Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 19.07.2017 Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wie viele Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen gibt es in Bayern? b) Welche Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen gibt es in Bayern (bitte aufschlüsseln nach Hochschule, Ort, Entwicklung der Studierendenzahlen seit der Eröffnung und Anzahl der aktuell angebotenen Studiengänge)? 2. Welche der Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen verfügen über eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen: Bibliothek, Rechenzentrum, Wohnheime, Mensa oder Cafeteria, Hochschulsport, Kinderbetreuung, Studienberatung , Prüfungsamt (bitte aufschlüsseln)? 3. Wie setzt sich die Finanzierung der einzelnen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen zusammen (bitte aufschlüsseln nach Ort, Grundfinanzierung und Drittmitteln)? 4. Gab es seit der Eröffnung der jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen messbare Auswirkungen auf die Wirtschaft in den einzelnen Landkreisen oder kreisfreien Städten? 5. Wie hat sich seit der Eröffnung der jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen die Akademikerinnen- und Akademikerquote in den einzelnen Landkreisen oder kreisfreien Städten entwickelt? 6. a) Wie viele Lehrpersonen sind hauptamtlich für die Lehre an den jeweiligen Nebenstandorten und Standorten außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen angestellt (bitte aufschlüsseln)? b) Wie viele Lehrpersonen sind nebenamtlich (als Honorarkräfte , Lehrbeauftragte oder in sonstigen Beschäftigungsformen ) vorrangig für die Lehre an den jeweiligen Nebenstandorten und Standorten außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen beschäftigt? 7. Welche sonstige Unterstützung (z. B. Überlassung von Liegenschaften, infrastrukturelle Erschließung) erhalten oder erhielten die jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 17.10.2017 Vorbemerkung Die Staatsregierung hat den Landtag zum Thema dieser Schriftlichen Anfrage zuletzt in ihrer Antwort vom 15.12.2016 (Drs. 17/15411) auf die Interpellation der Fraktion FREIE WÄHLER betreffend „Studieren 2020“ zum Fragenkomplex „IV.1 Regionalisierungsstrategie“ (Fragen 109 bis 125) informiert . 1. a) Wie viele Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen gibt es in Bayern? b) Welche Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen gibt es in Bayern (bitte aufschlüsseln nach Hochschule, Ort, Entwicklung der Studierendenzahlen seit der Eröffnung und Anzahl der aktuell angebotenen Studiengänge)? Die bayerischen staatlichen Hochschulen (ohne Hochschule für den öffentlichen Dienst1) und Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft haben zahlreiche Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes, die der als Anlage beigefügten Tabelle zu entnehmen sind. Zur Begrifflichkeit ist anzumerken, dass bei der Beantwortung einheitlich von „Standorten außerhalb des Stammsitzes“ gesprochen wird, wenn es sich um Standorte handelt, an denen bestehende Studiengänge oder institutionelle Einheiten (an denen zum Teil auch einzelne Lehrveranstaltungen wie z. B. Übungen oder Praktika stattfinden können) der Hochschule dauerhaft oder zumindest auf längere Zeit etabliert sind. In der anliegenden Tabelle werden ferner die bestehenden Technologietransferzentren (TTZ) der Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Technischen Hochschulen (HAW) – soweit sie sich nicht am Stammsitz der jeweils verantwortlichen Hochschule(n) befinden – und die im Aufbau befindlichen „Lernorte“ der im Rahmen des Wettbewerbs „Partnerschaft Hochschule und Region“ erfolgreichen Hochschulen aufgelistet. Die Tabelle gibt außerdem über die fachliche Ausrichtung der jeweiligen Einrichtung Auskunft. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 07.02.2018 Drucksache 17/18651 Bayerischer Landtag 1 http://www.fhvr.bayern.de Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/18651 Die Entwicklung der Studierendenzahlen an Standorten außerhalb des Stammsitzes kann nur für wenige Hochschulen angegeben werden, da in der amtlichen Statistik der Nachweis der Studierenden nach einzelnen Standorten (soweit eine Hochschule über mehrere Standorte verfügt) bislang nicht verpflichtend war. So werden in der amtlichen Statistik als Standorte außerhalb des Stammsitzes der Standort Münchberg der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof sowie der Standort Benediktbeuern der Katholischen Stiftungshochschule für angewandte Wissenschaften München erfasst (jeweils seit dem Wintersemester 1972/1973). An beiden Standorten ist die Zahl der Studierenden in der jüngeren Vergangenheit mit Schwankungen angestiegen, am Standort Münchberg der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof von 200 Studierenden im Wintersemester 2000/2001 auf 363 im Wintersemester 2016/2017 und am Standort Benediktbeuern der Katholischen Stiftungshochschule für angewandte Wissenschaften München von 493 Studierenden im Wintersemester 2000/2001 auf 610 im Wintersemester 2016/2017. 2. Welche der Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen verfügen über eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen: Bibliothek, Rechenzentrum, Wohnheime , Mensa oder Cafeteria, Hochschulsport, Kinderbetreuung, Studienberatung, Prüfungsamt (bitte aufschlüsseln)? Für Standorte außerhalb des Stammsitzes ist immer eine Ausstattung und Infrastruktur entscheidend, die je nach konkretem Bedarf der dort angesiedelten Fächergruppen und basierend auf der Größe der dort ansässigen Einheit (Studierende, Personal etc.) als angemessen bezeichnet werden kann. Für eigene Sporteinrichtungen gilt dabei grundsätzlich, dass Hochschulen in der Regel über sie nur dann verfügen, wenn diese auch für ein Studienangebot erforderlich sind. Soweit dies nicht der Fall ist, können aufgrund von Vereinbarungen häufig entsprechende Einrichtungen für Sportaktivitäten vor Ort von den Studierenden mitbenutzt werden. Auch im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen sind verschiedene Konstellationen – je nach dem konkreten Bedarf und den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort – denkbar (hochschuleigene Einrichtung , Belegplätze in Einrichtungen anderer Träger etc.). Für den Campus Garching und Freising (Weihenstephan) der Technischen Universität München sowie für den Campus Planegg-Martinsried der Ludwig-Maximilians-Universität München als jeweils größere Einheiten der Hochschule sind die aufgezählten Einrichtungen unter diesen Prämissen grundsätzlich vorhanden (für letzteren mit Ausnahme des Studentenwohnheims). Bei kleineren Standorten mit einzelnen Studiengängen oder Hochschuleinheiten außerhalb des Hauptcampus kann eine gleichartige Infrastruktur wie an großen Hochschulen in aller Regel nicht realisiert werden. Für den Bereich der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften/Technischen Hochschulen ist ferner festzuhalten , dass selbst bei kleineren „Lernorten“ immer ein sog. Projekt- bzw. Studiengangskoordinator quasi als „Studienberatung “ vor Ort fungiert. Ansonsten ist eine enge Anbindung an den Hauptcampus (z. B. mittels der Modulstruktur) und die damit verbundene Nutzungsmöglichkeit der dortigen Infrastruktur Teil des Gesamtkonzepts. Denn gerade die im Wettbewerb „Partnerschaft. Hochschule und Region“ erfolgreichen Hochschulen erproben neue didaktische Konzepte, die mittels „digital gestützter und vernetzter“ Lernorte neue Studierendenpotenziale erschließen sollen. Aufgrund der innovativen Studienstrukturen hat das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei der Erteilung des Einvernehmens für Studiengänge an Standorten außerhalb des Stammsitzes in den Jahren seit 2014 in der Regel eine kurze Frist zur Akkreditierung gesetzt, um frühzeitig eine externe Bewertung dieser Konzepte durch fachliche Experten zu bekommen. Eine Übersicht über die Angebote an den einzelnen Standorten findet sich in der anliegende Tabelle. Erläuternd sei darauf hingewiesen, dass unter „Wohnheim “ im Sinne dieser Antwort nur solche gefasst werden, die von einem bayerischen Studentenwerk betrieben werden. In welcher Form und unter welcher Bezeichnung fakultätsübergreifende IT-Serviceeinrichtungen bestehen, regeln die Organisationssatzungen der Hochschulen. Im Allgemeinen besteht an den staatlichen Hochschulen eine zentrale Einrichtung i. S. v. Art. 19 Abs. 5 BayHSchG mit dieser Funktion unter der herkömmlichen Bezeichnung „Rechenzentrum“. In einigen Fällen (etwa bei der Hochschule Weihenstephan- Triesdorf, vgl. https://www.hswt.de/hochschule/zentraleeinrichtungen /rechenzentrum.html) werden auch Teilstandorte bzw. Betriebsstellen dieser zentralen Einrichtung „Rechenzentrum“ genannt; dies ändert jedoch nichts an der Zugehörigkeit zur hochschulweiten Organisationseinheit unter zentraler Leitung. Ungeachtet der Organisationsform und Bezeichnung muss an jedem Hochschulstandort eine bedarfsgerechte IT-Versorgung und -Betreuung gewährleistet werden. Inwieweit dazu einzelne IT-Dienste vor Ort erbracht werden müssen oder über das Wissenschaftsnetz bezogen werden können, ist von den Hochschulen nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalls zu entscheiden. 3. Wie setzt sich die Finanzierung der einzelnen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen zusammen (bitte aufschlüsseln nach Ort, Grundfinanzierung und Drittmitteln)? Die Finanzmittel der bayerischen Hochschulen können dem aktuellen Doppelhaushalt entnommen werden. Sie sind nicht einzelnen Standorten, sondern der jeweiligen Einrichtung „Hochschule“ zugeordnet. 4. Gab es seit der Eröffnung der jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen messbare Auswirkungen auf die Wirtschaft in den einzelnen Landkreisen oder kreisfreien Städten? Die Hochschul- und Wissenschaftslandschaft in Bayern zeichnet sich durch ein dichtes Hochschulnetz und ein hohes Maß an institutioneller und regionaler Differenzierung aus: Jeder der sieben Regierungsbezirke im Freistaat ist Standort mindestens einer Universität sowie zweier HAW. Durch die aktuellen Maßnahmen im Rahmen der „Heimatstrategie “ sowie der „Wissenschaftsgestützten Struktur- und Regionalisierungsstrategie für die Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und für die Technischen Hochschulen“ wird diese Linie fortgesetzt. Die Hochschulen in Bayern bieten dadurch heimatnahe Studienmöglichkeiten außerhalb von Ballungsräumen und sind unverzichtbare Innovationsmotoren auch im ländlichen Raum. Sie – schaffen die Grundlagen für technologischen Fortschritt, – bilden den Nachwuchs aus, der als Fachpersonal von Unternehmen und Staat dringend benötigt wird, Drucksache 17/18651 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 – kooperieren mit Unternehmen in der Region und binden diese an die Region und – tragen damit zu steigender Wirtschaftskraft und sinkender Arbeitslosigkeit in ihrer Region bei. Darüber hinaus wurde schon in der letzten Legislaturperiode die Vernetzung der HAW mit den Regionen durch die Einrichtung von Technologietransferzentren wesentlich vorangetrieben . Deren positive Auswirkungen lassen sich am deutlichsten an den am frühesten gegründeten und deshalb schon am längsten wirksamen Technologietransferzentren im Bayerischen Wald (Teisnach und Freyung) ablesen: Umkehr des negativen Bevölkerungstrends, Ansiedelung neuer Firmen, Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze, Steigerung des Bekanntheitsgrades und des Renommees der entsprechenden Standorte. Die Errichtung von Nebenstandorten im universitären Kontext hat ebenfalls deutlich positive Auswirkungen auf die dortige Wirtschaft und die Kommunen. Gerade bei größeren Standorten (wie in Garching, Planegg-Martinsried und Freising (Weihenstephan)) wird demgegenüber der positive Effekt auf die Leistungsfähigkeit Bayerns als Gesamtstaat regelmäßig noch überwiegen. Die positiven Effekte auf Wirtschaft und Kommunen werden durch verschiedene Studien2 zu diesem Themenbereich belegt: Nach einer in 2015 veröffentlichten Studie des IHF zu den regionalökonomischen Effekten von Hochschulabsolventinnen und -absolventen3 ist der Prozentsatz der Absolventinnen und Absolventen, der in der Region eine Hochschulausbildung erfahren hat und in der Region dann auch tatsächlich beruflich bleibt, insbesondere bei den HAW ausgesprochen hoch. Zudem bewirkt die Wertschöpfung, die ein hochschulinduzierter innovativer Arbeitsplatz in der Region hat, eine größere Hebelwirkung als in Ballungsräumen. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft geht für Bayern im Durchschnitt der Jahre 2001–2009 von einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts durch die bayerischen Hochschulen von 24,9 Mrd. Euro aus.4 2 Z. B. Schubert et al., Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule, Karlsruhe, 2012; Schubert, Kroll, Hochschulen als regionaler Wirtschaftsfaktor, Karlsruhe, 2013; Stifterverband, Wirtschaftsfaktor Hochschule: Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte; Benson, Lutz, Regionalwirtschaftliche Effekte von Hochschulen während ihrer Leistungsabgabe,Trier, 2000; Exper Consult, Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region, Dortmund, 2011; Wilms, Werner, Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bremen, Bremen, 2013; DIW Econ, Wirtschaftsfaktor Hochschule in der Freien und Hansestadt Hamburg, Berlin, 2015; Strauf, Behrendt, Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschulen im Kanton Luzern, St. Gallen, 2006; Bredl, Liefner, Teichert, Winker, Effekte der Hochschulen am Standort Gießen aus regionalökonomischer Sicht, Marburg, 2014; Back, Fürst, Der Beitrag von Hochschulen zur Entwicklung einer Region als „Wissensregion“, Hannover, 2011. 3 Kratz, Lenz, Regional-ökonomische Effekte von Hochschulabsolventen , in: IHF, Beiträge zur Hochschulforschung, 2/2015, S. 8–27. 4 Stifterverband, Wirtschaftsfaktor Hochschule: Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte, S. 32. 5. Wie hat sich seit der Eröffnung der jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen die Akademikerinnen - und Akademikerquote in den einzelnen Landkreisen oder kreisfreien Städten entwickelt? Zur Entwicklung der Akademikerquote in den einzelnen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten seit der Eröffnung der jeweiligen Nebenstandorte und Standorte liegen keine aussagekräftigen Daten vor. Für die „Akademikerquote“ existieren unterschiedliche Definitionen: – International (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – OECD, Eurostat) wird üblicherweise der Anteil der Bevölkerung (25- bis 64-Jährige) mit Tertiärabschluss ermittelt. Diese Ergebnisse werden von den Statistischen Ämtern nicht auf Landkreisebene veröffentlicht. – Detaillierte Informationen zum Anteil der Personen mit Fachhoch-/Hochschulabschluss (ab 15 Jahre) auf Landkreisebene sind aus dem Zensus 2011 erhältlich, die allerdings aufgrund der Gründungsjahre der Hochschulstandorte (deutlich nach 2011) für die Fragestellung nicht aussagekräftig sind. Entsprechende neuere Angaben aus dem Mikrozensus werden vom Bayerischen Landesamt für Statistik nur in höher aggregierten Regionen veröffentlicht, sodass ein Rückschluss auf die Landkreise einzelner Hochschulstandorte nicht möglich ist. 6. a) Wie viele Lehrpersonen sind hauptamtlich für die Lehre an den jeweiligen Nebenstandorten und Standorten außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen angestellt (bitte aufschlüsseln )? b) Wie viele Lehrpersonen sind nebenamtlich (als Honorarkräfte, Lehrbeauftragte oder in sonstigen Beschäftigungsformen) vorrangig für die Lehre an den jeweiligen Nebenstandorten und Standorten außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen beschäftigt? Die Frage nach hauptamtlich für die Lehre an den jeweiligen Standorten außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen angestellten Lehrpersonen lässt sich in dieser Form nicht beantworten, da Lehrpersonen nicht an einem bestimmten Standort, sondern an einer Hochschule (mit ggf. mehreren Standorten) angestellt sind. Lehrpersonen werden auch nicht nebenamtlich vorrangig für die Lehre an bestimmten Standorten außerhalb des Stammsitzes beschäftigt, sondern sind an einer bestimmten Hochschule beschäftigt und können an unterschiedlichen Standorten dieser Hochschule eingesetzt werden. 7. Welche sonstige Unterstützung (z. B. Überlassung von Liegenschaften, infrastrukturelle Erschließung ) erhalten oder erhielten die jeweiligen Nebenstandorte und Standorte außerhalb des Stammsitzes bayerischer Hochschulen? Beim Aufbau von Nebenstandorten und Standorten außerhalb des Stammsitzes haben insbesondere die Kommunen – wie im Übrigen auch bei der Erweiterung am Stammsitz – immer wieder Beiträge geleistet (z. B. Unterstützung bei großen Baumaßnahmen, Überlassung von Räumlichkeiten oder Vermietung von Flächen zu günstigen Konditionen). Bei der Einrichtung von Technologietransferzentren (TTZ) ist die kostenlose Bereitstellung von Unterbringungs- und Betriebskosten von der lokalen/regionalen Seite für die ersten fünf Jahre Voraussetzung für eine maximal fünfjährige Anschubfinanzierung vonseiten des Freistaates. Für die nach erfolgreicher Evaluierung vorgesehene weitere Förderung aus staatlichen Mitteln ist ein fester kommunaler bzw. örtlicher Beitrag zwar nicht bindende Voraussetzung. Da der nachhaltige Betrieb der TTZ aber auch für die Kommunen eine erhebliche Stärkung bedeutet, wird von kommunaler Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/18651 Seite bzw. seitens der Wirtschaft auch nach Ende der Anschubfinanzierungsphase eine Unterstützung für die TTZ erwartet. Im Rahmen der Ausschreibung des Wettbewerbs „Partnerschaft Hochschule und Region“ war ferner der Nachweis der Beteiligung der Region (insbesondere durch Überlassung und Ausstattung von Räumen) eine wesentliche Grundvoraussetzung für den Erfolg eines eingereichten Hochschulkonzepts. So wird die räumliche Unterbringung an den künftigen „Lernorten“ Abensberg, Tirschenreuth, Cham, Nördlingen, Memmingen, Hauzenberg, Straubing, Mühldorf am Inn, Rothenburg o. d. Tauber und Miltenberg jeweils durch die lokale/regionale Seite gewährleistet. Zum Teil erfolgt die Unterbringung in bereits vorhandenen Räumlichkeiten der dort befindlichen TTZ, zum Teil werden geeignete Räumlichkeiten in Schulen, Bildungszentren o. Ä. herangezogen. Anlage zu Hochschulstandorten 1 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Universitäten Universität Bamberg Schloss Thurnau Institut für Fränkische Landesgeschichte der Universitäten in Bamberg und Bayreuth http://www.fraenkische-geschichte.unibayreuth .de/de/index.html Universität Bayreuth Kulmbach Forschungsstelle für Nahrungsmittelqualität sowie Lehrstuhl für Lebensmittelanalytik http://www.forn.uni-bayreuth.de/de/index.html Spiegelau TechnologieAnwenderZentrum der Technischen Hochschule Deggendorf zusammen mit der Universität Bayreuth https://www.th-deg.de/de/taz-spiegelau/profil Schloss Thurnau Forschungsstelle für Musiktheater Institut für Fränkische Landesgeschichte der Universitäten Bamberg und Bayreuth http://www.fimt.uni-bayreuth.de/de/index.html http://www.fraenkische-geschichte.unibayreuth .de/de/index.html Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 2 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Bamberg Dr.-Karl-Remeis-Sternwarte; Teilbereich „Astronomie“ des Fachs Physik https://www.sternwarte.uni-erlangen.de/ Teilbibliothek Fürth Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik; Teilbereiche der Ingenieurwissenschaften http://www.zmp.uni-erlangen.de/ Ingolstadt Wissenschaftliches Kompetenzzentrum ; Teilbereiche der Ingenieurund der Wirtschaftswissenschaften http://www.ini.fau.de/ Pleinfeld Wassersportzentrum; Teilbereiche der Sportwissenschaft https://www.sport.fau.de/wassersportzentrum/ Hochschulsport Ludwig-Maximilians-Universität München Brannenburg Astrophysikalisches Observatorium Wendelstein; Teilbereich „Astrophysik“ des Fachs Physik http://www.wendelstein-observatorium.de Fürstenfeldbruck Geophysikalisches Observatorium ; Teilbereich „Geophysik“ des Fachs Geo- und Umweltwissenschaften https://www.geophysik.unimuenchen .de/teaching/degreeProgrammes Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 3 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Garching Fakultät für Physik; Teilbereiche des Fachs Physik http://www.physik.unimuenchen .de/studium/index.html Wohnheim, Mensa/Cafeteria, Kinderbetreuung Oberschleißheim Tierärztliche Fakultät (teilweise ) http://www.vetmed.unimuenchen .de/studium_neu/index.html Wohnheim, Hochschulsport (Regattaanlage ) Planegg- Martinsried Fakultät für Biologie und Fakultät für Medizin (teilweise) http://www.bio.lmu.de/studium/index.html Bibliothek, Mensa, Kinderbetreuung, Prüfungsamt, Studienberatung Seeon-Seebruck Limnologische Station http://aquatische-oekologie.bio.lmu.de/ Technische Universität München Augsburg Produktionstechnisches Anwenderzentrum FZG Projekthaus Augsburg der Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau https://www.iwb.mw.tum.de/lehre-und-studium/ http://www.fzg.mw.tum.de/augsburg/ueberblick/ Burghausen TUM Science & Study Center - Kloster Raitenhaslach; Akademiezentrum https://www.raitenhaslach.tum.de/startseite Dachau Forschungs- und Versuchslabor des Lehrstuhls für Bauklimatik und Haustechnik (Brandschutzlabor) https://www.ar.tum.de/professuren/ibt/gebaeud etechnologie-und-klimagerechtes-bauen Eichenau Max Kneissl Institut für Geo- http://www.geo.bgu.tum.de/lehre/lehrangebot Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 4 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung däsie Freising Wissenschaftszentrum Weihenstephan http://www.wzw.tum.de/index.php?id=46#c49 Sämtliche Einrichtungen grundsätzlich vorhanden Garching Fakultäten für Physik, Chemie , Maschinenwesen, Mathematik , Informatik https://www.tum.de/studium/ Sämtliche Einrichtungen grundsätzlich vorhanden Iffeldorf Limnologische Station http://fisch.wzw.tum.de/index.php?id=7 Obernach Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft https://www.wb.bgu.tum.de/lehre/bachelor-undmasterthesen / Starnberg Wassersportplatz; Zentraler Hochschulsport Hochschulsport Straubing Wissenschaftszentrum Straubing für Nachwachsende Rohstoffe; ab 01.10.2017 Neuerrichtung als „Technische Universität München – Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit“ http://wz-sr.de/de Sämtliche Einrichtungen mit kleineren Einschränkungen vorhanden, keine Kinderbetreuung Wettzell Satelliten- Fundamentalstation zur Messung geodätischer Informationen http://www.fs.wettzell.de/ Universität Passau Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 5 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Neuburg am Inn Institut für Markt- und Wirtschaftsforschung http://www.cfm.uni-passau.de/ Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Neuburg a.d. Donau Aueninstitut; Teilbereich „Angewandte Physische Geographie“ des Fachbereichs Geowissenschaften http://www.ku.de/mgf/geographie/angewandtephysische -geographie/aueninstitut-neuburg/ Hochschulen für angewandte Wissenschaften / Technische Hochschulen Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach Feuchtwangen Integriertes Studien- und Technologiezentrum „Nachhaltigkeit - Schwerpunkt Bauwesen“ http://www.hsans - bach.de/hochschule/aussenstellen/campus_feu chtwangen.html Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Rothenburg ob der Tauber Lernort im Rahmen des Bachelorstudiengangs „Internationales Management“ http://www.hsans - bach.de/hochschule/aussenstellen/campus_ rothenburg.html Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Triesdorf Institut für Biomasse der HaW Weihenstephan- Triesdorf sowie Ansbach http://www.biomasseinstitut.de/ Weißenburg Kunststoffcampus Bayern – Technologietransferzentrum der TH Deggendorf / Studihttp ://www.hsans - bach.de/hochschule/aussenstellen/campus_wei Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 6 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung enzentrum der HaW Ansbach : berufsbgl. Bachelorstudiengänge „Angewandte Kunststofftechnik“ sowie „Strategisches Management“ ssenburg.html Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg Miltenberg Lernort im Rahmen des Bachelorstudiengangs „Betriebswirtschaftslehre für KMU“ https://www.hab .de/studieninteressierte/studienangebot/bach elor-studiengaenge/bw-kmu/campusmiltenberg / Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Obernburg am Main Technologietransferzentrum ZeWiS https://www.h-ab.de/forschung/zewis/ Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Illertissen Gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten im Vöhlinschloss für einzelne Veranstaltungen durch die HaW Augsburg, Kempten und Neu-Ulm https://www.hochschulschloss.de/ Memmingen und Nördlingen Lernort im Rahmen des Teilzeit -Bachelorstudiengangs „Systems Engineering“ in Kooperation mit den HaW Kempten und Neu-Ulm http://www.digital-und-regional.de/ Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Nördlingen Technologietransferzentrum http://hochschulzentrum-donau-ries.de/ Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 7 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Westbayern Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Kronach Berufsbegl. Masterstudiengang „Zukunfts-Design“ https://www.hscoburg .de/studium/master/interdisziplinaer/zuku nftsdesign.html#c4348 Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Technische Hochschule Deggendorf Bad Kötzting Gesundheitscampus https://www.th-deg.de/de/gesundheitscampusbad -koetzting Cham Technologiecampus Cham Bachelorstudiengang „Mechatronik dual“ https://www.th-deg.de/de/tc-cham Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Freyung Technologiecampus Freyung https://www.th-deg.de/de/tc-freyung/ueber-dentc -freyung Grafenau Technologiecampus Grafenau https://www.th-deg.de/de/tc-grafenau/ueberden -tc-grafenau Pfarrkirchen European Campus Rottal-Inn https://ec.thdeg .de/de/ec/studienangebot/studiengaenge Sämtliche Einrichtungen bis auf Hochschulsport und Kinderbetreuung vorhanden ; Wohnheim seitens des Studentenwerks in Planung Schloss Mariakirchen Spezialisierter Campus: Veranstaltungen im Rahmen verschiedener Studiengänge im Bereich Nachhaltigkeit, Pflege- und Gesundheitswishttps ://www.th-deg.de/de/csmariakirchen /pflege-undgesundheitswissenschaften Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 8 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung senschaften Spiegelau TechnologieAnwenderZentrum der TH Deggendorf zusammen mit der Universität Bayreuth https://www.th-deg.de/de/taz-spiegelau/profil Teisnach Technologiecampus Teisnach https://www.th-deg.de/de/iph Weißenburg Kunststoffcampus Bayern – Technologietransferzentrum der TH Deggendorf / Studienzentrum der HaW Ansbach http://www.kunststoffcampus-bayern.de Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof Kronach Forschungsstelle „Carinfotainment “ https://www.iisys.de/wirtschaft/forschungsstelle. html Münchberg Teilstandort für Textil und Design http://www.hofuniversi - ty.de/studieninteressierte/studienangebot.html sämtliche Einrichtungen grundsätzlich vorhanden Technische Hochschule Ingolstadt Neuburg a.d. Donau Forschungsaußenstelle im Bereich der erneuerbaren Energien sowie Graduiertenzentrum https://www.thi.de/forschung/institut-fuer-neueenergie -systeme-ines/ Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Illertissen Gemeinsame Nutzung von https://www.hochschulschloss.de/ Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 9 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Räumlichkeiten im Vöhlinschloss für einzelne Veranstaltungen durch die HaW Augsburg, Kempten und Neu-Ulm Kaufbeuren, Kempten und Memmingen Technologie-Netzwerk Allgäu (TNA) der HaW Kempten mit Technologietransferzentrums -Standorten in Memmingen , Kempten und Kaufbeuren http://www.hochschulekempten .de/forschung/technologie-netzwerkallgaeu -tna.html Memmingen und Nördlingen Lernort im Rahmen des Teilzeit -Bachelorstudiengangs „Systems Engineering“ in Kooperation mit den HaW Augsburg und Neu-Ulm http://www.digital-und-regional.de/ Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Dingolfing Technologiezentrum Produktions - und Logistiksysteme (TZ PULS) https://www.hawlands - hut.de/kooperationen/technologiezentren/produ ktions-und-logistiksysteme-tz-puls.html Hauzenberg und Straubing Lernorte im Rahmen des berufsbegl. Bachelorstudiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen Energie&Logistik“ https://www.hawlandshut .de/weiterbildung/berufsbegleitendstudieren /studiengaenge/bachelorwirtschaftsingenieurwesen -energie-und- Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 10 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung (in Kooperation mit der HaW München; unter punktueller Einbeziehung der Technologietransferzentren Dingolfing und Ruhstorf an der Rott) logistik.html Ruhstorf an der Rott Technologiezentrum Energie Ruhstorf an der Rott https://www.hawlands - hut.de/kooperationen/technologiezentren/energi e-tz-energie.html Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm Illertissen Gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten im Vöhlinschloss für einzelne Veranstaltungen durch die HaW Augsburg, Kempten und Neu-Ulm https://www.hochschulschloss.de/ Memmingen und Nördlingen Lernort im Rahmen des Teilzeit -Bachelorstudiengangs „Systems Engineering“ in Kooperation mit den HaW Kempten und Augsburg http://www.digital-und-regional.de/ Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Technische Hochschule Nürnberg Neumarkt in der Oberpfalz Bachelorstudiengang „Management in der Biobranche“ https://www.thnuernberg .de/studiengang/management-in-derbiobranche -ba-0/ Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 11 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Abensberg, Cham und Tirschenreuth Lernorte im Rahmen des integrierten dezentralen berufsbgl . Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit“ https://www.othregensburg .de/weiterbildung/berufsbegleitendestudiengaenge /bachelor-soziale-arbeit.html Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Hochschule für angewandte Wissenschaften Rosenheim Burghausen Bachelorstudiengänge „Betriebswirtschaft “ und „Chemieingenieurwesen “ http://www.campus-burghausen.de Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Mühldorf am Inn Bachelorstudiengänge (zum Teil berufsbgl.) im Bereich „Pflege (dual)“, „Pädagogik der Kindheit und Jugend“, „Soziale Arbeit“, „Betriebswirtschaft “ und „Maschinenbau “ http://www.fh-rosenheim.de/diehochschule /campus-burghausen-muehldorf-ainn /studienstandorte/campus-muehldorf-a-inn/ Grundsätzlich alle Dienstleistungen über Mitbenutzung kommunaler Infrastruktur und/oder Verbundlösungen mit dem Zentralcampus vorhanden Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf Triesdorf Institut für Biomasse der HaW Weihenstephan- Triesdorf sowie Ansbach http://www.biomasseinstitut.de/ Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Bad Neustadt an der Saale Technologietransferzentrum (TTZ-EMO) http://ttz.fhws.de/ Katholische Stiftungshochschule München Benediktbeuern Soziale Arbeit http://www.ksh- Sämtliche Einrichtungen bis auf Hoch- Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651 12 Frage 1.b Frage 2 Hochschule/Ort Einrichtung Weiterführende Informationen Einrichtung muenchen.de/hochschule/campusbenediktbeuern / schulsport und Wohnheim vorhanden Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/18651