Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Eva Gottstein FREIE WÄHLER vom 09.01.2018 Ganztagsbetreuung in der Region 10 Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/2017 in der Planungsregion 10 (Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a. d. Ilm und Stadt Ingolstadt) eine gebundene Ganztagsklasse, ein offenes Ganztagsangebot oder eine Mittagsbetreuung (bitte für jede Betreuungsform in absoluten Zahlen und als prozentualen Anteil an der Gesamtschülerzahl angeben und nach Schularten, Jahrgangsstufen sowie der kreisfreien Stadt Ingolstadt, den Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? 2. Wer sind die jeweiligen Kooperationspartner für die Ganztags- und Mittagsbetreuungsangebote an den einzelnen Schulen (bitte nach kreisfreier Stadt, Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? 3. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/2017 in der Planungsregion 10 einen Hort, einen altersgeöffneten Kindergarten bzw. altersübergreifende Häuser für Kinder oder eine Tagespflege (bitte für jede Betreuungsform in absoluten Zahlen und als prozentualen Anteil an der Gesamtschülerzahl angeben sowie nach kreisfreier Stadt, den Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? 4. Wer sind die jeweiligen Träger der einzelnen Kindertageseinrichtungen , in denen die Schulkinder der Planungsregion 10 betreut werden (bitte nach kreisfreier Stadt, Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter Einbeziehung eines Beitrags des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales vom 06.04.2018 Vorbemerkung: Im Bereich der Ganztagsangebote für Schulkinder weisen die Landkreise und kreisfreien Städte einen unterschiedlichen Ausbaustand auf. Diese Unterschiede beruhen nicht darauf, dass der Freistaat in den Landkreisen und kreisfreien Städten ein jeweils unterschiedliches Angebot vorhält. Die Unterschiede bilden vielmehr die Ausbaustrategie der jeweils zuständigen Kommunen ab. Gemäß § 24 Abs. 4 Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) haben die Kommunen die Aufgabe, für Kinder im schulpflichtigen Alter ein bedarfsgerechtes Angebot in Tageseinrichtungen vorzuhalten. Hierzu stellen die im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfeplanung für die Bedarfserhebung zuständigen Kommunen den örtlichen Bedarf fest. Auf Grundlage des von ihnen festgestellten Bedarfs beantragen die Kommunen die Einrichtung bzw. staatliche Förderung von Kindertageseinrichtungen, Ganztagsschulen sowie Mittagsbetreuungen. Der Freistaat hat in der Vergangenheit jeden genehmigungsfähigen Antrag auf Einrichtung und Förderung von Ganztagsangeboten genehmigt bzw. die Kindertageseinrichtungen einschließlich der Tagespflege nach Maßgabe des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG) gefördert. Der Freistaat geht davon aus, dass die Kommunen die Bedarfe zuverlässig erhoben und entsprechende Anträge gestellt haben. Da kein genehmigungsfähiger Antrag einer Kommune abgelehnt wurde und die Betreuungskosten in der Jugendhilfe umfänglich abgerechnet wurden, hat der Freistaat die vorhandenen Bedarfe – soweit sie ihm durch das Antragsverhalten der Kommunen zur Kenntnis gebracht wurden – gedeckt. 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/2017 in der Planungsregion 10 (Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen a. d. Ilm und Stadt Ingolstadt) eine gebundene Ganztagsklasse, ein offenes Ganztagsangebot oder eine Mittagsbetreuung (bitte für jede Betreuungsform in absoluten Zahlen und als prozentualen Anteil an der Gesamtschülerzahl angeben und nach Schularten, Jahrgangsstufen sowie der kreisfreien Stadt Ingolstadt, den Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? In den angefügten Tabellen 1 bis 5 kann für das Schuljahr 2016/2017 nach Landkreisen differenziert die Anzahl der Schülerinnen und Schüler je Jahrgangsstufe (in absoluten Zahlen und als Anteil an der Schülergesamtzahl) an Grundschulen , Mittelschulen, Förderzentren, Realschulen und Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 07.09.2018 Drucksache 17/21551 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/21551 Wirtschaftsschulen in der Planungsregion 10 entnommen werden, die ein gebundenes Ganztagsangebot wahrgenommen haben. An staatlichen Gymnasien war im Schuljahr 2016/2017 in dieser Region kein gebundenes Ganztagsangebot eingerichtet. Zur Einordnung dieses Ausbaustands wird auf die Vorbemerkung verwiesen. Gebundene Ganztagsklassen im Bereich der Realschulen , Gymnasien und Wirtschaftsschulen in kommunaler oder freier Trägerschaft werden förderrechtlich im Rahmen der Bekanntmachung zur offenen Ganztagsschule erfasst. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler dieser Ganztagsklassen sind daher in der Übersicht zur offenen Ganztagsschule enthalten. In der Tabelle 6 der Anlage sind jeweils die Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an offenen Ganztagsangeboten sowie Angeboten der (verlängerten) Mittagsbetreuung und deren Anteil an der Schülergesamtzahl angegeben. Offene Ganztagsangebote sowie Gruppen der Mittagsbetreuung werden in der Regel klassen- und jahrgangsstufenübergreifend eingerichtet. Eine nach Jahrgangsstufen differenzierte Darstellung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ist daher nicht möglich. Eine Auswertung auf Gemeindeebene kann mit den zur Verfügung stehenden Daten nicht erfolgen, da keine Rückschlüsse auf den Wohnsitz der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an den Ganztagsangeboten der einzelnen Schulen gezogen werden können. Entsprechende Auswertungen sind daher nur auf Landkreisebene möglich. Die Auswertungen der Daten beziehen sich auf die Erhebung des damaligen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den Bezirksregierungen und staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 zu Ganztagsangeboten , die auf Grundlage der jeweiligen kultusministeriellen Bekanntmachung gefördert wurden und in der entsprechenden Statistik erfasst sind. 2. Wer sind die jeweiligen Kooperationspartner für die Ganztags- und Mittagsbetreuungsangebote an den einzelnen Schulen (bitte nach kreisfreier Stadt, Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln)? Außerunterrichtliche Bildungs- und Betreuungsangebote im Rahmen offener und gebundener Ganztagsangebote werden in der Regel in Kooperation mit einem freien gemeinnützigen Träger oder der Kommune als Kooperationspartner durchgeführt. Im Rahmen der derzeitigen Organisationsstruktur und Mittelausstattung für Ganztagsschulen wurde den Schulen eine Reihe von eigenverantwortlichen und flexiblen Handlungsfeldern eröffnet, um den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort bestmöglich Rechnung tragen zu können. So hängt die Verwendung der Mittel zur Beschäftigung externer Kräfte von dem jeweiligen pädagogischen Konzept der Schule ab und die Schulleitungen können im Interesse einer wünschenswerten Profilbildung die eigenverantwortliche Entscheidung über den Einsatz der Mittel treffen. Zudem können ergänzend oder alternativ auch Einzelpersonen für die Bildungs- und Betreuungsangebote eingesetzt werden, die ein Beschäftigungs- bzw. Dienstverhältnis mit dem Freistaat Bayern begründen. Da der Vertragsabschluss für die Ganztagsangebote auf Vorschlag der Schulleitung durch die jeweils zuständige Bezirksregierung erfolgt, liegen dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus keine Angaben über den Abschluss von Kooperations- oder Einzelverträgen vor. Die Mittagsbetreuung wird durch den Träger des Schulaufwands oder einen freien Träger (z. B. Verband der Wohlfahrtspflege oder Förderverein) eingerichtet und durchgeführt . Die Genehmigung und Förderung von Angeboten der Mittagsbetreuung erfolgt ebenfalls über die jeweils zuständige Bezirksregierung. Die erfragten Kooperationspartner könnten an der Regierung von Oberbayern nur durch Sichtung aller Förderakten zu den z. T. pro Schule mehreren Kooperationsverträgen ermittelt werden. Daher wurde auf entsprechende Erhebungen an der Bezirksregierung und auch an den Schulen verzichtet, um diese nicht zusätzlich mit erheblichem Verwaltungsaufwand zu belasten. 3. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2016/2017 in der Planungsregion 10 einen Hort, einen altersgeöffneten Kindergarten bzw. altersübergreifende Häuser für Kinder oder eine Tagespflege (bitte für jede Betreuungsform in absoluten Zahlen und als prozentualen Anteil an der Gesamtschülerzahl angeben sowie nach kreisfreier Stadt, den Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln )? Die Zahl der Schulkinder, die im Jahr 2016 einen Hort, einen altersgeöffneten Kindergarten bzw. altersübergreifende Häuser für Kinder oder ein Angebot der Tagespflege besuchten , ergibt sich aus der Tabelle 7. Da sich der Förderzeitraum bei diesen Angeboten auf Kalenderjahre bezieht, ist der Stand zum 31.12.2016 angegeben. Zur Erstellung der Statistik wird auf die Datengrundlage des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) aus dem onlinegestützten Abrechnungsverfahren „KiBig.web“ zurückgegriffen . Zur Einordnung dieses Ausbaustands wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 4. Wer sind die jeweiligen Träger der einzelnen Kindertageseinrichtungen , in denen die Schulkinder der Planungsregion 10 betreut werden (bitte nach kreisfreier Stadt, Landkreisen und Gemeinden aufschlüsseln )? Eine Übersicht über die Trägerschaft der Einrichtungen in den jeweiligen Kreisen ist der Tabelle 8 zu entnehmen. Es ist jeweils der Stand zum 31.12.2016 angegeben. Tabelle 1. Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Grundschulen in ausgewählten Kreisen im Schuljahr 2016/2017 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt 1 013 22,2 % 269 23,8 % 244 21,5 % 276 23,0 % 224 20,3 % Eichstätt 131 2,7 % 40 3,2 % 24 2,0 % 45 3,5 % 22 1,9 % Neuburg-Schrobenhausen 146 4,3 % 40 4,7 % 42 5,0 % 41 4,7 % 23 2,7 % Pfaffenhofen a.d.Ilm 102 2,2 % 45 3,9 % 25 2,3 % 32 2,8 % - - 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Jahrgangsstufe Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 Kreis Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Grundschulen im Schuljahr 2016/2017 insgesamt davon in Jahrgangsstufe 1 2 3 4 Seite 1 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 2. Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Mittelschulen in ausgewählten Kreisen im Schuljahr 2016/2017 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt (Krfr.St) 433 18,8 % 140 34,8 % 115 34,7 % 64 17,1 % 71 16,5 % 43 7,7 % - - Eichstätt (Lkr) 424 17,7 % 141 36,2 % 106 26,4 % 97 24,6 % 39 8,6 % 41 7,9 % - - Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 198 12,1 % 64 21,8 % 47 16,2 % 20 6,9 % 28 9,2 % 39 11,2 % - - Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 359 16,5 % 99 25,1 % 80 21,2 % 73 18,3 % 43 10,2 % 64 14,9 % - - 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Jahrgangsstufe Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 Kreis Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Mittelschulen im Schuljahr 2016/2017 insgesamt davon in Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 Seite 2 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 3. Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Förderzentren in ausgewählten Kreisen im Schuljahr 2016/2017 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt (Krfr.St) 76 26,6 % 22 29,7 % 25 20,3 % 25 32,5 % 21 30,0 % 26 44,1 % 15 24,2 % 12 29,3 % 11 20,8 % 12 21,1 % - - Eichstätt (Lkr) 37 31,4 % 22 73,3 % 12 17,9 % 11 33,3 % 14 40,0 % 13 48,1 % - - 13 50,0 % 11 57,9 % - - - - Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 36 19,5 % - - - - 10 25,0 % 9 21,4 % 12 46,2 % 12 32,4 % - - 12 34,3 % - - - - Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 34 13,9 % 24 38,7 % 10 9,9 % 10 25,0 % 12 21,8 % 12 22,6 % - - 12 27,3 % 10 16,9 % - - - - 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Jahrgangsstufe Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 davon in Jahrgangsstufe 3 41 2 Kreis Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Förderzentren im Schuljahr 2016/2017 insgesamt 5 6 7 8 9 10 Seite 3 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 4. Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Realschulen in ausgewählten Kreisen im Schuljahr 2016/2017 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt (Krfr.St) - - - - - - - - - - - - - - Eichstätt (Lkr) 38 1,3 % 15 3,5 % 23 5,5 % - - - - - - - - Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) - - - - - - - - - - - - - - Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) - - - - - - - - - - - - - - 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Jahrgangsstufe Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 Kreis Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Realschulen im Schuljahr 2016/2017 insgesamt davon in Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 Seite 4 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 5. Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Wirtschaftsschulen in ausgewählten Kreisen im Schuljahr 2016/2017 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt (Krfr.St) - - - - - - - - - - - - - - Eichstätt (Lkr) - - - - - - - - - - - - - - Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 198 47,6 % - - - - 53 54,1 % 46 52,9 % 43 50,0 % 56 38,6 % Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) - - - - - - - - - - - - - - 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Jahrgangsstufe Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern im Oktober 2016 Kreis Schüler in gebundenen Ganztagsklassen an Wirtschaftsschulen im Schuljahr 2016/2017 insgesamt davon in Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 Seite 5 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Anzahl Anteil 1 Ingolstadt (Krfr.St) 493 10,8 % 655 14,3 % - - 263 11,4 % - - 243 10,0 % 58 10,9 % 396 11,3 % Eichstätt (Lkr) 502 10,3 % 597 12,2 % 427 8,8 % 342 14,3 % 33 11,7 % 301 10,3 % - - 73 3,4 % Neuburg-Schrobenhausen (Lkr) 349 10,2 % 373 10,9 % 38 1,1 % 86 5,3 % 25 5,8 % 145 6,3 % - - 38 2,7 % Pfaffenhofen a.d.Ilm (Lkr) 445 9,8 % 450 9,9 % 420 9,2 % 203 9,3 % 49 9,5 % - - - - 182 12,4 % 1 Anteil an der Schülergesamtzahl der jeweiligen Schulart 2 Jahrgangsstufe 5 bis 10 Quelle: Erhebung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bei den MB-Dienststellen, Bezirksregierungen und staatlichen Schulämtern im Oktober 2016. Tabelle 6. Schüler mit Teilnahme an der Mittagsbetreuung bzw. am offenen Ganztagsangebot an Schulen in ausgewählten Landkreisen im Schuljahr 2016/2017 Kreis Schüler im Schuljahr 2016/2017 mit Teilnahme an der/am Mittagsbetreuung Grundschule verlängerten Mittagsbetreuung Grundschule offenen Ganztagsangebot Grundschule Mittel-/Hauptschule Realschule Gymnasium 2WirtschaftsschuleFörderzentrum Seite 6 von 8 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 7. Schulkinder in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege in ausgewählten Kreisen im Jahr 2016 Bevölkerung im Alter von 6 bis unter 10 Jahren Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Stadt Ingolstadt 76 1,6% 638 13,6% 0 0,0% 3 0,1% 4.699 Landkreis Eichstätt 55 1,1% 327 6,5% 64 1,3% 10 0,2% 5.064 Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 51 1,4% 73 2,0% 72 2,0% 12 0,3% 3.614 Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm 0 0,0% 277 6,0% 61 1,3% 38 0,8% 4.607 Quelle: KiBiG.web, Bevölkerungsfortschreibung des Bayer. Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung; Stand 31.12.2016 Schulkinder in Kindergärten Schulkinder in Horten Schulkinder in Häusern für Kinder Schulkinder in TagespflegeKreis Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551 Tabelle 8. Träger der Kindergärten, Horte und Häuser für Kinder in ausgewählten Kreisen im Jahr 2016 Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Stadt Ingolstadt 19 32,8% 27 46,6% 12 20,7% Landkreis Eichstätt 25 39,1% 35 54,7% 4 6,3% Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 18 47,4% 17 44,7% 3 7,9% Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm 32 57,1% 19 33,9% 5 8,9% Quelle: KiBiG.web; Stand 31.12.2016 Kommunale Träger Träger der freienWohlfahrtspflege Sonstige TrägerKreis Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/21551