Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Bernhard Roos SPD vom 11.10.2017 Gleichwertige Lebensverhältnisse in Oberbayern und Niederbayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie unterscheiden sich die staatlichen Investitionen der Staatsregierung im Haushalt 2016/2017 insgesamt zwischen Oberbayern und Niederbayern (bitte in absoluten Zahlen, prozentual auf die Fläche bezogen, prozentual auf den Anteil des Regierungsbezirks am bayerischen BIP bezogen und pro Kopf)? 2. Wie hat sich das staatliche Investitionsvolumen entwickelt in den letzten drei beschlossenen Haushalten (bitte jeweils prozentualen Anteil aller Bezirke am Investitionsvolumen angeben)? 3. Wie hat sich der Breitbandausbau in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen)? 4. Wie hat sich das Gewerbesteueraufkommen in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten sechs Jahren entwickelt? 5. a) Wie hat sich die ärztliche Versorgung in Bezug auf die Einwohnerzahl in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren in Krankenhäusern/ Kliniken entwickelt? b) Wie hat sie sich bei Fachärzten entwickelt? c) Wie hat sie sich bei Hausärzten entwickelt? 6. Wie hat sich die Versorgung mit Lehrkräften pro Schüler in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten sechs Jahren entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien)? 7. Wie hat sich der barrierefreie Ausbau von Bahnhöfen in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren entwickelt? Antwort des Staatsministeriums der Finanzen, für Landes entwicklung und Heimat im Einvernehmen mit dem Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissen schaft und Kunst und dem Staatsministerium für Ge sundheit und Pflege vom 12.01.2018 1. Wie unterscheiden sich die staatlichen Investi tionen der Staatsregierung im Haushalt 2016/2017 insgesamt zwischen Oberbayern und Niederbay ern (bitte in absoluten Zahlen, prozentual auf die Fläche bezogen, prozentual auf den Anteil des Re gierungsbezirks am bayerischen BIP bezogen und pro Kopf)? 2. Wie hat sich das staatliche Investitionsvolumen entwickelt in den letzten drei beschlossenen Haus halten (bitte jeweils prozentualen Anteil aller Bezir ke am Investitionsvolumen angeben)? Der Haushalt des Freistaates Bayern gilt landesweit. Eine regionale Aufteilung der im Staatshaushalt veranschlagten bzw. verausgabten Haushaltsmittel ist nicht vorgesehen. Die bundeseinheitliche Haushaltssystematik sieht vielmehr zum einen eine Gliederung nach ökonomischen Arten (Gruppierungsübersicht) und zum anderen eine Gliederung nach Aufgabenbereichen (Funktionenübersicht) vor. Anhand der Gliederung nach ökonomischen Arten lassen sich der ökonomische Gehalt eines Haushalts und seine gesamtwirtschaftlichen Wirkungen nachvollziehen. Eine entsprechende Übersicht über die im Staatshaushalt veranschlagten Einnahmen und Ausgaben gegliedert nach Einnahme - und Ausgabearten wird als Anlage zum Haushaltsplan (Teil II: Gruppierungsübersicht) sowie als Beilage 5 zur Haushaltsrechnung veröffentlicht. Die Gliederung nach Aufgabenbereichen gibt Auskunft über die Erfüllung der öffentlichen Aufgaben. Eine Gliederung der veranschlagten Einnahmen und Ausgaben nach Aufgabenbereichen wird ebenfalls als Anlage zum Haushaltsplan (Teil III: Funktionenübersicht) und als Beilage 6 zur Haushaltsrechnung veröffentlicht. Eine Gliederung der Investitionsausgaben nach Regierungsbezirken kann daher vom Staatsministerium der Finanzen , für Landesentwicklung und Heimat aus den verfügbaren Haushaltsdaten nicht erstellt werden. Bayernweit stellen sich die Investitionsausgaben für die Jahre 2013 bis 2016 (Doppelhaushalt 2013/2014 einschließlich Nachträge sowie Doppelhaushalt 2015/2016 einschließ- Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 16.07.2018 Drucksache 17/19818 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/19818 lich Nachtrag, Ist-Zahlen) bzw. für die Jahre 2017 und 2018 (Doppelhaushalt 2017/2018, Soll-Zahlen) wie folgt dar: Bayernweite Investitionsausgaben in Euro Ist 2013 Ist 2014 Ist 2015 5.297.085.321,00 5.317.183.818,84 5.466.463.258,81 Bayernweite Investitionsausgaben in Euro Ist 2016 Soll 2017 Soll 2018 5.595.923.149,43 6.829.998.100,00 6.838.909.800,00 Eine regionale Auswertung der Investitionsausgaben für die Jahre 2017 und 2018 ist nicht möglich, da die Verteilung auf die einzelnen Behördenstandorte und damit indirekt auf die Regierungsbezirke von den Ressorts und den ihnen nachgeordneten Behörden erst im laufenden Haushaltsvollzug nach jeweiligen fachlichen Erfordernissen vorgenommen wird. Auch für die Jahre 2013 und 2014 sowie die Jahre 2015 und 2016 liegen Daten zu einer Regionalisierung der Investitionsausgaben nicht vor. 3. Wie hat sich der Breitbandausbau in Niederbay ern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Landkreisen)? Die Breitband-Versorgungslage wird vom TÜV Rheinland im Auftrag der Bundesregierung erhoben. Die Daten basieren auf freiwilligen Meldungen der Netzbetreiber. Geplante und im Bau befindliche Projekte sind nicht berücksichtigt. Nachfolgend wurde jeweils die Versorgungslage Stand Ende 2013 mit dem Stand Mitte 2017 verglichen. Die angegebene Veränderung bezieht sich auf den Zeitraum von 3,5 Jahren. Daten mit früherem Stand sind nicht durchgehend verfügbar. Die Versorgungslagen haben sich wie folgt entwickelt: Oberbayern Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,7 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,3 Prozentpunkte von 99,5 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,8 Prozentpunkte von 96,4 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 7,7 Prozentpunkte von 86,3 Prozent auf 94 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 18,8 Prozentpunkte von 70,6 Prozent auf 89,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 17,6 Prozentpunkte von 63,7 Prozent auf 81,3 Prozent der Haushalte. Kreisfreie Stadt Ingolstadt Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 1 Prozentpunkt von 98,8 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 3,8 Prozentpunkte von 94,6 Prozent auf 98,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 5,9 Prozentpunkte von 90,4 Prozent auf 96,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 5,5 Prozentpunkte von 88 Prozent auf 93,5 Prozent der Haushalte. Landeshauptstadt München Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s ist unverändert bei 99,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 0,6 Prozentpunkte von 97,3 Prozent auf 97,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 1,3 Prozentpunkte von 92,3 Prozent auf 93,6 Prozent der Haushalte. Kreisfreie Stadt Rosenheim Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 0,1 Prozentpunkte von 99,9 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 1,3 Prozentpunkte von 98,6 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 1,4 Prozentpunkte von 98,4 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 1,2 Prozentpunkte von 98,3 Prozent auf 99,5 Prozent der Haushalte. Landkreis Altötting Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,4 Prozentpunkte von 99 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1 Prozentpunkt von 98,2 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,8 Prozentpunkte von 93,9 Prozent auf 96,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 8,1 Prozentpunkte von 82,3 Prozent auf 90,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 24,3 Prozentpunkte von 63,6 Prozent auf 87,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 25,7 Prozentpunkte von 58,6 Prozent auf 84,3 Prozent der Haushalte. Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,1 Prozentpunkte von 99,8 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,3 Prozentpunkte von 99,6 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 4,3 Prozentpunkte von 95 Prozent auf 99,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 9,6 Prozentpunkte von 81,8 Prozent auf 91,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 42,1 Prozentpunkte von 43,2 Prozent auf 85,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 31 Prozentpunkte von 33,7 Prozent auf 64,7 Prozent der Haushalte. Drucksache 17/19818 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Landkreis Berchtesgadener Land Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,6 Prozentpunkte von 97,6 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 3,1 Prozentpunkte von 96 Prozent auf 99,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 12,6 Prozentpunkte von 85,9 Prozent auf 98,5 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 17 Prozentpunkte von 76,2 Prozent auf 93,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 25,9 Prozentpunkte von 65,5 Prozent auf 91,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 27,8 Prozentpunkte von 61,7 Prozent auf 89,5 Prozent der Haushalte. Landkreis Dachau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,1 Prozentpunkte von 99,9 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 4,8 Prozentpunkte von 94,5 Prozent auf 99,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 15,8 Prozentpunkte von 76,9 Prozent auf 92,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 20,8 Prozentpunkte von 65,4 Prozent auf 86,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 16 Prozentpunkte von 53,1 Prozent auf 69,1 Prozent der Haushalte. Landkreis Ebersberg Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,7 Prozentpunkte von 96,5 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 13,9 Prozentpunkte von 78,6 Prozent auf 92,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 37,9 Prozentpunkte von 40,8 Prozent auf 78,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 36,3 Prozentpunkte von 31 Prozent auf 67,3 Prozent der Haushalte. Landkreis Eichstätt Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 99,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 98,7 Prozent auf 98,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 7,5 Prozentpunkte von 88,7 Prozent auf 96,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 19,7 Prozentpunkte von 53,7 Prozent auf 73,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 27,4 Prozentpunkte von 30,5 Prozent auf 57,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 28,2 Prozentpunkte von 21,2 Prozent auf 49,4 Prozent der Haushalte. Landkreis Erding Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 99,3 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,8 Prozentpunkte von 98,9 Prozent auf 99,7 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 4,8 Prozentpunkte von 93,7 Prozent auf 98,5 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 23,8 Prozentpunkte von 64,6 Prozent auf 88,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 66,2 Prozentpunkte von 16 Prozent auf 82,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 58,8 Prozentpunkte von 7,3 Prozent auf 66,1 Prozent der Haushalte. Landkreis Freising Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,1 Prozentpunkte von 99,8 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,6 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 3,1 Prozentpunkte von 95,5 Prozent auf 98,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 8,7 Prozentpunkte von 78,6 Prozent auf 87,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 12,4 Prozentpunkte von 67 Prozent auf 79,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 7,9 Prozentpunkte von 60,7 Prozent auf 68,6 Prozent der Haushalte. Landkreis Fürstenfeldbruck Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,1 Prozentpunkte von 99,9 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,2 Prozentpunkte von 97,7 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 11,3 Prozentpunkte von 86,1 Prozent auf 97,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 14,8 Prozentpunkte von 78,5 Prozent auf 93,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 11,2 Prozentpunkte von 74,8 Prozent auf 86 Prozent der Haushalte. Landkreis Garmisch-Partenkirchen Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,3 Prozentpunkte von 99,6 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1 Prozentpunkt von 98,9 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,9 Prozentpunkte von 96,5 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 11 Prozentpunkte von 80,2 Prozent auf 91,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 10,7 Prozentpunkte von 73,4 Prozent auf 84,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 9 Prozentpunkte von 69,8 Prozent auf 78,8 Prozent der Haushalte. Landkreis Landsberg am Lech Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,7 Prozentpunkte von 99,1 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 2 Prozentpunkte von 97,7 Prozent auf 99,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 6,7 Prozentpunkte von 92,2 Prozent auf 98,9 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 18,5 Prozentpunkte von 67,1 Prozent auf 85,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 31,8 Prozentpunkte von 45,6 Prozent auf 77,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/19818 stieg um 22,1 Prozentpunkte von 36,5 Prozent auf 58,6 Prozent der Haushalte. Landkreis Miesbach Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,4 Prozent auf 99,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 99,1 Prozent auf 99,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 4,8 Prozentpunkte von 93,9 Prozent auf 98,7 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 7,2 Prozentpunkte von 79,5 Prozent auf 86,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 68,7 Prozentpunkte von 13,9 Prozent auf 82,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 71,8 Prozentpunkte von 3,7 Prozent auf 75,5 Prozent der Haushalte. Landkreis Mühldorf a. Inn Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,7 Prozentpunkte von 99 Prozent auf 99,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,1 Prozentpunkte von 98,5 Prozent auf 99,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 6,3 Prozentpunkte von 90,1 Prozent auf 96,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 15,1 Prozentpunkte von 67 Prozent auf 82,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 60,4 Prozentpunkte von 14,6 Prozent auf 75 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 58,1 Prozentpunkte von 4,3 Prozent auf 62,4 Prozent der Haushalte. Landkreis München Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindes tens 2 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 0,4 Prozentpunkte von 99,5 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 1,4 Prozentpunkte von 96,6 Prozent auf 98 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 5 Prozentpunkte von 88,6 Prozent auf 93,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 4,9 Prozentpunkte von 76,9 Prozent auf 81,8 Prozent der Haushalte. Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 98,7 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 98,5 Prozent auf 99 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 9,9 Prozentpunkte von 87,2 Prozent auf 97,1 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 28,3 Prozentpunkte von 60,2 Prozent auf 88,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 43,4 Prozentpunkte von 31,8 Prozent auf 75,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 29,8 Prozentpunkte von 28,2 Prozent auf 58 Prozent der Haushalte. Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,6 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 99,2 Prozent auf 99,7 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 3,1 Prozentpunkte von 95,3 Prozent auf 98,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 10,9 Prozentpunkte von 76,3 Prozent auf 87,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 41,3 Prozentpunkte von 34,1 Prozent auf 75,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 36,1 Prozentpunkte von 23,7 Prozent auf 59,8 Prozent der Haushalte. Landkreis Rosenheim Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,4 Prozentpunkte von 99,4 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,7 Prozentpunkte von 99,1 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,9 Prozentpunkte von 91,6 Prozent auf 97,5 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 13,4 Prozentpunkte von 72,3 Prozent auf 85,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 24,1 Prozentpunkte von 55,5 Prozent auf 79,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 20,8 Prozentpunkte von 49,4 Prozent auf 70,2 Prozent der Haushalte. Landkreis Starnberg Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,8 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,3 Prozentpunkte von 99,7 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,9 Prozentpunkte von 96,9 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 19,9 Prozentpunkte von 77,1 Prozent auf 97 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 24,7 Prozentpunkte von 64,8 Prozent auf 89,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 24,2 Prozentpunkte von 52,6 Prozent auf 76,8 Prozent der Haushalte. Landkreis Traunstein Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,2 Prozentpunkte von 98,6 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 2 Prozentpunkte von 97,8 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 8,1 Prozentpunkte von 90,7 Prozent auf 98,8 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 16,1 Prozentpunkte von 77,5 Prozent auf 93,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 62,8 Prozentpunkte von 29,2 Prozent auf 92 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 71 Prozentpunkte von 18,9 Prozent auf 89,9 Prozent der Haushalte. Drucksache 17/19818 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 Landkreis Weilheim-Schongau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,6 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,4 Prozentpunkte von 99,2 Prozent auf 99,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 6,6 Prozentpunkte von 90,8 Prozent auf 97,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 21,6 Prozentpunkte von 62,8 Prozent auf 84,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 63,8 Prozentpunkte von 14,3 Prozent auf 78,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 63,5 Prozentpunkte von 3,9 Prozent auf 67,4 Prozent der Haushalte. Niederbayern Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,9 Prozentpunkte von 98,5 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,6 Prozentpunkte von 97,7 Prozent auf 99,3 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,1 Prozentpunkte von 92,2 Prozent auf 97,3 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 13,7 Prozentpunkte von 73,4 Prozent auf 87,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 36,7 Prozentpunkte von 44,2 Prozent auf 80,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 15,5 Prozentpunkte von 36,4 Prozent auf 51,9 Prozent der Haushalte. Kreisfreie Stadt Landshut Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,8 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 1,5 Prozentpunkte von 98,4 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 6,6 Prozentpunkte von 92,7 Prozent auf 99,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 6,8 Prozentpunkte von 91,7 Prozent auf 98,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 5,1 Prozentpunkte von 91,4 Prozent auf 96,5 Prozent der Haushalte. Kreisfreie Stadt Passau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,5 Prozentpunkte von 99,5 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 2,9 Prozentpunkte von 97 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 3,6 Prozentpunkte von 92,9 Prozent auf 96,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 7,3 Prozentpunkte von 86,3 Prozent auf 93,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 3,1 Prozentpunkte von 86,3 Prozent auf 89,4 Prozent der Haushalte. Kreisfreie Stadt Straubing Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s ist unverändert bei 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 9,9 Prozentpunkte von 90,1 Prozent auf 100 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 8,1 Prozentpunkte von 90,1 Prozent auf 98,2 Prozent der Haushalte. Landkreis Deggendorf Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,2 Prozentpunkte von 99,7 Prozent auf 99,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 0,3 Prozentpunkte von 99,5 Prozent auf 99,8 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 0,9 Prozentpunkte von 98,3 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 2,5 Prozentpunkte von 94,6 Prozent auf 97,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 51 Prozentpunkte von 45,5 Prozent auf 96,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 11,2 Prozentpunkte von 42,1 Prozent auf 53,3 Prozent der Haushalte. Landkreis Dingolfing-Landau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,7 Prozentpunkte von 98,7 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1 Prozentpunkt von 98,2 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 3,1 Prozentpunkte von 94,7 Prozent auf 97,8 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 10,4 Prozentpunkte von 79,3 Prozent auf 89,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 50,7 Prozentpunkte von 34,2 Prozent auf 84,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 22,5 Prozentpunkte von 24,8 Prozent auf 47,3 Prozent der Haushalte. Landkreis Freyung-Grafenau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,3 Prozentpunkte von 98 Prozent auf 99,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 2,5 Prozentpunkte von 96,7 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 9,8 Prozentpunkte von 87 Prozent auf 96,8 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 23,9 Prozentpunkte von 60,7 Prozent auf 84,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 48,7 Prozentpunkte von 25,3 Prozent auf 74 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 9,6 Prozentpunkte von 20 Prozent auf 29,6 Prozent der Haushalte. Landkreis Kelheim Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,1 Prozentpunkte von 98,5 Prozent auf 99,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,7 Prozentpunkte von 97,7 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,7 Prozentpunkte von 92,3 Prozent auf 98 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 14,6 Prozentpunkte von 65,7 Prozent auf 80,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 16,9 Prozentpunkte von 55,3 Prozent auf Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/19818 72,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 8,3 Prozentpunkte von 45,2 Prozent auf 53,5 Prozent der Haushalte. Landkreis Landshut Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 0,9 Prozentpunkte von 98,2 Prozent auf 99,1 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,7 Prozentpunkte von 97,2 Prozent auf 98,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,2 Prozentpunkte von 91 Prozent auf 96,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 15,9 Prozentpunkte von 68,1 Prozent auf 84 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 18,7 Prozentpunkte von 55,4 Prozent auf 74,1 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 8,5 Prozentpunkte von 48,3 Prozent auf 56,8 Prozent der Haushalte. Landkreis Passau Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,3 Prozentpunkte von 98,1 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,9 Prozentpunkte von 97,3 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,7 Prozentpunkte von 91 Prozent auf 96,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 19,5 Prozentpunkte von 61,2 Prozent auf 80,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 42,5 Prozentpunkte von 29,1 Prozent auf 71,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 18,9 Prozentpunkte von 15,2 Prozent auf 34,1 Prozent der Haushalte. Landkreis Regen Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 2,2 Prozentpunkte von 97,2 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 2,8 Prozentpunkte von 96,4 Prozent auf 99,2 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 10,5 Prozentpunkte von 86,8 Prozent auf 97,3 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 34,5 Prozentpunkte von 53,2 Prozent auf 87,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 47,6 Prozentpunkte von 31,9 Prozent auf 79,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 16,9 Prozentpunkte von 27,7 Prozent auf 44,6 Prozent der Haushalte. Landkreis Rottal-Inn Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,2 Prozentpunkte von 97,1 Prozent auf 98,3 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 2,8 Prozentpunkte von 95,1 Prozent auf 97,9 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 7,4 Prozentpunkte von 85,6 Prozent auf 93 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 10,5 Prozentpunkte von 65,2 Prozent auf 75,7 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 43 Prozentpunkte von 23,6 Prozent auf 66,6 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 33,8 Prozentpunkte von 6,8 Prozent auf 40,6 Prozent der Haushalte. Landkreis Straubing-Bogen Die Versorgung mit mindestens 1 MBit/s stieg um 1,1 Prozentpunkte von 98,4 Prozent auf 99,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 2 MBit/s stieg um 1,4 Prozentpunkte von 98 Prozent auf 99,4 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 6 MBit/s stieg um 5,9 Prozentpunkte von 91,7 Prozent auf 97,6 Prozent der Haushalte . Die Versorgung mit mindestens 16 MBit/s stieg um 11,8 Prozentpunkte von 78,7 Prozent auf 90,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 30 MBit/s stieg um 73,5 Prozentpunkte von 15 Prozent auf 88,5 Prozent der Haushalte. Die Versorgung mit mindestens 50 MBit/s stieg um 22,7 Prozentpunkte von 8,5 Prozent auf 31,2 Prozent der Haushalte. 4. Wie hat sich das Gewerbesteueraufkommen in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten sechs Jahren entwickelt? Die Entwicklung des Gewerbesteueraufkommens kann folgender Tabelle entnommen werden: Regierungsbezirk Gewerbesteueraufkommen (brutto) in Mio. Euro 2011 2012 2013 Oberbayern 3.870,5 3.817,9 4.365,7 Niederbayern 589,3 565,9 624,0 Regierungsbezirk Gewerbesteueraufkommen (brutto) in Mio. Euro 2014 2015 2016 Oberbayern 4.479,0 4.718,4 5.064,4 Niederbayern 703,4 682,6 729,2 5. a) Wie hat sich die ärztliche Versorgung in Bezug auf die Einwohnerzahl in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren in Kran kenhäusern/Kliniken entwickelt? Die Zahl der angestellten Krankenhausärzte ist sowohl in Oberbayern als auch in Niederbayern stetig gestiegen (vgl. Tabelle). Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist zwar in Niederbayern statistisch gesehen ein geringeres Verhältnis zwischen Einwohnerzahl und Krankenhausärzten zu erkennen. Bei der Betrachtung muss aber als Korrektiv insbesondere die Metropolregion München herangezogen werden, in der ein überaus großes überregionales Angebot vorgehalten wird. Niederbayern Jahr Einwohner* Hauptamtliche Ärzte* Ärzte je 10.000 Einwohner 2016 Zahlen liegen noch nicht vor 2.247 Drucksache 17/19818 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 7 Niederbayern Jahr Einwohner* Hauptamtliche Ärzte* Ärzte je 10.000 Einwohner 2015 1.212.119 2.163 17,84 2014 1.197.558 2.076 17,34 2013 1.1891.53 1.990 16,73 2012 1.181.472 1.915 16,21 Oberbayern Jahr Einwohner* Hauptamtliche Ärzte* Ärzte je 10.000 Einwohner 2016 Zahlen liegen noch nicht vor 10.914 2015 4.588.944 10.539 22,97 2014 4.519.979 10.055 22,25 2013 4.469.342 9.863 22,07 2012 4.415.649 9.630 21,81 * Zahlen des Landesamts für Statistik b) Wie hat sie sich bei Fachärzten entwickelt? c) Wie hat sie sich bei Hausärzten entwickelt? Die Sicherstellung der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung obliegt nicht der Staatsregierung, sondern wurde vom Bundesgesetzgeber auf die Kassenärztlichen Vereinigungen übertragen. Die nachfolgenden Angaben zur Versorgung mit Haus- und Fachärzten beruhen daher auf den Angaben der von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) veröffentlichten Versorgungsatlanten. Der jeweils aktuelle Versorgungsatlas ist allgemein zugänglich unter www. kvb.de/ueber-uns/versorgungsatlas. Die Verhältniszahlen Arzt/Einwohner für die Jahre 2014 bis 2017 wurden auf der Grundlage der Arztzahlen (Personenzählung) aus dem entsprechenden Versorgungsatlas durch das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege berechnet. Für das Jahr 2013 lag kein Versorgungsatlas der KVB vor. Die Bedarfsplanung für die Arztgruppe der Frauenärzte basiert auf der Zahl der weiblichen Einwohner, die der Kinderärzte sowie der Kinder- und Jugendpsychiater auf der Zahl der Einwohner bis unter 18 Jahren. Damit bezieht sich auch der Verhältniswert Arzt/Einwohner dieser Arztgruppen nicht auf die Gesamteinwohnerzahl, sondern nur auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe. Die Darstellung dieser Arztgruppen erfolgt daher gesondert. Die Arztgruppen der gesonderten fachärztlichen Versorgung werden bayernweit beplant. Angaben zur regionalen Verteilung sind insofern nicht repräsentativ. Die Ärzte der entsprechenden Arztgruppen (Physikalische und Reha- Mediziner, Nuklearmediziner, Strahlentherapeuten, Neurochirurgen , Humangenetiker, Laborärzte, Pathologen und Transfusionsmediziner) wurden daher bei der Ermittlung des Arzt-Einwohner-Verhältnisses nicht berücksichtigt. Tabellen zu Fragen 5 a und 5 b Ambulante Versorgung laut Versorgungsatlas 05.09.2014 Oberbayern Niederbayern Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Hausärztliche Versorgung Hausärzte 3.359 7,6 858 7,4 Allgemeine fachärztliche Versorgung Augenärzte 337 0,8 77 0,7 Chirurgen 297 0,7 101 0,9 Frauenärzte 748 3,3 141 2,4 Hautärzte 265 0,6 49 0,4 HNO-Ärzte 266 0,6 54 0,5 Kinderärzte 409 5,5 90 4,5 Nervenärzte 377 0,9 61 0,5 Orthopäden 466 1,1 95 0,8 Seite 8 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/19818 Ambulante Versorgung laut Versorgungsatlas 05.09.2014 Oberbayern Niederbayern Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Psychotherapeuten 2.219 5,0 246 2,1 Urologen 188 0,4 42 0,4 Spezialisierte fachärztliche Versorgung Anästhesisten 318 0,7 63 0,6 Fachärztliche Internisten 678 1,5 149 1,4 Kinder- und Jugendpsychiater 51 + 9* 0,8 11 + 3* 0,8 Radiologen 215 0,5 44 0,4 * Psychiatrische Institutsambulanzen Datengrundlage lt. Versorgungsatlas: Arztregister der KVB 05.09.2014 Bevölkerungsstatistik 31.12.2012 Ambulante Versorgung laut Versorgungsatlas 10.08.2017 Oberbayern Niederbayern Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Anzahl Ärzte je 10.000Einwohner Hausärztliche Versorgung Hausärzte 3.394 7,4 861 7,2 Allgemeine fachärztliche Versorgung Augenärzte 353 0,8 85 0,7 Chirurgen 300 0,7 97 0,8 Frauenärzte 763 3,3 147 2,4 Hautärzte 276 0,6 48 0,4 HNO-Ärzte 267 0,6 54 0,4 Kinderärzte 423 5,5 98 4,9 Nervenärzte 370 0,8 64 0,5 Orthopäden 492 1,1 99 0,8 Psychotherapeuten 2.510 5,5 283 2,3 Urologen 194 0,4 43 0,4 Spezialisierte fachärztliche Versorgung Anästhesisten 334 0,7 60 0,5 Fachärztliche Internisten 706 1,5 162 1,5 Drucksache 17/19818 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 9 Ambulante Versorgung laut Versorgungsatlas 10.08.2017 Oberbayern Niederbayern Anzahl Ärzte je 10.000 Einwohner Anzahl Ärzte je 10.000Einwohner Kinder- und Jugendpsychiater 63 0,8 12 0,7 Radiologen 244 0,5 43 0,4 * Datengrundlage lt. Versorgungsatlas: Arztregister der KVB 10.08.2017 Bevölkerungsstatistik 31.12.2015 6. Wie hat sich die Versorgung mit Lehrkräften pro Schüler in Niederbayern im Vergleich zu Oberbay ern in den letzten sechs Jahren entwickelt (bitte aufgeschlüsselt nach Grund, Mittel, Realschulen und Gymnasien)? Die Entwicklung der Relation „Lehrer je Schüler“ an den staatlichen Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien in den Regierungsbezirken Oberbayern und Niederbayern ist in den beiden nachfolgenden Tabellen dargestellt . Nicht vollbeschäftigte Lehrer wurden dabei entsprechend dem belegten Stellenanteil auf Vollzeitlehrer umgerechnet . Die Angaben umfassen die Schuljahre 2011/2012 bis 2016/2017. Für das Schuljahr 2017/2018 liegen noch keine amtlichen Daten vor. Tabelle zu Frage 6 Schuljahr Regierungsbezirk „Lehrer je Schüler“ an staatlichen Grundschulen1 Mittelschulen1 Realschulen Gymnasien 2011/2012 Oberbayern 0,065 0,059 0,070 2011/2012 Niederbayern 0,066 0,061 0,072 2012/2013 Oberbayern 0,059 0,086 0,062 0,075 2012/2013 Niederbayern 0,058 0,082 0,064 0,077 2013/2014 Oberbayern 0,060 0,087 0,063 0,076 2013/2014 Niederbayern 0,060 0,083 0,064 0,078 2014/2015 Oberbayern 0,060 0,086 0,063 0,075 2014/2015 Niederbayern 0,059 0,084 0,065 0,078 2015/2016 Oberbayern 0,059 0,085 0,062 0,075 2015/2016 Niederbayern 0,060 0,083 0,063 0,079 2016/2017 Oberbayern 0,059 0,085 0,064 0,075 2016/2017 Niederbayern 0,058 0,085 0,065 0,080 1 Im Schuljahr 2011/2012 war die Umwandlung der staatlichen Volksschulen in staatliche Grund- und Mittelschulen noch nicht abgeschlossen. Für dieses Schuljahr ist daher keine Differenzierung nach Grund- und Mittelschulen möglich. Seite 10 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/19818 7. Wie hat sich der barrierefreie Ausbau von Bahnhö fen in Niederbayern im Vergleich zu Oberbayern in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Bahnhöfe und Haltepunkte in Bayern stehen in der Regel im Eigentum der DB Station&Service AG. Sie ist daher für die Planung und Ausführung des barrierefreien Ausbaus zuständig. Die Finanzierung liegt gemäß Art. 87e Abs. 4 Grundgesetz in der Verantwortung des Bundes. Die Zahlen für das Jahr 2012 liegen der Staatsregierung nicht vor, weshalb das Vergleichsjahr 2011 zur Beantwortung herangezogen wird. Im Zeitraum zwischen 2011 und 2017 ist der Anteil an barrierefreien Stationen im Regierungsbezirk Oberbayern um 13 Prozentpunkte, von 37 Prozent auf 50 Prozent, gestiegen. In derselben Zeit stieg der Anteil im Regierungsbezirk Niederbayern von 22 Prozent auf 31 Prozent. Wesentlich aussagekräftiger ist jedoch der prozentuale Anteil von Reisenden, die einen barrierefreien Bahnhof nutzen. Dieser hat sich im Schienenpersonennahverkehr in Oberbayern um 15 Prozentpunkte und in Niederbayern sogar um 25 Prozentpunkte erhöht. Somit können nach jetzigem Stand 81 Prozent der Ein- und Aussteiger in Oberbayern eine barrierefreie Verkehrsstation nutzen und in Niederbayern 35 Prozent. Dieser Unterschied ist damit zu begründen, dass von der DB AG prioritär die Bahnhöfe im hoch frequentierten bayerischen S-Bahn-Netz in München ausgebaut wurden.