Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Sepp Dürr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 18.04.2017 Abgabe von Dokumenten der Staatsgemäldesammlungen an Staatliche Archive Der Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Bernhard Maaz gab im Februar bekannt, dass die Pinakotheken NS-Archivalien des Doerner Institutes an das Bundesarchiv übergeben. Laut Medienberichten werden weitere Akten folgen. Sie sollen dem Hauptstaatsarchiv überstellt werden. Die Ankündigung überrascht, weil die Pinakotheken sich bisher der Abgabe mit der Begründung verweigert haben, dass sie die Dokumente für die eigene Provenienzforschung benötigen und deshalb nicht außer Haus geben können. In diesem Zusammenhang frage ich die Staatsregierung: 1.1 Welcher Art sind die Dokumente und Archivalien des „Doerner Instituts“, die die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an das Bundesarchiv abgegeben haben ? 1.2 Wie umfangreich sind sie? 1.3 Warum wurden sie an das Bundesarchiv und nicht an das Hauptstaatsarchiv überstellt? 2.1 Was erfährt man aus ihnen konkret über die Geschehnisse der NS-Zeit? 2.2 Inwiefern sind sie für die Provenienzforschung und -recherche von Bedeutung? 3.1 Wann wurden sie im Zentralinstitut für Kunstgeschichte entdeckt? 3.2 Wurde der Fund öffentlich gemacht? 3.3 Wer hatte bisher Zugang zu ihm? 4.1 Welche Publikationen sind für die neue Reihe der „Schriften der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen “ geplant? 4.2 Werden einzelne Titel sich auch mit der NS-Geschichte der Staatsgemäldesammlungen, des Umgangs mit ihr in den Nachkriegsjahren und der Provenienz der Sammlungen beschäftigen? 5.1 Welcher Art sind die Akten, die laut Medienberichten an das Hauptstaatsarchiv abgegeben werden sollen? 5.2 Wie ist die Äußerung von Generaldirektor Bernhard Maaz zu verstehen, dass es sich dabei um Akten handele, „in denen sich die Institutionsgeschichte der Staatsgemäldesammlungen niederschlägt“? 5.3 Welchen Umfang haben sie, aus welcher Zeit stammen sie und welchen Zeitraum umfassen sie? 6.1 Inwiefern sind sie für die Provenienzforschung und -recherche von Interesse? 6.2 Wenn ja, was sind die Gründe für die Abkehr von der bisher von den Staatsgemäldesammlungen vertretenen Position, Akten nicht abzugeben, weil sie „wider ihren Auftrag handeln (würden), wenn sie solche Bestände in den Verantwortungsbereich der Staatlichen Archive überführten“ (Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst vom 12.10.2016)? 7.1 Planen die Staatsgemäldesammlungen, weitere Akten an das Hauptstaatsarchiv abzugeben? 7.2 Wenn ja, welche Dokumente und wann? 8.1 Wenn nein, aus welchen Gründen? 8.2 Wurde darüber mit dem Staatsarchiv ein Konsens erzielt ? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 18.05.2017 1.1 Welcher Art sind die Dokumente und Archivalien des „Doerner Instituts“, die die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an das Bundesarchiv abgegeben haben? Es handelt sich um institutionsgeschichtliche Dokumente, die Alltagsgeschäfte der betreffenden Institution dokumentieren . Eine Aufstellung hängt diesem Schreiben an. 1.2 Wie umfangreich sind sie? Es handelt sich um etwa 350 Akteneinheiten, die Details ergeben sich aus der Anlage. 1.3 Warum wurden sie an das Bundesarchiv und nicht an das Hauptstaatsarchiv überstellt? Das Doerner Institut war bis 1946 ein reichsunmittelbares Institut. Daher gehören derartige Akten ins Bundesarchiv Koblenz/Bonn, da die Bundesrepublik Deutschland der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist. Es handelt sich nicht um eine ehemalige bayerische Einrichtung, deren Akten an das Bayerische Hauptstaatsarchiv zu überweisen sind. 2.1 Was erfährt man aus ihnen konkret über die Geschehnisse der NS-Zeit? Das Konvolut vermittelt einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Institutes während der NS-Zeit, die im Rahmen der umfangreichen zweibändigen Publikation von And- Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 28.08.2017 17/17065 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/17065 reas Burmester „Der Kampf um die Kunst. Max Doerner und sein Reichsinstitut für Maltechnik“ (Böhlau Verlag Köln, Weimar , Wien, 2016) aufbereitet wurde. Es macht die Verflechtung des Institutes (das der Reichskammer der bildenden Künste und somit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda direkt unterstellt war) mit der Ideologie der NS-Zeit deutlich. Zum Inhalt der betreffenden Akten darf auch auf die Anlage verwiesen werden. 2.2 Inwiefern sind sie für die Provenienzforschung und -recherche von Bedeutung? Die betreffenden Akten gelten nicht dem Erwerb von Kunstwerken oder deren Herkunft und sind daher für die Geschichte der Institution, aber nicht für die Provenienzforschung relevant. 3.1 Wann wurden sie im Zentralinstitut für Kunstgeschichte entdeckt? 3.2 Wurde der Fund öffentlich gemacht? Sie wurden im Winter 2005/2006 im Kellergeschoss des Hauses der Kulturinstitute entdeckt und daraufhin dem Doerner Instituts übergeben. Dort wurden sie als historisch relevant erkannt, durch den ehemaligen Direktor des Doerner Institutss und Verfasser der oben genannten Publikation , Prof. Dr. Andreas Burmester, ausgewertet und öffentlich gemacht und nunmehr an das endgültig zuständige Archiv überstellt. Zu Parallelfällen von Veröffentlichung von Aktenfunden im Wege der Publikation darf auch auf die im Zentralinstitut für Kunstgeschichte aufgefundene Habilitationsschrift von Erwin Panofsky, die jüngst zeitnah zum Aktenfund veröffentlicht wurde, und die Publikation von Jan Schleusener, die zeitnah zu dem überraschenden Aktenfund im Stadtmuseum München herausgegeben wurde, verwiesen werden. Diese Vorgänge dokumentieren, wie die Forschungs- und Aktenlage in diesen Belangen sich derzeit darstellt und sich in der jüngeren Vergangenheit entwickelt hat. Die genannten Veröffentlichungen zeigen auch, wie rasch die Forschung in den unterschiedlichsten Institutionen auf derartige Aktenfunde reagiert hat und in wissenschaftlich aufbereiteter Weise veröffentlicht. 3.3 Wer hatte bisher Zugang zu ihm? Der Zugang zu den Akten des Doerner Instituts war allen an der Geschichte des Institutes Interessierten möglich: jedem , der dazu hat forschen wollen bzw. der ein Interesse an sammlungshistorischen Fragestellungen vortrug. 4.1 Welche Publikationen sind für die neue Reihe der „Schriften der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen “ geplant? 4.2 Werden einzelne Titel sich auch mit der NS-Geschichte der Staatsgemäldesammlungen, des Umgangs mit ihr in den Nachkriegsjahren und der Provenienz der Sammlungen beschäftigen? Es handelt sich um eine in unregelmäßiger Folge erscheinende Schriftenreihe. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen beabsichtigen die Herausgabe weiterer Bände , sobald Forschungsergebnisse vorliegen, die für eine Veröffentlichung in Buchform ausreichend aufbereitet sind. Derzeit werden die sog. „Überweisungen aus Staatsbesitz “ erforscht, die in der Nachkriegszeit erfolgten. Diese Forschungen sollen in einem geplanten Band veröffentlicht werden – ihr Abschluss wurde durch den tragischen frühen Tod des ursprünglich federführenden Wissenschaftlers verzögert . Erste Ergebnisse wurden in den letzten beiden Jahresberichten der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen veröffentlicht und dem Landtag berichtet. 5.1 Welcher Art sind die Akten, die laut Medienberichten an das Hauptstaatsarchiv abgegeben werden sollen? 5.2 Wie ist die Äußerung von Generaldirektor Bernhard Maaz zu verstehen, dass es sich dabei um Akten handele, „in denen sich die Institutionsgeschichte der Staatsgemäldesammlungen niederschlägt “? Es handelt sich um vorgangsbezogene und institutionsgeschichtliche Akten, wie sie auch in anderen Museen entstanden sind und entstehen. Das Spektrum reicht von Akten über angebotene Kunstwerke (Objektbezug) bis zu Ausstellungen (Projektbezug), von Personalien (Mitarbeiterschaft) bis zu Baufragen (Liegenschaften), bis zu Kriegsauslagerungen (Sammlungserhalt) und Kriegsverlusten (Rechtssicherheit) u. v. a. m. Sie dokumentieren die Geschichte der Institution in den vergangenen zwei Jahrhunderten. 5.3 Welchen Umfang haben sie, aus welcher Zeit stammen sie und welchen Zeitraum umfassen sie? Es handelt sich um zahlreiche abzugebende Akten mit vielen archivalisch sogenannten Laufmetern. Die Ermittlung des exakten Umfangs unter archivfachlichen Maßgaben wird entsprechend der Abgabevereinbarung durch das Bayerische Hauptstaatsarchiv erfolgen. Entsprechend dem Archivgesetz werden alle Akten abgegeben, die älter als 30 Jahre sind und nicht laufende Geschäfte betreffen. 6.1 Inwiefern sind sie für die Provenienzforschung und -recherche von Interesse? Museumsakten sind Dokumente der Geschichte derartiger Institutionen, ihrer getätigten und unterbliebenen Erwerbungen , ihrer Ausstellungen und Personalien usw. Dies belegen auch grundlegende einschlägige Veröffentlichungen anderer Museen, die vergleichbare Akten auswerten und damit zeigen , inwiefern für die Provenienzforschung relevante Informationen aus derartigem Material ersichtlich sind. Insofern erhoffen sich die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen von der künftig zeitlich uneingeschränkten öffentlichen Verfügbarkeit auch Forschungen weiterer unabhängiger Forscher und Forscherteams zu den betreffenden Themen und zu einzelnen Fragestellungen. Als Beispiel einer solchen Befassung mit dem Thema sei genannt Jörn Grabowski/ Petra Winter (Hrsg.): Zwischen Politik und Kunst. Die Staatlichen Museen zu Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus (Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2013). Derartige Akten sind dabei nicht alleine für die Provenienzforschung aufschlussreich, sondern ebenso für zahlreiche andere Forschungsansätze, wie beispielsweise auch zum Eigentumsnachweis der vorhandenen Bestände, zur Rekonstruktion früherer Abgaben und Kriegsverluste, also zur kontinuierlichen Arbeit mit der Sammlung, Rechts- und Eigentumsfragen, Personalien, Projekten, Bauunterhalt und vielen ähnlichen Themen. Drucksache 17/17065 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 6.2 Wenn ja, was sind die Gründe für die Abkehr von der bisher von den Staatsgemäldesammlungen vertretenen Position, Akten nicht abzugeben, weil sie „wider ihren Auftrag handeln (würden), wenn sie solche Bestände in den Verantwortungsbereich der Staatlichen Archive überführten“ (Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst vom 12.10.2016)? Nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Architvgesetzes (BayArchivG) haben alle Behörden, Gerichte und sonstigen öffentlichen Stellen des Freistaats Bayern dem zuständigen staatlichen Archiv die Unterlagen zur Übernahme anzubieten , die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben nicht mehr benötigen . Wie dem Ausschuss für Wissenschaft und Kunst auch bereits berichtet, wurden Gespräche zwischen den Staatsgemäldesammlungen und den Staatlichen Archiven geführt, um eine gesetzeskonforme Aktenabgabe zu ermöglichen, ohne die Staatsgemäldesammlungen in der Erfüllung ihrer Aufgaben, insbesondere laufenden Forschungen, zu behindern . Die nun gefundene Übereinkunft ist das Ergebnis dieser Gespräche. Die Abgabe dient dem Anliegen der Transparenz. Durch die Archivierung bei den Staatlichen Archiven wird ein transparenter und einheitlicher Zugang für alle Nutzerinnen und Nutzer gewährleistet, der klaren und nachvollziehbaren Regeln folgt. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen möchten damit auch der wiederholten Unterstellung entgegentreten, dass nicht alle ihnen vorliegenden Quellen jedermann zugänglich sind, wenngleich die Akten wie dargelegt auch in der Vergangenheit in allen Fällen auf Anfrage vorgelegt wurden. Sie erhoffen sich aufgrund der veränderten Wahrnehmung gleichwohl auch eine Intensivierung der Forschungen durch Dritte. 7.1 Planen die Staatsgemäldesammlungen, weitere Akten an das Hauptstaatsarchiv abzugeben? 7.2 Wenn ja, welche Dokumente und wann? 8.1 Wenn nein, aus welchen Gründen? Die Abgabe betrifft gemäß Archivgesetz alle historischen Bestände. Die Zerschlagung der bisherigen Entität durch Abspaltung einzelner Aktenbestände wäre untunlich und würde die Forschungen erheblich erschweren bzw. zu lückenhaften Erkenntnismöglichkeiten führen. Nicht abgegeben werden nur die auf die konkret vorhandenen Einzelwerke bezogenen Dokumente und die auf laufende Vorgänge wie etwa Dauerleihverträge bezogene Akten. In der zwischen den Bayerischen Staatsgemälde-sammlungen und der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns geschlossenen Verwaltungsvereinbarung betreffend die Übergabe von Registraturgut der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an das Bayerische Hauptstaatsarchiv wurde diesbezüglich vereinbart, dass bis auf Weiteres die Bild- und Restaurierungsakten inklusive der Hinterstellungsakten, die Akten zu Leihgaben und Leihnahmen, die Standortkartei sowie alle Inventare, die für die tägliche Arbeit unverzichtbar sind, von der Übergabe ausgenommen sind. Ihre Abgabe würde die Arbeitsfähigkeit (u. a. hinsichtlich der rechtssicheren Objektverwaltung und der historischen Fragestellungen) zum Erliegen bringen. Sie können daher nicht abgegeben werden. Diese Dokumente sind weiterhin – wie alle anderen Akten bislang bekanntlich auch – für die Fachöffentlichkeit im Hause nach Anmeldung einsehbar. 8.2 Wurde darüber mit dem Staatsarchiv ein Konsens erzielt? Ja. Die Abgabe erfolgt in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Generaldirektion der Staatlichen Archive. [ 1] Aktenverzeichnis ARDI Reichsinstitut für Maitechnik (Doerner-lnstitut) v., ._ I>\ 30.01.2017 erstellt von Professor Dr. Andreas Burmester Direktor Doerner Institut Bayerische Staatsgemäldesammlungen Barer Straße 29 D-80799 München T +49.89.23 80 5-155 (Sekr. Frau/ Mrs. Ruth Krauß) 1 www.doernerinstitut.de tt\ \.. .2. t:t ik.\_ Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [2] Die im Folgenden rekonstruierte Reihenfolge des Altaktenbestandes des Reichsinstitutes für Maltechnik (Doerner-Institut) (ARDI) folgt dem Aktenverzeichnis ARDI 69 in weiten Strecken. Die Akten befinden sich zum Großteil in den originalen beschrifteten Aktenordnern. Zwei von Mäusen zerfressene und defekte Ordner wurden ohne Inhalt beigegeben. Die Aktenordner tragen handschriftliche Nummern in Bleistift ARDI 1 bis ARDI 79. ARDI 1 enthält z. B. die Ein hängehefter 1 bis 3. Letztere sind im Buch als Bände bezeichnet. Hieraus ergibt sich im Buch die angeführte Signatur ARDI 1, 3. Es fehlen die acht Akten/Bände ARDI 16; ARDI 17; ARDI 20,13; ARDI 20,14; ARDI 21,3; ARDI 25; ARDI 27; ARDI 31. Die Ordner ARDI 36, 1 und ARDI 36,2 gehören nicht zum Bestand des Reichsinstitutes', sondern sind nach 1945 gesammelte Informationen zur Gedächtnisausstellung und Korrespondenz mit den Erben. Signatur Ordnerbeschriftung Bandbeschriftung ARDI 1,1 Losgelöst vom restlichen Aktenbestand im Sekretariat des Doerner Institutes aufgefunden, unbeschriftet [R.d.b.K. 1.5.1937 bis 31.12.1940] Schriftwechsel mit R. d. b. K. Berlin Mai 1937 bis 31.12.1938 ARDI 1, 2 Schriftwechsel [1.1.11939 bis 31.12.1939 ARDI 1,3 Doerner-Institut vom 1.1.1940 bis 31.12.1940 ARDI 2, 1 R.d.b.K. 1.1.41 bis 31.3.1943 Kongreß Venedig 1942 [f] Bericht u. Schriftwechsel mit Berlin über das Ergebnis ARDI 2, 2 [Schriftwechsel] vom 1.1.43 bis 31.3.43 ARDI 2, 3 Korrespondenz Bozener Wandmalereien [1] (Lutterotti, Ahnenerbe, R. d. b. K.) [f] weitere Akten unter Lutterotti ARDI 2, 4 Betr. Korrespondenz wegen u. mit Einsatzstab Rosenberg fficholz) ARDI 2, 5 [Schriftwechsel] vom 1.4.1942 bis 31.12.42 ARDI 2, 6 [Schriftwechsel] vom 1.12.41 bis 31.3.42 ARDI 2, 7 [Schriftwechsel] vom 1.9.41 bis 1.12.41 ARD{ 2, 8 [Schriftwechsel] vom 1.1.41 bis 31.8.41 ARDI 2, 9 Allgemeine Fragen über das Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [3] Institut 1934— 1939 [eingeheftet bis 1942] ARDI 2, 10 Allgemeine Richtlinien u. Satzungen für das Institut ARDI 2, 11 Gebühren-Ordnung des Doerner-Institutes ARDI 3, 1 R.d.b.K. vom 1.4.1943 Betr. Bergungsort oder Ausweichstelle für das Institut (Korrespondenz mit Herrn Rechberg u. s. w.) u. Rücktransport aus den Ausweichlagern ARDI 3, 2 Schriftwechsel ab 1.4.44 [bis 24.7.45] ARDI 3, 3 Schriftwechsel ab 1.4.43 bis 31.3.44 ARD! 3, 4 Geschäftsverteilungsplan u. Sonderanweisung für Geschäftsordnung ARDI 3, 5 Betr. Korrespondenz über das Buch von Prof. M. Doerner ARDI 4, 1 Haushalt. von 1938 bis: Monatsabschlüsse, Nachweis Rechnungsjahr 1941, ab 1.4.1941 [reicht bis August 1945] ARDI 4, 2f Haushalt 1941 ARDI 4,3 Haushalt ab 1.1.1941 ARDI 4, 4 Haushalt Voranschlag 1940 u. 1942 [enthält auch Geschäftsverteilungsplan 1940] ARD! 4, 5 Haushalt 1.1.1938 bis 31.12.1940 ARDI 4, 6 Haushalt ab 1.6.1945 ARDI 4, 7 Abrechnung[en von 1941 bis März 1946] ARDI 4, 8 Monatsnachweis ord. Haushalt 1938— 1940 einschl. März 41 ARDI 4, 9 Haushalt: Aufstellung 1937 [f] 1938 [i] Abrechnungen 1939 V] Voranschläge ARDI 4, 10 Monatsnachweisung ausserord. Haushalt [1937/1938] ARD( 5 Rechnungen bis 31.12.1941 [richtig 1940] [alphabetisch sortiert] ARDI 6 Rechnungen vom 1.1.1941 bis 31.1.1942 [alphabetisch sortiert] ARDI 7 Rechnungen vom 1.2.1942 bis 30.2.1942 [richtig 31.10.1942] [alphabetisch sortiert] ARDI 8 Rechnungen ab 1.11.1942 bis [alphabetisch sortiert] Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [4] 30.4.1944 ARDI 9 Rechnungen ab 1.5.1944 [alphabetisch sortiert] ARDI 10 S[iemens] & H[alske] [Röntgenanlage, Eloxal, Telefonanlage] ARDI 11, 1 Zeiss 1938 Schriftwechsel Zeiss ARDI 11,2 Rechnungen 1938 - ARDI 11, 3 1939 — [1945] Schriftwechsel Zeiss ARDI 11, 4 1937 Schriftwechsel Zeiss ARDI 12a, 1 Bender & Hobein Korrespondenz ab 1.1.41 bis 31.12.44 ARDI 12a, 2 Rechnungen Bender & Hobein 1.4.1942 bis 31.12.1944 ARDI 12a, 2a Betr. Bestellung von Muffelofen ARDI 12a, 3 Rechnungen Bender & Hobein v. 1.1.41 - 31.3.42 ARD! 12b, 4 Bender & Hobein Bender & Hobein vom 1.1.1940 bis 31.12.1940 ARDI 12b, 5 Bender & Hobein vom 1.1.1939 bis 31.12.1939 ARDI 12b, 6 Bender & Hobein vom 1.10.1937 bis 31.12.1938 ARDI 13, 1 Bender & Hobein 1.1.1945 Rechnungen ab 1.1.1945 ARDI 13,2 ab 1.1.1945 Schriftwechsel ARDI 14 Postscheck [Kontoauszüge, Lastschriften, Gutschriften] AREN 15 Bewerbungen 1937, 1938, 1939 [alphabetisch sortiert] ARDI 16 Versicherung Frankfurter Versicherung, Tela- Versicherung [fehlend] ARDI 17 Löhne [Fehlend] ARDI 18, 1 Immunin [/] Gustav Ruth (Schott u. Co) Temperolwerke Hamburg-Wandsbek Patent-Antrag für Künstlertemperafarbe D. I. ARDI 18, 2 Immunin, Betr. Gustav Ruth Hamburg-Wandsbek [i] Immunin-Imprägnierungen [1] Schriftwechsel u. Aufsätze [i] Patentantrag ARDI 18, 3 Immunin [1] malt. Rückfragen auf die Veröffentlichungen hin ARDI 19, 1 Rundschreiben, Patente Patente 1941 ARDI 19,2 vom 21.10.1940 —[/] Rundschreiben ARDI 19, 3 [weitere Rundschreiben und Rohstoffzuteilung] ARDI 20, 1 Unterlagen zu Gutachten Nr. 1 bis Nr. 20 1. Möller/Gewobag Amtsgericht Dresden ARDI 20, 2 2. Auberlen „An Heiligen Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [5] Wassern" [siehe auch ARDI 24, 18] ARDI 20, 3 3. A. B. Hoffmann „Damenbildnis" ARDI 20, 4 4. „Madonna mit dem Kinde" IVerfahren Rückert I. Feilitsch] ARDI 20, 5 5. Oetker ./. Reitzenstein Justizrat Kollmann, Serenade, Der Briefträger, das ewige Hochzeit Ständchen, Kunst u. Wissenschaft ARDI 20, 6 6. Briefmarke Rumänien 8 Parale blau auf bläulich, farbfrei ARDI 20, 7 7. Bild darstellend „Musizierender Mann in einer Trinkstube" ARDI 20, 8 8. Landschaftsstücke angebl. von Lier ARDI 20, 9 9. Landschaft mit Bäumen ARDI 20, 10 10. Gebirgslandschaft angebl. von Stäbli ARDI 20, 11 11. Bildnis eines Männerkopfes angebl. Leibt ARDI 20, 12 12. Oberstaatsanwalt Stuttgart 1. Der Abschied 2. Hoher Staatsbesuch 3. Präsentiert das Gewehr 4. Der Antiquar bis 9.1.1939 ARDI 20, 13 13. [Fehlend] ARDI 20, 14 14. [Fehlend] ARDI 20, 15 15. Tierbild angebl. von A. Braith ARDI 20, 16 16 „Friede im Land" ARDI 21, 1 Unterlagen zu Gutachten Nr. 20 bis Nr. 34 21. Studienkopf eines Mannes mit lg. Haar u. Vollbart, angebl. Piloty ARDI 21, 2 22. „Dirndl auf der Alm" ARDI 21, 3 23. Spitzweg-Fälschung „Nur Gedanken sind zollfrei" jfehlend] ARDI 21, 4 24. 3 Bilder f. Amtsgericht in Mannheim Sachen Gebr. Buck ./. Dr. Ratzel ARDI 21, 5 25. „Danae und Amor" Besitzer: Prof. Hoffmann ARDI 21, 6 26. „Schulkinder im Walde" Spitzweg ARDI 21, 7 27. Raffael Madonna di Gaeta ARDI 21, 8 Madonna di Gaeta von Raffael ARDI 21, 9 Prof. Lüdke Madonna di Gaeta Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [6] zu Gutachten Nr. 27 ARDI 21, 10 28. Brueghel Bild Dr. Heim ARDI 21, 11 29. „Cosima Wagnerangebl. Lenbach ARDI 21, 12 30. „Die Postkutsche" angeblich v. Karl Spitzweg ARDI 21, 13 31. angeblicher Guardi „Blick auf S. Maria della Salute" ARD! 21, 14 32. „Kopf einer alten Frau" ARD! 21, 15 33. 1. „Der Eremit" 2. „Picknick im Freien" ARDI 21, 16 34. „Dorfkirche" „Landschaft mit Bach" „Sennhütte im Gebirge" ARDI 22, 1 Unterlagen zu Gutachten Nr. 35 bis 51.Bild vom Führerbau Lesende alte Frau ARDI 22, 2 50. Josef Wiegen Bonn rechte Hälfte der „Vier Weltteile" nach Rubens ARDI 22, 3 49. „Waldlandschaft" sig. M. Hobbema, Besitzer Herr Wiedemann München ARDI 22, 4 48. Otto Kalbe Berlin, Bild Nr. 154, Damenbildnis ARDI 22, 5 47. Staatsanwaltschaft Stuttgart, „Der Sterndeuter" Nr. 187 ARDI 22, 6 46. und 45. Galerie Valentin Bild Nr. 165 166 ARDI 22, 7 44. Frau Müller-Pflug „bittstellende Bauern" sign. Brueghel Nr. 173 ARDI 22, 8 43. „Der Vogelfreund" sign. Spitzweg Nr. 175 Staatsanwaltschaft Stuttgart ARDI 22, 9 42. Ein mit „Lenbach" bezeichnetes Damenbildnis ARDI 22, 10 41. Galerie Valentin Bild 131 Erhaltungszustand eines Altarbildes mit Darstellung einer Kreuzigungsgruppe und einer thronenden Madonna ARDI 22, 11 40. W. Konrad Untersuchung von 2 kl. Bildern ARDI 22, 12 39. Galerie Valentin Stuttgart betr. Gemälde Nr. 107 ARDI 22, 13 38. Emil Mitschka Salzburg- Aigen ARDI 22, 14 37. Cesar Mann Posen „Gefecht zwischen Reitern und Fuß- Soldaten an der brennenden Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [7] Mühle" ARDI 22, 15 36. Matsch „Weibliches Bildnis in spätgotischer Tracht" ARDI 22, 16 35. über eine gotische Bildtafel „Kreuzigungsgruppe" f. Galerie Valentien ARDI 23 1 Laufende Angelegenheiten Gräfin Keglevich Damenbildnis ARDI 23, 2 Frau Kirsch 4 kleine Bilder ARDI 23, 3 Prof. Lamping „Ungarischer Hirte" ARDI 23, 4 Frau Spitzner Blumenstück und Napoleon zu Pferde ARDI 23, 5 General Wagner 1 Ikone und 2 Gemälde ARDI 23, 6 Bild Nr. 171 „Bauernstube" Frau Spachtholz München ARDI 23, 7 Ministerialrat Dr. Heim „Hieronymus" von L. Cranach ARDI 24, 1 Stellungnahmen Gutachten. Äusserung E. Hofheinz, München Grünwald Pietä, Nr. 216 Gutachten. Äußerung [05.09.1945] ARDI 24, 2 Architekt Reger Führerbau ARDI 24, 3 Städt. Museum in der Moritzburg Halle Stellungnahme zu einem Gemälde „Barbarino" ARDI 24, 4 „Wer kauft Liebesgötter'', sign. H. Zatka, gutachten. Äußerung Einzinger München ARDI 24, 5 F. Blume Litzmannstadt gutachterl. Äußerung ARDI 24, 6 Betr. „Männliches Brustbild" Besitzer Franz Enzensberger Stuttgart Gutachterl. Äußerung 2.9.43 ARDI 24, 7 Brockmann Gauting Bildnis Nr. 186 „Loth mit seinen Töchtern" ARDI 24, 8 Gutachten. Äußerung über ein Bild gez. Böcklin von Herrn Josef Burke München ARM 24, 9 Prof. Lill / Schulmrich München Bild Nr. 183 Auferstehung Christi ARDI 24, 10 Betr. Bild Nr. 176 „Das Geschenk" angebl. Mathias Schmid, G. Dobmaier München ARDI 24, 11 Betr. Bild Nr. 174 Herr Seidl [München] Gutachterliche Äußerung über angebliches „Cranach-Bild" Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [8] ARDI 24, 12 Ergebnisse von Materialuntersuchungen Residenz Nymphenburg ARDI 24, 13 L. Angerer Portrait eines Schulkindes ARDI 24, 14 Galerie Valentin Madonna mit Kind Nr. 170 ARD' 24, 15 Galerie Valentin Nr. 5 angebl. Manet Bild Nr. 161 ARDI 24, 16 R. Wolf Wien Gutachterliche Äußerung über eine Signatur „A. L. Richter 1825" ARDI 24, 17 Nr. 3 Stellungnahme [zu Spitzweg ohne Nennung von Titeln] ARDI 24, 18 Nr. 2 Gutachten „Beim Instrumentenhändler" angebl. Spitzweg; zweites Gutachten Nr. 2 unter ARDI 20,2 ARDI 24, 19 Nr. 1 Stellungnahme „Der Nachtwächter" von Carl von Spitzweg Schriftwechsel s. Akt Heinzelmann ARD! 25 Schriftwechsel A — L 1937 / 1938 [fehlend] ARDI 26 Schriftwechsel M — Z 1937 / 1938 [alphabetisch sortiert] ARDI 27 Schriftwechsel A — M 1939 / 1940 [fehlend] ARDI 28 Schriftwechsel Jahrgang 1939 [bis] 31.12.1940 N —z [alphabetisch sortiert] ARDI 29 Schriftwechsel 1.1.1941 A — E [alphabetisch sortiert] ARDI 30 Schriftwechsel 1.1.1941 F — L [alphabetisch sortiert] ARDI 31 Schriftwechsel 1.1.1941 M — R [fehlend] ARDI 32 Schriftwechsel 1.1.1941 S —St [alphabetisch sortiert] ARDI 33 Schriftwechsel 1.1.1941 T — Z [alphabetisch sortiert] ARDI 34, 1 Monatsberichte Begleitschreiben an R. d. b. K. zu den Monatsberichten ARDI 34, 2 Monatsberichte Monatsberichte der kunsthist. Abteilung [Mai 1940 bis September 1943] ARD! 34, 3 Monatsberichte Monatsberichte der maltechn. Abteilung [Mai 1940 bis September 1943] ARDI 34, 4 Monatsberichte Monatsberichte der chemischphysikalischen Abteilung [April 1940 bis September 1943] ARDI 35, 1 Prof. Doerner Einiges über die Anfänge des Instituts Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [9] ARDI 35, 2 Verhandlungen über Bildung eines malt. Reichsinstituts 1934 ARDI 35, 3 Kunsterziehung ARDI 35, 4 Juni 1937 bis Dezember 1938. Schriftwechsel Prof. Roth mit Prof. Doerner aus der Anfangszeit ARDI 35, 5 Vom Januar 1938 bis zu Doerners Tod März 1939 Schriftwechsel allgemein ARDI 35,6 Schriftwechsel 1.1.1937 — 31.10.1937 ARDI 35,7 Schriftwechsel 1.1.1935 — bis 31.12.1936 ARDI 35, 8 Schriftwechsel 1.1.1932 — bis 31.12.1934 ARDI 35, 9 Mal- u. Anstrichtechnische Versuchsanstalt Dr. Dr. Karl Würth ARDI 35,10 Korrespondenz 1.1.1930 — bis 31.12.1931 ARDI 35, 11 Schriftwechsel bis einschl. 1929 beginnt 1910 ARD! 36, 1 Doerner Erben Prozeß und Gedächtnisausstellung Doerner-Erben-Prozess 25.11.1937— 1.7.1940 ARDI 36, 2 Doerner-Erben-Prozess 1.7.1940 — 31.12.1940 ARDI 36, 3 Doerner-Gedächtnisausstellung 1.6.1939 — 1.9.1939 ARDI 36, 4 Doerner-Gedächtnisausstellung letzte Korrespondenz ARDI 36, 5 Doerner-Gedächtnisausstellung 1.9.1939 —Januar 1940 ARDI 36 Erg. 1, 1 Doerner Gedächtnisausstellung und Erben Unterlagen aus der Hand von Nachfahren Doerners aus der Zeit nach 1945. Gehört nicht zu dem, dem Bundesarchiv überlassenen Konvolut. ARDI 36 Erg.1, 2 Abzüge von Fotos der Gedächtnisausstellung u. Korrespondenz aus der Zeit nach 1945. Gehört nicht zu dem, dem Bundesarchiv überlassenen Konvolut. ARDI 36 Erg. 2 Doerner Erben Unterlagen aus der Hand von Nachfahren Doerners. Gehört nicht zu dem, dem Bundesarchiv überlassenen Konvolut. Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [10] ARDI 37, 1 Korrespondenz Prof. Eibner u. D[eutsche] Ges[ellschaft] f[ür] rat[ionelle] Malverfahr[en] Tagungsber[ichte] — Vers[uchs] Anst[alt] Allgemeines über die Versuchsanstalt v. Eibner ARDI 37, 2 Schriftwechsel Eibner Doerner ARD! 37, 3 Tätigkeitsberichte der Versuchsanstalt ARD! 37, 4 Deutsche Gesellschaft für rationelle Malverfahren ARDI 37, 5 Farbentagungen und Zeitungsberichte von Eibner ARD! 38, 1 Enkaustik Kuraten Schmidt [richtig Schmid] Gutachten I, eine Mappe mit Gutachten u. dazugehörigen Schreiben ARDI 38, 2 Gutachten II, eine Mappe mit Gutachten u. dazugehörigen Schreiben ARDI 38, 3 Allgemeines über Dr. Schmids Enkaustik, Tiepolo Fresken Würzburg ARD! 38, 4 Schriftwechsel 1934 — Nov. 1940 über Enkaustik ARDI 38, 5 Schriftwechsel und Aufzeichnungen vom Feb. 1928 bis 31.12.1933 über Enkaustik ARDI 38, 6 Allgemeines und Aufzeichnungen über Enkaustik ARDI 38, 7 Zeitungsnotizen u. Stellungnahmen zur Enkaustik ARDI 39, 1 Restaurierung bis 1937 v. Bauer-Bolton Hamburg Denkschrift u. Schriftwechsel aus dem Jahr 1937 ARDI 39, 2 Schmuderer Hämmerle (Vorgang) Stuppacher Madonna Johanniskirche u.s.w. ARDI 39, 3 Allgemeines über Konservierung u. Restaurierung ARD! 39, 4 Allgemeines über Gemälderestaurierung ARDI 39, 5 Werkstoffe u. Putzmittel zur Restaurierung ARDI 39, 6 Landesamt für Denkmalpflege u. Alte Pinakothek ARD! 39, 7 Restaurierungskommission ARD! 40, 1 Argus Zeitungsausschnitte I Kunst-Ausstellungen, Kulturtagung Sept. 1941 in München, Kunstausstellung 1942, Kunst und Wirklichkeit Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 (von B. v. Schirach), Allg. Kunstausstehtnen I ARDI 40, 2 Kunstausstellungen II ARDI 40, 3 Malerei ARDI 40, 4 Maltechnik ARD! 40, 5 Restaurierungen ARD! 40, 6 Wiederentdeckte Bilder ARDI 40, 7 Neuerwerbungen ARDI 40, 8 Fälschungen ARDI 40, 9 Kunstmarkt u. Bilderpreise ARDI 40, 10 Bilderfälschungs-Prozeß Köln Jan. 1942 ARD! 40, 11 zur van Eyck-Frage ARDI 40, 12 Allgemeines über Kunst und Ahnt. ARDI 40, 13 Photographie u. phys.-chem. ARDI 41, 1 Argus Zeitungsausschnitte II Betr. Doerner-Institut ARDI 41, 2 Der Maler Czerny Doerner Buch ARDI 41, 3 Plastik ARDI 41, 4 Kunst und Denkmalspflege ARDI 41, 5 Architektur 1 ARDI 41, 6 Architektur II ARDI 41, 7 Zum Tode German Bestelmeyers Juli 1942 und Hans Posse Okt. 1942 ARDI 41, 8 Bilderbesprechungen ARDI 42, 1 Schriftwechsel und Bilderaufstellung Frau von Lenbach Schriftwechsel betr. der Bilder von Frau Lob o von Lenbach ARDI 42, 2 Versicherung Neven-Dumont betr. Bilder von Frau Lob o von Lenbach ARDI 42, 3 Aufstellung der Bilder die in unsere Verwahrung gegeben sind ARDI 43, 1 Heinzelmann Heinzelmann, Anklageschrift „Stuttgart" ARDI 43, 2 Allgemeiner Schriftwechsel über Bildetfälschungen (R[d]bK, Justizministerium D. I.) 1939/1940 ARDI 43, 3 Oberstaatsanwalt Heinzelmann betr. Spitzwegbild ARDI 43, 4 Schriftwechsel betr. Spitzwegfälschungen ARDI 43, 5 Presseberichte zum Stuttgarter Bilderfälscher-Prozeß ARDI 43, 6 [Korrespondenz zum Stuttgarter Verfahren, Pressemitteilung] Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [12] ARD143, 7 Pressestimmen zum Stuttgarter Bilderfälscherprozeß ARDI 44, 1 Doerner-Institut Umbau Hauskauf, Kauf- und Umbaukorrespondenz ARDI 44, 2 Pläne ARDI 44, 3 Urkunden und Papiere über das Haus bevor es als Institut übernommen wurde ARDI 44,4 Haushalt von 7.1.1939 bis 31.12.1939 ARDI 44, 5 [Gutachten Göschen ARDI 44, 6 Neubau Leopoldstr. 3 Pläne die wohl z. T. nicht ausgeführt wurden, stat. Berechng. ARDI 44, 7 Kostenvoranschläge ARDI 45, 1 Restaurierungskursus Betr. Umschulung kriegsversehrter Künstler [24 Bände zu angenommenen und abgelehnten Bewerbern 1944/1945] ARDI 45, 2 —8, 8a, 9 —24 ARDI 46 Prospekte Drucksachen [alphabetisch sortiert] ARDI 47 Bücher Prospekte [alphabetisch sortiert] ARDI 48, 1 Putzuntersuchungen Farbuntersuchungen Lefranc ARD! 48, 2 Schleißheim 1940 ARDI 49, 1 Konservierung Glasfenster Naumburg Naumburg ARDI 49, 2 Neues Verfahren zur Glasfensterkonservierung ARDI 49, 3 Erfurt Glasfenster ARDI 49, 4 Sicherheitsglas vom 30.8.1940 bis ARDI 49,5 15.1.1940 — [ohne Datum], Neues Verfahren zur Glasfensterkonservierung Immuninlösung E.284-285 Emulsion-Grund [leerer Hängeordner] ARDI 50, 1 Wartburg ARDI 50, 2 „Immunin" Imprägnierungsmittel Temperol-Werke G. Ruth Hamburg-Wandsbeck, [leerer Hängeordner] ARDI 50, 3 1940 Schriftwechsel Wartburg ARDI 50, 4 1939 Schriftwechsel Wartburg ARD! 50, 5 1938 Schriftwechsel Wartburg ARDI 50, 6 Wartburg ARDI 50, 7 1937 Schriftwechsel Wartburg ARD! 50, 8 -14 [Leere Einhängehefter] ARDI 51, 1 Fresko Fresko, Wandmalerei auf Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [13] Marmor-Frischkalkmörtelputz und die Wergfaser- Verputztechnik, Praktische Erfahrungen von Josef Stallhofer, akad. Maler ARDI 51, 2 [Freskoversuche am Doerner- Institut im Jahr 1938/1939] ARD! 51, 3 Freskenmalerei Villa Massimo al Laterano ARDI 51, 4 [Techniken der Wandmalerei] ARDI 52, 1 Bindemittel Betr. Ölmühlen wegen kalt _geschlagenem Leinöl Leinöl ARDI 52, 2 ARD( 52, 3 Holzmalerei ARDI 53, 1 Maltechnik Notizen in kunsttechnischen Blättern u. Zeitungsausschnitte ARDI 53, 2 Wandmalerei, Notizen, Anträge und Zeitungsaufsätze ARDI 53, 3 Allgemeines ARDI 53, 4 Ostwalds Farbenlehre, Farbentagung 1921 in München ARDI 53, 5 Xylotemperamalerei ARDI 54, 1 Maltechnik Farbe ohne 01, Schriftwechsel darüber ARDI 54, 2 1) Rekonstruktionen Rubens 2) Über Herstellung von Harzölfarben ARDI 54, 3 Aufstellung über maltechnisches Studienmaterial, Art alter Meister Prof. Doerner ARDI 54, 4 Maltechnische Ausstellung Utrecht ARDI 54, 5 Ernst von Scheliha (betr. Grundieren) ._ ARDI 54, 6 Schriftwechsel über Gelb der alten Meister [Bleizinngelb] ARDI 55, 1 Farbenverordnung Farbenbesprechung 26.1.1942 ARDI 55, 2 Künstlerfarbensortiment ARDI 55, 3 Künstler-Werkstoffverordnung ARDI 55, 4 Künstlerfarbensortiment ARDI 55, 5 Vorarbeiten zu einem Künstler- Farbengesetz aus dem Jahr 1929 ARDI 55, 6 Vorarbeiten Prof. Doerners zum Künstlerfarben-Gesetz ARDI 56, 1 Künstlerfarbeng[esetz] Verschiedenes, Korrespondenz über Materialeinschränkung während des Krieges zwischen R. b. K., Farbenfabriken u. Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 Institut ARDI 56, 2 Vereinigte Farben- u. Lackfabriken ARDI 56, 3 Georg Düll ARDI 56, 4 Marabuwerke ARDI 56, 5 Fritz Behrendt Grafrath ARDI 56, 6 G. Schmincke & Co ARDI 56, 7 Dr. Fr. Schoenfeld & Co ARDI 56, 8 Firma Kreul Forchheim ARDI 56, 9 Kaspar & Co ARD! 56, 10 Günther Wagner ARDI 56, 11 Kast & Ebinger G.m.b.H. ARDI 56, 12 Dr. Karl Fiedler ARDI 56, 13 Hermann Neisch & Co ARDI 57, 1 Technische Untersuchungen für Künstlerwerkstoffverordnung Neue Farben ARDI 57, 2 Farbuntersuchung alter Meisterbilder ARDI 57, 3 Maltechnische Notizen ARDI 57, 4 Labor Farbuntersuchungen quantitativ (von Herrn Röser) ARDI 57, 5 Farbuntersuchungen im Labor ARDI 57, 6 Kennzahlen für Leinöl ARDI 58, 1 Doemer-lnstitut bis 1940 [spätere Beschriftung] Konvolut diverser Dokumente, u. a. Versicherungsheft für alle Leihgaben, die das Doemer- Institut zu Vergleichszwecken aus anderen Museen ausgeliehen und versichert hat, darunter Spitzweg und Raphael; Farbreste und Photo zu Schreiben F. Belent/Genf; leeres Briefpapier und Technische Mitteilungen Interview mit Doerner anläßlich der Eröffnung 1939 ARDI 58, 2 Restaurierung Gemälde ARDI 58, 3 Kunststoffe ARDI 58, 4 Hinterglasmalerei Betr. Bilderaufstellung des Doerner-lnstitutes ARDI 58, 5 ARDI 58, 6 Zur Veröffentlichung d. Tech. Mitteilg. f. M. u. Mitteilungsblatt d. Kammer ARDI 58, 7 Vom 27.6.1940 — [ohne Datum], Veröffentlichungen betr. Bilderfälschungen [Gefälschte Meisterwerke: Ein Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [15] Spitzwegfälscherprozeß in Stuttgart] ARDI 59 Liste der maltechnischen Abteilung ARDI 60 Doerner-Institut Eröffnungsberichte ARDI 61 Professor Max Doerner gst. 1.3.1939, Zeitungsberichte und Beileidsbriefe ARDI 62 Zeitungsausschnitte ARDI 63 Bibliothek ARDI 64 Gebühren-Ordnung der Reichforschungs- und Prüfungsanstalt Doerner- Institut ARDI 65 Unerledigte Post, Farbenliste, Künstlerwerkstoffordnung, Abschriften von oft benötigten Schreiben ARDI 66 [unbeschriftet, Allerlei darunter Bibliothek, Deutsches Künstlerfarbengesetz, Haushalt 1940, Versicherung von Leihgaben von Vergleichsbildern, darunter Raphael aus Wein, Berlin und München ARDI 67 Landesamt für Denkmalspflege, Aufträge ARDI 68 Besuchskarten ARD! 69 Aktenverzeichnis Doerner- Institut München ARDI 70 [Portoverzeichnis] ARDI 71 Briefjournal I bis 21.3.1939 [fehlend, jedoch rekonstriert] ARDI 72 Briefjournal II vom 22.3.1939 — 31.10.1940, Nr. 951 —1890 ARDI 73 Briefjournal III 1.11.1940 — 7.11.1941, Nr. 1891 —2800 ARDI 74 Briefjournal IV 8.11.1941 — 16.11.1942, Nr. 2801 —3750 ARDI 75 Briefjournal V 16.11.1942 [—] 24.4.1944, Nr. 3751 —4700 ARDI 76 Briefjournal VI 24.4.1944 [bis 23.4.1945], Nr. 4701 [-6203, dann auch Korrespondenz vom Kriegsende bis 7.3.1946] ARDI 77 Inventar-Verzeichnis Mobiliar ARDI 78 Titel 12, Laboratorium-Inventar Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 [16] Verzeichnis, Begonnen am: 18.10.1937, Abgeschlossen am: 31.03.1952 ARD! 79 Inventar-Verzeichnis Malabteilung Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/17065 17065_Anlage_mit Drs-Hinweis_mitSchwärzung.pdf Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Page 15 Page 16