Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Rosenthal SPD vom 17.07.2017 Abweisung von Schwangeren in Kliniken und infolge des Hebammenmangels in Bayern Eine in Vollzeit arbeitende Hebamme betreut nach Angaben des Deutschen Hebammenverbands pro Jahr rund 100 Geburten ; in Großbritannien und Norwegen sind es nur rund 30. Dem Verband zufolge laufen in deutschen Kreißsälen oft drei bis vier Geburten gleichzeitig – mit nur einer Hebamme. Angesichts dieser Entwicklung frage ich die Staatsregierung : 1. a) Wie hat sich die Geburtenrate in Bayern in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte Auflistung nach Stadt/ Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? b) Wie hat sich die Zahl der praktizierenden Hebammen in den letzten zehn Jahren verändert (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? c) Wie viele der Hebammen in Bayern sind ausschließlich in den Bereichen der Geburtsvorbereitung oder Nachsorge aktiv (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? 2. a) Wie viele Geburtshilfestationen (staatliche als auch nichtstaatliche) gibt es in den bayerischen Kommunen und Landkreisen (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis )? b) Wie viele Geburtshilfestationen (staatliche als auch nichtstaatliche) wurden in den vergangenen zehn Jahren in Bayern geschlossen (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis und Jahr)? 3. a) Wie hat sich der durchschnittliche Reallohn einer Hebamme in Bayern in den letzten zehn Jahren verändert (bitte inflationsbereinigte Gliederung in absoluten und relativen Zahlen, nach Stadt/Landkreisen geordnet)? b) Wie hat sich die Beitragszahlung der selbstständigen Hebammen für ihre Haftpflichtversicherung in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt entwickelt (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis in absoluten und relativen Zahlen)? 4. a) Wie hat sich die Zahl der Kaiserschnittgeburten im Verhältnis zu normalen Geburten in den letzten zehn Jahren in Bayern entwickelt (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis in absoluten und relativen Zahlen)? b) Im Falle eines Anstiegs der Kaiserschnittgeburten, welche maßgeblichen Ursachen sieht die Staatsregierung hierfür? c) Im Falle eines Anstiegs der Kaiserschnittgeburten, wie bewertet die Staatsregierung diese Entwicklung? 5. a) Liegen der Staatsregierung Erkenntnissse darüber vor, dass Schwangere von Kliniken abgewiesen werden ? b) Wenn ja, liegen der Staatsregierung Erkenntnissse darüber vor, aus welchen Gründen Schwangere von Kliniken abgewiesen werden? c) Wie bewertet die die Staatsregierung die Abweisung von Schwangeren an Kliniken? 6. a) Welche Maßnahmen gedenkt die Staatsregierung zu unternehmen, um gleiche Chancen auf medizinische Geburtsversorgung in Stadt und Land zu garantieren? b) Wie definiert die Staatsregierung eine „zumutbare Entfernung “ (in Kilometer) bis zur nächsten Geburtshilfestation ? c) Ist die unter 6 b definierte „zumutbare Entfernung“ bis zur nächsten Geburtshilfestation in Bayern flächendeckend gewährleistet? 7. a) Welche Erkenntnisse hat die in dem Artikel „Geburtsstationen : Immer weniger Platz für hochschwangere Frauen“ der Augsburger Allgemeinen vom 23.02.2017 vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Aussicht gestellte Studie hervorgebracht, die genau in Erfahrung bringen sollte, „wie es wirklich um die Hebammen im Freistaat bestellt ist“? b) Welche staatlichen finanziellen Hilfen (Betrag in Euro) nehmen Bayerns Kliniken für den Ausgleich von defizitären Ergebnissen ihrer Geburtsstationen in Anspruch ? Antwort des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.08.2017 Der oft angestellte Vergleich mit Norwegen und Großbritannien lässt einige wichtige Aspekte außer Acht. So lebt die Hälfte der Norweger im Südosten des Landes, ein Viertel der Norweger wohnt im Großraum Oslo. Eine solche örtliche Konzentration erleichtert die Versorgung von Gebärenden. Ein ähnliches Bild gibt es in Großbritannien. Dort leben mehr als 80 Prozent der Bevölkerung in England. Auch wenn in Norwegen seit 2010 die Pflicht zur 1:1-Betreuung besteht, ist diese nicht die gelebte Wirklichkeit. Eine Umfrage des norwegischen Hebammenverbandes hat im Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 19.04.2018 Drucksache 17/18113 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/18113 letzten Jahr ergeben, dass 40 Prozent der Hebammen mehr als eine Gebärende gleichzeitig betreuen.1 Der wichtigste Unterschied im Vergleich dieser drei Länder liegt jedoch in der Betreuung der Schwangeren und Mütter. Eine in Großbritannien im Jahr 2016 durchgeführte Studie hat gezeigt, dass 89 Prozent der Schwangeren in der Zeit vor der Geburt zwischen einer und sechs Hebammen als Ansprechpartner hatten.2 Der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses ist unter diesen Bedingungen äußerst schwer. Auch sieht der NationalHealthService in Großbritannien keine durchgehende Hebammenbetreuung vor: Vor der Geburt führen die Hebamme oder der Hausarzt Ultraschalluntersuchungen durch und überprüfen den Blutdruck. Am Tag nach der Entlassung aus dem Krankenhaus macht die Hebamme einen Hausbesuch.3 Danach folgen zwei Besuche durch eine „health visitor“, welche jedoch keine Ausbildung zur Hebamme hat.4 Eine erste Untersuchung von Mutter und Kind durch einen Arzt erfolgt erst sechs Wochen nach der Geburt.5 Die Nachsorge in Norwegen umfasst lediglich den einmaligen Hausbesuch in der ersten Woche nach der Geburt durch eine sog. Krankenschwester in Fortbildung. Ist das Baby sechs Wochen alt, werden Mutter und Kind bei einem Praxisbesuch durch eine Hebamme oder den Hausarzt untersucht.6 Die unterstützende Hilfe der Hebamme in der Zeit nach der Geburt ist in Deutschland also weit besser ausgebaut. 1. a) Wie hat sich die Geburtenrate in Bayern in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? Siehe Anlage 1. Die Daten für die Jahre 2016 und 2017 liegen nicht vor. b) Wie hat sich die Zahl der praktizierenden Hebammen in den letzten zehn Jahren verändert (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? Siehe Anlagen 2 und 3. Eine Auflistung nach Stadt/Landkreis liegt erst seit dem Jahr 2009 und nur für Hebammen in ambulanten Einrichtungen vor. c) Wie viele der Hebammen in Bayern sind ausschließlich in den Bereichen der Geburtsvorbereitung oder Nachsorge aktiv (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis und in absoluten und relativen Zahlen)? Hebammen haben vielfältige Möglichkeiten, wie sie ihre Arbeit gestalten. Grundsätzlich liegen Art und Umfang der Tätigkeit – selbstständig oder angestellt, klinisch oder außerklinisch – im Ermessen der einzelnen Hebamme und sind dem 1 Deutsche Hebammenzeitschrift, „Eins-zu-Eins-Betreuung in Norwe gen – Eine Hebamme für jede Gebärende“ (www.dhz-online.de) aus der Studie: NRK: Nå må sykehusene bevise at de har en jordmor per fødende. 10.1.2017 https://www.nrk.no/hordaland/na-ma-sy kehusene-bevise-at-de-har-en-jordmor-per-fodende-1.13314275. https://www.regjeringen.no/no/tema/helse-og-omsorg/sykehus/sty ringsdokumenter1/oppdragsdokument/id535564/DHZ 2 https://www.theguardian.com/society/2017/jan/17/uk-midwife-shor tage-report-red-flag 3 https://www.fhft.nhs.uk/media/2227/postnatal-guide.pdf 4 https://www.fhft.nhs.uk/media/2227/postnatal-guide.pdf 5 http://www.nhs.uk/Conditions/pregnancy-and-baby/Pages/postna tal-check.aspx 6 https://lebeninnorwegen.wordpress.com/tag/hebamme/ Staatsministerium für Gesundheit und Pflege nicht bekannt. Um Genaueres über die tatsächliche Situation der Versorgung mit Hebammenhilfe in Bayern zu erfahren, wurde eine umfassende Studie zur Hebammenversorgung in Auftrag gegeben, die im Frühjahr 2018 abgeschlossen sein soll. 2. a) Wie viele Geburtshilfestationen (staatliche als auch nichtstaatliche) gibt es in den bayerischen Kommunen und Landkreisen (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis)? Siehe Anlage 4. b) Wie viele Geburtshilfestationen (staatliche als auch nichtstaatliche) wurden in den vergangenen zehn Jahren geschlossen (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis und Jahr)? Siehe Anlage 5. 3. a) Wie hat sich der durchschnittliche Reallohn einer Hebamme in Bayern in den letzten zehn Jahren verändert (bitte inflationsbereinigte Gliederung in absoluten und relativen Zahlen, nach Stadt/Landkreis geordnet)? Die Einkommenssituation der Hebammen zeigt sich je nach Art und Umfang der Tätigkeit sehr inhomogen. Gerade bei freiberuflicher Tätigkeit sind Art und Umfang Ausdruck der jeweiligen Gestaltung durch die einzelne Hebamme. Im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lag lt. der IGES-Studie aus dem Jahr 2012 die durchschnittliche Abrechnungssumme bei rund 28.465 Euro je Hebamme für das Jahr 2010. Je betreuter Frau lässt sich für Geburtshilfe und Wochenbett in der GKV eine Vergütung gemäß dem damaligen Gebührenvertrag von maximal 1.156 Euro errechnen. Für die private Krankenversicherung (PKV) wurden durchschnittliche Ausgaben für Hebammenhilfe von 1.242 Euro je Versicherte im Jahr 2010 ermittelt. Angesichts der höheren „Preise“ in der PKV legt der ermittelte Wert nahe, dass die privat versicherten Frauen mengenbezogen deutlich weniger Hebammenleistungen in Anspruch genommen haben, als es maximal möglich gewesen wäre, verglichen mit der Inanspruchnahme in der GKV. Aufgrund der Vergütungserhöhungen in den letzten Jahren (im September 2015 um 5 Prozent, im Januar 2013 um 13 Prozent ) dürfte der Verdienst zwischenzeitlich gestiegen sein. b) Wie hat sich die Beitragszahlung der selbstständigen Hebammen für ihre Haftpflichtversicherung in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt entwickelt (bitte Auflistung nach Stadt/Landkreis in absoluten und relativen Zahlen)? Siehe Anlage 6. 4. a) Wie hat sich die Zahl der Kaiserschnittgeburten im Verhältnis zu normalen Geburten in den letzten zehn Jahren in Bayern entwickelt (bitte Aufzählung nach Stadt/Landkreis in absoluten und relativen Zahlen)? b) Im Falle eines Anstiegs der Kaiserschnittgeburten, welche maßgeblichen Ursachen sieht die Staatsregierung hierfür? c) Im Falle eines Anstiegs der Kaiserschnittgeburten, wie bewertet die Staatsregierung diese Entwicklung ? Drucksache 17/18113 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Im Vergleich der Jahre 2015 mit 2005 ergeben die Daten der Krankenhausstatistik folgendes Bild in den bayerischen Regierungsbezirken – eine Trennung nach Städten und Landkreisen ist hier nicht möglich: Regierungsbezirk 2015 Anzahl Geburten 2015 davon Sectiones Caesareae Anteil in % 2005 Anzahl Geburten 2005 davon Sectiones Caesareae Anteil in ^ Oberbayern 44.985 15.088 33,5 37.476 10.759 28,7 Niederbayern 10.066 3.118 31,0 10.245 2.826 27,6 Oberpfalz 10.288 2.944 28,6 8.849 2.629 29,7 Oberfranken 8.284 2.543 30,7 8.345 2.331 27,9 Mittelfranken 16.150 4.317 26,7 13.900 3.691 26,6 Unterfranken 10.835 3.266 30,1 10.674 2.897 27,1 Schwaben 16.622 5.319 32,0 14.943 4.637 31,0 Bayern insgesamt 117.230 36.595 31,2 104.432 29.770 28,5 Die Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung (BAQ) wertet im Qualitätssicherungsprojekt „Geburtshilfe“ jährlich die Daten der Geburtskliniken in Bayern aus. Die Datenerhebung erfolgt ereignisbezogen. Die Jahresauswertung 2014 ergibt – geordnet nach Häufigkeit – bei Einlingen (37. bis 41. Schwangerschaftswoche) hauptsächlich folgende Indikationen für primäre Kaiserschnitte : – Zustand nach Kaiserschnitt oder anderen Uterusoperationen – Beckenendlage – relatives Missverhältnis zw. kindlicher Kopfgröße und mütterlichem Becken – pathologisches CTG (Hinweis auf krankhafte kindliche Herztätigkeit) Indikationen für sekundäre Kaiserschnitte nach Häufigkeit sind: – pathologisches CTG (Hinweis auf krankhafte kindliche Herztätigkeit) – Protrahierte Geburt – relatives Missverhältnis zw. kindlicher Kopfgröße u. mütterlichem Becken – Zustand nach Kaiserschnitt oder anderen Uterusoperationen . Nach den Auswertungen der BAQ sind in den Jahren 2006 bis 2014 die Zahlen für Kaiserschnitte insgesamt bei Einlingen und Mehrlingen moderat gestiegen. Dabei ist der Anteil der primären Kaiserschnitte an der Gesamtzahl in dem Zeitraum gesunken und der Anteil der sekundären Kaiserschnitte gestiegen. Aus Sicht der Staatsregierung zeigt die Tatsache, dass lediglich die Zahl der sekundären Kaiserschnitte gestiegen ist, vor allem ein medizinisch sensibles Reagieren auf eintretende Komplikationen. Eine etwaige bestehende Prädisposition von Kliniken liegt dagegen ausweislich der Zahlen gerade nicht vor. 5. a) Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse darüber vor, dass Schwangere von Kliniken abgewiesen werden? b) Wenn ja, liegen der Staatsregierung Erkenntnisse darüber vor, aus welchen Gründen Schwangere von Kliniken abgewiesen werden? c) Wie bewertet die Staatsregierung die Abweisung von Schwangeren an Kliniken? Dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) liegen hierzu keine aktuellen Erkenntnisse vor. Von einer Umfrage bei den bayerischen Krankenhäusern zur Erhebung dieser Daten wurde aus Zeit- und Kostengründen abgesehen . Das Klinikum Erding kann seit dem 01.07.2017 vorübergehend bis zum 30.09.2017 nur Kaiserschnittgeburten durchführen, da für natürliche Geburten nicht genügend Hebammen zur Verfügung stehen. Von einem Zwang auf Schwangere, einer Kaiserschnittgeburt zuzustimmen, kann hier jedoch in keiner Weise gesprochen werden. 6. a) Welche Maßnahmen gedenkt die Staatsregierung zu unternehmen, um gleiche Chancen auf medizinische Geburtsversorgung in Stadt und Land zu garantieren? Probleme in der Geburtshilfe sind nicht in erster Linie eine Frage des Standortes. So liegen beispielsweise die kürzlich vorübergehend geschlossenen Geburtshilfestationen in Gräfelfing und Erding nah zu München und damit im größten Verdichtungsraum Bayerns. Insbesondere Fragen der Personalgewinnung betreffen Ballungsräume gleichermaßen. Die Staatsregierung setzt sich deshalb seit jeher für Verbesserungen der Rahmenbedingungen ein, die in erster Linie durch Bundesrecht geregelt werden müssen. Vordringlich sind hier aktuell: – die bundesrechtliche Einführung eines Sicherstellungszuschlags auch für die Geburtshilfe, – die haftungsrechtliche Gleichstellung von geburtshilflichen Belegärzten und Hebammen, Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/18113 – die strafrechtliche Klarstellung, dass Krankenhäuser die Haftpflichtversicherungsprämien für Hebammen und ärztliche Geburtshelfer übernehmen dürfen. b) Wie definiert die Staatsregierung eine „zumutbare Entfernung“ (in Kilometern) bis zur nächsten Geburtshilfestation ? c) Ist die unter 6 b definierte „zumutbare Entfernung“ bis zur nächsten Geburtshilfestation in Bayern flächendeckend gewährleistet? Die Krankenhausplanung kann keine Geburtshilfeabteilungen eröffnen, weswegen sich die Frage auf Ebene der Staatsregierung erübrigt. Nachdem die Sicherstellung der Versorgung aber den Landkreisen und kreisfreien Städten obliegt, kann als Zielvorstellung sicher eine Versorgungsstruktur gelten, die es Frauen ermöglicht, im eigenen Landkreis oder in einer unmittelbar angrenzenden kreisfreien Stadt zu entbinden. Dies ist in Bayern nahezu überall der Fall. Dort, wo im Landkreis selbst keine Geburtshilfeabteilung vorhanden ist (vgl. Anlage 4), stehen in benachbarten Landkreisen oder Städten gut erreichbare Kliniken zur Verfügung . 7. a) Welche Erkenntnisse hat die im Artikel „Geburtenstationen : Immer weniger Platz für hochschwangere Frauen“ der Augsburger Allgemeinen vom 23.02.2017 vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Aussicht gestellte Studie hervorgebracht , die genau in Erfahrung bringen sollte, „wie es wirklich um die Hebammen im Freistaat bestellt ist“? Die Vergabe der Studie erfolgte am 20. 03. 2017 (Auftragnehmer IGES). Die Studie soll im Frühjahr 2018 abgeschlossen sein. b) Welche staatlichen finanziellen Hilfen (Betrag in Euro) nehmen Bayerns Kliniken für den Ausgleich von defizitären Ergebnissen ihrer Geburtsstationen in Anspruch? Eine staatliche Bezuschussung von Betriebsdefiziten findet nicht statt. Soweit Landkreise oder kreisfreie Städte als Träger von stationären Einrichtungen nach EU-Beihilferecht deren Defizite übernehmen, existiert keine Mitteilungspflicht gegenüber dem StMGP. Entsprechende Daten liegen deshalb nicht vor. Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anzahl je 100.000 Frauen 15 - 44 Jahren* Anzahl je 100.000 Frauen 15 - 44 Jahren* Anzahl je 1.000 Entbindungen 2003 2.388 94,0 1.705 67,1 683 6,12 2004 2.393 94,4 1.766 69,7 627 5,64 2005 2.539 100,6 1.920 76,1 619 5,77 2006 2.611 104,1 2.005 80,0 606 5,78 2007 2.767 111,2 2.172 87,3 595 5,57 2008 2.874 116,7 2.279 92,6 595 5,60 2009 2.967 122,4 2.342 96,6 625 6,03 2010 3.046 127,3 2.403 100,4 643 6,11 2011 3.090 131,8 2.437 103,9 653 6,30 2012 3.298 141,6 2.634 113,1 664 6,20 2013 3.536 152,5 2.849 122,9 687 6,27 2014 3.628 157,0 2.921 126,4 707 6,21 2015 3.591 155,3 2.872 124,2 719 6,08 Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit * Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes Raten: eigene Berechnungen Stand: März 2017 Jahr Hebammen und Entbindungspfleger insgesamt selbständig tätig im Krankenhaus fest angestellt ab 2015: ST Bevölkerung zum 31.12. des Jahres (davor duchschnittliche Bevölkerung des Jahres) Hebammen und Entbindungspfleger in ambulanten und stationären Einrichtungen, Bayern, im Zeitvergleich Indikator (K) 8.22 Anlage 2 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anzahl Hebammen und Entbindungspfleger in ambulanten Einrichtungen Region 2009 2010 2011 2012 2013 Oberbayern 899 951 1.001 1.046 1.139 Ingolstadt (Krfr.St) 17 17 14 17 23 München, Landeshauptstadt 320 325 348 372 400 Rosenheim (Krfr.St) 31 36 39 40 45 Altötting (Lkr) 27 28 28 28 27 Berchtesgadener Land (Lkr) 16 18 18 16 18 Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 27 28 30 35 34 Dachau (Lkr) 20 17 16 20 21 Ebersberg (Lkr) 33 35 33 34 38 Eichstätt (Lkr) 26 23 26 26 29 Erding (Lkr) 23 24 26 27 29 Freising (Lkr) 26 26 26 28 30 Fürstenfeldbruck (Lkr) 41 42 42 46 45 Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 18 16 21 20 20 Landsberg am Lech (Lkr) 24 25 26 27 30 Miesbach (Lkr) 14 16 16 16 18 Mühldorf a.Inn (Lkr) 8 8 11 14 14 München (Lkr) 54 58 69 78 86 Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 20 22 25 26 27 Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 22 30 30 31 32 Rosenheim (Lkr) 50 73 74 70 82 Starnberg (Lkr) 13 14 16 18 19 Traunstein (Lkr) 33 34 35 26 40 Weilheim-Schongau (Lkr) 36 36 32 31 32 Niederbayern 201 207 202 205 222 Landshut (Krfr.St) 9 8 12 10 12 Passau (Krfr.St) 15 15 15 16 17 Straubing (Krfr.St) 14 11 2 10 10 Deggendorf (Lkr) 14 16 17 17 24 Freyung-Grafenau (Lkr) 10 9 9 9 13 Kelheim (Lkr) 24 25 26 26 28 Landshut (Lkr) 39 48 45 41 43 Passau (Lkr) 22 22 22 24 22 Regen (Lkr) 13 10 11 7 9 Rottal-Inn (Lkr) 16 17 18 18 18 Straubing-Bogen (Lkr) 7 8 9 10 11 Dingolfing-Landau (Lkr) 18 18 16 17 15 Oberpfalz 147 146 168 168 182 Amberg (Krfr.St) 2 2 15 13 15 Regensburg (Krfr.St) 53 56 55 49 51 Weiden i.d. OPf. (Krfr.St) 1 2 2 2 2 Amberg-Sulzbach (Lkr) 10 9 11 11 10 Cham (Lkr) 14 13 17 14 14 Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 14 12 15 16 19 Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2 2 2 2 2 Regensburg (Lkr) 26 27 27 34 41 Schwandorf (Lkr) 18 16 17 20 21 Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Tirschenreuth (Lkr) 7 7 7 7 7 Oberfranken 149 142 158 169 172 Bamberg (Krfr.St) 15 15 19 19 19 Bayreuth (Krfr.St) 10 9 13 15 15 Coburg (Krfr.St) 11 11 11 11 10 Hof (Krfr.St) 6 10 10 13 14 Bamberg (Lkr) 41 36 36 38 39 Bayreuth (Lkr) 10 10 10 10 10 Coburg (Lkr) 12 10 11 12 13 Forchheim (Lkr) 11 11 14 14 13 Hof (Lkr) 10 9 13 13 13 Kronach (Lkr) 3 2 2 2 2 Kulmbach (Lkr) 3 3 3 3 3 Lichtenfels (Lkr) 7 5 5 7 8 Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 10 11 11 12 13 Mittelfranken 338 330 299 348 372 Ansbach (Krfr.St) 9 12 11 14 15 Erlangen (Krfr.St) 35 35 36 28 37 Fürth (Krfr.St) 20 23 17 26 34 Nürnberg (Krfr.St) 108 86 65 90 79 Schwabach (Krfr.St) 12 13 14 15 13 Ansbach (Lkr) 20 26 27 26 23 Erlangen-Höchstadt (Lkr) 32 33 36 28 39 Fürth (Lkr) 12 12 11 15 15 Nürnberger Land (Lkr) 27 30 24 44 44 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 21 19 17 22 25 Roth (Lkr) 24 23 25 27 31 Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 18 18 16 13 17 Unterfranken 302 310 267 329 381 Aschaffenburg (Krfr.St) 11 12 12 12 31 Schweinfurt (Krfr.St) 13 13 13 13 15 Würzburg (Krfr.St) 58 58 31 66 68 Aschaffenburg (Lkr) 29 30 30 30 57 Bad Kissingen (Lkr) 17 23 21 24 23 Rhön-Grabfeld (Lkr) 18 18 18 19 16 Haßberge (Lkr) 20 19 22 20 23 Kitzingen (Lkr) 21 20 18 19 20 Miltenberg (Lkr) 14 16 16 19 20 Main-Spessart (Lkr) 31 31 32 33 33 Schweinfurt (Lkr) 32 32 32 35 36 Würzburg (Lkr) 38 38 22 39 39 Schwaben 306 317 342 369 381 Augsburg (Krfr.St) 41 45 59 63 64 Kaufbeuren (Krfr.St) 12 13 12 12 11 Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 6 6 6 10 10 Memmingen (Krfr.St) 8 3 4 5 5 Aichach-Friedberg (Lkr) 25 26 27 30 32 Augsburg (Lkr) 25 28 32 32 35 Dillingen a.d.Donau (Lkr) 19 16 16 17 16 Günzburg (Lkr) 21 22 22 23 26 Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Neu-Ulm (Lkr) 35 40 44 47 49 Lindau (Bodensee) (Lkr) 25 25 27 28 29 Ostallgäu (Lkr) 19 20 21 22 22 Unterallgäu (Lkr) 15 16 14 21 22 Donau-Ries (Lkr) 18 20 21 21 22 Oberallgäu (Lkr) 37 37 37 38 38 Bayern 2.342 2.403 2.437 2.634 2.849 Datenquelle: LGL, LfStat; Berechnungen LGL Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 2014 2015 2016 1.194 1.157 1.200 25 30 30 417 352 364 47 48 46 29 30 34 17 18 23 32 36 38 20 21 24 41 41 41 31 33 35 32 33 34 31 27 28 45 46 46 25 23 19 41 43 45 19 18 18 13 17 17 91 95 100 28 30 25 29 29 25 83 85 101 18 19 21 47 48 48 33 35 38 208 218 229 14 15 15 12 12 12 0 2 13 21 21 24 12 12 14 31 31 27 44 44 42 19 19 20 11 14 15 20 20 20 8 11 10 16 17 17 171 161 172 14 14 16 44 41 34 1 1 11 10 10 10 16 14 15 21 21 21 5 5 7 33 28 29 24 24 26 Anzahl Hebammen und Entbindungspfleger in ambulanten Einrichtungen Region 2009 2010 2011 2012 2013 Oberbayern 899 951 1.001 1.046 1.139 Ingolstadt (Krfr.St) 17 17 14 17 23 München, Landeshauptstadt 320 325 348 372 400 Rosenheim (Krfr.St) 31 36 39 40 45 Altötting (Lkr) 27 28 28 28 27 Berchtesgadener Land (Lkr) 16 18 18 16 18 Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 27 28 30 35 34 Dachau (Lkr) 20 17 16 20 21 Ebersberg (Lkr) 33 35 33 34 38 Eichstätt (Lkr) 26 23 26 26 29 Erding (Lkr) 23 24 26 27 29 Freising (Lkr) 26 26 26 28 30 Fürstenfeldbruck (Lkr) 41 42 42 46 45 Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 18 16 21 20 20 Landsberg am Lech (Lkr) 24 25 26 27 30 Miesbach (Lkr) 14 16 16 16 18 Mühldorf a.Inn (Lkr) 8 8 11 14 14 München (Lkr) 54 58 69 78 86 Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 20 22 25 26 27 Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 22 30 30 31 32 Rosenheim (Lkr) 50 73 74 70 82 Starnberg (Lkr) 13 14 16 18 19 Traunstein (Lkr) 33 34 35 26 40 Weilheim-Schongau (Lkr) 36 36 32 31 32 Niederbayern 201 207 202 205 222 Landshut (Krfr.St) 9 8 12 10 12 Passau (Krfr.St) 15 15 15 16 17 Straubing (Krfr.St) 14 11 2 10 10 Deggendorf (Lkr) 14 16 17 17 24 Freyung-Grafenau (Lkr) 10 9 9 9 13 Kelheim (Lkr) 24 25 26 26 28 Landshut (Lkr) 39 48 45 41 43 Passau (Lkr) 22 22 22 24 22 Regen (Lkr) 13 10 11 7 9 Rottal-Inn (Lkr) 16 17 18 18 18 Straubing-Bogen (Lkr) 7 8 9 10 11 Dingolfing-Landau (Lkr) 18 18 16 17 15 Oberpfalz 147 146 168 168 182 Amberg (Krfr.St) 2 2 15 13 15 Regensburg (Krfr.St) 53 56 55 49 51 Weiden i.d. OPf. (Krfr.St) 1 2 2 2 2 Amberg-Sulzbach (Lkr) 10 9 11 11 10 Cham (Lkr) 14 13 17 14 14 Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 14 12 15 16 19 Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2 2 2 2 2 Regensburg (Lkr) 26 27 27 34 41 Schwandorf (Lkr) 18 16 17 20 21 Anzahl Hebammen und Entbindungspfleger in ambulanten Einrichtungen Region 2009 2010 2011 2012 2013 Oberbayern 899 951 1.001 1.046 1.139 Ingolstadt (Krfr.St) 17 17 14 17 23 München, Landeshauptstadt 320 325 348 372 400 Rosenheim (Krfr.St) 31 36 39 40 45 Altötting (Lkr) 27 28 28 28 27 Berchtesgadener Land (Lkr) 16 18 18 16 18 Bad Tölz-Wolfratshausen (Lkr) 27 28 30 35 34 Dachau (Lkr) 20 17 16 20 21 Ebersberg (Lkr) 33 35 33 34 38 Eichstätt (Lkr) 26 23 26 26 29 Erding (Lkr) 23 24 26 27 29 Freising (Lkr) 26 26 26 28 30 Fürstenfeldbruck (Lkr) 41 42 42 46 45 Garmisch-Partenkirchen (Lkr) 18 16 21 20 20 Landsberg am Lech (Lkr) 24 25 26 27 30 Miesbach (Lkr) 14 16 16 16 18 Mühldorf a.Inn (Lkr) 8 8 11 14 14 München (Lkr) 54 58 69 78 86 Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 20 22 25 26 27 Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 22 30 30 31 32 Rosenheim (Lkr) 50 73 74 70 82 Starnberg (Lkr) 13 14 16 18 19 Traunstein (Lkr) 33 34 35 26 40 Weilheim-Schongau (Lkr) 36 36 32 31 32 Niederbayern 201 207 202 205 222 Landshut (Krfr.St) 9 8 12 10 12 Passau (Krfr.St) 15 15 15 16 17 Straubing (Krfr.St) 14 11 2 10 10 Deggendorf (Lkr) 14 16 17 17 24 Freyung-Grafenau (Lkr) 10 9 9 9 13 Kelheim (Lkr) 24 25 26 26 28 Landshut (Lkr) 39 48 45 41 43 Passau (Lkr) 22 22 22 24 22 Regen (Lkr) 13 10 11 7 9 Rottal-Inn (Lkr) 16 17 18 18 18 Straubing-Bogen (Lkr) 7 8 9 10 11 Dingolfing-Landau (Lkr) 18 18 16 17 15 Oberpfalz 147 146 168 168 182 Amberg (Krfr.St) 2 2 15 13 15 Regensburg (Krfr.St) 53 56 55 49 51 Weiden i.d. OPf. (Krfr.St) 1 2 2 2 2 Amberg-Sulzbach (Lkr) 10 9 11 11 10 Cham (Lkr) 14 13 17 14 14 Neumarkt i.d.OPf. (Lkr) 14 12 15 16 19 Neustadt a.d.Waldnaab (Lkr) 2 2 2 2 2 Regensburg (Lkr) 26 27 27 34 41 Schwandorf (Lkr) 18 16 17 20 21 Tirschenreuth (Lkr) 7 7 7 7 7 Oberfranken 149 142 158 169 172 Bamberg (Krfr.St) 15 15 19 19 19 Bayreuth (Krfr.St) 10 9 13 15 15 Coburg (Krfr.St) 11 11 11 11 10 Hof (Krfr.St) 6 10 10 13 14 Bamberg (Lkr) 41 36 36 38 39 Bayreuth (Lkr) 10 10 10 10 10 Coburg (Lkr) 12 10 11 12 13 Forchheim (Lkr) 11 11 14 14 13 Hof (Lkr) 10 9 13 13 13 Kronach (Lkr) 3 2 2 2 2 Kulmbach (Lkr) 3 3 3 3 3 Lichtenfels (Lkr) 7 5 5 7 8 Wunsiedel i.Fichtelgebirge (Lkr) 10 11 11 12 13 Mittelfranken 338 330 299 348 372 Ansbach (Krfr.St) 9 12 11 14 15 Erlangen (Krfr.St) 35 35 36 28 37 Fürth (Krfr.St) 20 23 17 26 34 Nürnberg (Krfr.St) 108 86 65 90 79 Schwabach (Krfr.St) 12 13 14 15 13 Ansbach (Lkr) 20 26 27 26 23 Erlangen-Höchstadt (Lkr) 32 33 36 28 39 Fürth (Lkr) 12 12 11 15 15 Nürnberger Land (Lkr) 27 30 24 44 44 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Lkr) 21 19 17 22 25 Roth (Lkr) 24 23 25 27 31 Weißenburg-Gunzenhausen (Lkr) 18 18 16 13 17 Unterfranken 302 310 267 329 381 Aschaffenburg (Krfr.St) 11 12 12 12 31 Schweinfurt (Krfr.St) 13 13 13 13 15 Würzburg (Krfr.St) 58 58 31 66 68 Aschaffenburg (Lkr) 29 30 30 30 57 Bad Kissingen (Lkr) 17 23 21 24 23 Rhön-Grabfeld (Lkr) 18 18 18 19 16 Haßberge (Lkr) 20 19 22 20 23 Kitzingen (Lkr) 21 20 18 19 20 Miltenberg (Lkr) 14 16 16 19 20 Main-Spessart (Lkr) 31 31 32 33 33 Schweinfurt (Lkr) 32 32 32 35 36 Würzburg (Lkr) 38 38 22 39 39 Schwaben 306 317 342 369 381 Augsburg (Krfr.St) 41 45 59 63 64 Kaufbeuren (Krfr.St) 12 13 12 12 11 Kempten (Allgäu) (Krfr.St) 6 6 6 10 10 Memmingen (Krfr.St) 8 3 4 5 5 Aichach-Friedberg (Lkr) 25 26 27 30 32 Augsburg (Lkr) 25 28 32 32 35 Dillingen a.d.Donau (Lkr) 19 16 16 17 16 Günzburg (Lkr) 21 22 22 23 26 3 3 3 172 181 177 17 18 18 17 17 16 10 10 10 14 12 10 38 39 42 10 10 10 14 15 12 13 15 16 14 15 12 2 4 4 3 3 3 8 8 9 12 15 15 390 359 348 15 15 16 34 37 37 42 34 36 78 75 81 12 10 9 27 28 29 40 41 41 16 16 13 45 22 21 25 27 25 38 37 23 18 17 17 394 399 408 32 25 27 16 21 21 72 77 79 58 57 58 25 24 17 17 17 18 22 21 26 20 22 22 21 21 25 33 33 33 36 38 38 42 43 44 392 397 426 69 72 71 14 14 14 10 10 12 6 6 7 32 31 33 32 34 35 16 16 17 25 24 28 Neu-Ulm (Lkr) 35 40 44 47 49 Lindau (Bodensee) (Lkr) 25 25 27 28 29 Ostallgäu (Lkr) 19 20 21 22 22 Unterallgäu (Lkr) 15 16 14 21 22 Donau-Ries (Lkr) 18 20 21 21 22 Oberallgäu (Lkr) 37 37 37 38 38 Bayern 2.342 2.403 2.437 2.634 2.849 Datenquelle: LGL, LfStat; Berechnungen LGL Neu-Ulm (Lkr) 35 40 44 47 49 Lindau (Bodensee) (Lkr) 25 25 27 28 29 Ostallgäu (Lkr) 19 20 21 22 22 Unterallgäu (Lkr) 15 16 14 21 22 Donau-Ries (Lkr) 18 20 21 21 22 Oberallgäu (Lkr) 37 37 37 38 38 Bayern 2.342 2.403 2.437 2.634 2.849 Datenquelle: LGL, LfStat; Berechnungen LGL 50 51 56 32 34 37 22 25 25 23 23 23 23 25 26 38 32 42 2.921 2.872 2.960 3 3 3 172 181 177 17 18 18 17 17 16 10 10 10 14 12 10 38 39 42 10 10 10 14 15 12 13 15 16 14 15 12 2 4 4 3 3 3 8 8 9 12 15 15 390 359 348 15 15 16 34 37 37 42 34 36 78 75 81 12 10 9 27 28 29 40 41 41 16 16 13 45 22 21 25 27 25 38 37 23 18 17 17 394 399 408 32 25 27 16 21 21 72 77 79 58 57 58 25 24 17 17 17 18 22 21 26 20 22 22 21 21 25 33 33 33 36 38 38 42 43 44 392 397 426 69 72 71 14 14 14 10 10 12 6 6 7 32 31 33 32 34 35 16 16 17 25 24 28 Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anlage 5 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113 Anlage 6 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/18113