Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ludwig Hartmann, Ulrich Leiner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 22.11.2017 Tourismusfinanzierung in Bayern 1. a) Wie haben sich die Fördermittel aus dem bayerischen Staatshaushalt für den Tourismus seit 2012 entwickelt (bitte nach Jahren einzeln auflisten)? b) Wie hoch lag dabei der Anteil von Bundes- bzw. EU- Mitteln? c) Wie verteilen sich die Mittel auf die einzelnen Regierungsbezirke ? 2. a) Welche Schwerpunkte wurden mit den Mitteln in den letzten Jahren gefördert? b) In welcher Höhe wurde das Tourismusmarketing in Bayern seit 2012 gefördert (aufgeschlüsselt nach Jahren )? c) Wie verteilen sich diese Mittel auf die Bayern Tourismus Marketing GmbH und die vier regionalen Tourismusverbände ? 3. a) Wie hoch sind die Mittel, die im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwickung (EFRE) und von INTERREG für den Tourismusbereich in die bayerischen Regionen seit Beginn der neuen Förderperiode 2013 fließen (bitte nach INTEREG-Gebieten bzw. Regierungsbezirken aufschlüsseln)? b) Welche Maßnahmen werden im Rahmen der Programme gefördert? 4. a) Wie haben sich die Fördermittel im Rahmen des Mittelstandskreditprogramms und des Bayerischen Regionalen Förderprogramms für die gewerbliche Wirtschaft (BRF) im Tourismusbereich seit 2012 entwickelt (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Wie viele Unternehmen wurden damit gefördert (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? c) Worin lag der Schwerpunkt der Fördermaßnahmen? 5. a) Wie hoch waren die Fördermittel, die die bayerischen Kommunen für Tourismusvorhaben seit 2012 bekommen haben (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Wie hoch war dabei der Anteil im Rahmen der Förderung von öffentlichen touristischen Infrastruktureinrichtungen (RÖFE)? c) Welche Maßnahmen wurden mit den Geldern gefördert ? 6. Wie viele Unternehmen wurden seit Start des Sonderprogramms „Alm-/Alpwirtschaften und Berggasthöfe“ in welcher Höhe in Schwaben bzw. Oberbayern fördert ? 7. a) Aus welchen weiteren Programmen wurden Unternehmen und Kommunen aus dem Tourismusbereich in den letzten zehn Jahren gefördert (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Welche Maßnahmen wurden mit den Mitteln gefördert ? Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie vom 22.01.2018 1. a) Wie haben sich die Fördermittel aus dem bayerischen Staatshaushalt für den Tourismus seit 2012 entwickelt (bitte nach Jahren einzeln auflisten)? b) Wie hoch lag dabei der Anteil von Bundes- bzw. EU-Mitteln? c) Wie verteilen sich die Mittel auf die einzelnen Regierungsbezirke ? Die Ansätze im bayerischen Staatshaushalt für Maßnahmen zur Förderung des Tourismus (Kapitel 07 04/Titelgruppe 78) haben sich in den Jahren 2012 bis 2017 wie folgt entwickelt: 2012: 26.200,0 TEUR 2013: 26.200,0 TEUR 2014: 26.200,0 TEUR 2015: 27.527,7 TEUR 2016: 27.527,7 TEUR 2017: 44.627,7 TEUR Der deutliche Anstieg im Jahr 2017 ist dadurch bedingt, dass zum einen die Mittel für das Seilbahnprogramm erstmals eigens veranschlagt (bislang finanziert aus dem Haushaltsansatz 07 04/892 72) und zum anderen für das 2017 angelaufene Sonderprogramm „PremiumOffensive Tourismus “ zusätzliche Mittel in Höhe von 5 Mio. Euro bereitgestellt wurden. Bundes- bzw. EU-Mittel sind in den o. a. Ansätzen nicht enthalten. Tourismusvorhaben können jedoch auch aus Bundesmitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Kapitel 07 04/Titelgruppe 71) oder mit EU-Mitteln finanziert werden (vgl. Antwortbeitrag zur Frage 3). Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 20.07.2018 Drucksache 17/20222 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/20222 Unabhängig davon können die Ansätze für Maßnahmen zur Förderung des Tourismus (Kapitel 07 04/Titelgruppe 78) im Rahmen der gegenseitigen Deckungsfähigkeit aus Landesmitteln der gewerblichen Investitionsförderung (Kapitel 07 04/Titelgruppe 72) verstärkt werden. Insgesamt (Landes-, Bundes- und EU-Mittel) wurden für Tourismusvorhaben danach Zuwendungen in folgender Höhe bewilligt: 2012: 66,5 Mio. Euro 2013: 69,7 Mio. Euro 2014: 75,6 Mio. Euro 2015: 78,2 Mio. Euro 2016: 81,6 Mio. Euro. Eine Zuteilung oder Festlegung der im Staatshaushalt veranschlagten Haushaltsmittel auf die einzelnen Regierungsbezirke ist nicht vorgesehen. Die Verteilung der Mittel auf die jeweiligen Regierungsbezirke erfolgt im Rahmen des Fördervollzugs (vgl. hierzu die Datenerhebungen im Zusammenhang mit der Beantwortung der nachfolgenden Fragen). Bei der Verteilung der EU-Mittel ist im Rahmen des Fördervollzugs das EFRE-Schwerpunktgebiet zu beachten (vgl. Fördergebietskarte – Anlage 2). 2. a) Welche Schwerpunkte wurden mit den Mitteln in den letzten Jahren gefördert? Folgende Schwerpunkte wurden mit diesen Fördermitteln gesetzt: – Förderung von Investitionen der gewerblichen Hotellerie und Gastronomie, – Förderung öffentlicher/kommunaler touristischer Infrastruktureinrichtungen , – Förderung von Seilbahnen und Nebenanlagen, – Förderung des landesweiten Tourismusmarketings sowie der Bayern Tourismus Marketing GmbH. b) In welcher Höhe wurde das Tourismusmarketing in Bayern seit 2012 gefördert (aufgeschlüsselt nach Jahren)? c) Wie verteilen sich diese Mittel auf die Bayern Tourismus Marketing GmbH und die vier regionalen Tourismusverbände? Die Antworten bzw. Angaben zu den Fragen wurden in der als Anlage 1 beigefügten Übersicht zur Tourismusmarketingförderung zusammengefasst. 3. a) Wie hoch sind die Mittel, die im Rahmen es Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und von INTERREG für den Tourismusbereich in die bayerischen Regionen seit Beginn der neuen Förderperiode 2013 fließen (bitte nach INTEREG- Gebieten bzw. Regierungsbezirken aufschlüsseln )? b) Welche Maßnahmen werden im Rahmen der Programme gefördert? Vorbemerkung: Die „neue“, d. h. die aktuelle EFRE-Förderperiode begann 2014 und nicht bereits 2013. EFRE-IWB-Programm (Förderperiode 2014–2020): EFRE ist kein eigenständiges Förderprogramm, sondern ein europäischer Fonds, der das Mittelkontingent nationaler Förderprogramme – hier der gewerblichen Regionalförderung (Bayerisches Regionales Förderprogramm für die gewerbliche Wirtschaft – BRF – und Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur – GRW) sowie der öffentlichen touristischen Infrastrukturförderung (RÖFE) – verstärkt. Diese „EU-Verstärkungsmittel“ werden in Bayern im sog. EFRE-Schwerpunktgebiet eingesetzt (vgl. Fördergebietskarte – Anlage 2). Für die Förderperiode 2014 bis 2020 wurden für die Förderung einzelbetrieblicher KMU-Investitionen (touristisch und nicht touristisch; KMU = kleine und mittlere Unternehmen ) sowie barrierefreier öffentlicher Tourismusinfrastrukturmaßnahmen im EFRE-Schwerpunktgebiet insgesamt 94 Mio. Euro bereitgestellt. Davon wurden in den Jahren 2014 bis 2016 für touristische Vorhaben bislang 19 Mio. Euro bewilligt. Von diesen Mitteln flossen in das EFRE-Schwerpunktgebiet von Oberbayern: - Mio. Euro, Niederbayern: 15,5 Mio. Euro, Oberpfalz: 1,8 Mio. Euro, Oberfranken: 1,3 Mio. Euro, Mittelfranken: - Mio. Euro, Unterfranken: - Mio. Euro, Schwaben: 0,4 Mio. Euro. Mithilfe der EFRE-IWB-Mittel (IWB = Investitionen in Wachstum und Beschäftigung) werden zum einen Wachstumsund Innovationskapazitäten der bayerischen KMU u. a. aus der Tourismusbranche gestärkt und zum anderen der Ausbau barrierefreier kommunaler Einrichtungen des Tourismus unterstützt. Gefördert werden Investitionsmaßnahmen der bayerischen klein- und mittelständischen Hotellerie- und Gastronomieunternehmen , wie z. B. die Errichtung, die Erweiterung, die grundlegende Modernisierung oder Rationalisierung der Betriebe sowie die barrierefreie Gestaltung von öffentlich touristischen Infrastruktureinrichtungen. INTERREG (Förderperiode 2014–2020): Keiner der per EU-Verordnung für die Förderperiode 2014 – 2020 zentral für die INTERREG-Programme zur Verfügung stehenden Förderschwerpunkte bezieht sich ausschließlich oder explizit auf den Bereich „Tourismus“. Allerdings bedienen alle drei INTERREG-A-Programme mit bayerischer Beteiligung einen Förderschwerpunkt, der sich dem Erhalt und der Aufwertung des gemeinsamen Kulturund Naturerbes in nachhaltiger Form verschreibt. Projekte, die in diesem Bereich gefördert werden, können oftmals einen Bezug zum nachhaltigen Tourismus haben, müssen dies aber nicht. Jedes Projekt muss sich in Konkurrenz zu anderen eingereichten Projekten bei den jeweiligen Begleitausschusssitzungen messen und inhaltlich überzeugen, um gefördert zu werden. Prinzipiell stehen für den genannten Förderschwerpunkt EFRE-Mittel zur Verfügung in Höhe von: INTERREG Bayern-Tschechien: 28,7 Mio. Euro, INTERREG Österreich-Bayern: 10,6 Mio. Euro, INTERREG Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein: 12 Mio. Euro. Neben dem fehlenden expliziten Tourismusförderschwerpunkt ist eine klassische Aufschlüsselung der Wirkung der Mittel nach Regionen im Bereich INTERREG weder zielführend noch möglich. Zum einen wirken Projekte, ganz im Sinne des INTERREG-Gedankens, immer auf beiden Seiten der Grenze, sodass ein Effekt in Bayern (oder in Tschechien) nicht konkret erfasst werden kann. Auch wird im Sinne eines einzigen, gemeinsamen Grenzraums auf die Aufschlüsselung der zur Verfügung stehenden EFRE-Mittel Drucksache 17/20222 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 auf die bayerische bzw. tschechische Seite verzichtet. Zum anderen gibt es auf beiden Seiten der Grenze oft mehr als nur einen Projektträger: Auch hier kann prinzipiell nur erfasst werden, wo diese Projektträger ihren Sitz haben, nicht aber, wo die EFRE-Mittel zu welchem Anteil wirken. Da sämtliche INTERREG-Programme in Europa – auch aufgrund der recht spät erlassenen Verordnungen für die Förderperiode 2014–2020 – erst mit einiger Verspätung operativ gestartet sind, nimmt die Anzahl der geförderten Projekte mit jeder Begleitausschusssitzung nach wie vor teils stark zu. Per gesetzliche Vorgaben sind die Programme verpflichtet, eine im Halbjahrestakt aktualisierte Liste der Vorhaben auf ihren Programmhomepages zu veröffentlichen . Dort sind sämtliche relevante Projektinformationen – wie z. B. Projektpartner, -budget, -laufzeit und -inhalt – in einheitlicher Form für die interessierte Öffentlichkeit aufbereitet . Unter nachfolgenden Links können diese Listen aufgerufen werden: – INTERREG Bayern-Tschechien: https://www.by-cz.eu/information-und-kommunikation/, – INTERREG Österreich-Bayern: https://www.interreg-bayaut.net/projekte/liste-der-vorha ben/, – INTERREG Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein: http://www.interreg.org/projekte. 4. a) Wie haben sich die Fördermittel im Rahmen des Mittelstandskreditprogramms und des Bayerischen Regionalen Förderprogramms für die gewerbliche Wirtschaft (BRF) im Tourismusbereich seit 2012 entwickelt (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Wie viele Unternehmen wurden damit gefördert (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt )? Im Rahmen des Bayerischen Mittelstandskreditprogramms (MKP) gewährt der Freistaat Bayern in Zusammenarbeit mit der LfA Förderbank Bayern (LfA) Zuwendungen in Form von zinsverbilligten Darlehen für Existenzgründungsvorhaben (Startkredite) und Wachstumsvorhaben (Investivkredite). Mit den eingesetzten Haushaltsmitteln wird der Darlehenszins verbilligt. Die Haushaltsmittel werden branchenübergreifend zur Verfügung gestellt. Eine vorherige Aufteilung der Haushaltsmittel nach Branchen oder Regierungsbezirken erfolgt nicht. Zu den Darlehenszusagen 2012 bis 2016 im Tourismusbereich – aufgeschlüsselt nach Jahren und Regierungsbezirken – siehe die beigefügte Auswertung der LfA Förderbank Bayern (Anlage 3). Die erbetenen Förderdaten aus dem Bayerischen Regionalen Förderungsprogramm für die gewerbliche Wirtschaft (BRF) können der Anlage 4 entnommen werden. c) Worin lag der Schwerpunkt der Fördermaßnahmen ? MKP: Förderschwerpunkte waren die Bereiche Beherbergung und Gastro-nomie. Siehe dazu die als Anlage beigefügte Auswertung der LfA Förderbank Bayern. BRF: Mit einem Großteil der Fördermittel konnten Erweiterungs - und grundlegende Modernisierungsmaßnahmen insbesondere der bayerischen Hotellerie-, aber auch der Gastronomiebetriebe realisiert werden. Daneben wurden auch die Errichtung neuer Gastbetriebe sowie die Übernahme stillgelegter bzw. von Stilllegung bedrohter Unternehmen gefördert. 5. a) Wie hoch waren die Fördermittel, die die bayerischen Kommunen für Tourismusvorhaben seit 2012 bekommen haben (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Wie hoch war dabei der Anteil im Rahmen der Förderung von öffentlichen touristischen Infrastruktureinrichtungen (RÖFE)? Das Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie unterstützt die bayerischen Kommunen im Rahmen des Tourismus unmittelbar ausschließlich über das Förderprogramm RÖFE. Auf die beigefügte Übersicht zu den Fördermaßnahmen im Rahmen der RÖFE wird Bezug genommen (Anlage 5). c) Welche Maßnahmen wurden mit den Geldern gefördert ? Im Rahmen der RÖFE werden in erster Linie Basiseinrichtungen der touristischen Infrastruktur gefördert, die von unmittelbarer Bedeutung für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie für die wirtschaftliche Entwicklung der bayerischen Tourismusgebiete sind. Zum Beispiel: Die Errichtung, die Generalinstandsetzung oder die Modernisierung von Kurparks, Kur- und Wanderwegen, touristischen Informationszentren oder die Errichtung, Erweiterung oder Modernisierung von Veranstaltungszentren und Tagungsräumen sowie die Generalsanierung, der Umbau oder die Modernisierung von Kur(mittel)häusern und Hallen- bzw. Thermalbädern. Grundsätzlich muss das Vorhaben sich in ein touristisches Entwicklungskonzept einpassen, das die bereits vorhandene touristische Infrastruktur, das regionale Umfeld sowie die (voraussichtlichen) Bedürfnisse der Besucher (eventuell mit Zielgruppenausrichtung) berücksichtigt. 6. Wie viele Unternehmen wurden seit Start des Sonderprogramms „Alm-/Alpwirtschaften und Berg gasthöfe“ in welcher Höhe in Schwaben bzw. Oberbayern fördert? Bislang liegt lediglich ein Förderantrag aus dem Allgäu vor. 7. a) Aus welchen weiteren Programmen wurden Unternehmen und Kommunen aus dem Tourismusbereich in den letzten zehn Jahren gefördert (nach Jahren und Regierungsbezirken aufgeschlüsselt)? b) Welche Maßnahmen wurden mit den Mitteln gefördert ? Nach dem im März 2009 aufgelegten Seilbahnprogramm („Richtlinien zur Förderung von Seilbahnen und Nebenanlagen in kleinen Skigebieten“) können kleine und mittlere Unternehmen sowie Kommunen bei Investitionsmaßnahmen, mit denen die technische Erneuerung und Modernisierung von Seilbahnen einschließlich betriebsnotwendiger Nebenanlagen umgesetzt werden soll, gefördert werden. Auf die beigefügte Übersicht zu den Förderdaten wird Bezug genommen (Anlage 6). Weitere Förderprogramme aus dem Tourismusbereich zur Unterstützung von Unternehmen und Kommunen hat das Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie nicht aufgelegt. Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Anlage 1 Tourismusmarketingförderung 2012 - 2017 Antwort zu den Fragen 2b) und 2c) 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Gesamtausgaben davon 7.644.692,00 7.670.162,00 8.089.912,00 9.793.499,00 9.606.001,00 11.419.043,00 TOM (Oberbayern) 261.815,00 117.815,00 590.880,00 767.401,00 674.198,00 613.445,00 Ostbayern 506.110,00 486.110,00 500.610,00 713.131,00 686.336,00 677.131,00 Franken 597.095,00 495.315,00 509.815,00 686.336,00 686.336,00 686.336,00 Allgäu/Bayrisch Schwaben 485.277,00 465.277,00 479.777,00 684.631,00 677.131,00 677.131,00 Bayern Tourismus Marketing GmbH 5.794.395,00 6.105.645,00 6.008.830,00 6.942.000,00 6.882.000,00 8.765.000,00 Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Cham Regen Straubing Cobu Kronach Hof Bad Kissingen Aschaffen-,„ s--.burg Main-Spessart Miltentier Kartengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Vertrag 4051/10-3357-14260 Stand der Grenzen: 01.01.2009 Maßstab 1:2.000.000 Kilometer 0510 20 30 40 EMI1===1 Erding bersbenj-,-u Rosenheim Traunstein Schweinfurt - Bamberg - Kitzingen , Haßberge Lichtenfels Kulmbach Bayreuth Wunsiede i.Fichtelgeb. Tirschenreuth Hochstadt Weiden , i.d.OPf. Neustadt a.d.Aisch- Erlangen Bad Windsheim - ;- Nürnberger ..Amberg-Sulzbach Fürth , Land Num: Amberg Schwabach _ , Neumarkt i.d.OPf. Roth Ansbach Weißenburg- Gunzenhausen • Eichstätt Dillingen a.d. Donau Donau-Ries 1-tit Neuburg- Schrobenausen paffen_ z hofen Aichach- a.d.IIm Friedberg Dachau ürstenfeld bruck München Memmingen Unterallgäu Landsberg am Lech Starnberg„ München Bayern Regierungsbezirk Kreisfreie Stadt, Landkreis ürzburg Erlangeri- Forcheim Neustadt a.d.Waldnaab Schwandorf Regensburg Kelheim Landshut Straubing-Bogen Freyung-Grafenau Deggendorf ngolfing-Landau "). Passau Rottal-Inn Mühldorf sinn Altötting Augsburg Lin ensee 1/ 2_ 2- EFRE-Förderung Ziel "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" 2014-2020 Rhön- Grabfeld Kaufbeuren 2 Kempten - (Allgäu) Ostallgäu Oberallgäu Weilheim- Schongau -1 Miesbach (--"Bad Tölz- ;'• Garmisch- '-, hausen Partenkirchen` Berchtsadener Land EFRE-Schwerpunktgebiet _ Sonstiges EFRE-gefördertes Gebiet EFRE-Fördergebiet, nur Thematisches Ziel 4 „Verringerung der CO2-Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft" Kartenentwurf: StMVV1VT. Referat Statistik, Analysen, Wrtschafts- und Raumbeobachtung, 13.08.2013 Anlage 2 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 o I I (JA FÖRDERBANK BAYERN Produktgestaltung München, 12.12.2017 Start- und Investivkredite (zinsverbilligt aus dem Bayerischen Mittelstandskreditprogrannm) Darlehenszusagen 2012 - 2016 für Vorhaben im Tourismusbereich Zusagejahr Anzahl Unternehmen Zusagen Tsd. EUR 2016 130 16.404 2015 152 17.176 2014 176 18.635 2013 235 24.373 2012 171 15.139 Gesamt 864 91.727 Regierungsbezirk Anzahl Unternehmen Zusagen Tsd. EUR Oberbayern 298 35.541 Niederbayern 127 11.677 Oberpfalz 74 5.929 Oberfranken 36 2.802 Mittelfranken 105 10.236 Unterfranken 56 5.952 Schwaben 168 19.590 Gesamt 864 91.727 Bereiche Anzahl Unternehmen Zusagen Tsd. EUR Beherbergung 397 53.798 Gastronomie 467 37.929 Gesamt 864 91.727 Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Anlage 4 Fördermittel für die gewerbliche Wirtschaft im Tourismusbereich (BRF) 2012 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 24 4,18 Niederbayern 77 14,41 Oberpfalz 33 9,03 Oberfranken 24 1,86 Mittelfranken 8 0,55 Unterfranken 21 1,49 Schwaben 27 8,28 Bayern 214 39,8 2013 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 19 2,39 Niederbayern 91 13,62 Oberpfalz 39 7,68 Oberfranken 24 1,74 Mittelfranken 5 0,39 Unterfranken 24 2,24 Schwaben 26 8,26 Bayern 228 36,32 2014 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 19 2,57 Niederbayern 52 9,15 Oberpfalz 25 3,52 Oberfranken 18 18,92 Mittelfranken 8 0,64 Unterfranken 30 3,73 Schwaben 31 9,2 Bayern 183 47,73 Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 2015 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 18 7,02 Niederbayern 73 20,85 Oberpfalz 25 3,17 Oberfranken 18 2,6 Mittelfranken 7 1,8 Unterfranken 20 1,45 Schwaben 37 14,69 Bayern 198 51,58 2016 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 11 13,29 Niederbayern 65 13,27 Oberpfalz 28 4,65 Oberfranken 13 1,57 Mittelfranken 10 0,76 Unterfranken 24 4,49 Schwaben 27 6,92 Bayern 178 44,95 Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Anlage 5 Fördermittel für kommunale touristische Infrastruktur-Vorhaben (RÖFE) 2012 Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 0,32 Niederbayern 0,17 Oberpfalz 6,43 Oberfranken 2,02 Mittelfranken 0,44 Unterfranken 2,21 Schwaben 1,22 Bayern 12,81 2013 Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 3,16 Niederbayern 3,00 Oberpfalz 6,33 Oberfranken 8,74 Mittelfranken 1,43 Unterfranken 0,10 Schwaben 0,00 Bayern 22,76 2014 Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 0,19 Niederbayern 1,60 Oberpfalz 2,27 Oberfranken 5,44 Mittelfranken 5,39 Unterfranken 1,15 Schwaben 0,30 Bayern 16,34 Anlage 5 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 2015 Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 1,07 Niederbayern 0,66 Oberpfalz 1,73 Oberfranken 1,83 Mittelfranken 0,00 Unterfranken 1,22 Schwaben 0,47 Bayern 6,98 2016 Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 0,16 Niederbayern 0,72 Oberpfalz 1,26 Oberfranken 3,20 Mittelfranken 0,23 Unterfranken 5,49 Schwaben 6,17 Bayern 17,23 Anlage 5 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Anlage 6 Fördermaßnahmen im Rahmen des Seilbahnprogrannms 2009 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 4 1,87 Niederbayern 1 0,50 Oberpfalz 2 0,46 Schwaben 1 1,50 2010 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 4 0,76 Niederbayern 1 0,01 Oberpfalz - _ Schwaben 4 2,73 2011 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 2 0,21 Niederbayern 1 0,45 Oberpfalz - _ Schwaben 1 2,20 2012 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 4 1,78 Niederbayern - _ Oberpfalz - _ Schwaben 1 4,50 Anlage 6 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 Bayerisches Staatsministerium Dezember 2017 für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 2013 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 1 0,27 Niederbayern 1 0,01 Oberpfalz - _ Schwaben 1 2,64 2014 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern - _ Niederbayern - _ Oberpfalz 1 0,04 Schwaben 3 3,49 2015 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 1 2,36 Niederbayern - - Oberpfalz 1 0,16 Schwaben 1 7,39 2016 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 1 9,82 Niederbayern - _ Oberpfalz - _ Schwaben - _ 2017 Anzahl der Förderfälle Zuwendungen in Mio. € Oberbayern 1 2,40 Niederbayern - _ Oberpfalz - _ Schwaben - - Anlage 6 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/20222 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage1....pdf Page 1 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage2....pdf Page 1 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage3....pdf Page 1 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage4....pdf Page 1 Page 2 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage5....pdf Page 1 Page 2 SA_Hartmann_-_Tourismusfinanzierung-Anlage6....pdf Page 1 Page 2