Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Claudia Stamm fraktionslos vom 08.03.2017 Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern Die meisten jungen Menschen müssen heute für ihre Ausbildung ihr Zuhause verlassen. In Ballungsräumen wie München und Nürnberg ist bezahlbarer Wohnraum schwer zu finden, und für Auszubildende eigentlich unbezahlbar. Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Gibt es Daten und Zahlen zur aktuellen Wohnsituation junger Menschen in Ausbildung im Freistaat? b) Wie ist die Wohnungssituation junger Menschen in Ausbildung speziell in den Ballungsräumen München und Nürnberg? 2. a) Gibt es in Bayern spezielle Kontingente an staatlichen bzw. kommunalen Wohnungen/Wohnheimplätzen, die jungen Menschen während ihrer Ausbildung zur Verfügung stehen? b) Wie viele staatlich bzw. kommunal geförderte Wohnräume stehen jungen Menschen im Ballungsraum München und Nürnberg zur Verfügung? c) Hat die Staatsregierung Erkenntnisse, in welchem Umfang im Ballungsraum München und Nürnberg Wohnungen/Wohnheimplätze von Ausbildungsbetrieben , Kammern oder Innungen angeboten werden? 3. a) Wie viele Wohnplätze gibt es in Bayern im Rahmen von „Jugendwohnen in Bayern“ (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? b) Wie viele Wohnplätze entfallen davon auf Einrichtungen der Träger der freien Jugendhilfe bzw. der Jugendsozialarbeit ? c) Wie viele Wohnplätze entfallen davon auf Einrichtungen von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern? 4. a) Wie setzt sich die Finanzierung von „Jugendwohnen“ im Freistaat zusammen? b) In welcher Höhe werden dafür jährlich Mittel zur Verfügung gestellt? c) In welchem Umfang werden dafür Landesmittel zur Verfügung gestellt? 5. Wie hat sich die Anzahl der Wohnungen bzw. Wohnheimplätze für Auszubildende in den letzten 10 Jahren im Freistaat entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? 6. a) Welche weiteren staatlichen Förderungen für bezahlbare Wohnräume für Auszubildende gibt es? b) Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden im Freistaat , die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beziehen (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten)? c) Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden im Freistaat , die Wohngeld beziehen (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? 7. Liegen der Staatsregierung Daten darüber vor, wie viele Jugendliche während ihrer Vollzeitausbildung a) einen Kredit aufnehmen oder b) einen Nebenjob annehmen müssen, um in Ballungsräumen ihre monatlichen Mietkosten decken zu können (bitte auflisten nach den fünf größten bayerischen Städten)? Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom 11.05.2017 Die Schriftliche Anfrage wird im Einvernehmen mit dem Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr wie folgt beantwortet: 1. a) Gibt es Daten und Zahlen zur aktuellen Wohnsituation junger Menschen in Ausbildung im Freistaat? b) Wie ist die Wohnungssituation junger Menschen in Ausbildung speziell in den Ballungsräumen München und Nürnberg? Das Landesamt für Statistik konnte aus dem Mikrozensus verschiedene Statistiken zur Verfügung stellen, die in der Anlage 1 beigefügt sind. Hierbei beziehen sich die Zahlen stets auf den Haupteinkommensbezieher eines Haushaltes . Auszubildende werden deshalb nur dann ausgewiesen, wenn sie Haupteinkommensbezieher sind. Andere Zahlen liegen dem Landesamt für Statistik nicht vor. Das Landesamt für Statistik hat Statistiken für Bayern sowie für die Regionen Nürnberg und München vorgelegt. Die Region Nürnberg umfasst hier stets die kreisfreien Städte Nürnberg , Erlangen, Fürth und Schwabach sowie die Landkreise Erlangen-Höchstadt, Fürth, Nürnberger Land und Roth. Die Region München umfasst die kreisfreie Stadt München sowie die Landkreise Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 24.08.2017 17/17025 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/17025 Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, München und Starnberg . Die Tabellen unterliegen der statistischen Geheimhaltung . Daher werden Fallzahlen von unter 5.000 nicht nachgewiesen („/“). Werte zwischen 5.000 und 10.000 sind in ihrer Aussagekraft eingeschränkt und daher geklammert. Aufgrund der relativ kleinen Fallzahlen sind sehr viele Werte für Auszubildende (als Haupteinkommensbezieher) in den Regionen Nürnberg/München gesperrt. Die Tabellen 27–31 beziehen sich auf alle privaten Haushalte, während in den weiteren Tabellen nur Hauptmieterhaushalte ausgewiesen werden. 2. a) Gibt es in Bayern spezielle Kontingente an staatlichen bzw. kommunalen Wohnungen/Wohnheimplätzen , die jungen Menschen während ihrer Ausbildung zur Verfügung stehen? Träger von Jugendwohnheimen konnten bis 31.12.2015 durch die Bundesagentur für Arbeit nach §§ 80a und 80b SGB III mit Zuschüssen gefördert werden, soweit dies zum Ausgleich am Ausbildungsstellenmarkt erforderlich war. Leistungen wurden erbracht für den Aufbau, die Erweiterung , den Umbau und die Ausstattung von Jugendwohnheimen . Angaben zu den Kontingenten an Wohnheimplätzen liegen uns nicht vor. Bayern bemüht sich um die Fortsetzung der ausgelaufenen Förderung. Ein Verzeichnis der Wohnheime ist unter Verzeichnis der Wohnheime – www.arbeitsagentur.de einsehbar. b) Wie viele staatlich bzw. kommunal geförderte Wohnräume stehen jungen Menschen im Ballungsraum München und Nürnberg zur Verfügung? Hierzu liegen der Staatsregierung keine Daten vor. c) Hat die Staatsregierung Erkenntnisse, in welchem Umfang im Ballungsraum München und Nürnberg Wohnungen/Wohnheimplätze von Ausbildungsbetrieben , Kammern oder Innungen angeboten werden ? Zu dieser Frage wird auf die beiliegenden Anlagen 2 und 3 für Oberbayern und Mittelfranken verwiesen. Darin sind die Zahlen für die Ballungsräume Stadt München, Landkreis München, Stadt Nürnberg und Landkreis Nürnberger Land aufgeführt. 3. a) Wie viele Wohnplätze gibt es in Bayern im Rahmen von „Jugendwohnen in Bayern“ (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? b) Wie viele Wohnplätze entfallen davon auf Einrichtungen der Träger der freien Jugendhilfe bzw. der Jugendsozialarbeit? c) Wie viele Wohnplätze entfallen davon auf Einrichtungen von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern? Hierzu wird auf die beiliegenden Tabellen in den Anlagen 2–8 verwiesen. Die Zahlen wurden aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken, kreisfreien Städten und Landkreisen. 4. a) Wie setzt sich die Finanzierung von „Jugendwohnen “ im Freistaat zusammen? Im beigefügten Rahmenvertrag (Anlage 9) vom 01.11.2012 ist die Umsetzung der §§ 61 und 62 des Sozialgesetzbuches (SGB) Zweites Buch (II) zur Festlegung der Entgelte im Jugendwohnen für Jugendliche, junge Volljährige und junge Menschen mit und ohne sozialpädagogischer Begleitung unter Beteiligung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit geregelt. Rechtsgrundlagen für die Gewährung von Zuwendungen der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der Förderung von Jugendwohnheimen sind die §§ 80 a und 80 b SGB III. Die Bewilligung und Überwachung der Zuwendungen richtet sich nach der Bundeshaushaltsordnung (BHO) und den hierzu ergangenen Verwaltungsvorschriften. Bei den Zuwendungen handelt es sich um Kann-Leistungen, die nur im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel bewilligt werden können. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Förderung besteht nicht. Soweit eine öffentlich-rechtliche Stelle nach den für sie maßgeblichen Rechtsvorschriften zur Erbringung entsprechender Förderungsleistungen verpflichtet ist, entfällt eine Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit . Weitere Informationen erhält man unter: https://www3. arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/ webdatei/mdaw/mta1/~edisp/l6019022dstbai435260.pdf b) In welcher Höhe werden dafür jährlich Mittel zur Verfügung gestellt? Für Bayern erfolgte in den Jahren 2016 und 2017 jeweils ein Zuwendungsbescheid von der Bundesagentur für Arbeit mit einem Bewilligungsvolumen von insgesamt rund 2,4 Mio. Euro. c) In welchem Umfang werden dafür Landesmittel zur Verfügung gestellt? Wie viele Landesmittel in das Jugendwohnen fließen, wird datenmäßig nicht erfasst. 5. Wie hat sich die Anzahl der Wohnungen bzw. Wohnheimplätze für Auszubildende in den letzten 10 Jahren im Freistaat entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? Eine detaillierte Statistik über die Entwicklung der Platzzahlen in den vergangenen zehn Jahren liegt der Staatsregierung nicht vor. 6. a) Welche weiteren staatlichen Förderungen für bezahlbare Wohnräume für Auszubildende gibt es? Für Auszubildende kommt der Bezug von gefördertem Wohnraum infrage. Voraussetzung hierfür ist, dass der oder die Wohnungsuchende die maßgeblichen Einkommensgrenzen nach dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz bzw. nach dem Bayerischen Wohnungsbindungsgesetz einhält. Die Antragstellerin bzw. der Antragsteller darf sich nicht nur vorübergehend im Bundesgebiet aufhalten und muss rechtlich und tatsächlich in der Lage sein, für ihren bzw. seinen Haushalt auf längere Dauer einen Wohnsitz als Mittelpunkt der Lebensbeziehungen zu begründen und dabei einen selbstständigen Haushalt zu führen. Eine selbstständige Haushaltsführung liegt dann nicht vor, wenn eine wirtschaftliche Abhängigkeit von einem anderen selbständigen Haushalt, namentlich vom elterlichen Haushalt besteht. Nicht jeder, der zum Bezug von gefördertem Wohnraum berechtigt ist, kommt aber tatsächlich zum Zug, da insbesondere in Wohnungsmangelgebieten die Zahl geförderter Wohnungen kleiner ist als die Nachfrage. Maßgebliches Kriterium für die Vergabe von Wohnraum ist hier die soziale Dringlichkeit. Für Auszubildende stehen zudem Leistungen zur Förderung der Ausbildung wie Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder Berufsausbildungs- Drucksache 17/17025 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 beihilfe nach dem SGB III zur Verfügung. In diesen Leistungen sind auch Hilfen für die Wohnkosten enthalten. Alleinstehende Auszubildende können ausnahmsweise dann Wohngeld erhalten, wenn sie dem Grunde nach keinen Anspruch auf diese Ausbildungsförderungen haben, etwa weil die Ausbildung nicht förderfähig oder die Förderdauer überschritten ist. Daneben kommt Wohngeld für Haushalte infrage, in denen nicht alle Haushaltsmitglieder einen Anspruch auf Leistungen zur Förderung einer Ausbildung haben. b) Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden im Freistaat, die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beziehen (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten)? Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zu ermöglichen , zahlt die Bundesagentur für Arbeit Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) gemäß §§ 56 ff. SGB III als Zuschuss. Weitere Informationen, insbesondere zu den Anspruchsvoraussetzungen , enthält das Merkblatt zur Berufsausbildungsbeihilfe (Stand März 2017): https://www3.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public /documents/webdatei/mdaw/mdew/~edisp/l6019022dstbai 378655.pdf?_ba.sid=L6019022DSTBAI378658 Die Zugangszahlen an Empfängern von BAB bei Ausbildung (Dezember 2015 bis November 2016) können beigefügter Übersicht (Anlage 10) (nach Landkreisen und kreisfreien Städten) entnommen werden. Aktuelle Daten liegen bis einschließlich November 2016 vor. Da die Bezugsgröße nicht bekannt ist, ist eine Aussage zum Anteil nicht möglich. c) Wie hoch ist der Anteil der Auszubildenden im Freistaat, die Wohngeld beziehen (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen/kreisfreien Städten)? Für die Berechnung des Wohngeldes ist nicht relevant, ob die einzelnen Haushaltsmitglieder z. B. eine Ausbildung absolvieren , sondern welche Einnahmen ihnen zur Verfügung stehen. Deshalb wird in der Wohngeldstatistik nicht gesondert erfasst, ob zum Wohngeldhaushalt Auszubildende gehören . Zahlen zur Höhe des Anteils der Auszubildenden im Freistaat, die Wohngeld beziehen, liegen somit nicht vor. 7. Liegen der Staatsregierung Daten darüber vor, wie viele Jugendliche während ihrer Vollzeitausbildung a) einen Kredit aufnehmen oder b) einen Nebenjob annehmen müssen, um in Ballungsräumen ihre monatlichen Mietkosten decken zu können (bitte auflisten nach den fünf größten bayerischen Städten)? Hierzu liegen der Staatsregierung keine Daten vor. Bayern MZ-Zusatzerhebung 2014 27 Hauslialte nacli Hausliallsstrukhir und Art der Nutzung der Wohnung in Gebäuden mit Wolinraum *) Anlage 1 Seite: Merkma] Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt Darunter Zusatzerhebung Wohnen davon Eigentümer l 000 Hauplmieter I 000 Untennieter 000 Haupteinkommensbezieher ist ", Erwerb sperso il Erwerb stätige( r) Selbständiger) Milhelfende(r)Fa[nilienaiigehärige(r) Be am tc r/Bea mti n Angestellte (r) Arbeiter i n) Auszubildender) Erwerb s lose(r) Nichte r\v erb sp e rs o r> dar. Reiitner(iii) Haupte i nkommensbezi eher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige (r) Selb stand ige (r) Mithe]fende(r) Faini]iena]igehörige(r) BeaTnter/Beamtin An gü stelltet) Arbeiter(in) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Nictiterwerbsperson dar, Ren(ner(in) Hauptcinkommensbezieher ist... Eru'erbspersoii Erwerb statt ge (r) Selb ständige (r) Mithclfende( r) Familienan gehöriger) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildende(r) Enverbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Bayern 4218 4121 544 10 250 2428 851 37 98 2001 l 683 Nürnberg 445 433 46 / 25 282 75 / 11 223 175 Müiiuhen 1026 l 002 152 / 56 732 53 (8) 23 406 324 4067 3975 522 10 243 2344 824 33 92 l 923 l 630 429 419 44 / 24 273 73 / 11 212 168 985 963 146 / 55 705 49 (8) 22 390 313 l 820 l 806 317 / 142 957 384 / 14 1037 160 159 25 / 13 99 22 / / 98 90 291 289 65 / 21 190 11 / / 185 168 44.7 45,4 60,8 / 58,4 40,8 46,6 / 15,6 53,9 59,4 2 131 2058 195 (5) 97 l 312 422 26 72 827 629 37,3 38,1 56,7 / 54,0 36,1 30,4 / / 46,1 53,6 250 241 18 / 11 161 48 / p) 104 73 29.5 30,0 44,8 / 38,7 27,0 22,5 / / 47,6 53,5 666 647 77 / 33 494 35 (6) 19 193 140 *) Oline Wohnlieime. Für Hauslialls fabelten wurde der Standardhochrechnungstaktor des Mikrozensus verwendet, l) Haushalte mit inindestens l Person in ihrer Haupttätigkeit Selbstäiidiger in der Landwinschaft sowie Haushalte ohne Angabe. 2) Einschl. Haushalte von Selbständigen in der Landwirtschaft. 52,4 51,8 37,4 52,6 40,0 56,0 51,2 79,0 78.5 43,0 38,6 58,1 57,6 39,9 / 43,9 59,1 65,9 / 79,7 49,0 43,4 67,6 67,2 53,2 / 60,2 70,1 71,8 84.5 85,7 49,6 44,8 117 111 (9) / / 74 18 / (5) 58 32 20 18 / / 13 / / / 10 (5) 29 28 / / / 20 / / / 11 (5) 2,9 2,8 1>8 / / 3,2 2,2 / 5,9 3,0 2,0 4.6 4.4 / 4,8 / / / 4,8 3,0 2,9 2,9 / / / 2,9 / / / 2,9 1,6 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Baycru MZ-ZiualMrbdiinigZOl't 2E Hauili.illciiachiiau'ihalKstnAturiindAndaNulait l 000 Wohnung in Oebälltiai mit Wohnraiiiii iiach jBaujdir Seile: I Bayeni MZ-ZiüalzertiAimg 3014 28 luslli!llcl»t;llH.lu^haIlsslnikniF 101(1 Art ilirNulnmg da WnlmiDlg in Gdiäudcii mil WohnrauniiuidiDaiyaliT sowie Gt-bäiidegTtißc*) üi Gchiiiidfi IIÜI WnlBiraiiii] .inter iu WülB]uiieet;iiiKltn mit bis 1990 uiiclitct ihiiimgetiäiidcu luil .. 19E>1ucd später emcliTy' daniinCT iii Wohnuiigchäulai init HaiqilankotiuiiciKbezieher ist... Er^'crbspa^ou Erwa-bsliitige(T) Sdhi.läii(ligK(r) Miliidfaidcfr) F,iinilitTugtiiS[iee(r) BcaniterfBsuntin Ai.eestdllc(i) AibciKTfin) Ausaibi1dcnde(r) ETACrbslnsefr) NichlcnvcrtspEtiKin dar Rcii[n(T(u;) Haiipleinkoinmeusbczieher ist.... Erwa-bSperswi ErwtTbslätige(r) Sclt>stäDdige(r) Milhdfaide(r) Fai Bayan Eigcniim HÄiTptmiet^r rfBi iigdnrigefr) »(il) Ai)gesl?)11e(r) ArbeilCTdii) AuszubiMendcrigc(r) *) OlmcWohiiheiire. [.'iirHiiiishalte wurde der StaiiAirdttochicchnuiigs&iilm des Mikrozaiii l) iiau^iallcmitmindeslms l Fa-son inihrer Haiipnäliekdl SclbS[äiidigt 2) Einschl Haiishallevoii Edbsliiudigeii in da landwiflschafl (8) 23 406 vaid«. LAJldwiriscliafl^ k< (9) 104 400 43 (10) zni cohuc Angabe. Hauptuiicti 340 279 73 31 23 363 413 33 (6) 175 29 *) Otoie WolmliciuH; Für Haiis]ia;lc wiinte der SlandaTdhoctirccliniuiEsliiklor des Mikrozoisiis venvcnda. l) Haiishaltemitnwitlcslais l Pcmin ig ihrer Hauplläügkeil SelbsäiidigcT in (ICT Laiulwirtschafl, kci 2) EiiiscM. ILiushalli: TOD Sclbsliindigai indCT LandwiiudiafL ohncAii^it 32 / 33 10 .15 f?) 36 26 44 27 32 .11 (5) 32 / 33 34 15 15 11 36 36 2(i 36 27 m 2s 29 30 26 31 12 l; (10) 36 26 M 27 (91 2E 29 (5) 30 72 31 32 / 3.1 14 ?5 11 36 26 125 27 i5 28 20 (S1 3U 9S 31 26 35 20 3C Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bayern MZ-Zusatzerhebung 2014 29 Haushalte nach Haushaltsstruktur und Art der Nutzung der Wohnung in Gebäuden mit Wohnraum sowie Einzugsjahr *) 1000 Seite: l Merkmal Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt Darunter: Zusatzerhebun^ Wohnen vor 1991 1991 1998 davon Einzugsjahr... 1999 2002 2003 2006 2007 2010 2011 und später ohne Angabe l Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familien angehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildender) Erwerbs! ose(r) Ni chterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist.,. Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfen de(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildende(r) Erwerbs! ose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) ''Bayern Eigentümer Hauptmieter 1820 1806 317 / 142 957 384 / 14 1037 968 2131 2058 195 (5) 97 l 312 422 26 72 827 629 622 617 128 / 47 283 155 / (5) 785 746 171 167 19 / 10 93 40 / / 330 314 329 327 58 / 29 170 69 / / 95 163 158 19 / (8) 92 38 / (5) 86 74 Insgesamt 200 199 31 / 15 108 44 / / 47 43 162 157 16 / (6) 90 43 / (5) 63 51 222 220 31 / 17 127 44 / / 39 34 242 234 27 / (8) 147 52 / (8) 72 56 223 222 35 / 15 138 34 / 35 28 492 475 47 / 22 308 94 / 17 99 65 223 222 35 / 18 131 37 / / 37 28 900 867 68 / 42 582 155 21 33 178 69 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter i n) Auszubildender) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) 4218 4 121 544 10 250 2428 851 37 98 2001 1683 Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beaintin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständige(r) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamti n Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildender) Erwerbs) ose(r) Nichterwerbsperson Nürnberg^ Eigentümer Hauptmieter 3951 3864 513 (10) 239 2269 806 28 87 l 865 1597 160 159 25 / 13 99 22 / / 98 90 250 241 18 / 11 161 48 / (9) 104 794 784 147 (7) 58 376 195 / (10) l 114 1060 492 484 76 / 37 262 108 / m 182 162 48 47 (10) / / 27 (7) / / 74 70 19 18 / / / 10 (5) / 37 27 27 / / 16 / / / 11 10 16 16 / / 11 / / / 12 362 355 47 / 21 198 88 / (7) 110 94 19 19 / 11 20 20 / 13 (8) 465 455 58 / 26 274 95 / 10 110 90 22 22 / / 15 / / / / / 30 30 / / 19 (6) / / (10) 715 697 82 / 37 446 128 / 18 134 93 23 23 / 15 60 58 (5) / 38 12 / / 16 l 123 1089 102 / 60 713 192 21 34 215 97 22 22 / / 15 / 103 99 (5) / 70 16 / / 22 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständige(r) Mithelfende(r) Famiiienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildender) Erwerbslose(r) Ni chterwerbsperson dar. Rentner(in) Insgesamt 445 433 46 / 25 282 75 / 11 223 175 Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildende(r) Erwerbsl ose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildender) iMüncheri^L Eigentümer Hauptmieter 73 410 400 43 / 24 260 70 / (10) 202 163 291 289 65 / 21 190 11 / / 185 168 666 647 77 / 33 494 35 (6) 35 67 66 11 / / 37 12 / / 111 104 74 74 22 / (6) 40 / / 131 122 47 45 (7) / 31 / / (10) 43 43 (5) / 27 (7) / / 23 20 51 51 12 / 32 / / 19 17 55 53 (9) / 36 / / (6) 39 38 / / 24 (8) / 11 (9) 31 31 (6) / 22 / / / 11 (9) 47 46 (6) / / 33 / / (7) 53 52 (5) / 33 (10) / / 13 (10) 43 42 (8) / 30 / / 10 (9) 76 73 (10) / / 55 / / (10) 83 81 (9) / 53 14 / / 18 12 49 49 (9) / 37 / (7) (5) 167 163 20 (8) 126 (8) / (6) 125 121 (8) (7) 85 18 / / 25 (8) 42 42 (9) / 30 / / (8) (5) 274 266 25 / 13 214 10 / Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätiger) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Insgesamt l 026 l 002 152 / 56 732 53 W 23 406 324 19 193 140 956 936 143 / 54 685 46 (7) 21 379 308 / 80 76 121 119 30 / (10) 71 m / / 211 198 / 22 18 106 104 21 (8) 68 (7) / / 40 35 *) Ohne Wohnheime. Für Haushaltstabellen wurde der Standardhochrechnungsfaktor des Mikrozensus verwendet. l) Haushalte mit mindestens l Person in ihrer Haupttätigkeit Selbständiger in der Landwirtschaft sowie Haushalte ohne Angabe. 2) Einschl. Haushalte von Selbständigen in der Landwirtschaft. / 11 (8) 78 77 12 / / 54 (5) / / 22 18 / 16 12 119 116 18 / (7) 85 (6) / / 27 21 / 25 14 216 212 29 10 163 (9) / / 32 19 (7) 39 12 316 308 34 / 15 244 11 (5) (7) 46 18 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bayern MZ-Zusatzerhebung 2014 30 Haushalte nach Haushaltsstruktur und Art der Nutzung der Wohnung in Gebäuden mit Wohnraum sowie Fläche *) Seite: I Merkmal Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt Darunter: Zusatzerhebung Wohnen davon: mit einer Fläche von ... bis unter ... m2 unter 40 40 60 60 80 100 100 120 120 und mehr Fläche je Person Wohnung in der Wohnung E: Haupteinkoinmensbezieher ist... Erwcrbsperson Erwerbstätiger) Selbständiger) Mitlielfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/B eamtin Angestellter) Arbeiter(in) Auszubildender) Erwerbslose(r) Nich terwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist,.. Erwerbsperson Erwcrbstätige(r) Selbständige(r) Mithelfcnde(r)Familienangehörige(r) Beainter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Ausxubildende(r) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar, Rentner(in) Haupteinkommensbeziehcr ist... Ei-werbsperson Bayern ^ Eigentümer Hauptmieter Insgesamt 4218 l 820 I 806 317 / 142 957 384 / 14 l 037 968 2 131 2058 195 (5) 97 l 312 422 26 72 827 629 3951 (8) (8) / / (5) / / (8) (6) 192 177 12 (6) 120 31 (9) 15 86 37 200 51 50 (6) / 30 (9) / / 47 42 453 430 30 / 19 294 80 (7) 23 215 157 504 170 167 22 (9) 96 40 / / 160 149 661 640 50 / 24 411 147 (7) 21 267 218 831 235 233 31 / 14 125 62 / / 211 202 416 406 39 / 21 250 91 / (10) 150 126 651 276 274 39 / 19 144 71 / / 189 179 201 199 27 / 13 115 43 / / 60 51 478 l 080 l 074 218 / 96 556 200 / (6) 422 390 207 206 37 / 14 122 30 / / 49 4l I 287 126,6 126,8 137,2 / 133,5 124,9 120,6 / 107,7 109,5 109,2 75,6 76,1 86,0 88,9 82,6 74,7 75,2 57,9 60,7 70,4 72,9 99,1 43,3 43,3 46,7 62,5 43,7 42.9 41,4 38,0 48,4 64,1 64.4 36,1 36,2 40,1 47,5 40,1 36,5 32,8 35,2 33,4 45,6 50,8 40,0 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 - \ o ^ ^ o r - - ^ - o T 1 ^ 1 ^ o Q ^ ) - > ^ ) ( N O N r ~ - * ^ > '0 'O C ^ . ^ l - ' T ' / ' i ' d - m m f T i m u - t i n ^ ~ - ^ r ) ^ o o o a ^ o ^ ^ c o o . ^ - o ^ r - ~ i r ] f s | t / ~ ) ^ ü ^ - o o c ^ v ~ > < ^ i- ' . - ^ '- i& i0 \ ^ 0 io 0 i0 ^ o i r > 0 0 1 / 1 ( N M ^ t ^ - r - ^ o ''T 0 ^ 0 m r ~ ~ > 0 0 C T i 0 r ^ . M < 0 ( N r ~ ~ m .^ r .^ r 0 \ 0 \ ^ f C M r ^ r ^ l u - i - ^ r m m t ~ ~ - u ~ i m - ^ f< i r ~ ~ [ -' m o o o 1 ^ ) ^ o .\ 0 - ~ - ( M ^ - o \ C ^ - ^ - r ^ < y i o o ( ^ M ( M o o ^ ~ '_ ,r - ) \ o ö \ ' ^ t ' r < ~ i C N I ^ ^ u ^ M ^ ^ ^ 1 - f f ~ l S /M r < -i £ , .- Ä T f Ü \ 0 ^ \0 0 0 t~ ~ - in f~ ~ c n ^ o o r ^ o o » o < ^ M M 0 0 0 0 l / ~ ) . F l- O O o O - ^ t ^ - a G - i r < ~ i ^ i - ^ - " i n ( M ^ m o ^ o o d U ~ > M . ^ 0 0 0 ' 0 . T C M ( N - i ( N ( N 0 m m ^ 0 'I ^ t - - ^ 0 ^ m < 0 ( N 0 ^ .^ t - -^ r m \0 ^ y 3 t ^ ) - F ~ ~ m < ^ i r < i t ~ ~ o ^ in .^ t- » n C ^ 0 0 \ 0 0 f Q f ) 0 m ^ r i n 's D 0 0 - ^ i- '- 0 0 M U - l o ^ o ^ . ^ t - T ) - 0 0 r ~ - r f - l ( M - 0 t~ - o o r ~ ~ Ö 0 c o 's ! c n U ") 1 ^ 1 1 ^ ) r ^ - t o o i~ ~ r - ^ o < ^ i ^ r - r~ ~ 0 \ 5 9 0 - 0 0 in .^ 1 - - ^ ( M ( N Eas& ) ü l ^ h / V .s ü1 f^ f S K M 't jlt s l'l i i 's iilll W Ä C O l S " e C Q < < M JS S ^ s S i z v 6 0 iiWp ii 'I I i i ¥ il II III | | lS ii^ 5 'c ' f t t l I I I I I a g ^ s & ia ii6 o is Jl ? . & i s l l ^ i ~ § ' i i I f ii'IIJIIII! 1 | | S § lill| | i A nlage zur Schriftlichen A nfrage 17/17025 Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellter) Arbeiter in) Auszubildende(r) Erwerbsl ose(r) Ni chterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätiger) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtj n Aiigestellte(r) Arbeiterin) Auszubildender) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienan gehöriger) Beamter/Beaintin Angeste1]te(r) Arbeiterin) Auszubildender) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) HaupteinkoiTunensbczieher ist... Erwerbsperson 433 46 / 25 282 75 / Il 223 175 München Eigentümer Hauptmietcr 400 43 / 24 260 70 / (10) 202 163 Insgesamt l 026 291 289 65 / 21 190 11 / / 185 168 666 647 77 / 33 494 35 (6) 19 193 140 956 19 / / 12 (5) / / 12 / 54 / / 37 10 / / 37 26 107 (6) / / 71 25 / / 53 43 67 (6) / 46 12 / / 31 27 92 85 (6) / 68 (5) / (6) 28 12 95 15 14 / 11 12 11 169 164 13 / (7) 132 (10) / (6) 54 4l 184 38 37 (7) / 27 / / / 35 31 196 192 23 (9) 148 11 / / 66 52 234 43 42 (6) / 31 35 33 117 115 15 / (7) 85 (7) / / 26 21 159 50 (O) / / 32 (7) / / 25 23 40 40 (9) / / 25 / / 30 28 42 42 (8) / 29 / / / 11 (8) 83 102 21 / m 62 11 / / 46 4l 152 151 4l / 11 94 / / / 68 62 50 49 12 / 34 / / / (9) (6) 202 92,3 114,2 / 103,5 91,2 80,8 / 64,5 87,7 91,2 119,5 119,7 131,5 / 121,3 116,0 112,6 / / 105,9 105,7 69,3 69,7 80,6 / 74,1 68,3 65,2 53,3 54,4 65,4 67,3 1,5 38,5 42,9 / 41,5 39,1 33,0 34,9 35,3 53,9 58.1 41,7 41,7 44,5 / 42,8 40.5 42,5 / / 63,8 64,0 34,0 34,0 40.3 / 38,7 33,5 26,7 32,8 31,1 40,9 45,8 36,9 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Erwerbstätiger) Selbständiger) Mithelfcnde(r) Familien angehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiter(in) Auszubildender) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) l 002 152 / 56 732 53 (8) 23 406 324 936 143 / 54 685 46 (7) 21 379 308 (6) / 70 (6) / (6) 31 15 178 15 / (8) 143 10 / (6) 66 51 229 29 11 175 12 / (5) 101 83 157 22 / (10) 116 (9) / / 62 55 82 17 / (7) 54 / / / 4l 36 201 53 / 14 127 (5) / / 77 85,1 103,5 / 92.8 81,5 76,7 58,2 57,8 85,4 88,3 37,0 42,6 / 40,7 35,9 30,8 35,1 32,0 52,4 56,3 *) Ohne Wohnheime. Für Haushaltstabellen wurde der Standardhochrechnungsfaktor des Mikrozensus verwendet. l) Haushalte mit mindestens l Person in ihrer Haupttätigkeit Selbständiger in der Landwirtschaft sowie Haushalte ohne Angabe. 2) Einschl. Haushalte von Selbständigen in der Landwirtschaft. Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 MZ-ZiuaLia!iiAmig2014 31 iiniishalle nacl) Haiisliailsslniknu- IBK] H.iu.'iliallsnaioeiiAo !000 cArtclcrNLi^iuigdt.TWubauugüiGebäiidaiiiulWohüraum *) MZ-Zu5abaTlichiuis20I4 31 HaiishalleiiilchHaiLShallsstnAtunuidHiiiishiilliiiunocÜAoiiBDi 1000 ; An da Niicuug der Wohtuiug in Gebäudai niil Wohiuaiuu *) Haushallc lies Mikiv' uis^tsaml 900 l 100 l 1ÜO .1300 1300 1500 2000 3200 3200 4500 schnilTlichcs Ifauslifllls. 14,iiiplcitikfliii[!iiatibTthiT isl... Bnverbspasflii Erfferbs(Ät]gc(r) Selbsüiidi^r) Milheifendefr) Fami]iauiigrtMrigc(r) Bfsiinta'/BaiiiiIüi Allgcstrlllufl) Arbcila(iii) AusnihUdaxkfr) Envorbsloscd) Nichter^'erbspCTSon dar. Raiuicr(ui) FLiiipleiiikoiiiiTiensbezidMTJs^... Erwo'b^ptT^on ETcrtsl;iligc(f) Sdhsläi*digc(T) Milhelfaxlefr) F.miili Bia])se)iorigcslose(r) N ic]ll CT^CTbspcnün (i-u. RmtnET(iii) Hauptmiet^ iigeliörigc(r) Hauplcüikiii Kb^idii ErweTbsni]gc(r) Se1bsläiidi[;c(r) Milhe^faule(r) Famüicüatigefiüri^r} Aiigcstdllc(r) ArbeitfffJii) Auszubildende(r) Era'[Tb!ilosc(r) Nlchi^Twcrbsperson dar Raitiia(in) iü2< 1002 732 5.1 m 13 406 324 410 400 666 647 33 494 956 93 6 *) Ohne Wolmhrinw. Fiir Hai]sliatlcwurdt:(lH-S1jinAudbochrA^uiun^faktoTdcs MÜTOZHISUS v&wendet. I UäushaIleinitHMidcslais 1 Pmtin iii thrur Haiipnätigkeit ScIbslimdiEer ü; d(T LaiidwinschanKiwie Hai]siia11coluit 2) Eiiiscli). Haiishilievnii EdbBiäiitlig«) üi der Laiidwirischiin iü;gabe fl0> (E) Mimchcu Eigailiiiui (10) m Hatiptmitli ÜlSgi 27 60 270 260 35 *) Olme Woliuhciuie. FiirH.iushiilicwiirdcda-SUiiilanlhochrEclniiiugslakturdes Mikrozaisus vtrwnidü. ! ilaiislialleinilmiidcsteiis l Persnii ui ihrtr Hauplläügkcil Selbsüadiger in da Laudwirtsch»n so< 2) Eiiuchl. H.iiishallevcn Scltetändigeii üi der Laiulwirtschafl. c llaiisliallunlmc Au^bc l 401 15 1 567 2(i ? 225 3274 4X47 4 114 3223 2312 / l 131 1854 50f3 50G5 fi 20t, 5424 4792 2975 2738 2C42 3225 32S4 4328 36«0 3 183 2 .(40 l ! 74 l 17'» 1781 IM? -1767 3B23 5 149 -(339 3626 2567 l 193 1260 2251) 3327 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bayern MZ-Zusatzerhebung 2014 32.1 Hauptmieterhaushalte nach Haushaltsstmktur und Höhe der Bmttokaltmiete in bewohnten Mietwohnungen in Gebäuden mit Wohnraum *) Seite: l Wohnftäche von ... bis ... unter Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt l) Darunter: Zusatzerhebung Wohnen davon mit einer monatlichen Bruttokaltmiete von ... bis unter ... Euro unter 200 200 300 300 400 400 500 500 600 600 750 750 und mehr 000 durchschn. Bmttokaltmiete je Wohnung Euro Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) B eamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) Bayern 4218 4121 544 10 250 2428 851 37 98 2001 l 683 Nürnberg Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Ni chterwerbsperson 445 433 46 / 25 282 75 / 11 223 2009 l 940 184 / 91 1243 398 23 69 719 541 232 224 16 10 151 45 / (8) 95 71 67 (6) / / 32 22 / / 59 44 (9) (9) / / / / / / (6) 141 130 (8) / 77 37 / 11 84 52 14 13 / / (7) / / / 10 317 298 16 11 180 86 (5) 19 146 107 37 34 / / 23 (7) / / 21 382 367 26 15 226 96 / 15 158 125 53 51 / / 34 12 / / 25 341 333 25 14 220 73 / (9) 110 85 49 48 / / 34 (10) / / 18 348 342 33 / 20 232 55 / (6) 88 70 4l 4l / / 29 (7) / / (10) 408 403 70 / 26 276 30 / / 73 58 29 28 / / 19 / / / 559 563 668 / 618 577 472 420 440 465 469 527 530 626 554 539 471 / 439 450 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 dar. Rentner(in) Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/B eamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbs lose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) 175 München) l 026 l 002 152 / 56 732 53 (8) 23 406 324 66 651 633 75 / 33 483 35 (6) 18 183 135 (7) (7) / / / / / / / / 22 20 / / 16 / / / 10 / 56 53 / / 42 / / / 21 14 75 (6) / 60 / / / 29 21 *) Ohne Wohnheime. Für Haushaltstabellen wurde der Standardhochrechnungsfaktor des Mikrozensus verwendet, l) Nur Haushalte mit Angabe zur Bruttokaltmiete. 2) Haushalte mit mindestens l Person in ihrer Haupttätigkeit Selbständiger in der Landwirtschaft sowie Haushalte ohne Angabe. 3) Einschl. Haushalte von Selbständigen in der Landwirtschaft. 94 93 (9) / 72 (7) / / 30 22 141 138 14 (7) 108 (8) / / 40 32 250 247 42 / 14 180 (10) / / 50 40 460 686 690 798 / 705 679 623 / 536 614 628 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bayein MZ-Zusatzerhebung 2014 32.2 Hauptmieterhaushalte nach Haushaltsstruktur und Höhe der Wannmiete in bewohnten Mietwohnungen in Gebäuden mit Wohnraum *) Seite: l Wohnfläche von ... bis ... unter Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt l) Darunter: Zusatzerhebung Wohnen davon mit einer monatlichen Warmmiete von ... bis unter ... Euro unter 200 200 300 300 400 400 500 500 600 600 750 750 und mehr l 000 durchschn. Warmmiete Je Wohnung Euro Bayern Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätiger) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbs! ose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) 4218 4121 544 10 250 2428 851 37 98 2001 1683 Haupteinkommensbezieher ist... Erwerb sperson Erwerbs ta tige(r) Selbständiger) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbslose(r) Nichterwerbsperson Nürnberg 445 433 46 / 25 282 75 / 11 223 2017 1948 184 / 92 1247 401 23 69 729 551 233 225 16 10 151 45 / W 96 54 51 / / / 24 17 / / 54 43 (7) (7) / / / / / / / 79 73 (5) / / 43 20 / (6) 48 29 (7) (6) / / / / / / (7) 200 186 12 (7) 111 51 / 14 109 71 22 20 / / 12 (5) / / 13 310 295 17 11 181 81 (5) 16 137 105 40 39 / / 25 W / / 23 350 337 23 12 215 85 / 13 140 111 49 47 / / 34 (9) / / 21 412 403 34 / 20 263 83 / (9) 121 95 56 54 / / 37 11 / / 18 612 603 89 / 38 411 63 / (9) 121 96 52 51 (7) / 36 (6) / / (10) 642 646 761 / 704 660 551 473 516 532 537 606 609 711 632 619 543 / 535 513 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 s ' r - ^ r ^ l o o < o r~ ~ Q O r ~ ~ r - o o r ~ ~ o ( ^ ) 0 0 V O 0 r - t ^ - r - v -i c ~ ^ 0 0 0 0 \o < o r~ ~ M 0 0 0 0 M - i ^ r m m t~ - r~ ~ MFN ) 0 ^ ^ < D U -) a \ t - r r ) r < l M ^ s ° ° 0 0 0 \ m r ^ 0 0 t - r ^ ^ 0 '4 - ^ 1 - 's D c ^ . - ' r~ ~ 1 ^ 1 m m c ~ ~ C M 0 0 ^ 0 m u ~ i l^ i r T ] r ~ ~ \0 \D ^ > t ^ ^ m O G r ^ ^ f .? r » n O G m < n ( - 'l < 0 M ( N ( N 0 T i 0 0 ' - ' S O < N m c ^ m ^ t f ^ f - ~ ) < n u u /r < t 0 r < l r ~ ~ ~ . ^ ' m ä 3 S .5 .C ' s0 < r M Ü c M < y l I I 'W M « ^ .1 1 A nlage zur Schriftlichen A nfrage 17/17025 Bayern MZ-Zusatzerhebung 2014 32.3 Hauptmieterhaushalte nach Haushaltsstmktur und Höhe der Nettokaltmiete in bewohnten Mietwohnungen in Gebäuden mit Wohnraum *) Seite: l Wohnfläche von ...bis ...unter Haushalte des Mikrozensus insgesamt insgesamt l) Darunter: Zusatzerhebung Wohnen davon: mit einer monatlichen Nettokaltmiete von ... bis unter ... Euro unter 200 200 300 300 400 400 500 500 600 600 750 750 und mehr durchschn. Nettokaltmiete je Wohnung Euro Bayern Haupteinkommensbezieher ist... Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständiger) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) Auszubildende(r) Erwerbs! ose(r) Nichterwerbsperson dar. Rentner(in) 4218 4121 544 10 250 2428 851 37 98 2001 l 683 Haupteinkommensbezieher ist ". Erwerbsperson Erwerbstätige(r) Selbständige(r) Mithelfende(r)Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin Angestellte(r) Arbeiterin) AuszubJldende(r) Erwerbs! ose(r) Nichterwerbsperson JSTümberg 445 433 46 / 25 282 75 / l] 223 1973 1904 180 / 89 1225 387 22 69 680 505 229 221 16 (10) 149 44 / (8) 92 62 55 / / 28 18 / (6) 39 19 (7) (7) / / / / / / (6) 243 225 13 (7) 134 66 (5) 17 124 82 27 25 / / 15 (6) / / 16 413 394 24 16 240 109 (6) 20 183 140 54 51 / / 34 11 / / 28 391 379 27 16 246 88 / II 137 105 55 53 / / 36 12 / / 20 303 297 27 / 15 198 54 / (7) 38 37 / / 26 (6) / / 13 281 277 31 / 17 191 36 / / 66 53 31 31 / / 23 / / (6) 280 277 53 / 18 188 17 / / 45 36 l 502 506 608 / 557 516 425 376 385 431 440 17 17 / 11 473 476 573 504 482 423 / 376 408 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 0 0 .^ r 0 ^ C N | < 0 < Ü t ~ ' m m < ^ i m o ^ ^ 0 ^ 0 T i 0 ^ D - i t ~ ~ ^ '.D .^ t 1 -D < D 0 \ t~ ~ t ~ - r - \c m C N ) C h < 0 V O m < n r - 1 ^ 1 - 0 r - o \ m r ^ t~ ~ v D 0 0 c o > n m ( N 0 0 U -) 0 ^ Ü \ t^ -] r~ ~ r \l m m r ^ ? ° ? w o o u - i m m 0 \ < D 0 ' - i m M ? ° . 3 o o o < n ^ 3 - m r ~ ~ \6 ^ 0 < ^ l '- ' ( / ~ i ^ 0 0 ^ ^ f ^ l m o o f < i ^ < < - i o o m . ^ t - 1 - l l - l .ss itl 0u l c n g u'l0{/ l l A nlage zur Schriftlichen A nfrage 17/17025 Bayern MZ-ZiiMiz(Thd>iuig20I4 ^3 HaupEmieterh^iishiilleiiadi HaiishaltsstnAtur, FtäcliciiiidDnillokalünictcjcinS Wohnflii< GdHiidaiiuit Wcihnrnum *; flhutul Mietwoliii Sütc: l Ba^-ra MZ.;iis(iU;iThd)uiig20i4 33 ilaiipunietnhaitthalK: iiach Hniishallsslnikhir, Fläche uiid Bnniukalniiii.lcjc iii2 Wuhiifläclie üi bcwuluitai Mietwohii Gtbnudmaiit Wnhnr.iuiii *) Hausliallc des MikrnzHüii rlid>t Wi;hi dav il euicri [.il] irfien Bnittokalu ii2 WolniDächi bis i W Haiipiil'iiikoiiiii]i Erwcrbspu-ruii EnvcTt)'jtätige(r) Sdbsi;iitilige(r) MiÜidfcndE l 9W 232 224 (ler LaiidwitlschaflsowicHausludleoluieAiuESibe. iB^yfni NuhibtTg 337 325 218 285 213 206 f)0) *) OIiac Wohnhdmc. Für Haiisballslabdlcn wurde der SlandardliochrechmBigslaklor des Mikiüi l) NurHaush.ilterailAllEabüzurBninokaltllÜtti:. 2) HaiLsLallcmitmindeslais 1 Persuti tu ilita Haupnäügkdl Sclbst;iiKlige[da Liuidwinscliafl sowie Haushalte ütaie Angabe. 410 39S 7.42 30 7,-)2 31 7,73 32 ' 33 7.50 34 7.75 35 6.29 36 7.7Z 37 7.30 38 (1,78 W ti.au '10 7.21 30 7^1 31 7.14 32 33 7,17 34 7.3Ü 35 6.94 36 / 37 7,00 3» 6.S5 W 6,69 40 9,94 30 9.93 31 9.93 32 ' 33 9.53 34 9.W 35 (i,ä3 36 10.69 37 iy,o7 3» 9.W 39 ?,4] .<() Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 9£ VOt ¥E l'l f n' E's t- !t ! ;£ e'di IE f'gs Oi i'Zt 6; - il; ya LZ L'n n ra 9i 8'9E S£ <)'8£ tr£ 6'it Et / Et VLT. [i 9'SZ 0£ I'Si (li - s; m LZ S'EZ % i'w 9E t'St ?£ S'it K VFt it tdi ;£ 9'S; I£ t'EE UE l'üt cz / K? 0'9Z UL V^ 9Z Ü'-); 6'9E S'iE ETt / L'SI s-n VK fr'?; 8'f; m 11 V 311110 3)[CI1S11CH 31; S'tt fr'l'E S'fit / fr'9; 6'IZ 6'6I ;.£; I'EZ S'R 6'K S' / 9'?; y'cz ni ET; B'EZ E'tE L'\t S'9E / L'K D'ZZ [.91 6-lt L-6t I\-E S'£Z S'£Z 6'81 / ü'CZ S'EE w n vw 9'SE r-if. 8'1Z 6'IZ S.'Ll / Z'VL i yiiqasuiapin-i rzf r<)f fiy / n\ LW E'SI fi'l[ E'CI .UniaSUl.ttpII^ ap ui lOSipnElsqps "".' nilBils"rH 'Ii|T"g (£ iSrpmisqpS iB^SiicudiiEH -UJi|] ii[ iiosäj [ sisiCTpiiiin imi .iiieqsnBH (; .iuimiioy[i3[)[m3t3iui)iii3|U)iiugj3|)M[i!guvi[iu3i[Eqii|Bjs3uiiuipoj(pO(([MBpireis B|) 3pmn [BipqBisi]EiisnEH ."'..i |I)UII|IC!|O))IUE| j3p33E|[)niuQjii(! »inpajsq auiiis^joqpi^; - .aiuiaiiiii|o,u auqo (i 3qeSiiV3uqi)a»|BqsntH3i<'iosvei|3suunpu^ 6'01 I'll f'£[ 1'6 i'oi S'll [frl O'M VS{ ros 0'i't / 0'?T V6 !.[[ ?'I1 ;'[[ ni / i'S E'9 8'tT ä'EI / 9'TI / roi n i n i d'f\ Z'frl d'il F'ii ['»T / O'OI fr'ÜI f6 O'OI [.01 !'II i'BT f'I»1 1'01 9-SI £'SI 9'frT yei / / Vtl f'S\ {.51 rsi m 9'ZT rfi I'Sl ?'TT £.01 Z'frl Ü'fr[ / S'i.1 i'6\ E'Z; £'9[ £.61 6'8I 8'ZT 9'ai 9'8I ;'61 / Z'6T 9'Ri ScqiunM ^'ZI I'TI / / E'IZ f6I ;'91 S'äl 0'6j lu^Ceg o's. E'? f8I 9'8E fr'91 £.81 6'L\ fr'i»! 3-1Z / f'OZ £'B; 6'8Z / £Y[ roz L'6l 9'£1 S'II Z'[I 6TI E'£I ['£1 6-;1 L'tl ETI 8'6I / I'El 8'n f£1 z'ai ft) £'9 91 SIE uz R? W9 W zz 08£ nsi i zu [SS T ^Tül .Uliii3Su]^piiFi jap ui ißSipinisqps UOA 3i|eqsnBH '|lpsii!3 (E i3ipur(sqpS[G3|ii|EiidnBH-euil!ii!iiou,)dl [ s[i3»s3paimtiui3)ieiisiieH(; .iümmo^mgpiiii3p]iuiil3(üuiugj3]>»qi'3iivtHuoi|E4snEHmN(T \ snsiercu^!^ s»p iouiujs3iiiiiiipBji[30i(piEpireis -opspjiw iBipqEisiiuqsiiCH flij .ORiuilie^oiiiuQüp33ci|)iinj3jneBini33i3q3uii)SB|X)wiW .3i"»qu[liiM=>"l)0 (* K£ 90f fi W £? Z1L 9S ;CK)1 9t0[ E8£ sc E89I [OUZ 36 Lt [SS SZfr; os z 01 ».s IZlf aizf SüqiuttM'^^ (ui)siqioa -iep [IO?Ü(Iiiq^lALBiq3l^ (J^-iClsqüAug (i)3p(Bp|»qn.'snv (lll)ciuqjV (J)ai||?is3iiv uiliiKOg/ßiiiieag U)i3 ugipS ui'io [ i niiej (j.ppiiaj p I(I!M (J>,»3i|>ug|s|ps (J)33llE)K[J3«U3 llOilOdsqffAja ". t^i -oif>[£>qsioiiiuio^in3|jTiüH (Ul)UIOIt3ii -JBp liaSB33uoip3i uuftg (iii^üiiimy .-ir|i CU)S4.)d£q^>^U3 llpl M (j),)SO|sqj3AJ3 (J)3piupi!qmsnv (ui)ßlpqrv Ü)31[[31S3SUV mlniBag/i.iiiiirag .!13!|IIDB.I Ü)3pIO|pq)ItM (J).)gipireisq|3S (l)33[|UlsqjOAug uosjodsqBttLj^ l lp V3<\ SlDHIlUOTpIüldtlPH W .sioiw -!3ini)!B|3q -"'K aj3<|u .aipiM 31)31[ -liunps -quilp aiont) sguilKl'pq -ÜIM imniuiiiipoiiausiinisiirH EI|) % - siuii siq .. i SinijiBpqpt^ loipiiimoiu asso 1101 ITOAI'P >nilUA\ 3iiiKpi)J3z|Bsnz :j3)inuta < P"" Jiiupüj<;si[B[(Sni!Hii3eug)iiiiisiiei(.uiamiidn u IHIEiSS aiIEq -sn^H (.[OZSimqoqja.'IBSnz-zH uüXeg i -.aws iü[iuiss 11 ui|snBH q3tni91iEiisnei;^B!LuidiiBfi ].(,[ frl OZ 3inKpl|j32iesnz-ZM lul.^i-g Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bai-em MZ.ZiL'!afca-Iidnmg2fli4 14.2IIauplniiiterliaiulialieo)iueTrai]srcTanpriiiga- iiach HaiLiliallsstniktur und Micfbclasliuig iii bcwdiiDHi MiawoliiiuiiBai in Gcbaudu» Baymi MZ.Zuia[zeThä>ui)g2014 _34_2Hauplmittcrl].iusl]glieo!iiirTraiisfc Resan l) al-/eriid)iiil& Wohni dai/cui iiiil isaer mnii.illictiai Mictbclastimg bis iinlcT ... % d» Hiiiisli.iltsnaiodnkummi unlCTt Mit». dasluiiBi. uuote SClrailllidic Mjcthcobere Mjä. bclasluiiRS- :nkoiiHauplt ErwcrbspeT^oiu Erwerbstäligefr) Eelbsl.iiidigrir) MiUiciraide(r) Fa BeaniltT/Bcamlm Angs[c]ilE 43.0 42,2 .) Ohiic Wohuheime.. Mjttbelasliuig bcrcchna aufGniildl.ige der ÜniMok.iliiniele. Für Haiishalti; wiiidc der EtaiidardliüchTocliiiiingsfitldordcs Mikro;aisus vcrwcudu. l) Nur Haushalte mit Angabe ilcr Bnillokaltniit-te uiid Eiiikoiiiiuai. 2)H!liishi!l[einilinitidtöla]s l Person iii ihr» Haupll.iiiglccilSdteländigB-m der Liindmrtsdinn sow 3.1I;in5chl.HauslialicvonSelb31,itidigeiiiiidcrLitndw]nschafl 21.9 21.7 22,0 / 17.7 21.S 21.6 31.3 .U.2 3(1,Ü 29,6 22.0 21,9 20,6 16.1 21,7 23,4 30.3 30.3 ».5 23.3 23,7 / 18,9 23,-f 23.2 35,1 36,4 33.0 32.4 23,7 23.5 22.1 17,1 23.3 25.2 23,2 23,0 23.3 19,9 22.8 26,3 / 37.5 33,6 33,8 Haushalte ohiie Angiibc. 24,9 24.6 25.2 21,2 24,4 28.6 / 40.6 36,8 36,9 25.4 26 25,1 27 25.7 2K / 2? 20.1 30 2S.2 31 25,2 32 39,2 33 39.9 34 3f>,4 35 25.6 26 25,4 27 23.8 ZK 29 l S, Z 30 25,2 31 27,4 32 / 3-1 / 34 37,4 35 26, S 26 2(;,(. 27 27,4 23 29 22.7 3(1 26.3 .11 30,6 32 / 33 44,1 34 40.5 35 40,2 36 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Anlage 2 LT-Anfraae zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" - T.: 03.04.201 7 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Oberbayern Landkreis / kreisfreie Stadt AO Zahl derWohnheimplätze für Auszubildende Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägernGesamt Zahl der Plätze für Blockschüler Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägemGesamt Gesamt- Summe Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Anlage 3 LT-Anfraae zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" - T.: 03.04.2017 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Mittetf ranken Zahl der Wohnheimplätze für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler l Gesa mteisfreie Stadt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit dsheim Summe 170 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern 23 Gesamt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozlalarbeit 193 13 321 136 306 321 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern l Gesamt 131 '161 10; 491 1.147] 161 l Frage 2c 1.468] LZZAl Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 LT-Anfrage zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" - T.: 03.04.2017 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Anlage 4 Oberpfalz Zahl der Wohnheimplätee für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler Gesamt- Summe Landkrels / kreisfreie Stadt St AM St R St WEN AS CHA NM NEW SAD TIR Summe Träger der freien Jugendhlllfe bzw. Jugendsozialarbeit 122 18 45 72 349 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern 78 Gesamt 81 122 96 45 72 91 430 Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit -114 114 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern 0 0 164 80 Ti8 362 Gesamt 114 164 80 118 476 2361 961 2091 721 171| 118l 906l Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 LT-Anfrage zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Anlage 5 Niederbayern Zahl der Wohnheimplätze für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler Gesamt- Summe Land kreis / kreisfreie Stadt DEG DG F FRG KEH LKRLA LKR PA REG PAN LKRSR St. LA St. PA St. SR Summe Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit 86 0 25 76 99 381 164 831 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern 125 131 Gesamt 86 25 76 224 381 164 962 Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit 0 51 0 150 0 75 162 438 ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägem 0 24 130 50 204 Gesamt 75 130 150 125 162 642 861 75| 155| 150l 201 386l 381 164l 1604l Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Anlage 6 LT-Anfrane zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" - T.: 03.04.2017 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! 2017 Oberfranken Zahl der Wohnheimplätze für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler Gesamt- Summe Landkreis / kreisfreie Stadt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägernGesamt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägernGesamt Stadt Bamberg 18 0 18 181 Stadt Bayreuth 52 93 145 1451 Stadt Coburg 10 10 101 Stadt Hof 74 74 741 Lkr. Bamberg Lkr. Bayreuth 82 82 821 Lkr. Coburg Lkr. Forchheim 73 73 73] Lkr. Hof 146 113 259 2591 Lkr. Kronach Lkr. Kulmbach 99 99 991 Lkr. Lichtenfels 23 23 231 Lkr. Wunsiedel Summe 168 74 242 663 362 1025 2421 01 01 01 01 01 01 01 01 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 LT-Anfraae zum Thema "Wohnsituation Jugend nLAysbilduna 'inB^yem"-_T.:_03.04.2Q'\ 7 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Anlage 7 Unterfranken Zahl der Wohnheimplätze für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler Gesamt- Summe Landkreis / kreisfreie Stadt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägernGesamt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozlalarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten TrägemGesamt Stadt Aschaffenburg Stadt Schweinfurt 14 14 24 24 38| Stadt Würzburg 251 251 212 212 4631 Landkreis Aschaffenburg 35 35 351 Landkreis Bad Kissingen 47 47 471 Land kreis Haßberge Landkreis Kitzingen Landkrels Main Spessart Landkreis Miltenberg 20 20 20| Landkreis Rhön-Grabfeld Landkreis Schweinfurt Landkreis Würzburg Summe 102 422 47 102 469 236 236 1021 7051 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Anlage 8 LT-Anfraae zum Thema "Wohnsituation Jugend in Ausbildung in Bayern" - T.: 03.04.2017 Es sind nur die Plätze für Auszubildende abgefragt, nicht die Plätze im sonstigen Jugendwohnen! Schwaben Zahl der Wohnheimplätze für Auszubildende Zahl der Plätze für Blockschüler Gesamt- Summe Land kreis / kreisfreie Stadt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern sowie von LandkreisenGesamt Träger der freien Jugendhillfe bzw. Jugendsozialarbeit ER von Betrieben, Kammern, Innungen oder privaten Trägern sowie von Gesamt AIC A 24- 241 122 122 3631 DLG 416 416 4161 DON 15 15 151 GZ 385 385 Ll 330 330 3301 NU OA 70 70 701 OAL UA 357 357 3571 Stadt A Stadt KF 64 64 641 Stadt KE Stadt 115 115 1151 Summe 24 650 24 650 201 1288 1489 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Anlage 3 Rahmenvertrag zur Umsetzung der §§ 61 und 62 SGB III zur Festlegung der Entgelte im Jugendwohnen für Jugendliche, junge Volljährige und junge Menschen mit und ohne sozialpädagogischer Begleitung Bayerischer Landkreistag und Bayerischer Städtetag schließen mit Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Bayern e. V. Bayerisches Rotes Kreuz, Präsidium Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern e. V. Diakonisches Werk Bayern e. V. Der ParitätischeWohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e. V. Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden in Bayern vertreten durch die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG) unter Beteiligung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit folgenden Rahmenvertrag: Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 §1 Geltungsbe reich (1) Der Rahmenvertrag regelt die Entgeltfeststellung fürJugendwohnheime im Sinne des § 13 Abs. 3 SGB VIII, die nur in Einzelfällen von Jugendämtern belegt werden , und soweit dort Auszubildende mit voller Verpflegung untergebracht sind. Insofern gilt das nach den Regelungen dieses Rahmenvertrags zustande gekommene Entgelt als vereinbartes Entgelt im Sinne der §§ 78a bis 78g SGB VIII. (2) Für Jugendliche und junge Volljährige umfasst das Entgelt die Kosten für Verpflegung und Unterbringung. Zum Entgelt für die Unterbringung zählen bei Jugendlichen auch die Kosten für die sozialpädagogische Begleitung bzw. bei jungen Volljährigen die Kosten für betreuende Kräfte, die der ordnungsgemäße Betriebsablauf eines Wohnheims erfordert. (3) Eine schriftliche Bestätigung über das vereinbarte Entgelt wird vom Träger des Jugendwohnheims für den jeweiligen Antrag auf Berufsausbildungshilfe ausgestellt . §2 Anwendbarkeit von Regelungen aus dem Rahmenvertrag gemäß § 78fSGB VIII und der Vereinbarung über die Bildung von Kommissionen gem. § 78e Abs. 3 SGB VIII (1) Anwendbar sind in der jeweils gültigen Fassung und mit den jeweiligen Anlagen und Anhängen die §§ 3 Abs. 2 und 3, 3a, 4 Abs. 1 Satz 1 ohne die Regelungen zu teilstationären Einrichtungen, 4 Abs. 2, Abs. 5, Abs. 6 und Abs. 7 mit der Maßgabe, dass nur der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe zu informieren ist, § 6 Abs. 3 und Abs. 4, § 7 mit Ausnahme der Deckung des erzieherisehen Bedarfs, § 10 und § 12 des Rahmenvertrags nach §78fSGBVIII. (2) Zuständig für die Festlegung der Entgelte sind die regionalen Entgeltkommissionen nach der Vereinbarung zur Bildung von Kommissionen gem. § 78e Abs. 3 SGB VIII. (3) Für die Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung gelten ergänzend die Festlegungen in den Anlagen 1 und 2. Die Angebote sind mit Formblättern nach Anlage 3 einzureichen. Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 §3 Inkrafttreten und Kündigung (1) Der Rahmenvertrag tritt am 1. November 2012 in Kraft. (2) Für die Landkreise und kreisfreien Städte wird der Rahmenvertrag durch Beitritt gegenüber dem jeweiligen Spitzenverband wirksam. Für die Jugendwohnheime ist der Rahmenvertrag durch ihre jeweilige Zugehörigkeit zu einem Spitzenverband bzw. zur Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern wirksam. (3) Der Rahmenvertrag kann von jeder Vertragspartei mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende des Kalenderjahres gekündigt werden. Bayerischer Städtetag Bayerischer Landkreistag Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern e. V. (LAGFW) Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Bayern Anlagen Hinweis: Die aktuellen Regelungen zum Rahmenvertrag gemäß § 78f SGB VIII sind unter www.ek-suedbavern.de zu finden. Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bundesagentur für Arbeit AlAlccqc 40 Ij Statistik Leistungen nach dem SGB Zugang an Empfängern von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) mit der Maßnahmeart "Ausbildung' Kreise und kreisfreie Städte in Bayern (Gebietsstand November 2016) gleitender Jahreswert Dezember 2015 bis November 2016 als Summe für die Zugänge Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Region 09 Bayern 09161 Ingolstadt, Stadt 09162 München, Landeshauptstadt 09163 Rosenheim, Stadt 09171 Altöttlng 09172 Berchtesgadener Land 09173 Bad Tölz-Wolfratshausen 09174Dachau 09175Ebersberg 09176Eichstätt 09177Erding 09178Freising 09179Fürstenfeldbruck 09180 Garmisch-Partenkirchen 09181 Landsbergam Lech 09182 Miesbach 09183 Mühldorfa.lnn 09184 München 09185 Neuburg-Schrobenhausen 09186 Pfaffenhofen a.d.llm 09187 Rosenheim 09188Stamberg 09189Traunstein 09190 Weilhelm-Schongau 09261 Landshul, Stadt 09262 Passau, Stadt 09263 Straubing, Stadt 09271 Deggendorf 09272 Freyung-Grafenau 09273 Kelheim 09274 Landshut 09275 Passau 09276 Regen 09277 Rottal-lnn 09278 Straubing-Bogen 09279 Dlngolflng-Landau 09361 Amberg, Stadt 09362 Regensburg. Stadt 09363 Weiden i.d.OPf., Stadt 09371 Amberg-Sulzbach 09372 Cham 09373 Neumarkt i.d.OPf. 09374 Neustadt a.d.Waldnaab 09375 Regensburg Zugang 3.533 20 425 28 35 26 24 25 25 10 14 32 55 24 19 18 28 35 15 15 43 24 21 31 46 34 27 35 20 24 22 42 22 23 14 18 16 77 22 23 25 28 12 40 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 0Bundesagentur für Arbeit Statistik Leistungen nach dem SGB Zugang an Empfängern von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) mit der Maßnahmeart "Ausbildung' Kreise und kreisfreie Städte in Bayern (Gebietsstand November 2016) gleitender Jahreswert Dezember 2015 bis November 2016 als Summe für die Zugänge Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Region 09376 Schwandorf 09377 Tlrschenreuth 09461 Bamberg. Stadt 09462 Bayreuth, Stadt 09463 Coburg, Stadt 09464 Hof, Stadt 09471 Bamberg 09472 Bayreuth 09473 Coburg 09474 Forchheim 09475 Hof 09476 Kronach 09477 Kulmbach 09478 Lichtenfels 09479 Wunsiedel i.FJchtelgebirge 09561 Ansbach, Stadt 09562 Erlangen, Stadt 09563 Fürth, Stadt 09564 Nürnberg, Stadt 09565 Schwabach. Stadt 09571 Ansbaoh 09572 Erlangen-Höchstadt 09573 Fürth 09574 Nürnberger Land 09575 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsh. 09576 Roth 09577 Weißenburg-Gunzenhausen 09661 Aschaffenburg, Stadt 09662 Schweinfurt, Stadt 09663 Wüizburg, Stadt 09671 Aschaffenburg 09672 Bad Kissingen 09673 Rhön-Grabfeld 09674 Haßberge 09675 Kitzingen 09676 Miltenberg 09677 Main-Spessart 09678 Schweinfurt 09679 Würzburg 09761 Augsburg, Stadt 09762 Kaufbeuren, Stadt 09763 Kempten (Allgäu), Stadt 09764 Memmingen, Stadt 09771 Aichach-Friedberg Zugang 33 24 50 37 31 27 41 32 33 23 24 20 31 20 34 18 35 57 274 7 35 27 20 50 26 24 17 25 40 90 39 30 28 18 20 21 26 33 29 147 24 35 17 19 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 Bundesagentur für Arbeit Statistik Leistungen nach dem SGB Zugang an Empfängern von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) mit der Maßnahmeart "Ausbildung" Kreise und kreisfreie Städte in Bayern (Gebietsstand November 2016) gleitender Jahreswert Dezember 2015 bis November 2016 als Summe für die Zugänge Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Region 09772 Augsburg 09773 Dillingen a.d.Donau 09774 Günzburg 09775 Neu-Ulm 09776 Lindau (Bodensee) 09777 Ostallgäu 09778 Unterallgäu 09779 Donau-Ries 09780 Oberallgäu Zugang 51 17 17 43 26 29 28 22 47 Erstellungsdatum: 23.03.2017, Statistik-Sen/ice Südost, Auftragsnummer 243114 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17025 17025_Anlagen_komplett.pdf Anlage_1 Anlage_2 Anlage_3 Anlage_4 Anlage_5 Anlage_6 Anlage_7 Anlage_8 Anlage_9 Anlage_10