Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Herbert Kränzlein SPD vom 29.01.2018 Unterstützung der Kommunen Wie Staatsminister Jo achim Herrmann in einem Interview mit den Nürnberger Nachrichten sagte, versuche die Staatsregierung alles in die Wege zu leiten, um wachsenden und schrumpfenden Kommunen zu helfen, mit ihrer jeweiligen Situation zu arbeiten. Daher frage ich die Staatsregierung: 1. Welche konkreten Maßnahmen ergreift die Staatsregierung , um die wachsenden und schrumpfenden Kommunen zu unterstützen? 2. a) Wie viele Kommunen nehmen die jeweiligen Hilfen an (aufgelistet nach Kommune und jeweiligem Hilfsprogramm )? b) Mit welchen finanziellen Mitteln sind die jeweiligen Kommunen gefördert worden? 3. Auf welchem Weg wurden die Kommunen über die Unterstützungsangebote des Freistaates informiert? Antwort des Staatsministeriums des Innern und für Integration im Einvernehmen mit allen Staatsministerien vom 28.03.2018 Vorbemerkung: Der Landtag hat am 21.03.2018 die von Ministerpräsident Dr. Markus Söder bestimmte Zahl und Abgrenzung der Geschäftsbereiche (Staatsministerien) bestätigt. Nachdem die für die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage notwendigen Erhebungen bereits zuvor durchgeführt wurden, beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen noch auf die vor dem 21.03.2018 gültige Abgrenzung der Geschäftsbereiche. Der Freistaat unterstützt auf vielfältige Weise seine Kommunen (auch unabhängig davon, ob diese „wachsen“ oder „schrumpfen“). Die Ausgabemittel hierzu sind im Haushalt in Einzelplan 13 unter Kap. 13 10 (allgemeine Finanzzuweisungen usw.), S. 138 ff., und im Einzelplan 13, Anlage A (Leistungen an und für Gemeinden, Gemeinde- und gemeindliche Zweckverbände), S. 261 ff., aufgeführt. Im Folgenden werden Förderprogramme, die im Raum mit besonderem Handlungsbedarf eine höhere Förderung vorsehen bzw. deren Förderhöhe an einen demografischen Faktor gebunden ist, aufgeführt. 1. Welche konkreten Maßnahmen ergreift die Staatsregierung , um die wachsenden und schrumpfenden Kommunen zu unterstützen? 3. Auf welchem Weg wurden die Kommunen über die Unterstützungsangebote des Freistaates informiert ? Nach Informationen zum jeweiligen Förderprogramm wird dargelegt, wie dieses den Kommunen gegenüber kommuniziert wurde. Grundsätzlich werden alle einschlägigen Förderrichtlinien in der Datenbank Bayern-Recht mittels der Verkündungsplattform der Staatsregierung sowie in den jeweiligen Amtsblättern veröffentlicht. Alle Fördermöglichkeiten der Staatsregierung sind zudem im „Fördernavi“ innerhalb des BayernPortals abrufbar. A) Heimatstrategie (zuständig: Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat) Als Antwort auf die demografischen Herausforderungen in Stadt und Land hat die Staatsregierung im August 2014 die Heimatstrategie beschlossen. Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket zur Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse unterstützt der Freistaat seine Kommunen tatkräftig und schafft neue Perspektiven. Zentrale Elemente der Heimatstrategie sind unter anderem der kommunale Finanzausgleich, die Verlagerung von Behörden sowie der flächendeckende Breitbandausbau. Ziel der Heimatstrategie ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen zu fördern, die Versorgung der Bevölkerung auch bei rückläufiger und alternder Bevölkerung zu sichern, die Handlungsfähigkeit der Kommunen zu er- Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 07.09.2018 Drucksache 17/21538 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/21538 halten und regionale Aktivitäten zu unterstützen. Dabei soll explizit das Wachstum in den Metropolen verträglich gestaltet und stärkere Dynamik im ländlichen Raum geschaffen werden. Behördenverlagerung im Rahmen der Heimatstrategie: Die Behördenverlagerung ist als eine der fünf Säulen der Heimatstrategie ein zentrales Instrument aktiver Strukturpolitik in Bayern. Sie schafft sichere Arbeitsplätze, dient der Wirtschaft als Vorbild und stärkt die Infrastruktur. Im März 2015 hat der Ministerrat den Startschuss für die größte Regionalisierung von Behörden und staatlichen Einrichtungen der letzten Jahrzehnte gegeben. Alle Regierungsbezirke profitieren von einem umfassenden Maßnahmenpaket zur Stärkung des ländlichen Raumes in Bayern. Das Konzept umfasst 64 Verlagerungsprojekte aus allen Geschäftsbereichen mit insgesamt 3.155 Personen , davon 2.225 Beamte/Tarifbeschäftigte und 930 Studierende. Die Verlagerungen erfolgen überwiegend aus dem Verdichtungsraum München. Für die neuen Behördenstandorte wurden vorrangig die Regionen ausgewählt , die im Raum mit besonderem Handlungsbedarf liegen. Die zweite Stufe der Behördenverlagerungen hat bereits begonnen. Das Strukturkonzept „Chancen im ganzen Land“ sieht weitere strukturelle Impulse für Mittelfranken und Niederbayern mit insgesamt rund 540 Arbeitsplätzen vor. Behördenverlagerungen wirken als Katalysator und bringen erhebliche regionalwirtschaftliche Effekte in die Zielregionen. Jeder Euro des Beschäftigten, der am Zielort ausgegeben wird, bringt Wachstum. Die Bauinvestitionen haben erhebliche einmalige Effekte, insbesondere für die regionale Wirtschaft. Außerdem will der Freistaat durch sog. Behördensatelliten die Ballungsräume entlasten. In einem Pilotprojekt sollen in den nächsten Jahren an vier Standorten rund um den Verdichtungsraum München Behördenzentren für jeweils bis zu 20 Arbeitsplätze eingerichtet werden. Neben der Zeit- und Kostenersparnis für pendelnde Beschäftigte sollen die Behördensatelliten auch dazu beitragen , das Verkehrsaufkommen in den Großstädten Bayerns zu verringern. Kommunaler Finanzausgleich im Rahmen der Heimatstrategie : Der kommunale Finanzausgleich stärkt die finanzielle Ausstattung der Kommunen und gleicht unterschiedliche Einnahmemöglichkeiten angemessen aus. Im Jahr 2018 steigt der kommunale Finanzausgleich gegenüber dem Vorjahr um insgesamt fast 620 Mio. Euro bzw. 6,7 Prozent auf ein neues Rekordniveau von über 9,5 Mrd. Euro. In den letzten Jahren lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Stärkung der Investitionen. 2017 wurden u. a. die Mittel für die Förderung des kommunalen Hochbaus deutlich um über 16 Prozent auf 500 Mio. Euro, 2018 z. B. die Mittel für die Investitionspauschale um fast 10 Prozent auf 446 Mio. Euro erhöht. Damit wurde den Investitionsbedarfen sowohl von Kommunen mit schrumpfender als auch mit steigender Bevölkerung Rechnung getragen. Viele pauschale Zuweisungen im kommunalen Finanzausgleich , wie z. B. die Schlüsselzuweisungen, die Investitionspauschalen und die Finanzzuweisungen für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises, werden einwohnerbezogen berechnet. Für Kommunen, die diese Zuweisungen erhalten, ergeben sich daher bei Bevölkerungszuwachs steigende Zuweisungen. Um negative Auswirkungen bei rückläufiger Einwohnerzahl abzumildern , enthält der kommunale Finanzausgleich Demografieelemente : Der 2012 auf zehn Jahre verlängerte Demografiefaktor bei den Schlüsselzuweisungen reagiert auf schon eingetretenen Bevölkerungsrückgang. Der 2012 eingeführte vorausschauende Demografiezuschlag auf die Investitionspauschalen berücksichtigt zu erwartenden erheblichen Bevölkerungsrückgang. Zudem besteht die Möglichkeit, besonders finanzschwachen Kommunen, die bei der Investitionspauschale einen vorausschauenden Demografiezuschlag erhalten, in begründeten Einzelfällen bei der Hochbauförderung nach Art. 10 Bayerisches Finanzausgleichsgesetz (BayFAG) und der Straßen bauförderung nach Art. 13c BayFAG erhöhte Fördersätze von bis zu 90 Prozent zu gewähren. Durch diese stärkere Spreizungsmöglichkeit kann bei besonders finanzschwachen Vorhabenträgern mit einer sehr negativen demografischen Entwicklung deren individuelle Leistungsfähigkeit noch besser berücksichtigt werden. Im Bereich der Bedarfszuweisungen nach Art. 11 BayFAG wurden 2012 die Stabilisierungshilfen eingeführt. Mit den als „Hilfe zur Selbsthilfe“ konzipierten Stabilisierungshilfen können von einer negativen Bevölkerungsentwicklung besonders stark betroffene oder strukturschwache Kommunen, die sich anhaltend in unverschuldeten finanziellen Schwierigkeiten befinden, ganz gezielt bei ihrer Haushaltskonsolidierung unterstützt werden. Förderprogramm zum Breitbandausbau: Der Freistaat Bayern stellt mit einem einmaligen Förderprogramm zum Breitbandausbau aktuell bis zu 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Ziel ist es, bis 2018 alle bayerischen Kommunen an die Datenautobahn anzuschließen . Mit der bayerischen Kofinanzierung des Bundesprogramms zum Breitbandausbau und dem Höfebonus erhält der Glasfaserausbau in Bayern einen zusätzlichen Schub. Die bayerischen Kommunen wurden durch folgende Maßnahmen über die Breitbandförderung informiert: – Alle bayerischen Kommunen erhielten nach Überarbeitung der Förderrichtlinie Mitte 2014 ein individuelles Anschreiben, in welchem die jeweiligen Förderkondi tionen mitgeteilt wurden. – Das Bayerische Breitbandzentrum Amberg und die Breitbandmanager an den Ämtern für Digitalisierung, Breitband und Vermessung haben alle Kommunen über das Förderprogramm informiert und bisher in 8.300 persönlichen Kontakten zum Förderprogramm beraten. BayernWLAN: Das BayernWLAN ist eine umfassende, einfach umsetzbare Lösung, um freies WLAN als Konnektivität für Bürger und Besucher im ganzen Freistaat rechtssicher anbieten zu können. Der Freistaat Bayern soll bis 2020 mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden. Im Fokus stehen dabei Kommunen, touristische Highlights, Schulen und Behördenstandorte. Dadurch sollen 40.000 Hotspots entstehen. Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter Drucksache 17/21538 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 realisiert. Hat man sich einmal am Tag mit dem Bayern- WLAN verbunden, so kann der Nutzer ohne nochmaliges Verbinden an allen BayernWLAN-Standorten sofort weitersurfen . So entsteht schrittweise ein bayernweites Netz. Die Gemeinden wurden auf verschiedenen Wegen, unter anderem durch ein Anschreiben des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat an jede Gemeinde, informiert. Regionalmanagement: Auch das Regionalmanagement trägt dazu bei, die Entwicklungschancen der Teilräume zu verbessern. Träger von Regionalmanagements sind häufig die Landkreise oder überregionale juristische Personen. Bei Regionalmanagements , die sich mehrheitlich im Raum mit besonderem Handlungsbedarf befinden, erhöht sich der Fördersatz um 20 Prozentpunkte auf bis zu 90 Prozent Gesamtfördersatz. Von dieser Förderung profitieren indirekt die einzelnen im jeweiligen Landkreis gelegenen Gemeinden. Alle Landkreise wurden zu einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung eingeladen, bei der die Möglichkeiten der Regionalmanagementförderung nach der jeweiligen Förderrichtlinie vorgestellt wurden. B) Förderungen im Bereich des Staatministeriums des Innern, für Bau und Verkehr Förderung interkommunale Zusammenarbeit: Mit der Richtlinie für Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit vom 10.03.2015 (AIIMBl. S. 143), die zuletzt durch Bekanntmachung vom 11.09.2017 (AllMBl. S. 347) geändert worden ist, fördert der Freistaat neue und vorbildhafte Projekte in interkommunaler Zusammenarbeit in ganz Bayern mit Zuwendungen von bis zu 50.000 Euro. In Räumen mit besonderem Handlungsbedarf kann eine erhöhte Zuwendung von bis zu 90.000 Euro je Kooperationsprojekt gewährt werden. Das Staatsministerium des des Innern, für Bau und Verkehr informiert in seinem Internetauftritt für jedermann öffentlich zugänglich über die Richtlinie, die Fördervoraussetzungen und die Antragstellung sowie die Ansprechpartner der zuständigen Regierung: http://www. innenministerium.bayern.de/kub/komzusammenarbeit/ index.php Die Ansprechpartner an den Regierungen stehen den Kommunen unmittelbar für Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit zur Verfügung. Sie informieren und beraten dabei insbesondere über die Richtlinie für Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit. Förderung von modellhaften städtebaulichen Planungen: Bei den Zuschüssen des Landes für modellhafte städtebauliche Planungen und Forschungen (Planungszuschüssen ), an denen besonderes staatliches Interesse besteht, unterstützt das StMI die Gemeinden dabei, innovative Ideen und kreative Lösungen für starke und zukunftsfähige Kommunen zu entwickeln. Förderschwerpunkte sind im Besonderen demografiegerechte, energieeffiziente , flächensparende und verkehrsvermeidende Siedlungskonzepte sowie Konzepte zur interkommunalen Zusammenarbeit. Informationen zu den Zuschüssen des Landes für modellhafte städtebauliche Planungen und Forschungen sind auf der Internetseite des StMI hinterlegt. Außerdem informieren die Bezirksregierungen (Sachgebiete 34) die Kommunen aktiv. Bei diversen Veranstaltungen werden abgeschlossene Projekte vorgestellt. Kommunales Wohnraumförderungsprogramm: Mit dem Kommunalen Wohnraumförderungsprogramm (KommWFP) wurde im Rahmen des Wohnungspakts Bay ern erstmals ein Wohnraumförderungsprogramm aufgelegt, das sich speziell an die Städte und Gemeinden richtet. Die Staatsregierung unterstützt Gemeinden bei Planung und Bau von Mietwohnungen für einkommensschwächere Personen mit einer attraktiven Kombination aus Zuschussförderung und ergänzendem Darlehensprogramm der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt (BayernLabo). Das KommWFP ist sowohl im ländlichen Raum als auch in den Verdichtungsräumen anwendbar und bietet den Städten und Gemeinden große Gestaltungsspielräume. Sie können damit ganz unterschiedliche Projekte je nach ihrem spezifischen Bedarf umsetzen und entscheiden selbst über die Belegung der Wohnungen. Eine Großstadt in einem Ballungsraum kann mit dem KommWFP in großem Umfang neue Mietwohnungen schaffen, während eine kleine Gemeinde im ländlichen Raum mithilfe des KommWFP beispielsweise ein leer stehendes Wohngebäude im Ortskern erwerben und sanieren kann. Das KommWFP wurde mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen , z. B. Pressemeldungen, Faltblatt und Handreichungen , den Kommunen bekannt gemacht. Die Kommunen können sich außerdem über den Internetauftritt des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr über die Fördermöglichkeiten informieren. Die Sachgebiete Wohnraumförderung an den Bezirksregierungen informieren ebenfalls über die Rahmenbedingungen des Programms. Entsprechende Gespräche finden bei Veranstaltungen , Verbands- und Gremiensitzungen sowie Beratungsgesprächen statt. Darüber hinaus erscheinen Presseberichte über realisierte Projekte. Städtebauförderung: Im Bereich der Städtebauförderung stehen in Bayern wachsenden und schrumpfenden Gemeinden zur Erarbeitung passgenauer Lösungen für ihre vielfältigen Herausforderungen derzeit sechs Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme , ein Programm der Europäischen Union und das landeseigene Bayerische Städtebauförderungsprogramm sowie der Investitionspakt Soziale Integration zur Verfügung. Mit dem 2010 eingeführten Struktur- und Härtefonds existiert zudem ein Förderrahmen, der besonders struktur- und finanzschwachen Kommunen durch die Erhöhung des Fördersatzes auf bis zu 80 Prozent für die Umsetzung strukturwirksamer Maßnahmen erleichtert. Hierbei sowie im Rahmen von Sonderkontingenten des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms zur „Militärkonversion“ und zur „Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen“ sind Fördersätze von bis zu 80 Prozent der als förderfähig festgelegten Kosten möglich. Damit werden die bayerischen Städte und Gemeinden insbesondere bei der Bewältigung der demografischen Veränderungen, bei der Stärkung ihrer Ortsmitten sowie bei der Revitalisierung innerörtlicher Leerstände und Brachflächen unterstützt. Die Modernisierung und Instandsetzung des Baubestands zu Wohnzwecken in Ortskernen zählt dabei neben der Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/21538 Aufwertung des öffentlichen Raums und dem Barriereabbau zu den klassischen Aufgaben der städtebaulichen Sanierung. Des Weiteren ergänzen Modellvorhaben wie „Leben findet Innenstadt“ oder „Ort schafft Mitte“ sowie Förderinitiativen wie die Förderoffensive Nordostbayern diese Unterstützungsmöglichkeiten sinnvoll. Im Bereich der Städtebauförderung stellt die öffentlichkeitswirksame Kommunikation eine ständige Aufgabe dar. Die Kommunen erhalten über den Internetauftritt des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr Informationen über die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten . Auch die Sachgebiete Städtebau der Bezirksregierungen informieren über die Unterstützungsangebote des Freistaates. Jährlich stattfindende Fachtagungen sowie Veröffentlichungen richten sich an alle bayerischen Städte und Gemeinden. Fachtagungen werden auf der Ebene des StMI ebenso wie auf der Ebene der Regierungen ausgerichtet. Nicht zuletzt informieren Bautafeln, Presseberichte und Hinweisschilder über realisierte Projekte der Städtebauförderung. Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum: Das Förderprogramm zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum sieht seit Inkrafttreten der neuen Förderrichtlinie zum 31.05.2017 einen um fünf Prozentpunkte erhöhten Fördersatz für die Förderempfänger in Räumen mit besonderem Handlungsbedarf vor. Die Richtlinie zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum wurde über die kommunalen Spitzenverbände verteilt und die Regierungen informierten bei den örtlichen Dienstbesprechungen die Landkreise und kreisfreien Städte, die als ÖPNV-Aufgabenträger regelmäßig Adressaten der Förderung sind. Förderung von Bike & Ride-Anlagen: Die Förderung von Bike & Ride-Anlagen nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz wurde im Jahr 2017 für Anlagen im Raum mit besonderem Handlungsbedarf durch Erhöhung des Regelfördersatzes um 25 Prozent aufgestockt. Die Erhöhung des Fördersatzes im Bereich der Bike & Ride-Anlagen wurde durch Schreiben der Obersten Baubehörde vom 13.02.2017 an alle Städte und Gemeinden im Raum mit besonderem Handlungsbedarf kommuniziert . C) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Förderprogramm „Kulturfonds Bayern“: Der Ministerrat hat beschlossen, das Förderprogramm „Kulturfonds Bayern“ für die Jahre 2014–2018 um den Fördertatbestand „Kulturzentren“ zu erweitern. Gefördert werden können Investitionen bei kommunalen multifunktionalen Kulturzentren, die überwiegend der Durchführung von Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur , Heimatpflege, darstellende und bildende Kunst dienen. Die Förderung ist beschränkt auf Kommunen, die im Bericht „Aufbruch Bayern – Aktionsplan demografischer Wandel“ als Raum mit besonderem Handlungsbedarf definiert wurden. Bekannt gegeben wurde dieses Förderprogramm seinerzeit durch Pressemeldungen. D) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (StMWi) Regionalförderung: Schrumpfende Kommunen werden im Rahmen der Bayerischen Regionalförderung direkt über die Richtlinie Förderung von öffentlichen touristischen Infrastruktureinrichtungen (RÖFE) unterstützt. Im Raum mit besonderem Handlungsbedarf (RmbH) gelegene Maßnahmen erhalten Aufschläge auf den Grundfördersatz. Diese Gemeinden profitieren zusätzlich auch indirekt durch eine Stärkung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer von zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen , die im Rahmen des Bayerischen Regionalen Förderprogramms für die gewerbliche Wirtschaft (BRF) und der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) bei geförderten wachstumsstarken und krisenstabilen Unternehmen entstehen und über fünf Jahre nachgewiesen werden müssen. Für diese Fördermaßnahmen im RmbH hat der Landtag seit 2011 die Haushaltsansätze der Regionalförderung verstärkt . Die seit Langem bestehenden Förderangebote der RÖFE sind den Kommunen bekannt, gleiches gilt für BRF und GRW bei den kommunalen Wirtschaftsförderern. Information ist über das Serviceportal der Staatsregierung sowie die Internetseiten des StMWi wie auch der Bewilligungsbehörden bei den sieben Regierungen zugänglich. Darüber hinaus informiert auch das Service telefon der LfA Förderbank Bayern. E) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Kommunen: Über das „Zentrum für nachhaltige Kommunalentwicklung “ unterstützt das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) interessierte Kommunen bei der Bewältigung langfristiger Herausforderungen und dem Erhalt von Lebensqualität vor Ort. Hierzu zählen u. a. die Auswirkungen des Klimawandels, die Gestaltung von Mobilität und der Umgang mit dem demografischen Wandel . Die Unterstützung erfolgt vor allem in Form eines niedrigschwelligen Informations- und Beratungsangebots zu einzelnen Themen, über Fortbildungsveranstaltungen, stärkere Vernetzung sowie durch Gewinnung weiterer Akteure und Partner auf kommunaler Ebene. Im Zeitraum 2016 bis 2018 fördert das StMUV das Projekt „Haltefaktoren“ der Katholischen Landjugend Bayern e. V. (KLJB) mit ca. 80.000 Euro mit dem Ziel, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Motive junger Menschen zum Bleibe- und Rückkehrverhalten in ländlichen Kommunen zu gewinnen und daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen abzuleiten. Im Zeitraum 2014 bis 2016 förderte das StMUV das Projekt „Nachhaltige Gemeinde 2030 – Zukunft gestalten “ der Hochschule für angewandte Wissenschaften München mit ca. 83.000 Euro. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines einfachen und von der Kommune selbst anwendbaren Verfahrens zur Erarbeitung einer umfassenden und langfristigen kommunalen Entwick- Drucksache 17/21538 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 lungsstrategie unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen demografischen Entwicklungen und des Wirtschaftssektors Tourismus. Zielgruppe waren kleinere und mittlere Kommunen im ländlichen Raum. Informationsangebote zu kommunalspezifischen Themen und Handlungsfeldern des Zentrums für nachhaltige Kommunalentwicklung sind unter http://kommunal-nach haltig.de/ abrufbar. Daneben erfolgt der Versand eines regelmäßigen elektronischen Newsletters durch das Zentrum . Wasserwirtschaft und Bodenschutz: Für den Erhalt der Infrastruktur bei Wasserversorgungsund Abwasseranlagen wurde in 2016 ein Härtefall-Förderprogramm aufgelegt. Durch einen integrierten Demografiefaktor zur Ermittlung der Pro-Kopf-Belastung wird der demografischen Entwicklung besonders Rechnung getragen. Weitere Sonderförderprogramme wie das Abwasserteichprogramm oder die Kanalkatasterförderung sind aufgrund ihrer Ausgestaltung besonders für kleine oder vom Bevölkerungsrückgang betroffene Gemeinden geeignet. Die Förderung im nichtstaatlichen Wasserbau nach den Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2016) gewährt Gemeinden eine Förderung in Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für Maßnahmen zum Schutz vor dem hundertjährlichen Hochwasser durch Gewässerausbau. In 2016 wurde der Fördersatz in Räumen mit besonderem Handlungsbedarf gemäß LEP auf 65 Prozent angehoben. Die Wasserwirtschaftsämter informieren und beraten die Gemeinden gezielt über bestehende Förderprogramme. Zudem stehen die Informationen im Internetauftritt des StMUV sowie in der Förderdatenbank des Bundes zur Verfügung (www.foerderdatenbank.de). Im Rahmen des Aktionsprogramms demografischer Wandel der Staatsregierung wurde ein Demografieleitfaden entwickelt (http://www.demografie-leitfaden-bayern.de/). Dieser enthält wertvolle Hinweise für die Kommunen für den Umgang mit dem demografischen Wandel. F) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dorferneuerung: Die Dorferneuerung dient im Rahmen der angestrebten ländlichen Entwicklung der nachhaltigen Verbesserung der Lebens-, Wohn-, Arbeits- und Umweltverhältnisse auf dem Lande. Durch Dorferneuerung sollen die Dörfer und ländlich strukturierte Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen, insbesondere des demografischen Wandels, auf künftige Erfordernisse vorbereitet werden. Die Dorferneuerung baut dabei auf die aktive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger und die Einbindung aller Generationen bei der Erarbeitung gemeindlicher Entwicklungsziele, bei der Vorbereitung, Planung und Ausführung ideeller und materieller Maßnahmen sowie auf deren selbstverantwortliches Handeln auf dörflicher, gemeindlicher und ggf. auch übergemeindlicher Ebene. Die Ämter für Ländliche Entwicklung (ÄLE) unterstützen diese Entwicklungsprozesse mit den umfassenden Instrumenten der Dorferneuerung. Durch die Dorferneuerungsrichtlinien zum Vollzug des Bayerischen Dorfentwicklungsprogramms (DorfR) werden Fördermöglichkeiten geboten. Gemeinden und Gemeindeteile, die in Teilräumen mit negativer demografischer Entwicklung liegen, erhalten zusätzliche finanzielle Unterstützung durch Anhebung der Fördersätze. So hat der Ministerrat bereits im Jahre 2010 beschlossen, einen landesweiten Struktur- und Härtefonds im Rahmen der Dorferneuerung einzurichten, mit dem die Förderung gemeinschaftlicher und öffentlicher Maßnahmen in demografisch besonders benachteiligten Gemeinden um bis zu 15 Prozentpunkte (auf maximal 80 Prozent) erhöht werden kann. Aufgrund des Beschlusses des Landtags vom 11.03.2015 (Drs. 17/5690) können für besonders finanzschwache und von der demografischen Entwicklung besonders negativ belastete Kommunen die Fördersätze für gemeinschaftliche und öffentliche Maßnahmen nach den Dorferneuerungsrichtlinien im Einzelfall auf bis zu 90 Prozent angehoben werden. Alle Informationen zur Dorferneuerung werden im Internet über das „Fördernavi“ des BayernPortals und über den Förderwegweiser auf der Homepage des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten angeboten. Die Ämter für Ländliche Entwicklung informieren interessierte Gemeinden auch direkt über die Möglichkeiten der Dorferneuerung. G) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS) Arbeitsmarktpolitik: Der Bayerische Arbeitsmarktfonds (AMF) ermöglicht Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen in von Arbeitslosigkeit besonders betroffenen Schwerpunktregionen. Diese werden jährlich gemeinsam von der Arbeitsgruppe AMF festgelegt und im Förderleitfaden des AMF veröffentlicht . Schwerpunktregionen sind danach Regionen, die eine Arbeitslosenquote im bayerischen Durchschnitt oder höher bezogen auf bestimmte Zielgruppen aufweisen . Das Kriterium ist jedoch nicht das Wachsen oder Schrumpfen einer Kommune, sondern deren Arbeitsmarktsituation . Über den Arbeitsmarktfonds werden die Projektträger jährlich durch die Veröffentlichung des Förderleitfadens auf der Homepage des StMAS informiert. Die Veröffentlichung wird durch eine Pressemitteilung flankiert. Das Strukturprogramm Nürnberg/Fürth wurde ausschließlich für diese beiden Städte entwickelt, da dort durch Betriebsaufgaben von großen Arbeitgebern (z. B. AEG im Jahr 2007 mit ca. 1.700 Beschäftigten oder Quelle im Jahr 2009 mit rd. 5.000 Beschäftigten) eine hohe und verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit bestand, die mit herkömmlichen Arbeitsmarktmaßnahmen nicht erfolgreich bekämpft werden konnte. Generationenpolitik: Gemäß der Richtlinie zur Unterstützung von Kommunen bei der Kofinanzierung der Mehrgenerationenhäuser in Bayern können finanzschwache Kommunen oder vor besonderen demografischen Herausforderungen stehende Kommunen zur Abfederung ihrer finanziellen Aufwendungen aufgrund des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhaus I und II des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ; kommunale Ko- Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/21538 finanzierung) 5.000 Euro/Jahr als staatlichen Zuschuss erhalten. Die Richtlinie zur Unterstützung von Kommunen bei der Kofinanzierung der Mehrgenerationenhäuser in Bayern wurde für finanzschwache Kommunen, die vor besonderen demografischen Herausforderung stehen, entwickelt. Die Kommunen, welche die Anspruchsvoraussetzungen der Richtlinie erfüllen, werden durch die Bewilligungsbehörde zur Antragsstellung aufgefordert. Seniorenpolitik: Die Staatsregierung unterstützt im Rahmen des Förderprogramms „Selbstbestimmt Leben im Alter (SeLA)“ den Aufbau neuer Projekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 10.000 Euro können der Aufbau von „bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfen“ sowie Konzepte des „Betreuten Wohnens zu Hause“ gefördert werden. Sonstige alternative Betreuungs- und Wohnformen wie z. B. Seniorenhausgemeinschaften, generationenübergreifende Wohnformen, Wohnberatungsstellen oder Wohnen für Hilfe können mit bis zu 40.000 Euro, der Aufbau von Quartierskonzepten mit bis zu 80.000 Euro gefördert werden . Darüber hinaus kann der Aufbau von „Seniorengenossenschaften “ mit einer einmaligen Anschubförderung von bis zu 30.000 Euro unterstützt werden. Um insbesondere kleine Gemeinden bei der Gestaltung des demografischen Wandels zu stärken, hat die Staatsregierung im Jahr 2012 das Programm „Marktplatz der Generationen“ aufgelegt. Mit einer individuellen und passgenauen Beratung sollen insbesondere kleine Gemeinden (bis ca. 3.000 Einwohner) dabei unterstützt werden, auf ihre jeweilige Situation zugeschnittene Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Die ausgewählten Kommunen werden beraten und bei der Umsetzung konkreter seniorenpolitischer Maßnahmen aktiv begleitet. Ziel ist die Sicherung der Nah- und Grundversorgung im ländlichen Raum und der Verbleib der älteren Menschen in ihrer Kommune. Für das Modellprojekt (Juli 2012 bis Juni 2016, staatliche Förderung: 520.000 Euro) wurden in einem Interessenbekundungsverfahren neun Gemeinden ausgewählt: – Unterfranken: Breitbrunn, – Mittelfranken: Burk, – Niederbayern: Mauth, – Oberbayern: Schechen, – Schwaben: Todtenweis, – Oberfranken: Verwaltungsgemeinschaft Hohenberg an der Eger/Schirnding und Berg, – Oberpfalz: Bärnau und Waldthurn. Nach der erfolgreichen Modellphase ging das Programm 2017 in die Fläche. Bei einer geplanten Laufzeit von fünf Jahren werden rund 70 bis 80 kleine Gemeinden beraten. Dafür werden jährlich 300.000 Euro bereitgestellt. Im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens wurden zunächst 42 Gemeinden ausgewählt: 1. Stufe (ab August 2017, gesamt 30 Gemeinden): Oberbayern: Bad Bayersoien, Mörnsheim, Tyrlaching, Uffing am Staffelsee; Niederbayern: Ering, Iggensbach, Tiefenbach, Thurmansbang ; Oberpfalz: Hirschbach, Königstein, Laaber, Rettenbach, Thanstein; Oberfranken: Bischofsgrün, Kirchehrenbach, Regnitzlosau , Thiersheim; Mittelfranken: Aurach, Dachsbach, Dietersheim, Illesheim , Thalmässing; Unterfranken: Blankenbach, Oberschwarzach, Triefenstein , Waldbrunn, Wiesenbronn; Schwaben: Kleinaitingen, Schwabmünchen, Wehringen. 2. Stufe (ab August 2018, gesamt 12 Gemeinden): Oberbayern: Bergkirchen; Niederbayern: Fürstenstein, Ruderting; Oberpfalz: Pemfling, Reichenbach, Rötz, Schwarzenbach ; Oberfranken: Marktgraitz; Mittelfranken: Vestenbergsgreuth, Wilburgstetten; Unterfranken: Hausen; Schwaben: Westendorf. Die Kommunen werden auf verschiedene Wege über die Unterstützungsangebote des Freistaates informiert, wie z. B. über: – Bekanntmachung im Allgemeinen Ministerialblatt sowie im Gesetz- und Verordnungsblatt; – Rundmail an Landratsämter, kreisfreie Städte und Regierungen ; – Rundmail an alle bayerischen Kommunen; – jährliche Dienstbesprechungen mit den Koordinatoren für Seniorenarbeit bei den Landratsämtern und kreisfreien Städte sowie den zuständigen Ansprechpartnern bei den Regierungen; – Homepage; – Mitgliederzeitschriften und Newsletter etc. 2. a) Wie viele Kommunen nehmen die jeweiligen Hilfen an (aufgelistet nach Kommune und jeweiligem Hilfsprogramm)? b) Mit welchen finanziellen Mitteln sind die jeweiligen Kommunen gefördert worden? Die gewünschten Angaben können der anliegenden Auflistung entnommen werden. Der Zeitraum wurde auf die aktuelle Legislaturperiode bis Ende 2017 beschränkt. Anlage zur Schriftlichen Anfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Herbert Kränzlein, "Unterstützung der Kommunen" Frage 2a: Wie viele Kommunen nehmen die jeweiligen Hilfen an (aufgelistet nach Kommunen und jeweiligen Hilfsprogrammen)? und Frage 2b: Mit welchen finanziellen Mitteln sind die jeweiligen Kommunen gefördert worden? Antwort: Zeitraum: aktuelle Legislaturperoiode (falls nicht anders angegeben) A) Heimatstrategie (zuständig Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat) Regionalmanagement Regionalmanagement-Initiativen sind in der Regel auf Kreisebene eingerichtet; auf Gemeindeebene im Raum mit besonderem Handlungsbedarf wird aktuell nur die Region Hesselberg gefördert mit 256 230 € im Förderzeitraum 2015 – 2018. Breitband Aus dem Landkreis Ebersberg wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Steinhöring 628.302 €. Aus dem Landkreis Erding wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Bockhorn 418.137 €, Dorfen 950.000 €, Erding 573.702 €, Forstern 277.974 €, Fraunberg 335.989 €, Hohenpolding 287.637 €, Isen 518.317 €, Lengdorf 604.336 €, Moosinning 450.627 €, Sankt Wolfgang 475.815 €, Steinkirchen 390.568 €, Wörth 328.734 €. Aus dem Landkreis Mühldorf a.Inn wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Buchbach 689.611 €, Oberbergkirchen 673.799 €. Aus dem Landkreis Rosenheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Amerang 707.085 €, Riedering 548.545 €, Albaching 499.929 €. Aus dem Landkreis Traunstein wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Engelsberg 880.697 €. Aus dem Landkreis Weilheim-Schongau wurde folgenden Kommunen eine Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 2 Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Böbing 281.386 €, Rottenbuch 483.153 €, Weilheim i.OB 620.000 €, Wessobrunn 940.000 €. Aus dem Landkreis Deggendorf wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Hengersberg 880.000 €. Aus dem Landkreis Freyung-Grafenau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Jandelsbrunn 920.000 €, Thurmansbang 793.656 €. Aus dem Landkreis Landshut wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Altfraunhofen 578.829 €, Baierbach 331.280 €, Bodenkirchen 582.518 €, Bruckberg 353.398 €. Aus dem Landkreis Passau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs- Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Neuburg a.Inn 445.097 €, Untergriesbach 940.000 €, Windorf 711.961 €. Aus dem Landkreis Regen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Böbrach 826.962 €, Kollnburg 945.362 €, Prackenbach 905.850 €. Aus dem Landkreis Straubing-Bogen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Ascha 109.731 €, Haibach 940.000 €, Konzell 677.712 €, Laberweinting 249.692 €, Mallersdorf-Pfaffenberg 205.469 €, Neukirchen 584.234 €, Rattenberg 930.000 €, Sankt Englmar 679.834 €, Wiesenfelden 182.486 € Aus dem Landkreis Dingolfing-Landau wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Wallersdorf 296.597 €. Aus dem Landkreis Cham wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Arnschwang 478.782 €, Arrach 58.577 €, Bad Kötzting 880.000 €, Blaibach 547.033 €, Cham 550.598 €, Eschlkam 840.173 €, Falkenstein 544.551 €, Furth im Wald 840.000 €, Gleißenberg 199.100 €, Grafenwiesen 264.658 €, Hohenwarth 600.620 €, Lam 575.274 €, Lohberg 414.500 €, Michelsneukirchen 409.289 €, Miltach 584.808 €, Neukirchen b.Hl.Blut 597.929 €, Pemfling 279.945 €, Pösing 128.459 €, Reichenbach 162.880 €, Rettenbach 219.125 €, Rimbach 268.990 €, Roding 930.000 €, Rötz 632.160 €, Runding 124.965 €, Schönthal 292.687 €, Schorndorf 318.139 €, Stamsried 794.346 €, Tiefenbach 687.472 €, Treffelstein 151.786 €, Waffenbrunn 440.009 €, Wald 417.740 €, Walderbach 334.777 €, Waldmünchen 930.000 €, Weiding 159.525 €, Willmering 129.461 €, Zandt 272.787 €, Zell 476.465 €. Aus dem Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Vohenstrauß 97.922 €. Aus dem Landkreis Regensburg wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Regenstauf 186.550 €. Aus dem Landkreis Schwandorf wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Bodenwöhr 131.669 €, Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 3 Bruck i.d.OPf. 379.949 €, Burglengenfeld 860.000 €, Dieterskirchen 120.770 €, Fensterbach 139.116 €, Nabburg 39.898 €, Neukirchen-Balbini 272.171 €, Neunburg vorm Wald 940.000 €, Niedermurach 87.777 €, Nittenau 879.884 €, Wernberg-Köblitz 160.316 €, Oberviechtach 261.500 €, Pfreimd 363.879 €, Schmidgaden 43.237 €, Schönsee 228.321 €, Schwandorf 343.730 €, Schwarzach b.Nabburg 12.140 €, Schwarzenfeld 9.372 €, Schwarzhofen 149.778 €, Stadlern 57.210 €, Stulln 20.149 €, Teublitz 110.381 €, Teunz 218.746 €, Thanstein 23.894 €, Trausnitz 105.877 €, Weiding 22.671 €, Winklarn 156.249 €. Aus dem Landkreis Bamberg wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Heiligenstadt i.OFr. 900.000 €. Aus dem Landkreis Bayreuth wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs -Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Pottenstein 890.000 €. Aus dem Landkreis Forchheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs- Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Ebermannstadt 323.516 €, Gößweinstein 448.848 €. Aus dem Landkreis Hof wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Schwarzenbach a.d.Saale 800.000 €. Aus dem Landkreis Günzburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Deisenhausen 621.163 €, Wiesenbach 221.765 €. Aus dem Landkreis Ostallgäu wurde folgender Kommune eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Halblech 445.982 €. Aus dem Landkreis Unterallgäu wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Markt Wald 355.249 €, Oberrieden 392.478 €, Salgen 690.000 €, Tussenhausen 523.228 €. Aus dem Landkreis Oberallgäu wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Kofinanzierungs-Breitbandrichtlinie (KofBbR) zugesagt: Altusried 950.000 €, Missen- Wilhams 457.099 €, Rettenberg 400.991 €, Weitnau 920.000 €. Der kreisfreien Stadt Ingolstadt wurde eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 74.179 € zugesagt. Aus dem Landkreis Altötting wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altötting 367.674 €, Burghausen 236.302 €, Burgkirchen a.d.Alz 506.570 €, Emmerting 431.207 €, Erlbach 1.000.861 €, Feichten a.d.Alz 890.396 €, Garching a.d.Alz 840.000 €, Haiming 462.149 €, Halsbach 877.039 €, Kastl 556.049 €, Kirchweidach 790.014 €, Marktl 1.286.775 €, Neuötting 462.450 €, Perach 703.525 €, Pleiskirchen 1.000.000 €, Reischach 881.230 €, Stammham 121.415 €, Töging a.Inn 502.017 €, Tüßling 462.484 €, Tyrlaching 740.264 €, Unterneukirchen 247.179 €, Winhöring 224.901 €. Aus dem Landkreis Berchtesgadener Land wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Ainring 59.274 €, Anger 436.844 €, Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 4 Berchtesgaden 296.256 €, Bischofswiesen 981.632 €, Freilassing 90.780 €, Laufen 661.699 €, Piding 285.192 €, Saaldorf-Surheim 845.754 €, Schönau a.Königssee 451.982 €, Teisendorf 817.350 €. Aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bad Heilbrunn 563.976 €, Bad Tölz 107.031 €, Benediktbeuern 457.004 €, Bichl 168.914 €, Dietramszell 460.900 €, Egling 940.000 €, Eurasburg 469.782 €, Gaißach 359.749 €, Geretsried 75.880 €, Icking 459.876 €, Kochel a.See 409.266 €, Königsdorf 311.462 €, Lenggries 191.744 €, Münsing 837.222 €, Schlehdorf 139.437 €, Wackersberg 221.834 €. Aus dem Landkreis Dachau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altomünster 883.043 €, Bergkirchen 336.475 €, Erdweg 341.133 €, Hebertshausen 604.469 €, Odelzhausen 538.800 €, Petershausen 240.435 €, Pfaffenhofen a.d.Glonn 466.900 €, Röhrmoos 142.740 €, Schwabhausen 435.941 €, Sulzemoos 479.621 €, Hilgertshausen-Tandern 534.896 €, Vierkirchen 263.597 €, Weichs 232.595 €. Aus dem Landkreis Ebersberg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aßling 953.318 €, Baiern 367.971 €, Bruck 467.352 €, Ebersberg 506.618 €, Egmating 403.362 €, Forstinning 371.985 €, Frauenneuharting 144.092 €, Glonn 613.195 €, Grafing b.München 78.157 €, Hohenlinden 740.000 €, Markt Schwaben 91.876 €, Moosach 406.568 €, Oberpframmern 164.407 €, Pliening 495.788 €, Emmering 405.708 €, Steinhöring 448.779 €. Aus dem Landkreis Eichstätt wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Adelschlag 176.481 €, Altmannstein 689.549 €, Beilngries 579.324 €, Böhmfeld 74.799 €, Buxheim 138.854 €, Denkendorf 116.070 €, Egweil 27.953 €, Eichstätt 306.849 €, Eitensheim 285.789 €, Gaimersheim 53.185 €, Großmehring 144.423 €, Kinding 245.258 €, Kipfenberg 208.177 €, Kösching 67.708 €, Lenting 62.700 €, Mindelstetten 85.969 €, Nassenfels 88.397 €, Oberdolling 240.186 €, Pförring 473.133 €, Pollenfeld 171.074 €, Schernfeld 171.968 €, Stammham 63.291 €, Titting 861.497 €, Walting 241.321 €, Wettstetten 242.432 €. Aus dem Landkreis Erding wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt : Berglern 81.354 €, Bockhorn 724.142 €, Buch a.Buchrain 654.320 €, Eitting 146.062 €, Erding 76.322 €, Finsing 403.799 €, Forstern 156.216 €, Fraunberg 763.421 €, Hohenpolding 725.697 €, Inning a.Holz 432.464 €, Isen 808.779 €, Kirchberg 787.583 €, Langenpreising 257.642 €, Lengdorf 467.587 €, Neuching 626.823 €, Oberding 99.441 €, Ottenhofen 605.529 €, Pastetten 392.932 €, Sankt Wolfgang 720.168 €, Steinkirchen 517.980 €, Taufkirchen (Vils) 990.000 €, Walpertskirchen 760.888 €, Wartenberg 108.531 €, Wörth 251.206 €. Aus dem Landkreis Freising wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Allershausen 150.048 €, Attenkirchen 413.324 €, Au i.d.Hallertau 133.851 €, Eching 575.097 €, Rudelzhausen 607.845 €, Fahrenzhausen 136.334 €, Freising 386.702 €, Gammelsdorf 674.160 €, Haag a.d.Amper 450.084 €, Hörgertshausen 680.835 €, Hohenkammer 377.768 €, Kirchdorf a.d.Amper 355.908 €, Kranzberg 378.938 €, Langenbach Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 5 139.841 €, Marzling 178.216 €, Mauern 419.799 €, Moosburg a.d.Isar 169.257 €, Nandlstadt 826.312 €, Neufahrn b.Freising 394.020 €, Paunzhausen 570.267 €, Wang 122.835 €, Wolfersdorf 376.906 €, Zolling 357.844 €. Aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Alling 382.251 €, Althegnenberg 316.498 €, Egenhofen 590.642 €, Germering 54.545 €, Grafrath 470.183 €, Hattenhofen 157.974 €, Jesenwang 235.554 €, Kottgeisering 170.816 €, Maisach 461.875 €, Mammendorf 182.000 €, Mittelstetten 277.392 €, Moorenweis 613.418 €, Oberschweinbach 107.422 €. Aus dem Landkreis Garmisch- Partenkirchen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bad Kohlgrub 178.423 €, Bad Bayersoien 299.728 €, Eschenlohe 217.269 €, Garmisch-Partenkirchen 553.375 €, Großweil 78.416 €, Mittenwald 324.175 €, Murnau a.Staffelsee 670.000 €, Oberammergau 30.330 €, Ohlstadt 63.252 €, Riegsee 282.043 €, Saulgrub 184.864 €, Schwaigen 80.713 €, Seehausen a.Staffelsee 347.342 €, Spatzenhausen 35.343 €, Uffing a.Staffelsee 904.098 €, Unterammergau 73.202 €. Aus dem Landkreis Landsberg am Lech wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Apfeldorf 281.578 €, Denklingen 517.741 €, Dießen a.Ammersee 840.000 €, Egling a.d.Paar 139.529 €, Finning 285.033 €, Fuchstal 543.163 €, Geltendorf 238.124 €, Greifenberg 211.355 €, Hofstetten 94.083 €, Kaufering 167.437 €, Kinsau 142.413 €, Penzing 321.187 €, Vilgertshofen 184.313 €, Prittriching 219.756 €, Reichling 96.530 €, Rott 47.020 €, Scheuring 152.324 €, Thaining 155.681 €, Unterdießen 170.204 €, Utting a.Ammersee 241.144 €, Weil 437.264 €, Windach 213.196 €. Aus dem Landkreis Miesbach wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bayrischzell 222.700 €, Fischbachau 368.600 €, Hausham 196.335 €, Irschenberg 414.176 €, Kreuth 143.669 €, Miesbach 188.416 €, Otterfing 86.859 €, Schliersee 217.072 €, Valley 343.756 €, Waakirchen 275.606 €, Warngau 658.760 €, Weyarn 628.876 €. Aus dem Landkreis Mühldorf a.Inn wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Ampfing 900.000 €, Aschau a.Inn 671.198 €, Buchbach 232.205 €, Egglkofen 278.480 €, Erharting 260.293 €, Gars a.Inn 904.528 €, Haag i.OB 348.713 €, Heldenstein 391.028 €, Jettenbach 211.718 €, Kirchdorf 794.293 €, Kraiburg a.Inn 916.772 €, Maitenbeth 870.695 €, Mettenheim 213.032 €, Mühldorf a.Inn 357.517 €, Neumarkt-Sankt Veit 876.820 €, Niederbergkirchen 394.764 €, Niedertaufkirchen 645.021 €, Oberneukirchen 709.467 €, Obertaufkirchen 446.167 €, Polling 1.003.500 €, Rattenkirchen 696.209 €, Rechtmehring 637.294 €, Reichertsheim 953.836 €, Schönberg 1.000.000 €, Schwindegg 275.091 €, Taufkirchen 985.317 €, Unterreit 949.728 €, Waldkraiburg 299.307 €. Aus dem Landkreis München wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aschheim 43.273 €, Brunnthal 16.305 €, Garching b.München 355.038 €, Grünwald 47.704 €, Haar 34.465 €, Kirchheim b.München 129.736 €, Aying 798.075 €, Putzbrunn 282.174 €, Sauerlach 210.125 €, Schäftlarn 145.843 €, Straßlach-Dingharting 51.756 €, Unterschleißheim 150.508 €. Aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wurde folgenden Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 6 Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Brunnen 280.438 €, Burgheim 549.177 €, Ehekirchen 519.936 €, Karlshuld 610.000 €, Karlskron 70.661 €, Langenmosen 127.030 €, Neuburg a.d.Donau 238.589 €, Rennertshofen 841.740 €, Schrobenhausen 543.633 €, Königsmoos 524.555 €, Waidhofen 424.848 €. Aus dem Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Geisenfeld 236.763 €, Gerolsbach 1.206.214 €, Hettenshausen 92.339 €, Hohenwart 707.462 €, Jetzendorf 995.232 €, Manching 254.196 €, Münchsmünster 427.057 €, Pfaffenhofen a.d.Ilm 453.193 €, Pörnbach 316.414 €, Reichertshausen 248.534 €, Reichertshofen 499.337 €, Scheyern 746.394 €, Schweitenkirchen 183.628 €, Vohburg a.d.Donau 284.873 €, Wolnzach 90.358 €. Aus dem Landkreis Rosenheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Amerang 675.378 €, Aschau i.Chiemgau 523.081 €, Babensham 735.281 €, Bad Aibling 281.178 €, Bernau a.Chiemsee 290.533 €, Brannenburg 359.494 €, Breitbrunn a.Chiemsee 105.490 €, Bruckmühl 406.128 €, Edling 598.309 €, Eggstätt 449.772 €, Eiselfing 507.510 €, Bad Endorf 854.980 €, Feldkirchen-Westerham 525.011 €, Frasdorf 314.503 €, Großkarolinenfeld 511.977 €, Gstadt a.Chiemsee 242.575 €, Halfing 671.712 €, Schechen 430.203 €, Höslwang 231.448 €, Kiefersfelden 296.019 €, Kolbermoor 135.003 €, Neubeuern 159.797 €, Nußdorf a.Inn 24.648 €, Oberaudorf 290.280 €, Pfaffing 885.300 €, Prien a.Chiemsee 193.437 €, Prutting 547.191 €, Ramerberg 59.400 €, Raubling 102.440 €, Riedering 880.123 €, Rimsting 425.687 €, Rohrdorf 56.971 €, Rott a.Inn 398.220 €, Schonstett 627.484 €, Söchtenau 462.278 €, Soyen 980.000 €, Stephanskirchen 98.622 €, Tuntenhausen 878.991 €, Vogtareuth 114.916 €, Wasserburg a.Inn 189.965 €. Aus dem Landkreis Starnberg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Berg 20.712 €, Gauting 208.800 €, Gilching 29.842 €, Herrsching a.Ammersee 450.483 €, Inning a.Ammersee 348.381 €, Seefeld 289.179 €, Starnberg 100.382 €. Aus dem Landkreis Traunstein wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altenmarkt a.d.Alz 667.582 €, Chieming 713.358 €, Engelsberg 1.000.000 €, Fridolfing 878.286 €, Grabenstätt 428.136 €, Grassau 25.263 €, Inzell 251.465 €, Kienberg 823.285 €, Kirchanschöring 642.393 €, Marquartstein 153.840 €, Nußdorf 94.744 €, Obing 1.116.899 €, Palling 898.761 €, Petting 930.000 €, Pittenhart 383.372 €, Reit im Winkl 345.983 €, Ruhpolding 405.756 €, Schnaitsee 910.650 €, Seeon-Seebruck 920.000 €, Siegsdorf 486.836 €, Staudach-Egerndach 226.643 €, Surberg 354.682 €, Tacherting 694.705 €, Taching a.See 920.348 €, Tittmoning 776.522 €, Traunreut 155.436 €, Traunstein 190.218 €, Übersee 211.584 €, Vachendorf 217.414 €, Waging a.See 980.000 €, Wonneberg 1.028.522 €. Aus dem Landkreis Weilheim-Schongau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altenstadt 123.352 €, Antdorf 373.484 €, Bernried am Starnberger See 217.624 €, Eberfing 597.438 €, Habach 76.941 €, Hohenfurch 161.498 €, Hohenpeißenberg 604.662 €, Huglfing 416.906 €, Iffeldorf 300.654 €, Ingenried 353.144 €, Oberhausen 600.987 €, Obersöchering Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 7 661.200 €, Pähl 193.291 €, Peiting 331.685 €, Prem 207.923 €, Raisting 84.424 €, Schongau 62.703 €, Schwabbruck 580.000 €, Schwabsoien 354.388 €, Seeshaupt 780.000 €, Sindelsdorf 150.039 €, Steingaden 783.305 €, Wildsteig 738.278 €. Der kreisfreien Stadt Landshut wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 342.069 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Passau wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 511.693 € zugesagt. Aus dem Landkreis Deggendorf wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt : Aholming 529.261 €, Auerbach 870.270 €, Außernzell 339.933 €, Bernried 970.000 €, Buchhofen 163.042 €, Deggendorf 870.000 €, Grafling 318.724 €, Grattersdorf 280.506 €, Hunding 158.687 €, Iggensbach 483.378 €, Künzing 870.000 €, Lalling 104.264 €, Metten 54.740 €, Moos 628.181 €, Oberpöring 268.432 €, Offenberg 143.168 €, Osterhofen 840.121 €, Otzing 191.627 €, Plattling 437.335 €, Schaufling 972.029 €, Schöllnach 182.805 €, Stephansposching 591.052 €, Wallerfing 653.568 €, Winzer 508.903 €. Aus dem Landkreis Freyung-Grafenau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Eppenschlag 854.284 €, Freyung 763.970 €, Fürsteneck 466.768 €, Grafenau 655.247 €, Grainet 536.295 €, Haidmühle 554.079 €, Hinterschmiding 347.017 €, Hohenau 900.000 €, Innernzell 862.710 €, Jandelsbrunn 879.774 €, Mauth 576.279 €, Neureichenau 865.837 €, Perlesreut 666.521 €, Philippsreut 475.046 €, Ringelai 601.970 €, Röhrnbach 438.308 €, Saldenburg 586.395 €, Sankt Oswald-Riedlhütte 620.167 €, Schöfweg 698.946 €, Neuschönau 503.110 €, Schönberg 806.863 €, Spiegelau 785.801 €, Thurmansbang 709.242 €, Waldkirchen 949.999 €, Zenting 844.313 €. Aus dem Landkreis Kelheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Abensberg 658.725 €, Aiglsbach 599.275 €, Attenhofen 932.339 €, Bad Abbach 158.202 €, Biburg 499.782 €, Essing 185.011 €, Hausen 773.759 €, Herrngiersdorf 190.320 €, Ihrlerstein 224.860 €, Kelheim 575.368 €, Kirchdorf 322.380 €, Langquaid 610.258 €, Mainburg 510.039 €, Neustadt a.d.Donau 99.962 €, Painten 339.357 €, Elsendorf 724.692 €, Riedenburg 888.934 €, Rohr i.NB 365.368 €, Saal a.d.Donau 490.353 €, Siegenburg 425.321 €, Teugn 253.036 €, Train 310.413 €, Volkenschwand 475.064 €, Wildenberg 160.900 €. Aus dem Landkreis Landshut wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Adlkofen 417.613 €, Aham 149.781 €, Altdorf 359.451 €, Bayerbach b.Ergoldsbach 490.235 €, Bodenkirchen 249.269 €, Buch a.Erlbach 603.009 €, Eching 547.320 €, Ergolding 230.524 €, Ergoldsbach 297.064 €, Furth 117.793 €, Geisenhausen 334.016 €, Gerzen 137.142 €, Hohenthann 940.000 €, Kröning 281.074 €, Kumhausen 602.940 €, Neufahrn i.NB 297.652 €, Neufraunhofen 584.537 €, Niederaichbach 237.074 €, Obersüßbach 204.989 €, Pfeffenhausen 535.866 €, Postau 333.895 €, Rottenburg a.d.Laaber 483.106 €, Schalkham 313.507 €, Tiefenbach 267.738 €, Velden 475.929 €, Vilsbiburg 431.973 €, Vilsheim 601.961 €, Weihmichl 153.332 €, Wörth a.d.Isar 94.255 €, Wurmsham 380.798 €, Bruckberg Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 8 765.858 €. Aus dem Landkreis Passau wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aicha vorm Wald 815.643 €, Aidenbach 763.234 €, Aldersbach 579.051 €, Bad Füssing 790.936 €, Beutelsbach 885.830 €, Breitenberg 604.545 €, Büchlberg 743.666 €, Eging a.See 820.000 €, Fürstenstein 659.960 €, Fürstenzell 933.485 €, Bad Griesbach i.Rottal 259.841 €, Haar-bach 714.814 €, Hauzenberg 550.788 €, Hofkirchen 941.991 €, Hutthurm 804.256 €, Kirchham 810.000 €, Kößlarn 767.697 €, Malching 990.000 €, Neuburg a.Inn 809.761 €, Neuhaus a.Inn 585.005 €, Neukirchen vorm Wald 548.608 €, Obernzell 752.953 €, Ortenburg 897.324 €, Pocking 900.000 €, Rotthalmünster 1.421.232 €, Ruderting 689.332 €, Ruhstorf a.d.Rott 950.000 €, Salzweg 822.676 €, Sonnen 612.654 €, Tettenweis 988.958 €, Thyrnau 616.106 €, Tiefenbach 599.465 €, Tittling 670.092 €, Untergriesbach 914.969 €, Vilshofen an der Donau 952.980 €, Wegscheid 933.728 €, Windorf 179.972 €, Witzmannsberg 881.287 €. Aus dem Landkreis Regen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Achslach 602.504 €, Arnbruck 190.026 €, Bayerisch Eisenstein 900.057 €, Bischofsmais 939.434 €, Bodenmais 210.887 €, Drachselsried 355.476 €, Frauenau 742.851 €, Geiersthal 404.034 €, Kirchberg i.Wald 847.019 €, Kirchdorf i.Wald 223.235 €, Kollnburg 521.379 €, Langdorf 434.726 €, Lindberg 748.643 €, Patersdorf 140.336 €, Prackenbach 535.907 €, Regen 359.986 €, Rinchnach 849.856 €, Ruhmannsfelden 457.249 €, Teisnach 881.127 €, Viechtach 868.141 €, Zachenberg 889.568 €, Zwiesel 276.725 €. Aus dem Landkreis Rottal-Inn wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bayerbach 860.000 €, Bad Birnbach 713.561 €, Dietersburg 255.901 €, Eggenfelden 194.720 €, Egglham 265.440 €, Ering 528.899 €, Falkenberg 1.000.000 €, Gangkofen 1.000.000 €, Geratskirchen 463.002 €, Hebertsfelden 716.573 €, Johanniskirchen 652.707 €, Julbach 646.523 €, Kirchdorf a.Inn 531.084 €, Malgersdorf 245.063 €, Massing 479.093 €, Mitterskirchen 510.853 €, Pfarrkirchen 930.000 €, Postmünster 951.362 €, Reut 259.639 €, Rimbach 802.940 €, Roßbach 990.000 €, Schönau 259.885 €, Simbach a.Inn 372.308 €, Stubenberg 394.768 €, Tann 344.076 €, Triftern 219.404 €, Unterdietfurt 721.683 €, Wittibreut 460.377 €, Wurmannsquick 386.564 €, Zeilarn 571.477 €. Aus dem Landkreis Straubing-Bogen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aholfing 20.968 €, Aiterhofen 553.723 €, Ascha 275.139 €, Atting 39.856 €, Bogen 668.038 €, Falkenfels 310.113 €, Feldkirchen 164.161 €, Geiselhöring 754.397 €, Haibach 751.076 €, Haselbach 360.492 €, Hunderdorf 69.981 €, Irlbach 82.851 €, Kirchroth 653.408 €, Konzell 325.966 €, Laberweinting 920.000 €, Leiblfing 494.923 €, Loitzendorf 433.315 €, Mallersdorf-Pfaffenberg 563.152 €, Mariaposching 276.905 €, Mitterfels 397.941 €, Neukirchen 294.880 €, Niederwinkling 624.852 €, Oberschneiding 953.872 €, Parkstetten 619.030 €, Perasdorf 350.622 €, Perkam 51.919 €, Rain 27.154 €, Rattenberg 351.533 €, Rattiszell 544.291 €, Salching 361.865 €, Sankt Englmar 210.004 €, Schwarzach 474.294 €, Stallwang 351.929 €, Steinach 601.207 €, Straßkirchen 397.635 €, Wiesenfelden 706.922 €, Windberg 29.533 €. Aus dem Landkreis Dingolfing- Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 9 Landau haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Dingolfing 167.916 €, Eichendorf 745.914 €, Frontenhausen 115.135 €, Gottfrieding 220.710 €, Landau a.d.Isar 502.306 €, Loiching 172.021 €, Mamming 214.671 €, Marklkofen 384.490 €, Mengkofen 523.499 €, Moosthenning 964.457 €, Niederviehbach 435.656 €, Pilsting 473.033 €, Reisbach 816.018 €, Simbach 523.729 €, Wallersdorf 369.513 €. Der kreisfreien Stadt Amberg wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 492.938 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Regensburg hat Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 27.645 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Weiden i.d.OPf. hat Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 352.096 € zugesagt. Aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Auerbach i.d.OPf. 900.000 €, Birgland 917.782 €, Ebermannsdorf 277.614 €, Edelsfeld 723.934 €, Ensdorf 484.907 €, Freihung 184.818 €, Freudenberg 227.176 €, Gebenbach 147.440 €, Hahnbach 920.000 €, Hirschau 570.460 €, Hirschbach 606.074 €, Hohenburg 298.197 €, Illschwang 969.467 €, Kastl 471.890 €, Königstein 849.477 €, Kümmersbruck 52.140 €, Etzelwang 800.619 €, Neukirchen b.Sulzbach- Rosenberg 960.000 €, Poppenricht 51.237 €, Rieden 125.389 €, Schmidmühlen 797.271 €, Schnaittenbach 328.569 €, Sulzbach-Rosenberg 586.518 €, Ursensollen 398.640 €, Vilseck 724.378 €, Weigendorf 446.722 €. Aus dem Landkreis Cham wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Arnschwang 259.033 €, Arrach 698.515 €, Blaibach 810.000 €, Cham 830.000 €, Chamerau 463.944 €, Falkenstein 443.765 €, Furth im Wald 840.000 €, Grafenwiesen 168.517 €, Hohenwarth 239.798 €, Bad Kötzting 773.170 €, Lam 403.988 €, Michelsneukirchen 111.623 €, Miltach 37.245 €, Neukirchen b.Hl.Blut 681.683 €, Pemfling 385.050 €, Pösing 322.661 €, Rettenbach 759.844 €, Rimbach 315.345 €, Roding 346.308 €, Rötz 536.830 €, Runding 179.203 €, Schönthal 259.478 €, Schorndorf 365.487 €, Stamsried 649.260 €, Tiefenbach 699.627 €, Traitsching 774.994 €, Treffelstein 211.974 €, Zell 292.077 €, Waffenbrunn 192.704 €, Wald 557.938 €, Walderbach 165.296 €, Waldmünchen 659.746 €, Weiding 512.292 €, Willmering 256.658 €, Zandt 204.014 €. Aus dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Berching 738.504 €, Berg b.Neumarkt i.d.OPf. 474.130 €, Berngau 258.239 €, Breitenbrunn 604.911 €, Deining 471.215 €, Dietfurt a.d.Altmühl 940.000 €, Freystadt 647.411 €, Hohenfels 850.156 €, Lauterhofen 816.305 €, Lupburg 503.788 €, Mühlhausen 567.335 €, Neumarkt i.d.OPf. 296.942 €, Parsberg 510.000 €, Pilsach 555.198 €, Postbauer-Heng 190.386 €, Pyrbaum 296.323 €, Sengenthal 252.741 €, Seubersdorf i.d.OPf. 522.218 €, Velburg 1.000.000 €. Aus dem Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altenstadt a.d.Waldnaab 215.058 €, Eschenbach i.d.OPf. 803.054 €, Eslarn 591.024 €, Floß 603.697 €, Flossenbürg 519.212 €, Georgenberg 479.759 €, Grafenwöhr 47.466 €, Irchenrieth 116.617 €, Kirchendemenreuth 796.986 €, Kirchenthumbach 418.070 €, Kohlberg 298.318 €, Leuchtenberg 529.218 €, Luhe-Wildenau 105.042 €, Mantel 481.379 €, Moosbach Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 10 800.369 €, Neustadt a.d.Waldnaab 87.881 €, Neustadt am Kulm 414.776 €, Parkstein 606.110 €, Pirk 596.275 €, Pleystein 920.196 €, Trabitz 291.250 €, Pressath 900.000 €, Püchersreuth 506.262 €, Schlammersdorf 349.949 €, Speinshart 684.522 €, Störnstein 69.062 €, Tännesberg 444.487 €, Theisseil 442.432 €, Vohenstrauß 698.202 €, Vorbach 556.660 €, Waidhaus 643.136 €, Waldthurn 876.843 €, Weiherhammer 362.247 €, Windischeschenbach 790.000 €. Aus dem Landkreis Regensburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Alteglofsheim 219.010 €, Altenthann 173.762 €, Aufhausen 368.363 €, Bach a.d.Donau 349.485 €, Beratzhausen 580.719 €, Bernhardswald 1.021.610 €, Brennberg 373.608 €, Brunn 60.331 €, Donaustauf 92.405 €, Duggendorf 197.093 €, Hagelstadt 186.458 €, Hemau 957.873 €, Holzheim a.Forst 115.953 €, Kallmünz 268.216 €, Laaber 347.420 €, Lappersdorf 222.244 €, Mintraching 148.648 €, Mötzing 47.724 €, Nittendorf 497.720 €, Obertraubling 168.137 €, Pentling 540.720 €, Pettendorf 208.351 €, Pfakofen 50.054 €, Pfatter 574.264 €, Pielenhofen 191.975 €, Regenstauf 501.446 €, Riekofen 93.964 €, Schierling 637.558 €, Sinzing 340.266 €, Sünching 134.668 €, Tegernheim 212.529 €, Thalmassing 144.796 €, Wenzenbach 226.080 €, Wiesent 271.218 €, Wörth a.d.Donau 530.565 €, Wolfsegg 211.295 €. Aus dem Landkreis Schwandorf wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altendorf 509.585 €, Bodenwöhr 713.618 €, Burglengenfeld 586.676 €, Dieterskirchen 729.660 €, Fensterbach 493.326 €, Gleiritsch 519.575 €, Guteneck 900.000 €, Maxhütte-Haidhof 86.174 €, Nabburg 890.000 €, Neukirchen-Balbini 881.030 €, Neunburg vorm Wald 940.000 €, Niedermurach 879.646 €, Nittenau 930.000 €, Wernberg-Köblitz 899.482 €, Oberviechtach 942.610 €, Pfreimd 261.962 €, Schmidgaden 602.488 €, Schönsee 612.013 €, Schwandorf 361.991 €, Schwarzach b.Nabburg 398.238 €, Schwarzenfeld 441.284 €, Schwarzhofen 859.342 €, Stadlern 310.352 €, Stulln 369.313 €, Teublitz 222.502 €, Teunz 572.837 €, Thanstein 623.284 €, Trausnitz 578.728 €, Wackersdorf 61.325 €, Weiding 287.454 €, Winklarn 238.472 €. Aus dem Landkreis Tirschenreuth haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bärnau 615.504 €, Brand 511.896 €, Ebnath 267.728 €, Erbendorf 940.000 €, Falkenberg 595.398 €, Friedenfels 347.924 €, Fuchsmühl 600.643 €, Immenreuth 800.000 €, Kastl 651.510 €, Kemnath 672.418 €, Konnersreuth 671.112 €, Krummennaab 502.919 €, Kulmain 705.536 €, Leonberg 549.898 €, Mähring 944.628 €, Mitterteich 470.672 €, Neualbenreuth 677.152 €, Neusorg 689.153 €, Pechbrunn 298.453 €, Plößberg 775.341 €, Pullenreuth 442.941 €, Reuth b.Erbendorf 509.534 €, Tirschenreuth 860.000 €, Waldershof 920.000 €, Waldsassen 785.318 €, Wiesau 580.556 € Der kreisfreien Stadt Bayreuth wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 447.570 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Coburg wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 563.084 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Hof wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 376.447 € zugesagt. Aus dem Landkreis Bamberg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 11 Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Baunach 583.895 €, Bischberg 187.916 €, Breitengüßbach 518.912 €, Burgebrach 705.284 €, Burgwindheim 774.640 €, Ebrach 850.000 €, Frensdorf 283.615 €, Gerach 280.467 €, Hirschaid 38.445 €, Königsfeld 418.807 €, Lauter 151.035 €, Lisberg 319.551 €, Litzendorf 367.590 €, Memmelsdorf 314.994 €, Oberhaid 157.349 €, Pommersfelden 420.142 €, Priesendorf 78.349 €, Rattelsdorf 479.376 €, Reckendorf 254.337 €, Scheßlitz 728.242 €, Schönbrunn i.Steigerwald 466.757 €, Stadelhofen 627.415 €, Stegaurach 211.518 €, Viereth- Trunstadt 248.061 €, Walsdorf 121.808 €, Wattendorf 508.557 €, Zapfendorf 458.104 €, Schlüsselfeld 764.593 €. Aus dem Landkreis Bayreuth wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Ahorntal 776.458 €, Aufseß 633.330 €, Bad Berneck i.Fichtelgebirge 913.083 €, Betzenstein 893.038 €, Bindlach 978.273 €, Bischofsgrün 627.560 €, Creußen 940.000 €, Eckersdorf 717.960 €, Emtmannsberg 750.788 €, Fichtelberg 52.003 €, Gefrees 605.211 €, Gesees 224.263 €, Glashütten 268.530 €, Goldkronach 830.000 €, Haag 459.849 €, Heinersreuth 546.104 €, Hollfeld 775.183 €, Hummeltal 446.612 €, Kirchenpingarten 768.313 €, Mehlmeisel 281.655 €, Mistelgau 494.396 €, Pegnitz 798.831 €, Plankenfels 440.144 €, Prebitz 600.304 €, Schnabelwaid 689.010 €, Seybothenreuth 629.387 €, Speichersdorf 830.000 €, Waischenfeld 913.095 €, Warmensteinach 387.333 €, Weidenberg 928.364 €. Aus dem Landkreis Coburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Ahorn 309.549 €, Ebersdorf b.Coburg 264.942 €, Großheirath 460.339 €, Grub a.Forst 369.015 €, Itzgrund 475.384 €, Lautertal 427.558 €, Meeder 812.135 €, Neustadt b.Coburg 503.582 €, Niederfüllbach 277.747 €, Bad Rodach 860.000 €, Rödental 690.000 €, Seßlach 763.320 €, Sonnefeld 316.753 €, Untersiemau 486.156 €, Weidhausen b.Coburg 71.714 €, Weitramsdorf 561.591 €. Aus dem Landkreis Forchheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Dormitz 41.343 €, Ebermannstadt 764.411 €, Effeltrich 154.241 €, Eggolsheim 618.910 €, Egloffstein 378.036 €, Gößweinstein 940.000 €, Gräfenberg 609.531 €, Hallerndorf 295.272 €, Hausen 127.343 €, Heroldsbach 139.424 €, Hiltpoltstein 524.944 €, Igensdorf 800.000 €, Kirchehrenbach 146.012 €, Kleinsendelbach 132.818 €, Kunreuth 261.334 €, Langensendelbach 117.858 €, Leutenbach 521.695 €, Obertrubach 797.336 €, Pinzberg 93.303 €, Poxdorf 63.478 €, Pretzfeld 332.069 €, Unterleinleiter 92.536 €, Weilersbach 75.624 €, Weißenohe 192.492 €, Wiesenthau 210.669 €, Wiesenttal 752.515 €. Aus dem Landkreis Hof wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt : Bad Steben 615.263 €, Berg 938.775 €, Döhlau 347.413 €, Feilitzsch 252.479 €, Gattendorf 424.635 €, Geroldsgrün 430.656 €, Helmbrechts 224.980 €, Issigau 410.098 €, Köditz 395.637 €, Konradsreuth 940.000 €, Leupoldsgrün 456.036 €, Lichtenberg 466.423 €, Münchberg 872.073 €, Naila 821.452 €, Oberkotzau 639.096 €, Regnitzlosau 947.409 €, Rehau 870.000 €, Schauenstein 627.666 €, Schwarzenbach a.d.Saale 849.040 €, Schwarzenbach a.Wald 841.678 €, Selbitz 487.364 €, Sparneck 374.720 €, Stammbach 938.512 €, Töpen 460.380 €, Trogen 192.196 €, Weißdorf Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 12 561.368 €, Zell im Fichtelgebirge 842.453 €. Aus dem Landkreis Kronach wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Kronach 415.799 €, Küps 415.087 €, Ludwigsstadt 859.012 €, Mitwitz 883.063 €, Nordhalben 314.023 €, Pressig 637.560 €, Schneckenlohe 120.262 €, Steinbach a.Wald 279.786 €, Steinwiesen 402.685 €, Stockheim 418.289 €, Teuschnitz 404.534 €, Marktrodach 720.843 €, Wallenfels 842.031 €, Wilhelmsthal 573.786 €. Aus dem Landkreis Kulmbach wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt : Grafengehaig 900.271 €, Guttenberg 895.302 €, Harsdorf 517.431 €, Himmelkron 494.860 €, Kasendorf 832.987 €, Ködnitz 580.723 €, Kulmbach 857.120 €, Kupferberg 262.969 €, Ludwigschorgast 42.630 €, Mainleus 890.000 €, Marktleugast 483.317 €, Marktschorgast 446.605 €, Neudrossenfeld 670.037 €, Neuenmarkt 570.684 €, Presseck 812.383 €, Rugendorf 368.235 €, Stadtsteinach 452.404 €, Thurnau 960.000 €, Trebgast 397.110 €, Untersteinach 223.257 €, Wirsberg 443.586 €, Wonsees 899.181 €. Aus dem Landkreis Lichtenfels wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altenkunstadt 605.356 €, Burgkunstadt 780.000 €, Ebensfeld 850.000 €, Hochstadt a.Main 200.062 €, Lichtenfels 780.221 €, Marktgraitz 201.330 €, Marktzeuln 285.368 €, Michelau i.OFr. 384.525 €, Redwitz a.d.Rodach 486.374 €, Bad Staffelstein 805.494 €, Weismain 1.306.350 €. Aus dem Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bad Alexandersbad 501.577 €, Arzberg 840.000 €, Höchstädt i.Fichtelgebirge 554.227 €, Kirchenlamitz 910.061 €, Marktleuthen 820.000 €, Marktredwitz 730.000 €, Nagel 76.099 €, Röslau 761.266 €, Schönwald 735.784 €, Selb 870.000 €, Thiersheim 699.444 €, Thierstein 595.312 €, Tröstau 268.907 €, Weißenstadt 850.864 €, Wunsiedel 754.336 €. Der kreisfreien Stadt Ansbach wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 282.287 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Erlangen wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 17.356 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Fürth wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 389.423 € zugesagt . Der kreisfreien Stadt Nürnberg wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 58.700 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Schwabach wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 177.009 € zugesagt. Aus dem Landkreis Ansbach wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Adelshofen 392.643 €, Arberg 539.134 €, Aurach 318.840 €, Bruckberg 100.038 €, Buch a.Wald 734.941 €, Burgoberbach 293.502 €, Burk 135.833 €, Colmberg 485.776 €, Dentlein a.Forst 446.459 €, Diebach 460.918 €, Dietenhofen 316.673 €, Dinkelsbühl 851.004 €, Dombühl 596.249 €, Dürrwangen 434.229 €, Ehingen 524.827 €, Feuchtwangen 978.202 €, Flachslanden 592.568 €, Gebsattel 456.230 €, Gerolfingen 531.911 €, Geslau 738.762 €, Heilsbronn 645.011 €, Insingen 387.407 €, Lehrberg 342.911 €, Leutershausen 770.480 €, Lichtenau 626.560 €, Merkendorf 602.916 €, Mitteleschenbach 125.374 €, Mönchsroth 339.924 €, Neuendettelsau Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 13 328.946 €, Neusitz 481.338 €, Oberdachstetten 428.263 €, Ohrenbach 354.924 €, Ornbau 219.882 €, Petersaurach 771.875 €, Röckingen 175.100 €, Rothenburg ob der Tauber 745.679 €, Rügland 311.562 €, Sachsen b.Ansbach 440.130 €, Schillingsfürst 257.291 €, Schnelldorf 550.728 €, Schopfloch 268.857 €, Steinsfeld 688.483 €, Unterschwaningen 405.813 €, Wassertrüdingen 56.282 €, Weidenbach 299.122 €, Weihenzell 787.046 €, Weiltingen 752.580 €, Wettringen 435.994 €, Wieseth 919.055 €, Wilburgstetten 792.101 €, Windelsbach 447.415 €, Windsbach 373.898 €, Wittelshofen 416.163 €, Wörnitz 651.260 €, Wolframs-Eschenbach 425.386 €. Aus dem Landkreis Erlangen -Höchstadt haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Adelsdorf 217.643 €, Aurachtal 233.376 €, Eckental 293.672 €, Gremsdorf 85.572 €, Großenseebach 255.491 €, Heßdorf 398.998 €, Höchstadt a.d.Aisch 752.868 €, Kalchreuth 33.667 €, Lonnerstadt 178.377 €, Marloffstein 80.073 €, Mühlhausen 243.437 €, Spardorf 30.927 €, Uttenreuth 343.870 €, Vestenbergsgreuth 209.995 €, Wachenroth 318.847 €, Weisendorf 637.614 €. Aus dem Landkreis Fürth wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Cadolzburg 275.054 €, Großhabersdorf 257.145 €, Oberasbach 81.393 €, Roßtal 90.931 €, Seukendorf 114.160 €, Veitsbronn 246.682 €, Wilhermsdorf 407.434 €. Aus dem Landkreis Nürnberger Land haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Alfeld 451.339 €, Altdorf b.Nürnberg 730.000 €, Burgthann 242.597 €, Engelthal 66.709 €, Hartenstein 275.858 €, Kirchensittenbach 787.864 €, Lauf a.d.Pegnitz 710.000 €, Leinburg 257.568 €, Neuhaus a.d.Pegnitz 106.321 €, Offenhausen 779.185 €, Ottensoos 197.447 €, Pommelsbrunn 667.603 €, Röthenbach a.d.Pegnitz 217.615 €, Rückersdorf 74.342 €, Schnaittach 541.321 €, Schwaig b.Nürnberg 130.100 €, Schwarzenbruck 144.052 €, Simmelsdorf 900.000 €, Velden 634.189 €, Winkelhaid 59.530 €. Aus dem Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bad Windsheim 581.637 €, Baudenbach 628.598 €, Burgbernheim 699.384 €, Burghaslach 376.626 €, Dachsbach 559.676 €, Diespeck 88.298 €, Dietersheim 112.613 €, Emskirchen 889.239 €, Ergersheim 447.263 €, Gallmersgarten 773.109 €, Gerhardshofen 721.978 €, Gollhofen 543.264 €, Gutenstetten 538.470 €, Hagenbüchach 271.611 €, Hemmersheim 269.034 €, Illesheim 321.109 €, Ippesheim 146.535 €, Ipsheim 799.983 €, Langenfeld 122.658 €, Marktbergel 178.470 €, Markt Bibart 638.911 €, Markt Erlbach 828.380 €, Markt Nordheim 848.524 €, Markt Taschendorf 546.776 €, Münchsteinach 116.001 €, Neuhof a.d.Zenn 337.526 €, Neustadt a.d.Aisch 627.807 €, Oberickelsheim 233.607 €, Obernzenn 706.806 €, Oberscheinfeld 799.932 €, Scheinfeld 331.242 €, Simmershofen 247.763 €, Sugenheim 338.735 €, Trautskirchen 475.923 €, Uehlfeld 403.142 €, Uffenheim 256.475 €, Weigenheim 155.913 €, Wilhelmsdorf 281.021 €. Aus dem Landkreis Roth wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Abenberg 604.719 €, Allersberg 621.966 €, Büchenbach 553.132 €, Georgensgmünd 593.587 €, Greding 676.330 €, Heideck 743.206 €, Hilpoltstein 25.392 €, Kammerstein 479.077 €, Schwanstetten 172.712 €, Rohr 777.190 €, Roth 730.000 €, Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 14 Spalt 666.282 €, Thalmässing 982.095 €, Wendelstein 483.461 €. Aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Absberg 302.279 €, Alesheim 331.169 €, Bergen 385.806 €, Dittenheim 238.724 €, Ellingen 48.342 €, Ettenstatt 349.224 €, Gnotzheim 98.496 €, Gunzenhausen 647.092 €, Haundorf 732.381 €, Heidenheim 155.346 €, Höttingen 461.455 €, Langenaltheim 137.030 €, Markt Berolzheim 450.897 €, Nennslingen 311.209 €, Pappenheim 304.738 €, Pleinfeld 851.784 €, Polsingen 196.935 €, Raitenbuch 282.969 €, Solnhofen 189.416 €, Treuchtlingen 930.000 €, Weißenburg i.Bay. 481.236 €, Westheim 85.830 €. Der kreisfreien Stadt Aschaffenburg wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 227.651 € zugesagt. Aus dem Landkreis Aschaffenburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Alzenau 570.000 €, Bessenbach 440.407 €, Karlstein a.Main 451.199 €, Goldbach 172.223 €, Heigenbrücken 353.271 €, Heimbuchenthal 59.944 €, Heinrichsthal 29.151 €, Hösbach 491.521 €, Kahl a.Main 186.942 €, Krombach 29.470 €, Laufach 220.072 €, Mainaschaff 59.618 €, Mespelbrunn 163.829 €, Mömbris 318.747 €, Sailauf 88.006 €, Schöllkrippen 338.320 €, Sommerkahl 195.697 €, Stockstadt a.Main 313.392 €, Weibersbrunn 179.885 €, Westerngrund 209.904 €, Dammbach 582.257 €, Wiesen 132.236 €. Aus dem Landkreis Bad Kissingen haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bad Bocklet 393.436 €, Bad Brückenau 79.698 €, Bad Kissingen 327.588 €, Burkardroth 232.000 €, Elfershausen 71.094 €, Fuchsstadt 51.534 €, Geroda 89.191 €, Hammelburg 662.331 €, Maßbach 714.878 €, Motten 441.909 €, Münnerstadt 803.012 €, Nüdlingen 208.865 €, Oberleichtersbach 329.396 €, Oberthulba 525.430 €, Oerlenbach 270.067 €, Ramsthal 47.650 €, Rannungen 71.935 €, Riedenberg 182.393 €, Schondra 415.993 €, Sulzthal 326.535 €, Thundorf i.UFr. 219.814 €, Wartmannsroth 684.435 €, Wildflecken 402.722 €, Zeitlofs 701.146 €. Aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aubstadt 170.963 €, Bad Neustadt a.d.Saale 134.648 €, Bastheim 711.234 €, Bischofsheim a.d.Rhön 754.812 €, Fladungen 856.932 €, Großbardorf 321.735 €, Großeibstadt 65.504 €, Hausen 416.128 €, Hendungen 606.846 €, Herbstadt 520.596 €, Heustreu 115.706 €, Höchheim 483.384 €, Hohenroth 149.010 €, Bad Königshofen i.Grabfeld 772.019 €, Mellrichstadt 700.000 €, Niederlauer 211.653 €, Nordheim v.d.Rhön 401.074 €, Oberelsbach 794.147 €, Oberstreu 60.395 €, Ostheim v.d.Rhön 402.392 €, Rödelmaier 72.802 €, Saal a.d.Saale 634.263 €, Salz 100.701 €, Sandberg 301.128 €, Schönau a.d.Brend 544.107 €, Sondheim v.d.Rhön 28.373 €, Stockheim 65.293 €, Strahlungen 238.699 €, Sulzdorf a.d.Lederhecke 787.496 €, Sulzfeld 164.853 €, Trappstadt 235.602 €, Unsleben 330.270 €, Willmars 398.461 €, Wollbach 341.535 €, Wülfershausen a.d.Saale 454.226 €. Aus dem Landkreis Haßberge wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aidhausen 479.402 €, Breitbrunn 298.426 €, Bundorf 539.916 €, Burgpreppach 584.505 €, Ebels- Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 15 bach 370.821 €, Ebern 896.507 €, Eltmann 690.000 €, Gädheim 189.657 €, Haßfurt 565.956 €, Hofheim i.UFr. 669.414 €, Riedbach 744.866 €, Oberaurach 618.142 €, Kirchlauter 238.498 €, Knetzgau 503.017 €, Königsberg i.Bay. 545.618 €, Maroldsweisach 960.000 €, Theres 198.530 €, Pfarrweisach 681.352 €, Rauhenebrach 846.730 €, Rentweinsdorf 429.085 €, Stettfeld 33.834 €, Untermerzbach 735.300 €, Wonfurt 599.696 €, Zeil a.Main 627.599 €, Ermershausen 152.338 €. Aus dem Landkreis Kitzingen wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Biebelried 205.301 €, Castell 135.130 €, Dettelbach 496.513 €, Geiselwind 739.056 €, Großlangheim 130.428 €, Iphofen 584.936 €, Kitzingen 397.740 €, Kleinlangheim 173.354 €, Marktbreit 63.846 €, Markt Einersheim 46.014 €, Marktsteft 137.979 €, Martinsheim 148.343 €, Nordheim a.Main 121.774 €, Obernbreit 49.659 €, Prichsenstadt 466.159 €, Rödelsee 457.409 €, Schwarzach a.Main 355.575 €, Segnitz 36.571 €, Seinsheim 89.310 €, Sommerach 72.748 €, Volkach 269.473 €, Wiesentheid 402.217 €, Willanzheim 254.441 €. Aus dem Landkreis Miltenberg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Amorbach 512.217 €, Bürgstadt 54.753 €, Dorfprozelten 188.363 €, Eichenbühl 381.015 €, Elsenfeld 29.171 €, Eschau 636.482 €, Faulbach 167.767 €, Großheubach 153.570 €, Großwallstadt 346.887 €, Kirchzell 727.583 €, Kleinwallstadt 172.810 €, Klingenberg a.Main 214.711 €, Laudenbach 140.386 €, Leidersbach 50.784 €, Miltenberg 262.178 €, Mömlingen 244.318 €, Mönchberg 307.777 €, Niedernberg 392.454 €, Obernburg a.Main 309.740 €, Röllbach 198.746 €, Schneeberg 225.522 €, Stadtprozelten 57.678 €, Sulzbach a.Main 155.431 €, Weilbach 625.634 €. Aus dem Landkreis Main-Spessart haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Birkenfeld 172.566 €, Bischbrunn 129.718 €, Erlenbach b.Marktheidenfeld 135.971 €, Esselbach 341.471 €, Eußenheim 394.161 €, Fellen 237.275 €, Gemünden a.Main 780.000 €, Gössenheim 570.000 €, Gräfendorf 216.314 €, Hafenlohr 187.025 €, Hasloch 321.854 €, Himmelstadt 261.520 €, Karlstadt 730.000 €, Karsbach 182.714 €, Kreuzwertheim 152.044 €, Triefenstein 295.810 €, Lohr a.Main 218.660 €, Mittelsinn 71.141 €, Neuendorf 106.796 €, Neuhütten 107.612 €, Neustadt a.Main 117.957 €, Obersinn 236.602 €, Partenstein 179.861 €, Rieneck 50.778 €, Roden 145.868 €, Rothenfels 177.542 €, Schollbrunn 55.746 €, Thüngen 79.182 €, Urspringen 219.561 €, Wiesthal 119.030 €, Zellingen 89.332 €. Aus dem Landkreis Schweinfurt wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Dittelbrunn 252.036 €, Donnersdorf 158.664 €, Euerbach 420.782 €, Geldersheim 174.258 €, Gochsheim 259.545 €, Grafenrheinfeld 33.020 €, Grettstadt 223.664 €, Kolitzheim 263.769 €, Lülsfeld 99.484 €, Michelau i.Steigerwald 492.579 €, Oberschwarzach 685.371 €, Poppenhausen 385.793 €, Röthlein 313.730 €, Schonungen 208.907 €, Schwanfeld 212.247 €, Schwebheim 69.282 €, Sennfeld 122.361 €, Stadtlauringen 340.097 €, Üchtelhausen 641.939 €, Wasserlosen 144.000 €, Werneck 182.168 €, Wipfeld 207.671 €. Aus dem Landkreis Würzburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aub 172.850 €, Bergtheim 333.802 €, Bütthard Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 16 475.453 €, Eisingen 21.989 €, Estenfeld 377.179 €, Frickenhausen a.Main 132.695 €, Gaukönigshofen 109.577 €, Gelchsheim 92.727 €, Giebelstadt 233.208 €, Güntersleben 167.689 €, Kleinrinderfeld 113.185 €, Kürnach 92.596 €, Altertheim 178.061 €, Eisenheim 176.788 €, Oberpleichfeld 81.076 €, Ochsenfurt 203.990 €, Prosselsheim 121.893 €, Reichenberg 286.383 €, Riedenheim 358.139 €, Rimpar 86.728 €, Röttingen 106.595 €, Rottendorf 115.292 €, Sommerhausen 92.330 €, Sonderhofen 223.475 €, Tauberrettersheim 155.664 €, Unterpleichfeld 239.151 €, Waldbrunn 31.193 €, Waldbüttelbrunn 216.164 €, Zell a.Main 42.565 €. Der kreisfreien Stadt Kaufbeuren wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 133.770 € zugesagt. Der kreisfreien Stadt Memmingen wurde eine Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) in Höhe von 620.000 € zugesagt. Aus dem Landkreis Aichach-Friedberg haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Adelzhausen 578.132 €, Affing 360.724 €, Aichach 366.073 €, Dasing 719.878 €, Eurasburg 596.667 €, Friedberg 138.093 €, Hollenbach 488.451 €, Inchenhofen 686.384 €, Kissing 236.300 €, Kühbach 443.215 €, Mering 447.818 €, Obergriesbach 147.952 €, Petersdorf 285.152 €, Pöttmes 930.000 €, Rehling 242.150 €, Ried 271.481 €, Schiltberg 797.384 €, Sielenbach 761.588 €, Todtenweis 144.352 €, Baar (Schwaben) 458.984 €. Aus dem Landkreis Augsburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Allmannshofen 153.220 €, Altenmünster 272.544 €, Biberbach 376.000 €, Bobingen 217.291 €, Diedorf 79.127 €, Dinkelscherben 693.204 €, Ehingen 134.400 €, Ellgau 107.861 €, Fischach 305.919 €, Gablingen 108.365 €, Großaitingen 660.000 €, Heretsried 312.182 €, Horgau 581.568 €, Kleinaitingen 46.456 €, Kühlenthal 87.096 €, Langenneufnach 470.652 €, Langweid a.Lech 313.630 €, Meitingen 19.461 €, Mickhausen 316.936 €, Mittelneufnach 73.808 €, Neusäß 54.053 €, Nordendorf 130.132 €, Oberottmarshausen 492.500 €, Scherstetten 78.840 €, Schwabmünchen 508.129 €, Thierhaupten 198.100 €, Walkertshofen 51.691 €, Welden 128.910 €, Zusmarshausen 820.000 €. Aus dem Landkreis Dillingen a.d.Donau haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aislingen 303.956 €, Bachhagel 25.590 €, Binswangen 158.753 €, Bissingen 691.880 €, Buttenwiesen 319.970 €, Dillingen a.d.Donau 72.449 €, Glött 119.577 €, Haunsheim 523.470 €, Höchstädt a.d.Donau 190.350 €, Holzheim 279.360 €, Schwenningen 136.689 €, Syrgenstein 49.563 €, Villenbach 319.630 €, Wertingen 589.552 €, Zusamaltheim 147.073 €. Aus dem Landkreis Günzburg wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Aletshausen 672.324 €, Ursberg 279.395 €, Breitenthal 127.483 €, Bibertal 502.944 €, Burgau 414.642 €, Burtenbach 508.648 €, Ebershausen 67.664 €, Ellzee 236.128 €, Günzburg 33.726 €, Ichenhausen 328.578 €, Jettingen-Scheppach 407.180 €, Kammeltal 76.628 €, Leipheim 486.945 €, Münsterhausen 170.276 €, Neuburg a.d.Kammel 296.628 €, Aichen 270.778 €, Offingen 68.685 €, Thannhausen 373.296 €, Waldstetten 123.330 €, Waltenhausen 551.844 €, Ziemetshausen 353.242 €. Aus dem Landkreis Neu-Ulm wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 17 Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altenstadt 392.643 €, Bellenberg 209.207 €, Buch 611.812 €, Illertissen 563.588 €, Nersingen 168.039 €, Elchingen 206.298 €, Pfaffenhofen a.d.Roth 387.906 €, Roggenburg 710.000 €, Unterroth 164.596 €, Vöhringen 392.707 €, Weißenhorn 617.069 €. Aus dem Landkreis Lindau (Bodensee) haben Förderung nach Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Bodolz 508.740 €, Gestratz 891.330 €, Grünenbach 872.272 €, Heimenkirch 317.935 €, Hergensweiler 488.038 €, Lindau (Bodensee ) 162.684 €, Lindenberg i.Allgäu 471.677 €, Maierhöfen 836.768 €, Oberreute 680.629 €, Opfenbach 764.393 €, Röthenbach (Allgäu) 529.813 €, Scheidegg 904.768 €, Sigmarszell 675.514 €, Stiefenhofen 844.189 €, Weiler-Simmerberg 751.413 €, Weißensberg 580.815 €, Hergatz 367.169 €. Aus dem Landkreis Ostallgäu wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt : Aitrang 180.496 €, Biessenhofen 373.429 €, Baisweil 322.771 €, Bidingen 175.169 €, Buchloe 336.401 €, Eggenthal 930.000 €, Eisenberg 727.998 €, Friesenried 65.256 €, Füssen 371.620 €, Germaringen 121.415 €, Görisried 168.794 €, Hopferau 811.360 €, Günzach 628.155 €, Irsee 379.736 €, Jengen 231.547 €, Kaltental 287.039 €, Kraftisried 447.129 €, Lamerdingen 259.485 €, Lechbruck am See 203.742 €, Lengenwang 492.035 €, Marktoberdorf 46.754 €, Mauerstetten 46.710 €, Nesselwang 290.579 €, Obergünzburg 718.475 €, Oberostendorf 660.508 €, Osterzell 312.003 €, Pforzen 478.014 €, Pfronten 55.348 €, Rieden am Forggensee 186.524 €, Ronsberg 137.007 €, Roßhaupten 853.651 €, Ruderatshofen 378.370 €, Rückholz 771.736 €, Schwangau 378.793 €, Seeg 663.037 €, Stötten a.Auerberg 746.430 €, Unterthingau 788.923 €, Untrasried 594.000 €, Waal 126.490 €, Wald 369.736 €, Westendorf 620.000 €, Rettenbach a.Auerberg 228.450 €. Aus dem Landkreis Unterallgäu wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Apfeltrach 599.158 €, Babenhausen 233.974 €, Bad Wörishofen 681.313 €, Böhen 970.000 €, Breitenbrunn 782.876 €, Buxheim 153.939 €, Dirlewang 704.369 €, Egg a.d.Günz 355.340 €, Erkheim 422.779 €, Bad Grönenbach 539.983 €, Hawangen 62.539 €, Holzgünz 260.828 €, Kirchhaslach 220.247 €, Lachen 118.600 €, Lauben 184.073 €, Markt Rettenbach 159.079 €, Mindelheim 230.497 €, Kammlach 358.877 €, Oberschönegg 191.403 €, Ottobeuren 707.968 €, Pfaffenhausen 286.487 €, Salgen 25.194 €, Sontheim 603.350 €, Türkheim 145.594 €, Tussenhausen 690.000 €, Unteregg 239.900 €, Westerheim 68.865 €, Woringen 486.517 €, Kettershausen 303.901 €. Aus dem Landkreis Donau-Ries wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Auhausen 130.484 €, Buchdorf 142.800 €, Daiting 214.400 €, Fremdingen 443.154 €, Fünfstetten 177.736 €, Genderkingen 347.900 €, Hainsfarth 196.860 €, Harburg (Schwaben) 100.002 €, Holzheim 161.000 €, Huisheim 651.200 €, Maihingen 49.200 €, Marktoffingen 21.783 €, Marxheim 751.348 €, Megesheim 128.507 €, Mertingen 61.800 €, Mönchsdeggingen 396.800 €, Möttingen 173.950 €, Monheim 439.287 €, Münster 124.564 €, Munningen 49.060 €, Niederschönenfeld 476.088 €, Nördlingen 51.961 €, Oettingen i.Bay. 210.822 €, Otting 174.569 €, Rain 334.047 €, Tagmersheim 138.222 €, Tapfheim 123.876 €, Wallerstein 109.825 €, Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 18 Wemding 202.656 €, Wolferstadt 140.338 €. Aus dem Landkreis Oberallgäu wurde folgenden Kommunen eine Förderung nach der Breitbandrichtlinie (BbR) zugesagt: Altusried 718.516 €, Balderschwang 362.317 €, Betzigau 478.657 €, Blaichach 367.489 €, Bolsterlang 225.343 €, Buchenberg 369.269 €, Dietmannsried 737.563 €, Durach 305.915 €, Fischen i.Allgäu 340.366 €, Haldenwang 595.058 €, Bad Hindelang 479.207 €, Immenstadt i.Allgäu 494.626 €, Lauben 218.040 €, Oy-Mittelberg 894.390 €, Obermaiselstein 72.931 €, Oberstaufen 920.000 €, Oberstdorf 36.051 €, Ofterschwang 189.116 €, Rettenberg 862.517 €, Sonthofen 534.700 €, Sulzberg 921.387 €, Waltenhofen 551.984 €, Wertach 543.736 €, Wiggensbach 122.334 €, Wildpoldsried 415.981 €. B) Förderungen im Bereich des Staatministeriums des Innern, für Bau und Verkehr Förderung interkommunale Zusammenarbeit Ammergauer Alpen GmbH 90.000,00 € Energieagentur Ebersberg GmbH 50.000,00 € Gemeinde Adelschlag 50.000,00 € Gemeinde Apfeldorf 50.000,00 € Gemeinde Arnschwang 90.000,00 € Gemeinde Aschau i.Chiemgau 50.000,00 € Gemeinde Baierbrunn 50.000,00 € Gemeinde Durach 50.000,00 € Gemeinde Frasdorf 16.700,00 € Gemeinde Fuchstal 50.000,00 € Gemeinde Furth 50.000,00 € Gemeinde Gerzen 22.700,00 € Gemeinde Gochsheim 90.000,00 € Gemeinde Gräfelfing 50.000,00 € Gemeinde Grafenrheinfeld 29.021,00 € Gemeinde Hinterschmiding 28.100,00 € Gemeinde Lalling 4.300,00 € Gemeinde Leidersbach 90.000,00 € Gemeinde Neuschönau 57.000,00 € Gemeinde Ofterschwang 16.575,00 € Gemeinde Oy-Mittelberg 50.000,00 € Gemeinde Reichersbeuern 50.000,00 € Gemeinde Reichling 50.000,00 € Gemeinde Rohrbach 13.100,00 € Gemeinde Rudelzhausen 50.000,00 € Gemeinde Sailauf 90.000,00 € Gemeinde Schleching 29.472,05 € Gemeinde Schöfweg 10.500,00 € Gemeinde Seeg 50.000,00 € Gemeinde Sennfeld 30.000,00 € Gemeinde Spiegelau 6.000,00 € Gemeinde Spiegelau 90.000,00 € Gemeinde Tacherting 27.100,00 € Gemeinde Vilgertshofen 50.000,00 € Landkreis Bad Kissingen 90.000,00 € Landkreis Lichtenfels 75.132,00 € Landkreis Regensburg 50.000,00 € Landkreis Rhön-Grabfeld 88.440,00 € Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge 56.538,00 € Landratsamt Neustadt a.d.Waldnaab 90.000,00 € Landratsamt Regensburg 50.000,00 € Markt Aindling 50.000,00 € Markt Buchbach 85.425,82 € Markt Gößweinstein 90.000,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 19 Markt Hofkirchen 50.000,00 € Markt Hofkirchen 25.000,00 € Markt Igensdorf 90.000,00 € Markt Perlesreut 15.300,00 € Markt Pfaffenhausen 12.855,00 € Markt Schöllnach 10.100,00 € Markt Sulzberg 11.300,00 € Markt Waal 11.050,00 € Markt Wernberg-Köblitz 90.000,00 € Markt Wertach 16.500,00 € Markt Willanzheim 90.000,00 € Schulverband Fuchstal 50.000,00 € Stadt Burgkunstadt 90.000,00 € Stadt Burglengenfeld 90.000,00 € Stadt Erlenbach a.Main 19.312,00 € Stadt Rehau 90.000,00 € Stadt Rosenheim 14.600,00 € Stadt Treuchtlingen 90.000,00 € Stadt Würzburg 8.106,00 € Stadt Würzburg 8.531,00 € Stadt Würzburg 18.625,00 € Verwaltungsgemeinschaft Glonn 31.600,00 € Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim 90.000,00 € Verwaltungsgemeinschaft Kirchweidach 50.000,00 € Verwaltungsgemeinschaft Nabburg 90.000,00 € Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen 90.000,00 € Verwaltungsgemeinschaft Stauden 58.000,00 € Verwaltungsgemeinschaft Volkach 90.000,00 € Zweckverband Abwasserbeseitigung Ahlbach- Gruppe 50.000,00 € Zweckverband Wasserversorgung Rottal 40.800,00 € Zweckverband Wasserversorgung Ruhstorfer Gruppe 9.100,00 € Förderung von modellhaften städtebaulichen Planungen Stadt Deggendorf 33.800,00 € Stadt Gerretsried 19.200,00 € Gemeinden Gerbrunn, Randersacker, Rottendorf und Theilheim sowie Stadt Würzburg 34.400,00 € Landkreis Fürstenfeldbruck 79.727,00 € Landkreis Fürstenfeldbruck 60.924,00 € Markt Velden 31.900,00 € Gemeinden Simbach, Braunau am Inn, Kirchdorf 29.900,00 € Gemeinde Ried 28.740,00 € Gemeinde Heigenbrücken 36.600,00 € Gemeinde Buch am Erlbach 49.140,00 € Gemeinden Hohenlinden, Pastetten, Forstinning und Buch am Buchrain 47.000,00 € Kommunales Wohnraumförderungsprogramm (KommWFP) [Angaben in Euro] Affing 354.400 Altötting 14.100 Ammerndorf 1.626.400 Ampfing 1.614.100 Ascha 926.300 Aurach 613.900 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 20 Außernzell 58.700 Bad Füssing 613.200 Bad Tölz 3.384.400 Balderschwang 3.622.100 Bobingen 2.162.900 Bodenkirchen 4.600 Bruckmühl 4.004.900 Brunnthal 1.493.900 Burghausen 26.200 Coburg 12.000 Deuerling 337.300 Dießen 29.100 Durach 826.900 Ebersberg 871.500 Ergoldsbach 1.274.800 Essenbach 843.600 Feldkirchen-Westerham 3.721.900 Fischbachau 1.283.000 Forchheim 1.731.500 Freising 13.800 Fridolfing 1.456.100 Fridolfing 603.100 Fuchstal 2.917.500 Gaimersheim 168.800 Garching 2.843.400 Germering 4.938.500 Gmund a. Tegernsee 2.613.700 Gochsheim 844.100 Grafing 2.501.000 Gröbenzell 171.200 Haldenwang 398.100 Haunsheim 422.100 Hergensweiler 341.100 Hohenschäftlarn 2.077.800 Holzkirchen 4.262.500 Höttingen 365.700 Huglfing 293.100 Illertissen 331.500 Karlstadt 151.700 Kaufbeuren 7.030.800 Kelheim 1.645.500 Kirchanschöring 1.918.100 Kolbermoor 764.600 Königsdorf 977.700 Kreuth 139.500 Krumbach 2.633.700 Landshut 79.800 Lappersdorf 3.283.800 Mainbernheim 439.200 Mainleus 3.766.200 Moosburg 2.646.900 München 26.375.200 Münsing 3.631.800 Neufahrn bei Freising 4.288.300 Neufahrn i. NB 185.400 Neumarkt i.d.Opf. 5.114.700 Neusitz 817.000 Neustadt/Waldnaab 2.269.800 Neu-Ulm 5.798.000 Niederaichbach 389.300 Niederwinkling 655.800 Oberhaching 2.426.600 Oberottmarshausen 3.102.600 Obersöchering 3.415.800 Oberstdorf 32.600 Obertaufkirchen 143.700 Offenberg 69.600 Ofterschwang 464.800 Ohlstadt 920.200 Olching 141.800 Penzberg 510.100 Plattling 338.800 Puchheim 725.900 Pullach 3.347.000 Rimsting 2.020.100 Rothenburg o.d.Tauber 1.141.200 Sauerlach 3.501.500 Schechen 2.771.900 Scheuring 3.353.000 Schirnding 8.900 Schlehdorf 846.600 Schweinfurt 170.700 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 21 Starnberg 202.400 Straßkirchen 14.800 Tegernheim 54.300 Thurmansbang 456.900 Unterammergau 1.272.700 Walsdorf 10.300 Wartenberg 792.000 Wasserburg a. Inn 6.400 Weißenbrunn 8.900 Weißenhorn 463.000 Wemding 593.300 Wenzenbach 12.700 Wilpoldsried 2.589.000 Wolnzach 8.700 Zweckverband Wohnen im Kreis Starnberg 33.511.200 Städtebauförderung [Angaben in Euro] Abenberg 308.600 Abensberg 451.600 Aham 90.000 Ahorn 1.196.000 Aicha vorm Wald 21.000 Aichach 904.800 Aidenbach 456.800 Aidhausen 822.000 Ainring 540.000 Aislingen 10.200 Aldersbach 1.738.500 Allersberg 1.721.000 Allershausen 1.140.000 Altdorf b.Nürnberg 2.136.000 Altendorf 108.300 Altenmünster 52.600 Altenstadt 16.600 Altenstadt 1.900.200 Altenstadt a.d.Waldnaab 456.400 Altfraunhofen 60.000 Altmannstein 380.800 Altötting 1.710.600 Altomünster 139.000 Altusried 157.000 Alzenau 2.589.200 Amberg 6.822.940 Ammerndorf 91.900 Ammerthal 51.900 Amorbach 1.507.600 Ampfing 641.000 Ansbach 2.928.000 Anzing 60.000 Arnstein 898.100 Arnstorf 29.000 Arzberg 3.159.000 Asbach-Bäumenheim 1.258.000 Aschaffenburg 5.318.800 Aschau i.Chiemgau 55.400 Au i.d.Hallertau 70.000 Aub 675.600 Auerbach i.d.OPf. 1.748.500 Augsburg 16.112.600 Aurach 247.400 Aurachtal 60.000 Baar-Ebenhausen 270.000 Babenhausen 474.000 Bachhagel 99.000 Bad Abbach 360.000 Bad Aibling 1.144.000 Bad Alexandersbad 3.071.000 Bad Bayersoien 30.000 Bad Berneck i.Fichtelgebirge 230.000 Bad Birnbach 462.000 Bad Brückenau 3.012.000 Bad Endorf 317.600 Bad Feilnbach 1.872.200 Bad Füssing 600.000 Bad Heilbrunn 802.100 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 22 Bad Hindelang 146.400 Bad Kissingen 2.073.000 Bad Königshofen i.Grabfeld 2.322.000 Bad Kötzting 2.988.600 Bad Kohlgrub 1.286.000 Bad Neustadt a.d.Saale 3.871.000 Bad Reichenhall 1.200.800 Bad Rodach 578.100 Bad Staffelstein 732.600 Bad Steben 600.000 Bad Tölz 240.000 Bad Wiessee 846.100 Bad Windsheim 1.850.000 Bad Wörishofen 209.200 Bärnau 1.913.200 Baiersdorf 340.000 Bamberg 10.924.000 Barbing 245.800 Baunach 535.000 Bayerisch Eisenstein 1.120.000 Bayreuth 19.357.700 Bechhofen 2.110.200 Beilngries 1.640.000 Berching 4.742.100 Berchtesgaden 541.600 Berg 497.200 Bergrheinfeld 799.200 Bernau a.Chiemsee 138.000 Berngau 328.310 Bernried am Starnberger See 438.900 Bernried 480.000 Betzigau 138.240 Bindlach 111.800 Bischberg 84.000 Bischofsgrün 1.870.100 Bischofsheim a.d.Rhön 2.460.200 Bischofsmais 507.600 Bischofswiesen 443.600 Blaibach 1.053.320 Bobingen 1.404.600 Bockhorn 57.400 Bodenmais 1.759.200 Bodolz 174.000 Bogen 2.506.800 Bonstetten 13.200 Brand 330.000 Brannenburg 403.100 Breitenberg 30.000 Breitenbrunn 373.650 Breitengüßbach 180.000 Brennberg 12.000 Bruck i.d.OPf. 84.000 Bruckmühl 1.650.100 Bubenreuth 180.000 Buch a.Erlbach 156.600 Buchbach 60.000 Buchdorf 120.000 Buchenberg 912.000 Buchloe 2.217.600 Bundorf 528.000 Burgbernheim 635.000 Burgebrach 79.500 Burghaslach 360.000 Burghausen 1.660.200 Burgheim 1.622.400 Burgkirchen a.d.Alz 34.700 Burgkunstadt 1.690.500 Burglauer 46.000 Burglengenfeld 737.700 Burgthann 575.300 Burkardroth 360.000 Buttenheim 165.000 Buttenwiesen 205.200 Buxheim 18.000 Cadolzburg 900.000 Cham 1.050.500 Coburg 10.774.400 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 23 Collenberg 647.100 Creußen 247.900 Dachau 807.200 Dachsbach 345.000 Deggendorf 2.586.000 Deiningen 333.600 Denkendorf 247.700 Denklingen 517.200 Dettelbach 121.800 Diespeck 1.094.100 Dießen a.Ammersee 3.480.000 Dietenhofen 75.900 Dietersburg 351.000 Dietfurt a.d.Altmühl 615.800 Dietmannsried 90.000 Dillingen a.d.Donau 710.300 Dingolfing 4.560.000 Dingolshausen 838.000 Dinkelsbühl 1.578.000 Dinkelscherben 378.000 Dittelbrunn 585.700 Dörfles-Esbach 33.800 Dollnstein 758.300 Donauwörth 10.177.200 Dorfen 472.800 Dormitz 34.900 Dürrwangen 240.000 Durach 1.173.000 Ebensfeld 68.100 Ebermannstadt 1.361.500 Ebern 606.000 Ebersberg 427.200 Ebersdorf b.Coburg 163.200 Ebnath 560.000 Eckental 1.207.300 Effeltrich 60.000 Eggenfelden 1.055.600 Eggolsheim 2.095.700 Eging a.See 108.000 Eglfing 120.000 Egloffstein 139.800 Ehingen 43.200 Eibelstadt 612.000 Eichendorf 3.882.200 Eichstätt 1.590.000 Eisingen 131.000 Eitensheim 30.000 Elchingen 853.200 Ellingen 147.000 Elsenfeld 155.000 Emmering 651.000 Emskirchen 706.700 Emtmannsberg 1.548.000 Eppenschlag 745.200 Erbendorf 3.030.030 Erding 1.638.300 Erdweg 414.900 Ering 73.700 Erkheim 30.000 Erlangen 13.479.400 Eschenbach i.d.OPf. 1.413.300 Eschlkam 60.000 Eslarn 350.000 Essing 1.180.600 Estenfeld 96.000 Euerdorf 1.257.000 Eurasburg 48.000 Eußenheim 207.000 Fahrenzhausen 79.800 Falkenberg 1.485.750 Falkenstein 299.200 Farchant 510.000 Feichten a.d.Alz 600.000 Feldafing 1.072.400 Feldkirchen-Westerham 43.300 Feucht 736.400 Feuchtwangen 1.638.200 Fichtelberg 872.000 Fischach 1.076.300 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 24 Fischbachau 283.300 Fischen i.Allgäu 72.900 Floß 200.000 Flossenbürg 1.681.300 Forchheim 2.289.600 Forstern 64.200 Frammersbach 2.043.000 Frasdorf 48.000 Frauenau 595.000 Freilassing 409.620 Freising 2.932.900 Freudenberg 378.000 Freystadt 2.279.400 Freyung 8.292.600 Frickenhausen a.Main 246.000 Fridolfing 186.900 Friedberg 2.766.700 Frontenhausen 4.237.800 Fuchsmühl 1.118.500 Fuchstal 60.000 Fürstenfeldbruck 1.778.200 Fürstenstein 76.200 Fürstenzell 773.700 Fürth 15.368.300 Füssen 201.000 Furth im Wald 1.032.600 Gallmersgarten 14.800 Gangkofen 211.800 Garching a.d.Alz 180.000 Garmisch-Partenkirchen 2.251.400 Gars a.Inn 240.000 Gauting 414.000 Gefrees 323.600 Geiselhöring 563.200 Geisenfeld 114.200 Geisenhausen 993.600 Georgensgmünd 1.282.500 Gerbrunn 1.267.000 Geretsried 1.513.680 Gerhardshofen 298.200 Germering 1.771.700 Geroldsgrün 483.000 Gerolfingen 92.000 Gerolzhofen 696.000 Gerzen 1.297.200 Gesees 96.100 Giebelstadt 178.600 Gilching 1.337.300 Gochsheim 135.000 Gößweinstein 414.600 Goldbach 1.831.400 Goldkronach 1.287.100 Graben 153.000 Grabenstätt 80.600 Gräfenberg 930.300 Grafenau 2.971.600 Grafenwöhr 794.000 Grafing b.München 1.182.400 Grainau 983.400 Grainet 635.400 Grassau 528.900 Greding 648.800 Greifenberg 30.000 Gröbenzell 60.000 Großhabersdorf 978.800 Großkarolinenfeld 255.400 Großmehring 725.950 Großostheim 2.612.600 Güntersleben 1.070.100 Günzburg 1.581.000 Gundelfingen a.d.Donau 1.059.400 Gundelsheim 1.066.900 Gunzenhausen 588.000 Haag 40.000 Haag i.OB 1.371.800 Hagenbüchach 188.000 Hahnbach 857.200 Hainsfarth 611.800 Haldenwang 99.000 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 25 Hallstadt 2.196.900 Halsbach 110.500 Hammelburg 1.804.600 Happurg 176.600 Harburg (Schwaben) 681.000 Harsdorf 300.000 Haßfurt 586.000 Hausen 30.000 Hausham 94.800 Hauzenberg 862.200 Heideck 1.026.800 Heidenheim 35.000 Heiligenstadt i.OFr. 60.000 Heilsbronn 571.000 Heimenkirch 409.800 Heinersreuth 60.000 Helmbrechts 2.958.800 Helmstadt 900.000 Hemau 1.831.900 Hemhofen 60.000 Hengersberg 1.572.000 Heroldsbach 148.200 Heroldsberg 1.122.600 Herrieden 802.600 Herrsching a.Ammersee 419.100 Hersbruck 729.000 Herzogenaurach 2.205.000 Hettstadt 663.400 Hilpoltstein 1.090.000 Hirschaid 142.200 Hirschau 1.048.500 Hirschbach 102.800 Höchberg 583.600 Höchstadt a.d.Aisch 1.656.000 Höchstädt a.d.Donau 2.564.400 Höhenkirchen-Siegertsbrunn 180.000 Hof 12.457.600 Hofheim i.UFr. 3.842.000 Hofkirchen 55.000 Hofstetten 30.000 Hohenberg a.d.Eger 402.200 Hohenlinden 615.100 Hohenpeißenberg 178.600 Hohenroth 102.000 Hohenwart 60.000 Hollfeld 1.779.000 Hollstadt 60.000 Holzheim 30.000 Holzkirchen 489.600 Huglfing 218.000 Hummeltal 120.000 Hutthurm 2.289.000 Ichenhausen 1.022.000 Iffeldorf 1.140.000 Ihrlerstein 638.000 Illertissen 720.900 Immenstadt i.Allgäu 962.100 Ingolstadt 4.695.900 Inzell 5.900 Iphofen 3.820.400 Ipsheim 227.400 Isen 274.300 Jachenau 163.700 Kahl a.Main 180.000 Kaisheim 528.300 Kalchreuth 705.400 Kammerstein 1.023.400 Karlstadt 1.336.800 Karlstein a.Main 24.100 Kasendorf 164.000 Kastl 919.600 Kastl 270.000 Kaufbeuren 4.756.400 Kelheim 808.800 Kemmern 228.000 Kemnath 4.262.000 Kempten (Allgäu) 4.188.000 Kiefersfelden 799.200 Kienberg 804.000 Kipfenberg 12.300 Kirchberg i.Wald 332.800 Kirchdorf i.Wald 15.000 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 26 Kirchenlamitz 4.297.500 Kirchheim b.München 136.500 Kirchzell 240.000 Kist 30.000 Kitzingen 2.269.000 Kleinheubach 349.100 Kleinwallstadt 115.400 Klosterlechfeld 2.483.600 Knetzgau 1.119.000 Köditz 482.000 Köfering 120.000 Königsberg i.Bay. 79.400 Königsbrunn 274.800 Königstein 1.351.500 Kolbermoor 3.584.800 Konnersreuth 840.000 Konradsreuth 201.000 Kraiburg a.Inn 526.200 Krailling 235.900 Kranzberg 87.600 Kreuzwertheim 538.600 Kronach 4.168.100 Krumbach (Schwaben) 2.517.200 Krummennaab 1.147.800 Kümmersbruck 480.000 Künzing 340.000 Kürnach 4.448.000 Kulmain 976.900 Kulmbach 19.059.700 Kutzenhausen 64.200 Lalling 90.000 Landau a.d.Isar 3.239.800 Landsberg am Lech 1.317.600 Landshut 4.136.800 Langenbach 296.100 Langenfeld 1.051.600 Langensendelbach 589.200 Langenzenn 1.272.000 Langquaid 2.391.600 Lauben 59.400 Lauf a.d.Pegnitz 787.800 Laufen 538.400 Lauingen (Donau) 1.727.000 Lauterhofen 605.750 Leinach 192.000 Leinburg 1.329.300 Leipheim 1.558.350 Lenggries 596.500 Leupoldsgrün 399.000 Leutershausen 513.200 Lichtenau 913.100 Lichtenberg 148.000 Lichtenfels 2.409.000 Lindau (Bodensee) 2.502.000 Lindenberg i.Allgäu 2.649.000 Lisberg 203.100 Litzendorf 2.665.400 Lohr a.Main 1.390.000 Lonnerstadt 381.000 Ludwigsstadt 3.911.300 Lutzingen 1.419.000 Mainbernheim 1.588.200 Mainleus 2.955.000 Maitenbeth 788.400 Mallersdorf-Pfaffenberg 163.400 Mammendorf 84.000 Manching 2.703.700 Margetshöchheim 337.500 Marklkofen 62.000 Markt Bibart 578.800 Marktbreit 1.540.800 Markt Erlbach 709.800 Marktheidenfeld 2.343.200 Markt Indersdorf 12.000 Marktleugast 194.000 Marktleuthen 1.734.000 Marktoberdorf 359.600 Marktredwitz 6.707.100 Markt Rettenbach 96.300 Marktrodach 121.000 Marktschellenberg 54.000 Marktschorgast 563.000 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 27 Marktsteft 134.300 Marktzeuln 240.000 Marquartstein 234.000 Maßbach 1.004.500 Massing 46.800 Mauern 531.100 Mauth 450.000 Mehlmeisel 490.900 Meitingen 1.475.600 Mellrichstadt 1.304.000 Memmelsdorf 317.400 Memmingen 4.331.000 Mering 140.100 Merkendorf 1.148.000 Mertingen 1.708.200 Miesbach 1.824.000 Miltenberg 6.910.200 Mindelheim 1.978.800 Mistelbach 643.400 Mistelgau 1.599.600 Mittelneufnach 90.000 Mittenwald 2.601.100 Mitterteich 1.811.900 Mitwitz 6.257.600 Mömbris 523.200 Mömlingen 1.641.000 Mörnsheim 742.100 Möttingen 2.157.900 Monheim 1.255.000 Moosburg a.d.Isar 391.400 Motten 360.000 Mühldorf a.Inn 1.263.800 Mühlhausen 813.950 Münchberg 2.067.400 München 15.771.200 Münchsteinach 400.000 Münnerstadt 1.113.400 Münsing 78.000 Murnau a.Staffelsee 1.840.700 Nabburg 933.300 Nagel 160.000 Naila 3.737.100 Nassenfels 180.000 Neualbenreuth 453.000 Neubeuern 210.000 Neuburg a.d.Donau 4.171.100 Neuburg a.Inn 895.200 Neuching 358.900 Neudrossenfeld 1.150.000 Neuenmarkt 229.800 Neufahrn b.Freising 330.000 Neuhaus a.d.Pegnitz 39.900 Neuhaus a.Inn 822.000 Neuhof a.d.Zenn 180.000 Neukirchen-Balbini 1.385.500 Neukirchen b.Hl.Blut 931.900 Neukirchen vorm Wald 787.000 Neumarkt i.d.OPf. 3.963.400 Neumarkt-Sankt Veit 926.400 Neunburg vorm Wald 2.676.000 Neunkirchen a.Brand 333.400 Neunkirchen a.Sand 338.600 Neusäß 189.000 Neuschönau 325.400 Neusorg 2.484.500 Neustadt a.d.Aisch 1.188.000 Neustadt a.d.Donau 5.208.600 Neustadt a.d.Waldnaab 1.555.000 Neustadt am Kulm 1.430.900 Neustadt b.Coburg 2.846.500 Neutraubling 3.329.100 Neu-Ulm 1.928.400 Niederalteich 1.125.100 Niederfüllbach 80.000 Niederlauer 907.900 Niedermurach 184.000 Niederwerrn 640.000 Nittenau 759.170 Nördlingen 2.870.200 Nordhalben 316.100 Nürnberg 34.782.400 Oberammergau 70.900 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 28 Oberasbach 1.320.000 Oberbergkirchen 315.000 Oberdachstetten 164.400 Oberelsbach 500.000 Obergünzburg 640.800 Oberhaid 937.500 Oberhausen 80.600 Oberkotzau 1.379.000 Obermeitingen 83.600 Obernburg a.Main 299.400 Obernzell 876.000 Obernzenn 122.000 Oberscheinfeld 248.800 Oberschleißheim 1.781.200 Oberschwarzach 336.000 Oberschweinbach 104.900 Oberstaufen 331.400 Oberstdorf 1.610.100 Obertaufkirchen 159.800 Obertrubach 120.000 Oberviechtach 563.100 Obing 941.400 Ochsenfurt 486.000 Odelzhausen 194.400 Oettingen i.Bay. 2.307.400 Ofterschwang 346.500 Ohlstadt 120.000 Opfenbach 77.400 Ornbau 1.997.100 Ortenburg 497.400 Osterhofen 796.000 Ostheim v.d.Rhön 272.400 Ottensoos 696.000 Ottobeuren 628.200 Oy-Mittelberg 508.900 Painten 1.345.800 Pappenheim 2.724.000 Parkstein 895.865 Parsberg 3.164.900 Passau 2.336.200 Pegnitz 1.643.000 Peißenberg 2.670.200 Peiting 635.200 Penzberg 2.810.400 Penzing 1.508.800 Perach 888.000 Perlesreut 2.033.200 Petershausen 448.900 Pettstadt 191.400 Pfaffenhofen a.d.Ilm 1.831.800 Pfaffenhofen a.d.Roth 335.100 Pfarrkirchen 2.288.000 Pfarrweisach 244.000 Pförring 47.700 Pfreimd 836.600 Pfronten 141.000 Philippsreut 30.000 Pielenhofen 1.035.235 Pilsting 1.607.000 Pinzberg 454.800 Planegg 779.800 Plattling 4.111.200 Pleystein 60.000 Plößberg 158.900 Pocking 1.859.000 Pörnbach 60.000 Pöttmes 30.000 Pommelsbrunn 299.000 Pommersfelden 60.000 Pottenstein 1.315.200 Pressath 1.628.400 Presseck 348.000 Pressig 1.304.000 Pretzfeld 408.000 Prichsenstadt 25.200 Prien a.Chiemsee 840.000 Puchheim 1.816.000 Pyrbaum 2.207.930 Rain 1.072.800 Ramsau b.Berchtesgaden 120.400 Raubling 2.082.600 Rauhenebrach 160.000 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 29 Reckendorf 306.300 Redwitz a.d.Rodach 2.042.200 Regen 1.486.400 Regensburg 13.365.500 Regenstauf 1.738.500 Regnitzlosau 228.000 Rehau 1.738.600 Reichenbach 1.754.000 Reichenbach 144.800 Reichenberg 274.500 Reichenschwand 1.110.300 Reichertshofen 240.000 Reisbach 60.000 Reischach 66.000 Ried 45.000 Riedbach 294.100 Riedenburg 73.800 Rieneck 72.300 Rimpar 657.500 Rinchnach 1.560.000 Roding 1.760.700 Rödental 121.400 Röhrnbach 51.000 Röslau 1.315.300 Röthenbach a.d.Pegnitz 1.730.000 Röttenbach 434.000 Röttenbach 102.300 Röttingen 5.179.600 Rötz 748.520 Rohr i.NB 67.800 Rohrbach 42.000 Rosenheim 7.457.600 Roßtal 188.200 Roth 2.443.000 Rothenburg ob der Tauber 1.482.000 Rottenbuch 42.000 Rottenburg a.d.Laaber 236.400 Rottendorf 270.000 Rotthalmünster 57.000 Ruderting 210.000 Ruhmannsfelden 41.400 Ruhpolding 1.447.200 Ruhstorf a.d.Rott 1.232.800 Saal a.d.Donau 272.000 Saal a.d.Saale 2.105.800 Salz 420.000 Salzweg 122.400 Sankt Oswald-Riedlhütte 12.600 Schauenstein 1.755.300 Schaufling 90.000 Schechen 226.100 Scheidegg 115.800 Scheinfeld 990.000 Scheßlitz 450.000 Scheyern 330.000 Schierling 721.800 Schillingsfürst 243.300 Schirmitz 746.450 Schirnding 2.321.000 Schlüsselfeld 750.000 Schmidmühlen 540.000 Schnaitsee 271.000 Schnaittach 262.200 Schnaittenbach 273.600 Schneeberg 150.000 Schöllkrippen 633.900 Schöllnach 82.800 Schönau a.Königssee 520.000 Schönberg 88.200 Schönbrunn i.Steigerwald 94.200 Schönsee 250.900 Schönwald 1.221.600 Schondorf a.Ammersee 90.000 Schongau 1.322.800 Schonungen 1.658.900 Schrobenhausen 1.846.900 Schwabach 5.091.000 Schwabmünchen 2.289.100 Schwandorf 634.800 Schwanfeld 149.600 Schwarzach b.Nabburg 632.000 Schwarzenbach 1.431.650 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 30 Schwarzenbach a.d.Saale 3.991.700 Schwarzenbach a.Wald 5.616.800 Schwarzenbruck 242.000 Schwarzenfeld 177.850 Schwarzhofen 264.650 Schweinfurt 5.847.400 Schwindegg 40.900 Seeon-Seebruck 154.900 Selb 4.228.100 Selbitz 1.729.000 Senden 495.000 Seßlach 186.200 Seubersdorf i.d.OPf. 2.218.600 Seukendorf 908.300 Siegenburg 3.756.000 Siegsdorf 30.000 Simbach a.Inn 488.000 Sinzing 1.780.700 Sommerach 399.900 Sonnefeld 2.053.400 Sonthofen 1.587.400 Spalt 1.314.000 Sparneck 539.800 Speinshart 747.000 Spiegelau 529.200 Stadtbergen 226.200 Stadtlauringen 1.374.000 Stadtprozelten 453.400 Stadtsteinach 41.600 Stammbach 796.900 Starnberg 1.567.500 Stegaurach 30.000 Stein 406.200 Steingaden 364.700 Steinhöring 132.100 Steinwiesen 1.694.000 Straubing 2.844.000 Strullendorf 812.000 Sünching 409.000 Sugenheim 353.300 Sulzbach a.Main 408.000 Sulzbach-Rosenberg 630.700 Sulzfeld 1.008.000 Sulzfeld a.Main 196.400 Syrgenstein 1.045.200 Tann 341.000 Tapfheim 412.800 Taufkirchen 383.000 Taufkirchen (Vils) 890.800 Teisendorf 132.000 Teisnach 872.400 Tettau 2.001.900 Teuschnitz 686.600 Thaining 30.000 Thalmässing 443.400 Thannhausen 1.522.600 Thierhaupten 31.800 Thüngersheim 436.800 Thurnau 1.645.500 Thyrnau 149.800 Tirschenreuth 3.843.700 Tittmoning 1.384.600 Trabitz 818.450 Traunreut 1.066.000 Traunstein 2.876.400 Trebgast 80.000 Treuchtlingen 1.480.000 Triftern 14.900 Tröstau 121.000 Trostberg 1.269.100 Türkheim 1.235.200 Tüßling 189.800 Tutzing 180.000 Tyrlaching 1.863.600 Übersee 90.000 Uehlfeld 743.200 Uffenheim 830.000 Unsleben 599.200 Unterdießen 40.000 Untergriesbach 1.204.200 Untermeitingen 784.800 Untermerzbach 606.100 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 31 Unterneukirchen 1.150.700 Unterschwaningen 62.600 Untersiemau 75.000 Unterwössen 3.325.100 Ursberg 75.000 Ursensollen 297.100 Uttenreuth 150.000 Vachendorf 270.000 Veitsbronn 186.000 Velburg 2.914.960 Velden 1.195.800 Velden 431.000 Vestenbergsgreuth 300.000 Viechtach 1.249.400 Viereth-Trunstadt 1.306.200 Vilsbiburg 1.560.300 Vilseck 223.700 Vilshofen an der Donau 4.008.000 Vöhringen 606.750 Vohburg a.d.Donau 1.776.000 Vohenstrauß 430.100 Volkach 1.307.600 Wackersdorf 238.300 Waging a.See 19.400 Waidhaus 257.400 Waischenfeld 949.000 Waldbüttelbrunn 96.000 Walderbach 30.000 Waldershof 3.710.000 Waldkirchen 1.200.000 Waldkraiburg 396.500 Waldmünchen 1.853.200 Waldsassen 8.561.900 Walkertshofen 810.000 Wallenfels 1.136.500 Wallersdorf 68.300 Wallerstein 90.000 Waltenhofen 300.600 Warmensteinach 1.084.000 Wartenberg 102.000 Wasserburg a.Inn 876.600 Wasserburg (Bodensee) 259.800 Wassertrüdingen 3.150.200 Wehringen 120.000 Weiden i.d.OPf. 2.790.900 Weidenberg 1.917.700 Weiherhammer 448.600 Weiler-Simmerberg 230.400 Weilheim i.OB 416.200 Weisendorf 861.000 Weismain 96.000 Weißenburg i.Bay. 648.000 Weißenhorn 1.363.600 Weißenohe 3.399.000 Weißenstadt 1.485.600 Weitramsdorf 20.000 Welden 939.000 Wellheim 60.000 Wemding 630.000 Wendelstein 608.600 Wenzenbach 360.000 Wernberg-Köblitz 688.300 Werneck 233.000 Wertach 160.360 Wertingen 422.800 Weßling 267.650 Wiesau 1.306.200 Wiesenbronn 84.000 Wiesent 600.000 Wiesentheid 893.400 Wiesenttal 405.000 Wilburgstetten 90.400 Wildflecken 1.491.800 Wildpoldsried 226.800 Wilhelmsdorf 92.200 Wilhermsdorf 720.900 Windach 214.000 Windischeschenbach 90.000 Windsbach 3.201.800 Winhöring 90.000 Winkelhaid 258.600 Winklarn 620.200 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 32 Winzer 1.124.200 Wirsberg 200.000 Wörth 654.600 Wörth a.d.Donau 727.600 Wörth a.d.Isar 234.800 Wörthsee 72.900 Wolframs-Eschenbach 3.523.000 Wolfratshausen 797.500 Wolnzach 353.000 Wonsees 45.000 Würzburg 13.372.800 Wunsiedel 3.617.800 Wurmannsquick 25.200 Zapfendorf 88.300 Zeil a.Main 30.000 Zeitlofs 30.000 Zell a.Main 474.900 Zellingen 342.100 Ziemetshausen 597.000 Zirndorf 1.837.000 Zöschingen 987.000 Zolling 95.400 Zusmarshausen 714.900 Zwiesel 87.700 Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum Landkreis Passau 324.100,00 € Landkreis Regen 149.235,10 € Landkreis Tirschenreuth 358.250,00 € Landkreis Bayreuth 17.970,00 € Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 23.200,00 € Förderung von Bike & Ride-Anlagen Stadt Mühldorf 63.000,00 € Stadt Pocking 9.375,00 € "Gde. Reuth b. Erbendorf" 1.875,00 € Gde. Pösing 11.719,00 € Gde. Weiherhammer 18.187,00 € Stadt Hof 3.750,00 € Stadt Sonthofen 10.750,00 € C) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Förderprogramm „Kulturfonds Bayern“ Blaibach 300.000 € Kronach 1.416.000 € Waldsassen 100.000 € Grafenau 60.000 € D) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Regionalförderung [Angaben in Euro] Oberbayern Altötting 94.500 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 33 Berchtesgaden 2.724.750 Marktschellenberg 108.000 Schönau a.Königssee 222.900 Jachenau 49.700 Kochel a.See 126.000 Beilngries 805.700 Garmisch-Partenkirchen 95.200 Murnau a.Staffelsee 210.600 Oberammergau 280.391 Schwaigen 223.500 Bad Wiessee 2.653.217 Bayrischzell 45.800 Fischbachau 72.000 Kreuth 140.605 Rottach-Egern 363.200 Schliersee 273.067 Tegernsee 434.600 Gstadt a.Chiemsee 234.800 Kiefersfelden 223.758 Nußdorf a.Inn 63.430 Samerberg 53.544 Marquartstein 378.258 Reit im Winkl 787.280 Ruhpolding 455.542 Traunstein 104.000 Waging a.See 99.700 Niederbayern Landshut 862.088 Passau 7.074 Deggendorf 81.444 Stephansposching 230.000 Grafenau 2.627.919 Hinterschmiding 112.800 Sankt Oswald-Riedlhütte 112.172 Schöfweg 130.300 Spiegelau 137.900 Neustadt a.d.Donau 33.100 Bad Füssing 113.470 Vilshofen, 226.200 Bayerisch Eisenstein 16.500 Bischofsmais 60.600 Bodenmais 1.336.606 Frauenau 175.723 Geiersthal 6.000 Langdorf 188.546 Zwiesel 91.200 Bad Birnbach 700.500 Salching 4.800 Sankt Englmar 85.500 Wiesenfelden 4.570 Oberpfalz Amberg 112.519 Regensburg 2.216.382 Auerbach i.d.OPf. 128.194 Eschlkam 723.840 Kötzting 452.050 Waldmünchen 6.332.456 Parsberg 90.973 Flossenbürg 660.000 Moosbach 150.000 Neustadt am Kulm 491.764 Windischeschenbach 222.000 Bärnau 986.795 Erbendorf 292.823 Neualbenreuth 6.392.923 Waldsassen 883.200 Oberfranken Bamberg 381.300 Litzendorf 109.100 Betzenstein 99.729 Mistelgau 318.291 Bad Rodach 140.166 Naila 152.000 Steinbach a.Wald 2.591.900 Kulmbach 367.500 Bad Staffelstein 10.147.470 Bad Alexandersbad 8.321.400 Kirchenlamitz 476.704 Tröstau 250.000 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 34 Mittelfranken Nürnberg 1.500.000 Bad Windsheim 52.517 Spalt 51.849 Gunzenhausen 645.222 Pappenheim 51.900 Treuchtlingen 5.392.500 Unterfranken Schweinfurt 80.000 Bad Kissingen 1.335.400 Bad Neustadt a.d.Saale 5.536.401 Iphofen 150.000 Gerolzhofen 1.149.589 Veitshöchheim 2.000.000 Schwaben Maierhöfen 268.677 Scheidegg 856.213 Wasserburg (Bodensee) 1.650.826 Füssen 221.000 Lechbruck am See 69.300 Nesselwang 31.500 Rieden am Forggensee 82.467 Roßhaupten 289.447 Schwangau 47.000 Bad Wörishofen 179.500 Balderschwang 1.130.323 Blaichach 133.000 Bolsterlang 49.200 Bad Hindelang 867.669 Immenstadt i.Allgäu 39.500 Obermaiselstein 84.738 Oberstaufen 81.000 Oberstdorf 2.704.000 Rettenberg 108.500 Wertach 142.000 E) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz Art des Förderprogramms Name Kommune Finanzmittel/Fördervolumen Nr. 1.2 Förder-MS zur RZWas 2016 Markt Mittenwald, Lkr. Garmisch- Partenkirchen 828.100 € Gemeinde Geierstal , Lkr. Regen 193.748 € Gemeinde Dittenheim , Lkr. Weißenburg -Gunzenhausen 516.750 € Gemeinde Gundelfingen , Lkr. Dillingen a.d. Donau 59.345 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 35 F) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dorferneuerung Oberbayern Mörnsheim 175.100 € Niederbayern Frauenau 600 € Fürsteneck 40.500 € Gotteszell 354.600 € Grainet 122.000 € Hohenau 123.800 € Jandelsbrunn 289.700 € Kirchberg 338.000 € Lindberg 117.300 € Mauth 669.600 € Perasdorf 271.800 € Perlesreut 296.100 € Prackenbach 299.800 € Rinchnach 53.900 € Ringelai 556.200 € Röhrnbach 544.800 € Ruhmannsfelden 293.900 € Saldenburg 273.900 € Sankt Oswald-Riedlhütte 192.000 € Schönberg 162.600 € Zachenberg 368.300 € Zeilarn 23.000 € Zenting 43.700 € Oberpfalz Arnschwang 7.100 € Auerbach i.d.OPf. 169.200 € Bärnau 6.000 € Brand 31.000 € Edelsfeld 134.700 € Etzelwang 738.800 € Freudenberg 327.500 € Hirschau 45.600 € Kirchendemenreuth 31.600 € Kirchenthumbach 118.800 € Kohlberg 4.200 € Leonberg 200.000 € Moosbach 2.000 € Neusorg 43.200 € Pullenreuth 35.200 € Schlammersdorf 224.000 € Schnaittenbach 739.100 € Schönsee 324.800 € Schönthal 6.800 € Speinshart 119.100 € Stamsried 262.000 € Störnstein 9.800 € Theisseil 287.500 € Trausnitz 278.600 € Ursensollen 145.200 € Waldsassen 97.600 € Waldthurn 749.400 € Windischeschenbach 88.600 € Oberfranken Ahorntal 15.600 € Arzberg 49.700 € Aufseß 6.700 € Bad Alexandersbad 903.600 € Bad Steben 38.400 € Berg 50.300 € Betzenstein 824.500 € Burgwindheim 26.700 € Eckersdorf 352.300 € Emtmannsberg 246.700 € Feilitzsch 470.000 € Goldkronach 4.300 € Großheirath 242.200 € Haag 52.900 € Helmbrechts 250.000 € Hummeltal 1.261.500 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 36 Issigau 81.900 € Itzgrund 179.000 € Küps 240.000 € Lichtenfels 20.900 € Ludwigsstadt 515.000 € Marktredwitz 246.800 € Marktrodach 28.900 € Meeder 137.800 € Nagel 97.900 € Pegnitz 188.100 € Plech 21.600 € Pottenstein 302.600 € Prebitz 26.400 € Pressig 72.000 € Schwarzenbach a.d.Saale 28.000 € Seßlach 503.500 € Seybothenreuth 113.800 € Steinwiesen 535.000 € Thiersheim 626.500 € Thierstein 164.900 € Thurnau 171.600 € Trebgast 131.700 € Trogen 454.200 € Tröstau 32.500 € Untersteinach 369.100 € Weismain 22.500 € Weißenstadt 300 € Wirsberg 261.100 € Mittelfranken Baudenbach 130.600 € Burghaslach 74.300 € Dietersheim 676.800 € Dürrwangen 9.500 € Ettenstatt 301.200 € Geslau 137.400 € Gunzenhausen 738.000 € Gutenstetten 989.200 € Heidenheim 797.700 € Höttingen 223.400 € Neusitz 14.700 € Oberickelsheim 294.400 € Pappenheim 474.100 € Pfofeld 21.100 € Sugenheim 101.600 € Theilenhofen 252.400 € Uehlfeld 535.100 € Vorra 152.000 € Weidenbach 156.200 € Windelsbach 72.300 € Unterfranken Aidhausen 445.500 € Arnstein 261.300 € Aub 269.700 € Bad Bocklet 120.000 € Bundorf 204.000 € Burkardroth 416.200 € Eltmann 163.100 € Euerbach 22.000 € Eußenheim 318.800 € Geiselbach 35.200 € Gössenheim 311.300 € Gräfendorf 2.600 € Großbardorf 82.000 € Hafenlohr 100.000 € Hammelburg 45.900 € Haßfurt 818.900 € Hendungen 15.600 € Heustreu 38.500 € Hofheim i.UFr. 23.800 € Karlstadt 75.000 € Kleinkahl 120.000 € Leidersbach 166.900 € Maßbach 48.100 € Mellrichstadt 105.600 € Michelau i.Steigerwald 268.100 € Oberaurach 628.000 € Oberschwarzach 367.400 € Obersinn 40.700 € Oberthulba 230.700 € Rauhenebrach 151.800 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 37 Rentweinsdorf 131.600 € Retzstadt 303.500 € Riedbach 5.400 € Rödelmaier 190.800 € Sandberg 970.000 € Schöllkrippen 165.900 € Schonungen 389.900 € Schwanfeld 59.600 € Stadtlauringen 881.500 € Sulzheim 120.000 € Theres 8.400 € Trappstadt 110.000 € Urspringen 99.400 € Waigolshausen 22.400 € Wartmannsroth 338.400 € Willmars 93.600 € Schwaben Ziertheim 59.000 € Ehingen a.Ries 122.600 € G) Förderungen aus dem Bereich des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarktpolitik Stadt Straubing (Arbeitsmarkfonds - Projekt "Plan B") 105.168 € Stadt Nürnberg (Arbeitsmarkfonds - Projekt "FINKQ") 207.002 € Stadt Fürth (Arbeitsmarktfonds - Projekt "Punktlandung") 306.000 € Stadt Straubing (Arbeitsmarktfonds - Projekt "Zukunft gestalten") 233.723 € Stadt Nürnberg (Strukturprogramm Nürnberg/Fürth (2010 - 2016)) 6.471.637 € Stadt Fürth (Strukturprogramm Nürnberg/Fürth (2010 - 2016)) 2.717.825 € Generationenpolitik Die geförderten Kommunen erhalten jährlich 5.000 €. Altötting seit 2012 Arnstorf seit 2012 Adelsdorf 2012 - 2016 Ammerndorf 2012 - 2016 Aschaffenburg seit 2017 Bad Griesbach 2012 - 2016 Bad Griesbach 2012 - 2016 Bad Kissingen seit 2012 Bad Königshofen i.Grabfeld seit 2012 Bad Rodach seit 2012 Bad Tölz seit 2012 Bad Wörishofen seit 2012 Binsfeld seit 2012 Bogen seit 2017 Forchheim seit 2012 Freilassing 2012 - 2016 Germering 2012 - 2016 Goldbach seit 2017 Grafenau 2012 - 2016 Grafenwöhr seit 2012 Großostheim seit 2012 Haßfurt seit 2012 Hof 2012 - 2016 Hollfeld seit 2012 Johannesberg seit 2017 Kaufbeuren 2012 - 2016 Kissing seit 2012 Kitzingen seit 2012 Königsbrunn seit 2012 Kronach seit 2012 Kulmbach seit 2017 Landsberg am Lech seit 2017 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 38 Landshut seit 2017 Langenfeld seit 2012 Langquaid seit 2012 Leipheim 2012 - 2016 Lindau 2012 - 2016 Mainleus seit 2017 Maxhütte-Haidhof seit 2012 Michelau 2012 - 2016 Miltenberg seit 2012 Mitterteich seit 2012 Mühldorf a.Inn seit 2012 Murnau a.Staffelsee seit 2012 Neuburg a.d.Donau seit 2012 Neumarkt i.d.OPf. seit 2012 Pfaffenhofen a.d.Ilm seit 2017 Pleinfeld seit 2012 Puchheim 2012 - 2016 Regenstauf seit 2012 Rehau seit 2012 Roßhaupten seit 2012 Röthenbach a.d.Pegnitz seit 2012 Rottach-Egern seit 2012 Schwabach 2012 - 2016 Schwebheim seit 2017 Strullendorf seit 2012 Taufkirchen (Vils) seit 2012 Taufkirchen b. München 2012 - 2016 Wackersdorf seit 2017 Waldbrunn seit 2017 Waldmünchen seit 2017 Wasserburg a.Inn seit 2012 Weidenbach seit 2017 Wertingen seit 2012 Wunsiedel seit 2012 Seniorenpolitik Selbstbestimmtes Leben im Alter Name Kommune Träger Finanzmittel Stadt Ansbach HG ambulante Hausgemeinsch., FU- TURA Ansbach e.V. 20.540,25 € Augsburg-Oberhausen Quartierskonzept AWONIA Drei- Auen-Quartier 38.795,00 € Stadt Fürth Quartierskonzept Stadt Fürth 40.000,00 € Stadt München Wohnen bleiben im Viertel am Ackermannbogen; Einrichtung eines Wohncafes; Ackermannbogen e.V. 4.359,00 € Stadt Straubing Wohnberatungsstelle in der Stadt Straubing 30.809,00 € Stadt München HG Pasing I Nachbarsch. Leben - Konfliktbewält. 9.684,00 € Stadt München Generationenübergr.Frauenwohnen Domakgstr. eG 4.476,60 € Gemeinde Lautrach/Lkr. Unterallgäu Quartiersmanagement Dahoim in Lautrach 35.842,98 € Lkr. Tirschenreuth Wohnberatungsstelle Kompetenznetzwerk - Mein Daheim für ein Wohnen im Alter Zuhause 38.571,00 € Stadt Ohlstadt Lkr. GAP Generationenübergr. Wohnen Paradeisgarten Weilheim MARO eG 11.870,00 € Gemeinde Seeon Seebruck Lkr. Traunstein Quartierskonzept Gemeinde Seeon- Seebruck 40.000,00 € Stadt Tirschenreuth/Lkr. Tirschenreuth Quartierskonzept Stadt Tirschenreuth 40.000,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 39 Gemeinde Friesenhausen Lkr. Haßberge Quartierskonzept Friesenhausen 39.769,00 € Gemeinde Gauting Lkr. Starnberg Wohnen für Hilfe in Gauting 11.799,00 € Stadt Würzburg Generationenwohnen Wördehoff Jung und Alt in Würzburg 17.028,15 € Stadt Starnberg/Lkr. Starnberg Wohnen für Hilfe 20.214,00 € Stadt Erlangen Wohnen für Hilfe Ausweitung auf Flüchtlinge 40.000,00 € Markt Ottobeuren/Lkr. Unterallg . Quartierskonzept Ottobeuren 40.000,00 € Lkr. Fürstenfeldbruck Wohnen für Hilfe (auch Flüchtlinge) 40.000,00 € Stadt Bamberg Wohnen für Hilfe (auch Flüchtlinge) 40.000,00 € Gemeinde Rammingen/Lkr. Unterallgäu Quartierskonzept 24.300,00 € Markt Schwaben Lkr. Ebersberg HG Ausstattung eines Gemeinschaftsraumes i.d. Hausgemeinschaft 8.928,00 € Gemeinde Neuensorg Lkr. Coburg Generationenwohnen die starken 5 eG 20.610,00 € Lkr. Dachau Wohnberatungsstelle VdK in Koop. Lkr. Dachau 39.750,00 € Lkr. Unterallgäu Wohnberatungsstelle Lkr. Unterallgäu 40.000,00 € Stadt Nürnberg Generationenübergr. Wohnform WIPs Nürnberg 14.271,00 € Lkr. Kronach Wohnberatungsstelle im Lkr. Kronach Caritasverband Kronach 40.000,00 € Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen Wohnberatungsstelle Weißenburg- Gunzenhausen LRA 40.000,00 € Markt Weidenberg Sonst. Innov. Proj. Ein Netz für Senioren 34.668,00 € Lkr. Rosenheim Wohnberatungsstelle Lkr.Rosenheim 40.000,00 € Stadt Kemnath Quartierskonzept Stadt Kemnath 40.000,00 € Gemeinde Schechen Lkr. Rosenheim Sonst. Innov.Konzept Gemeinschaftsund Begegnungsraum i.Seniorenwohnprojekt Schechen 36.000,00 € Ohlstadt Lkr. GAP HG Gemeinschaftsraum HG Ohlstadt Genosssenschaft Ohlstadt 9.270,00 € Lkr. Starnberg Wohnberatungsstelle Lkr. Starnberg 30.000,00 € Stadt Landshut NaBau eG Generationenwohnen "Haus a.d. Isar" Landshut 28.440,00 € Stadt München HG Frauenwohnen Senioren-WG IV Fasanerie 13.482,00 € Stadt und Lkr. Coburg Wohnberatungsstelle des ASB 40.000,00 € Stadt Regensburg NaBau eG Generationenwohnen "Wohnen mit Nachbarn" 35.200,00 € Stadt Kaufbeuren Quartierskonzept Hospitalstiftung Kaufbeuren 40.000,00 € Markt Eschau/Lkr. Miltenberg Quartierskonzept Markt Eschau 40.000,00 € GemeindeWindach Lkr. Landsberg Generationenübergr. Wohnen im Alten Pfarrhof MARO eG 15.978,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 40 Gemeinde Peiting Lkr. Weilheim -Schongau Generationenübergr. Wohnen, Ammergauerstr . MARO eG 10.593,00 € Stadt Nürnberg Sonst. Innov. Konzept "Umzugsmanagement Plus" der wbg 34.326,00 € Stadt Bayreuth Wohnberatungsstelle der Stadt Bayreuth 40.000,00 € Stadt Bayreuth Wohnen für Hilfe der Stadt Bayreuth (auch für Flüchtlinge) 40.000,00 € Hösbach/Glattbach HG Senioren-Wohngemeinschaft Sozialstation St. Stephanus 38.973,00 € Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebiete Wohnberatungsstelle f.d. Landkreis Wunsiedel 40.000,00 € Stadt Regensburg Treffpunkt Seniorenbüro - Aktivsenioren sonst. Inn.K. 37.800,00 € Gemeinde Lachen Lkr. Unterallgäu Quartierskonzept 77.842,56 € Gemeinde Ried Lkr. Aichach- Friedberg Quartierskonzept 80.000,00 € Gemeinde Niederwinkling Lkr. Straubing-Bogen Quartierskonzept 80.000,00 € Gemeinde Oberschwarzach Lkr. Schweinfurt Quartierskonzept 80.000,00 € Bad Wörishofen/Lkr. Unterallgäu BWZH Ambulante Krankenpflege Bad Wörishofen 10.000,00 € Mengkofen Lkr. Dingolfing /Landau Aufbau einer Nachbarschaftshilfe im Aitrachtal Gemeinde Mengkofen Bürger für Bürger im Aitrachtal e.V. 10.000,00 € VG Hohenberg und Schirnding Lkr. Wunsiedel im Fichtelgeb. Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe VG Schirnding Bürger für Bürger in Hohenberg und Schirnding 8.406,17 € Einheitsgemeinde Ettringen Lkr. Unterallgäu Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Verein Dahoim e.V. 9.691,99 € Stadt Riedenburg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Fahrdienst 10.000,00 € Gemeinde Regelsbach - Rohr Lkr. Roth Aufbau einer bürgerschaftl. Engagierten Nachbarschaftshilfe Evang.-Luth. Kirchengemeinde Regelsbach 4.073,14 € Gemeinde Rettenbach Lkr. Cham Aufbau einer bürgerschaftl. Engagierten Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfeverein Rettenbach 4.553,07 € Gemeinde Uttenreuth(Lkr. Erlangen-Höchstadt Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe "Rat und Tat, Das Nachbarschaftsnetz Uttenreuth /Weiher 2.298,00 € Markt Altdorf/Lkr. Landshut Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe im Markt Altdorf 9.550,00 € Gemeinde Mintraching/Lkr. Regensburg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe 10.000,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 41 Gemeinde Ensdorf/Lkr. Amberg -Sulzbach Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe "Seniorenmosaik " im Naturpark Hirschwald 10.000,00 € Gemeinde Brand/Lkr. Tirschenreuth Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Brand/BRK Tirschenreuth 9.985,50 € Seniorenhilfe Bad Wörishofen /Lkr. Unterallgäu Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe - Bürger unterstützen Senioren 7.395,00 € Markt Biberbach /Lkr. Augsburg Aufbau einer organisierten Nachbarschaftshilfe der Bürgervereinigung Biberbach - Bürgergemeinschaft Biberbach e.V. 7.758,48 € Gemeinde Dorfprozelten/Lkr. Miltenberg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierte Nachbarschaftshilfe der Allianz Südspessart 6.395,53 € Gemeinde Waldbüttelbrunn /Lkr. Würzburg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierte Nachbarschaftshilfe Waldbüttelbrunn 3.846,04 € Stadt Waldershof Lkr. Tirschenr. Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Walderhof 9.046,59 € Gemeinde Hebertshausen /Lkr. Dachau Aufbau einer bürgerschaftliche engagierten Nachbarschaftshilfe Gemeinde Hebertshausen 10.000,00 € Gemeinde Unterwössen Lkr. Traunstein Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe - Wössner Regenbogen e.V. 9.028,00 € Gemeinde Bodenkirchen Lkr. Landshut Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Gemeinde Bodenkirchen 10.000,00 € Stadt Treuchtlingen Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Treuchtlingen 8.992,00 € Gemeinde Dietenhofen Lkr. Ansbach Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Dietenhofen Gemeinde 9.148,50 € Zwieseltal Lkr. Schwabach Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe im Zwieseltal (KG Schwabach-Dietersdorf) 6.480,00 € Gemeinde Frensdorf Lkr. Bamberg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Gemeinde Frensdorf 10.000,00 € Markt Ober-günzburg Lkr. Ostallgäu Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Markt Obergünzburg 10.000,00 € Markt Werneck Lkr. Schweinfurt Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Markt Werneck 10.000,00 € Gemeinde Simbach a. Inn, Lkr. Rottal-Inn Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe Simbach a. Inn 7.955,00 € Gemeinde Görisried Lkr. Ostallgäu Aufbau einer bürgerschafltich engagierten Nachbarschaftshilfe 6.090,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 42 Gemeinde Plößberg Lkr. Tirschenreuth Aufbau einer bürgerschafltich engagierten Nachbarschaftshilfe 10.000,00 € Markt Geisenhausen Lkr. Landshut Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe 10.000,00 € Stadt Leipheim Lkr. Günzburg Aufbau einer bürgerschaftlich engagierten Nachbarschaftshilfe 10.000,00 € Betreutes Wohnen zu Hause Name Kommune Träger Finanzmittel Stadt Dillingen Lkr. Dillingen a.d. Donau I bleib dahoim BRK Kreisverband Dillingen 25.591,72 € Stadt Nürnberg Der Nürnberger Weg DHM e.V. 30.000,00 € Stadt Kaufbeuren "daheim"- Betreutes Wohnen zu Hause Hospitalstiftung zum Heiligen Geist Kaufbeuren 28.432,48 € Stadt Nürnberg "Lebenswertes Alter" Nexus II e.V. Büro für Existenzgründung und Selbständigkeit 6.147,08 € Lkr. Miltenberg "BRK- Wohnen zu Hause" BRK KV Miltenberg-Obernburg 28.875,00 € VG Schirnding Lkr. Wunsiedel im Fichtelgebirge BWZH in der VG Schirnding Arbeitsgemeinschaft 15.000,00 € Lkr. Haßberge LRA Haßberge 35.000,00 € Gemeinde Edling Lkr. Rosenheim Pflegestern gGmbH Poing 30.000,00 € Gemeinde Anzing Lkr. Ebersberg Pflegestern gGmbH Poing 30.000,00 € Stadt Freilassing, Lkr. Berchtes - gadener-Land Diakonie Service + Pflege GmbH Diakoniestation Freilassing 13.331,09 € Lkr. Neu-Ulm ASB KV Neu-Ulm Betreutes Wohnen zu Hause 35.000,00 € Gemeinde Lauterhofen Lkr. Neumarkt i.d. Opf. Regens Wagner Offene Hilfen Neumarkt Nord Betreutes Wohnen zu Hause 19.998,41 € Nachbarschaftshilfe Name Kommune Träger Finanzmittel Gemeinde Großheirath Lkr. Coburg Gemeinde Großheirath 9.900,00 VG Ziemetshausen Lkr. Günzburg VG Ziemetshausen 7.172,69 VG Thannhausen Lkr. Günzburg VG Thannhausen 6.324,29 Gemeinde Mauth Lkr. Freyung-Grafenau Gemeinde Mauth 6.099,74 Gemeinde Bergtheim Lkr. Würzburg Nachbarschaftshilfe für die Pfarreiengemeinschaft "Volk Gottes an Pleichan und Main" 1.283,00 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 43 VG Krumbach Lkr. Günzburg VG Krumbach 7.509,19 Markt Wirsberg Lkr. Kulmbach Markt Wirsberg 9.547,26 Gemeinde Berg Lkr. Hof Nachbarschaftshilfe "bergnetz" 9.162,90 Stadt Gerolzhofen Lkr. Schweinfurt Nachbarschaftshilfe Gerolzhofen Kooperation Nachbarschaftshilfe Diakon Albert Hein 9.959,35 Gemeinde Pullenreuth Lkr. Tirschenreuth Nachbarschaftshilfe Pullenreuth BRK KV Tirschenreuth 10.000,00 Stadt Beilngries Lkr. Eichstätt Stadt Beilngries 4.099,50 Gden. Hohenpolding, Inning a. Holz, Kirchberg, Steinkirchen Lkr. Erding Aufbau einer "Nachbarschaftshilfe Holzland e.V." 10.000,00 Gde Bodenwöhr Lkr. Schwandorf Bürgerhilfe in der Gemeinde Bodenwöhr - Helfen und helfen lassen 7.000,00 Gemeinde Goßmannsdorf Lkr. Würzburg Nachbarschaft HILFT 7.026,60 Gemeinde Halblech Lkr. Ostallgäu Nachbarschaftshilfe für Senioren 10.000,00 Gemeinde Todtenweis Lkr. Aichach-Friedberg Bürgerservice mit Fahrdienst 10.000,00 Gemeinde Burk Lkr. Ansbach Nachbarschaftshilfe FÜReinander - MITeinander 8.999,92 Stadt Bobingen Lkr. Augsburg Stadt Bobingen 8.039,30 Stadt Gunzenhausen Stadt Gunzenhausen 7.550,00 Stadt Fürth, Lkr. Fürth Fürther Altstadt - Lebensraum für Jung und Alt 9.585,00 Gemeinde Ammerthal Lkr. Amberg-Sulzbach Gemeinde Ammerthal 9.540,00 Gemeinde Hohenburg Lkr. Amberg Sulzbach Gemeinde Hohenburg 9.003,85 Stadt Burglengenfeld Lkr. Schwandorf Stadt Burglengenfeld 10.000,00 Schönseer Land Lkr. Schwandorf NBH Schönseer Land e.V.i.G. 9.106,82 Gemeinde Schmidgaden Lkr. Schwandorf Gemeinde Schmidgaden 10.000,00 Förderrichtlinie Neues Seniorenwohnen Name Kommune Träger Finanzmittel Markt Emskirchen Lkr. Neustadt/Aisch Bad Winsheim CV Scheinfeld und Lkrs. Neustadt /Aisch-Bad Windsheim e.V. 40.000,00 € Stadt München Wogeno München Eg 21.694,27 € Stadt München WG III Giesing Nachbarschaftlich Leben für Frauen im Alter e.V. 4.648,95 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538 44 Stadt Schweinfurt Freier Altenring Schweinfurt e.V. Dienste mit Herz 9.761,40 € Markt Erkheim Lkr. Unterallgäu Wohnen und Leben in Erkheim 30.436,23 € Gemeinde Wolfertschwenden Lkr. Unterallgäu Wohnen und Leben in Wolfertschwenden 40.000,00 € Stadt Nürnberg SIGENA Sicher Gewohnt Nachbarschaftlich BRK Kreisverband Nürnberg -Stadt 23.543,38 € Gemeinde Egling a.d. Paar Lkr. Landsberg am Lech Aufbau eines Quartiermanagements f.d. Gemeinde Egling a.d. Paar 40.000,00 € Stadt Nürnberg Generationsübergreifendes Wohnprojekt Lebenswerkstatt Martha e.V. 25.956,10 € Stadt München Verein Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V. 10.084,76 € Gemeinde Schleching Lkr. Traunstein Älter werden - wohnen bleiben in Schleching 40.000,00 € Stadt München Wohnen im Viertel am Domagkpark München 40.000,00 € Stadt München Wohnen im Viertel am Reinmarplatz München 40.000,00 € Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21538