34 85,2% 03:47 03:26 Sommerkahl 45 34 28 6 82,4% 04:43 03:10 Stockstadt a. Main 499 444 384 60 86,5% 08:18 03:10 Waldaschaff 179 162 112 50 69,1% 10:57 03:39 Weibersbrunn 191 160 136 24 85,0% 03:55 03:48 Westerngrund 87 57 49 8 86,0% 06:15 03:29 Wiesen 62 27 3 24 11,1% 14:14 04:33       Tabelle 5: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2015 – 31.12.2015 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Alzenau i. UFr. 1.099 803 745 58 92,8% 05:16 03:08 Bessenbach 382 355 272 83 76,6% 09:46 03:11 Blankenbach 69 59 48 11 81,4% 05:11 03:26 Dammbach 105 95 50 45 52,6% 11:17 03:54 Geiselbach 89 62 48 14 77,4% 09:21 03:27 Glattbach 109 101 91 10 90,1% 06:48 03:09 Goldbach 526 478 443 35 92,7% 06:27 03:12 Großostheim 1.024 633 542 91 85,6% 08:37 03:04 Haibach 385 344 312 32 90,7% 06:59 03:14 Heigenbrücken 109 91 19 72 20,9% 13:42 03:27 Heimbuchenthal 151 144 97 47 67,4% 07:41 03:29 Heinrichsthal 27 21 8 13 38,1% 13:05 03:26 Hösbach 769 721 648 73 89,9% 07:57 03:16 Johannesberg 128 119 99 20 83,2% 09:39 03:07 Kahl a. Main 499 359 337 22 93,9% 06:55 03:00 Karlstein a. Main 450 349 303 46 86,8% 08:43 03:12 Kleinkahl 93 76 60 16 78,9% 07:26 03:31 Kleinostheim 466 415 373 42 89,9% 08:36 03:04 Krombach 61 57 43 14 75,4% 07:42 03:26 Laufach 248 231 165 66 71,4% 10:10 03:19 Mainaschaff 576 525 460 65 87,6% 08:02 03:03 Mespelbrunn 103 95 85 10 89,5% 08:24 03:33 Mömbris 636 585 428 157 73,2% 10:15 03:18 Rothenbuch 83 65 45 20 69,2% 10:52 03:40 Sailauf 140 134 119 15 88,8% 05:56 03:05 Schöllkrippen 291 243 194 49 79,8% 03:49 03:18 Sommerkahl 52 51 40 11 78,4% 04:52 03:24 Stockstadt a. Main 467 407 332 75 81,6% 08:45 02:56 Waldaschaff 195 177 99 78 55,9% 11:33 03:20 Weibersbrunn 211 177 143 34 80,8% 06:41 03:35 Westerngrund 89 65 57 8 87,7% 06:58 03:31 Wiesen 48 15 1 14 6,7% 13:22 03:50 Tabelle 6: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2016 – 30.06.2016 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Alzenau i. UFr. 546 404 371 33 91,8% 05:24 02:59 Bessenbach 167 155 97 58 62,6% 10:56 03:07 Blankenbach 36 29 25 4 86,2% 05:48 03:07 Dammbach 50 45 25 20 55,6% 10:53 03:32 Geiselbach 42 25 20 5 80,0% 09:17 03:24 Glattbach 72 69 60 9 87,0% 07:19 03:21 Goldbach 276 261 241 20 92,3% 06:03 03:11 Großostheim 494 308 267 41 86,7% 08:22 03:07 Haibach 224 203 170 33 83,7% 07:26 03:22 Heigenbrücken 61 44 11 33 25,0% 14:24 03:32 Heimbuchenthal 66 61 45 16 73,8% 07:05 03:16 Heinrichsthal 23 18 6 12 33,3% 12:47 03:58 Hösbach 378 357 325 32 91,0% 08:10 03:19 Johannesberg 78 73 55 18 75,3% 10:00 03:13 Kahl a. Main 267 182 175 7 96,2% 06:48 02:54 Karlstein a. Main 208 163 139 24 85,3% 08:58 02:58 Kleinkahl 48 39 31 8 79,5% 07:36 03:16 Kleinostheim 269 240 210 30 87,5% 08:55 03:11 Krombach 39 33 29 4 87,9% 07:46 03:07 Laufach 111 95 66 29 69,5% 10:19 03:11 Mainaschaff 283 261 231 30 88,5% 08:16 03:12 Mespelbrunn 55 48 38 10 79,2% 09:20 03:52 Mömbris 320 290 176 114 60,7% 11:17 03:22 Rothenbuch 48 36 29 7 80,6% 09:52 04:09 Sailauf 97 87 80 7 92,0% 07:13 03:05 Schöllkrippen 140 128 103 25 80,5% 03:21 03:22 Sommerkahl 20 18 17 1 94,4% 04:45 03:37 Stockstadt a. Main 254 226 183 43 81,0% 09:13 03:08 Waldaschaff 105 94 58 36 61,7% 11:07 03:13 Weibersbrunn 124 106 95 11 89,6% 03:26 03:48 Westerngrund 52 39 32 7 82,1% 07:29 03:26 Wiesen 18 6 0 6 0,0% 13:59 04:19     Tabelle 7: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in der Stadt Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2014 – 31.12.2014 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Aschaffenburg 5.937 5.285 5.074 211 96,0% 05:08 03:04 Tabelle 8: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in der Stadt Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2015 – 31.12.2015 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Aschaffenburg 6.015 5.401 5.169 232 95,7% 05:07 03:02 Tabelle 9: Fahrzeiten des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels bei Notfallereignissen in der Stadt Aschaffenburg sowie der Median des Zeitintervalls vom Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels. Beobachtungszeitraum: 01.01.2016 – 30.06.2016 Gemeinde Notfallereignisse Fahrzeit des ersteintreffenden qualifizierten Rettungsmittels Meldungseingang bis Ausrücken des Frist bestimmenden Rettungsmittels gesamt auswert- bar bis 12 Min. über 12 Min. Anteil bis 12 Min. Median [mm:ss] Median [mm:ss] Aschaffenburg 3.027 2.695 2.565 130 95,2% 05:22 03:04