Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller SPD vom 19.07.2016 Einzelbetriebliche Investitionsförderung in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wie stellt sich die Förderung der einzelbetrieblichen Investitionsförderung in den Jahren 2010 bis 2015 dar (bitte aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirk und Landkreis)? b) Wie verteilen sich die unter 1 a aufgeführten Mittel (Zweck der Förderung, z. B. Schweinemast, Schweinezucht , Rindermast, Milchviehhaltung, Direktvermarktung ..., aufgeschlüsselt analog 1 a)? c) Wie hoch war die Beteiligung des Freistaats, des Bundes und der EU bei der Finanzierung der unter 1 a aufgeführten Mittel? 2. a) Wie hoch war der Anteil der unter Punkt 1a dargestellten Förderung an Investitionen in die Tierhaltung (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? b) Wie hoch war der Anteil der sogenannten Basisförderung und der Anteil der Premiumförderung für besondere Tierwohlleistungen (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? c) Wie hoch war der Anteil der Antragsteller, die nach den Kriterien des ökologischen Landbaus wirtschaften (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? 3. a) Welche Förderungen sind im Rahmen der einzelbetrieblichen Investitionsförderung aktuell grundsätzlich in Bayern möglich? b) Welche Förderungen können Direktvermarkter nutzen ? c) Welche Fördergrenzen bzw. Ausschlusskriterien gibt es grundsätzlich (Mindestfördergrenzen, Höchstfördergrenzen , Ausschluss bestimmter gewerblicher Antragsteller , Flächenausstattung...)? 4. a) Wie entwickelten sich die durchschnittlichen Stallbaukosten in den vergangenen zehn Jahren für die Bereiche Milchviehhaltung, Rindermast, Schweinezucht und Schweinemast? b) Seit wann wird die Schweinemast ohne Auflagen (beispielsweise das Verbot zur Ausweitung der Viehhaltung ) gefördert? c) Gibt es Anzeichen für einen Zusammenhang der Kostensteigerung der notwendigen produktbezogenen Investitionen und der Etablierung von investiven Fördermaßnahmen ? 5. Wie beurteilt die Staatsregierung vor dem Hintergrund der Überproduktion in manchen Bereichen die Investitionsförderung im Bereich der Basisförderung generell ? 6. Wie stellen sich die Anforderungen der Vorgaben der einzelbetrieblichen Investitionsförderung im Vergleich zu gesetzlichen und privatrechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Tierwohlstandards dar (tabellarische Übersicht der jeweiligen gesetzlichen Standards, des Qualität und Sicherheit bzw. Qualität aus Bayern-Standards , der Basisförderung, der Premiumförderung sowie Vorgaben des Ökolandbaus nach EU-Recht und nach den Vorgaben der großen deutschen Anbauverbände )? Antwort des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 05.10.2016 1. a) Wie stellt sich die Förderung der einzelbetrieblichen Investitionsförderung in den Jahren 2010 bis 2015 dar (bitte aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirk und Landkreis)? Die Beantwortung der Fragen 1 a bis 2 b erfolgt auf der Grundlage der tatsächlichen Auszahlungen. Die gewünschten Auflistungen sind Anlage 1 zu entnehmen . b) Wie verteilen sich die unter 1 a aufgeführten Mittel (Zweck der Förderung (z. B. Schweinemast, Schweinezucht, Rindermast, Milchviehhaltung, Direktvermarktung ..., aufgeschlüsselt analog 1 a)? Die gewünschten Auflistungen sind Anlage 2 zu entnehmen. c) Wie hoch war die Beteiligung des Freistaats, des Bundes und der EU bei der Finanzierung der unter 1 a aufgeführten Mittel? Die Antwort ist ebenfalls Anlage 1 zu entnehmen. Hinweis: Die GAK-Mittel (Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“) stammen zu 60 % vom Bund und zu 40 % vom Land Bayern ). Beim Einsatz der verschiedenen Finanzierungsquellen (EU, GAK, Land) achtet das Staatsministerium darauf, dass die bereitgestellten Mittel bestmöglich eingesetzt werden und keine Gelder verfallen (Jährlichkeitsprinzip bei GAK- Mitteln!). Daher kommt es, dass die zu unterschiedlichen Auszahlungsterminen im Jahr jeweils verausgabten Mittel sich zu wechselnden Anteilen aus EU-, Bundes- und Lan- Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 30.11.2016 17/13220 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/13220 desmitteln zusammensetzen. In der Tabelle kommt dies dadurch zum Ausdruck, dass nicht in jedem Landkreis und jedem Jahr alle drei Finanzierungsquellen (EU, GAK, Land) aufscheinen. 2. a) Wie hoch war der Anteil der unter Punkt 1a dargestellten Förderung an Investitionen in die Tierhaltung (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? Die Antwort ist Anlage 3 zu entnehmen. b) Wie hoch war der Anteil der sogenannten Basisförderung und der Anteil der Premiumförderung für besondere Tierwohlleistungen (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? Die Antwort ist Anlage 4 zu entnehmen. Anmerkung zu den in der Anfrage verwendeten Begriffen „Basisförderung“ und „Premiumförderung“: In der Agrarinvestitionspogramm (AFP)-Förderrichtlinie ab dem Jahr 2015 können Investitionen in die Tierhaltung nur noch gefördert werden, wenn diese den Vorgaben nach der „besonders tiergerechten Haltung“ (btH) gemäß Anlage 1 der GAK entsprechen. Hier ist zwischen „btH-Basis“ und „btH-Premium“ unterschieden, wobei „btH-Basis“ annähernd den „alten“ btH-Vorgaben der Vorgängerrichtlinien entspricht. Im Gegensatz zu früheren Jahren können mit dem AFP seit 2015 keine Ställe mehr gefördert werden, die lediglich den gesetzlichen Anforderungen genügen. In der Auswertung 2010 bis 2014 wurde daher zwischen Vorhaben mit btH und ohne btH und ab 2015 zwischen btH- Basis und btH-Premium unterschieden. c) Wie hoch war der Anteil der Antragsteller, die nach den Kriterien des ökologischen Landbaus wirtschaften (prozentual und monetär, Darstellung analog 1 a)? Die Antwort ist Anlage 5 zu entnehmen. Anmerkung zur Auswertung: Aus „technischen Gründen“ (Wechsel der Vorgaben zu btH ab 2015 – siehe Anmerkung zu Nr. 2 b) war die Grundlage der Auswertung das jeweilige Antragsjahr. Im Jahr 2014 war keine Antragstellung in der einzelbetrieblichen Investitionsförderung möglich. Der Überhang der Anträge aus 2013 wurde allerdings 2014 bewilligt. 3. a) Welche Förderungen sind im Rahmen der einzelbetrieblichen Investitionsförderung aktuell grundsätzlich in Bayern möglich? In der Anlage 6 ist eine Übersicht über das aktuelle AFP, die Disversifizierungsförderung (DIV) und das Bayerische Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL) enthalten. Die Antragstellung im AFP und der DIV ist allerdings seit dem 05.04.2016 ausgesetzt, da der verfügbare Plafonds für 2016 in diesen beiden Programmen bereits vollständig durch Bewilligungen gebunden werden konnte. b) Welche Förderungen können Direktvermarkter nutzen? Direktvermarkter, die ausschließlich Anhang-I-Produkte vermarkten , werden über das AFP gefördert. Bei Vermarktung von nicht ausschließlich Anhang-I-Produkten ist auch eine Förderung über die DIV möglich. c) Welche Fördergrenzen bzw. Ausschlusskriterien gibt es grundsätzlich (Mindestfördergrenzen, Höchstfördergrenzen, Ausschluss bestimmter gewerblicher Antragsteller, Flächenausstattung ...)? Die wesentlichen Maßgaben sind in der beiliegenden Übersicht (Anlage 6) enthalten. Ein genereller Ausschluss gewerblicher Unternehmen ist nicht vorgesehen, da u. a. viele, sehr sinnvolle Investitionen wie z. B. Ferienwohnungen, Hofläden usw. aus steuerlichen Gründen zumeist gewerblich organisiert sein müssen. In der Tierhaltung werden große gewerbliche Stallungen dadurch ausgeschlossen, dass nur „Unternehmen der Landwirtschaft “ (Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit zum Zeitpunkt der Antragstellung zu wesentlichen Teilen (mehr als 25 % der Umsatzerlöse) darin besteht, durch Bodenbewirtschaftung oder durch mit Bodenbewirtschaftung verbundene Tierhaltung pflanzliche oder tierische Erzeugnisse zu gewinnen ) förderfähig sind und das Bauvorhaben baurechtlich privilegiert sein muss. 4. a) Wie entwickelten sich die durchschnittlichen Stallbaukosten in den vergangenen zehn Jahren für die Bereiche Milchviehhaltung, Rindermast, Schweinezucht und Schweinemast? Eine detaillierte, fortlaufende Auswertung der tatsächlichen Baukosten für die einzelnen Bereiche wird vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) nicht durchgeführt. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft geht, abgeleitet von den Baupreisindizes des statistischen Bundesamtes , für die Jahre 2006 bis 2016 von einer Baukostensteigerung bei landwirtschaftlichen Bauten in Höhe von 28 % aus. b) Seit wann wird die Schweinemast ohne Auflagen (beispielsweise das Verbot zur Ausweitung der Viehhaltung) gefördert? Mit Beginn der Förderperiode 2007 bis 2013 ist das Aufstockungsverbot bei Maßnahmen in der Schweinehaltung entfallen . c) Gibt es Anzeichen für einen Zusammenhang der Kostensteigerung der notwendigen produktbezogenen Investitionen und der Etablierung von investiven Fördermaßnahmen? Da es die Investitionsförderung in unterschiedlicher Ausprägung seit den 1970iger-Jahren (mit kurzen Unterbrechungen ) fortlaufend gibt, kann ein belastbarer Zusammenhang zwischen „Kostensteigerungen der notwendigen produktbezogenen Investitionen“ und den gewährten Investitionsförderungen nicht hergestellt werden. 5. Wie beurteilt die Staatsregierung vor dem Hintergrund der Überproduktion in manchen Bereichen die Investitionsförderung im Bereich der Basisförderung generell? Bis zum Auslaufen der Milchgarantiemengenregelung im Jahr 2015 konnten z. B. in der Milchviehhaltung in der Zielplanung nur so viele Kuhplätze vorgesehen werden, wie entsprechend Milchquote in der Zielplanung vorhanden war. Jedes Kilogramm Milchquote, das ein investierender Betrieb für seinen Stallneubau gekauft hatte, wurde von einem anderen Betrieb verkauft. Im Ergebnis konnte die Investitionsförderung dadurch zu keiner Mengensteigerung beitragen. Drucksache 17/13220 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Ab dem Jahr 2015 wurde der Schwerpunkt der Förderung auf den Bereich des Tierwohls gelegt. 6. Wie stellen sich die Anforderungen der Vorgaben der einzelbetrieblichen Investitionsförderung im Vergleich zu gesetzlichen und privatrechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Tierwohlstandards dar (bitte tabellarische Übersicht der jeweiligen gesetzlichen Standards, des Qualität und Sicherheit bzw. Qualität aus Bayern-Standards, der Basisförderung , der Premiumförderung sowie Vorgaben des Ökolandbaus nach EU-Recht und nach den Vorgaben der großen deutschen Anbauverbände)? Eine tabellarische Gegenüberstellung der Anforderungen an die Tierhaltung, der EG-Öko-Verordnung, der Verbandsrichtlinien der einzelnen Öko-Verbände, beim gesamtbetrieblichen Qualitätssicherungs-System für landwirtschaftliche Betriebe in Bayern (GQS-Bayern), sowie bei den baulichen Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung im Rahmen der einzelbetrieblichen Investitionsförderung ist mit vertretbarem Aufwand nicht möglich. Insbesondere besteht die Gefahr, dass die jeweiligen Anforderungen bei tabellarischer Darstellung aufgrund der unterschiedlichen Gliederung aus dem Zusammenhang gerissen, verkürzt oder missverständlich und damit möglicherweise falsch dargestellt werden. Stattdessen wurden die Anforderungen an die Haltung von Tieren aus der EU-Öko-Verordnung bzw. den jeweiligen Richtlinien in den folgenden Anlagen zusammengefasst : Anlage 7a: Anforderungen an die Tierhaltung gem. EU-Öko-Verordnung Anlage 7b: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Biokreis-Verband für ökologischen Landbau und gesunde Ernährung e.V. Anlage 7c: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Bioland e.V. Verband für organisch-biologischen Landbau Anlage 7d: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Naturland – Verband für ökologischen Landbau e. V. Anlage 7e: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Demeter e. V. Anlage 7f: AFP: Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung (btH) Beim Qualitätssicherungssystem mit regionalem Herkunftsnachweis „Geprüfte Qualität – Bayern“ (GQS) bestehen mit Ausnahme der Puten keine spezifischen, über das gesetzlich festgelegte Mindestmaß hinausgehende Haltungsanforderungen . Bei Puten sind die Bundeseinheitlichen Eckwerte im Rahmen der freiwilligen Vereinbarung zur Haltung von Mastputen einzuhalten, die maximal zulässige Aufstallungsdichte ist begrenzt auf 5 % unter den Eckwerten bei Puten. Anlage 1 Einzelbetriebliche Investitionsförderung 2010 bis 2015 Auszahlungen in EUR Nr. 1a: nach Landkreisen und Regierungsbezirke Nr 1c: nach Aufteilung EU, GAK, Land Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2010 MF Ansbach (Krfr.St) 30.123 0 30.123 0 2010 MF Ansbach (Lkr) 1.859.239 340.868 1.518.372 0 2010 MF Erlangen (Krfr.St) 163.204 0 163.204 0 2010 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 59.268 0 59.268 0 2010 MF Fürth (Krfr.St) 19.761 0 19.761 0 2010 MF Fürth (Lkr) 420.251 21.917 398.335 0 2010 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.788.155 411.304 1.272.646 104.205 2010 MF Nürnberg (Krfr.St) 431.116 96.617 182.147 152.352 2010 MF Nürnberger Land (Lkr) 180.169 0 180.169 0 2010 MF Roth (Lkr) 1.216.400 243.566 972.835 0 2010 MF Schwabach (Krfr.St) 21.607 0 21.607 0 2010 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.053.422 119.732 793.983 139.706 Summe Mfr 2010 7.242.717 1.234.004 5.612.450 396.263 2010 NB Deggendorf (Lkr) 1.391.425 229.264 1.067.661 94.500 2010 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 1.424.347 103.658 1.184.811 135.878 2010 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 572.081 160.932 281.066 130.083 2010 NB Kelheim (Lkr) 1.155.638 141.690 1.013.948 0 2010 NB Landshut (Krfr.St) 15.202 0 15.202 0 2010 NB Landshut (Lkr) 3.906.482 949.990 2.763.511 192.981 2010 NB Passau (Krfr.St) 46.927 0 46.927 0 2010 NB Passau (Lkr) 3.145.393 593.806 2.458.171 93.417 2010 NB Regen (Lkr) 252.334 41.114 211.220 0 2010 NB Rottal-Inn (Lkr) 2.612.946 594.644 1.918.647 99.655 2010 NB Straubing (Krfr.St) 8.375 0 8.375 0 2010 NB Straubing-Bogen (Lkr) 1.042.176 130.224 911.952 0 Summe Ndb 2010 15.573.327 2.945.322 11.881.490 746.515 2010 OB Altötting (Lkr) 1.226.109 257.348 968.761 0 2010 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 995.525 147.650 735.491 112.384 2010 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 1.044.165 342.612 701.552 0 2010 OB Dachau (Lkr) 873.961 223.887 650.073 0 2010 OB Ebersberg (Lkr) 865.923 95.847 649.996 120.080 2010 OB Eichstätt (Lkr) 996.308 142.758 750.403 103.148 2010 OB Erding (Lkr) 2.413.887 501.619 1.796.218 116.049 2010 OB Freising (Lkr) 845.770 130.206 715.564 0 2010 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 629.924 125.775 504.149 0 2010 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 788.992 172.310 616.682 0 2010 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.150.997 223.545 927.452 0 2010 OB Miesbach (Lkr) 1.246.076 324.449 921.628 0 2010 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.891.071 287.089 1.504.125 99.857 2010 OB München (Lkr) 510.119 59.563 450.556 0 2010 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 516.035 35.032 481.003 0 2010 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 899.191 44.230 762.531 92.430 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2010 OB Rosenheim (Lkr) 2.255.316 319.950 1.836.009 99.357 2010 OB Starnberg (Lkr) 220.159 52.588 167.570 0 2010 OB Traunstein (Lkr) 2.533.560 328.931 2.204.629 0 2010 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.513.035 221.427 2.291.608 0 Summe Obb 2010 24.416.123 4.036.815 19.636.003 743.305 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2010 OF Bamberg (Krfr.St) 21.886 0 21.886 0 2010 OF Bamberg (Lkr) 386.930 104.476 282.454 0 2010 OF Bayreuth (Krfr.St) 42.172 2.883 39.289 0 2010 OF Bayreuth (Lkr) 793.828 184.461 609.367 0 2010 OF Coburg (Krfr.St) 2.187 0 2.187 0 2010 OF Coburg (Lkr) 751.252 118.473 539.757 93.023 2010 OF Forchheim (Lkr) 350.747 27.115 221.278 102.355 2010 OF Hof (Krfr.St) 1.545 0 1.545 0 2010 OF Hof (Lkr) 1.211.432 241.588 969.844 0 2010 OF Kronach (Lkr) 56.379 5.855 50.524 0 2010 OF Kulmbach (Lkr) 856.847 210.982 549.284 96.581 2010 OF Lichtenfels (Lkr) 398.907 200.972 197.935 0 2010 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 604.911 4.546 488.651 111.714 Summe Ofr 2010 5.479.024 1.101.351 3.974.001 403.673 2010 OP Amberg (Krfr.St) 7.956 0 7.956 0 2010 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.456.523 334.848 1.121.675 0 2010 OP Cham (Lkr) 2.008.501 410.976 1.597.526 0 2010 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.408.671 248.671 1.160.000 0 2010 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.525.527 263.515 1.262.013 0 2010 OP Regensburg (Lkr) 1.562.057 311.589 1.149.961 100.507 2010 OP Schwandorf (Lkr) 2.129.944 413.766 1.716.179 0 2010 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.621.253 216.584 1.404.669 0 2010 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 37.774 0 37.774 0 Summe Opf 2010 11.758.208 2.199.948 9.457.753 100.507 2010 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.242.992 199.970 972.588 70.435 2010 SW Augsburg (Krfr.St) 80.000 32.000 48.000 0 2010 SW Augsburg (Lkr) 1.088.384 70.226 1.018.157 0 2010 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.787.604 166.517 1.621.086 0 2010 SW Donau-Ries (Lkr) 2.381.271 412.912 1.968.360 0 2010 SW Günzburg (Lkr) 808.810 102.579 706.230 0 2010 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 1.229 0 1.229 0 2010 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 168.758 45.783 122.975 0 2010 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 766.193 139.452 626.740 0 2010 SW Memmingen (Krfr.St) 20.501 0 20.501 0 2010 SW Neu-Ulm (Lkr) 633.557 140.094 493.463 0 2010 SW Oberallgäu (Lkr) 2.568.236 621.754 1.816.423 130.058 2010 SW Ostallgäu (Lkr) 4.056.199 613.101 3.211.761 231.337 2010 SW Unterallgäu (Lkr) 2.508.634 404.167 2.104.467 0 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land Summe Schw 2010 18.112.366 2.948.555 14.731.981 431.831 2010 UF Aschaffenburg (Lkr) 44.666 0 44.666 0 2010 UF Bad Kissingen (Lkr) 285.203 62.672 222.531 0 2010 UF Haßberge (Lkr) 941.601 176.800 764.801 0 2010 UF Kitzingen (Lkr) 1.292.043 444.219 847.824 0 2010 UF Main-Spessart (Lkr) 224.373 26.498 197.875 0 2010 UF Miltenberg (Lkr) 407.365 27.288 199.929 180.148 2010 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 346.138 8.500 337.638 0 2010 UF Schweinfurt (Lkr) 488.169 86.624 401.545 0 2010 UF Würzburg (Krfr.St) 3.635 0 3.635 0 2010 UF Würzburg (Lkr) 678.116 167.641 510.474 0 Summe Ufr 2010 4.711.308 1.000.243 3.530.917 180.148 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2011 MF Ansbach (Krfr.St) 59.100 6.205 9.895 43.000 2011 MF Ansbach (Lkr) 2.566.474 278.658 1.138.125 1.149.691 2011 MF Erlangen (Krfr.St) 82.334 0 40.684 41.650 2011 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 93.300 0 29.154 64.146 2011 MF Fürth (Krfr.St) 78.435 31.374 47.061 0 2011 MF Fürth (Lkr) 296.634 77.487 77.655 141.493 2011 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.807.470 346.127 801.154 660.189 2011 MF Nürnberg (Krfr.St) 281.024 29.814 138.668 112.542 2011 MF Nürnberger Land (Lkr) 430.806 61.399 112.778 256.629 2011 MF Roth (Lkr) 810.161 154.416 239.161 416.583 2011 MF Schwabach (Krfr.St) 61.250 20.700 20.700 19.850 2011 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 2.418.452 524.186 978.217 916.050 Summe Mfr 2011 8.985.440 1.530.366 3.633.251 3.821.823 2011 NB Deggendorf (Lkr) 1.612.630 330.897 764.686 517.047 2011 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 1.363.961 174.141 636.164 553.656 2011 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 617.680 188.982 142.664 286.035 2011 NB Kelheim (Lkr) 476.915 24.240 214.894 237.781 2011 NB Landshut (Krfr.St) 16.041 0 0 16.041 2011 NB Landshut (Lkr) 2.461.910 407.909 920.034 1.133.968 2011 NB Passau (Krfr.St) 10.222 0 6.650 3.573 2011 NB Passau (Lkr) 2.537.371 383.634 985.965 1.167.772 2011 NB Regen (Lkr) 492.153 2.855 356.490 132.808 2011 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.368.496 157.300 590.111 621.086 2011 NB Straubing (Krfr.St) 2.094 0 0 2.094 2011 NB Straubing-Bogen (Lkr) 646.373 119.905 234.484 291.983 Summe Ndb 2011 11.605.846 1.789.862 4.852.142 4.963.843 2011 OB Altötting (Lkr) 847.602 232.072 354.626 260.904 2011 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 1.475.365 345.693 350.576 779.096 2011 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 831.889 272.390 277.570 281.929 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2011 OB Dachau (Lkr) 1.041.276 228.417 504.063 308.795 2011 OB Ebersberg (Lkr) 554.426 58.325 186.889 309.212 2011 OB Eichstätt (Lkr) 831.472 140.346 400.360 290.766 2011 OB Erding (Lkr) 1.581.854 274.735 583.850 723.269 2011 OB Freising (Lkr) 635.074 70.594 401.854 162.625 2011 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 173.954 18.852 82.071 73.030 2011 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 680.976 169.466 311.977 199.532 2011 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.509.048 402.794 542.943 563.311 2011 OB Miesbach (Lkr) 609.493 95.188 229.637 284.667 2011 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2.021.774 460.808 751.946 809.019 2011 OB München (Lkr) 230.904 87.473 79.423 64.008 2011 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 376.566 61.989 64.602 249.975 2011 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 506.268 51.448 271.927 182.893 2011 OB Rosenheim (Lkr) 4.381.642 1.133.600 1.694.403 1.553.639 2011 OB Starnberg (Lkr) 298.933 103.390 106.932 88.611 2011 OB Traunstein (Lkr) 3.034.140 583.684 1.043.161 1.407.295 2011 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.252.375 444.067 848.158 960.149 Summe Obb 2011 23.875.029 5.235.333 9.086.970 9.552.727 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2011 OF Bamberg (Lkr) 360.595 71.254 75.162 214.178 2011 OF Bayreuth (Krfr.St) 165.870 34.772 27.175 103.924 2011 OF Bayreuth (Lkr) 1.879.395 399.260 572.152 907.982 2011 OF Coburg (Lkr) 820.473 121.192 355.538 343.743 2011 OF Forchheim (Lkr) 360.723 8.626 105.841 246.256 2011 OF Hof (Krfr.St) 41.060 0 0 41.060 2011 OF Hof (Lkr) 1.582.037 443.012 488.321 650.704 2011 OF Kronach (Lkr) 548.168 132.096 206.598 209.474 2011 OF Kulmbach (Lkr) 424.630 58.475 164.950 201.205 2011 OF Lichtenfels (Lkr) 204.256 0 89.052 115.204 2011 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 700.407 150.683 306.829 242.894 Summe Ofr 2011 7.087.615 1.419.371 2.391.619 3.276.625 2011 OP Amberg (Krfr.St) 26.023 0 0 26.023 2011 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.833.529 381.163 624.920 827.446 2011 OP Cham (Lkr) 1.464.015 274.489 656.466 533.060 2011 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.672.522 278.461 897.956 496.105 2011 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.616.881 283.222 511.450 822.209 2011 OP Regensburg (Krfr.St) 6.348 3.174 3.174 0 2011 OP Regensburg (Lkr) 870.610 142.081 371.351 357.178 2011 OP Schwandorf (Lkr) 1.885.649 254.615 698.083 932.951 2011 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.621.795 368.891 627.016 625.888 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2011 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 156.313 7.997 122.557 25.758 Summe Opf 2011 11.153.685 1.994.092 4.512.974 4.646.619 2011 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.081.032 202.502 433.180 445.351 2011 SW Augsburg (Lkr) 1.110.704 46.576 671.473 392.655 2011 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.879.969 392.261 902.410 585.298 2011 SW Donau-Ries (Lkr) 1.788.928 427.716 597.601 763.611 2011 SW Günzburg (Lkr) 695.809 166.572 212.959 316.278 2011 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 79.422 0 79.422 0 2011 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 127.201 23.068 71.742 32.392 2011 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 874.868 146.777 348.403 379.689 2011 SW Memmingen (Krfr.St) 0 0 0 2011 SW Neu-Ulm (Lkr) 559.644 130.063 188.361 241.220 2011 SW Oberallgäu (Lkr) 2.292.179 426.158 678.249 1.187.772 2011 SW Ostallgäu (Lkr) 4.318.000 970.962 1.399.797 1.947.242 2011 SW Unterallgäu (Lkr) 3.427.616 617.420 1.176.844 1.633.353 Summe Schw 2011 18.235.373 3.550.073 6.760.442 7.924.858 2011 UF Aschaffenburg (Lkr) 147.292 0 110.467 36.825 2011 UF Bad Kissingen (Lkr) 269.401 46.328 99.630 123.443 2011 UF Haßberge (Lkr) 836.044 187.926 314.771 333.347 2011 UF Kitzingen (Lkr) 514.693 32.093 339.780 142.820 2011 UF Main-Spessart (Lkr) 235.442 0 50.058 185.385 2011 UF Miltenberg (Lkr) 175.863 9.057 76.237 90.569 2011 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 529.904 71.505 156.995 301.404 2011 UF Schweinfurt (Lkr) 326.438 68.738 157.250 100.450 2011 UF Würzburg (Krfr.St) 909 0 909 0 2011 UF Würzburg (Lkr) 526.662 121.431 193.196 212.036 Summe Ufr 2011 3.562.650 537.078 1.499.293 1.526.279 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2012 MF Ansbach (Krfr.St) 59.264 29.632 29.632 0 2012 MF Ansbach (Lkr) 2.354.483 663.451 983.400 707.632 2012 MF Erlangen (Krfr.St) 34.581 0 9.277 25.304 2012 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 141.922 37.388 104.534 0 2012 MF Fürth (Krfr.St) 1.212 0 0 1.212 2012 MF Fürth (Lkr) 600.425 115.370 322.618 162.437 2012 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.117.416 350.876 554.585 211.954 2012 MF Nürnberg (Krfr.St) 267.957 83.343 170.268 14.346 2012 MF Nürnberger Land (Lkr) 708.110 175.895 394.506 137.709 2012 MF Roth (Lkr) 506.000 134.987 287.756 83.257 2012 MF Schwabach (Krfr.St) 59.070 3.940 8.903 46.227 2012 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 961.691 368.720 534.976 57.995 Summe Mfr 2012 6.752.868 1.933.971 3.370.824 1.448.073 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2012 NB Deggendorf (Lkr) 615.409 217.776 313.334 84.299 2012 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 916.079 224.712 433.954 257.414 2012 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 291.392 76.018 211.268 4.106 2012 NB Kelheim (Lkr) 504.831 55.071 350.659 99.101 2012 NB Landshut (Krfr.St) 16.005 0 11.329 4.676 2012 NB Landshut (Lkr) 1.904.881 415.310 935.437 554.135 2012 NB Passau (Lkr) 1.993.790 580.282 1.196.370 217.138 2012 NB Regen (Lkr) 261.974 22.012 197.507 42.456 2012 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.045.144 210.063 675.937 159.144 2012 NB Straubing (Krfr.St) 61.799 0 61.799 0 2012 NB Straubing-Bogen (Lkr) 457.058 99.278 305.464 52.316 Summe Ndb 2012 8.068.363 1.900.522 4.693.057 1.474.784 2012 OB Altötting (Lkr) 682.128 120.241 477.368 84.519 2012 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 694.346 237.507 334.243 122.596 2012 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 660.768 157.465 415.384 87.919 2012 OB Dachau (Lkr) 707.548 134.889 525.372 47.287 2012 OB Ebersberg (Lkr) 697.989 194.188 461.563 42.238 2012 OB Eichstätt (Lkr) 269.793 106.818 153.652 9.324 2012 OB Erding (Lkr) 1.559.139 352.233 876.172 330.733 2012 OB Freising (Lkr) 393.181 109.452 246.973 36.756 2012 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 352.061 130.212 221.849 0 2012 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 586.418 224.153 221.304 140.961 2012 OB Landsberg am Lech (Lkr) 974.851 273.730 679.455 21.666 2012 OB Miesbach (Lkr) 398.118 137.158 247.016 13.944 2012 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.262.969 342.801 677.387 242.780 2012 OB München (Lkr) 159.630 28.576 51.826 79.228 2012 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 368.439 70.563 84.413 213.463 2012 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 490.486 169.492 242.797 78.197 2012 OB Rosenheim (Lkr) 3.999.206 1.430.417 2.247.169 321.620 2012 OB Starnberg (Lkr) 401.711 200.855 200.855 0 2012 OB Traunstein (Lkr) 1.945.549 608.697 1.037.759 299.093 2012 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.201.736 485.226 695.196 21.314 Summe Obb 2012 17.806.067 5.514.675 10.097.754 2.193.638 2012 OF Bamberg (Lkr) 488.601 149.003 233.496 106.102 2012 OF Bayreuth (Krfr.St) 101.881 13.464 86.542 1.875 2012 OF Bayreuth (Lkr) 1.770.619 378.827 1.206.772 185.019 2012 OF Coburg (Lkr) 788.996 255.528 498.433 35.035 2012 OF Forchheim (Lkr) 205.163 58.952 105.047 41.165 2012 OF Hof (Krfr.St) 57.611 28.806 28.806 0 2012 OF Hof (Lkr) 1.108.505 178.636 839.117 90.753 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2012 OF Kronach (Lkr) 208.777 35.684 117.994 55.099 2012 OF Kulmbach (Lkr) 378.583 92.071 191.549 94.962 2012 OF Lichtenfels (Lkr) 170.991 71.312 79.299 20.380 2012 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 336.071 42.809 159.690 133.572 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land Summe Ofr 2012 5.615.799 1.305.092 3.546.747 763.960 2012 OP Amberg (Krfr.St) 155.083 69.830 69.830 15.422 2012 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.330.432 351.521 852.171 126.740 2012 OP Cham (Lkr) 750.557 193.527 319.397 237.633 2012 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.262.665 475.603 693.041 94.021 2012 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.095.057 291.075 612.094 191.888 2012 OP Regensburg (Krfr.St) 12.580 0 12.580 0 2012 OP Regensburg (Lkr) 632.351 216.811 377.733 37.807 2012 OP Schwandorf (Lkr) 1.348.290 316.132 830.322 201.837 2012 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.441.787 370.033 1.001.545 70.209 2012 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 30.059 15.029 15.029 0 Summe Opf 2012 8.058.861 2.299.561 4.783.743 975.557 2012 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 783.370 117.657 497.053 168.661 2012 SW Augsburg (Lkr) 857.104 135.662 575.349 146.094 2012 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 925.635 179.616 412.318 333.701 2012 SW Donau-Ries (Lkr) 982.083 116.106 506.863 359.115 2012 SW Günzburg (Lkr) 1.094.008 266.657 691.419 135.932 2012 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 100.736 7.868 92.868 0 2012 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 103.885 29.213 50.922 23.750 2012 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 1.035.813 251.465 661.973 122.374 2012 SW Memmingen (Krfr.St) 142.637 54.913 66.015 21.709 2012 SW Neu-Ulm (Lkr) 278.332 67.451 128.079 82.801 2012 SW Oberallgäu (Lkr) 2.064.349 566.977 1.079.967 417.404 2012 SW Ostallgäu (Lkr) 2.737.125 815.497 1.499.168 422.459 2012 SW Unterallgäu (Lkr) 2.246.456 690.277 1.246.118 310.061 Summe Schw 2012 13.351.532 3.299.358 7.508.113 2.544.061 2012 UF Aschaffenburg (Lkr) 62.911 2.735 60.177 0 2012 UF Bad Kissingen (Lkr) 306.250 53.942 213.281 39.027 2012 UF Haßberge (Lkr) 219.666 57.986 128.642 33.038 2012 UF Kitzingen (Lkr) 464.264 113.562 346.703 4.000 2012 UF Main-Spessart (Lkr) 246.541 111.279 135.262 0 2012 UF Miltenberg (Lkr) 115.452 10.600 101.932 2.920 2012 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 579.450 200.187 309.617 69.646 2012 UF Schweinfurt (Lkr) 199.161 62.941 125.700 10.520 2012 UF Würzburg (Lkr) 340.037 63.342 276.695 0 Summe Ufr 2012 2.533.732 676.573 1.698.008 159.151 2013 MF Ansbach (Krfr.St) 90.785 38.310 30.676 21.800 2013 MF Ansbach (Lkr) 2.482.653 433.312 1.381.953 667.389 2013 MF Erlangen (Krfr.St) 38.462 0 30.862 7.600 2013 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 29.791 10.684 8.423 10.684 2013 MF Fürth (Krfr.St) 561 0 561 0 2013 MF Fürth (Lkr) 202.863 42.336 85.373 75.154 2013 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.109.766 136.768 444.514 528.484 2013 MF Nürnberg (Krfr.St) 100.072 20.945 23.227 55.900 2013 MF Nürnberger Land (Lkr) 302.082 117.572 146.855 37.655 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2013 MF Roth (Lkr) 600.672 124.428 246.089 230.155 2013 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.044.573 242.281 482.713 319.579 Summe Mfr 2013 6.002.280 1.166.635 2.881.245 1.954.399 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2013 NB Deggendorf (Lkr) 587.510 145.343 296.725 145.441 2013 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 957.688 206.388 273.794 477.505 2013 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 473.914 172.279 175.231 126.403 2013 NB Kelheim (Lkr) 476.240 115.448 192.504 168.288 2013 NB Landshut (Lkr) 2.639.609 488.450 707.256 1.443.904 2013 NB Passau (Krfr.St) 2.153 0 2.153 0 2013 NB Passau (Lkr) 2.291.063 589.031 1.114.107 587.926 2013 NB Regen (Lkr) 612.459 135.593 342.040 134.826 2013 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.661.750 290.756 722.335 648.659 2013 NB Straubing (Krfr.St) 22.295 11.147 9.170 1.977 2013 NB Straubing-Bogen (Lkr) 879.291 225.674 329.893 323.724 Summe Ndb 2013 10.603.973 2.380.110 4.165.208 4.058.654 2013 OB Altötting (Lkr) 512.563 137.623 223.168 151.772 2013 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 772.841 144.584 339.041 289.216 2013 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 672.924 174.028 349.807 149.089 2013 OB Dachau (Lkr) 368.872 134.396 140.762 93.714 2013 OB Ebersberg (Lkr) 574.105 111.434 447.287 15.384 2013 OB Eichstätt (Lkr) 345.838 43.249 168.095 134.495 2013 OB Erding (Lkr) 1.515.552 347.243 562.564 605.745 2013 OB Freising (Lkr) 367.747 94.470 90.399 182.878 2013 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 158.228 320 13.201 144.706 2013 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 559.702 74.953 236.311 248.437 2013 OB Landsberg am Lech (Lkr) 845.150 158.311 308.471 378.367 2013 OB Miesbach (Lkr) 413.428 39.615 135.017 238.796 2013 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.212.626 293.371 262.822 656.434 2013 OB München (Lkr) 198.935 84.235 63.537 51.163 2013 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 616.002 141.923 212.214 261.865 2013 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 441.837 90.672 80.610 270.556 2013 OB Rosenheim (Lkr) 2.795.473 704.766 1.036.505 1.054.201 2013 OB Starnberg (Lkr) 362.380 57.186 235.653 69.541 2013 OB Traunstein (Lkr) 948.145 215.562 381.558 351.025 2013 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.601.378 454.792 541.355 605.231 Summe Obb 2013 15.283.726 3.502.733 5.828.378 5.952.616 2013 OF Bamberg (Lkr) 404.306 155.769 151.818 96.719 2013 OF Bayreuth (Krfr.St) 217.211 3.627 59.384 154.199 2013 OF Bayreuth (Lkr) 1.249.809 393.317 536.405 320.087 2013 OF Coburg (Lkr) 232.634 45.279 100.028 87.326 2013 OF Forchheim (Lkr) 158.623 57.530 65.855 35.238 2013 OF Hof (Krfr.St) 62.013 31.007 19.195 11.811 2013 OF Hof (Lkr) 923.738 243.617 298.384 381.737 2013 OF Kronach (Lkr) 160.542 73.917 58.803 27.823 2013 OF Kulmbach (Lkr) 197.643 15.946 170.488 11.210 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2013 OF Lichtenfels (Lkr) 308.776 73.348 100.774 134.653 2013 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 745.922 225.295 336.683 183.943 Summe Ofr 2013 4.661.216 1.318.651 1.897.818 1.444.748 2013 OP Amberg (Krfr.St) 3.766 0 3.766 0 2013 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 916.218 255.442 467.459 193.317 2013 OP Cham (Lkr) 1.216.476 343.898 622.861 249.717 2013 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 930.384 283.401 313.002 333.982 2013 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.053.076 293.131 261.075 498.870 2013 OP Regensburg (Krfr.St) 1.112 556 556 0 2013 OP Regensburg (Lkr) 943.076 281.445 460.218 201.412 2013 OP Schwandorf (Lkr) 1.187.345 267.312 585.974 334.059 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2013 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.117.608 619.108 1.022.204 476.297 2013 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 6.464 0 0 6.464 Summe Opf 2013 8.375.525 2.344.293 3.737.115 2.294.117 2013 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 976.210 278.059 532.864 165.286 2013 SW Augsburg (Lkr) 670.118 150.516 248.322 271.280 2013 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.127.336 273.988 366.220 487.128 2013 SW Donau-Ries (Lkr) 1.089.759 272.434 435.856 381.469 2013 SW Günzburg (Lkr) 503.248 188.894 192.735 121.618 2013 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 34.522 2.184 2.184 30.154 2013 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 37.432 3.750 5.520 28.162 2013 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 642.374 71.435 311.879 259.059 2013 SW Memmingen (Krfr.St) 24.089 1.500 20.351 2.238 2013 SW Neu-Ulm (Lkr) 517.424 136.467 79.457 301.500 2013 SW Oberallgäu (Lkr) 2.078.431 437.756 989.425 651.250 2013 SW Ostallgäu (Lkr) 2.449.774 502.077 930.059 1.017.638 2013 SW Unterallgäu (Lkr) 2.041.621 363.004 1.151.169 527.447 Summe Schw 2013 12.192.336 2.682.066 5.266.041 4.244.229 2013 UF Aschaffenburg (Lkr) 31.393 4.859 21.674 4.859 2013 UF Bad Kissingen (Lkr) 263.317 56.560 206.757 0 2013 UF Haßberge (Lkr) 345.677 41.100 54.093 250.485 2013 UF Kitzingen (Lkr) 423.087 125.909 167.379 129.800 2013 UF Main-Spessart (Lkr) 143.453 71.727 26.966 44.761 2013 UF Miltenberg (Lkr) 197.979 91.729 102.623 3.627 2013 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 140.934 33.505 95.979 11.450 2013 UF Schweinfurt (Lkr) 276.712 100.134 67.280 109.298 2013 UF Würzburg (Lkr) 259.997 71.423 127.104 61.469 Summe Ufr 2013 2.082.551 596.946 869.856 615.749 2014 MF Ansbach (Krfr.St) 262.548 25.160 0 237.388 2014 MF Ansbach (Lkr) 4.103.321 422.846 1.891.385 1.789.090 2014 MF Erlangen (Krfr.St) 26.010 0 5.114 20.896 2014 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 677.107 2.700 201.635 472.772 2014 MF Fürth (Lkr) 516.526 83.318 116.259 316.950 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2014 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.553.695 292.211 202.541 1.058.944 2014 MF Nürnberg (Krfr.St) 177.624 49.877 88.330 39.416 2014 MF Nürnberger Land (Lkr) 126.013 34.430 14.211 77.373 2014 MF Roth (Lkr) 1.208.738 237.725 158.946 812.068 2014 MF Schwabach (Krfr.St) 93.155 46.577 25.858 20.720 2014 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.271.657 119.781 334.731 817.145 Summe Mfr 2014 10.016.395 1.314.624 3.039.009 5.662.762 2014 NB Deggendorf (Lkr) 439.882 39.176 262.375 138.331 2014 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 739.141 160.708 451.915 126.518 2014 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 1.177.193 298.886 31.264 847.043 2014 NB Kelheim (Lkr) 929.263 55.747 456.403 417.112 2014 NB Landshut (Krfr.St) 177.520 0 79.227 98.293 2014 NB Landshut (Lkr) 3.797.781 268.566 1.556.722 1.972.493 2014 NB Passau (Krfr.St) 202.510 66.181 67.021 69.308 2014 NB Passau (Lkr) 3.289.491 588.523 1.290.201 1.410.766 2014 NB Regen (Lkr) 1.577.706 221.126 150.982 1.205.597 2014 NB Rottal-Inn (Lkr) 3.061.546 382.830 1.304.049 1.374.666 2014 NB Straubing-Bogen (Lkr) 1.790.548 337.884 648.541 804.123 Summe Ndb 2014 17.182.580 2.419.626 6.298.702 8.464.252 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2014 OB Altötting (Lkr) 1.092.691 70.758 396.266 625.667 2014 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 893.888 107.115 265.619 521.155 2014 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 581.044 37.835 267.544 275.665 2014 OB Dachau (Lkr) 920.285 73.522 195.348 651.415 2014 OB Ebersberg (Lkr) 941.151 112.292 316.719 512.140 2014 OB Eichstätt (Lkr) 1.352.672 168.080 526.949 657.642 2014 OB Erding (Lkr) 1.871.435 94.609 722.203 1.054.623 2014 OB Freising (Lkr) 840.340 49.390 473.339 317.611 2014 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 613.657 14.059 265.983 333.616 2014 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 502.126 34.202 218.418 249.506 2014 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.623.538 103.691 316.440 1.203.406 2014 OB Miesbach (Lkr) 1.638.214 164.446 492.173 981.595 2014 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 3.872.331 440.663 1.302.215 2.129.452 2014 OB München (Lkr) 36.749 10.057 4.500 22.193 2014 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 1.480.724 87.593 344.614 1.048.517 2014 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 754.135 141.406 178.384 434.344 2014 OB Rosenheim (Krfr.St) 32.219 11.830 11.830 8.559 2014 OB Rosenheim (Lkr) 5.688.904 655.252 1.655.234 3.378.418 2014 OB Starnberg (Lkr) 231.303 15.196 20.596 195.512 2014 OB Traunstein (Lkr) 3.604.823 202.054 1.099.502 2.303.268 2014 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.393.173 223.179 465.708 1.704.286 Summe Obb 2014 30.965.405 2.817.229 9.539.585 18.608.591 2014 OF Bamberg (Lkr) 1.028.287 75.862 199.772 752.653 2014 OF Bayreuth (Krfr.St) 175.369 2.115 2.115 171.138 2014 OF Bayreuth (Lkr) 2.357.967 235.828 957.387 1.164.752 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2014 OF Coburg (Krfr.St) 11.113 0 11.113 0 2014 OF Coburg (Lkr) 813.595 36.730 239.095 537.770 2014 OF Forchheim (Lkr) 170.311 62.018 68.222 40.072 2014 OF Hof (Krfr.St) 1.243 622 622 0 2014 OF Hof (Lkr) 1.851.525 358.255 157.727 1.335.543 2014 OF Kronach (Lkr) 729.937 243.268 200.180 286.488 2014 OF Kulmbach (Lkr) 1.141.247 189.434 368.383 583.430 2014 OF Lichtenfels (Lkr) 291.941 7.357 157.143 127.440 2014 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 1.188.714 233.530 115.884 839.300 Summe Ofr 2014 9.761.248 1.445.018 2.477.643 5.838.586 2014 OP Amberg (Krfr.St) 55.737 8.820 8.820 38.096 2014 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.891.016 271.226 655.089 964.701 2014 OP Cham (Lkr) 3.274.604 191.927 1.343.407 1.739.271 2014 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 3.109.954 614.592 926.121 1.569.241 2014 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2.503.706 198.461 1.009.961 1.295.284 2014 OP Regensburg (Krfr.St) 1.055 527 0 527 2014 OP Regensburg (Lkr) 2.045.686 283.120 169.629 1.592.938 2014 OP Schwandorf (Lkr) 3.179.802 207.372 670.932 2.301.498 2014 OP Tirschenreuth (Lkr) 3.298.438 435.244 662.895 2.200.298 2014 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 42.059 13.865 13.865 14.330 Summe Opf 2014 19.402.057 2.225.154 5.460.719 11.716.184 2014 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.570.598 177.223 450.372 943.003 2014 SW Augsburg (Lkr) 731.974 103.538 209.143 419.292 2014 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.960.091 223.280 697.333 1.039.479 2014 SW Donau-Ries (Lkr) 2.828.996 499.511 1.057.297 1.272.188 2014 SW Günzburg (Lkr) 724.664 120.567 346.760 257.337 2014 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 157.044 43.990 65.359 47.695 2014 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 1.069.884 89.143 620.414 360.327 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2014 SW Memmingen (Krfr.St) 61.243 2.231 49.271 9.740 2014 SW Neu-Ulm (Lkr) 861.169 161.362 429.754 270.053 2014 SW Oberallgäu (Lkr) 4.019.145 227.198 2.103.539 1.688.408 2014 SW Ostallgäu (Lkr) 5.553.648 393.528 2.902.750 2.257.369 2014 SW Unterallgäu (Lkr) 4.428.727 803.851 1.353.509 2.271.368 Summe Schw 2014 23.967.182 2.845.422 10.285.500 10.836.259 2014 UF Aschaffenburg (Lkr) 167.742 34.134 35.868 97.740 2014 UF Bad Kissingen (Lkr) 825.516 226.285 299.476 299.754 2014 UF Haßberge (Lkr) 1.024.490 322.785 31.904 669.802 2014 UF Kitzingen (Lkr) 1.303.799 409.919 231.811 662.069 2014 UF Main-Spessart (Lkr) 622.274 65.009 350.589 206.676 2014 UF Miltenberg (Lkr) 221.516 32.042 180.837 8.636 2014 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 810.923 10.880 356.077 443.966 2014 UF Schweinfurt (Lkr) 724.588 33.285 127.991 563.312 2014 UF Würzburg (Lkr) 997.459 80.245 176.242 740.972 Summe Ufr 2014 6.698.306 1.214.584 1.790.795 3.692.927 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2015 MF Ansbach (Krfr.St) 77.576 33.274 14.954 29.347 2015 MF Ansbach (Lkr) 1.958.243 378.488 693.797 885.958 2015 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 272.210 7.721 140.048 124.441 2015 MF Fürth (Krfr.St) 292.235 134.748 0 157.487 2015 MF Fürth (Lkr) 237.794 13.078 127.624 97.092 2015 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.346.123 221.067 700.781 424.275 2015 MF Nürnberg (Krfr.St) 267.092 80.851 176.143 10.098 2015 MF Nürnberger Land (Lkr) 42.223 14.950 27.273 0 2015 MF Roth (Lkr) 985.207 256.915 308.282 420.011 2015 MF Schwabach (Krfr.St) 6.941 3.471 3.471 0 2015 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 966.162 323.390 183.156 459.616 Summe Mfr 2015 6.451.806 1.467.952 2.375.529 2.608.325 2015 NB Deggendorf (Lkr) 232.583 44.078 143.181 45.324 2015 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 594.345 44.051 477.943 72.352 2015 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 995.348 274.980 679.324 41.043 2015 NB Kelheim (Lkr) 314.623 31.706 162.136 120.781 2015 NB Landshut (Lkr) 1.230.071 171.423 1.058.649 0 2015 NB Passau (Krfr.St) 7.255 413 6.842 0 2015 NB Passau (Lkr) 1.697.470 398.583 1.073.077 225.810 2015 NB Regen (Lkr) 548.092 123.189 388.527 36.376 2015 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.402.831 228.657 993.089 181.085 2015 NB Straubing (Krfr.St) 117.377 0 0 117.377 2015 NB Straubing-Bogen (Lkr) 935.012 252.496 510.613 171.903 Summe Ndb 2015 8.075.008 1.569.576 5.493.381 1.012.050 2015 OB Altötting (Lkr) 494.396 9.195 485.201 0 2015 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 653.096 231.508 245.010 176.579 2015 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 131.766 19.539 88.934 23.294 2015 OB Dachau (Lkr) 1.242.924 453.805 359.768 429.352 2015 OB Ebersberg (Lkr) 834.860 20.606 773.876 40.378 2015 OB Eichstätt (Lkr) 344.395 117.547 58.946 167.902 2015 OB Erding (Lkr) 916.789 104.121 769.028 43.641 2015 OB Freising (Lkr) 220.199 2.446 113.343 104.409 2015 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 261.254 32.924 77.499 150.831 2015 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 352.770 81.653 127.536 143.581 2015 OB Landsberg am Lech (Lkr) 549.782 133.637 293.614 122.531 2015 OB Miesbach (Lkr) 1.667.624 447.559 910.248 309.817 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2015 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2.203.229 595.439 1.070.114 537.677 2015 OB München (Lkr) 328.044 106.713 221.331 0 2015 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 271.307 48.517 130.401 92.390 2015 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 145.306 30.593 114.713 0 2015 OB Rosenheim (Krfr.St) 1.800 0 1.800 0 2015 OB Rosenheim (Lkr) 4.522.617 1.536.002 1.736.720 1.249.895 2015 OB Starnberg (Lkr) 173.825 25.341 48.248 100.236 2015 OB Traunstein (Lkr) 1.875.629 500.959 988.303 386.367 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2015 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.308.169 318.454 398.861 590.855 Summe Obb 2015 18.499.782 4.816.556 9.013.494 4.669.732 2015 OF Bamberg (Lkr) 345.195 45.711 75.582 223.902 2015 OF Bayreuth (Krfr.St) 6.568 0 6.568 0 2015 OF Bayreuth (Lkr) 1.090.833 405.048 232.972 452.813 2015 OF Coburg (Krfr.St) 700 0 0 700 2015 OF Coburg (Lkr) 363.317 122.952 190.127 50.239 2015 OF Forchheim (Lkr) 293.877 42.324 54.802 196.751 2015 OF Hof (Krfr.St) 383.464 186.776 9.913 186.776 2015 OF Hof (Lkr) 1.778.411 485.140 277.346 1.015.925 2015 OF Kronach (Lkr) 374.207 120.816 79.803 173.589 2015 OF Kulmbach (Lkr) 775.288 267.233 350.801 157.253 2015 OF Lichtenfels (Lkr) 457.604 210.862 35.734 211.007 2015 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 591.767 154.599 188.745 248.423 Summe Ofr 2015 6.461.232 2.041.461 1.502.393 2.917.378 2015 OP Amberg (Krfr.St) 187.836 93.918 93.918 0 2015 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.021.700 340.333 372.050 309.317 2015 OP Cham (Lkr) 1.949.811 439.213 774.982 735.615 2015 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 916.744 130.943 540.536 245.265 2015 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.248.644 251.728 341.626 655.289 2015 OP Regensburg (Lkr) 860.434 84.174 520.915 255.345 2015 OP Schwandorf (Lkr) 1.639.518 290.202 617.813 731.503 2015 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.556.006 689.794 1.261.350 604.862 Summe Opf 2015 10.380.692 2.320.306 4.523.190 3.537.197 2015 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 628.843 90.189 349.060 189.594 2015 SW Augsburg (Lkr) 778.388 216.661 500.961 60.767 2015 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.075.557 92.215 596.037 387.305 2015 SW Donau-Ries (Lkr) 2.225.596 383.715 1.527.843 314.038 2015 SW Günzburg (Lkr) 549.006 203.997 309.354 35.655 2015 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 34.600 13.681 12.462 8.458 2015 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 584.782 192.886 182.417 209.479 2015 SW Neu-Ulm (Lkr) 287.252 68.934 172.612 45.706 2015 SW Oberallgäu (Lkr) 2.188.192 520.147 1.195.676 472.370 2015 SW Ostallgäu (Lkr) 2.999.176 927.420 1.306.031 765.724 2015 SW Unterallgäu (Lkr) 2.303.400 645.670 1.039.645 618.086 Summe Schw 2015 13.654.792 3.355.514 7.192.097 3.107.181 Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land Jahr Bezirk Kreis Gesamt dav. EU dav. GAK dav. Land 2015 UF Aschaffenburg (Lkr) 14.054 3.354 8.648 2.052 2015 UF Bad Kissingen (Lkr) 297.573 53.073 180.349 64.151 2015 UF Haßberge (Lkr) 321.466 73.843 169.451 78.172 2015 UF Kitzingen (Lkr) 276.156 110.282 70.083 95.792 2015 UF Main-Spessart (Lkr) 180.568 42.158 108.721 29.690 2015 UF Miltenberg (Lkr) 319.011 81.226 162.565 75.221 2015 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 491.775 139.614 146.119 206.042 2015 UF Schweinfurt (Lkr) 332.354 5.138 251.493 75.724 2015 UF Würzburg (Lkr) 335.421 39.946 294.005 1.470 Summe Ufr 2010 2.568.380 548.634 1.391.432 628.314 GESAMT 477.331.668 92.874.886 232.318.294 152.138.488 A nl ag e 2 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 10 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 30 .1 23 20 10 M F An sb ac h  (L kr ) 27 .5 69 41 .9 30 81 .4 95 20 4. 26 1 99 1. 88 8 24 .3 17 22 4. 18 1 97 .9 24 16 5. 67 4 20 10 M F Er la ng en  (K rf r.S t) 15 7. 62 4 5. 58 0 20 10 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 10 .4 00 7. 03 5 40 .4 97 1. 33 6 20 10 M F Fü rt h  (K rf r.S t) 9. 45 5 10 .3 06 20 10 M F Fü rt h  (L kr ) 39 .5 54 5. 77 9 30 1. 33 4 73 .5 84 20 10 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 43 .4 61 82 .0 54 1. 24 1 32 .0 62 16 .0 89 73 8. 75 8 8. 15 0 57 7. 77 2 95 .2 13 19 3. 35 5 20 10 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 43 1. 11 6 20 10 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 31 .9 81 12 0. 94 6 24 .0 00 3. 24 3 20 10 M F Ro th  (L kr ) 19 .8 68 27 .7 59 15 .1 51 91 .4 92 1. 00 5. 77 5 56 .3 55 20 10 M F Sc hw ab ac h  (K rf r.S t) 21 .6 07 20 10 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 1. 56 0 19 .4 55 63 9. 69 3 11 1. 23 6 22 3. 12 0 58 .3 57 Su m m e M fr 2 01 0 17 2. 83 3 16 2. 75 9 43 9. 39 2 13 9. 01 4 33 7. 07 7 4. 04 8. 24 6 22 2. 86 8 1. 10 6. 76 4 25 1. 49 4 36 2. 27 1 20 10 N B De gg en do rf  (L kr ) 34 .9 17 22 .5 69 11 .1 13 51 9. 43 8 51 .6 04 53 7. 72 0 0 10 8. 90 2 10 5. 16 3 20 10 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 5. 21 4 34 .2 13 30 .8 97 13 8. 62 9 13 8. 91 5 52 7 87 4. 30 9 74 .0 48 12 7. 59 3 20 10 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 3. 14 2 28 .0 57 51 8. 65 9 5. 79 8 16 .4 25 20 10 N B Ke lh ei m  (L kr ) 11 .8 89 8. 06 9 46 3. 09 6 16 .1 06 26 9. 21 3 59 .2 48 49 .8 09 27 8. 20 9 20 10 N B La nd sh ut  (K rf r.S t) 11 .5 72 3. 63 0 20 10 N B La nd sh ut  (L kr ) 10 .1 42 15 3. 76 0 83 .2 72 19 2. 53 3 95 .9 36 70 7. 92 4 98 .7 38 1. 48 9. 78 4 37 4. 40 3 67 3. 27 3 26 .7 16 20 10 N B Pa ss au  (K rf r.S t) 11 .3 13 35 .6 14 20 10 N B Pa ss au  (L kr ) 53 .3 56 14 6. 03 9 23 .8 69 2. 14 3. 20 0 44 .7 85 63 7. 45 3 96 .6 92 20 10 N B Re ge n  (L kr ) 15 .4 87 7. 21 9 21 3. 57 3 16 .0 55 20 10 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 1. 31 1 10 .5 70 11 1. 01 4 29 5. 97 7 1. 31 8. 52 7 96 .6 55 20 2. 01 3 36 .2 08 54 0. 67 0 20 10 N B St ra ub in g  (K rf r.S t) 8. 37 5 20 10 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 6. 46 4 20 .5 18 46 .3 86 10 2. 00 6 51 1. 53 0 32 .9 71 23 7. 39 3 25 .7 98 59 .1 10 Su m m e N db 2 01 0 99 .8 78 33 8. 33 2 64 3. 14 0 1. 22 5. 76 6 60 6. 30 2 6. 26 7. 53 1 29 5. 52 9 3. 61 2. 73 2 67 3. 38 3 1. 78 4. 01 8 26 .7 16 20 10 O B Al tö tt in g  (L kr ) 11 4. 31 1 21 .3 75 26 .1 27 2. 43 9 83 4. 79 9 11 .9 68 72 .9 94 14 2. 09 4 20 10 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 74 .3 84 87 0. 32 5 41 .0 39 20 10 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 4. 61 9 6. 72 0 21 .2 91 20 .0 00 86 3. 99 5 52 .3 20 58 .4 14 16 .8 06 20 10 O B Da ch au  (L kr ) 64 .0 00 59 .3 35 66 7. 25 3 3. 40 1 70 .4 46 9. 52 6 20 10 O B Eb er sb er g  (L kr ) 14 1. 49 4 1. 57 7 57 6. 93 3 25 .8 38 12 0. 08 0 20 10 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 6. 56 0 11 .6 36 80 .3 32 15 8. 59 4 30 .0 08 24 5. 23 0 29 .4 47 42 2. 20 6 12 .2 94 20 10 O B Er di ng  (L kr ) 12 .6 72 57 .1 53 11 1. 80 4 30 8. 14 2 1. 76 8. 11 4 74 .1 28 41 .1 66 40 .7 07 20 10 O B Fr ei sin g  (L kr ) 83 .6 76 9. 92 7 11 8. 92 2 14 5. 13 4 34 .9 10 42 4. 06 6 27 .8 95 1. 24 0 20 10 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 47 .7 55 12 8. 18 7 22 3. 00 4 31 .1 40 19 9. 83 8 Ei nz el be tr ie bl ic he In ve st iti on sf ör de ru ng 2 01 0 bi s 20 15 ; A us za hl un ge n in E U R N r. 1b : A uf te ilu ng n ac h In ve st iti on ss ch w er pu nk te Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 10 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 79 .5 01 1. 34 4 20 .0 72 15 .5 49 10 .0 84 65 7. 78 1 4. 66 0 20 10 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 20 .0 64 0 75 .3 31 3. 27 6 49 .4 81 76 5. 28 8 59 .5 96 14 8. 57 9 29 .3 83 20 10 O B M ie sb ac h  (L kr ) 5. 00 6 69 .1 21 1. 13 0. 39 9 21 .4 35 20 .1 15 20 10 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 39 .6 03 76 .6 55 29 .8 38 1. 44 7. 92 8 13 3. 80 7 94 .9 75 32 .0 15 36 .2 49 20 10 O B M ün ch en  (L kr ) 22 .0 11 10 3. 89 2 32 .4 90 30 0. 84 7 50 .8 80 20 10 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 23 .8 30 13 8. 00 1 21 4. 66 5 10 3. 53 7 36 .0 00 20 10 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 84 .3 58 47 1. 44 8 44 .2 41 21 6. 38 7 52 .7 58 30 .0 00 20 10 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 75 .6 97 30 .1 08 1. 24 4 53 .2 82 1. 92 5. 32 7 28 .5 98 52 .4 37 88 .6 23 20 10 O B St ar nb er g  (L kr ) 21 1. 35 9 8. 80 0 20 10 O B Tr au ns te in  (L kr ) 61 .6 52 60 .1 34 15 .7 14 54 .1 86 2. 14 0. 09 3 60 .5 12 46 .3 90 40 .6 09 36 .0 00 18 .2 70 20 10 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 16 .5 60 61 .8 53 2. 41 2. 63 6 12 .6 74 9. 31 2 Su m m e O bb 2 01 0 89 9. 58 0 34 7. 26 9 58 .3 21 86 5. 47 3 86 4. 50 9 71 3. 56 1 17 .8 96 .4 29 55 9. 42 4 1. 19 5. 04 2 41 9. 35 9 51 3. 60 9 73 .7 71 20 10 O F Ba m be rg  (K rf r.S t) 21 .8 86 20 10 O F Ba m be rg  (L kr ) 13 .5 86 69 .9 52 27 9. 70 2 4. 00 0 1. 40 9 18 .2 80 20 10 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 32 .8 54 9. 31 8 20 10 O F Ba yr eu th  (L kr ) 43 .4 95 67 0. 63 8 9. 96 9 69 .7 26 20 10 O F Co bu rg  (K rf r.S t) 2. 18 7 20 10 O F Co bu rg  (L kr ) 21 .2 22 1. 19 3 40 5. 26 6 64 .8 86 19 3. 18 4 6. 75 2 58 .7 50 20 10 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 1. 25 8 2. 89 9 80 .7 26 26 5. 86 4 20 10 O F Ho f ( Kr fr .S t) 1. 54 5 20 10 O F Ho f ( Lk r) 36 .1 12 17 .1 37 48 .6 58 88 8. 63 6 49 .9 18 94 .3 06 76 .6 65 20 10 O F Kr on ac h  (L kr ) 7. 25 3 18 .6 01 30 .5 25 20 10 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 0 0 1. 10 5 66 1. 93 8 10 7. 24 7 41 .2 23 45 .3 35 20 10 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 10 .4 28 82 3 16 .0 96 42 .4 53 28 9. 92 1 10 .8 82 28 .3 06 20 10 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 7. 17 8 32 .1 95 35 4. 78 4 32 .3 84 66 .6 56 11 1. 71 4 Su m m e O fr 2 01 0 11 .6 86 12 4. 60 2 21 .8 86 14 6. 72 7 17 2. 94 2 3. 86 9. 74 8 26 9. 31 6 47 4. 89 5 21 6. 75 8 17 0. 46 4 20 10 O P Am be rg  (K rf r.S t) 7. 95 6 20 10 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 10 .0 59 5. 69 9 97 0. 00 6 6. 36 8 35 5. 04 6 8. 36 6 10 0. 98 0 0 20 10 O P Ch am  (L kr ) 80 .2 15 7. 01 8 3. 93 8 1. 58 5. 81 1 21 .9 66 6. 01 7 17 6. 40 0 12 7. 13 6 20 10 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 9. 05 4 11 .4 34 97 .7 94 5. 26 5 1. 04 4. 66 3 55 .2 25 14 9. 23 7 16 .0 00 20 .0 00 20 10 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 6. 83 9 84 .5 44 8. 45 9 1. 34 1. 49 9 27 .2 09 56 .9 78 20 10 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 78 .6 06 60 .5 63 15 4. 98 2 0 74 8. 98 2 13 .3 40 52 .1 50 11 0. 04 9 32 7. 38 5 16 .0 00 20 10 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 6. 97 9 10 1. 70 5 45 .8 52 1. 65 1. 64 5 20 8. 01 5 13 .5 26 10 2. 22 4 20 10 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 58 .8 59 18 .9 91 0 10 .6 79 1. 07 9 1. 25 8. 83 0 12 .1 20 9. 77 8 13 6. 19 3 11 4. 72 3 20 10 O P W ei de n  i.d .O Pf . ( Kr fr .S t) 11 .6 75 8. 98 4 17 .1 15 Su m m e O pf 2 01 0 16 5. 03 4 27 2. 78 5 8. 98 4 38 0. 63 6 69 .7 89 8. 61 8. 55 0 34 4. 24 2 64 2. 73 1 54 9. 23 2 69 0. 22 5 16 .0 00 20 10 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 9. 81 1 16 .8 58 63 .1 37 57 9. 47 1 12 31 0. 78 0 3. 21 9 25 9. 70 3 20 10 SW Au gs bu rg  (K rf r.S t) 80 .0 00 20 10 SW Au gs bu rg  (L kr ) 18 .9 87 16 2. 24 1 10 9. 94 5 39 6. 87 0 3. 71 8 17 8. 86 8 21 7. 75 4 20 10 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 11 .6 86 28 .5 36 5. 45 2 0 45 4. 47 7 32 .5 40 58 9. 82 6 74 .8 22 59 0. 26 4 20 10 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 17 .8 09 31 2. 16 0 19 .7 28 13 7. 74 3 1. 14 2. 91 5 33 .1 07 15 6. 73 8 23 4. 30 0 28 7. 09 2 39 .6 80 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 10 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 2. 60 2 5. 24 0 12 .0 24 15 .5 06 71 3. 93 1 34 .5 82 24 .9 25 20 10 SW Ka uf be ur en  (K rf r.S t) 1. 22 9 20 10 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 14 .6 64 15 4. 09 4 20 10 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 34 .1 58 6. 33 8 23 .6 11 65 1. 76 1 50 .3 25 20 10 SW M em m in ge n  (K rf r.S t) 20 .5 01 20 10 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 57 2. 84 6 24 .8 80 35 .8 31 20 10 SW O be ra llg äu  (L kr ) 62 .4 25 70 .9 93 11 .4 33 53 .1 34 16 .0 00 2. 19 5. 48 5 15 3. 53 8 5. 22 8 20 10 SW O st al lg äu  (L kr ) 26 4. 99 5 17 2. 21 3 17 .4 64 3. 53 0. 96 6 70 .5 60 0 20 10 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 28 .7 85 56 .4 60 2. 19 8. 49 1 77 .1 32 12 7. 76 6 20 .0 00 Su m m e Sc hw 2 01 0 48 4. 65 1 39 7. 04 1 11 .4 33 39 4. 14 6 23 3. 76 6 34 2. 33 1 12 .6 11 .8 08 45 5. 51 5 1. 23 6. 21 1 55 4. 97 5 1. 32 5. 58 1 64 .9 08 20 10 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 22 .7 04 14 .2 21 7. 74 1 20 10 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 80 .8 34 68 .9 45 41 .9 15 7. 31 7 86 .1 91 20 10 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 2. 20 7 16 .9 47 17 .3 91 40 4. 12 0 38 2. 80 1 79 .4 84 38 .6 52 20 10 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 57 .2 04 9. 85 2 11 8. 89 4 13 8. 79 3 29 4. 42 0 65 0. 42 2 22 .4 58 20 10 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 44 .5 53 17 9. 82 0 20 10 U F M ilt en be rg  (L kr ) 32 .8 05 38 .5 00 11 .5 43 95 .7 90 22 8. 72 7 20 10 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 10 .7 37 28 .2 58 13 .8 49 32 .0 30 10 7. 79 6 15 3. 46 8 20 10 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 14 .7 09 7. 07 1 28 .7 45 34 7. 71 2 89 .9 32 20 10 U F W ür zb ur g  (K rf r.S t) 3. 63 5 20 10 U F W ür zb ur g  (L kr ) 64 .8 75 36 .8 58 12 9. 60 8 25 6. 45 2 80 .6 05 10 9. 71 8 Su m m e U fr 2 01 0 25 6. 90 4 33 .8 70 11 8. 89 4 12 3. 89 0 60 9. 95 5 1. 16 6. 43 8 10 1. 47 5 1. 50 0. 57 9 41 1. 27 5 38 8. 02 9 20 11 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 16 .1 00 43 .0 00 20 11 M F An sb ac h  (L kr ) 52 .4 35 39 .2 42 74 .2 63 1. 77 6. 90 3 83 .8 30 33 8. 61 6 31 .8 34 16 9. 35 1 20 11 M F Er la ng en  (K rf r.S t) 75 .8 27 6. 50 7 20 11 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 1. 35 4 12 .8 00 12 .5 08 66 .6 38 20 11 M F Fü rt h  (K rf r.S t) 78 .4 35 20 11 M F Fü rt h  (L kr ) 6. 36 8 22 7. 96 5 25 .2 56 37 .0 46 20 11 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 2. 44 0 24 .7 50 48 .1 36 33 .2 88 1. 01 4. 42 8 13 .1 59 40 4. 11 7 23 3. 91 9 33 .2 34 20 11 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 28 1. 02 4 20 11 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 2. 86 8 26 .0 40 9. 64 0 36 7. 25 8 25 .0 00 20 11 M F Ro th  (L kr ) 47 .7 95 35 .9 37 55 9. 19 8 13 1. 90 7 35 .3 24 20 11 M F Sc hw ab ac h  (K rf r.S t) 41 .4 00 19 .8 50 20 11 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 12 .4 14 24 .2 95 1. 88 2. 14 9 70 .0 48 17 7. 20 4 15 3. 50 6 98 .8 36 Su m m e M fr 2 01 1 24 9. 19 4 89 .2 06 31 9. 57 2 48 .1 36 22 0. 42 3 5. 99 0. 21 6 19 2. 29 3 1. 11 3. 89 1 45 4. 58 3 30 7. 92 7 20 11 N B De gg en do rf  (L kr ) 21 .1 78 11 .0 69 2. 77 8 14 6. 38 8 25 .1 64 91 8. 86 4 39 .8 17 22 .7 16 42 4. 65 6 20 11 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 3. 70 6 27 5. 21 3 77 .0 08 32 .0 00 54 3. 09 4 55 .6 99 37 7. 24 2 20 11 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 5. 93 4 61 1. 74 6 20 11 N B Ke lh ei m  (L kr ) 99 .2 59 27 .5 46 13 9. 76 4 84 .1 93 53 .6 66 6. 90 0 65 .5 85 20 11 N B La nd sh ut  (K rf r.S t) 16 .0 41 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 11 N B La nd sh ut  (L kr ) 31 .7 53 38 .7 33 37 .5 61 63 .1 79 10 7. 83 6 54 8. 07 6 84 .0 22 1. 06 0. 10 0 15 1. 35 3 33 0. 80 0 8. 49 5 20 11 N B Pa ss au  (K rf r.S t) 2. 15 0 8. 07 3 20 11 N B Pa ss au  (L kr ) 29 .6 99 1. 08 4 43 .1 36 4. 00 0 1. 74 6. 92 3 30 .0 73 52 8. 74 6 10 5. 80 7 47 .9 02 20 11 N B Re ge n  (L kr ) 10 .6 66 8. 78 2 40 4. 57 4 68 .1 31 20 11 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 15 .3 50 21 .6 74 48 .6 87 19 4. 93 3 62 5. 57 8 73 .7 26 20 2. 81 5 9. 81 1 17 5. 92 3 20 11 N B St ra ub in g  (K rf r.S t) 2. 09 4 20 11 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 5. 31 5 12 .6 48 13 .3 62 10 2. 79 8 33 0. 23 7 17 .0 55 49 .3 43 76 .1 38 39 .4 77 Su m m e N db 2 01 1 22 1. 30 5 12 5. 24 2 19 5. 55 9 67 9. 40 1 40 8. 94 1 5. 31 0. 26 4 27 3. 00 8 2. 49 3. 62 1 42 8. 42 4 1. 46 1. 58 6 8. 49 5 20 11 O B Al tö tt in g  (L kr ) 18 .1 24 9. 53 0 29 .7 67 14 .7 02 66 0. 05 7 34 .7 20 74 .5 92 6. 11 0 20 11 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 19 .2 63 10 .9 05 1. 42 5. 85 5 12 .0 84 4. 84 0 20 11 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 20 .1 85 11 .6 80 40 .1 32 5. 00 0 72 6. 67 8 21 .0 80 7. 13 5 20 11 O B Da ch au  (L kr ) 63 .5 86 7. 33 3 49 .4 58 75 1. 06 9 13 4. 50 8 5. 09 9 30 .2 23 20 11 O B Eb er sb er g  (L kr ) 11 1. 74 6 60 .6 32 37 3. 65 5 4. 93 2 3. 46 1 20 11 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 53 .5 12 13 .2 19 16 .3 52 7. 90 7 46 4. 30 1 7. 36 2 13 0. 64 6 24 .9 65 11 3. 20 7 20 11 O B Er di ng  (L kr ) 6. 86 7 12 .8 24 82 .8 36 10 8. 93 7 1. 26 2. 02 1 21 .0 12 58 .5 39 22 .7 73 20 11 O B Fr ei sin g  (L kr ) 46 .9 65 32 .8 88 87 .5 37 46 7. 16 7 51 8 20 11 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 24 .5 71 11 .8 00 59 .5 71 23 .5 71 54 .4 40 20 11 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 14 .5 94 8. 48 6 46 .9 29 60 3. 58 0 3. 38 8 3. 99 9 20 11 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 13 .8 39 2. 57 0 11 4. 33 0 21 .2 98 1. 32 7. 71 6 15 .0 84 11 .9 25 2. 28 6 20 11 O B M ie sb ac h  (L kr ) 27 .5 31 6. 59 1 55 9. 68 2 15 .6 88 20 11 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 19 .4 01 52 .6 92 11 .6 76 1. 55 8. 87 4 89 .8 64 11 6. 83 5 24 .6 19 12 2. 81 2 25 .0 00 20 11 O B M ün ch en  (L kr ) 2. 02 1 30 .4 73 7. 80 0 19 0. 61 0 0 20 11 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 78 .4 16 24 7. 32 1 39 .5 46 4. 00 0 7. 28 3 20 11 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 18 .5 24 14 5. 43 8 50 .1 04 96 .2 77 18 9. 46 5 6. 45 9 20 11 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 53 .7 16 9. 78 6 6. 87 8 73 .5 26 4. 20 2. 18 8 35 .5 47 0 20 11 O B St ar nb er g  (L kr ) 72 .6 03 17 8. 11 0 46 .0 20 2. 20 0 20 11 O B Tr au ns te in  (L kr ) 37 .3 34 14 .5 91 5. 46 5 22 .7 99 2. 65 8. 03 0 32 .7 79 69 .7 81 14 .3 39 16 3. 22 8 15 .7 95 20 11 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 33 .4 43 52 .7 77 3. 60 6 9. 37 2 2. 13 0. 75 0 22 .4 27 Su m m e O bb 2 01 1 55 5. 36 0 22 2. 14 1 12 0. 50 5 28 5. 21 9 45 1. 42 9 50 8. 48 8 20 .0 36 .7 00 33 9. 53 8 69 5. 98 7 15 1. 76 4 41 7. 29 1 82 .1 43 20 11 O F Ba m be rg  (L kr ) 15 .3 03 15 7. 93 8 12 5. 66 6 61 .6 88 20 11 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 14 1. 53 9 24 .3 32 20 11 O F Ba yr eu th  (L kr ) 8. 56 0 1. 71 2. 92 5 14 .3 21 11 4. 42 3 29 .1 66 20 11 O F Co bu rg  (L kr ) 6. 71 1 13 .0 40 54 4. 55 0 96 .1 85 14 0. 25 2 19 .7 36 20 11 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 15 .0 05 16 .0 00 32 9. 71 7 20 11 O F Ho f ( Kr fr .S t) 41 .0 60 20 11 O F Ho f ( Lk r) 26 .3 25 16 .0 01 4. 50 0 1. 41 3. 16 0 18 .0 93 96 .0 88 7. 87 1 20 11 O F Kr on ac h  (L kr ) 11 .4 27 32 .2 69 50 4. 47 3 20 11 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 5. 66 3 1. 94 3 25 3. 46 6 38 .2 76 70 .1 79 55 .1 03 20 11 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 15 .3 88 7. 41 0 33 .9 93 12 4. 40 0 8. 65 5 14 .4 11 20 11 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 6. 67 8 30 .2 99 52 3. 16 9 14 0. 26 1 Su m m e O fr 2 01 1 21 .7 16 90 .9 56 22 3. 07 5 88 .7 05 5. 71 4. 12 4 23 7. 21 7 42 0. 94 1 27 6. 47 0 14 .4 11 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 11 O P Am be rg  (K rf r.S t) 26 .0 23 20 11 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 8. 27 3 1. 61 9. 84 4 29 .6 49 90 .9 56 79 .8 07 5. 00 0 20 11 O P Ch am  (L kr ) 14 .5 46 37 .7 26 12 .6 84 1. 28 3. 83 6 24 .0 00 69 .5 43 9. 60 5 12 .0 75 20 11 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 60 .4 85 63 .8 14 1. 01 7. 17 2 17 .4 71 48 9. 33 0 24 .2 51 20 11 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 33 .4 77 1. 41 7. 63 8 57 .7 06 78 .7 11 29 .3 49 20 11 O P Re ge ns bu rg  (K rf r.S t) 6. 34 8 20 11 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 11 .9 99 6. 86 9 14 6. 78 2 8. 00 0 54 7. 80 2 4. 10 2 58 .8 02 84 .0 03 2. 25 1 20 11 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 12 .0 24 14 .3 06 13 .0 40 1. 65 9. 47 0 51 .2 70 13 5. 54 0 20 11 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 66 .2 75 3. 64 7 2. 67 0 1. 44 9 1. 44 3. 72 4 45 .4 00 50 .4 34 8. 19 6 20 11 O P W ei de n  i.d .O Pf . ( Kr fr .S t) 15 6. 31 3 Su m m e O pf 2 01 1 16 1. 57 7 93 .7 43 22 7. 57 2 41 .5 21 9. 17 1. 82 1 18 0. 09 5 77 8. 04 3 27 8. 63 2 21 3. 42 9 7. 25 1 20 11 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 14 .4 81 47 .1 29 9. 95 4 2. 53 9 29 .9 51 46 1. 22 9 4. 26 6 30 8. 84 2 25 .4 16 17 7. 22 6 20 11 SW Au gs bu rg  (L kr ) 38 .7 55 10 .7 55 15 6. 66 4 61 8. 89 2 57 .6 51 11 7. 16 0 11 0. 82 6 20 11 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 6. 90 4 7. 11 9 11 8. 03 7 89 3. 61 3 56 .0 70 56 7. 28 5 75 .2 76 15 5. 66 2 20 11 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 5. 57 8 16 8. 90 2 43 .5 69 57 .8 26 83 2. 03 6 4. 00 5 42 3. 39 1 81 .2 79 16 2. 42 2 9. 92 0 20 11 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 77 .3 87 48 2. 42 6 13 5. 99 6 20 11 SW Ka uf be ur en  (K rf r.S t) 79 .4 22 20 11 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 12 7. 20 1 20 11 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 12 .4 02 20 .4 87 20 .1 76 0 78 0. 98 8 40 .8 15 20 11 SW M em m in ge n  (K rf r.S t) 0 20 11 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 36 5. 29 9 11 0. 10 5 75 .2 83 8. 95 8 20 11 SW O be ra llg äu  (L kr ) 34 .2 86 47 .7 87 16 9. 14 7 74 .1 63 47 .7 96 1. 86 3. 42 8 55 .5 73 20 11 SW O st al lg äu  (L kr ) 97 .1 10 80 .5 39 16 .1 91 4. 03 9. 37 9 23 .4 19 60 .9 24 43 8 20 11 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 11 .2 74 3. 10 3. 55 3 4. 00 0 15 2. 50 1 14 1. 63 7 14 .6 51 Su m m e Sc hw 2 01 1 20 8. 30 9 21 9. 17 9 20 5. 51 4 25 3. 01 9 53 .2 28 48 7. 66 2 13 .6 47 .4 68 29 8. 25 3 1. 49 3. 16 5 58 7. 83 9 75 6. 73 1 25 .0 09 20 11 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 12 5. 41 6 21 .8 76 20 11 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 80 .0 00 10 .4 34 10 6. 21 6 65 .5 52 4. 50 0 2. 70 0 20 11 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 8. 62 3 2. 30 3 38 6. 04 7 24 2. 65 4 88 .6 50 10 7. 76 6 20 11 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 83 .3 05 19 .8 01 32 .6 15 6. 61 2 16 7. 04 7 24 .0 00 66 .8 85 11 4. 42 9 20 11 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 22 .7 18 47 .9 11 64 .8 06 29 .1 81 28 .0 34 42 .7 92 20 11 U F M ilt en be rg  (L kr ) 41 .1 15 6. 30 1 27 .5 30 27 .0 89 25 .1 62 3. 74 7 12 .8 02 32 .1 17 20 11 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 5. 26 0 82 .4 61 62 .4 00 26 4. 75 7 11 5. 02 6 20 11 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 3. 71 8 96 .7 08 24 .9 65 12 8. 75 7 72 .2 90 20 11 U F W ür zb ur g  (K rf r.S t) 90 9 20 11 U F W ür zb ur g  (L kr ) 13 .4 86 1. 44 7 26 .9 43 15 8. 20 0 95 .2 32 15 1. 03 7 80 .3 18 Su m m e U fr 2 01 1 23 3. 30 7 50 .0 22 32 .6 15 16 7. 97 2 42 5. 50 3 1. 21 4. 53 0 14 7. 94 4 74 9. 69 5 20 1. 08 5 33 9. 97 7 20 12 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 59 .2 64 20 12 M F An sb ac h  (L kr ) 24 .4 17 39 .2 32 93 .2 42 1. 52 8. 93 6 18 .7 57 31 0. 97 1 48 .0 99 29 0. 82 8 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 12 M F Er la ng en  (K rf r.S t) 34 .5 81 20 12 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 3. 12 7 13 8. 79 5 20 12 M F Fü rt h  (K rf r.S t) 1. 21 2 20 12 M F Fü rt h  (L kr ) 18 .2 06 43 4. 11 2 14 8. 10 6 20 12 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 22 .6 47 2. 46 6 9. 97 0 15 4. 37 5 70 9. 29 3 11 4. 40 8 10 4. 25 6 20 12 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 26 7. 95 7 20 12 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 3. 18 1 56 1. 02 2 95 .2 03 28 .7 04 20 .0 00 20 12 M F Ro th  (L kr ) 2. 94 6 49 0. 34 5 12 .7 08 20 12 M F Sc hw ab ac h  (K rf r.S t) 7. 88 0 51 .1 90 20 12 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 76 .0 00 4. 77 4 0 58 1. 31 4 62 .0 49 21 2. 53 7 25 .0 18 Su m m e M fr 2 01 2 10 9. 70 9 32 .8 69 27 1. 08 4 52 .1 49 26 5. 82 3 4. 52 9. 58 8 80 .8 06 79 8. 73 2 27 2. 57 6 31 9. 53 2 20 .0 00 20 12 N B De gg en do rf  (L kr ) 14 .8 01 9. 54 1 53 .1 56 31 5. 79 2 13 .0 66 19 .9 92 93 .4 91 95 .5 69 20 12 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 40 .5 31 32 .2 98 10 .4 71 52 7. 18 9 19 3. 59 5 11 1. 99 6 20 12 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 88 1 28 6. 40 4 4. 10 6 20 12 N B Ke lh ei m  (L kr ) 35 .7 62 4. 99 9 12 7. 86 4 17 1. 14 3 75 .6 99 65 .6 28 23 .7 34 20 12 N B La nd sh ut  (K rf r.S t) 16 .0 05 20 12 N B La nd sh ut  (L kr ) 48 .4 19 31 .5 67 73 .5 21 38 6. 37 4 11 7. 79 6 97 2. 17 7 17 0. 12 7 10 4. 90 0 20 12 N B Pa ss au  (L kr ) 28 .9 69 24 .5 90 25 .3 12 1. 41 3. 20 3 42 .8 19 27 5. 32 0 17 1. 74 2 11 .8 33 20 12 N B Re ge n  (L kr ) 3. 00 9 8. 68 9 23 5. 47 9 14 .7 97 20 12 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 13 .6 13 1. 60 0 21 .0 99 18 4. 02 8 47 3. 68 4 11 .1 29 58 .1 40 28 1. 85 1 20 12 N B St ra ub in g  (K rf r.S t) 61 .7 99 20 12 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 20 .0 45 26 7. 43 5 1. 56 5 18 0 14 5. 49 3 22 .3 40 Su m m e N db 2 01 2 82 .2 35 30 .0 89 23 8. 08 3 14 7. 37 3 36 8. 31 5 3. 55 9. 98 7 20 1. 17 2 1. 94 4. 70 3 84 4. 18 2 65 2. 22 4 20 12 O B Al tö tt in g  (L kr ) 11 .7 01 5. 70 8 54 8. 23 5 45 .1 80 28 .8 93 9. 13 8 33 .2 74 20 12 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 14 .8 74 14 .6 62 63 6. 23 4 28 .5 75 20 12 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 90 .7 65 6. 24 4 19 .9 11 13 .8 70 45 8. 75 2 56 .6 22 14 .6 04 20 12 O B Da ch au  (L kr ) 10 0. 08 3 9. 04 0 53 3. 37 9 35 .8 53 23 .5 25 5. 66 7 20 12 O B Eb er sb er g  (L kr ) 45 .3 08 65 2. 68 0 0 20 12 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 25 .8 18 3. 22 8 19 5. 26 2 12 .6 83 32 .8 02 20 12 O B Er di ng  (L kr ) 13 .1 17 34 .6 59 21 0. 39 0 1. 20 8. 66 7 12 .3 87 27 .6 00 52 .3 20 20 12 O B Fr ei sin g  (L kr ) 16 .9 05 12 8. 20 5 64 .0 55 11 9. 22 7 64 .7 88 20 12 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 1. 25 2 1. 63 5 34 9. 17 5 20 12 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 23 .4 87 93 2 35 .5 05 51 7. 35 2 9. 14 2 20 12 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 9. 25 8 2. 64 2 12 .9 41 31 .6 36 86 1. 93 8 56 .4 36 20 12 O B M ie sb ac h  (L kr ) 5. 49 2 10 .8 45 36 6. 47 0 15 .3 11 20 12 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 5. 32 2 59 2 1. 05 6. 42 4 30 .7 62 26 .3 37 14 3. 53 2 20 12 O B M ün ch en  (L kr ) 10 .5 92 14 9. 03 8 0 20 12 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 18 .1 47 34 0. 44 7 9. 84 6 20 12 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 44 .3 65 14 .9 79 73 .4 83 19 0. 82 8 12 0. 20 8 46 .6 23 20 12 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 13 4. 09 4 2. 44 6 6. 47 0 2. 24 4 3. 82 1. 47 7 12 .1 87 16 .1 97 4. 09 2 20 12 O B St ar nb er g  (L kr ) 8. 24 7 38 4. 72 4 8. 73 9 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 12 O B Tr au ns te in  (L kr ) 43 .8 58 1. 58 8 13 .3 44 1. 78 7. 77 9 20 .9 15 17 .7 80 15 .4 89 42 .1 74 2. 62 5 20 12 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 9. 47 9 1. 28 7 12 .3 46 1. 17 2. 59 5 6. 02 9 Su m m e O bb 2 01 2 52 1. 58 9 56 .8 78 10 1. 32 7 17 5. 21 3 93 .3 91 41 8. 65 3 15 .3 50 .6 83 35 1. 28 8 33 1. 59 7 76 .9 46 31 6. 11 8 12 .3 84 20 12 O F Ba m be rg  (L kr ) 67 .9 69 52 .6 44 83 .5 23 24 3. 67 8 35 .0 81 5. 70 5 20 12 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 77 .0 54 7. 37 8 17 .4 50 20 12 O F Ba yr eu th  (L kr ) 7. 59 0 7. 34 5 1. 68 4. 54 3 13 .6 80 50 .6 67 6. 79 3 20 12 O F Co bu rg  (L kr ) 8. 23 9 53 4. 71 2 31 .6 08 12 0. 30 9 4. 04 5 90 .0 83 20 12 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 3. 82 9 7. 50 0 19 3. 83 4 20 12 O F Ho f ( Kr fr .S t) 57 .6 11 20 12 O F Ho f ( Lk r) 16 .0 30 24 .0 40 6. 04 9 95 1. 84 4 39 .9 20 43 .5 88 27 .0 34 20 12 O F Kr on ac h  (L kr ) 5. 15 9 86 .1 70 15 .0 29 10 2. 42 0 20 12 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 6. 98 9 17 .7 50 31 9. 04 0 3. 23 2 13 .7 60 98 7 16 .8 25 20 12 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 3. 40 4 84 7 24 .1 16 14 2. 62 4 20 12 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 28 4. 78 1 18 .8 61 32 .4 29 Su m m e O fr 2 01 2 10 7. 06 2 38 .3 74 53 .4 90 11 9. 98 1 4. 45 7. 38 5 13 8. 55 0 35 6. 98 3 62 .0 14 23 2. 70 7 49 .2 53 20 12 O P Am be rg  (K rf r.S t) 15 .4 22 13 9. 66 1 20 12 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 8. 92 2 0 14 .9 19 1. 09 5. 99 5 29 .6 66 14 2. 49 0 38 .4 39 20 12 O P Ch am  (L kr ) 15 .7 57 27 .8 38 61 6. 73 3 47 .6 73 7. 04 0 35 .5 14 20 12 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 5. 81 9 7. 66 9 26 .7 82 21 .2 39 83 7. 33 4 44 .3 25 18 2. 35 2 30 .6 15 10 6. 53 2 20 12 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 19 .0 00 20 .3 29 97 2. 04 3 22 .0 75 14 .0 83 47 .5 27 20 12 O P Re ge ns bu rg  (K rf r.S t) 12 .5 80 20 12 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 16 .2 22 6. 02 6 3. 46 2 34 .0 79 21 .6 00 37 2. 21 7 57 .8 37 66 .2 86 54 .6 22 20 12 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 9. 05 5 1. 22 3. 73 0 16 .3 39 76 .7 06 22 .4 61 20 12 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 9. 47 1 1. 02 6. 46 4 28 .0 13 12 0. 29 8 11 4. 65 7 14 2. 88 5 20 12 O P W ei de n  i.d .O Pf . ( Kr fr .S t) 30 .0 59 Su m m e O pf 2 01 2 41 .0 41 67 .7 58 3. 46 2 60 .8 61 12 3. 06 9 6. 31 4. 23 5 18 8. 09 1 60 0. 80 6 31 7. 06 1 34 2. 47 8 20 12 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 16 .0 00 4. 38 2 2. 48 9 28 .6 02 28 1. 68 0 6. 04 1 33 1. 35 3 79 .2 86 33 .5 37 20 12 SW Au gs bu rg  (L kr ) 7. 23 1 3. 16 1 35 6. 59 0 15 1. 65 0 26 8. 93 2 69 .5 40 20 12 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 1. 78 0 17 3. 80 9 14 5. 60 9 1. 42 8 28 1. 95 4 27 8. 05 7 42 .9 96 20 12 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 1. 80 3 1. 76 0 29 .1 21 16 .8 81 48 2. 75 2 10 .4 55 28 1. 23 1 14 1. 68 2 16 .4 00 20 12 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 5. 61 3 40 .1 38 96 0. 30 2 10 .0 60 36 .1 39 13 .0 28 28 .7 26 20 12 SW Ka uf be ur en  (K rf r.S t) 2. 00 9 98 .7 27 20 12 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 10 3. 88 5 20 12 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 52 .7 98 1. 73 0 30 .5 15 3. 17 4 88 4. 32 4 47 .0 47 16 .2 25 20 12 SW M em m in ge n  (K rf r.S t) 14 1. 67 1 96 6 20 12 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 26 5. 25 6 13 .0 75 0 20 12 SW O be ra llg äu  (L kr ) 45 .6 68 11 .7 60 11 8. 56 2 35 .1 45 30 .9 67 1. 74 3. 38 7 72 .8 08 6. 05 1 20 12 SW O st al lg äu  (L kr ) 29 .5 95 17 .7 01 17 .4 17 2. 57 5. 60 4 54 .0 17 42 .7 91 20 12 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 2. 93 9 15 .8 43 2. 11 7. 36 4 54 .5 51 29 .1 70 22 .8 40 3. 75 0 Su m m e Sc hw 2 01 2 15 4. 23 0 58 .3 90 16 6. 49 4 42 .5 67 36 .5 13 29 0. 39 8 10 .1 57 .1 52 27 0. 44 8 1. 09 8. 55 2 79 7. 12 8 22 4. 73 2 54 .9 27 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 12 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 49 .1 67 13 .7 45 20 12 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 40 .9 13 2. 60 8 65 .2 01 16 0. 29 7 16 .8 23 20 .4 07 20 12 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 10 .1 45 3. 45 8 13 3. 48 5 3. 45 8 30 .4 96 38 .6 24 20 12 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 13 .2 77 19 0. 45 5 12 1. 33 2 13 9. 20 0 20 12 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 6. 11 5 49 .4 86 48 .6 82 14 2. 25 8 20 12 U F M ilt en be rg  (L kr ) 14 .5 99 14 .6 45 6. 88 3 7. 28 5 6. 29 0 65 .7 50 20 12 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 7. 99 0 18 .7 25 28 1. 46 2 23 6. 13 7 8. 05 8 27 .0 79 20 12 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 95 .5 59 52 .5 61 27 .8 86 23 .1 55 20 12 U F W ür zb ur g  (L kr ) 16 .0 00 6. 54 7 14 6. 17 8 23 .6 60 53 .6 57 55 .9 30 38 .0 66 Su m m e U fr 2 01 2 63 .0 29 27 .3 52 27 .9 23 24 .8 77 28 5. 42 1 98 4. 47 3 23 .6 60 50 7. 97 5 29 1. 37 5 27 0. 56 8 27 .0 79 20 13 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 28 .5 73 1. 19 4 61 .0 18 20 13 M F An sb ac h  (L kr ) 12 .0 58 14 .9 10 5. 16 4 78 .1 33 1. 59 6. 88 8 49 .3 56 33 0. 20 4 22 0. 97 2 17 4. 96 9 20 13 M F Er la ng en  (K rf r.S t) 7. 60 0 30 .8 62 20 13 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 3. 20 0 26 .0 38 55 3 20 13 M F Fü rt h  (K rf r.S t) 56 1 20 13 M F Fü rt h  (L kr ) 17 0. 32 1 15 .7 92 6. 72 5 10 .0 24 20 13 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 2. 96 7 1. 79 5 0 11 5. 31 0 41 9. 63 4 12 .0 67 33 8. 16 3 21 9. 82 9 20 13 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 10 0. 07 2 20 13 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 41 .0 75 9. 55 3 49 .3 66 13 6. 54 3 10 .2 73 55 .2 73 20 13 M F Ro th  (L kr ) 4. 54 6 11 .1 21 11 .9 25 10 .5 60 16 .1 70 50 1. 26 1 4. 05 1 41 .0 39 20 13 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 4. 00 0 2. 70 0 19 5. 94 4 50 9. 74 1 10 5. 41 4 17 9. 15 8 47 .6 16 Su m m e M fr 2 01 3 64 .6 46 43 .8 39 16 1. 36 3 23 .3 24 40 5. 55 6 3. 41 9. 86 1 19 2. 90 2 85 2. 12 8 48 9. 75 9 30 1. 28 5 47 .6 16 20 13 N B De gg en do rf  (L kr ) 37 3 33 .3 81 2. 29 9 46 0. 67 3 0 0 73 .1 90 17 .5 94 20 13 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 4. 22 9 59 .4 69 21 7. 14 8 13 6. 84 2 8. 43 3 25 2. 00 6 17 9. 26 1 10 0. 29 9 20 13 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 43 0 47 3. 48 4 20 13 N B Ke lh ei m  (L kr ) 2. 71 6 54 .1 51 17 5. 47 2 1. 09 6 14 5. 66 5 31 .7 06 65 .4 34 20 13 N B La nd sh ut  (L kr ) 17 .9 34 14 .8 27 12 3. 21 6 71 4. 22 2 14 .3 07 89 2. 16 8 49 9. 19 2 35 7. 14 2 6. 60 2 20 13 N B Pa ss au  (K rf r.S t) 2. 15 3 20 13 N B Pa ss au  (L kr ) 3. 08 9 14 .4 73 33 .8 57 11 5. 59 8 1. 50 9. 07 3 54 .2 81 24 3. 86 9 20 0. 61 2 11 6. 21 1 20 13 N B Re ge n  (L kr ) 25 .6 62 56 9. 13 6 17 .6 61 20 13 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 0 20 .8 82 29 6. 04 6 1. 11 2. 41 2 73 .1 45 50 .2 84 19 .5 11 89 .4 69 20 13 N B St ra ub in g  (K rf r.S t) 22 .2 95 20 13 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 7. 21 0 11 .8 08 21 .8 32 41 5. 97 1 25 2. 38 5 17 0. 08 5 Su m m e N db 2 01 3 45 .0 58 26 .6 55 94 .3 80 18 4. 25 0 75 4. 73 7 5. 56 7. 28 6 16 8. 92 2 1. 83 6. 37 7 1. 17 3. 55 7 68 0. 71 5 72 .0 36 20 13 O B Al tö tt in g  (L kr ) 1. 70 2 17 .2 98 46 7. 60 8 1. 00 0 14 .3 61 10 .5 93 20 13 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 8. 38 3 12 .6 43 72 2. 32 5 29 .4 90 20 13 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 36 .2 12 58 .3 85 39 .2 26 53 9. 10 2 20 13 O B Da ch au  (L kr ) 17 .5 55 9. 23 9 78 .6 91 90 .6 80 45 .3 06 74 .2 11 51 .3 00 1. 88 9 20 13 O B Eb er sb er g  (L kr ) 6. 01 6 7. 94 5 50 9. 73 7 0 50 .4 08 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 13 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 16 .2 36 2. 87 4 54 .7 16 79 .0 70 17 6. 31 7 16 .6 25 20 13 O B Er di ng  (L kr ) 17 .7 64 45 .2 74 29 .2 87 20 9. 99 2 97 5. 77 3 90 .2 45 98 .8 76 48 .3 40 20 13 O B Fr ei sin g  (L kr ) 2. 59 2 19 .0 00 63 .3 59 17 5. 36 0 30 .0 00 12 .6 01 64 .8 34 20 13 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 13 .5 59 64 0 74 .6 18 69 .4 11 20 13 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 23 .2 39 40 .4 27 11 1. 82 6 36 0. 29 9 21 .7 15 2. 19 7 20 13 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 2. 48 6 6. 11 3 42 .1 17 70 1. 50 1 2. 29 8 90 .6 34 20 13 O B M ie sb ac h  (L kr ) 28 6 4. 62 5 39 2. 88 1 15 .6 35 20 13 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 4. 77 4 9. 47 6 10 0. 42 0 91 1. 97 9 43 .3 77 3. 39 6 13 9. 20 4 20 13 O B M ün ch en  (L kr ) 7. 19 3 11 .8 33 17 9. 90 9 20 13 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 55 4. 67 0 10 .5 27 50 .8 05 20 13 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 49 .8 08 21 5. 65 6 24 .5 77 15 1. 79 6 20 13 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 14 6. 87 9 7. 72 1 7. 59 2 3. 07 7 2. 53 4. 54 9 95 .6 33 22 20 13 O B St ar nb er g  (L kr ) 5. 79 8 14 .0 40 34 0. 35 7 2. 18 5 20 13 O B Tr au ns te in  (L kr ) 69 .4 70 14 .1 48 17 .7 13 75 6. 64 2 49 .7 86 33 7 40 .0 49 20 13 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 54 .2 75 5. 02 3 11 .6 54 3. 89 1 1. 44 7. 51 9 77 .4 34 1. 58 1 Su m m e O bb 2 01 3 41 4. 09 9 11 0. 45 6 14 9. 47 3 68 .8 08 56 .4 58 76 5. 10 2 12 .0 00 .6 73 53 4. 72 6 28 1. 75 5 58 5. 96 0 31 2. 13 1 4. 08 6 20 13 O F Ba m be rg  (L kr ) 4. 01 0 77 .3 04 22 5. 92 6 19 .3 15 47 .3 86 30 .3 64 20 13 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 21 7. 21 1 20 13 O F Ba yr eu th  (L kr ) 39 9 20 .6 72 1. 06 8. 49 5 6. 38 8 44 .5 90 10 9. 26 6 20 13 O F Co bu rg  (L kr ) 2. 22 1 1. 28 1 46 .9 63 52 .8 92 43 .3 01 70 .6 28 15 .3 48 20 13 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 0 1. 00 0 98 .1 73 24 .7 00 34 .7 50 20 13 O F Ho f ( Kr fr .S t) 62 .0 13 20 13 O F Ho f ( Lk r) 84 4 6. 66 0 78 5. 03 8 16 .0 32 24 .1 56 91 .0 08 20 13 O F Kr on ac h  (L kr ) 93 .9 39 10 .9 58 55 .6 46 20 13 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 30 3 15 2. 27 8 23 .5 22 7. 48 4 13 .1 71 88 6 20 13 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 72 8 7. 06 3 88 .3 77 86 .6 05 12 6. 00 2 20 13 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 0 22 .0 96 35 .1 98 47 5. 45 1 85 .4 80 12 7. 69 6 Su m m e O fr 2 01 3 1. 97 2 36 .9 19 27 .3 87 11 3. 50 3 3. 31 3. 86 3 21 4. 58 7 27 8. 22 2 62 3. 78 0 50 .0 99 88 6 20 13 O P Am be rg  (K rf r.S t) 3. 76 6 20 13 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 47 0 46 .6 13 14 0. 03 3 56 9. 82 0 10 1. 75 8 57 .5 25 20 13 O P Ch am  (L kr ) 32 .1 35 16 .3 61 8. 57 6 94 .2 86 1. 03 7. 14 9 16 .0 32 11 .9 38 20 13 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 19 .0 74 16 .2 62 64 .7 55 63 7. 89 4 19 .0 00 15 1. 90 4 21 .3 24 17 2 20 13 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 13 .8 73 6. 73 9 41 .5 44 7. 30 5 91 0. 67 4 31 .6 33 41 .3 07 20 13 O P Re ge ns bu rg  (K rf r.S t) 1. 11 2 20 13 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 48 .9 75 25 9 60 .5 74 96 .8 98 64 8. 69 4 27 .8 53 15 .8 80 14 .4 46 29 .4 97 20 13 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 19 .6 13 89 9. 20 3 27 .8 15 64 .7 82 17 5. 93 2 0 20 13 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 51 .5 49 17 .1 00 13 .6 04 6. 23 8 1. 32 3. 72 0 1. 47 4 18 7. 94 8 36 9. 08 7 14 6. 88 8 20 13 O P W ei de n  i.d .O Pf . ( Kr fr .S t) 6. 46 4 Su m m e O pf 2 01 3 16 5. 60 7 76 .5 45 10 2. 01 9 76 .4 55 40 7. 08 8 6. 03 3. 61 7 22 5. 56 5 51 9. 34 6 59 2. 72 7 17 6. 55 7 20 13 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 32 .3 61 1. 46 0 22 7. 53 1 33 3. 46 9 1. 04 0 19 8. 59 7 14 0. 87 5 40 .8 78 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 13 SW Au gs bu rg  (L kr ) 15 3. 72 7 24 7. 51 5 22 8. 44 3 33 .7 32 6. 70 2 20 13 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 80 .3 53 39 .0 08 59 0. 40 1 39 .8 17 12 3. 64 8 70 .2 43 18 3. 86 6 20 13 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 76 6 78 .0 10 0 77 .8 17 49 8. 05 5 14 .2 55 30 4. 71 4 11 5. 95 2 19 0 20 13 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 1. 69 7 63 .2 24 42 4. 33 3 4. 67 6 68 6 8. 63 2 20 13 SW Ka uf be ur en  (K rf r.S t) 4. 36 8 30 .1 54 20 13 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 37 .4 32 20 13 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 46 .5 21 24 .9 06 46 .1 93 47 0. 73 3 54 .0 20 20 13 SW M em m in ge n  (K rf r.S t) 24 .0 89 20 13 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 55 .5 85 34 2. 79 9 47 .8 25 15 .2 25 55 .9 91 20 13 SW O be ra llg äu  (L kr ) 73 .0 71 4. 89 3 52 .8 15 4. 75 0 1. 91 0. 07 2 23 .9 76 8. 85 3 20 13 SW O st al lg äu  (L kr ) 0 9. 22 0 11 .0 76 11 .9 54 2. 37 5. 04 2 34 .0 91 8. 39 1 20 13 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 25 .4 82 2. 01 2. 75 1 2. 13 7 1. 25 0 Su m m e Sc hw 2 01 3 23 2. 30 5 41 .8 21 88 .7 97 12 4. 20 4 1. 69 7 63 3. 59 5 9. 27 1. 06 0 25 1. 99 0 85 5. 40 2 37 6. 02 6 29 6. 51 3 18 .9 25 20 13 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 8. 95 9 11 .9 83 10 .4 51 20 13 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 10 .7 34 11 .7 94 24 0. 78 9 20 13 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 19 .0 00 84 .7 87 13 8. 02 8 54 .8 75 48 .9 88 20 13 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 59 .0 82 14 2. 50 0 67 .9 45 30 .8 00 6. 00 0 73 .3 19 43 .4 40 20 13 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 22 .9 29 10 1. 52 4 19 .0 00 20 13 U F M ilt en be rg  (L kr ) 10 .8 94 29 .0 75 23 .2 96 13 4. 71 4 20 13 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 14 .2 44 11 8. 87 0 1. 69 9 6. 12 1 20 13 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 14 0. 58 8 24 .5 39 78 .1 44 13 .6 01 3. 83 5 16 .0 05 20 13 U F W ür zb ur g  (L kr ) 3. 44 0 36 .1 60 17 .1 56 16 0. 14 5 43 .0 96 Su m m e U fr 2 01 3 21 0. 40 4 10 .8 94 14 2. 50 0 46 .9 79 29 3. 07 5 58 0. 12 2 50 .2 86 32 8. 97 3 34 0. 30 5 60 .0 12 19 .0 00 20 14 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 26 2. 54 8 20 14 M F An sb ac h  (L kr ) 93 .2 85 13 .5 79 14 9. 46 3 9. 88 0 48 .5 00 2. 85 6. 53 8 43 0. 36 0 26 0. 45 8 13 3. 19 7 10 8. 06 1 20 14 M F Er la ng en  (K rf r.S t) 12 .2 85 40 0 13 .3 25 20 14 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 26 .2 82 0 54 8. 96 9 13 .7 41 88 .1 15 20 14 M F Fü rt h  (L kr ) 34 1. 51 1 27 .0 25 14 7. 46 3 52 8 20 14 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 60 .2 61 39 8 19 .0 93 73 3. 66 0 10 8. 95 7 58 4. 42 7 24 .8 12 22 .0 87 20 14 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 17 7. 62 4 20 14 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 93 9 50 3 3. 72 9 19 .0 00 96 .4 10 54 1 4. 89 1 20 14 M F Ro th  (L kr ) 1. 54 2 24 .0 76 11 4. 94 7 1. 00 0. 86 4 53 .3 32 13 .9 78 20 14 M F Sc hw ab ac h  (K rf r.S t) 93 .1 55 20 14 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 71 6 12 6. 24 6 96 1. 04 5 15 .8 83 12 6. 59 0 22 .8 28 11 .6 02 6. 74 9 Su m m e M fr 2 01 4 18 0. 76 7 16 .7 37 36 7. 17 7 10 .2 80 32 7. 78 6 6. 64 5. 47 7 60 9. 07 2 1. 27 9. 68 1 34 2. 27 7 20 8. 30 5 28 .8 36 20 14 N B De gg en do rf  (L kr ) 27 .7 32 1. 00 0 26 5. 91 3 11 7. 13 7 15 .5 41 12 .5 59 20 14 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 5. 50 4 59 .2 72 20 5. 16 6 49 .4 89 33 7. 45 1 50 .9 71 31 .2 88 20 14 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 35 9 33 .1 67 1. 12 3. 66 7 20 .0 00 20 14 N B Ke lh ei m  (L kr ) 6. 23 3 43 .3 35 16 1. 28 3 38 2. 48 4 2. 27 2 25 8. 47 0 46 .8 19 28 .3 66 20 14 N B La nd sh ut  (K rf r.S t) 16 6. 46 5 11 .0 55 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 14 N B La nd sh ut  (L kr ) 5. 61 0 8. 51 7 2. 13 2 66 0. 45 6 1. 66 3. 12 8 15 .5 61 70 1. 68 3 47 8. 91 7 25 9. 57 6 2. 20 1 20 14 N B Pa ss au  (K rf r.S t) 70 .1 49 13 2. 36 1 20 14 N B Pa ss au  (L kr ) 29 .4 76 76 2 26 .3 62 12 6. 54 3 2. 38 3. 30 5 45 .8 16 54 0. 70 5 69 .5 19 52 .9 19 14 .0 84 20 14 N B Re ge n  (L kr ) 1. 10 0 1. 73 6 1. 54 7. 03 6 27 .8 34 20 14 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 31 .0 02 70 .4 56 12 .3 77 41 8. 77 2 1. 87 0. 96 9 21 4. 41 6 22 8. 94 8 42 .6 27 17 1. 97 9 20 14 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 0 3. 64 3 15 .2 97 1. 09 3. 82 7 79 .6 23 35 8. 10 9 56 .2 58 18 3. 79 2 Su m m e N db 2 01 4 61 .9 36 17 .9 84 12 2. 30 8 89 .4 03 1. 53 0. 64 2 10 .8 34 .3 21 55 2. 14 8 2. 45 1. 96 3 75 7. 67 0 74 7. 92 0 16 .2 85 20 14 O B Al tö tt in g  (L kr ) 20 .6 25 0 6. 96 7 1. 03 5. 23 7 17 .5 00 12 .3 62 20 14 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 44 .8 42 3. 44 4 22 .5 00 76 3. 80 4 48 .3 66 10 .9 34 20 14 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 9. 47 0 45 .0 19 7. 67 4 50 7. 84 2 11 .0 38 20 14 O B Da ch au  (L kr ) 10 0. 08 6 4. 06 7 52 1. 32 6 39 .7 05 57 .6 37 19 7. 46 4 20 14 O B Eb er sb er g  (L kr ) 2. 31 4 12 4. 80 3 80 3. 42 5 2. 13 9 8. 46 9 20 14 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 2. 21 3 11 .2 23 67 3. 77 2 34 1. 29 8 53 .5 96 27 0. 57 0 20 14 O B Er di ng  (L kr ) 4. 53 8 0 0 13 0. 16 0 1. 57 4. 10 8 36 .1 96 53 .9 83 57 .6 70 14 .7 80 20 14 O B Fr ei sin g  (L kr ) 22 .8 70 22 .4 88 27 .0 74 44 2. 49 9 80 .6 83 24 4. 72 8 20 14 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 15 8. 54 2 1. 69 5 97 .9 79 34 7. 78 2 7. 65 7 20 14 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 24 .2 63 14 .6 96 37 .6 76 40 8. 75 0 16 .6 25 11 6 20 14 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 1. 34 7 3. 41 7 1. 47 0. 81 2 76 .9 84 70 .9 79 20 14 O B M ie sb ac h  (L kr ) 0 1. 85 7 1. 52 7. 28 5 15 .8 66 17 .9 85 20 14 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 4. 50 0 18 .8 14 3. 46 7. 16 0 79 .6 55 20 9. 21 2 89 .1 23 3. 86 6 20 14 O B M ün ch en  (L kr ) 36 .7 49 20 14 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 23 .7 88 15 .6 33 1. 04 5. 06 1 19 7. 59 6 19 6. 84 7 1. 80 0 20 14 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 35 .0 73 49 .7 24 14 .6 58 11 .1 87 48 5. 40 2 64 .3 93 62 .0 76 31 .6 22 20 14 O B Ro se nh ei m  (K rf r.S t) 32 .2 19 20 14 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 16 5. 56 1 0 1. 45 8 3. 58 8 5. 24 6. 06 2 14 5. 47 8 12 6. 75 7 20 14 O B St ar nb er g  (L kr ) 17 .1 87 73 9 18 5. 24 7 11 .5 05 16 .6 25 20 14 O B Tr au ns te in  (L kr ) 47 .0 48 2. 32 4 17 .2 81 13 .2 80 3. 15 0. 04 8 22 7. 15 3 89 .4 48 7. 20 8 51 .0 34 20 14 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 6. 54 9 7. 17 0 30 8 11 .1 38 2. 28 3. 01 2 74 .1 62 10 .8 35 Su m m e O bb 2 01 4 66 2. 52 8 10 .2 34 84 .0 63 83 .3 50 55 .8 63 52 4. 82 0 26 .0 07 .6 01 1. 06 4. 21 2 1. 03 4. 36 8 31 6. 20 2 94 8. 38 7 98 .5 54 20 14 O F Ba m be rg  (L kr ) 43 .8 54 14 .6 78 4. 84 2 74 .3 90 65 8. 45 3 66 .5 92 62 .4 94 10 2. 98 3 20 14 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 15 4. 41 2 20 .9 58 20 14 O F Ba yr eu th  (L kr ) 60 0 12 8. 80 4 2. 02 9. 85 4 84 .7 97 50 .6 22 63 .2 89 20 14 O F Co bu rg  (K rf r.S t) 11 .1 13 20 14 O F Co bu rg  (L kr ) 11 .3 22 3. 51 8 26 7. 40 5 81 .8 98 41 7. 61 2 31 .8 41 20 14 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 14 3. 04 1 1. 30 0 25 .9 70 20 14 O F Ho f ( Kr fr .S t) 1. 24 3 20 14 O F Ho f ( Lk r) 0 1. 45 4. 73 0 22 9. 24 7 12 2. 91 7 44 .6 31 20 14 O F Kr on ac h  (L kr ) 48 4. 58 0 6. 91 7 5. 14 7 71 .9 11 16 1. 38 3 20 14 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 1. 00 6. 02 8 46 .7 70 2. 49 5 21 .3 71 64 .5 84 20 14 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 12 .5 86 6. 11 0 22 .8 61 15 6. 35 3 71 .8 15 16 .8 15 5. 40 0 20 14 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 28 .3 09 46 .2 14 89 9. 30 6 15 3. 49 1 61 .3 94 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g Su m m e O fr 2 01 4 84 .7 49 43 .8 23 4. 84 2 27 5. 78 7 7. 25 5. 40 6 74 1. 52 6 67 9. 40 2 31 5. 39 3 36 0. 32 0 20 14 O P Am be rg  (K rf r.S t) 28 .9 22 26 .8 15 20 14 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 17 .4 87 2. 45 3 46 .1 10 1. 72 2. 29 7 55 .1 52 35 .2 47 12 .2 71 20 14 O P Ch am  (L kr ) 6. 58 4 16 .3 03 1. 29 3 73 .7 79 3. 10 8. 68 2 37 .0 10 38 3 30 .5 72 20 14 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 16 7. 89 9 83 5 0 63 .4 38 2. 29 9. 00 1 18 8. 30 5 32 1. 14 3 64 .2 95 5. 03 7 20 14 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 2. 02 5 7. 34 9 2. 18 7 38 4 2. 27 4. 19 2 45 .8 77 30 .3 89 14 1. 30 3 20 14 O P Re ge ns bu rg  (K rf r.S t) 1. 05 5 20 14 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 0 1. 47 9 33 .5 40 30 5. 81 4 1. 03 5. 57 4 28 0. 58 4 14 2. 85 3 73 .6 80 13 9. 26 3 32 .9 01 20 14 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 49 3 16 .3 91 2. 72 7. 08 7 59 .2 86 21 .5 75 96 .2 27 25 8. 74 3 20 14 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 13 .4 75 9. 41 6 71 6 2. 78 9. 42 5 94 .2 98 22 5. 72 6 15 1. 68 5 13 .6 97 20 14 O P W ei de n  i.d .O Pf . ( Kr fr .S t) 42 .0 59 Su m m e O pf 2 01 4 20 0. 88 6 26 .1 55 21 .6 58 51 .6 08 51 9. 11 7 16 .0 25 .1 31 76 0. 51 2 77 6. 93 3 52 7. 57 2 45 9. 58 3 32 .9 01 20 14 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 46 .2 90 49 .8 00 16 2. 54 0 75 0. 48 2 15 .8 83 34 0. 62 2 49 .8 21 15 5. 15 9 20 14 SW Au gs bu rg  (L kr ) 46 .8 77 57 6. 57 2 5. 77 2 88 .1 71 14 .5 81 20 14 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 42 .2 66 0 25 0. 00 7 36 4. 26 2 39 7. 59 1 43 9. 64 8 6. 71 1 45 9. 60 7 20 14 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 9. 47 7 21 .0 99 3. 68 7 39 6. 84 3 1. 35 8. 13 6 9. 38 5 40 9. 62 7 26 8. 28 2 24 3. 56 9 10 8. 89 2 20 14 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 17 .1 85 22 9. 27 1 44 2. 53 0 31 .2 07 3. 18 1 1. 29 1 20 14 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 15 7. 04 4 20 14 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 80 .4 16 9. 51 0 76 .1 68 54 .0 57 78 4. 19 3 65 .5 39 20 14 SW M em m in ge n  (K rf r.S t) 61 .2 43 20 14 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 47 .2 95 65 0. 66 7 50 .1 26 8. 57 6 10 .7 36 93 .7 69 20 14 SW O be ra llg äu  (L kr ) 6. 65 6 0 23 .3 34 1. 18 0 33 .5 00 3. 88 2. 61 9 57 .3 39 14 .5 17 20 14 SW O st al lg äu  (L kr ) 68 .8 53 21 .2 30 66 50 .9 49 5. 27 1. 42 7 87 .6 89 16 .3 64 37 .0 68 20 14 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 6. 07 2 4. 16 1. 85 7 94 .8 29 14 5. 76 2 14 .9 21 5. 28 5 Su m m e Sc hw 2 01 4 26 7. 73 8 30 .7 07 32 .9 10 14 8. 24 6 3. 68 7 1. 27 1. 33 8 18 .4 61 .0 32 80 9. 59 0 1. 35 3. 18 8 43 8. 64 1 98 3. 05 0 16 7. 05 3 20 14 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 35 .0 63 51 1 55 0 13 1. 61 8 20 14 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 4. 80 1 27 .6 41 29 6. 39 0 20 4. 25 0 13 6. 87 3 15 5. 56 1 20 14 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 0 1. 00 0 14 .9 54 76 6. 14 9 65 .8 12 14 2. 52 9 16 .6 77 17 .3 69 20 14 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 9. 01 6 7. 50 0 31 .1 56 1. 06 8. 28 1 17 7. 04 6 10 .8 00 20 14 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 29 0. 55 3 26 6. 88 5 58 .4 36 5. 40 0 1. 00 0 20 14 U F M ilt en be rg  (L kr ) 9. 92 1 3. 57 3 39 .5 82 15 9. 10 2 1. 22 6 8. 11 3 20 14 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 4. 55 1 29 .5 10 4. 42 9 45 4. 01 4 28 3. 41 9 35 .0 00 20 14 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 4. 64 1 19 6. 77 5 39 7. 45 3 40 .7 53 19 .3 94 54 .3 15 11 .2 57 20 14 U F W ür zb ur g  (L kr ) 20 .5 24 14 .0 81 38 9. 92 1 4. 52 4 50 .7 50 29 3. 63 6 22 4. 02 4 Su m m e U fr 2 01 4 53 .4 53 0 25 .1 54 30 .5 10 99 5. 01 0 3. 18 0. 97 4 15 8. 54 1 1. 38 7. 15 9 54 4. 75 0 19 0. 13 7 13 2. 61 8 20 15 M F An sb ac h  (K rf r.S t) 16 .6 07 1. 17 3 52 .3 47 7. 44 8 20 15 M F An sb ac h  (L kr ) 27 .4 44 19 .9 92 1. 47 2. 65 1 11 9. 51 6 76 .9 01 42 .2 80 19 9. 45 8 20 15 M F Er la ng en ‐H öc hs ta dt  (L kr ) 17 .3 07 23 1. 47 5 23 .4 29 20 15 M F Fü rt h  (K rf r.S t) 29 2. 23 5 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 15 M F Fü rt h  (L kr ) 23 7. 79 4 20 15 M F N eu st ad t a .d .A isc h‐ Ba d  W in ds he im  (L kr ) 77 .7 39 45 .3 51 48 1. 86 2 10 0. 05 6 57 9. 26 4 59 .8 98 1. 95 4 20 15 M F N ür nb er g  (K rf r.S t) 20 0. 71 7 66 .3 76 20 15 M F N ür nb er ge r L an d  (L kr ) 0 1. 00 0 17 .5 26 19 .0 00 4. 69 8 20 15 M F Ro th  (L kr ) 87 .4 54 2. 69 4 64 .8 93 82 2. 31 2 2. 80 7 5. 04 7 20 15 M F Sc hw ab ac h  (K rf r.S t) 6. 94 1 20 15 M F W ei ße nb ur g‐ Gu nz en ha us en  (L kr ) 45 .6 87 15 .6 14 67 8. 77 6 36 .1 27 16 9. 09 6 1. 37 9 16 .8 86 2. 59 8 Su m m e M fr 2 01 5 23 8. 32 4 21 8. 02 3 2. 69 4 16 3. 45 6 4. 30 9. 11 9 25 8. 50 6 89 6. 60 8 10 8. 60 4 25 1. 91 9 4. 55 2 20 15 N B De gg en do rf  (L kr ) 1. 71 8 38 .5 87 16 7. 18 0 15 .5 03 18 5 9. 41 0 20 15 N B Di ng ol fin g‐ La nd au  (L kr ) 92 .4 57 41 .4 41 16 .6 37 38 2. 36 0 26 .2 68 35 .1 83 20 15 N B Fr ey un g‐ Gr af en au  (L kr ) 57 6 98 0. 43 1 14 .3 40 20 15 N B Ke lh ei m  (L kr ) 4. 78 0 0 18 9. 36 7 10 9. 22 8 6. 41 6 1. 49 3 3. 33 9 20 15 N B La nd sh ut  (L kr ) 71 .4 88 80 6. 19 4 0 23 7. 56 9 77 .2 73 37 .5 48 20 15 N B Pa ss au  (K rf r.S t) 3. 42 9 3. 82 6 20 15 N B Pa ss au  (L kr ) 0 3. 16 2 1. 07 5. 23 1 88 .2 88 39 3. 36 7 13 7. 42 1 20 15 N B Re ge n  (L kr ) 35 .5 20 2 47 .7 57 46 1. 98 6 2. 82 7 20 15 N B Ro tt al ‐In n  (L kr ) 9. 63 6 6. 60 3 97 .7 86 1. 00 7. 25 4 10 6. 73 2 69 .5 29 10 5. 29 2 20 15 N B St ra ub in g  (K rf r.S t) 11 7. 37 7 20 15 N B St ra ub in g‐ Bo ge n  (L kr ) 77 3. 93 2 23 .9 57 31 .6 40 10 1. 98 3 3. 50 0 Su m m e N db 2 01 5 49 .9 36 1. 71 9 6. 60 3 3. 16 2 35 2. 08 0 5. 62 4. 22 1 26 8. 28 5 1. 22 3. 87 8 35 8. 77 0 18 3. 01 5 3. 33 9 20 15 O B Al tö tt in g  (L kr ) 45 0. 89 6 23 .5 00 20 .0 00 20 15 O B Ba d  Tö lz‐ W ol fr at sh au se n  (L kr ) 42 .8 56 57 5. 59 6 34 .6 45 20 15 O B Be rc ht es ga de ne r L an d  (L kr ) 18 3 29 .3 10 73 0 97 .7 68 3. 77 5 20 15 O B Da ch au  (L kr ) 21 .5 96 1. 07 4. 61 9 4. 96 4 29 .2 85 11 2. 45 9 20 15 O B Eb er sb er g  (L kr ) 17 .3 17 14 2. 76 2 67 4. 78 1 20 15 O B Ei ch st ät t ( Lk r) 56 .3 88 8. 40 2 38 .8 40 10 .3 51 22 1. 27 8 9. 13 6 20 15 O B Er di ng  (L kr ) 87 .8 27 73 2. 22 6 9. 35 6 29 .2 44 17 .0 41 41 .0 95 20 15 O B Fr ei sin g  (L kr ) 41 .2 19 11 .8 88 14 3. 69 4 20 .4 58 1. 81 2 1. 12 8 20 15 O B Fü rs te nf el db ru ck  (L kr ) 0 79 .1 12 77 .4 99 10 4. 64 3 20 15 O B Ga rm isc h‐ Pa rt en ki rc he n  (L kr ) 33 .1 89 11 .2 32 28 9. 92 3 4. 11 7 9. 55 8 4. 75 0 20 15 O B La nd sb er g  am  L ec h  (L kr ) 4. 49 0 3. 58 8 50 8. 22 1 18 .1 09 15 .3 74 20 15 O B M ie sb ac h  (L kr ) 1. 65 8. 37 3 9. 25 1 20 15 O B M üh ld or f a .In n  (L kr ) 11 .4 03 58 .7 44 1. 96 7. 90 4 72 .3 41 66 .2 68 16 .1 09 10 .4 59 20 15 O B M ün ch en  (L kr ) 32 8. 04 4 20 15 O B N eu bu rg ‐S ch ro be nh au se n  (L kr ) 16 7. 80 4 7. 77 4 94 .4 39 1. 29 0 20 15 O B Pf af fe nh of en  a .d .Il m  (L kr ) 1. 77 6 2. 72 9 57 .6 22 72 .1 49 2. 73 9 8. 29 2 20 15 O B Ro se nh ei m  (K rf r.S t) 1. 80 0 20 15 O B Ro se nh ei m  (L kr ) 69 .7 08 5. 82 8 1. 00 0 4. 22 4. 78 0 13 0. 64 6 90 .6 56 20 15 O B St ar nb er g  (L kr ) 71 .2 00 16 .2 00 85 .5 50 87 5 20 15 O B Tr au ns te in  (L kr ) 1. 91 7 25 0 25 .5 55 1. 68 5. 76 3 11 6. 71 8 12 .1 80 33 .2 46 20 15 O B W ei lh ei m ‐S ch on ga u  (L kr ) 83 .9 94 16 .6 25 1. 19 1. 44 8 16 .1 02 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g Su m m e O bb 2 01 5 44 5. 83 3 14 .2 30 29 .5 60 11 .8 88 11 .4 03 44 6. 10 6 15 .9 53 .8 52 52 2. 02 0 32 3. 81 7 30 0. 82 9 41 5. 47 1 24 .7 74 20 15 O F Ba m be rg  (L kr ) 54 .9 21 1. 20 4 11 2. 46 7 96 .6 70 0 34 .4 38 19 .4 33 26 .0 62 20 15 O F Ba yr eu th  (K rf r.S t) 6. 56 8 20 15 O F Ba yr eu th  (L kr ) 38 5 5. 22 4 1. 06 9. 69 9 0 14 9 15 .3 76 20 15 O F Co bu rg  (K rf r.S t) 70 0 20 15 O F Co bu rg  (L kr ) 14 8. 86 4 87 .3 83 71 .0 20 56 .0 50 20 15 O F Fo rc hh ei m  (L kr ) 14 .5 80 25 7. 56 4 21 .7 33 20 15 O F Ho f ( Kr fr .S t) 38 3. 46 4 20 15 O F Ho f ( Lk r) 20 .9 66 23 .6 59 2. 50 1 1. 69 6. 11 4 10 .6 59 7. 46 8 17 .0 44 20 15 O F Kr on ac h  (L kr ) 35 9. 85 8 3. 60 0 10 .7 49 20 15 O F Ku lm ba ch  (L kr ) 13 2. 32 6 47 4. 77 3 1. 90 2 10 9. 54 6 56 .7 41 20 15 O F Li ch te nf el s ( Lk r) 38 6. 20 6 4. 50 0 59 .4 10 7. 48 8 20 15 O F W un sie de l i .F ic ht el ge bi rg e  (L kr ) 1. 49 0 11 .7 36 17 .5 93 49 1. 38 3 60 .7 72 8. 79 4 Su m m e O fr 2 01 5 91 .9 58 24 .7 44 12 .9 40 27 0. 11 1 5. 36 4. 59 6 18 2. 44 9 12 1. 17 5 30 2. 97 0 90 .2 90 20 15 O P Am be rg  (K rf r.S t) 18 7. 83 6 20 15 O P Am be rg ‐S ul zb ac h  (L kr ) 3. 72 4 71 2. 26 3 1. 19 8 31 .6 85 27 2. 83 0 20 15 O P Ch am  (L kr ) 34 .2 38 6. 36 7 67 9 17 .2 48 1. 56 1. 93 5 66 .4 67 16 5. 53 3 97 .3 44 20 15 O P N eu m ar kt  i. d. O Pf . ( Lk r) 12 .1 27 24 .2 14 81 6. 93 2 54 .7 67 8. 70 3 20 15 O P N eu st ad t a .d .W al dn aa b  (L kr ) 1. 11 9. 44 5 85 .4 31 5. 83 7 37 .9 31 20 15 O P Re ge ns bu rg  (L kr ) 32 .4 82 13 .3 96 62 .6 60 64 0. 46 8 55 .1 25 56 .3 03 20 15 O P Sc hw an do rf  (L kr ) 70 .7 94 1. 41 5. 02 2 33 .8 75 11 .5 19 10 8. 30 9 20 15 O P Ti rs ch en re ut h  (L kr ) 9. 17 3 78 2 2. 11 9. 94 4 30 .8 71 33 2. 83 2 41 .2 07 21 .1 97 Su m m e O pf 2 01 5 88 .0 20 7. 14 9 14 .0 75 17 8. 64 0 8. 57 3. 84 4 32 7. 73 4 55 6. 10 8 34 1. 09 4 29 4. 02 7 20 15 SW Ai ch ac h‐ Fr ie db er g  (L kr ) 13 1. 00 4 78 .9 75 30 2. 41 2 84 .5 34 31 .9 18 20 15 SW Au gs bu rg  (L kr ) 5. 46 6 76 2. 44 2 8. 52 0 1. 96 1 20 15 SW Di lli ng en  a .d .D on au  (L kr ) 23 .8 86 19 3. 66 2 40 1. 96 4 70 .9 47 16 4. 06 2 37 .4 73 18 3. 56 3 20 15 SW Do na u‐ Ri es  (L kr ) 95 .0 00 7. 44 9 16 9. 10 1 1. 15 6. 48 9 61 4. 60 7 15 7. 39 5 12 .1 96 13 .3 57 20 15 SW Gü nz bu rg  (L kr ) 10 8. 13 8 44 0. 86 8 0 20 15 SW Ke m pt en  (A llg äu ) ( Kr fr .S t) 34 .6 00 20 15 SW Li nd au  (B od en se e)  (L kr ) 12 8. 27 1 98 58 5 1. 74 6 39 4. 84 1 59 .2 40 20 15 SW N eu ‐U lm  (L kr ) 37 .9 03 10 0. 68 3 74 .3 30 9. 55 4 0 64 .7 81 20 15 SW O be ra llg äu  (L kr ) 13 9. 28 3 19 .2 86 80 0 2. 00 7. 69 6 12 .0 48 9. 80 0 20 15 SW O st al lg äu  (L kr ) 37 .1 19 17 4. 32 9 2. 74 0. 22 0 36 .2 37 11 .2 71 20 15 SW U nt er al lg äu  (L kr ) 33 .8 31 2. 23 3. 38 3 24 .4 71 10 .0 93 1. 62 2 Su m m e Sc hw 2 01 5 45 7. 39 0 19 .2 86 17 8 38 .4 88 7. 44 9 88 4. 12 9 10 .3 25 .8 10 21 2. 49 6 1. 09 9. 69 4 28 2. 98 5 23 7. 47 7 89 .4 10 20 15 U F As ch af fe nb ur g  (L kr ) 8. 76 1 5. 29 4 20 15 U F Ba d  Ki ss in ge n  (L kr ) 37 .2 90 44 .7 99 63 .7 62 45 .7 50 62 .6 35 1. 80 0 41 .5 38 20 15 U F Ha ßb er ge  (L kr ) 11 .9 29 3. 31 6 16 0. 13 2 12 .6 39 13 3. 45 1 20 15 U F Ki tz in ge n  (L kr ) 12 5. 67 4 14 5. 74 4 4. 73 8 Ja hr B ez irk K re is d av on A u sg ab en fü r D iv er si fi - zi er u n g d av on A u sg ab en fü r H al le n b au u n d La g er u n g d av on A u sg ab en fü r S p ez ia lm as ch in en B er g eb ie te A u sg ab en fü r G ar te n b au , W ei n b au u n d H op fe n b au d av on A u sg ab en fü r M ar kt fr u ch tb au d av on A u sg ab en fü r R in d er m as t d av on A u sg ab en fü r M ilc h vi eh - h al tu n g A u sg ab en fü r Ju n g vi eh u n d K ae lb er au f zu ch t d av on A u sg ab en fü r S ch w ei n em as t d av on A u sg ab en fü r Z u ch ts au e n h al tu n g d av on A u sg ab en fü r G ef lu eg el - h al tu n g d av on A u sg ab en fü r so n st ig e Ti er h al tu n g 20 15 U F M ai n‐ Sp es sa rt  (L kr ) 11 5. 56 7 43 .7 37 11 .7 15 9. 55 0 20 15 U F M ilt en be rg  (L kr ) 26 6. 67 2 14 .2 77 38 .0 62 20 15 U F Rh ön ‐G ra bf el d  (L kr ) 6. 17 9 1. 31 0 19 6. 04 2 25 6. 10 5 32 .1 38 20 15 U F Sc hw ei nf ur t ( Lk r) 6. 40 5 21 3. 14 0 10 9. 57 6 1. 51 6 87 2 84 6 20 15 U F W ür zb ur g  (L kr ) 18 .2 03 18 .4 11 33 .4 87 5. 41 6 18 8. 66 9 71 .2 35 Su m m e U fr 2 01 0 80 .0 06 18 .4 11 1. 31 0 54 4. 74 4 95 2. 63 7 45 .2 53 53 3. 89 3 30 6. 25 4 44 .3 33 41 .5 38 G ES A M T 8. 91 7. 84 4 3. 45 7. 16 4 1. 04 8. 57 7 6. 07 2. 39 7 6. 14 9. 55 2 18 .6 20 .5 45 34 0. 61 7. 87 8 13 .3 22 .0 52 41 .8 23 .7 16 17 .5 42 .6 81 18 .2 24 .9 91 1. 44 0. 81 0 Anlage 3 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2010 MF Ansbach (Krfr.St) 30.123 30.123 100 2010 MF Ansbach (Lkr) 1.859.239 1.708.246 92 2010 MF Erlangen (Krfr.St) 163.204 163.204 100 2010 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 59.268 41.833 71 2010 MF Fürth (Krfr.St) 19.761 0 2010 MF Fürth (Lkr) 420.251 380.698 91 2010 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.788.155 1.629.337 91 2010 MF Nürnberg (Krfr.St) 431.116 0 2010 MF Nürnberger Land (Lkr) 180.169 148.188 82 2010 MF Roth (Lkr) 1.216.400 1.153.622 95 2010 MF Schwabach (Krfr.St) 21.607 21.607 100 2010 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.053.422 1.051.862 100 Summe Mfr 2010 7.242.717 6.328.720 87 2010 NB Deggendorf (Lkr) 1.391.425 803.389 58 2010 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 1.424.347 1.215.394 85 2010 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 572.081 540.882 95 2010 NB Kelheim (Lkr) 1.155.638 656.478 57 2010 NB Landshut (Krfr.St) 15.202 15.202 100 2010 NB Landshut (Lkr) 3.906.482 3.466.775 89 2010 NB Passau (Krfr.St) 46.927 35.614 76 2010 NB Passau (Lkr) 3.145.393 2.945.998 94 2010 NB Regen (Lkr) 252.334 229.628 91 2010 NB Rottal-Inn (Lkr) 2.612.946 2.490.050 95 2010 NB Straubing (Krfr.St) 8.375 0 2010 NB Straubing-Bogen (Lkr) 1.042.176 866.801 83 Summe Ndb 2010 15.573.327 13.266.211 85 2010 OB Altötting (Lkr) 1.226.109 1.064.295 87 2010 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 995.525 911.364 92 2010 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 1.044.165 1.011.535 97 2010 OB Dachau (Lkr) 873.961 809.961 93 2010 OB Ebersberg (Lkr) 865.923 722.851 83 2010 OB Eichstätt (Lkr) 996.308 739.186 74 2010 OB Erding (Lkr) 2.413.887 2.232.258 92 2010 OB Freising (Lkr) 845.770 488.112 58 2010 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 629.924 453.982 72 2010 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 788.992 672.525 85 2010 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.150.997 1.052.326 91 2010 OB Miesbach (Lkr) 1.246.076 1.171.950 94 2010 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.891.071 1.774.813 94 2010 OB München (Lkr) 510.119 351.727 69 2010 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 516.035 354.203 69 2010 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 899.191 299.145 33 2010 OB Rosenheim (Lkr) 2.255.316 2.148.267 95 2010 OB Starnberg (Lkr) 220.159 220.159 100 2010 OB Traunstein (Lkr) 2.533.560 2.396.060 95 2010 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.513.035 2.496.475 99 Nr. 2a: Gesamtvolumen und Anteil der Ausgaben in EUR für Investitionen in die Tierhaltung nach Landkreisen und Regierungsbezirken Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 24.416.123 21.371.194 88 2010 OF Bamberg (Krfr.St) 21.886 0 2010 OF Bamberg (Lkr) 386.930 303.391 78 2010 OF Bayreuth (Krfr.St) 42.172 42.172 100 2010 OF Bayreuth (Lkr) 793.828 750.333 95 2010 OF Coburg (Krfr.St) 2.187 0 2010 OF Coburg (Lkr) 751.252 728.837 97 2010 OF Forchheim (Lkr) 350.747 346.591 99 2010 OF Hof (Krfr.St) 1.545 1.545 100 2010 OF Hof (Lkr) 1.211.432 1.158.183 96 2010 OF Kronach (Lkr) 56.379 49.126 87 2010 OF Kulmbach (Lkr) 856.847 856.847 100 2010 OF Lichtenfels (Lkr) 398.907 371.561 93 2010 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 604.911 565.538 93 5.479.024 5.174.124 94 2010 OP Amberg (Krfr.St) 7.956 7.956 100 2010 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.456.523 1.446.464 99 2010 OP Cham (Lkr) 2.008.501 1.921.268 96 2010 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.408.671 1.290.389 92 2010 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.525.527 1.425.685 93 2010 OP Regensburg (Lkr) 1.562.057 1.267.906 81 2010 OP Schwandorf (Lkr) 2.129.944 2.021.261 95 2010 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.621.253 1.532.724 95 2010 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 37.774 17.115 45 11.758.208 10.930.769 93 2010 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.242.992 1.216.324 98 2010 SW Augsburg (Krfr.St) 80.000 0 2010 SW Augsburg (Lkr) 1.088.384 907.155 83 2010 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.787.604 1.741.929 97 2010 SW Donau-Ries (Lkr) 2.381.271 2.031.574 85 2010 SW Günzburg (Lkr) 808.810 788.943 98 2010 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 1.229 0 2010 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 168.758 154.094 91 2010 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 766.193 702.086 92 2010 SW Memmingen (Krfr.St) 20.501 20.501 100 2010 SW Neu-Ulm (Lkr) 633.557 633.557 100 2010 SW Oberallgäu (Lkr) 2.568.236 2.370.251 92 2010 SW Ostallgäu (Lkr) 4.056.199 3.601.526 89 2010 SW Unterallgäu (Lkr) 2.508.634 2.423.390 97 18.112.366 16.591.329 92 2010 UF Aschaffenburg (Lkr) 44.666 7.741 17 2010 UF Bad Kissingen (Lkr) 285.203 204.369 72 2010 UF Haßberge (Lkr) 941.601 922.447 98 2010 UF Kitzingen (Lkr) 1.292.043 1.106.094 86 2010 UF Main-Spessart (Lkr) 224.373 179.820 80 2010 UF Miltenberg (Lkr) 407.365 407.365 100 2010 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 346.138 307.144 89 2010 UF Schweinfurt (Lkr) 488.169 466.389 96 2010 UF Würzburg (Krfr.St) 3.635 0 2010 UF Würzburg (Lkr) 678.116 576.383 85 Summe OB 2010 Summe OF 2010 Summe OP 2010 Summe SW 2010 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 4.711.308 4.177.751 89 2011 MF Ansbach (Krfr.St) 59.100 43.000 73 2011 MF Ansbach (Lkr) 2.566.474 2.474.796 96 2011 MF Erlangen (Krfr.St) 82.334 82.334 100 2011 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 93.300 66.638 71 2011 MF Fürth (Krfr.St) 78.435 0 2011 MF Fürth (Lkr) 296.634 290.267 98 2011 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.807.470 1.732.145 96 2011 MF Nürnberg (Krfr.St) 281.024 0 2011 MF Nürnberger Land (Lkr) 430.806 401.898 93 2011 MF Roth (Lkr) 810.161 762.366 94 2011 MF Schwabach (Krfr.St) 61.250 19.850 32 2011 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 2.418.452 2.406.038 99 Summe MF 2011 8.985.440 8.279.332 92 2011 NB Deggendorf (Lkr) 1.612.630 1.431.216 89 2011 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 1.363.961 1.085.042 80 2011 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 617.680 611.746 99 2011 NB Kelheim (Lkr) 476.915 210.345 44 2011 NB Landshut (Krfr.St) 16.041 16.041 100 2011 NB Landshut (Lkr) 2.461.910 2.290.684 93 2011 NB Passau (Krfr.St) 10.222 8.073 79 2011 NB Passau (Lkr) 2.537.371 2.463.451 97 2011 NB Regen (Lkr) 492.153 472.705 96 2011 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.368.496 1.282.785 94 2011 NB Straubing (Krfr.St) 2.094 0 2011 NB Straubing-Bogen (Lkr) 646.373 512.251 79 Summe NB 2011 11.605.846 10.384.340 89 2011 OB Altötting (Lkr) 847.602 790.181 93 2011 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 1.475.365 1.442.779 98 2011 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 831.889 759.893 91 2011 OB Dachau (Lkr) 1.041.276 970.357 93 2011 OB Ebersberg (Lkr) 554.426 382.048 69 2011 OB Eichstätt (Lkr) 831.472 748.388 90 2011 OB Erding (Lkr) 1.581.854 1.473.282 93 2011 OB Freising (Lkr) 635.074 555.221 87 2011 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 173.954 137.582 79 2011 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 680.976 610.968 90 2011 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.509.048 1.378.309 91 2011 OB Miesbach (Lkr) 609.493 575.370 94 2011 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2.021.774 1.949.681 96 2011 OB München (Lkr) 230.904 190.610 83 2011 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 376.566 298.150 79 2011 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 506.268 292.201 58 2011 OB Rosenheim (Lkr) 4.381.642 4.311.261 98 2011 OB Starnberg (Lkr) 298.933 226.330 76 2011 OB Traunstein (Lkr) 3.034.140 2.976.750 98 2011 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.252.375 2.162.549 96 Summe OB 2011 23.875.029 22.231.911 93 2011 OF Bamberg (Lkr) 360.595 187.354 52 Summe UF 2010 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2011 OF Bayreuth (Krfr.St) 165.870 165.870 100 2011 OF Bayreuth (Lkr) 1.879.395 1.870.835 100 2011 OF Coburg (Lkr) 820.473 800.722 98 2011 OF Forchheim (Lkr) 360.723 345.717 96 2011 OF Hof (Krfr.St) 41.060 41.060 100 2011 OF Hof (Lkr) 1.582.037 1.539.711 97 2011 OF Kronach (Lkr) 548.168 536.741 98 2011 OF Kulmbach (Lkr) 424.630 418.967 99 2011 OF Lichtenfels (Lkr) 204.256 181.459 89 2011 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 700.407 663.430 95 Summe OF 2011 7.087.615 6.751.867 95 2011 OP Amberg (Krfr.St) 26.023 26.023 100 2011 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.833.529 1.825.256 100 2011 OP Cham (Lkr) 1.464.015 1.411.744 96 2011 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.672.522 1.548.224 93 2011 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.616.881 1.583.404 98 2011 OP Regensburg (Krfr.St) 6.348 6.348 100 2011 OP Regensburg (Lkr) 870.610 704.960 81 2011 OP Schwandorf (Lkr) 1.885.649 1.859.319 99 2011 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.621.795 1.549.203 96 2011 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 156.313 156.313 100 Summe OP 2011 11.153.685 10.670.792 96 2011 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.081.032 1.006.929 93 2011 SW Augsburg (Lkr) 1.110.704 1.061.193 96 2011 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.879.969 1.865.945 99 2011 SW Donau-Ries (Lkr) 1.788.928 1.570.879 88 2011 SW Günzburg (Lkr) 695.809 695.809 100 2011 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 79.422 79.422 100 2011 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 127.201 127.201 100 2011 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 874.868 821.803 94 2011 SW Memmingen (Krfr.St) 0 0 2011 SW Neu-Ulm (Lkr) 559.644 559.644 100 2011 SW Oberallgäu (Lkr) 2.292.179 1.966.796 86 2011 SW Ostallgäu (Lkr) 4.318.000 4.124.160 96 2011 SW Unterallgäu (Lkr) 3.427.616 3.416.342 100 Summe SW 2011 18.235.373 17.296.125 95 2011 UF Aschaffenburg (Lkr) 147.292 147.292 100 2011 UF Bad Kissingen (Lkr) 269.401 178.968 66 2011 UF Haßberge (Lkr) 836.044 827.421 99 2011 UF Kitzingen (Lkr) 514.693 378.973 74 2011 UF Main-Spessart (Lkr) 235.442 164.814 70 2011 UF Miltenberg (Lkr) 175.863 100.916 57 2011 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 529.904 442.183 83 2011 UF Schweinfurt (Lkr) 326.438 326.438 100 2011 UF Würzburg (Krfr.St) 909 0 2011 UF Würzburg (Lkr) 526.662 511.730 97 Summe UF 2011 3.562.650 3.078.734 86 2012 MF Ansbach (Krfr.St) 59.264 59.264 100 2012 MF Ansbach (Lkr) 2.354.483 2.290.834 97 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2012 MF Erlangen (Krfr.St) 34.581 34.581 100 2012 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 141.922 138.795 98 2012 MF Fürth (Krfr.St) 1.212 0 2012 MF Fürth (Lkr) 600.425 600.425 100 2012 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.117.416 1.082.332 97 2012 MF Nürnberg (Krfr.St) 267.957 0 2012 MF Nürnberger Land (Lkr) 708.110 704.929 100 2012 MF Roth (Lkr) 506.000 503.053 99 2012 MF Schwabach (Krfr.St) 59.070 51.190 87 2012 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 961.691 880.918 92 6.812.131 6.346.321 93 2012 NB Deggendorf (Lkr) 615.409 591.067 96 2012 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 916.079 875.548 96 2012 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 291.392 290.511 100 2012 NB Kelheim (Lkr) 504.831 336.205 67 2012 NB Landshut (Krfr.St) 16.005 16.005 100 2012 NB Landshut (Lkr) 1.904.881 1.824.895 96 2012 NB Passau (Lkr) 1.993.790 1.940.230 97 2012 NB Regen (Lkr) 261.974 250.276 96 2012 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.045.144 1.008.833 97 2012 NB Straubing (Krfr.St) 61.799 0 2012 NB Straubing-Bogen (Lkr) 457.058 437.013 96 8.068.363 7.570.583 94 2012 OB Altötting (Lkr) 682.128 664.720 97 2012 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 694.346 664.809 96 2012 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 660.768 543.848 82 2012 OB Dachau (Lkr) 707.548 607.465 86 2012 OB Ebersberg (Lkr) 697.989 652.680 94 2012 OB Eichstätt (Lkr) 269.793 240.747 89 2012 OB Erding (Lkr) 1.559.139 1.511.363 97 2012 OB Freising (Lkr) 393.181 248.070 63 2012 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 352.061 349.175 99 2012 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 586.418 526.495 90 2012 OB Landsberg am Lech (Lkr) 974.851 950.010 97 2012 OB Miesbach (Lkr) 398.118 381.780 96 2012 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.262.969 1.257.647 100 2012 OB München (Lkr) 159.630 149.038 93 2012 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 368.439 350.293 95 2012 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 490.486 431.142 88 2012 OB Rosenheim (Lkr) 3.999.206 3.856.196 96 2012 OB Starnberg (Lkr) 401.711 393.464 98 2012 OB Traunstein (Lkr) 1.945.549 1.900.104 98 2012 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.201.736 1.178.624 98 17.806.067 16.857.669 95 2012 OF Bamberg (Lkr) 488.601 367.988 75 2012 OF Bayreuth (Krfr.St) 101.881 101.881 100 2012 OF Bayreuth (Lkr) 1.770.619 1.755.683 99 2012 OF Coburg (Lkr) 788.996 780.757 99 2012 OF Forchheim (Lkr) 205.163 201.334 98 2012 OF Hof (Krfr.St) 57.611 57.611 100 Summe NB 2012 Summe OB 2012 Summe MF 2012 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2012 OF Hof (Lkr) 1.108.505 1.068.436 96 2012 OF Kronach (Lkr) 208.777 208.777 100 2012 OF Kulmbach (Lkr) 378.583 371.594 98 2012 OF Lichtenfels (Lkr) 170.991 166.741 98 2012 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 336.071 336.071 100 5.615.799 5.416.873 96 2012 OP Amberg (Krfr.St) 155.083 155.083 100 2012 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.330.432 1.321.510 99 2012 OP Cham (Lkr) 750.557 734.799 98 2012 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.262.665 1.222.396 97 2012 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.095.057 1.055.728 96 2012 OP Regensburg (Krfr.St) 12.580 12.580 100 2012 OP Regensburg (Lkr) 632.351 572.562 91 2012 OP Schwandorf (Lkr) 1.348.290 1.339.235 99 2012 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.441.787 1.441.787 100 2012 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 30.059 30.059 100 8.058.861 7.885.740 98 2012 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 783.370 760.499 97 2012 SW Augsburg (Lkr) 857.104 846.712 99 2012 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 925.635 923.855 100 2012 SW Donau-Ries (Lkr) 982.083 949.400 97 2012 SW Günzburg (Lkr) 1.094.008 1.088.395 99 2012 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 100.736 98.727 98 2012 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 103.885 103.885 100 2012 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 1.035.813 947.596 91 2012 SW Memmingen (Krfr.St) 142.637 142.637 100 2012 SW Neu-Ulm (Lkr) 278.332 278.332 100 2012 SW Oberallgäu (Lkr) 2.064.349 1.853.213 90 2012 SW Ostallgäu (Lkr) 2.737.125 2.672.412 98 2012 SW Unterallgäu (Lkr) 2.246.456 2.227.674 99 13.351.532 12.893.338 97 2012 UF Aschaffenburg (Lkr) 62.911 62.911 100 2012 UF Bad Kissingen (Lkr) 306.250 262.728 86 2012 UF Haßberge (Lkr) 219.666 206.063 94 2012 UF Kitzingen (Lkr) 464.264 450.987 97 2012 UF Main-Spessart (Lkr) 246.541 240.425 98 2012 UF Miltenberg (Lkr) 115.452 79.325 69 2012 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 579.450 571.461 99 2012 UF Schweinfurt (Lkr) 199.161 199.161 100 2012 UF Würzburg (Lkr) 340.037 317.490 93 2.533.732 2.390.552 94 2013 MF Ansbach (Krfr.St) 90.785 90.785 100 2013 MF Ansbach (Lkr) 2.482.653 2.450.522 99 2013 MF Erlangen (Krfr.St) 38.462 30.862 80 2013 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 29.791 26.591 89 2013 MF Fürth (Krfr.St) 561 0 2013 MF Fürth (Lkr) 202.863 202.863 100 2013 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.109.766 1.105.003 100 2013 MF Nürnberg (Krfr.St) 100.072 0 Summe OF 2012 Summe OP 2012 Summe SW 2012 Summe UF 2012 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2013 MF Nürnberger Land (Lkr) 302.082 202.089 67 2013 MF Roth (Lkr) 600.672 562.520 94 2013 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.044.573 1.037.873 99 6.002.280 5.709.107 95 2013 NB Deggendorf (Lkr) 587.510 553.755 94 2013 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 957.688 893.989 93 2013 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 473.914 473.914 100 2013 NB Kelheim (Lkr) 476.240 419.373 88 2013 NB Landshut (Lkr) 2.639.609 2.606.849 99 2013 NB Passau (Krfr.St) 2.153 0 2013 NB Passau (Lkr) 2.291.063 2.239.644 98 2013 NB Regen (Lkr) 612.459 586.798 96 2013 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.661.750 1.640.868 99 2013 NB Straubing (Krfr.St) 22.295 0 2013 NB Straubing-Bogen (Lkr) 879.291 838.441 95 10.603.973 10.253.630 97 2013 OB Altötting (Lkr) 512.563 510.860 100 2013 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 772.841 751.815 97 2013 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 672.924 578.327 86 2013 OB Dachau (Lkr) 368.872 342.078 93 2013 OB Ebersberg (Lkr) 574.105 560.145 98 2013 OB Eichstätt (Lkr) 345.838 329.602 95 2013 OB Erding (Lkr) 1.515.552 1.423.226 94 2013 OB Freising (Lkr) 367.747 346.154 94 2013 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 158.228 144.028 91 2013 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 559.702 496.036 89 2013 OB Landsberg am Lech (Lkr) 845.150 836.551 99 2013 OB Miesbach (Lkr) 413.428 408.517 99 2013 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.212.626 1.198.376 99 2013 OB München (Lkr) 198.935 179.909 90 2013 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 616.002 616.002 100 2013 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 441.837 392.029 89 2013 OB Rosenheim (Lkr) 2.795.473 2.633.281 94 2013 OB Starnberg (Lkr) 362.380 342.542 95 2013 OB Traunstein (Lkr) 948.145 864.527 91 2013 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.601.378 1.530.426 96 15.283.726 14.484.432 95 2013 OF Bamberg (Lkr) 404.306 400.295 99 2013 OF Bayreuth (Krfr.St) 217.211 217.211 100 2013 OF Bayreuth (Lkr) 1.249.809 1.228.738 98 2013 OF Coburg (Lkr) 232.634 229.132 98 2013 OF Forchheim (Lkr) 158.623 158.623 100 2013 OF Hof (Krfr.St) 62.013 62.013 100 2013 OF Hof (Lkr) 923.738 916.234 99 2013 OF Kronach (Lkr) 160.542 160.542 100 2013 OF Kulmbach (Lkr) 197.643 197.340 100 2013 OF Lichtenfels (Lkr) 308.776 300.984 97 2013 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 745.922 723.825 97 4.661.216 4.594.939 99 Summe MF 2013 Summe NB 2013 Summe OB 2013 Summe OF 2013 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2013 OP Amberg (Krfr.St) 3.766 3.766 100 2013 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 916.218 869.136 95 2013 OP Cham (Lkr) 1.216.476 1.159.404 95 2013 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 930.384 895.048 96 2013 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.053.076 983.615 93 2013 OP Regensburg (Krfr.St) 1.112 1.112 100 2013 OP Regensburg (Lkr) 943.076 833.267 88 2013 OP Schwandorf (Lkr) 1.187.345 1.167.732 98 2013 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.117.608 2.035.356 96 2013 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 6.464 6.464 100 8.375.525 7.954.900 95 2013 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 976.210 942.389 97 2013 SW Augsburg (Lkr) 670.118 670.118 100 2013 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.127.336 1.046.983 93 2013 SW Donau-Ries (Lkr) 1.089.759 1.010.982 93 2013 SW Günzburg (Lkr) 503.248 501.550 100 2013 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 34.522 34.522 100 2013 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 37.432 37.432 100 2013 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 642.374 524.754 82 2013 SW Memmingen (Krfr.St) 24.089 24.089 100 2013 SW Neu-Ulm (Lkr) 517.424 517.424 100 2013 SW Oberallgäu (Lkr) 2.078.431 1.947.652 94 2013 SW Ostallgäu (Lkr) 2.449.774 2.429.478 99 2013 SW Unterallgäu (Lkr) 2.041.621 2.016.139 99 12.192.336 11.703.512 96 2013 UF Aschaffenburg (Lkr) 31.393 31.393 100 2013 UF Bad Kissingen (Lkr) 263.317 252.584 96 2013 UF Haßberge (Lkr) 345.677 326.677 95 2013 UF Kitzingen (Lkr) 423.087 221.505 52 2013 UF Main-Spessart (Lkr) 143.453 143.453 100 2013 UF Miltenberg (Lkr) 197.979 187.085 94 2013 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 140.934 140.934 100 2013 UF Schweinfurt (Lkr) 276.712 111.585 40 2013 UF Würzburg (Lkr) 259.997 256.557 99 2.082.551 1.671.774 80 2014 MF Ansbach (Krfr.St) 262.548 262.548 100 2014 MF Ansbach (Lkr) 4.103.321 3.837.114 94 2014 MF Erlangen (Krfr.St) 26.010 13.325 51 2014 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 677.107 650.825 96 2014 MF Fürth (Lkr) 516.526 516.526 100 2014 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.553.695 1.493.036 96 2014 MF Nürnberg (Krfr.St) 177.624 0 2014 MF Nürnberger Land (Lkr) 126.013 120.842 96 2014 MF Roth (Lkr) 1.208.738 1.183.120 98 2014 MF Schwabach (Krfr.St) 93.155 93.155 100 2014 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.271.657 1.270.942 100 10.016.395 9.441.434 94 2014 NB Deggendorf (Lkr) 439.882 412.150 94 2014 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 739.141 733.638 99 Summe UF 2013 Summe MF 2014 Summe OP 2013 Summe SW 2013 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2014 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 1.177.193 1.176.834 100 2014 NB Kelheim (Lkr) 929.263 879.694 95 2014 NB Landshut (Krfr.St) 177.520 177.520 100 2014 NB Landshut (Lkr) 3.797.781 3.781.522 100 2014 NB Passau (Krfr.St) 202.510 202.510 100 2014 NB Passau (Lkr) 3.289.491 3.232.892 98 2014 NB Regen (Lkr) 1.577.706 1.574.870 100 2014 NB Rottal-Inn (Lkr) 3.061.546 2.947.711 96 2014 NB Straubing-Bogen (Lkr) 1.790.548 1.771.608 99 17.182.580 16.890.949 98 2014 OB Altötting (Lkr) 1.092.691 1.072.066 98 2014 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 893.888 845.603 95 2014 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 581.044 526.554 91 2014 OB Dachau (Lkr) 920.285 820.199 89 2014 OB Ebersberg (Lkr) 941.151 938.837 100 2014 OB Eichstätt (Lkr) 1.352.672 1.339.236 99 2014 OB Erding (Lkr) 1.871.435 1.866.897 100 2014 OB Freising (Lkr) 840.340 794.983 95 2014 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 613.657 453.419 74 2014 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 502.126 463.167 92 2014 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.623.538 1.622.192 100 2014 OB Miesbach (Lkr) 1.638.214 1.561.136 95 2014 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 3.872.331 3.867.831 100 2014 OB München (Lkr) 36.749 36.749 100 2014 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 1.480.724 1.456.937 98 2014 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 754.135 654.680 87 2014 OB Rosenheim (Krfr.St) 32.219 32.219 100 2014 OB Rosenheim (Lkr) 5.688.904 5.521.885 97 2014 OB Starnberg (Lkr) 231.303 213.377 92 2014 OB Traunstein (Lkr) 3.604.823 3.538.170 98 2014 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.393.173 2.368.009 99 30.965.405 29.994.146 97 2014 OF Bamberg (Lkr) 1.028.287 964.912 94 2014 OF Bayreuth (Krfr.St) 175.369 175.369 100 2014 OF Bayreuth (Lkr) 2.357.967 2.357.367 100 2014 OF Coburg (Krfr.St) 11.113 0 2014 OF Coburg (Lkr) 813.595 802.274 99 2014 OF Forchheim (Lkr) 170.311 170.311 100 2014 OF Hof (Krfr.St) 1.243 1.243 100 2014 OF Hof (Lkr) 1.851.525 1.851.525 100 2014 OF Kronach (Lkr) 729.937 729.937 100 2014 OF Kulmbach (Lkr) 1.141.247 1.141.247 100 2014 OF Lichtenfels (Lkr) 291.941 273.244 94 2014 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 1.188.714 1.160.406 98 9.761.248 9.627.834 99 2014 OP Amberg (Krfr.St) 55.737 55.737 100 2014 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.891.016 1.871.076 99 2014 OP Cham (Lkr) 3.274.604 3.250.424 99 2014 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 3.109.954 2.941.221 95 2014 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2.503.706 2.491.760 100 Summe OF 2014 Summe OB 2014 Summe NB 2014 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2014 OP Regensburg (Krfr.St) 1.055 1.055 100 2014 OP Regensburg (Lkr) 2.045.686 2.010.668 98 2014 OP Schwandorf (Lkr) 3.179.802 3.162.918 99 2014 OP Tirschenreuth (Lkr) 3.298.438 3.274.831 99 2014 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 42.059 42.059 100 19.402.057 19.101.749 98 2014 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.570.598 1.474.507 94 2014 SW Augsburg (Lkr) 731.974 731.974 100 2014 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.960.091 1.917.826 98 2014 SW Donau-Ries (Lkr) 2.828.996 2.794.733 99 2014 SW Günzburg (Lkr) 724.664 707.479 98 2014 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 157.044 157.044 100 2014 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 1.069.884 903.789 84 2014 SW Memmingen (Krfr.St) 61.243 61.243 100 2014 SW Neu-Ulm (Lkr) 861.169 861.169 100 2014 SW Oberallgäu (Lkr) 4.019.145 3.987.975 99 2014 SW Ostallgäu (Lkr) 5.553.648 5.463.499 98 2014 SW Unterallgäu (Lkr) 4.428.727 4.422.654 100 23.967.182 23.483.892 98 2014 UF Aschaffenburg (Lkr) 167.742 167.742 100 2014 UF Bad Kissingen (Lkr) 825.516 820.715 99 2014 UF Haßberge (Lkr) 1.024.490 1.023.490 100 2014 UF Kitzingen (Lkr) 1.303.799 1.287.283 99 2014 UF Main-Spessart (Lkr) 622.274 622.274 100 2014 UF Miltenberg (Lkr) 221.516 208.022 94 2014 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 810.923 776.862 96 2014 UF Schweinfurt (Lkr) 724.588 719.947 99 2014 UF Würzburg (Lkr) 997.459 962.855 97 6.698.306 6.589.189 98 2015 MF Ansbach (Krfr.St) 77.576 77.576 100 2015 MF Ansbach (Lkr) 1.958.243 1.930.799 99 2015 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 272.210 254.903 94 2015 MF Fürth (Krfr.St) 292.235 292.235 100 2015 MF Fürth (Lkr) 237.794 237.794 100 2015 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 1.346.123 1.268.384 94 2015 MF Nürnberg (Krfr.St) 267.092 66.376 25 2015 MF Nürnberger Land (Lkr) 42.223 42.223 100 2015 MF Roth (Lkr) 985.207 895.059 91 2015 MF Schwabach (Krfr.St) 6.941 6.941 100 2015 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 966.162 920.474 95 6.451.806 5.992.764 93 2015 NB Deggendorf (Lkr) 232.583 230.866 99 2015 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 594.345 594.345 100 2015 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 995.348 995.348 100 2015 NB Kelheim (Lkr) 314.623 309.843 98 2015 NB Landshut (Lkr) 1.230.071 1.230.071 100 2015 NB Passau (Krfr.St) 7.255 7.255 100 2015 NB Passau (Lkr) 1.697.470 1.694.308 100 2015 NB Regen (Lkr) 548.092 512.570 94 Summe MF 2015 Summe UF 2014 Summe SW 2014 Summe OP 2014 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2015 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.402.831 1.386.592 99 2015 NB Straubing (Krfr.St) 117.377 117.377 100 2015 NB Straubing-Bogen (Lkr) 935.012 935.012 100 8.075.008 8.013.587 99 2015 OB Altötting (Lkr) 494.396 494.396 100 2015 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 653.096 610.240 93 2015 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 131.766 102.273 78 2015 OB Dachau (Lkr) 1.242.924 1.221.328 98 2015 OB Ebersberg (Lkr) 834.860 817.543 98 2015 OB Eichstätt (Lkr) 344.395 279.605 81 2015 OB Erding (Lkr) 916.789 916.789 100 2015 OB Freising (Lkr) 220.199 167.092 76 2015 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 261.254 261.254 100 2015 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 352.770 319.580 91 2015 OB Landsberg am Lech (Lkr) 549.782 545.292 99 2015 OB Miesbach (Lkr) 1.667.624 1.667.624 100 2015 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2.203.229 2.191.826 99 2015 OB München (Lkr) 328.044 328.044 100 2015 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 271.307 271.307 100 2015 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 145.306 143.530 99 2015 OB Rosenheim (Krfr.St) 1.800 1.800 100 2015 OB Rosenheim (Lkr) 4.522.617 4.447.082 98 2015 OB Starnberg (Lkr) 173.825 102.625 59 2015 OB Traunstein (Lkr) 1.875.629 1.873.462 100 2015 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.308.169 1.224.175 94 18.499.782 17.986.868 97 2015 OF Bamberg (Lkr) 345.195 289.070 84 2015 OF Bayreuth (Krfr.St) 6.568 6.568 100 2015 OF Bayreuth (Lkr) 1.090.833 1.090.448 100 2015 OF Coburg (Krfr.St) 700 0 2015 OF Coburg (Lkr) 363.317 363.317 100 2015 OF Forchheim (Lkr) 293.877 279.297 95 2015 OF Hof (Krfr.St) 383.464 383.464 100 2015 OF Hof (Lkr) 1.778.411 1.733.786 97 2015 OF Kronach (Lkr) 374.207 374.207 100 2015 OF Kulmbach (Lkr) 775.288 775.288 100 2015 OF Lichtenfels (Lkr) 457.604 457.604 100 2015 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 591.767 578.541 98 6.461.232 6.331.590 98 2015 OP Amberg (Krfr.St) 187.836 187.836 100 2015 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.021.700 1.021.700 100 2015 OP Cham (Lkr) 1.949.811 1.908.526 98 2015 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 916.744 904.616 99 2015 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.248.644 1.248.644 100 2015 OP Regensburg (Lkr) 860.434 814.557 95 2015 OP Schwandorf (Lkr) 1.639.518 1.639.518 100 2015 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.556.006 2.546.051 100 10.380.692 10.271.448 99 2015 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 628.843 628.843 100 Summe OP 2015 Summe OF 2015 Summe OB 2015 Summe NB 2015 Jahr Bezirk Kreis Gesamtausgaben Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen Anteil der Ausgaben für tierhaltungsbezogene Maßnahmen (in %) 2015 SW Augsburg (Lkr) 778.388 778.388 100 2015 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.075.557 1.051.671 98 2015 SW Donau-Ries (Lkr) 2.225.596 2.123.147 95 2015 SW Günzburg (Lkr) 549.006 549.006 100 2015 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 34.600 34.600 100 2015 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 584.782 455.828 78 2015 SW Neu-Ulm (Lkr) 287.252 249.349 87 2015 SW Oberallgäu (Lkr) 2.188.192 2.029.544 93 2015 SW Ostallgäu (Lkr) 2.999.176 2.962.057 99 2015 SW Unterallgäu (Lkr) 2.303.400 2.269.569 99 13.654.792 13.132.001 96 2015 UF Aschaffenburg (Lkr) 14.054 14.054 100 2015 UF Bad Kissingen (Lkr) 297.573 260.283 87 2015 UF Haßberge (Lkr) 321.466 309.537 96 2015 UF Kitzingen (Lkr) 276.156 276.156 100 2015 UF Main-Spessart (Lkr) 180.568 180.568 100 2015 UF Miltenberg (Lkr) 319.011 319.011 100 2015 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 491.775 484.285 98 2015 UF Schweinfurt (Lkr) 332.354 325.950 98 2015 UF Würzburg (Lkr) 335.421 298.807 89 2.568.380 2.468.652 96Summe UF 2015 Summe SW 2015 Anlage 4 Nr. 2b: Anteil btH-Förderung bzw. Premiumförderung an den Investitionen in die Tierhaltung Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2010 MF Ansbach (Krfr.St) 0 2010 MF Ansbach (Lkr) 718.685 42 2010 MF Erlangen (Krfr.St) 0 2010 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 0 2010 MF Fürth (Krfr.St) 2010 MF Fürth (Lkr) 51.583 14 2010 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 886.235 54 2010 MF Nürnberg (Krfr.St) 2010 MF Nürnberger Land (Lkr) 84.593 57 2010 MF Roth (Lkr) 798.436 69 2010 MF Schwabach (Krfr.St) 0 2010 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 651.373 62 Summe Mfr 2010 3.190.905 50 2010 NB Deggendorf (Lkr) 476.031 59 2010 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 423.542 35 2010 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 482.483 89 2010 NB Kelheim (Lkr) 213.657 33 2010 NB Landshut (Krfr.St) 0 2010 NB Landshut (Lkr) 1.728.836 50 2010 NB Passau (Krfr.St) 0 2010 NB Passau (Lkr) 1.606.255 55 2010 NB Regen (Lkr) 174.750 76 2010 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.148.256 46 2010 NB Straubing (Krfr.St) 2010 NB Straubing-Bogen (Lkr) 451.753 52 Summe Ndb 2010 6.705.563 51 2010 OB Altötting (Lkr) 662.832 62 2010 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 566.657 62 2010 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 752.350 74 2010 OB Dachau (Lkr) 564.771 70 2010 OB Ebersberg (Lkr) 483.373 67 2010 OB Eichstätt (Lkr) 506.444 69 2010 OB Erding (Lkr) 1.528.603 68 2010 OB Freising (Lkr) 353.254 72 2010 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 301.477 66 2010 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 562.867 84 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2010 OB Landsberg am Lech (Lkr) 766.931 73 2010 OB Miesbach (Lkr) 853.075 73 2010 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.041.389 59 2010 OB München (Lkr) 109.432 31 2010 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 150.224 42 2010 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 147.791 49 2010 OB Rosenheim (Lkr) 1.237.158 58 2010 OB Starnberg (Lkr) 144.613 66 2010 OB Traunstein (Lkr) 1.667.473 70 2010 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.207.429 48 Summe Obb 2010 13.608.144 64 2010 OF Bamberg (Krfr.St) 2010 OF Bamberg (Lkr) 236.637 78 2010 OF Bayreuth (Krfr.St) 18.019 43 2010 OF Bayreuth (Lkr) 525.518 70 2010 OF Coburg (Krfr.St) 2010 OF Coburg (Lkr) 501.309 69 2010 OF Forchheim (Lkr) 177.436 51 2010 OF Hof (Krfr.St) 0 2010 OF Hof (Lkr) 579.166 50 2010 OF Kronach (Lkr) 11.710 24 2010 OF Kulmbach (Lkr) 597.419 70 2010 OF Lichtenfels (Lkr) 307.785 83 2010 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 238.514 42 Summe Ofr 2010 3.193.515 62 2010 OP Amberg (Krfr.St) 0 2010 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 941.486 65 2010 OP Cham (Lkr) 998.452 52 2010 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 865.463 67 2010 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.039.498 73 2010 OP Regensburg (Lkr) 1.126.551 89 2010 OP Schwandorf (Lkr) 1.404.779 70 2010 OP Tirschenreuth (Lkr) 959.212 63 2010 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 17.115 100 Summe Opf 2010 7.352.556 67 2010 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 733.706 60 2010 SW Augsburg (Krfr.St) 2010 SW Augsburg (Lkr) 229.401 25 2010 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 945.015 54 2010 SW Donau-Ries (Lkr) 1.379.926 68 2010 SW Günzburg (Lkr) 539.378 68 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2010 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 2010 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 147.718 96 2010 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 496.382 71 2010 SW Memmingen (Krfr.St) 0 2010 SW Neu-Ulm (Lkr) 500.494 79 2010 SW Oberallgäu (Lkr) 1.775.620 75 2010 SW Ostallgäu (Lkr) 2.284.547 63 2010 SW Unterallgäu (Lkr) 1.530.648 63 Summe Schw 2010 10.562.833 64 2010 UF Aschaffenburg (Lkr) 0 2010 UF Bad Kissingen (Lkr) 41.915 21 2010 UF Haßberge (Lkr) 649.665 70 2010 UF Kitzingen (Lkr) 918.920 83 2010 UF Main-Spessart (Lkr) 0 2010 UF Miltenberg (Lkr) 32.805 8 2010 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 206.676 67 2010 UF Schweinfurt (Lkr) 389.490 84 2010 UF Würzburg (Krfr.St) 2010 UF Würzburg (Lkr) 131.835 23 Summe Ufr 2010 2.371.307 57 2011 MF Ansbach (Krfr.St) 43.000 100 2011 MF Ansbach (Lkr) 1.565.161 63 2011 MF Erlangen (Krfr.St) 0 2011 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 33.648 50 2011 MF Fürth (Krfr.St) 2011 MF Fürth (Lkr) 282.648 97 2011 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 1.389.218 80 2011 MF Nürnberg (Krfr.St) 2011 MF Nürnberger Land (Lkr) 306.665 76 2011 MF Roth (Lkr) 629.220 83 2011 MF Schwabach (Krfr.St) 0 2011 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 2.133.777 89 Summe Mfr 2011 6.383.337 77 2011 NB Deggendorf (Lkr) 1.115.896 78 2011 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 274.890 25 2011 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 539.637 88 2011 NB Kelheim (Lkr) 52.829 25 2011 NB Landshut (Krfr.St) 0 2011 NB Landshut (Lkr) 1.041.052 45 2011 NB Passau (Krfr.St) 0 2011 NB Passau (Lkr) 1.445.912 59 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2011 NB Regen (Lkr) 319.464 68 2011 NB Rottal-Inn (Lkr) 563.250 44 2011 NB Straubing (Krfr.St) 2011 NB Straubing-Bogen (Lkr) 377.052 74 Summe Ndb 2011 5.729.981 55 2011 OB Altötting (Lkr) 627.894 79 2011 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 1.237.296 86 2011 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 718.805 95 2011 OB Dachau (Lkr) 769.348 79 2011 OB Ebersberg (Lkr) 299.653 78 2011 OB Eichstätt (Lkr) 573.118 77 2011 OB Erding (Lkr) 1.180.313 80 2011 OB Freising (Lkr) 523.324 94 2011 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 137.582 100 2011 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 575.886 94 2011 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.242.496 90 2011 OB Miesbach (Lkr) 446.863 78 2011 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 1.558.990 80 2011 OB München (Lkr) 183.362 96 2011 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 237.669 80 2011 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 285.742 98 2011 OB Rosenheim (Lkr) 4.111.021 95 2011 OB Starnberg (Lkr) 221.094 98 2011 OB Traunstein (Lkr) 2.457.220 83 2011 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.797.059 83 Summe Obb 2011 19.184.737 86 2011 OF Bamberg (Lkr) 142.537 76 2011 OF Bayreuth (Krfr.St) 122.494 74 2011 OF Bayreuth (Lkr) 1.625.751 87 2011 OF Coburg (Lkr) 592.463 74 2011 OF Forchheim (Lkr) 270.875 78 2011 OF Hof (Krfr.St) 31.338 76 2011 OF Hof (Lkr) 1.298.206 84 2011 OF Kronach (Lkr) 312.398 58 2011 OF Kulmbach (Lkr) 252.475 60 2011 OF Lichtenfels (Lkr) 137.776 76 2011 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 503.523 76 Summe Ofr 2011 5.289.837 78 2011 OP Amberg (Krfr.St) 26.023 100 2011 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.577.274 86 2011 OP Cham (Lkr) 1.041.780 74 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2011 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 1.186.789 77 2011 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.336.014 84 2011 OP Regensburg (Krfr.St) 6.348 100 2011 OP Regensburg (Lkr) 526.158 75 2011 OP Schwandorf (Lkr) 1.188.821 64 2011 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.363.405 88 2011 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 156.313 100 Summe Opf 2011 8.408.924 79 2011 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 716.318 71 2011 SW Augsburg (Lkr) 818.486 77 2011 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.401.432 75 2011 SW Donau-Ries (Lkr) 1.396.949 89 2011 SW Günzburg (Lkr) 498.407 72 2011 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 62.946 79 2011 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 127.201 100 2011 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 752.635 92 2011 SW Memmingen (Krfr.St) 2011 SW Neu-Ulm (Lkr) 408.221 73 2011 SW Oberallgäu (Lkr) 1.732.484 88 2011 SW Ostallgäu (Lkr) 3.608.281 87 2011 SW Unterallgäu (Lkr) 2.813.911 82 Summe Schw 2011 14.337.272 83 2011 UF Aschaffenburg (Lkr) 147.292 100 2011 UF Bad Kissingen (Lkr) 171.768 96 2011 UF Haßberge (Lkr) 508.215 61 2011 UF Kitzingen (Lkr) 305.476 81 2011 UF Main-Spessart (Lkr) 131.313 80 2011 UF Miltenberg (Lkr) 52.250 52 2011 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 335.075 76 2011 UF Schweinfurt (Lkr) 255.660 78 2011 UF Würzburg (Krfr.St) 2011 UF Würzburg (Lkr) 320.404 63 Summe Ufr 2011 2.227.453 68 2012 MF Ansbach (Krfr.St) 59.264 100 2012 MF Ansbach (Lkr) 1.374.282 60 2012 MF Erlangen (Krfr.St) 0 2012 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 130.034 94 2012 MF Fürth (Krfr.St) 2012 MF Fürth (Lkr) 396.717 66 2012 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 847.106 78 2012 MF Nürnberg (Krfr.St) Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2012 MF Nürnberger Land (Lkr) 495.452 70 2012 MF Roth (Lkr) 392.013 78 2012 MF Schwabach (Krfr.St) 46.227 90 2012 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 819.662 93 Summe Mfr 2012 4.560.756 73 2012 NB Deggendorf (Lkr) 311.042 53 2012 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 180.543 21 2012 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 140.387 48 2012 NB Kelheim (Lkr) 194.878 58 2012 NB Landshut (Krfr.St) 0 2012 NB Landshut (Lkr) 550.891 30 2012 NB Passau (Lkr) 1.324.996 68 2012 NB Regen (Lkr) 147.514 59 2012 NB Rottal-Inn (Lkr) 267.940 27 2012 NB Straubing (Krfr.St) 2012 NB Straubing-Bogen (Lkr) 192.558 44 Summe Ndb 2012 3.310.748 44 2012 OB Altötting (Lkr) 196.100 30 2012 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 537.142 81 2012 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 362.675 67 2012 OB Dachau (Lkr) 439.439 72 2012 OB Ebersberg (Lkr) 492.193 75 2012 OB Eichstätt (Lkr) 213.635 89 2012 OB Erding (Lkr) 1.139.449 75 2012 OB Freising (Lkr) 144.968 58 2012 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 349.175 100 2012 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 428.106 81 2012 OB Landsberg am Lech (Lkr) 802.879 85 2012 OB Miesbach (Lkr) 348.857 91 2012 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 734.646 58 2012 OB München (Lkr) 69.810 47 2012 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 340.447 97 2012 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 194.738 45 2012 OB Rosenheim (Lkr) 3.414.325 89 2012 OB Starnberg (Lkr) 384.724 98 2012 OB Traunstein (Lkr) 1.435.511 76 2012 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 970.439 82 Summe Obb 2012 12.999.258 77 2012 OF Bamberg (Lkr) 277.404 75 2012 OF Bayreuth (Krfr.St) 77.054 76 2012 OF Bayreuth (Lkr) 1.305.459 74 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2012 OF Coburg (Lkr) 638.572 82 2012 OF Forchheim (Lkr) 117.841 59 2012 OF Hof (Krfr.St) 57.611 100 2012 OF Hof (Lkr) 797.565 75 2012 OF Kronach (Lkr) 48.404 23 2012 OF Kulmbach (Lkr) 352.469 95 2012 OF Lichtenfels (Lkr) 163.004 98 2012 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 172.067 51 Summe Ofr 2012 4.007.450 74 2012 OP Amberg (Krfr.St) 139.661 90 2012 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 846.200 64 2012 OP Cham (Lkr) 488.330 66 2012 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 905.597 74 2012 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 795.746 75 2012 OP Regensburg (Krfr.St) 12.580 100 2012 OP Regensburg (Lkr) 339.364 59 2012 OP Schwandorf (Lkr) 917.764 69 2012 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.029.838 71 2012 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 30.059 100 Summe Opf 2012 5.505.139 70 2012 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 400.781 53 2012 SW Augsburg (Lkr) 221.776 26 2012 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 401.446 43 2012 SW Donau-Ries (Lkr) 504.845 53 2012 SW Günzburg (Lkr) 650.387 60 2012 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 98.727 100 2012 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 82.176 79 2012 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 747.678 79 2012 SW Memmingen (Krfr.St) 0 2012 SW Neu-Ulm (Lkr) 244.565 88 2012 SW Oberallgäu (Lkr) 1.147.950 62 2012 SW Ostallgäu (Lkr) 1.879.498 70 2012 SW Unterallgäu (Lkr) 1.448.613 65 Summe Schw 2012 7.828.440 61 2012 UF Aschaffenburg (Lkr) 54.636 87 2012 UF Bad Kissingen (Lkr) 205.497 78 2012 UF Haßberge (Lkr) 175.568 85 2012 UF Kitzingen (Lkr) 282.548 63 2012 UF Main-Spessart (Lkr) 222.558 93 2012 UF Miltenberg (Lkr) 13.575 17 2012 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 418.343 73 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2012 UF Schweinfurt (Lkr) 91.602 46 2012 UF Würzburg (Lkr) 65.460 21 Summe Ufr 2012 1.529.787 64 2013 MF Ansbach (Krfr.St) 0 2013 MF Ansbach (Lkr) 1.188.480 48 2013 MF Erlangen (Krfr.St) 0 2013 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 21.368 80 2013 MF Fürth (Krfr.St) 2013 MF Fürth (Lkr) 75.333 37 2013 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 355.396 32 2013 MF Nürnberg (Krfr.St) 2013 MF Nürnberger Land (Lkr) 37.431 19 2013 MF Roth (Lkr) 430.551 77 2013 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 551.926 53 Summe Mfr 2013 2.660.485 47 2013 NB Deggendorf (Lkr) 421.609 76 2013 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 41.034 5 2013 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 132.173 28 2013 NB Kelheim (Lkr) 109.792 26 2013 NB Landshut (Lkr) 753.046 29 2013 NB Passau (Krfr.St) 2013 NB Passau (Lkr) 1.432.609 64 2013 NB Regen (Lkr) 223.419 38 2013 NB Rottal-Inn (Lkr) 626.234 38 2013 NB Straubing (Krfr.St) 2013 NB Straubing-Bogen (Lkr) 223.685 27 Summe Ndb 2013 3.963.600 39 2013 OB Altötting (Lkr) 267.342 52 2013 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 545.388 73 2013 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 408.271 71 2013 OB Dachau (Lkr) 86.865 25 2013 OB Ebersberg (Lkr) 360.350 64 2013 OB Eichstätt (Lkr) 267.703 81 2013 OB Erding (Lkr) 845.736 59 2013 OB Freising (Lkr) 185.519 54 2013 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 69.411 48 2013 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 434.027 87 2013 OB Landsberg am Lech (Lkr) 701.711 84 2013 OB Miesbach (Lkr) 329.387 81 2013 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 574.009 48 2013 OB München (Lkr) 125.855 70 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2013 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 608.610 99 2013 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 155.991 40 2013 OB Rosenheim (Lkr) 2.251.620 86 2013 OB Starnberg (Lkr) 266.990 78 2013 OB Traunstein (Lkr) 479.566 55 2013 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.153.524 75 Summe Obb 2013 10.117.875 70 2013 OF Bamberg (Lkr) 227.811 57 2013 OF Bayreuth (Krfr.St) 207.651 96 2013 OF Bayreuth (Lkr) 910.371 74 2013 OF Coburg (Lkr) 125.799 55 2013 OF Forchheim (Lkr) 88.862 56 2013 OF Hof (Krfr.St) 38.390 62 2013 OF Hof (Lkr) 744.334 81 2013 OF Kronach (Lkr) 103.145 64 2013 OF Kulmbach (Lkr) 164.673 83 2013 OF Lichtenfels (Lkr) 91.263 30 2013 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 417.569 58 Summe Ofr 2013 3.119.870 68 2013 OP Amberg (Krfr.St) 0 2013 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 490.995 56 2013 OP Cham (Lkr) 886.275 76 2013 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 683.700 76 2013 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 688.824 70 2013 OP Regensburg (Krfr.St) 1.112 100 2013 OP Regensburg (Lkr) 455.829 55 2013 OP Schwandorf (Lkr) 719.113 62 2013 OP Tirschenreuth (Lkr) 1.452.393 71 2013 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 6.464 100 Summe Opf 2013 5.384.706 68 2013 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 247.205 26 2013 SW Augsburg (Lkr) 269.649 40 2013 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 663.858 63 2013 SW Donau-Ries (Lkr) 530.139 52 2013 SW Günzburg (Lkr) 420.015 84 2013 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 4.368 13 2013 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 8.750 23 2013 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 491.892 94 2013 SW Memmingen (Krfr.St) 14.767 61 2013 SW Neu-Ulm (Lkr) 487.385 94 2013 SW Oberallgäu (Lkr) 1.554.855 80 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2013 SW Ostallgäu (Lkr) 1.594.317 66 2013 SW Unterallgäu (Lkr) 1.428.725 71 Summe Schw 2013 7.715.926 66 2013 UF Aschaffenburg (Lkr) 10.451 33 2013 UF Bad Kissingen (Lkr) 172.861 68 2013 UF Haßberge (Lkr) 116.287 36 2013 UF Kitzingen (Lkr) 132.209 60 2013 UF Main-Spessart (Lkr) 22.929 16 2013 UF Miltenberg (Lkr) 29.075 16 2013 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 78.924 56 2013 UF Schweinfurt (Lkr) 70.700 63 2013 UF Würzburg (Lkr) 22.019 9 Summe Ufr 2013 655.455 39 2014 MF Ansbach (Krfr.St) 191.353 73 2014 MF Ansbach (Lkr) 3.244.012 85 2014 MF Erlangen (Krfr.St) 0 2014 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 638.720 98 2014 MF Fürth (Lkr) 361.608 70 2014 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 938.688 63 2014 MF Nürnberg (Krfr.St) 2014 MF Nürnberger Land (Lkr) 49.492 41 2014 MF Roth (Lkr) 1.092.290 92 2014 MF Schwabach (Krfr.St) 93.155 100 2014 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 1.138.014 90 Summe Mfr 2014 7.747.331 82 2014 NB Deggendorf (Lkr) 241.934 59 2014 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 267.898 37 2014 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 1.043.960 89 2014 NB Kelheim (Lkr) 410.277 47 2014 NB Landshut (Krfr.St) 166.465 94 2014 NB Landshut (Lkr) 2.031.502 54 2014 NB Passau (Krfr.St) 132.361 65 2014 NB Passau (Lkr) 2.356.304 73 2014 NB Regen (Lkr) 1.383.201 88 2014 NB Rottal-Inn (Lkr) 2.111.240 72 2014 NB Straubing-Bogen (Lkr) 1.066.807 60 Summe Ndb 2014 11.211.950 66 2014 OB Altötting (Lkr) 994.486 93 2014 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 781.288 92 2014 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 423.495 80 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2014 OB Dachau (Lkr) 665.884 81 2014 OB Ebersberg (Lkr) 676.950 72 2014 OB Eichstätt (Lkr) 815.025 61 2014 OB Erding (Lkr) 1.515.990 81 2014 OB Freising (Lkr) 764.946 96 2014 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 355.440 78 2014 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 418.391 90 2014 OB Landsberg am Lech (Lkr) 1.329.921 82 2014 OB Miesbach (Lkr) 1.551.629 99 2014 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 3.533.883 91 2014 OB München (Lkr) 20.494 56 2014 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 1.423.939 98 2014 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 592.427 90 2014 OB Rosenheim (Krfr.St) 28.707 89 2014 OB Rosenheim (Lkr) 5.260.283 95 2014 OB Starnberg (Lkr) 202.373 95 2014 OB Traunstein (Lkr) 3.082.595 87 2014 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 2.154.663 91 Summe Obb 2014 26.592.809 89 2014 OF Bamberg (Lkr) 523.709 54 2014 OF Bayreuth (Krfr.St) 154.412 88 2014 OF Bayreuth (Lkr) 1.804.390 77 2014 OF Coburg (Krfr.St) 2014 OF Coburg (Lkr) 202.442 25 2014 OF Forchheim (Lkr) 126.588 74 2014 OF Hof (Krfr.St) 0 2014 OF Hof (Lkr) 1.483.344 80 2014 OF Kronach (Lkr) 652.879 89 2014 OF Kulmbach (Lkr) 1.055.336 92 2014 OF Lichtenfels (Lkr) 253.657 93 2014 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 765.249 66 Summe Ofr 2014 7.022.006 73 2014 OP Amberg (Krfr.St) 50.634 91 2014 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 1.558.033 83 2014 OP Cham (Lkr) 2.852.321 88 2014 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 2.591.916 88 2014 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2.230.338 90 2014 OP Regensburg (Krfr.St) 1.055 100 2014 OP Regensburg (Lkr) 1.487.020 74 2014 OP Schwandorf (Lkr) 2.683.292 85 2014 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.560.846 78 2014 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 42.059 100 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent Summe Opf 2014 16.057.516 84 2014 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 1.107.094 75 2014 SW Augsburg (Lkr) 521.476 71 2014 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 1.137.359 59 2014 SW Donau-Ries (Lkr) 1.744.008 62 2014 SW Günzburg (Lkr) 408.697 58 2014 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 149.404 95 2014 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 854.845 95 2014 SW Memmingen (Krfr.St) 0 2014 SW Neu-Ulm (Lkr) 804.106 93 2014 SW Oberallgäu (Lkr) 3.784.300 95 2014 SW Ostallgäu (Lkr) 5.031.610 92 2014 SW Unterallgäu (Lkr) 3.967.971 90 Summe Schw 2014 19.510.870 83 2014 UF Aschaffenburg (Lkr) 132.168 79 2014 UF Bad Kissingen (Lkr) 784.446 96 2014 UF Haßberge (Lkr) 853.563 83 2014 UF Kitzingen (Lkr) 1.276.483 99 2014 UF Main-Spessart (Lkr) 249.722 40 2014 UF Miltenberg (Lkr) 165.024 79 2014 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 757.763 98 2014 UF Schweinfurt (Lkr) 660.577 92 2014 UF Würzburg (Lkr) 164.507 17 Summe Ufr 2014 5.044.253 77 2015 MF Ansbach (Krfr.St) 68.955 89 2015 MF Ansbach (Lkr) 1.431.265 74 2015 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 254.903 100 2015 MF Fürth (Krfr.St) 292.235 100 2015 MF Fürth (Lkr) 198.141 83 2015 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 866.377 68 2015 MF Nürnberg (Krfr.St) 0 2015 MF Nürnberger Land (Lkr) 17.526 42 2015 MF Roth (Lkr) 767.907 86 2015 MF Schwabach (Krfr.St) 6.941 100 2015 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 779.919 85 Summe Mfr 2015 4.684.169 72 2015 NB Deggendorf (Lkr) 182.352 79 2015 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 71.271 12 2015 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 980.910 99 2015 NB Kelheim (Lkr) 180.888 58 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent 2015 NB Landshut (Lkr) 788.103 64 2015 NB Passau (Krfr.St) 3.826 53 2015 NB Passau (Lkr) 1.240.636 73 2015 NB Regen (Lkr) 261.496 51 2015 NB Rottal-Inn (Lkr) 1.186.622 86 2015 NB Straubing (Krfr.St) 117.377 100 2015 NB Straubing-Bogen (Lkr) 736.417 79 Summe Ndb 2015 5.749.898 72 2015 OB Altötting (Lkr) 393.769 80 2015 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 589.556 97 2015 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 97.543 95 2015 OB Dachau (Lkr) 1.134.076 93 2015 OB Ebersberg (Lkr) 518.245 63 2015 OB Eichstätt (Lkr) 269.254 96 2015 OB Erding (Lkr) 744.117 81 2015 OB Freising (Lkr) 165.280 99 2015 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 104.643 40 2015 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 303.284 95 2015 OB Landsberg am Lech (Lkr) 503.124 92 2015 OB Miesbach (Lkr) 1.667.624 100 2015 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2.048.850 93 2015 OB München (Lkr) 328.044 100 2015 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 176.869 65 2015 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 110.953 77 2015 OB Rosenheim (Krfr.St) 0 2015 OB Rosenheim (Lkr) 4.147.881 93 2015 OB Starnberg (Lkr) 102.625 100 2015 OB Traunstein (Lkr) 1.798.166 96 2015 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 1.140.423 93 Summe Obb 2015 16.344.325 91 2015 OF Bamberg (Lkr) 45.129 16 2015 OF Bayreuth (Krfr.St) 0 2015 OF Bayreuth (Lkr) 991.020 91 2015 OF Coburg (Krfr.St) 2015 OF Coburg (Lkr) 216.756 60 2015 OF Forchheim (Lkr) 215.440 77 2015 OF Hof (Krfr.St) 383.464 100 2015 OF Hof (Lkr) 1.644.145 95 2015 OF Kronach (Lkr) 261.883 70 2015 OF Kulmbach (Lkr) 448.087 58 2015 OF Lichtenfels (Lkr) 392.770 86 2015 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 540.001 93 Auszahlungsjahr Bezirk LKR_Name Ausgaben für Investitionen in die Tierhaltung, nur Premium Premium- Förderung an den Investitionen in die Tierhaltung in Prozent Summe Ofr 2015 5.138.694 81 2015 OP Amberg (Krfr.St) 187.836 100 2015 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 888.353 87 2015 OP Cham (Lkr) 1.610.500 84 2015 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 643.746 71 2015 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 1.065.451 85 2015 OP Regensburg (Lkr) 709.387 87 2015 OP Schwandorf (Lkr) 1.388.650 85 2015 OP Tirschenreuth (Lkr) 2.288.914 90 Summe Opf 2015 8.782.837 86 2015 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 326.020 52 2015 SW Augsburg (Lkr) 758.205 97 2015 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 550.416 52 2015 SW Donau-Ries (Lkr) 1.394.621 66 2015 SW Günzburg (Lkr) 478.510 87 2015 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 34.600 100 2015 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 432.749 95 2015 SW Neu-Ulm (Lkr) 244.845 98 2015 SW Oberallgäu (Lkr) 1.991.400 98 2015 SW Ostallgäu (Lkr) 2.607.863 88 2015 SW Unterallgäu (Lkr) 2.155.680 95 Summe Schw 2015 10.974.910 84 2015 UF Aschaffenburg (Lkr) 8.761 62 2015 UF Bad Kissingen (Lkr) 184.045 71 2015 UF Haßberge (Lkr) 163.689 53 2015 UF Kitzingen (Lkr) 268.136 97 2015 UF Main-Spessart (Lkr) 159.315 88 2015 UF Miltenberg (Lkr) 266.672 84 2015 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 466.936 96 2015 UF Schweinfurt (Lkr) 108.036 33 2015 UF Würzburg (Lkr) 6.133 2 Summe Ufr 2015 1.631.722 66 GESAMT 328.399.148 73 Anlage 5 Nr. 2c: Anteil der Antragsteller, die nach den Kriterien des ökologischen Landbaus wirtschaften. Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2010 MF Ansbach (Krfr.St) 0,0 2010 MF Ansbach (Lkr) 1,7 2010 MF Erlangen (Krfr.St) 0,0 2010 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 0,0 2010 MF Fürth (Krfr.St) 0,0 2010 MF Fürth (Lkr) 0,0 2010 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 0,0 2010 MF Nürnberg (Krfr.St) 0,0 2010 MF Nürnberger Land (Lkr) 20,0 2010 MF Roth (Lkr) 0,0 2010 MF Schwabach (Krfr.St) 0,0 2010 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 8,8 2,5 2010 NB Deggendorf (Lkr) 9,7 2010 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 3,4 2010 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 12,5 2010 NB Kelheim (Lkr) 22,2 2010 NB Landshut (Krfr.St) 0,0 2010 NB Landshut (Lkr) 6,5 2010 NB Passau (Krfr.St) 50,0 2010 NB Passau (Lkr) 1,9 2010 NB Regen (Lkr) 0,0 2010 NB Rottal-Inn (Lkr) 3,0 2010 NB Straubing (Krfr.St) 0,0 2010 NB Straubing-Bogen (Lkr) 4,0 9,4 2010 OB Altötting (Lkr) 0,0 2010 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 28,6 2010 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 0,0 2010 OB Dachau (Lkr) 5,3 2010 OB Ebersberg (Lkr) 0,0 2010 OB Eichstätt (Lkr) 8,3 2010 OB Erding (Lkr) 9,7 2010 OB Freising (Lkr) 7,7 2010 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 0,0 2010 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 6,7 2010 OB Landsberg am Lech (Lkr) 22,7 2010 OB Miesbach (Lkr) 46,2 2010 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 11,1 2010 OB München (Lkr) 0,0 2010 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 0,0 2010 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 7,7 2010 OB Rosenheim (Lkr) 11,3 2010 OB Starnberg (Lkr) 37,5 2010 OB Traunstein (Lkr) 20,0 2010 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 19,5 12,1Summe OB 2010 Summe MF 2010 Summe NB 2010 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2010 OF Bamberg (Krfr.St) 0,0 2010 OF Bamberg (Lkr) 7,1 2010 OF Bayreuth (Krfr.St) 0,0 2010 OF Bayreuth (Lkr) 0,0 2010 OF Coburg (Lkr) 5,0 2010 OF Forchheim (Lkr) 0,0 2010 OF Hof (Krfr.St) 0,0 2010 OF Hof (Lkr) 0,0 2010 OF Kronach (Lkr) 0,0 2010 OF Kulmbach (Lkr) 0,0 2010 OF Lichtenfels (Lkr) 0,0 2010 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 0,0 1,0 2010 OP Amberg (Krfr.St) 0,0 2010 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 0,0 2010 OP Cham (Lkr) 3,4 2010 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 8,8 2010 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 10,3 2010 OP Regensburg (Krfr.St) 100,0 2010 OP Regensburg (Lkr) 20,0 2010 OP Schwandorf (Lkr) 0,0 2010 OP Tirschenreuth (Lkr) 3,4 2010 OP Weiden i.d.OPf. (Krfr.St) 0,0 14,6 2010 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 4,3 2010 SW Augsburg (Lkr) 6,7 2010 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 0,0 2010 SW Donau-Ries (Lkr) 5,0 2010 SW Günzburg (Lkr) 20,0 2010 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 0,0 2010 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 0,0 2010 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 22,6 2010 SW Memmingen (Krfr.St) 0,0 2010 SW Neu-Ulm (Lkr) 12,5 2010 SW Oberallgäu (Lkr) 33,3 2010 SW Ostallgäu (Lkr) 16,3 2010 SW Unterallgäu (Lkr) 12,5 10,2 2010 UF Aschaffenburg (Lkr) 0,0 2010 UF Bad Kissingen (Lkr) 16,7 2010 UF Haßberge (Lkr) 0,0 2010 UF Kitzingen (Lkr) 14,3 2010 UF Main-Spessart (Lkr) 14,3 2010 UF Miltenberg (Lkr) 25,0 2010 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 13,3 2010 UF Schweinfurt (Lkr) 25,0 2010 UF Würzburg (Lkr) 0,0 12,1 2011 MF Ansbach (Krfr.St) 0,0 Summe SW 2010 Summe OF 2010 Summe OP 2010 Summe UF 2010 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2011 MF Ansbach (Lkr) 0,0 2011 MF Fürth (Lkr) 0,0 2011 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 0,0 2011 MF Nürnberg (Krfr.St) 50,0 2011 MF Nürnberger Land (Lkr) 0,0 2011 MF Roth (Lkr) 0,0 2011 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 25,0 9,4 2011 NB Deggendorf (Lkr) 0,0 2011 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 0,0 2011 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 0,0 2011 NB Kelheim (Lkr) 0,0 2011 NB Landshut (Lkr) 11,1 2011 NB Passau (Lkr) 14,3 2011 NB Regen (Lkr) 50,0 2011 NB Rottal-Inn (Lkr) 20,0 2011 NB Straubing-Bogen (Lkr) 0,0 10,6 2011 OB Altötting (Lkr) 0,0 2011 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 14,3 2011 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 25,0 2011 OB Dachau (Lkr) 0,0 2011 OB Ebersberg (Lkr) 0,0 2011 OB Erding (Lkr) 0,0 2011 OB Freising (Lkr) 50,0 2011 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 27,3 2011 OB Landsberg am Lech (Lkr) 0,0 2011 OB Miesbach (Lkr) 50,0 2011 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 22,2 2011 OB München (Lkr) 50,0 2011 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 0,0 2011 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 0,0 2011 OB Rosenheim (Lkr) 33,3 2011 OB Starnberg (Lkr) 100,0 2011 OB Traunstein (Lkr) 22,2 2011 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 25,0 23,3 2011 OF Bamberg (Lkr) 0,0 2011 OF Bayreuth (Lkr) 0,0 2011 OF Coburg (Lkr) 0,0 2011 OF Forchheim (Lkr) 0,0 2011 OF Hof (Lkr) 0,0 2011 OF Kronach (Lkr) 0,0 0,0 2011 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 0,0 2011 OP Cham (Lkr) 50,0 2011 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 16,7 2011 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 0,0 2011 OP Regensburg (Lkr) 0,0 2011 OP Schwandorf (Lkr) 0,0 Summe NB 2011 Summe OB 2011 Summe OF 2011 Summe MF 2011 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2011 OP Tirschenreuth (Lkr) 0,0 9,5 2011 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 0,0 2011 SW Augsburg (Lkr) 0,0 2011 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 33,3 2011 SW Donau-Ries (Lkr) 0,0 2011 SW Günzburg (Lkr) 0,0 2011 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 100,0 2011 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 9,5 2011 SW Memmingen (Krfr.St) 0,0 2011 SW Oberallgäu (Lkr) 16,8 2011 SW Ostallgäu (Lkr) 13,8 2011 SW Unterallgäu (Lkr) 12,5 16,9 2011 UF Bad Kissingen (Lkr) 0,0 2011 UF Haßberge (Lkr) 0,0 2011 UF Kitzingen (Lkr) 0,0 2011 UF Main-Spessart (Lkr) 0,0 2011 UF Miltenberg (Lkr) 0,0 2011 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 50,0 2011 UF Schweinfurt (Lkr) 0,0 2011 UF Würzburg (Lkr) 0,0 6,3 2012 MF Ansbach (Krfr.St) 100,0 2012 MF Ansbach (Lkr) 0,0 2012 MF Fürth (Lkr) 0,0 2012 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 0,0 2012 MF Nürnberg (Krfr.St) 0,0 2012 MF Nürnberger Land (Lkr) 0,0 2012 MF Roth (Lkr) 25,0 2012 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 0,0 15,6 2012 NB Deggendorf (Lkr) 0,0 2012 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 0,0 2012 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 40,0 2012 NB Kelheim (Lkr) 0,0 2012 NB Landshut (Lkr) 8,0 2012 NB Passau (Lkr) 7,1 2012 NB Regen (Lkr) 0,0 2012 NB Rottal-Inn (Lkr) 0,0 2012 NB Straubing (Krfr.St) 0,0 2012 NB Straubing-Bogen (Lkr) 0,0 5,5 2012 OB Altötting (Lkr) 0,0 2012 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 37,5 2012 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 26,3 2012 OB Dachau (Lkr) 0,0 2012 OB Ebersberg (Lkr) 0,0 2012 OB Eichstätt (Lkr) 0,0 Summe MF 2012 Summe NB 2012 Summe OP 2011 Summe SW 2011 Summe UF 2011 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2012 OB Erding (Lkr) 0,0 2012 OB Freising (Lkr) 0,0 2012 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 6,3 2012 OB Landsberg am Lech (Lkr) 0,0 2012 OB Miesbach (Lkr) 62,5 2012 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 0,0 2012 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 0,0 2012 OB Rosenheim (Lkr) 16,7 2012 OB Traunstein (Lkr) 33,3 2012 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 29,4 13,2 2012 OF Bamberg (Lkr) 0,0 2012 OF Bayreuth (Lkr) 0,0 2012 OF Coburg (Lkr) 0,0 2012 OF Forchheim (Lkr) 50,0 2012 OF Hof (Krfr.St) 0,0 2012 OF Hof (Lkr) 0,0 2012 OF Kronach (Lkr) 0,0 2012 OF Kulmbach (Lkr) 0,0 2012 OF Lichtenfels (Lkr) 0,0 2012 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 0,0 5,0 2012 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 16,7 2012 OP Cham (Lkr) 9,1 2012 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 0,0 2012 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 0,0 2012 OP Regensburg (Lkr) 20,0 2012 OP Schwandorf (Lkr) 0,0 2012 OP Tirschenreuth (Lkr) 11,1 8,1 2012 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 0,0 2012 SW Augsburg (Lkr) 0,0 2012 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 0,0 2012 SW Donau-Ries (Lkr) 0,0 2012 SW Günzburg (Lkr) 0,0 2012 SW Kaufbeuren (Krfr.St) 0,0 2012 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 0,0 2012 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 15,8 2012 SW Memmingen (Krfr.St) 0,0 2012 SW Oberallgäu (Lkr) 29,7 2012 SW Ostallgäu (Lkr) 25,0 2012 SW Unterallgäu (Lkr) 0,0 5,9 2012 UF Bad Kissingen (Lkr) 0,0 2012 UF Kitzingen (Lkr) 0,0 2012 UF Main-Spessart (Lkr) 0,0 2012 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 0,0 2012 UF Schweinfurt (Krfr.St) 0,0 2012 UF Schweinfurt (Lkr) 0,0 2012 UF Würzburg (Lkr) 0,0 Summe OB 2012 Summe OF 2012 Summe OP 2012 Summe SW 2012 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 0,0 2013 MF Ansbach (Krfr.St) 0,0 2013 MF Ansbach (Lkr) 8,5 2013 MF Erlangen (Krfr.St) 0,0 2013 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 20,0 2013 MF Fürth (Krfr.St) 0,0 2013 MF Fürth (Lkr) 0,0 2013 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 5,6 2013 MF Nürnberg (Krfr.St) 50,0 2013 MF Nürnberger Land (Lkr) 25,0 2013 MF Roth (Lkr) 5,9 2013 MF Schwabach (Krfr.St) 0,0 2013 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 14,3 10,8 2013 NB Deggendorf (Lkr) 12,5 2013 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 0,0 2013 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 0,0 2013 NB Kelheim (Lkr) 0,0 2013 NB Landshut (Krfr.St) 0,0 2013 NB Landshut (Lkr) 5,1 2013 NB Passau (Krfr.St) 0,0 2013 NB Passau (Lkr) 2,3 2013 NB Regen (Lkr) 5,6 2013 NB Rottal-Inn (Lkr) 5,4 2013 NB Straubing (Krfr.St) 0,0 2013 NB Straubing-Bogen (Lkr) 3,6 2,9 2013 OB Altötting (Lkr) 7,1 2013 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 41,9 2013 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 23,1 2013 OB Dachau (Lkr) 7,7 2013 OB Ebersberg (Lkr) 21,1 2013 OB Eichstätt (Lkr) 10,0 2013 OB Erding (Lkr) 10,0 2013 OB Freising (Lkr) 9,1 2013 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 16,7 2013 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 20,8 2013 OB Landsberg am Lech (Lkr) 15,4 2013 OB Miesbach (Lkr) 50,0 2013 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 2,4 2013 OB München (Lkr) 0,0 2013 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 6,3 2013 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 11,1 2013 OB Rosenheim (Krfr.St) 100,0 2013 OB Rosenheim (Lkr) 15,3 2013 OB Starnberg (Lkr) 62,5 2013 OB Traunstein (Lkr) 20,0 2013 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 18,4 22,3 2013 OF Bamberg (Lkr) 18,2 Summe MF 2013 Summe NB 2013 Summe UF 2012 Summe OB 2013 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2013 OF Bayreuth (Lkr) 3,6 2013 OF Coburg (Krfr.St) 0,0 2013 OF Coburg (Lkr) 0,0 2013 OF Forchheim (Lkr) 12,5 2013 OF Hof (Krfr.St) 0,0 2013 OF Hof (Lkr) 8,8 2013 OF Kronach (Lkr) 28,6 2013 OF Kulmbach (Lkr) 33,3 2013 OF Lichtenfels (Lkr) 0,0 2013 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 16,7 11,1 2013 OP Amberg (Krfr.St) 50,0 2013 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 12,5 2013 OP Cham (Lkr) 5,6 2013 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 6,3 2013 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 0,0 2013 OP Regensburg (Lkr) 7,7 2013 OP Schwandorf (Lkr) 5,3 2013 OP Tirschenreuth (Lkr) 0,0 10,9 2013 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 0,0 2013 SW Augsburg (Lkr) 7,7 2013 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 7,7 2013 SW Donau-Ries (Lkr) 11,4 2013 SW Günzburg (Lkr) 7,7 2013 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 50,0 2013 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 22,2 2013 SW Neu-Ulm (Lkr) 7,7 2013 SW Oberallgäu (Lkr) 30,4 2013 SW Ostallgäu (Lkr) 18,5 2013 SW Unterallgäu (Lkr) 8,1 15,6 2013 UF Aschaffenburg (Lkr) 100,0 2013 UF Bad Kissingen (Lkr) 12,5 2013 UF Haßberge (Lkr) 6,7 2013 UF Kitzingen (Lkr) 0,0 2013 UF Main-Spessart (Lkr) 40,0 2013 UF Miltenberg (Lkr) 50,0 2013 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 25,0 2013 UF Schweinfurt (Lkr) 22,2 2013 UF Würzburg (Lkr) 0,0 28,5 2015 MF Ansbach (Lkr) 7,4 2015 MF Erlangen-Höchstadt (Lkr) 0,0 2015 MF Fürth (Lkr) 0,0 2015 MF Neustadt a.d.Aisch-Bad Windshe 11,1 2015 MF Nürnberg (Krfr.St) 100,0 2015 MF Nürnberger Land (Lkr) 0,0 2015 MF Roth (Lkr) 8,3 2015 MF Schwabach (Krfr.St) 0,0 Summe OF 2013 Summe OP 2013 Summe SW 2013 Summe UF 2013 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2015 MF Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 10,0 15,2 2015 NB Deggendorf (Lkr) 25,0 2015 NB Dingolfing-Landau (Lkr) 0,0 2015 NB Freyung-Grafenau (Lkr) 25,0 2015 NB Kelheim (Lkr) 0,0 2015 NB Landshut (Krfr.St) 0,0 2015 NB Landshut (Lkr) 17,6 2015 NB Passau (Krfr.St) 0,0 2015 NB Passau (Lkr) 0,0 2015 NB Regen (Lkr) 0,0 2015 NB Rottal-Inn (Lkr) 7,7 2015 NB Straubing-Bogen (Lkr) 20,0 8,7 2015 OB Altötting (Lkr) 0,0 2015 OB Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 25,0 2015 OB Berchtesgadener Land (Lkr) 20,0 2015 OB Dachau (Lkr) 57,1 2015 OB Ebersberg (Lkr) 11,1 2015 OB Eichstätt (Lkr) 28,6 2015 OB Erding (Lkr) 0,0 2015 OB Freising (Lkr) 50,0 2015 OB Fürstenfeldbruck (Lkr) 0,0 2015 OB Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 0,0 2015 OB Landsberg am Lech (Lkr) 33,3 2015 OB Miesbach (Lkr) 66,7 2015 OB Mühldorf a.Inn (Lkr) 7,1 2015 OB München (Lkr) 0,0 2015 OB Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 0,0 2015 OB Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 0,0 2015 OB Rosenheim (Lkr) 35,0 2015 OB Starnberg (Lkr) 100,0 2015 OB Traunstein (Lkr) 20,8 2015 OB Weilheim-Schongau (Lkr) 22,2 23,9 2015 OF Bamberg (Lkr) 25,0 2015 OF Bayreuth (Krfr.St) 0,0 2015 OF Bayreuth (Lkr) 12,5 2015 OF Coburg (Lkr) 33,3 2015 OF Forchheim (Lkr) 0,0 2015 OF Hof (Krfr.St) 0,0 2015 OF Hof (Lkr) 16,7 2015 OF Kronach (Lkr) 0,0 2015 OF Kulmbach (Lkr) 40,0 2015 OF Lichtenfels (Lkr) 0,0 2015 OF Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 50,0 16,1 2015 OP Amberg-Sulzbach (Lkr) 41,7 2015 OP Cham (Lkr) 10,5 2015 OP Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 27,3 Summe OF 2015 Summe MF 2015 Summe NB 2015 Summe OB 2015 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) 2015 OP Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 4,8 2015 OP Regensburg (Lkr) 46,2 2015 OP Schwandorf (Lkr) 0,0 2015 OP Tirschenreuth (Lkr) 27,3 19,7 2015 SW Aichach-Friedberg (Lkr) 0,0 2015 SW Augsburg (Lkr) 0,0 2015 SW Dillingen a.d.Donau (Lkr) 16,7 2015 SW Donau-Ries (Lkr) 33,3 2015 SW Günzburg (Lkr) 0,0 2015 SW Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 100,0 2015 SW Lindau (Bodensee) (Lkr) 83,3 2015 SW Neu-Ulm (Lkr) 16,7 2015 SW Oberallgäu (Lkr) 40,7 2015 SW Ostallgäu (Lkr) 21,1 2015 SW Unterallgäu (Lkr) 9,1 29,2 2015 UF Aschaffenburg (Lkr) 50,0 2015 UF Bad Kissingen (Lkr) 0,0 2015 UF Haßberge (Lkr) 0,0 2015 UF Kitzingen (Lkr) 0,0 2015 UF Main-Spessart (Lkr) 75,0 2015 UF Miltenberg (Lkr) 0,0 2015 UF Rhön-Grabfeld (Lkr) 100,0 2015 UF Schweinfurt (Lkr) 0,0 2015 UF Würzburg (Krfr.St) 0,0 2015 UF Würzburg (Lkr) 0,0 22,5 Summe OP 2015 Summe SW 2015 Summe UF 2015 Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) Jahr Bezirk Kreis Anteil der Antragsteller Ökobetriebe (in %) Einzelbetriebliche Investitionsförderung (EIF) ab 2015 Anlage 6 Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) Bayerisches Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL) Diversifizierungsförderung (DIV) Ziele • Förderung der bodengebundenen Tierhaltung in bäuerlichen Familienbetrieben • Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren • Verbesserung des Verbraucher-, Umwelt- und Klimaschutzes • Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen Rationalisierung und Senkung der Produktionskosten; Erhöhung der betrieblichen Wertschöpfung Ziele • Unterstützung einer nachhaltigen, umweltschonenden, tiergerechten und multifunktionalen Landwirtschaft • Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren • Aufrechterhaltung einer möglichst flächendeckenden Landwirtschaft im Berg- und im Kerngebiet mit vergleichbaren Bewirtschaftungserschwernissen sowie in Steillagen des Weinbaus • Unterstützung der Eiweißinitiative • Anpassung an die negativen Folgen des Klimawandels im Obst-, Garten-, Wein- und Sonderkulturbau Ziele • Schaffung zusätzlicher Einkommensquellen aus selbstständiger Tätigkeit im ländlichen Raum • Erhaltung der Wirtschaftskraft des ländlichen Raumes Besondere Voraussetzungen • Antragsteller müssen mind. eine besondere Voraussetzung aus den Bereichen Verbraucher-, Umwelt- oder Klimaschutz erfüllen. • In der Tierhaltung werden nur mehr Bauten gefördert, die die baulichen Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung erfüllen. Hierbei werden zur Förderung des Tierwohls zwei Stufen eingeführt. Die erste Stufe (Basisförderung) fördert nur Investitionen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Die zweite Stufe (Premiumförderung) stellt noch höhere Anforderungen an die Tierhaltung (z. B. Auslauf im Freien, noch mehr Platz im Stall, mehr Bewegungs- und Liegekomfort). Fördertatbestände • Errichtung oder Modernisierung von Bauten oder baulichen Anlagen (z. B. Milchviehstall, Schweinestall, Gewächshaus , Hofladen zur Direktvermarktung) einschließlich des Kaufs neuer technischer Einrichtungen • Allgemeine Aufwendungen, etwa für Architektur- und Ingenieurleistungen sowie für die Betreuung von baulichen Investitionen • Förderung von klimatisierten Lagerhallen für Obst, Gemüse , Kartoffeln • Förderung rein gebäudegebundener Technik (z. B. automatisches Melksystem) Fördertatbestände • Investitionen zur Verbesserung der Haltungsbedingungen (Tierausläufe, ausgewählte Investitionen im Rahmen der Tierwohlinitiative, sowie notwendige Anpassungsinvestitionen in der Tierhaltung in Öko- und Umstellungsbetrieben) • Spezialmaschinen im Berggebiet zur Bewirtschaftung von Steillagen • Spezialmaschinen zur Bewirtschaftung von Steillagen des Weinbaus • Heutrocknungsanlagen auf Basis regenerativer Energien ( • Saatgutaufbereitungsanlagen • Witterungsschutz im Obst-, Garten-, Weinbau und bei sonstigen Sonderkulturen Fördertatbestände • Landwirtschaftsnahe Dienstleistungen (z. B. Erzeugung und Vermarktung von Wärme aus Biomasse) • Ländlich-hauswirtschaftliche Dienstleistungen (z. B. Urlaub auf dem Bauernhof, Aufbau eines Bäuerinnenservice ) • Direktvermarktung (Hofladen, Vermarktungsfahrzeuge ) • Sonstige Vorhaben, die gleichzeitig dem Erhalt und der Modernisierung bestehender Gebäudesubstanz dienen (z. B. Aufbau eines Handwerksbetriebes) • Technische Einrichtungen zur Be- und Verarbeitung von Anhang-I-Produkten • Ausweitung von „Urlaub auf dem Bauernhof“ auf neue Zielgruppen • Modernisierung bestehender Kleinbrennereien Förderung Grundsätzlich gilt: Nur landwirtschaftliche, privilegierte Bauvorhaben sind förderfähig . Förderung Mindest-Investitionsvolumen: 5.000 € Förderobergrenze: 100.000 € Investitionsvolumen, für Saatgutaufbereitungsanlagen und Witterungsschutzeinrichtungen max. 50.000 € 1 Zuschuss max. 25.000 € Förderung Mindest-Investitionsvolumen: 10.000 € , Zuschuss max. 200.000 € 2 Mindest-Investitionsvolumen: 20.000 €, zuwendungsfähig max. 750.000 € 1, Zuschuss max. 300.000 € (Betriebszusammenschluss : doppelte Beträge) • Investitionen in die Tierhaltung: - Premiumförderung: Fördersatz 35 % - Basisförderung: Fördersatz 15 % Investitionen in kleine Milchviehlaufställe (erstmalige Umstellung von der Anbindehaltung zur Laufstallhaltung bis zu 300.000 € Investitionsvolumen) sowie Investitionen in die Zuchtsauenhaltung: - Premiumförderung: Fördersatz 40 % - Basisförderung: Fördersatz 20 % • Investitionen in klimatisierte Lagerhallen für Obst, Gemüse, Kartoffeln und weitere, nicht tierhaltungsbezogene Investitionen (z. B. Gewächshäuser): Fördersatz 15 % • Zusätzlich wird die fachkundige Betreuung gefördert Fördersatz einheitlich 25 % Fördersatz einheitlich 25 % Zweckbindungsfrist Technische Anlagen: 5 Jahre Gebäude und bauliche Anlagen: 12 Jahre (gilt auch für die Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung) Prosperitätsgrenze Förderausschluss, wenn die Summe der positiven Einkünfte (Prosperitätsgrenze) des Zuwendungsempfängers und seines Ehegatten zum Zeitpunkt der Antragstellung im Durchschnitt der letzten drei von der Finanzverwaltung erlassenen Steuerbescheide 90.000 € je Jahr bei Ledigen und 120.000 € je Jahr bei Ehegatten überschreitet Zweckbindungsfrist Technische Anlagen: 5 Jahre Gebäude und bauliche Anlagen: 12 Jahre Prosperitätsgrenze Förderausschluss, wenn die Summe der positiven Einkünfte (Prosperitätsgrenze) des Zuwendungsempfängers und seines Ehegatten zum Zeitpunkt der Antragstellung im Durchschnitt der letzten drei von der Finanzverwaltung erlassenen Steuerbescheide 90.000 € je Jahr bei Ledigen und 120.000 € je Jahr bei Ehegatten überschreitet Zweckbindungsfrist Technische Anlagen: 5 Jahre Gebäude und bauliche Anlagen: 12 Jahre Prosperitätsgrenze Förderausschluss, wenn die Summe der positiven Einkünfte (Prosperitätsgrenze) des Zuwendungsempfängers und seines Ehegatten zum Zeitpunkt der Antragstellung im Durchschnitt der letzten drei von der Finanzverwaltung erlassenen Steuerbescheide 90.000 € je Jahr bei Ledigen und 120.000 € je Jahr bei Ehegatten überschreitet 1 Die Förderobergrenzen können nur einmal in der siebenjährigen Förderperiode ausgeschöpft werden. 2 Die Förderobergrenze kann nur einmal innerhalb von drei Steuerjahren ausgeschöpft werden. Anlage 7a: Anforderungen an die Tierhaltung gem. EU-Öko-Verordnung (VERORDNUNG (EG) Nr. 889/2008 DER KOMMISSION vom 5. September 2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle) Abschnitt 2 Unterbringung der Tiere und Haltungspraktiken Artikel 10 Vorschriften für die Unterbringung (1) Durch Isolierung, Beheizung und Belüftung des Gebäudes ist sicherzustellen, dass Luftzirkulation, Staubkonzentration, Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Gaskonzentration innerhalb von Grenzen bleiben, die keine Gefahr für die Tiere darstellen. Das Gebäude muss reichlich natürliche Belüftung und ausreichenden Tageslichteinfall gewährleisten. (2) In Gebieten mit Klimaverhältnissen, die es gestatten, dass die Tiere im Freien leben, sind Stallungen nicht vorgeschrieben. (3) Die Besatzdichte in Stallgebäuden muss den Tieren Komfort und Wohlbefinden gewährleisten und gestatten, dass die Tiere ihre artspezifischen Bedürfnisse ausleben, die je nach Art, Rasse und Alter der Tiere unterschiedlich sind. Sie muss ferner den Verhaltensbedürfnissen der Tiere Rechnung tragen, die insbesondere von der Gruppengröße und dem Geschlecht der Tiere abhängen. Die Besatzdichte muss das Wohlbefinden der Tiere durch ein ausreichendes Platzangebot gewährleisten, das natürliches Stehen, bequemes Abliegen, Umdrehen, Putzen, das Einnehmen aller natürlichen Stellungen und die Ausführung aller natürlichen Bewegungen wie Strecken und Flügelschlagen gestattet. (4) In Anhang III sind Mindeststallflächen und Mindestfreilandflächen und andere Bedingungen für die Unterbringung verschiedener Arten und Kategorien von Tieren festgelegt. Artikel 11 Spezifische Unterbringungsvorschriften und Haltungspraktiken für Säugetiere (1) Die Stallböden müssen glatt, aber rutschfest sein. Mindestens die Hälfte der Stallfläche im Sinne von Anhang III muss von fester Beschaffenheit sein, d. h. es darf sich nicht um Spaltenböden oder Gitterroste handeln. (2) Die Ställe müssen ausreichend große, bequeme, saubere und trockene Liege-/Ruheflächen aufweisen, die in fester, nicht perforierter Bauweise ausgeführt sind. Im Ruhebereich muss ausreichend trockene Einstreu vorhanden sein. Die Einstreu muss aus Stroh oder anderem geeigneten Naturmaterial bestehen. Sie kann mit Mineralstoffen gemäß Anhang I verbessert und angereichert werden. (3) Unbeschadet von Artikel 3 Absatz 3 der Richtlinie 91/629/EWG des Rates1 ist die Unterbringung von Kälbern in Einzelboxen nach der ersten Lebenswoche verboten. 1 ABl. L 340 vom 11.12.1991, S. 28 (4) Unbeschadet von Artikel 3 Absatz 8 der Richtlinie 91/630/EWG des Rates2 sind Sauen außer in den letzten Trächtigkeitsphasen und während der Säugezeit in Gruppen zu halten. (5) Ferkel dürfen nicht in Flat-Deck-Anlagen oder Ferkelkäfigen gehalten werden. (6) Schweinen müssen Bewegungsflächen zum Misten und zum Wühlen zur Verfügung stehen. Zum Wühlen können verschiedene Substrate verwendet werden. Artikel 12 Spezifische Unterbringungsvorschriften und Haltungspraktiken für Geflügel (1) Geflügel darf nicht in Käfigen gehalten werden. (2) Soweit Witterung und Hygienebedingungen dies gestatten, muss Wassergeflügel Zugang zu einem Bach, Teich, See oder Wasserbecken haben, damit sie ihre artspezifischen Bedürfnisse ausleben können und die Tierschutzanforderungen erfüllt sind. (3) Geflügelstallungen müssen folgende Mindestanforderungen erfüllen: a) Mindestens ein Drittel der Bodenfläche muss von fester Beschaffenheit sein, d. h. es darf sich nicht um Spaltenböden oder Gitterroste handeln, und muss mit Streumaterial in Form von Stroh, Holzspänen, Sand oder Torf bedeckt sein; b) in Ställen für Legehennen ist ein ausreichend großer Teil der den Hennen zur Verfügung stehenden Bodenfläche als Kotgrube vorzusehen; c) die Tiere müssen über Sitzstangen einer Größe und Anzahl verfügen, die der Gruppen- oder der Tiergröße im Sinne des Anhangs III entsprechen; d) es müssen Ein- und Ausflugklappen einer den Tieren angemessenen Größe vorhanden sein, deren Länge zusammengerechnet mindestens 4m je 100 m2 der den Tieren zur Verfügung stehenden Stallfläche entspricht; e) jeder Geflügelstall beherbergt maximal i) 4 800 Hühner, ii) 3 000 Legehennen, iii) 5 200 Perlhühner, iv) 4 000 weibliche Barbarie- oder Pekingenten oder 3 200 männliche Barbarie- oder Pekingenten oder sonstige Enten, v) 2 500 Kapaune, Gänse oder Truthühner; f) bei der Fleischerzeugung darf die Gesamtnutzfläche der Geflügelställe je Produktionseinheit 1 600 m2 nicht überschreiten; g) Geflügelställe müssen so gebaut sein, dass alle Tiere leichten Zugang zu einem Auslaufbereich haben. 2 ABl. L 340 vom 11.12.1991, S. 33 (4) Das natürliche Licht kann durch eine künstliche Beleuchtung ergänzt werden, damit ein Maximum von 16 Lichtstunden täglich und eine ununterbrochene Nachtruhe ohne künstliche Beleuchtung von mindestens acht Stunden gewährleistet ist. (5) Um intensive Aufzuchtmethoden zu vermeiden, wird Geflügel entweder bis zum Erreichen eines Mindestalters aufgezogen oder es muss von langsam wachsenden Rassen/Linien stammen. Werden keine langsam wachsenden Rassen/Linien verwendet, so beträgt das Mindestalter bei der Schlachtung a) 81 Tage bei Hühnern, b) 150 Tage bei Kapaunen, c) 49 Tage bei Pekingenten, d) 70 Tage bei weiblichen Barbarie-Enten, e) 84 Tage bei männlichen Barbarie-Enten, f) 92 Tage bei Mulard-Enten, g) 94 Tage bei Perlhühnern, h) 140 Tage bei Truthähnen und Bratgänsen, i) 100 Tage bei Truthennen. Die zuständige Behörde legt die Kriterien für langsam wachsende Rassen/ Linien fest oder erstellt eine Liste dieser Rassen/Linien und teilt Unternehmern, anderen Mitgliedstaaten und der Kommission diese Informationen mit. Artikel 14 Zugang zu Freigelände (1) Freigelände kann teilweise überdacht sein. (2) Gemäß Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe b Ziffer iii der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 müssen Pflanzenfresser Zugang zu Weideland haben, wann immer die Umstände dies gestatten. (3) Soweit Pflanzenfresser während der Weidezeit Zugang zu Weideland haben und die Winterstallung den Tieren Bewegungsfreiheit gewährleistet, muss der Verpflichtung zur Bereitstellung von Freigelände in den Wintermonaten nicht nachgekommen werden. (4) Unbeschadet der Bestimmung gemäß Absatz 2 müssen über zwölf Monate alte Bullen Zugang zu Weideland oder Freigelände haben. (5) Geflügel muss während mindestens eines Drittels seiner Lebensdauer Zugang zu Freigelände haben. (6) Freigelände für Geflügel muss überwiegend aus einer Vegetationsdecke bestehen und Unterschlupf bieten; die Tiere müssen ungehinderten Zugang zu einer angemessenen Anzahl Tränken und Futtertrögen haben. (7) Soweit Geflügel gemäß auf gemeinschaftsrechtlicher Grundlage erlassener Beschränkungen oder Verpflichtungen im Stall gehalten wird, müssen die Tiere ständigen Zugang zu ausreichend Raufutter und geeignetem Material haben, um ihren ethologischen Bedürfnissen nachkommen zu können. Artikel 18 Umgang mit Tieren (1) Eingriffe wie das Anbringen von Gummiringen an den Schwänzen von Schafen, das Kupieren von Schwänzen, das Abkneifen von Zähnen, das Stutzen der Schnäbel und Enthornung dürfen in der ökologischen/biologischen Tierhaltung nicht routinemäßig durchgeführt werden. Aus Sicherheitsgründen oder wenn sie der Verbesserung der Gesundheit, des Befindens oder der Hygienebedingungen der Tiere dienen, können einige dieser Eingriffe von der zuständigen Behörde jedoch fallweise genehmigt werden. Jegliches Leid der Tiere ist auf ein Minimum zu begrenzen, indem angemessene Betäubungs- und/oder Schmerzmittel verabreicht werden und der Eingriff nur im geeigneten Alter und von qualifiziertem Personal vorgenommen wird. (2) Die operative Kastration ist zulässig, um die Qualität der Erzeugnisse zu gewährleisten und traditionellen Produktionspraktiken Rechnung zu tragen, allerdings nur unter den in Absatz 1 Unterabsatz 2 vorgegebenen Bedingungen. (3) Verstümmelungen wie das Beschneiden der Flügel von Weiseln sind verboten. (4) Beim Ver- und Entladen von Tieren dürfen keine elektrischen Treibhilfen verwendet werden. Die Verabreichung allopathischer Beruhigungsmittel vor und während der Beförderung ist verboten. Artikel 39 Anbindehaltung von Tieren Soweit die Bestimmungen gemäß Artikel 22 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 Anwendung finden, können die zuständigen Behörden genehmigen, dass Rinder in Kleinbetrieben angebunden werden, wenn es nicht möglich ist, die Rinder in Gruppen zu halten, deren Größe ihren verhaltensbedingten Bedürfnissen angemessen wäre, sofern die Tiere während der Weidezeit Zugang zu Weideland gemäß Artikel 14 Absatz 2 und mindestens zweimal in der Woche Zugang zu Freigelände haben, wenn das Weiden nicht möglich ist. Anlage 7b: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Biokreis-Verband für ökologischen Landbau und gesunde Ernährung e.V (Richtlinien für die landwirtschaftliche Erzeugung, Stand März 2016) 9.1 Tierhaltung Haltungsbedingungen Die Haltung der Tiere orientiert sich an deren Verhalten. Die Haltungsbedingungen müssen so beschaffen sein, dass die Tiere in ihrem artspezifischen Verhalten (Komfort, Kontakt, Ruhe, Fressen etc.) und in ihren Bewegungsabläufen nicht unnötig behindert werden. Die Tiere müssen sich weitgehend frei bewegen und ungestört aufstehen und hinlegen können. Vollständig perforierte Böden sind ebenso ausgeschlossen wie die Käfighaltung. Mindestens 50 % der erforderlichen, ständig zugänglichen Bodenfläche (nach Anhang VI Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Ställe und Ausläufe) müssen vollständig befestigt sein (d. h. keine Spalten o. ä.). Für ausreichend natürliches Licht und ein gutes Stallklima ist zu sorgen. Allen Tieren sind ständig eingestreute und trockene Liegeflächen zur Verfügung zu stellen. Wird konventionelles Stroh zugekauft, sollte dies von Flächen mit geringer Bewirtschaftungsintensität stammen. Die Verfügbarkeit von ökologischem Stroh ist vor dem Zukauf von konventionellem Stroh zu prüfen und zu dokumentieren. Die Tiere müssen Zugang ins Freie bzw. Weidegang haben. Die Besatzdichte des Freigeländes ist so zu wählen, dass die Grasnarbe nicht unverhältnismäßig stark geschädigt wird. Eine Überweidung ist zu vermeiden. Das Freigelände muss immer dann genutzt werden, wenn: - der physiologische Zustand der Tiere, - die klimatischen Bedingungen und - der Bodenzustand dies gestatten. Soweit Pflanzenfressern während der Weidezeit Weidegang gewährt wird und die Tiere im Rahmen der Winterstallung Bewegungsfreiheit (Laufställe) haben, kann die Verpflichtung, ihnen während der Wintermonate Weidezugang oder Auslauf zu gewähren, aufgehoben werden. Entsprechend den Bedürfnissen der Tiere müssen bei Weidegang geeignete Schutzeinrichtungen gegen Witterungseinflüsse und ihre wildlebenden Feinde vorhanden sein. Die Endmast ausgewachsener Rinder für die Fleischerzeugung kann im Stall erfolgen, wenn sie maximal ein Fünftel der Lebenszeit und auf keinen Fall länger als 3 Monate dauert. Bei allen Tierarten sind die Mindeststall- und -auslaufflächen gemäß Anhang VI Mindeststall- und - freiflächen sowie andere Merkmale der Ställe und Ausläufe zu beachten. Die Ausläufe können teilweise überdacht sein. 9.1.2 Wiederkäuer Laufställe mit Weidegang stellen die geeignetste Haltungsform für Wiederkäuer dar. Bei Laufställen ohne Weidegang muss den Tieren ein ganzjährig nutzbarer Auslauf zur Verfügung stehen. Die dauernde Anbindehaltung für Rinder ist nicht zulässig (siehe 9.1.2.3 Anbindehaltung in Kleinbetrieben). Kuhtrainer sind grundsätzlich verboten und müssen entfernt werden. Für Kleinwiederkäuer gelten die Haltungsbedingungen für Wiederkäuer entsprechend. 9.1.2.1 Milchvieh und Mutterkühe Die Liegeplätze sind mit ausreichend Einstreu zu versehen. Sie müssen ausreichend groß sein. In Laufställen müssen für jede Kuh ein Liegeplatz und ein Fressplatz zur Verfügung stehen. Bei ständiger Verfügbarkeit des Futters (Vorratsfütterung) ist eine geringfügige Verringerung der Anzahl der Fressplätze möglich. Dies bedarf der Genehmigung durch den Biokreis e. V. Die Oberflächen der Laufgänge im Stall sollten rutschfest und trittsicher sein. Zudem sollten sie breit und ohne „Sackgassen“ angelegt werden. Der Laufhof sollte für die Tiere attraktiv gestaltet sein. Dort sollten Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen sowie z. B. Scheuerbürsten vorhanden sein. 9.1.2.2 Nachzucht und Mast Das Kalb soll während der ersten Tage nach der Geburt bei der Mutter saugen können. Die Anbindehaltung der Kälber und ihre Haltung in isolierten Einzelboxen sind verboten. Bei Kälbern ist eine Gruppenhaltung bereits nach der 1. Lebenswoche vorgeschrieben. Den Kälbern sowie dem Jungund Mastvieh muss entweder während der gesamten Weideperiode Weidegang oder ein ganzjähriger Auslauf ermöglicht werden. Die Aufstallung der Kälber muss den Platzanforderungen nach Anhang VI Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Ställe und Ausläufe wie auch den Vorgaben der Kälberhaltungs-Verordnung bzw. der Tierschutznutztier-Verordnung genügen. Dort genannte Ausnahmen gelten im ökologischen Landbau nicht. Eine Enthornung der Kälber wird nicht empfohlen. Wird dennoch enthornt, ist eine (örtliche) Betäubung und die Verabreichung eines Schmerzmittels Pflicht. 9.1.2.3 Anbindehaltung in Kleinbetrieben Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kontrollbehörde dürfen Rinder in Kleinbetrieben angebunden werden, sofern die Tiere während der Weidezeit Zugang zu Weideland haben und mindestens zweimal pro Woche Zugang zu Freigelände haben, wenn das Weiden nicht möglich ist. 9.1.3 Schweine Die Liegeflächen für Schweine sind mit ausreichend Einstreu zu versehen, voll perforierte Böden sind ausgeschlossen. Für Schweine ist ein Auslauf im Freien einzurichten. Sauen dürfen zum Abferkeln nur so kurze Zeit wie möglich (wenige Tage) fixiert werden. Anbindehaltung von Sauen ist ausgeschlossen. Sauen müssen außer in den letzten Trächtigkeitsphasen und während der Säugezeit in Gruppen gehalten werden. Ferkel dürfen nicht in Flatdecks oder Ferkelkäfigen gehalten werden. Wühlmöglichkeiten für die Schweine im Stall sind verpflichtend. Während der Sommermonate ist, wenn möglich, ein Weidezugang für Zuchttiere zu gewährleisten. Die Weide sollte mit Schattenbereichen und Suhlmöglichkeiten ausgestattet sein. Bei Ferkeln ist Zähnekneifen, vorbeugendes Zähneschleifen sowie Schwänze kupieren untersagt. Eine Kastration der Ferkel ohne Betäubung und/oder Verabreichung von Schmerzmitteln ist untersagt. 9.1.4 Geflügel Gebäude, Stalleinrichtungen und Haltungssysteme sind so zu strukturieren und zu unterhalten, dass sie den Anforderungen an die Gesundheit und das Wohlbefinden des Betreuers und der Tiere gerecht werden (Stallklima, geringe Staubbelastung, Tageslicht usw.). Für die Gestaltung der Geflügelställe gelten die Angaben in Anhang VI Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Ställe und Ausläufe und die Angaben unter 9.1.4.1 Legehennen, 9.1.4.2 Junghennen und 9.1.4.3 Mastgeflügel. Das Schnäbelkürzen ist verboten. 9.1.4.1 Legehennen Zugelassen sind ausschließlich Bodenhaltungs- und Volierenhaltungssysteme mit Außenklimabereich und Auslauf. Dem Tierverhalten und den hygienischen Verhältnissen trägt ein zweigeteilter, d. h. ein überdachter Außenklimabereich und ein begrünter Auslauf, in idealer Weise Rechnung. Die Herdengröße beträgt maximal 3000 Tiere. Unter einem Dach dürfen maximal zwei Herden (2 x 3000 Legehennen) gehalten werden, unter der Voraussetzung, dass diese Einheiten komplett voneinander getrennt sind. Die Herden müssen über separate Ver- und Entsorgungsanlagen verfügen. Pro Stalleinheit und Betriebsleiter dürfen maximal 6000 Legehennen gehalten werden. Abweichungen bedürfen der Zustimmung des Biokreis-Vorstandes. Für bestehende Biokreis-Betriebe gilt Bestandsschutz. In jeder Herde muss bei der Einstallung mindestens 1 Hahn je 100 Legehennen eingestallt werden. Warmstall Pro Quadratmeter begehbarer Bewegungsfläche im Warmstallbereich dürfen maximal 6 Hennen gehalten werden. Die für den Tierbesatz anrechenbare begehbare Bewegungsfläche ist folgendermaßen definiert: - mind. 30 cm breit - max. Neigung 14 % - die lichte Höhe zwischen Etagen oder Sitzstangen beträgt mind. 45 cm. Nicht zur Bewegungsfläche gehören die Flächen der Legenester, erhöhte Sitzstangen und Anflugstangen. In Volierenställen dürfen höchstens 3 Ebenen übereinander angeordnet werden. Bei Anrechnung der Volierenfläche darf, bezogen auf den Warmstall, der maximale Tierbesatz von 12 Tieren je Quadratmeter Stallgrundfläche nicht überschritten werden. Wird in Bodenhaltungssystemen die Fläche eines überdachten, ständig zugänglichen Außenklimabereiches (z. B. Wintergarten) als Stallfläche angerechnet, darf im Warmstallbereich (Stallinnenraum) ein maximaler Tierbesatz von 8 Hennen pro Quadratmeter begehbarer Fläche nicht überschritten werden. Im Gesamtstall gilt weiterhin ein maximaler Tierbesatz von 6 Hennen pro Quadratmeter. Im Warmstall muss ein Drittel der Bewegungsfläche der Tiere mit Streumaterial in Form von Stroh, Holzspänen, Sand oder Torf zum Scharren in ausreichender Stärke belegt sein. Ein Drittel der Warmstallfläche ist als Kotgrube bzw. mit Entmistung einzurichten. Die Möglichkeit eines Sandbades muss permanent vorhanden sein. Je 100 Hennen muss mindestens 1m2 Sandbad vorhanden sein. Jedem Tier müssen mindestens 18 cm Sitzstangenlänge mit einem Querschnitt von mindestens 30 mm x 30 mm zur Verfügung stehen. Für die Eiablage müssen den Hennen genügend eingestreute Legenester oder Abrollnester mit weichen Gumminoppen oder ähnlichen Materialien zur Verfügung stehen. Für 80 Legehennen muss 1 m² Nestfläche (gemeinsames Nest) zur Verfügung stehen. Ein Einzelnest mit einer Größe von 35 mal 25 cm reicht für maximal 5 Hennen. Der gesamte Stall muss ausreichend mit natürlichem Licht ausgeleuchtet sein und über eine Fensterfläche von 5 % der Warmstallgrundfläche verfügen. Die Nachtruhe ohne künstliche Beleuchtung muss mindestens 8 Stunden betragen. Die Öffnungen vom Warmstall in den Außenklimabereich (Wintergarten) müssen eine kombinierte Länge von mindestens 7 m pro 1.000 Tiere haben. Jede Öffnung muss mindestens 50 cm breit sein. Dies ist für Neubetriebe verpflichtend. Für bestehende Bestände gilt eine Übergangszeit bis 2025, die Vorgaben der EG-Öko-Verordnung sind jedoch stets zu beachten. Außenklimabereich Pro Quadratmeter befestigtem, überdachtem Außenklimabereich dürfen maximal 10 Legehennen gehalten werden. Ausgenommen davon sind Mobilställe und Bestände unter 200 Hennen. Bei diesen ist kein befestigter, überdachter Außenklimabereich vorgeschrieben. Der Zugang zum begrünten Auslauf muss barrierefrei und jedem Huhn jederzeit zugänglich und nutzbar sein. Die Ställe müssen über angemessene Ein- und Ausflugklappen verfügen, die an die jeweilige Vogelgröße angepasst werden. Die Ausflugklappen in den Grünauslauf müssen eine kombinierte Länge von mindestens 8 m pro 1000 Tiere haben. Jede Öffnung muss mindestens 50 cm breit sein. Dies ist für Neubetriebe verpflichtend. Für bestehende Bestände gilt eine Übergangszeit bis 2025, die Vorgaben der EG-Öko- Verordnung sind jedoch stets zu beachten. Grünauslauf Je Henne ist ein Grünauslauf von mindestens 4 m² vorgeschrieben. Für die Berechnung der Auslaufflächen werden lediglich solche Flächen berücksichtigt, deren Entfernung zum Stall 150 m nicht überschreitet. Dieses Maß wird für Altbetriebe empfohlen und ist für Neubetriebe verpflichtend. Die Mindestbreite des Grünauslaufs beträgt 4 m pro 1000 Tiere. Bei Beständen unter 1000 Tieren beträgt die Mindestbreite des Auslaufs 2 m. Der Auslauf muss spätestens ab 10 Uhr genutzt werden. Der Auslauf ist mit Strukturelementen so zu gestalten, dass die Hennen alle Bereiche des Auslaufes nutzen. Der Grünauslauf muss über 50 % Pflanzenbewuchs aufweisen und zudem ausreichend Schutz vor Feinden und Witterung bieten (ggf. Gehölze oder andere Schutzvorrichtungen anlegen). Es ist darauf zu achten, dass im Auslauf ein Nährstoffeintrag von 170 kg N pro Hektar und Jahr nicht überschritten wird. Zur Erholung der Vegetation und aus hygienischen Gründen ist zwischen den Belegungen eine belegungsfreie Zeit einzuräumen. Ebenso ist eine Teilung des Auslaufs zulässig, wobei jedoch immer eine Mindestauslauffläche von 4 m2 pro Tier eingehalten werden muss. 9.1.4.2 Junghennenaufzucht Die Regelungen unter 9.1.4.1 Legehennen gelten sinngemäß auch für Junghennen (Tiere, Stalleinrichtung, Reinigung und Desinfektion, Auslaufmanagement). Darüber hinaus gilt folgendes: Tiere Die Wahl der Rassen oder Linien erfolgt nach folgenden Kriterien: - Anpassungsvermögen der Tiere an die unterschiedlichen Umweltbedingungen - Vitalität und Widerstandskraft gegen Krankheiten, Parasiten und Infektionen. Die Küken stammen von ökologisch erzeugten Zuchttieren ab, sofern diese verfügbar sind. Falls keine von ökologischen Zuchttieren abstammende Küken verfügbar sind, so ist vor dem Zukauf eine Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Kontrollstelle zu beantragen. In jeder Herde soll ab Aufzuchtbeginn mindestens 1 Hahn je 100 Aufzuchthennen eingestallt werden. Jungtiere sollen in der Aufzucht die natürlichen Verhaltensweisen erlernen, welche sie im Legestall ausüben können, um mögliche Verhaltensstörungen zu vermeiden. Während der Aufzucht der Junghennen soll die Widerstandskraft und eine natürliche Immunisierung der Tiere entwickelt und aufgebaut werden. Die Junghennenaufzucht findet in Bodenhaltungs- oder in Volierenhaltungssystemen statt. Das Stallsystem der Aufzucht soll mit dem des späteren Legehennenstalls übereinstimmen. Es dürfen pro Stall maximal 4800 Küken aufgestallt werden. Die einzelnen Ställe und Junghennengruppen müssen örtlich so getrennt sein, dass Infektionen und/oder eine Verseuchung mit Parasiten vermindert und ein nachhaltiges Grünauslaufmanagement gewährleistet wird. Warmstall Die für den Tierbesatz anrechenbare begehbare Bewegungsfläche ist folgendermaßen definiert: - mind. 30 cm breit - max. Neigung 14 % - die lichte Höhe zwischen Etagen oder Sitzstangen beträgt mind. 45 cm. Bei Tieren vor der 12. Lebenswoche ist ein Lebendgewicht von maximal 18 kg je Quadratmeter zulässig (Orientierungswert 6. Lebenswoche: 18 Tiere je Quadratmeter im Stallinnenraum). Ab der 12. Lebenswoche dürfen pro Quadratmeter begehbare Bewegungsfläche höchstens 10 Tiere im Stall gehalten werden. Wird ein integrierter Außenklimabereich auf die Stallfläche angerechnet, dürfen ab der 12. Lebenswoche maximal 13 Junghennen je Quadratmeter begehbare Bewegungsfläche im Stallinnenraum gehalten werden. In Ställen mit mehreren Ebenen (maximal 3) ist die Anzahl der Tiere ab der 12. LW auf 24 Stück je Quadratmeter Stallgrundfläche begrenzt. Der Stall ist mit Tageslicht ausreichend zu beleuchten. Die Fensterfläche macht mindestens 5 % der Stallgrundfläche aus. Zur Durchführung eines Lichtprogramms kann mit entsprechenden Einrichtungen der Lichteinfall und die Dauer eingeschränkt werden. Die Küken müssen ab Aufstallung manipulierbare Einstreu zur freien Verfügung haben. Mindestens die Hälfte der Bewegungsfläche im Stall muss als eingestreute Scharrfläche zur Verfügung stehen. Die Einstreu ist mind. 5 cm tief und locker sowie trocken und sauber zu halten. Der angebotene Futterplatz, die Futtergeschirre und die Einstreuflächen für die Körnergabe müssen so gestaltet sein, dass alle Tiere gemeinsam fressen können. Den Junghennen steht immer sauberes und frisches Trinkwasser zur Verfügung. Erhöhte Aufbaummöglichkeiten müssen ab der 1. LW zur Verfügung stehen. Ab der 8. LW muss die Sitzstangenlänge je Junghenne 8 cm betragen. Je Tier müssen 12 cm Sitzstange ab der 12. LW zur Verfügung stehen, davon sind ein Drittel erhöhte Sitzstangen. Der Querschnitt der Sitzstangen beträgt mindestens 30 mm x 30 mm und die oberen Kanten sind abgerundet. Für die anrechenbare Sitzstangenlänge werden nur Sitzstangen gerechnet, welche mindestens 25 cm horizontalen Achsabstand voneinander haben. Ab der 1. LW muss den Tieren die Möglichkeit zum Staubbaden zur Verfügung stehen. Die Stallöffnungen zum Außenklimabereich sind so bemessen, dass die Hühner problemlos und uneingeschränkt zirkulieren können. Außenklimabereich Der Außenklimabereich stellt einen Grünauslaufersatz dar. Er muss umzäunt und beleuchtet sein, sowie über Windschutzmöglichkeiten verfügen. Spätestens ab der 10. LW müssen die Tiere, in Abhängigkeit von Befiederung und Klimaverhältnissen, Zugang zu einem befestigten, überdachten Außenklimabereich haben. Es dürfen maximal 25 Tiere pro Quadratmeter gehalten werden. Grünauslauf Alternativ zum Außenklimabereich kann ab der 12. LW ein Laufhof oder Grünauslauf zur Verfügung stehen, der mit Schutzmöglichkeiten ausgestattet ist. Jeder Junghenne muss eine Auslauffläche von mind. 0,5 m² zustehen. Die Gestaltung des Auslaufes ist analog der aufgeführten Gestaltungsmöglichkeiten unter 9.1.4.1 Legehennen durchzuführen. 9.1.4.3 Mastgeflügel Die Regelungen unter 9.1.4.1 Legehennen gelten sinngemäß auch für Mastgeflügel. Darüber hinaus gilt folgendes: Unter einem Dach dürfen maximal 2 Herden (2 x 4800 Masthähnchen bzw. 2 x 2500 Puten) gehalten werden, unter der Voraussetzung, dass diese Einheiten komplett voneinander getrennt sind. Die Herden müssen über separate Ver- und Entsorgungsanlagen verfügen. Pro Stalleinheit und Betriebsleiter dürfen maximal 9600 Masthähnchen bzw. 5000 Puten gehalten werden. Abweichungen bedürfen der Zustimmung des Biokreis-Vorstandes. Für bestehende Biokreis-Betriebe besteht Bestandsschutz. Das Mindestschlachtalter für Mastgeflügel gemäß Anhang VI Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Ställe und Ausläufe ist einzuhalten, falls es sich nicht um langsam wachsendeRassen handelt. Warmstall Die maximale Besatzdichte in festen Ställen darf bei Masthähnchen, Puten, Enten und Gänsen 10 Tiere bzw. 21 kg Lebendgewicht pro Quadratmeter nicht überschreiten. Die Bewegungsfläche ist die den Tieren verfügbare Grundfläche des Stallraumes (Definition Bewegungsfläche siehe Kapitel 9.1.4.1 Legehennen). In beweglichen Ställen ist ein maximaler Tierbesatz von 16 Tieren bzw. 30 kg Lebendgewicht pro Quadratmeter erlaubt. Dies gilt nur für bewegliche Ställe mit einer Bodenfläche von höchstens 150 m2. Für größere bewegliche Ställe gelten die gleichen Vorgaben wie für feste Ställe. Für Perlhühner sind mindestens 20 cm Sitzstangenlänge je Tier vorgeschrieben. Außenklimabereich Für Masthähnchen und Puten wird ein befestigter, überdachter Außenklimabereich (z. B. Wintergarten) empfohlen. Grünauslauf Ein Grünauslauf ist vorgeschrieben. Einschränkungen für den Zugang zum Grünauslauf ergeben sich aufgrund der physiologischen Entwicklung der Tiere und des Klimas. Ein Zugang zum Auslauf muss jedoch für mindestens ein Drittel der Lebenszeit gewährt werden. Es sind folgende Mindest- Auslaufflächen vorgeschrieben: - Masthähnchen, Perlhühner: 4 m2 pro Tier, - Puten: 10 m2 pro Tier, - Gänse: 15 m2 pro Tier, - Enten: 4,5 m2 pro Tier, - Mastgeflügel in beweglichen Ställen: 2,5 m2 pro Tier (bzw. max. 170 kg N/ha und Jahr). Die Ausflugklappen in den Grünauslauf müssen eine kombinierte Länge von mindestens 4 m je 100 m2 des Gebäudes haben, das den Tieren zur Verfügung steht. Wasserflächen Wassergeflügel muss bei Beachtung der hygienischen Bedingungen stets Zugang zu Wasserflächen (fließendes Gewässer, Teiche, See oder befestigte Wasserflächen) haben. Das Wasser von befestigten Wasserflächen ist regelmäßig zu erneuern. Die Wasserfläche kann nicht als Mindeststall- bzw. Auslauffläche (nach Anhang VI Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Ställe und Ausläufe) angerechnet werden. Anlage 7c: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Bioland e.V. Verband für organisch-biologischen Landbau (Bioland-Richtlinien, Stand 14. März 2016) 4.2 Haltungsanforderungen 4.2.1 Allgemeines 4.2.1.1 Grundsatz Eine artgerechte Haltung der Tiere muss das Ziel auf jedem Betrieb sein. Das bedeutet, dass das arteigene Verhalten wie das Bewegungs-, Ruhe-, Nahrungsaufnahme-, Sozial-, Komfort- und Fortpflanzungsverhalten weitestgehend ermöglicht wird. Die Beachtung von für die Tierhaltung geltenden Verordnungen und Fachgesetze gilt als Grundvoraussetzung für die Einhaltung der BIOLAND-Richtlinien. Zur Förderung von Robustheit und Vitalität sollen die Tiere sich häufig mit Witterung und Klima des Standortes auseinandersetzen können. Zu einer artgerechten Haltung gehören während des gesamten Jahres ausreichender Bewegungs- und Ruheraum, natürliches Licht, Schatten, Windschutz, frische Luft und frisches Wasser. Die Haltungsgebäude müssen entsprechend der Tierart und dem Alter ein angemessenes Stallklima bieten, u. a. in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegung, Staubbelastung und Konzentration von schädlichen Gasen. Die Möglichkeit zu Auslauf und/oder Weidegang ist für alle Nutztiere vorgeschrieben, sofern keine anders lautende Verordnung dem entgegen steht, z. B. im Rahmen der Tierseuchenbekämpfung. Haltungsbedingte Verhaltensabweichungen, Verletzungen und Krankheiten müssen vermieden werden. Herdentiere dürfen nicht einzeln gehalten werden. Eine Einzelhaltung ist nur für männliche Zuchttiere, im Krankheitsfall, gegen Ende der Trächtigkeitszeit und in Kleinbeständen zulässig. Nutztiere müssen gegen Raubtiere ausreichend geschützt werden. 4.2.1.2 Flächenanforderungen Die Flächenanforderungen für den Innen- und Außenbereich des Haltungssystems sind für jede Tierkategorie in Anhang 10.6 aufgeführt. Für die Haltung von Dam- und Rotwild gelten die Vorgaben in 4.2.7. Bei Haltungssystemen für Säugetiere mit nicht eindeutiger Trennung zwischen Innen- und Außenbereich müssen die Flächenanforderungen in der Summe erfüllt sein. Bei Haltungssystemen für Wiederkäuer und Pferde mit Laufstallhaltung und Sommerweidegang kann die Flächenanforderung für den Außenbereich gem. 10.6 im Winter entfallen. Zur Berechnung der Stallfläche können in diesem Fall auch ständig zugängliche, befestigte, nicht überdachte Stallflächen berücksichtigt werden. In Gebieten mit geeigneten Klimaverhältnissen, die es erlauben, dass die Tiere ganzjährig im Freien leben, sind keine Stallungen vorgeschrieben. 4.2.1.3 Lauf- und Liegeflächen Ställe mit vollständig perforierten Bodenflächen (Vollspaltenböden, Flatdecks, Käfige) sind nicht zugelassen. Die Schlitz- und Lochweiten bei perforierten Böden sind an die Tiergröße anzupassen. Spaltenböden müssen in technisch einwandfreiem Zustand sein. Flächenspalten sind zu bevorzugen. Der überwiegende Teil der zugänglichen Bewegungs- und Ruhefläche für jede Säugetierkategorie muss aus einer geschlossenen Bodenfläche (keine Spaltenböden) bestehen. Die Lauffläche muss rutschfest und trittsicher sein. Ein weicher, trockener und sauberer Liegebereich ist für Wiederkäuer, Schweine, Pferde und Kaninchen jederzeit durch ausreichende Einstreu (i. d. R. Stroh) zu gewährleisten. Stroh zur Einstreu soll, soweit verfügbar, aus dem eigenen Betrieb oder aus anderen Öko-Betrieben stammen. Konventionelles Einstreustroh sollte auf Flächen mit geringer Bewirtschaftungsintensität erzeugt worden sein und soll im Vorernte-Verfahren nicht mit Glyphosathaltigen Herbiziden behandelt worden sein. 4.2.1.4 Beurteilung von Haltungssystemen Als Orientierungshilfe zur Beurteilung der Tiergerechtheit der Haltung kann der Tiergerechtheitsindex (TGI) herangezogen werden. 4.2.1.5 Auslaufzugang und -pflege Zugang zum Auslauf oder zur Weide muss immer dann gewährt werden, wenn der physiologische Zustand der Tiere, die klimatischen Bedingungen und der Bodenzustand dies gestatten. Die Besatzdichte darf auf Freiflächen nicht dazu führen, dass der Boden – außer an Futter- und Tränkestellen – zertrampelt wird. Eine Überweidung ist zu vermeiden. 4.2.1.6 Bau und Betrieb von Stallgebäuden Bei Stallneubauten ist der Standort so zu wählen, dass ein möglichst umfangreiches Weideangebot zur Verfügung steht. Der Standort ist mit BIOLAND abzustimmen. Stallneu- und -umbauten ab 3000 Legehennen müssen vor Baubeginn von BIOLAND genehmigt werden. Bei Bau und Betrieb von Stallgebäuden ist auf ökologische Belange Rücksicht zu nehmen. Gesundheits- und umweltgefährdende Stoffe sind bei den Baumaterialien und deren Behandlung nach Möglichkeit zu vermeiden. Heimische Baumaterialien sind zu bevorzugen. Der Einsatz nicht regenerativer Energieträger ist beim Bau und Betrieb von Ställen möglichst zu verringern. Neu- und Umbauten in der Tierhaltung sollen dem neuesten Wissensstand über die artgerechte Tierhaltung entsprechen. Bei Neu- und Umbauten hat bei der Planung eine Abstimmung mit BIOLAND zu erfolgen. 4.2.2 Rinderhaltung 4.2.2.1 Milchvieh- und Mutterkuhhaltung Kühe müssen in der Vegetationsperiode Zugang zu Weideland erhalten. Stehen beweidbare Flächen in einem ausreichenden Umfang nicht dauerhaft zur Verfügung, muss neben gegebenenfalls vorhandenen Teilweiden ein ganzjährig nutzbarer Auslauf im Freien entsprechend 10.6 der Richtlinien vorhanden sein. Für einzelne Tiere oder Tiergruppen, die aufgestallt werden müssen (z. B. zum Decken, Besamen, Vorbereitungsfütterung, Abkalben), kann alternativ ein ganzjährig nutzbarer Auslauf im Freien entsprechend 10.6 der Richtlinien angeboten werden, sofern keine Weide vorhanden ist, die direkt an den Stall angrenzt. Um genügend Weideflächen anzubieten, müssen in Stallnähe beweidbare Flächen auf Wiesen- und auf Ackerflächen im Rahmen üblicher Fruchtfolgen und entsprechender Bodenqualitäten eingerichtet werden. Freies Abkalben unter hygienisch einwandfreien Bedingungen ist zu ermöglichen. 4.2.2.1.1 Laufstallhaltung Laufställe, die den Kühen die dauernde Möglichkeit zur freien Bewegung geben, sind anzustreben. Sackgassen und Engpässe im Stall sollen vermieden werden. Ein ganzjähriger Auslauf im Freien ist dann vorgeschrieben, wenn im Sommer kein Weidegang erfolgt, weil keine beweidbaren Flächen zur Verfügung stehen. Auch im Winter ist nach Möglichkeit ein regelmäßiger Auslauf im Freien anzubieten. In Laufställen muss für jedes Tier ein Liege- und ein Fressplatz zur Verfügung stehen. Eine geringfügige Verringerung der Anzahl der Fressplätze ist bei ständiger Verfügbarkeit von Futter (Vorratsfütterung) mit Genehmigung durch BIOLAND möglich. Liegeboxen müssen durch ihre Maße und Ausführung ein artgerechtes Abliegen und Aufstehen ermöglichen. 4.2.2.1.2 Anbindehaltung Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kontrollbehörden ist die Anbindehaltung für kleine Bestände möglich, sofern die Kühe während der Weidezeit Zugang zu Weideland und mindestens zweimal wöchentlich Auslauf erhalten, wenn das Weiden nicht möglich ist. Die Anbindehaltung für einzelne Tiere aus Sicherheits- und Tierschutzgründen ist mit Genehmigung durch BIOLAND möglich, sofern sie zeitlich begrenzt ist. Standbreite, Standlänge, Anbindetechnik und Trogkantengestaltung müssen ein artgerechtes Aufstehen, Abliegen und Fressen sowie eine ausreichende Körperpflege ermöglichen. Die Kühe müssen vollständig auf der planbefestigten und ausreichend eingestreuten Standfläche stehen und liegen können. Starre Halsrahmen und straff gespannte Ketten oder Nylongurte sind nicht zugelassen. Kuhtrainer sind verboten. 4.2.2.3 Kälberhaltung Die Kälber sollen nach der Geburt mindestens einen Tag bei der Mutter bleiben. Die Unterbringung in Einzelboxen nach der ersten Lebenswoche ist verboten. Ab der zweiten Lebenswoche müssen die Kälber bei entsprechender Bestandsgröße in Gruppen gehalten werden. Die Anbindehaltung von Kälbern und unter einem Jahr alten Jungrindern ist nicht erlaubt. 4.2.3 Schweinehaltung Schweine müssen einen Auslauf erhalten. Schweine müssen außer im späten Trächtigkeitsstadium und während der Säugezeit bei Sauen in Gruppen gehalten werden. Die Anbindung von Sauen ist ausgeschlossen. Eine Fixierung ist nur bei Problemsauen während und nach dem Abferkeln möglich. Es muss eine Wühlmöglichkeit vorhanden sein. Während des Sommerhalbjahres ist für Zuchtschweine, soweit möglich, Weidegang durchzuführen. Die Weide soll mit Schattenbereich und Suhle ausgestattet sein. 4.2.5 Geflügelhaltung 4.2.5.1 Legehennenhaltung Stallneu- und -umbauten ab 3000 Legehennen müssen vor Baubeginn von BIOLAND genehmigt werden. Auch die Aufnahme neuer Betriebe mit einem Tierbesatz ab 3000 Legehennen muss ausdrücklich von BIOLAND genehmigt werden. 4.2.5.1.1 Stall Die Unterbringung im Stall erfolgt in Boden- oder Volierenhaltungssystemen mit Außenklimabereich und Auslauf. Die einzelnen Ställe mit max. 3000 Legehennen müssen vollständig getrennt sein (Futterkette, Eierbänder, Entmistung, Lüftung etc.), um einen eventuell vorhandenen Infektionsdruck und/oder eine Verseuchung mit Parasiten zu vermindern, sowie ein nachhaltiges Grünauslaufmanagement zu gewährleisten. Es dürfen max. 6000 Hennen in einem Gebäude gehalten werden. Pro m2 vom Tier begehbare Bewegungsfläche im Stall dürfen bis 6 Tiere gehalten werden. Für den Tierbesatz anrechenbare Bewegungsflächen müssen folgende Bedingungen erfüllen: • Mindestens 30 cm breit. • Maximale Neigung 14 %. • Bei Gitterböden ist eine minimale Drahtstärke von 2 mm einzuhalten. • Die lichte Höhe zwischen den übereinanderliegenden Etagen oder Sitzstangen beträgt mindestens 45 cm. • Der befestigte Boden muss mit geeignetem Einstreumaterial in genügender Höhe eingestreut sein. • Legenester, deren Anflugroste und erhöhte Sitzstangen sind keine Bewegungsflächen und können deshalb nicht für den Tierbesatz mitgerechnet werden. Eine Besatzdichtenerhöhung über 6 Hennen je m² begehbarer Bewegungsfläche im Stallinnenbereich kann vorgenommen werden, wenn der Außenklimabereich als integrierter Außenklimabereich genutzt wird. Dies ist der Fall, wenn • er für die Tiere über alle Stallöffnungen ungehindert zugänglich ist, sofern keine extremen Witterungsverhältnisse dem entgegenstehen; • er bedacht ist, über eine gesteuerte Beleuchtung, Einzäunung und Windschutzmöglichkeiten verfügt, die eine Aufrechterhaltung des Stallklimas im Warmbereich ermöglicht; • der ganze für den Tierbesatz anrechenbare Außenklimabereich mit Sand o. ä. eingestreut ist; • er eine Höhe von mind. 2 m hat; • er sich auf der gleichen Ebene wie der Stall befindet; der Niveauunterschied vom Stall zum Außenklimabereich darf max. 50 cm hoch sein (bei stärkeren Niveauunterschieden kann durch vorgebaute Balkone und Steig- und Abgangshilfen eine ausreichende Zirkulation der Tiere erreicht werden). In Bodenhaltungsställen mit integriertem Außenklimabereich können max. 8 Legehennen je m² begehbarer Fläche im Stallinnenbereich (Warmbereich) gehalten werden. In Volierenställen dürfen max. 3 erhöhte Ebenen übereinander angeordnet werden. Dabei darf bezogen auf den Stallinnenbereich (Warmbereich) der max. Tierbesatz von 12 Tieren je m² Stallgrundfläche nicht überschritten werden. Der Stall muss so angelegt sein, dass die Tiere mit möglichst wenig Kot in Kontakt kommen. Die verschiedenen für die Hennen zugänglichen Ebenen müssen so angeordnet sein, dass kein Kot auf die darunter gelegenen Ebenen durchfallen kann. Mindestens 1/3 der Bewegungsfläche der Tiere im Stall muss als eingestreute Scharrfläche zur Verfügung stehen. In Ställen mit integriertem Außenklimabereich gilt dieses Drittel für den Stallinnenbereich. Die Einstreu ist mind. 5 cm tief und muss locker, trocken und sauber gehalten werden. Der Stall ist mit Tageslicht ausreichend zu beleuchten. Die Fensterflächen müssen mind. 5 % der Stallgrundfläche ausmachen. Die Tageslänge darf auf max. 16 Stunden mit Kunstlicht verlängert werden. Der angebotene Futterplatz, die Futtergeschirre und die Einstreuflächen für die Körnergabe müssen so gestaltet sein, dass alle Tiere gemeinsam fressen können. Die Tiere sollen von einer offenen Wasserfläche Wasser aufnehmen können. Den Tieren steht stets sauberes, frisches Trinkwasser zur Verfügung. Pro Tier müssen 18 cm Sitzstange zur Verfügung stehen. In Kotgrubenställen müssen mind. 1/3 der Sitzstangen um mind. 45 cm erhöht sein. Der Querschnitt der Sitzstangen beträgt mindestens 30 x 30 mm, die oberen Kanten sind abgerundet. Für die anrechenbare Sitzstangenlänge werden nur Sitzstangen gerechnet, welche sich nicht über dem Einstreubereich befinden, mind. 30 cm horizontalen Achsabstand voneinander und mind. 20 cm Wandabstand haben. Für die Eiablage müssen den Tieren genügend eingestreute Legenester oder Abrollnester mit weichen Gumminoppen oder ähnlichen Materialien zur Verfügung stehen. Für 80 Legehennen muss 1 m2 Familiennest zur Verfügung stehen, das Einzelnest von 35 cm mal 25 cm reicht für maximal 5 Hennen. Den Tieren muss permanent ein Staubbad, wenn möglich im Wintergarten, zur Verfügung stehen. Die Stallöffnungen zum Außenklimabereich und Auslauf sind so bemessen, dass die Hühner problemlos und uneingeschränkt zirkulieren können. Die Stallöffnungen müssen über eine kombinierte Länge von 1 m je 150 Tiere verfügen. Die Mindestabmessungen der Öffnungen betragen 50 cm in der Breite und 45 cm lichte Höhe. Um die Wasserversorgung der Tiere bei extremen Witterungsbedingungen zu gewährleisten, dürfen in der dunklen Ruhephase die Klappen vom Warmbereich zum Kaltscharrraum ausnahmsweise geschlossen werden. Zwischen den Belegungen muss der Stall gereinigt und desinfiziert werden. Dabei dürfen nur die zugelassenen Mittel gemäß Anhang 10.7 eingesetzt werden. 4.2.5.1.2 Außenklimabereich Der Außenklimabereich oder auch Kaltscharrraum ist ein witterungsgeschützter, mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Bodenplatte versehener, nicht der Klimaführung des Stalles unterliegender Teil der Stallgrundfläche, der vom Stallgebäude räumlich abgetrennt, den Legehennen unmittelbar zugänglich und mit Einstreumaterial ausgestattet ist. Mindestens 1 m2 befestigter, überdachter Außenklimabereich je 12 Legehennen ist vorgeschrieben. Ausgenommen hiervon sind Mobilställe. In Kleinbeständen ist ein Außenklimabereich nicht erforderlich, wenn die Besatzstärke im Warmstall 4 Hennen/ m² nicht übersteigt. Für die Einstufung als Kleinbestand darf der Haltungsumfang die Tierzahl von 140 Legehennen (1 DE, siehe 10.3) im Jahresdurchschnitt nicht überschreiten; diese Regelung gilt kumulativ mit dem Mastgeflügel. Der Außenklimabereich kann unter den in 4.2.5.1.1 genannten Bedingungen als Bestandteil des Stalles erklärt und zur Berechnung der Besatzdichte im Stall mit angerechnet werden. Als Auslauföffnung zum Grünauslauf steht für 150 Tiere mindestens 1 lfd. Meter zur Verfügung. 4.2.5.1.3 Grünauslauf Ein Grünauslauf ist vorgeschrieben. Der Auslauf muss so zugeschnitten sein, dass er von allen Legehennen vollständig und möglichst gleichmäßig genutzt werden kann. Jedem Tier stehen mindestens 4 m2 Grünauslauf im Umkreis von 150 m zur Verfügung. Ab 1. Mai 2014 gilt für neue Bioland -Betriebe und für Stallneu- und Erweiterungsbauten auf bestehenden Bioland -Betrieben: Es müssen im Auslauf Regenerationsflächen innerhalb von 150 m Umkreis eingerichtet werden. Bei bis zum 30. April 2014 auf BIOLAND-Betrieben bestehenden Legehennenställen müssen für den Auslauf Regenerationsflächen eingerichtet werden, wenn die räumlichen Gegebenheiten dieses erlauben. Dabei dürfen die über 4 m2 hinaus gehenden Flächen auch weiter als 150 m im Umkreis entfernt liegen, wenn die Auslaufstruktur eine Nutzung durch die Tiere gewährleistet. Für die Trennung von Herden oder Gruppen ist eine Einzäunung erforderlich. Zugang zum Grünauslauf soll grundsätzlich bis auf die nachfolgend aufgeführten Ausnahmen täglich gewährt werden. Hierüber ist unabhängig von der Bestandsgröße ein Auslaufjournal zu führen. Damit wird nachgewiesen, dass mind. ein Drittel der Lebenstage Zugang zum Auslauf besteht. Der Zugang zum Grünauslauf kann eingeschränkt oder verwehrt werden, wenn die gesamte Herde sich in einer tierärztlichen Behandlungsphase befindet, bei widrigen Wetterbedingungen, die einen Zugang insbesondere aus Tiergesundheitsgründen nicht sinnvoll erscheinen lassen, in der Eingewöhnungsphase von Junghennen sowie bei sonstigen behördlichen Anordnungen. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit ein Nährstoffeintrag von 170 kg N je ha Auslauffläche und Jahr nicht überschritten wird. Im stallnahen Bereich werden stark beanspruchte Flächen mit Rindenmulch o. ä. eingestreut und so angelegt, dass periodisch, spätestens vor der Neueinstallung, mit Nährstoffen angereichertes Einstreu bzw. Bodenmaterial ausgetauscht werden kann. Die Auslaufflächen müssen größtenteils Pflanzenbewuchs aufweisen. Regelmäßige, ausreichende Ruhezeiten zur Erholung der Vegetation sind einzulegen. Der Grünauslauf muss den Tieren Schutz vor Feinden und Schatten bieten, so dass sie den Auslauf gleichmäßig nutzen. Gehölze werden für eine natürliche Strukturierung der ganzen Auslauffläche gepflanzt. Schattier- oder Windschutznetze bieten künstliche Schutzmöglichkeiten. Die Anordnung von Strukturelementen und Unterschlupfmöglichkeiten ist so anzulegen, dass die Tiere mühelos die Auslaufentfernungen überwinden können. 4.2.5.3 Mastgeflügel Die Regelungen der Legehennenhaltung gelten sinngemäß auch für Mastgeflügel. Darüber hinaus gilt folgendes: 4.2.5.3.1 Stall Die einzelnen Ställe mit max. 4800 Masthühnern, 5200 Perlhühnern, 4000 weibl. Enten, 3200 männl. Enten oder 2500 Gänsen und Truthühnern müssen örtlich vollständig getrennt sein (Futterkette, Entmistung, Lüftung etc.), um einen eventuell vorhandenen Infektionsdruck und/oder eine Verseuchung mit Parasiten zu verhindern, sowie ein nachhaltiges Grünauslaufmanagement zu gewährleisten. In einem Gebäude dürfen max. 9600 Masthühner, 10400 Perlhühner, 8000 weibl. Enten oder 5000 Gänse und Truthühner gehalten werden. Die Gesamtnutzfläche aller Mastgeflügelställe eines Betriebes darf 1600 m² nicht überschreiten. Im Stall dürfen max. 21 kg Lebendgewicht und nicht mehr als 10 Tiere je m² begehbarer Bewegungsfläche gehalten werden. Die Bewegungsfläche ist die den Tieren verfügbare Grundfläche des Stallraumes. In beweglichen Ställen dürfen max. 30 kg Lebendgewicht und nicht mehr als 16 Tiere je m2 gehalten werden. Für Perlhühner sind mind. 20 cm Sitzstange je Tier vorgeschrieben. Für Masthähnchen und Puten sind ihrer Größe und ihrem Alter entsprechende Sitzstangen anzubieten. 4.2.5.3.2 Außenklimabereich und Auslauf Für Masthähnchen und Puten ist zusätzlich zum Stallinnenbereich ein befestigter, überdachter Außenklimabereich (Wintergarten) oder befestigter Auslauf vorgeschrieben. Die Größe beträgt mind. ein Drittel der Mindeststallfläche. Ausgenommen hiervon sind Mobilställe. In Kleinbeständen ist ein Außenklimabereich oder befestigter Auslauf nicht erforderlich, wenn die Besatzstärke im Warmstall 14 kg Lebendgewicht/m² nicht übersteigt. Für die Einstufung als Kleinbestand darf der Haltungsumfang die Tierzahl von 280 Masthühnern (1 Dungeinheit, analog andere Mastgeflügelarten, siehe 10.3) im Jahresdurchschnitt nicht überschreiten; diese Regelung gilt kumulativ mit den Legehennen. Der Außenklimabereich kann gemäß 4.2.5.1.1 zur Berechnung der Besatzdichte im Stall mit angerechnet werden. 4.2.5.3.3 Grünauslauf Ein Grünauslauf ist vorgeschrieben. Jedem Tier stehen folgende Mindestflächen je Tier als Grünauslauf zur Verfügung: Masthähnchen und Perlhühner 4,0 m², Enten 4,5 m², Puten 10,0 m², Gänse 15,0 m² Mastgeflügel in mobilen Ställen 2,5 m² Zugang zum Grünauslauf muss immer gewährt werden, wenn die klimatischen Bedingungen und der physiologische Zustand des Tieres dies gestatten, nach Möglichkeit mind. jedoch während einem Drittel der Lebenszeit. Einschränkungen ergeben sich aufgrund der Physiologie durch das Alter und die Befiederung der Tiere und durch das Klima. 4.2.5.3.4 Wasserflächen Wassergeflügel muss stets Zugang haben zu einem fließenden Gewässer, Teich oder See (nur wenn die Hygienebedingungen und Wasserschutzauflagen dies erlauben) oder zu einer befestigten Wasserfläche, deren Inhalt regelmäßig ausgetauscht und durch Frischwasser ersetzt wird. Anlage 7d: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Naturland - Verband für ökologischen Landbau e. V. (Naturland Richtlinien Erzeugung, Stand 05/2016) II. Viehwirtschaft Soweit die vorliegenden Naturland Richtlinien keine weitergehenden Anforderungen festlegen, gelten mindestens die Vorgaben der Verordnungen (EG) 834/2007 und 889/2008. 1. Haltung 1.1 Allgemeine Anforderungen Die Haltungsbedingungen müssen das Ausleben arteigenen Verhaltens ermöglichen; dazu gehören das Bewegungs-, Ruhe-, Sozial-, Fortpflanzungs- und Nahrungsaufnahmeverhalten (ausreichend Nahrung und Wasser) sowie alle anderen Verhaltensansprüche der jeweiligen Tierart. Laufställe genügen den o.g. Anforderungen in höherem Maße als andere Aufstallungsformen. Die Liegeflächen sind für alle Tierarten ausreichend einzustreuen, wobei auf Stroh oder vergleichbare Materialien (z.B. Streuwiesenschnitt, Heu, Dinkelspelzen) zurückzugreifen ist. Soweit verfügbar, sollen Einstreumaterialien aus ökologischer Bewirtschaftung, ersatzweise von Flächen mit geringer Bewirtschaftungsintensität, Verwendung finden; vorhandene eigene, ökologisch erzeugte Einstreumaterialien müssen verwendet werden, bevor solche aus anderen Herkünften zulässig sind. Ställe mit vollständig perforierter Bodenfläche, Vollspaltenböden, Käfighaltung und Flatdecks sind wegen mangelnder Tiergerechtheit nicht zugelassen, mindestens 50% der Stallfläche im Sinne von Anhang 5 muss aus festem Material bestehen (d.h. keine Spalten o.ä.). Entsprechend den Bedürfnissen der gehaltenen Tierart müssen Ställe ausreichend natürliches Tageslicht und ein gutes Raum-klima (z.B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Frischluft, Vermeiden von schädlicher Staub- und Gaskonzentration) bieten. Regelmäßige Reinigung und dem Stallsystem angepasste Entmistung muss einem gesunden Stallklima Rechnung tragen. Beim zusätzlichen Einsatz von künstlicher Beleuchtung muss eine zusammenhängende Nachtruhe angepasst an die Bedürfnisse der Tiere möglich sein. Die aus-reichende Versorgung mit geeigneten Tränkeeinrichtungen muss gewährleistet sein. Der Anteil der Liege- an der Gesamtfläche muss so bemessen werden, dass alle Tiere auf dieser gleichzeitig ruhen können. Die Haltungsbedingungen müssen so beschaffen sein, dass krankhafte Verhaltensabweichungen oder Verletzungen bzw. Krankheiten als Folge des Haltungssystems in jedem Fall ausgeschlossen werden können. Bei Um- und Neubauten ist der neueste Stand hinsichtlich der Tiergerechtheit in Abstimmung mit der Naturland Beratung umzusetzen. Anbindehaltung ist bei Neubauten nicht zugelassen. Bei der Wahl von Konstruktionsmaterialien und Ausstattung sind gesundheitsgefährdende Stoffe zu vermeiden. Die Tiere müssen Zugang zum Freien und/oder Weidegang haben. Zugang zum Auslauf oder zur Weide muss immer dann gewährt werden, wenn der physiologische Zustand der Tiere, die klimatischen Bedingungen und der Bodenzustand dies gestatten. Entsprechend den Bedürfnissen der Tiere müssen bei Weidegang geeignete Schutzvorrichtungen gegen extreme Witterungsbedingungen vor-handen sein. Nutztiere sind vor ihren wildlebenden Feinden zu schützen. Bei allen Tierarten sind die Mindeststall- und Auslaufflächen gemäß Anhang 5 zu beachten. Ist eine eindeutige Zuordnung zu Stall- bzw. Auslaufflächen nicht möglich, muss deren Summe den Gesamt- Flächenanforderungen entsprechen. Der zulässige Tierbesatz ist gem. Anhang 4 begrenzt. 1.2 Rinderhaltung Die Haltung von Rindern muss dem besonderen Bewegungsbedürfnis und den Ansprüchen an Licht und Klimareize durch die Aufstallungsform Rechnung tragen; Laufställe, möglichst mit Weidegang, sind deswegen anzustreben. Bei Laufställen ohne Weidegang muss den Tieren ein ganzjährig nutzbarer Auslauf zur Verfügung stehen. 1.2.1 Milchviehhaltung Die dauernde Anbindehaltung ist nicht zugelassen. Milchvieh muss Weidegang (während der ortsüblichen Vegetationszeit) oder ganzjähriger Auslauf gewährt werden. Bei Neu- und Umbauten sind Spaltenböden im Laufbereich als Flächenspalten auszuführen . Auf eine besonders sorgfältige Ausführung ist zu achten. Im Laufbereich vorhandene Spaltenböden mit mangelhaften Einzelspalten sind zu ersetzen. Die Art der Anbindung muss das natürliche Aufsteh- und Abliegeverhalten berücksichtigen. Kuhtrainer sind verboten. In Laufställen muss für jede Kuh ein Fress- und Liegeplatz vorhanden sein; nur bei ständig zugänglichem Futterangebot sind auch weniger Fressplätze, als der gehaltenen Tierzahl entsprechen, möglich. 1.2.2 Rindermast und -aufzucht Die dauernde Anbindehaltung ist nicht zugelassen. Jung- u. Mastvieh muss Weidegang (gesamte Weideperiode) oder ganzjähriger Auslauf ermöglicht werden. Bei letzterem sollte in der ortsüblichen Vegetationszeit Grünfutter angeboten werden. Lediglich die Endmast kann in Stallhaltung ohne Auslauf erfolgen (max. 1/5 der Lebenszeit und in jedem Fall nicht länger als 3 Monate). Die Anforderungen an befestigte Lauf- und Liegeflächen sowie die Beschaffenheit der Teilspaltenböden gelten bei Masttieren entsprechend 1.2.1. In Laufställen muss die Belegdichte gewichtsabhängig so gestaltet sein, dass dem Bewegungsbedürfnis Rechnung getragen wird. 1.2.3 Kälber Dem besonderen Anspruch an Bewegung und Stallklima des wachsenden Tieres ist durch die Aufstallungsform Rechnung zu tragen. Das Saugen des Kalbes am Muttertier in den ersten Tagen nach der Geburt wird empfohlen (Abkalbebox). Die Anbindehaltung der Kälber ist ebenso verboten wie die Haltung in isolierten Einzelboxen. Es muss über Sicht- bzw. Berührungsmöglichkeit Sozialkontakt zu den Artgenossen möglich sein; die erforderlichen Buchtengrößen sind Anhang 5 zu entnehmen. Wenn nach der 8. Lebenswoche mindestens 4 etwa gleichaltrige Kälber vorhanden sind, müssen diese in Gruppen gehalten werden. Die Enthornung der Tiere wird nicht empfohlen. Sie kann jedoch für den einzelnen Betrieb aus Gründen des Unfallschutzes vertretbar sein. 1.3 Schafe und Ziegen Für die Haltung der Kleinwiederkäuer gelten die Mindestanforderungen der Milchviehhaltung sinngemäß . Die Anbindehaltung ist nicht zulässig, Zucht- und Muttertieren ist Weidegang zu gewähren. 1.4 Schweinehaltung Zuchtsauen ist Auslauf (möglichst mit Weide und Suhle) zu gewähren. Ihre Anbindung ist verboten. Leere und niedertragende Sauen sind bei entsprechenden Bestandsgrößen in Gruppen zu halten. Bei Problemsauen ist zum Abferkeln ein befristetes Eingrenzen des Bewegungsraumes1 nur für wenige Tage erlaubt. Sauen sollten möglichst frühzeitig in Gruppen zusammengeführt werden. In größeren Beständen, in denen ein Eber vorhanden ist, ist der Kontakt zu den Muttersauen zu ermöglichen. Absetzferkel dürfen nicht auf Flatdecks oder in Ferkelkäfigen gehalten werden. Schweinen müssen Bewegungsflächen zum Wühlen zur Verfügung stehen. 1.5 Geflügelhaltung Die Käfighaltung ist untersagt. Die Stallungen müssen über ausreichend natürliches Licht verfügen2. Die künstliche Beleuchtung muss eine Nachtruhe der Tiere von mindestens acht zusammenhängenden Stunden zulassen. Die Stallungen müssen über einen eingestreuten Scharrraum (mindestens 33% der Stallgrundfläche) verfügen. Als Einstreu kommen organische Substanzen wie Stroh oder Dinkelspelzen und Zusätze wie Steinmehl oder Sand in Frage. Geflügelhaltung ist immer mit Auslaufmöglichkeit verbunden. Ein begrünter Auslauf kann von den Tieren, sofern die Witterung es zulässt, genutzt werden und bietet durch heimische Bäume, Sträucher oder anderen geeigneten Auslaufstrukturen ausreichend Schutz; diese sind möglichst gleichmäßig über die Fläche zu verteilen, damit sie optimal genutzt werden kann. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit ein Nährstoffeintrag von 170 kg N je ha Auslauffläche und Jahr nicht überschritten wird. Im stallnahen Bereich werden stark beanspruchte Flächen mit Rindenmulch o.ä. eingestreut und so angelegt, dass periodisch, spätestens vor der Neueinstallung, mit Nährstoffen angereichertes Einstreu bzw. Bodenmaterial ausgetauscht werden kann. Ein überdachter Außenklimabereich stellt auch bei schlechtem Wetter die Auslaufmöglichkeit sicher. Er ist für alle Betriebe mit mehr als 200 Legehennen bzw. 200 Plätzen Mastgeflügel/Junghennen verbindlich (Ausnahme Kalt- und Mobilställe sowie Enten und Gänse). Der überdachte Außenklimabereich ist ganzjährig (d.h. auch bei schlechtem Wetter) zugänglich und bietet die Möglichkeit zum Sand- und Staubbaden. Er ist befestigt und mit trockener Einstreu versehen, bietet Schutz vor Wind und Nässe sowie Nagern und Beutegreifern und verfügt über optimales Tageslicht. Bei der Bodenhaltung beträgt der überdachte Außenklimabereich mindestens ein Drittel20, bei Volierenhaltung mindestens die Hälfte der Stallgrundfläche. Für Kleingeflügel und Junghennen gelten diesbezüglich gesonderte Regelungen. Stallneubauten und Stallumbauten ab 200 Tieren sind vor der Inbetriebnahme hinsichtlich der Einhaltung entsprechender Vorgaben von Naturland zu begutachten. Die Anforderungen gemäß Anhang 6 sind zu beachten. 1.5.1 Legehennen Grünauslauf ist obligatorisch3. Im begrünten Auslauf stehen mindestens 4 m²/Huhn zur Verfügung. Für die Berechnung der Auslaufflächen werden lediglich solche Flächen berücksichtigt, deren Ent- 1 zum Schutz der Ferkel 2 Die Fensterfläche bei Stallneu und -umbauten beträgt mindestens 5% der Stallgrundfläche. fernung zum Stall 150 m nicht überschreiten4. Ställe dürfen maximal 3000 Legehennen umfassen und müssen eine blickdichte Abtrennung zu ggf. vorhandenen Nachbarställen aufweisen. In einem Gebäude dürfen maximal 12000 Legehennen ge-halten werden5. Die Besatzdichte im Stall mit Bodenhaltung beträgt max. 6 Hühner pro Quadratmeter Bewegungsfläche6; dabei kann der überdachte Außenklimabereich zur Stallgrundfläche gerechnet werden, wenn er permanent zugänglich ist. Bei Ställen mit mehreren Ebenen zählt der Außenklimabereich in Form eines integrierten Auslaufes nicht zur Bewegungsfläche, damit ist in diesen Fällen die Besatzdichte auf max. 4,8 Hühner pro Quadratmeter Bewegungsfläche im Warm- und Außenklimabereich begrenzt7. Zum Aufbaumen müssen den Legehennen abgerundete Sitzstangen in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen (18 cm pro Huhn mit einem Querschnitt von mindestens 30 x 30 mm). Diese sind in verschiedenen Höhen anzubringen. Nester sind obligatorisch; sie können als Einzelnester (1 Nest für 7 Tiere) oder als Gruppennest (mind. 120 cm²/Tier) gestaltet sein. In Volierenhaltung dürfen 12 Tiere pro m² Stallgrundfläche in keinem System überschritten werden; es sind max. 3 Ebenen zulässig (incl. Stallboden). Eine die Grundbedürfnisse der Tiere berücksichtigende Mauser ist in Absprache mit der Beratung möglich. Zwangsmauser ist untersagt. 1.5.2 Mastgeflügel Extensive Mastrassen sind bei der Einstallung zu bevorzugen. Andernfalls sind die Mindestschlachtalter gemäß Anhang 7 einzuhalten. Auslaufzugang muss bestehen, wann immer die Witterungsbedingungen und der Zustand des Bodens sowie der physiologische Zustand der Tiere dies erlauben, jedoch mindestens während eines Drittels der Lebenszeit. Masthähnchen und Puten: Die maximale Besatzdichte in festen Ställen darf bei der Mast von Hähnchen und Puten 10 Tiere/m² bzw. 21 kg Lebendgewicht/m² Stallgrundfläche nicht überschreiten. Die Tiere müssen erhöhte Sitzstangen oder andere erhöhte Ebenen zum Aufbaumen erhalten. Die Lichtdauer kann in den ersten drei Lebenstagen verlängert werden. Enten und Gänse: Die max. Besatzdichte in festen Ställen darf bei der Mast 10 Tiere/m² bzw. 21 kg Lebendgewicht/m² Stallgrundfläche nicht überschreiten. Um Wassergeflügel arteigenes Verhalten zu ermöglichen, muss es Zugang zu einem Bach, Teich, See oder Wasserbecken haben. Kleinere Wasserflächen müssen befestigt sein und aus hygienischen Gründen regelmäßig gereinigt werden. 3 Angesichts der besonderen Hygiene-Anforderungen bei Elterntieren ist die Auslaufmöglichkeit auf einen ganzjährig zugänglichen, überdachten Außenklimabereich begrenzt, dieser umfasst mind. 1000 cm²/Tier. Darüber hinaus wird bei schweren Tieren die Besatzdichte im Verhältnis zum Körpergewicht angepasst. 4 Lediglich während einer zeitlich befristeten Regenerationsphase für stallnahe Flächen, bei der diese ausgegrenzt werden müssen, können Flächen, die weiter als 150 Meter entfernt sind, bei der Berechnung der nötigen Auslauffläche herangezogen werden. 5 Für Ställe, die vor dem 14.05.2013 von Naturland zertifiziert wurden, gilt eine Übergangsfrist bis 31.12.2018. 6 Als Bewegungsfläche gelten Flächen, die mindestens 30 cm breit und max. 14% geneigt sind sowie eine lichte Höhe von mind. 45 cm haben. 7 Lediglich in bereits vor dem 01.07.2014 bestehenden Ställen kann der Außenklimabereich zur Stallgrundfläche gerechnet werden, wenn er permanent zugänglich und nutzbar ist. Die Anrechenbarkeit gilt auch für Ställe, welche eine Besatzdichte von max. 4,8 Hühnern pro Quadratmeter Bewegungsfläche mit einem Außenklimabereich von mindestens der Größe der Stallgrundfläche erreichen. 1.5.3 Junghennen In der Junghennen-Aufzucht gelten folgende zusätzliche Regelungen. In den ersten Lebenswochen sind Kükenringe zugelassen. Von der 3. bis zur 10. Lebenswoche dürfen max. 16 Tiere pro qm begehbarer Fläche im Warmbe-reich gehalten werden. Ab der 11. Lebenswoche dürfen pro m² begehbare Bewegungsfläche im Warmbereich max. 13 Tiere im Stall gehalten werden. In Ställen mit mehreren Ebenen (maximal zulässig drei Ebenen) dürfen ab der 11. Lebenswoche max. 24 Tiere je m² Stallgrundfläche gehalten werden. Die Küken müssen ab Aufstallung manipulierbare Einstreu zur freien Verfügung haben. Mindestens die Hälfte der Bewegungsflächen im Stall muss als eingestreute Scharrfläche zur Verfügung stehen. Die Einstreu ist locker, trocken und sauber zu halten. Die Lichtdauer kann in den ersten drei Lebenstagen verlängert werden. Zur Durchführung eines Lichtprogramms kann mit entsprechenden Einrichtungen der Lichteinfall und die Dauer beschränkt werden. Erhöhte Aufbaum-Möglichkeiten müssen ab der ersten Lebenswoche zur Verfügung stehen. Ab der 12. Lebenswoche stehen 12 cm Sitzstange je Tier zur Verfügung, davon sind 1/3 erhöhte Sitzstangen. Ab der 1. Lebenswoche muss den Tieren die Möglichkeit zum Staubbaden zur Verfügung stehen. Spätestens ab der 10. Lebenswoche müssen die Tiere während der Aktivitätszeit Zugang zu einem befestigten, überdachten Außenklimabereich oder einen Grünauslauf haben. Der überdachte Außenklimabereich ist ganzjährig (d.h. auch bei schlechtem Wetter) zugänglich und bietet die Möglichkeit zum Sand- und Staubbaden. Er ist befestigt und mit trockener Einstreu versehen, bietet Schutz vor Wind und Nässe sowie Nagern und Beutegreifern und verfügt über optimales Tageslicht; er umfasst mindestens 400 cm²/Tier und kann nicht zur Stallgrundfläche gezählt werden. Für den Grünauslauf sind mindestens 0,5 m²/Tier erforderlich. Unbefestigte Auslaufbereiche müssen so angelegt sein, dass entweder eine Wechselweide eingerich-tet werden kann oder bei kleineren Ausläufen in regelmäßigen Abständen Maßnahmen (z.B. Bodenaustausch ) ergriffen werden können, um die Parasiten- und Nährstoffbelastung zu minimieren. Anlage 7e: Vorgaben hinsichtlich des Stallbaus und des Tierwohls gemäß den Vorgaben des Verbands Demeter e. V. (Richtlinien für die Zertifizierung „Demeter“ und „Biodynamisch“, Stand Okt.2015) 7.6. Tierhaltung ■ In der Tierhaltung ist für einen guten Gesundheits- und Tierwohlstatus Sorge zu tragen. Dieser wird anhand von tier- und haltungsbezogenen Kriterien abgeprüft. Die Kriterien und deren Einstufung werden nach dem aktuellen Kenntnisstand aus Beratung und Wissenschaft im Demeter e. V. festgelegt und bei Bedarf angepasst. Die Überprüfung erfolgt soweit möglich risikoorientiert. ■ Auf eine gute Pflege und Hygiene der Tiere wird geachtet. Im Falle von Krankheiten werden vorzugsweise biologische, anthroposophische, homöopathische und andere Naturheilverfahren angewendet. ■ Bei Tiertransporten und beim Schlachten ist, wo immer möglich, für eine Begleitung und einen stressfreien Ablauf für die Tiere zu sorgen. ■ Zähnekneifen, Zähneschleifen, Nasenringe und Nasenkrampen zum Verhindern der Wühltätigkeit, Schnäbel stutzen und Schnäbel touchieren, Kastration ohne Betäubungs- und/oder Schmerzmittel, sowie Kuhtrainer sind nicht zugelassen. ■ Das Enthornen von Tieren ist nicht zugelassen. Enthornte Tiere dürfen nicht gehalten werden. Ausnahmen sind im Einzelfall mit Ausnahmegenehmigung des Demeter e. V. möglich. Der Zukauf eines einzelnen enthornten Tieres (Zuchttier, z. B. Stier) ist möglich. Genetisch hornlose Tiere in der Rindviehhaltung sind nicht erlaubt. Das Einkreuzen mit genetisch hornlosen männlichen Zuchttieren (Natursprung und künstliche Besamung) und der Zukauf von genetisch hornlosen weiblichen Zuchttieren sind ausgeschlossen. Für traditionell genetisch hornlose Rinderrassen wie Aberdeen Angus, Deutsch Angus und Galloway gilt ein Bestandsschutz. ■ Das Halten von männlichen Tieren ist für eine natürliche Fortpflanzung anzustreben. Zuchtziele sind: bestmögliche Anpassung an den Hof und seine Bedingungen, eine gute Gesundheit und eine hohe Lebensleistung. Mehrnutzungsrassen sind in der Regel besser geeignet als spezialisierte Hochleistungsrassen. ■ Embryotransfer und Spermatrennung nach Geschlecht als Züchtungsmethode sowie Tiere, die daraus entstanden sind, sind auch als Zuchttiere nicht zugelassen. ■ Es sind mindestens 0,2 GV/ha an Raufutterfressern zu halten, und es dürfen maximal 2,0 GV/ha vorhanden sein. Es kann hierzu eine Kooperation mit einem anderen Demeter- oder ökologischen Betrieb geschlossen werden. Die Kooperation muss vom Demeter e. V. genehmigt werden. Wird die Kooperation mit einem ökologischen Betrieb geschlossen, gelten dafür folgende Anforderungen: - Der Kooperationspartner füttert die Tiere, deren Mist verwendet wird, zu 100% mit Bio-Futter. - Der gesamte kooperierende Betrieb ist auf Bio umgestellt. - Der Wirtschaftsdünger muss auf dem Betrieb, wo er anfällt, präpariert werden, idealerweise im Stall, zumindest aber spätestens sechs Wochen vor der Ausbringung. Gärtnereien und Dauerkulturbetriebe, Versuchs- oder Forschungsbetriebe sind von der Pflicht zur Tierhaltung ausgenommen, müssen aber, wenn sie keinen präparierten Rauhfutterfresserdünger haben zusätzlich zu der Anwendung der Kompostpräparate bei allen organischen Wirtschaftsdüngern das Fladenpräparat oder ähnliches (siehe S.40) jährlich auf allen Flächen mindestens einmal ausbringen. Um als Versuchs- oder Forschungsbetrieb von der Pflicht der Tierhaltung freigestellt werden zu können, ist ein Antrag an den Demeter e.V. zu stellen. Dieser Antrag muss die Forschungs- und Versuchsarbeit auf dem Betrieb beschreiben. Die Forschungsfragen sind im Einzelnen mit dem Forschungskoordinator des Demeter e.V. abzustimmen. Über die Forschungsergebnisse ist regelmäßig Bericht zu erstatten. 7.8. Arzneimittelbehandlung bei Tieren Die Gesundheit von Tieren ist in erster Linie durch aufmerksame Tierbetreuung, Wahl geeigneter Rassen, Zucht und Fütterung sowie durch weitere, vorbeugende Maßnahmen wie artgerechte Tierhaltung sicherzustellen. Treten Gesundheitsstörungen auf, so müssen unmittelbare Maßnahmen zu ihrer Beseitigung bzw. Linderung eingeleitet werden. ■ Priorität sollen Mitteln gegeben werden, welche die kürzeste Wartezeit haben. ■ Medikamente, welche Organophosphate enthalten sind nicht erlaubt. ■ Einsatz von Antibiotika – Einzelne Tiere dürfen maximal drei Behandlungen pro Jahr erhalten. Tiere mit einer Lebensdauer von weniger als einem Jahr dürfen nur eine Behandlung erhalten. ■ Ektoparasiten – Einzelne Tiere dürfen nur eine Gabe Avermectine pro Jahr als Behandlung gegen Myiasis (Fliegenmadenbefall) und Oestrus ovis (Nasendasseln) erhalten. Die Behandlung der gesamten Herde ist nur mit anderen Mitteln für Ektoparasiten erlaubt. ■ Pyrethroide sind als lokale Anwendungen (Pour-on-Präparate oder Ohrclips) erlaubt. Weitere Lösungsansätze müssen in die Bekämpfungsmaßnahmen integriert werden. ■ Endoparasiten – Entwurmungsmittel dürfen nur nach vorangegangenem Parasitennachweis und unter Berücksichtigung von entsprechenden weidehygienischen Maßnahmen verabreicht werden. Die Behandlung der gesamten Herde ist erlaubt, jedoch ist der Einsatz von Avermectinen als Medikament gegen Endoparasiten ausgeschlossen. ■ Weitere Maßnahmen sind auf drei Behandlungen pro Jahr beschränkt. ■ Einzeltier- sowie Herdenbehandlungen, ganz gleich welche Maßnahme, sind in einem Stallbuch genau aufzuzeichnen. Dies hat so zu erfolgen, dass die Behandlung eines jeden Einzeltieres nach Diagnose, Behandlungsverfahren, Medikament, Wartezeit und Zeitpunkt der Behandlung nachvollziehbar ist. Die Aufzeichnungen sind aufzubewahren und auf Verlangen vorzulegen. ■ Bei Einsatz von allopathischen Arzneimitteln sind die doppelten gesetzlichen Wartezeiten einzuhalten, mindestens jedoch 48 Stunden, wenn keine Wartezeit oder „null Tage Wartezeit“ angegeben ist. ■ Wenn Tiere mehr als die vorgeschriebene Anzahl an Behandlungen erhalten haben oder unerlaubte Mittel eingesetzt wurden, können sie nicht mit dem Demeter-Markenzeichen vermarktet werden. 7.9. Kleine Wiederkäuer Für die Haltung kleiner Wiederkäuer sind die allgemeinen Anforderungen aus den Kapiteln 7.6. Tierhaltung, 7.7. Fütterung und 7.8. Arzneimittelbehandlung bei Tieren einzuhalten. Zusätzlich gelten nachfolgende Ergänzungen für Schafe und Ziegen. 7.9.1. Schafe Folgende Schafrassen werden als nicht traditionell genetisch hornlos eingestuft und müssen behornt gehalten werden: ■ Graue gehörnte Heidschnucke ■ Weiße gehörnte Heidschnucke ■ Skudde (männliche Tiere) 7.9.2. Ziegen Es dürfen bis zu 15 % hornlose Tiere gehalten werden. Der Zuchtbock darf nicht genetisch hornlos sein. Sind in einem Bestand mehr als 15% der milchgebenden Tiere hornlos, ist dem Demeter e.V. eine schriftliche Erklärung vorzulegen, aus der hervorgeht wie der Betrieb innerhalb der nächsten 3 Jahre auf einen Anteil von max. 15% hornloser Tiere kommen will. Die 3-Jahresfrist wird nach positiver Prüfung des Konzepts durch die Abteilung Qualität dem Betrieb bewilligt. 7.10. Geflügelhaltung 7.10.1 Grundsätzliche Anforderungen Allen Geflügelarten müssen die artgemäßen Verhaltensmuster sinnvoll ermöglicht werden. Zur Verbesserung der Sozialstrukturen bei den Legehennen müssen Hähne eingestallt werden. Es ist genügend Futterplatz einzurichten, damit alle Tiere gemeinsam fressen können, sowie entsprechende Tränkestellen. Im Stall müssen den aufbaumenden Nutzgeflügelarten genügend erhöhte, artgerechte Strukturen angeboten werden. Für das Komfortverhalten und die Körperpflege müssen den entsprechenden Tierarten genügend Staub- und Sonnenbademöglichkeiten, dem Wassergeflügel ein entsprechendes Wasserangebot angeboten werden. Verändernde Eingriffe am Tier sind verboten. Für alle Haltungssysteme gilt: Ställe, Gebäude und Stalleinrichtungen sind so zu strukturieren und zu unterhalten, dass sie den Anforderungen an die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere und des Betreuers gerecht werden. Genügend Tageslicht für alle Tiere, ein gutes Stallklima sowie eine geringe Staubbelastung sind unabdingbare Voraussetzungen für das Gedeihen des Geflügels. Grundsätzlich gelten die Anforderungen der EU-Öko-VO 834/2007 und 889/2008 sowie die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV). 7.10.2 Haltungsvorgaben für eine artgemäße Demeter-Geflügelhaltung Begriffsbestimmung: Warmstall: Stall- Innenraum. Für den Tierbesatz anrechenbar sind die für Geflügel begehbaren Gitter- /Rost -und Scharrflächen (begehbare Bewegungsfläche). Kriterien siehe unten. Stallgrundfläche: Innenmaß des Warmstalls. Bei Volieren zählt nur die unterste Ebene. Mehrklimazonenstall: Warmstall + Außenklimabereich Außenklimabereich (AKB): Zusätzlicher überdachter und geschützter Bereich, in dem Außenklima herrscht. Integrierter Außenklimabereich: direkt angrenzend an Warmstall, Luken können nachts offen stehen (automatische Schieber). Wintergarten: Synonym Außenklimabereich Geflügellaufhof: Ein nicht überdachter, umzäunter und mit scharrfähigem und nährstoffabsorbierendem Material versehener Auslaufbereich in unmittelbarer Stallnähe. Alle im nachfolgenden Text genannten Maßzahlen sind als Übersicht in Anhang 8 nochmals aufgeführt. ■ Geflügel soll grundsätzlich in Boden- oder Volierenhaltungssystemen im Mehrklimazonenstall (mobil oder fest) mit Freilandzugang gehalten werden. Es dürfen 6 Legehennen, 10 Junghennen oder 21kg LG beim Mastgeflügel je m2 vom Tier begehbare Bewegungsflächen gehalten werden. Für den Tierbesatz anrechenbare Bewegungsflächen müssen folgende Bedingungen erfüllen: Mindestbreite von 30cm Maximale Neigung von 5° Minimale Drahtstärke von 2mm bei Gitterböden Die lichte Höhe zwischen übereinander liegenden Etagen und Sitzstangen beträgt mindestens 45cm. Der befestigte Boden muss mit geeigneten Einstreumaterialien in genügender Höhe eingestreut sein. Legenester und Anflugroste sowie erhöhte Sitzstangen sind keine Bewegungsflächen und können deshalb für den Tierbesatz nicht gerechnet werden. ■ In Ställen mit integriertem Außenklimabereich ist ein höherer Tierbesatz möglich wenn die Luken zum Außenklimabereich nachts geöffnet sind. Es dürfen dann bis max. 8 Legehennen, 13 Junghennen sowie 24kg LG beim Mastgeflügel je m2 begehbare Bewegungsfläche gehalten werden. ■ Bei Legetieren mit mehr als 2 kg Körpergewicht und bei den entsprechenden Remontierungstieren mit mehr als 1,7 kg Körpergewicht müssen der Tierbesatz, Auslauföffnungen, Fütterungseinrichtungen, Sitzstangen und die eingestreuten oder mit einer weichen Einlage versehenen Nestflächen gewichtsabhängig angepasst werden. (Angaben hierzu erhalten sie auf Nachfrage beim Demeter e.V.). ■ Die Zugänglichkeit der verschiedenen Stallbereiche darf während der Aktivitätszeit der Tiere nicht behindert werden. Für den Tierbesatz zählende erhöhte Rostflächen müssen bei Neueinrichtung oder Stallumbau eine direkt darunter liegende Entmistung aufweisen. Es dürfen maximal drei direkt übereinander liegende Rostebenen eingebaut sein. Der maximale Tierbesatz von 15 Tieren je m2 Stallgrundfläche darf dabei nicht überschritten werden. ■ Ein Drittel der begehbaren Fläche im Warmstall muss eingestreut sein. ■ Feststehende Stallsysteme haben außer dem AKB einen Geflügellaufhof. Das ist ein nicht überdachter, umzäunter und mit scharrfähigem und nährstoffabsorbierendem Material versehener Auslauf. Er schützt den stallnahen Bereich vor übermäßigem Nährstoffeintrag und schont die Grasnarbe durch ein verbessertes Auslaufmanagement. ■ In mobilen Ställen für bis zu. 350 Tieren die mindestens 14tägig versetzt werden, ist kein Außenklimabereich erforderlich, wenn der Zugang zum Weideauslauf spätestens um 7:00 Uhr gewährleistet ist. In diesem Fall darf die Besatzdichte bis 6 LH je m² begehbare Stall-Fläche betragen. Für Ställe, die nicht mindestens 14-tägig versetzt werden, ist ein AKB zur Verfügung zu stellen (z.B. während des Winters), um die Besatzdichte entsprechend zu verringern. ■ Für Demeter-Weidegänse und Enten reicht ein geschützter Unterstand. Weitere Vorgaben sind in den Maßtabellen zusammengefasst. 7.10.3 Tageslicht Der Lichttag des Geflügels darf nicht mit Kunstlicht über 16 Stunden verlängert werden. Im Aktivitätsbereich Scharrfläche, Futter- und Wasserstellen muss ausreichend Tageslicht vorhanden sein. Für die das Tageslicht ergänzende Kunstbeleuchtung dürfen keine Lichtquellen mit Stroboskopeffekt eingesetzt werden. 7.10.4 Auslaufflächen Die Auslaufflächen sollen die Grundbedürfnisse der entsprechenden Geflügelart befriedigen und enthalten schützende Strukturen wie Bäume, Büsche oder Unterstände und dergleichen. Die minimal geforderten Auslaufflächen befinden sich in den nachstehenden Tabellen. Die anrechenbare Weidefläche muss innerhalb der folgenden Auslaufdistanzen sein: 150 m für Legehennen, Mast- und Legezuchttiere sowie Puten, 80 m für Masthühner und Enten. Gänse haben keine Einschränkung der Auslaufdistanzen. 7.10.5 Maximale Bestandsgrößen einer Produktionseinheit In einem Gebäude bzw. einer Produktionseinheit dürfen maximal 3000 Legehennen sowie Legeoder Mastelterntiere gehalten werden, ferner maximal 2 x 3150 Junghennen oder Elterntier(ET)- Junghennen sowie 10 x 200 Legewachteln. Beim Mastgeflügel dürfen in einem Gebäude bzw. einer Produktionseinheit 1000 Puten, 2500 Masthühner oder Perlhühner, 1000 Gänse, 200 Enten und 10 x 500 Mastwachteln gehalten werden. Im Geflügelbereich müssen zwischen einzelnen Gebäuden/Produktionseinheiten mindestens 150 m Abstand gehalten werden. Mehrere Einzelgebäude, die in Summe nicht oben genannte Bestandsgrenzen überschreiten werden als eine Produktionseinheit betrachtet und sind von dieser Abstandsregelung ausgeschlossen. Für Gebäude die vor dem 1.1.2016 errichtet wurden gilt Bestandsschutz, Bestandsschutz besteht nicht für Umstellungsbetriebe ab dem 1.1.2016. Einzelbetriebliche Investitionsförderung Stand: 12/2015 Anlage 7f Seite 1 von 8 Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Mit den zu fördernden Investitionen sind die baulichen und technischen Voraussetzungen zur Einhaltung der folgenden Anforderungen zu schaffen: Mit den zu fördernden Investitionen sind zusätzlich zu den Anforderungen des Teils A) die baulichen und technischen Voraussetzungen zur Einhaltung der folgenden Anforderungen zu schaffen: Generelle Anforderung: Ställe müssen so beschaffen sein, dass deren tageslichtdurchlässige Flächen mindestens - 3 % der Stallgrundfläche bei Schweinen und Geflügel - 5 % bei allen übrigen Tierarten betragen. Anforderungen an Laufställe für Milchkühe und Aufzuchtrinder - Förderungsfähig sind Laufställe. Die spaltenfreie Liegefläche muss so bemessen sein, dass alle Tiere gleichzeitig liegen können. - Im Falle von Liegeboxen ist für jedes Tier eine Liegebox bereitzustellen. - Liegeplätze müssen ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu oder anderem komfortschaffenden Material (Komfortmatten geprüfter und anerkannter Qualität) versehen werden. Bei Hochboxen können Komfortmatten eingesetzt werden. - Für jedes Tier ist ein Grundfutterfressplatz bereitzustellen, dessen Breite dazu ausreicht, dass alle Tiere gleichzeitig fressen können. Wenn durch geeignete technische oder manuelle Verfahren die Tiere ständig Zugang zum Futter haben, ist ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von maximal 1,5 : 1 zulässig. - Die nutzbare Stallfläche muss mind. 5,5 m² je Großvieheinheit betragen. - Bei Stallneubauten müssen die Lauf-/ Fressgänge bei Milchkühen mindestens 3,5 m und Laufgänge 2,5m breit sein, so dass sich die Tiere stressfrei begegnen können. - Förderungsfähig sind Laufställe, die über einen Auslauf für mindestens ein Drittel der Milchkühe (4,5 m²/GV) verfügen . - Auf einen Auslauf kann verzichtet werden bei einer Stallmodernisierung, wenn ein Auslauf aufgrund der Stalllage nicht möglich ist und mindestens 7 m²/GV Stallfläche zur Verfügung gestellt werden . - Für jedes Tier ist ein Grundfutterfressplatz bereitzustellen, dessen Breite dazu ausreicht, dass alle Tiere gleichzeitig fressen können. Wenn durch geeignete technische oder manuelle Verfahren die Tiere ständig Zugang zum Futter haben, ist ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von maximal 1,2 : 1 zulässig. Werden Melkverfahren angewendet, bei denen die Kühe über den Tag verteilt gemolken werden (z.B. automatische Melksysteme ), ist ein Tier-Fressplatz- Verhältnis von maximal 1,5 : 1 zulässig. Seite 2 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Kälberhaltung - Der Stall muss so beschaffen sein, dass die Kälber ab der 5. Lebenswoche in Gruppen gehalten werden. - Die Liegefläche muss so bemessen sein, dass alle Tiere einer Gruppe gleichzeitig liegen können. - Die Liegefläche muss ausreichend mit geeigneter Einstreu versehen werden. - Die Anlage muss so beschaffen sein, dass den Tieren entweder während der Weideperiode täglich ein Auslauf mit freiem Zugang zu einer Tränkevorrichtung geboten werden kann oder die Tiere im Offenstall1 (einschließlich Kälberhütten ) gehalten werden. Anforderungen an Haltungsformen in der Rindermast (außer Mutterkuhhaltung) - Die Liegefläche muss so bemessen sein, dass alle Tiere gleichzeitig liegen können . - Die Liegefläche muss ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu oder anderem Komfort schaffenden Material (Komfortmatten geprüfter und anerkannter Qualität) versehen werden. - Perforierte Böden (mit einer Spaltenbreite von max. 3,5 cm) dürfen höchstens 50 % der nutzbaren Stallfläche ausmachen, es sei denn, die Liegefläche ist mit einer perforierten Gummimatte ausgelegt, die mindestens 50 % der Stallfläche ausmacht. - Für jedes Tier ist ein Grundfutterfressplatz bereitzustellen, dessen Breite ausreicht , dass alle Tiere gleichzeitig fressen können. Bei Vorratsfütterung ist ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1,5 : 1 zulässig. - Die verfügbare Fläche muss • bis 350 kg Lebendgewicht mind. 3,5 m² pro Tier und • über 350 kg Lebendgewicht mind. 4,5 m² pro Tier betragen. - Für jedes Tier ist ein Grundfutterfressplatz bereitzustellen, dessen Breite ausreicht , dass alle Tiere gleichzeitig fressen können. Bei Vorratsfütterung ist ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1,2 : 1 zulässig. Sofern mittels technischer Einrichtungen den Tieren ein permanenter Zugang zum Futter ermöglicht wird, ist ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1,5 : 1 zulässig. Anforderungen an die Haltung von Mutterkühen - Die Liegefläche muss so bemessen sein, dass alle Tiere gleichzeitig liegen können . - Die Liegefläche muss ausreichend mit geeigneter Einstreu versehen werden. - Die nutzbare Stallfläche muss mind. 5,5 m² je Großvieheinheit betragen. - Der Stall muss über einen Auslauf für mindestens ein Drittel der Mutterkühe (4,5 m²/GV) verfügen. - Auf einen Auslauf kann verzichtet werden bei einer Stallmodernisierung, wenn ein Auslauf aufgrund der Stalllage nicht möglich ist und mindestens 7 m²/GV Stallfläche zur Verfügung gestellt werden . 1 Definition Offenstall: Der Offenstall ist gleichzusetzen mit einem Außenklimastall. Dieser ist grundsätzlich nicht frostfrei. Die entsprechende Einstufung bzw. Beurteilung ist vorrangig von den staatlichen Baufachberatern vorzunehmen . Seite 3 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Haltung von Absatzferkeln, Zuchtläufern und Mastschweinen - Der Liegebereich muss • ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden oder • mit Tiefstreu versehen werden oder • mit einer Komfortliegefläche2 ausgestattet sein. - Im Stall müssen für alle Tiere zugänglich mindestens drei verschiedenartige manipulierbare Beschäftigungselemente in einer ausreichenden Anzahl zur Verfügung stehen. Geeignet hierfür sind Holz an Ketten, eine besondere Fütterungstechnik , die die Dauer der Futteraufnahme beim Tier ausdehnt und eine Beschäftigung indiziert, Strohraufen oder vergleichbare Elemente. - Für Zuchtläufer und Mastschweine muss eine uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche zur Verfügung stehen, die mindestens 20 % größer ist, als nach der TierSchNutztV3. - 2 Die Komfortliegefläche ist bei Aufzuchtferkeln als Liegefläche mit Bodenheizung oder mit Abdeckung und Strahlungsheizung von oben auszugestalten. 3 Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) Bekanntmachung vom 31.08.2006 (BGBl. I, S. 2044) in der jeweils geltenden Fassung. Seite 4 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Haltung von Jung- und Zuchtsauen und Zuchtebern4 - Im Falle der Trogfütterung ist je Sau bzw. Jungsau ein Fressplatz bereitzustellen , dessen Breite es zulässt, dass alle Tiere gleichzeitig fressen können. - Der Liegebereich muss für Eber, Zuchtund Jungsauen nur im Wartebereich5 bzw. in Gruppenhaltung • planbefestigt sein und ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden oder • mit Tiefstreu versehen werden oder • mit einer Komfortliegefläche ausgestattet sein. Für Zucht- und Jungsauen im Abferkelbereich und bei Einzelhaltung im Deckbereich muss mindestens ein Teil des Liegebereiches als Komfortliegefläche (z.B. Gummimatte im Schulterbereich) ausgestattet sein. - Im Stall müssen für alle Tiere (für Zucht- und Jungsauen nur im Wartebereich bzw. in der Gruppenhaltung) mindestens drei verschiedenartige manipulierbare Beschäftigungselemente in einer ausreichenden Anzahl zur Verfügung stehen. Für Zucht- und Jungsauen ist im Abferkelbereich und bei Einzelhaltung im Deckbereich mindestens ein Beschäftigungselement zur Verfügung zu stellen. Geeignet hierfür sind Holz an Ketten, eine besondere Fütterungstechnik , die die Dauer der Futteraufnahme beim Tier ausdehnt und eine Beschäftigung induziert, Strohraufen oder vergleichbare Elemente. - Die Haltungseinrichtung für Eber muss eine Fläche aufweisen, die mindestens 20 % größer ist, als nach der Tier- SchNutztV3 vorgeschrieben. - Für Jungsauen und Sauen muss im Zeitraum von über vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem voraussichtlichen Abferkeltermin eine uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche zur Verfügung stehen, die mindestens 20 % größer ist, als nach der TierSchNutztV3 vorgeschrieben. - Die Mindestfläche je Abferkelbucht muss 6 m² betragen. - Die Haltungseinrichtung muss so ausgestaltet sein, dass sie nach dem Abferkeln dauerhaft geöffnet werden kann. Die Sau muss sich dann ungehindert umdrehen können. 4 einschließlich Jungebern 5 Vgl. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung § 30, Abs. 2, Satz 1. Seite 5 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Haltung von Ziegen - Für jedes Tier ist ein Fressplatz bereitzustellen , dessen Breite dazu ausreicht, dass alle Tiere gleichzeitig fressen können . - Der Stallraum muss mit einem planbefestigten Boden sowie einer Ablammbzw . Absonderungsbucht ausgestattet sein. - Neben der nutzbaren Stallfläche sind zusätzlich pro Ziege mind. 0,5 m² nutzbare Liegeflächen zu schaffen, die gegenüber der übrigen Stallfläche erhöht sind. - Liegeplätze müssen ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden. - Es müssen Aufzuchtbuchten für Zicklein vorhanden sein, die so bemessen sind, dass alle Zicklein gleichzeitig liegen können. - In Stall und Auslauf müssen ausreichend Bürsten und Reibungsflächen zur Verfügung stehen. - Die nutzbare Stallfläche muss mind. 1,5 m²/Ziege und 0,35 m²/Zicklein betragen . - Die Anlage muss so beschaffen sein, dass den Tieren ganzjährig ein Auslauf zur Verfügung steht. Im Stall- oder Auslaufbereich sind geeignete Klettermöglichkeiten zu schaffen. Anforderungen an die Haltung von Schafen - Der Stallraum muss mit einem planbefestigten Boden sowie einer Ablammbzw . Absonderungsbucht ausgestattet sein. - Liegeplätze müssen ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden. - Ein Klauenbad einschließlich Zutriebeinrichtung muss vorhanden sein. - Die nutzbare Stallfläche muss mind. 1,5 m²/Schaf und 0,35 m²/Lamm betragen . - Die Anlage muss so beschaffen sein, dass den Tieren ein Auslauf zur Verfügung steht, der so bemessen und gestaltet ist, dass er für die Sammlung und den Aufenthalt der Herde ausreicht. Seite 6 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Freilandhaltung von Legehennen - Im Außenbereich müssen für alle Tiere ausreichende Schutzeinrichtungen natürlicher oder baulicher Art (z. B. Unterstände , Bäume, Sträucher) zur Verfügung stehen, die ausreichend breit und so verteilt und zusammenhängend angelegt sind, dass sie von den Hühnern von jeder Stelle des Außenbereiches schnell erreicht werden können. - Der Stall muss über einen Dachüberstand (Kaltscharrraum) von mindestens 2 m Breite/Tiefe über die gesamte mit Ausschlupflöchern versehene Stallseite verfügen. Die gesamte Fläche unter dem Dachüberstand muss befestigt sein. Für Mobilställe sind kein Dachüberstand und keine Befestigung erforderlich. Anforderungen an die Bodenhaltung von Jung- und Legehennen - Der Stall muss mit einem befestigten Kaltscharrraum verbunden sein, der den Tieren ab der 10. Lebenswoche zur Verfügung steht. - Im Stall müssen den Tieren ab der 3. Lebenswoche erhöhte Sitzstangen angeboten werden. Die Sitzstangenlänge muss für Junghennen ab der 10. Lebenswoche mindestens 12 cm je Tier aufweisen. Die Sitzstangen müssen für Jung- und Legehennen so installiert sein, dass auf ihnen ein ungestörtes, gleichzeitiges Ruhen aller Tiere möglich ist. In der Volierenhaltung muss der Zugang zu den einzelnen Ebenen regulierbar sein. - Neben Vorrichtungen zur Regulierung des Lichteinfalls für tageslichtdurchlässige Flächen muss bei künstlicher Beleuchtung eine an die unterschiedlichen Funktionsbereiche der Haltungseinrichtung angepasste Abstufung der Lichtintensität möglich sein. Die Beleuchtung muss für die Tiere flackerfrei sein. - Der Einstreubereich (inklusive Kaltscharrraum ) ist so zu strukturieren und auszustatten, dass den Tieren zusätzlich zur Einstreu verschiedenartig manipulierbares und aus-wechselbares Beschäftigungsmaterial (z. B. Heuraufen, Pickblöcke , Stroh- oder Luzerneballen) zur Verfügung gestellt werden kann. - Der Kaltscharrraum muss mindestens einem Drittel der nutzbaren Stallgrundfläche entsprechen und mit geeigneter manipulierbarer Einstreu sowie ausreichend bemessenen und gleichmäßig verteilten Staub- oder Sandbädern ausgestattet sein. - Die Grundfläche des Kaltscharrraums darf nicht in die Berechnung der maximalen Besatzdichte einbezogen werden. - Zur Optimierung des Stallklimas müssen bei Volierenhaltung Kanäle zur Kotbandbelüftung vorhanden sein. Seite 7 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Haltung von Mastputen - Der Stall muss mindestens gemäß den bundeseinheitlichen Eckwerten für eine freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen, vom März 20136 ausgestattet sein. - Der Stall muss mit einem befestigten Kaltscharrraum bzw. Wintergarten verbunden sein. Stall und Kaltscharrraum bzw. Wintergarten sind mit Vorrichtungen für Rückzugsmöglichkeiten und Beschäftigung (erhöhte Ebenen, Sichtbarrieren , Strohraufen) auszustatten. Für Mobilställe ist kein Kaltscharrraum erforderlich, die Bodenfläche muss aber je nach Zustand (Trockenheit) ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden. - Der Stall muss so bemessen sein, dass die Besatzdichte während der Endmastphase bei Putenhennen max. 35 kg und bei Putenhähnen max. 40 kg Lebendgewicht pro m² nutzbarer Stallfläche nicht überschreitet. - Der Kaltscharrraum bzw. Wintergarten muss mindestens 800 cm²/Putenhahn und 500 cm²/Putenhenne umfassen und mit geeigneten, ausreichend bemessenen und gleichmäßig verteilten Staubbädern ausgestattet sein. Anforderungen an die Haltung von Masthühnern - Die nutzbare Bodenfläche muss planbefestigt und ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden. Für Mobilställe muss die Bodenfläche nicht planbefestigt sein, aber je nach Zustand (Trockenheit) ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen werden. - Der Stall muss so bemessen sein, dass die Besatzdichte während der Endmastphase max. 25 kg Lebendgewicht pro m² nutzbarer Stallfläche nicht überschreitet . - 6 Die Eckwerte sind online verfügbar auf der Internetseite des Verbandes Deutscher Putenerzeuger e.V. und abgefasst auf Basis einer Überarbeitung der bundeseinheitlichen Eckwerte zur Haltung von Mastputen vom 17.09.1999. Seite 8 von 8 Teil A) Basisförderung Teil B) Premiumförderung Anforderungen an die Haltung von Enten oder Gänsen - Der Stall muss so beschaffen sein, dass den Tieren ein Auslauf und jederzeit zugängliche, ausreichend bemessene Bademöglichkeiten zur Verfügung stehen . - Die Bademöglichkeiten müssen so gestaltet sein, dass die Enten oder Gänse den ganzen Kopf ins Wasser stecken können. Es müssen Einrichtungen vorhanden sein, die die Bereitstellung von klarem Wasser für das Baden gewährleisten . - Der Stall muss so bemessen sein, dass die Besatzdichte während der Endmastphase bei Mastenten max. 25 kg und bei Mastgänsen max. 30 kg Lebendgewicht pro m² nutzbarer Stallfläche nicht überschreitet . - Der Außenbereich muss so bemessen sein, dass ein Weideauslauf von mind. 2 m²/Mastente bzw. 4 m²/ Mastgans zur Verfügung steht. Anforderung an die Haltung von Pferden - Förderfähig sind Anlagen/Systeme zur Haltung in Gruppen mit Auslauf. - Für jedes Pferd ist ein Fressplatz bereitzustellen , dessen Breite dazu ausreicht, dass alle Tiere gleichzeitig fressen können . - Der Stallraum muss mit einem planbefestigten Boden ausgestattet sein, der ausreichend mit geeigneter trockener Einstreu versehen wird. - Ein besonderes Abteil für kranke, verletzte , unverträgliche oder neu eingestallte Tiere muss bei Bedarf eingerichtet werden können, Dieses muss mindestens Sicht-, Hör- und Geruchkontakt zu einem anderen Pferd gewährleisten. - Die Anlage muss so beschaffen sein, dass den Tieren jederzeit ein geeigneter Auslauf zur Verfügung steht. - Im Sommer wird den Pferden zusätzlich regelmäßiger Weidegang angeboten. - Die nutzbare Liegefläche muss mindestens 9 m²/Pferd und mindestens 7 m²/Pony betragen. M%C3%BCller-1760_L_ANL_1.pdf Tabelle1 M%C3%BCller-1760_L_ANL_3.pdf Nr. 2a M%C3%BCller-1760_L_ANL_4.pdf Tabelle1 M%C3%BCller-1760_L_ANL_5.pdf Nr. 2c