Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harald Güller SPD vom 18.04.2018 Wohnungspakt Bayern 2017 In Fortführung der Schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Andreas Lotte (SPD) zum Wohnungspakt Bayern aus dem vorherigen Jahr (Drs. 17/15928) frage ich die Staatsregierung nach einer Aktualisierung der dort genannten Zahlen und Fakten. Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wie viele staatlich geförderte Wohnungen wurden mit dem Wohnungspakt Bayern im Rahmen des kommunalen Förderprogramms für alle (2. Säule) und der Wohnungsbauförderung für alle (3. Säule) im Jahr 2017 bewilligt (Fragen 1 a bis c bitte aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken, Landkreisen und Säule des Wohnungspakts Bayern)? b) In welchem finanziellen Umfang sind die Wohnungen gefördert worden? c) Wie viele der Wohnungen wurden aufgrund der 3. Säule des Wohnungspakts Bayern im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr zusätzlich bewilligt? 2. a) Welche Wohnungen (Wohnraum zur Miete, Wohnraum zum Eigentum, Wohnheimplätze für Studierende ) wurden unter den in Frage 1 a aufgeführten Wohnungen gefördert (Fragen 2 a bis c aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken, Landkreisen und Säulen )? b) In welcher Anzahl sind die jeweiligen Wohnungen bewilligt worden? c) In welchem finanziellen Umfang sind die jeweiligen Wohnungen bewilligt worden? 3. a) In welcher Höhe sind die verschiedenen Formen der Wohnraumförderung (z. B. Darlehen, Zuschüsse zum Bau, Zuschüsse zur Miete) im Jahr 2017 bewilligt worden (Fragen 3 a und b aufgeschlüsselt nach den Säulen des Wohnungspakts Bayern)? b) Welchen Anteil (in Prozent) haben die jeweiligen Formen der Förderung an den bisher bewilligten Mitteln? 4. a) Wie viele Fördergelder wurden von der BayernLabo im Jahr 2017 insgesamt bewilligt (Fragen 4 a und b aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken und Landkreisen )? b) Welche und jeweils wie viele Wohnungen (Wohnraum zur Miete, Wohnraum zum Eigentum, Wohnheimplätze für Studierende) wurden damit gefördert? 5. Wie viele der für 2018 im Wohnungspakt Bayern vorgesehenen Mittel wurden bereits abgerufen (aufgeschlüsselt nach Säule des Wohnungspakts Bayern)? Antwort des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr vom 29.05.2018 Vorbemerkung: Die BayernLabo veröffentlicht jährlich einen Förderbericht über ihre Tätigkeit als Organ der staatlichen Wohnungspolitik . Der Förderbericht stellt ausführlich die Jahresergebnisse , unter anderem nach Regierungsbezirken, dar. Der Förderbericht für das Jahr 2017 wird voraussichtlich im Juni 2018 vorgelegt. Die Mitglieder des Landtags erhalten üblicherweise jeweils ein Exemplar des Förderberichts. Im Internet sind die Berichte unter www.bayernlabo.de/foerder institut/bayernlabo/downloadcenter/ einsehbar. Die staatliche Wohnraumförderung leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der einkommensschwächeren Haushalte mit bezahlbarem Wohnraum. Um noch mehr Wohnungen zu schaffen, hat die Staatsregierung im Oktober 2015 den Wohnungspakt Bayern zwischen Staat, Gemeinden , Kirchen und Wohnungswirtschaft beschlossen. Der Wohnungspakt Bayern wird derzeit erfolgreich umgesetzt. Das kommunale Wohnraumförderungsprogramm – KommWFP – (2. Säule) wendet sich dabei speziell an die Städte und Gemeinden. Das Programm bietet den Städten und Gemeinden große Gestaltungsspielräume. Sie können damit ganz unterschiedliche Projekte je nach ihrem spezifischen Bedarf umsetzen. Das Angebot der Wohnraumförderung (3. Säule) richtet sich an Wohnungsunternehmen, Genossenschaften, private Investoren und Selbstnutzer sowohl zum Bau von Mietwohnraum in Mehrfamilienhäusern als auch zum Neubau und Erwerb von Eigenwohnraum sowie zur baulichen Anpassung von Miet- und Eigenwohnraum an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus wird der Bau von Wohnheimplätzen für Studierende und für Menschen mit Behinderung mit staatlichen Mitteln unterstützt. 1. a) Wie viele staatlich geförderte Wohnungen wurden mit dem Wohnungspakt Bayern im Rahmen des kommunalen Förderprogramms für alle (2. Säule) und der Wohnungsbauförderung für alle (3. Säule) im Jahr 2017 bewilligt (Fragen 1 a bis c bitte aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken, Landkreisen und Säule des Wohnungspakts Bayern)? b) In welchem finanziellen Umfang sind die Wohnungen gefördert worden? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter w w w. bayern. landtag. de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter w w w . bayern .landtag . de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 17.09.2018│berichtigt 01.10.2018* Drucksache 17/22350 Bayerischer Landtag *Berichtigung wegen Schreibfehler oder ähnlicher offenbarer Unrichtigkeiten. Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/22350 c) Wie viele der Wohnungen wurden aufgrund der 3. Säule des Wohnungspakts Bayern im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr zusätzlich bewilligt? 2. a) Welche Wohnungen (Wohnraum zur Miete, Wohnraum zum Eigentum, Wohnheimplätze für Studierende ) wurden unter den in Frage 1 a aufgeführten Wohnungen gefördert (Fragen 2 a bis c aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken, Landkreisen und Säulen)? b) In welcher Anzahl sind die jeweiligen Wohnungen bewilligt worden? c) In welchem finanziellen Umfang sind die jeweiligen Wohnungen bewilligt worden? Im Jahr 2017 wurden die in den beigefügten Anlagen 1–4, aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken und Kreisverwaltungsbehörden , aufgeführten Miet- und Eigenwohnungen sowie Wohnplätze für Studierende mit Mitteln der 2. und 3. Säule des Wohnungspakts Bayern bewilligt. Das Ergebnis zeigt, dass der in der staatlichen Wohnraumförderung gegenüber 2016 nochmals deutlich erhöhte Bewilligungsrahmen des Jahres 2017 zur Ausweitung der Förderhöhe führte. Die Anzahl der im Kalenderjahr 2017 geförderten Miet- und Eigenwohnungen (6.152 Wohnungen) konnte gegenüber 2016 (6.292 Wohnungen) auf hohem Stand gehalten werden. Grund dafür sind die stark steigenden Projektkosten, die eine immer intensivere Förderung erfordern. Dazu tragen die gestiegenen Baukosten sowohl im Geschosswohnungsbau als auch bei den Familienheimen bei, z. B. die erhöhten Anforderungen durch die Energieeinsparverordnung (EnEV), aber auch durch steigende Baukosten infolge der anhaltenden Hochkonjunktur am Bau. Daneben verteuern sich die Baumaßnahmen auch durch die immer aufwendigere notwendige Aufbereitung der wenigen verfügbaren Grundstücke. Dabei handelt es sich beispielsweise um Maßnahmen zur Altlastenbeseitigung und den Lärmschutz. Nicht zuletzt führt der Mangel an bebaubaren Grundstücken zur massiven Erhöhung der Baulandpreise. 3. a) In welcher Höhe sind die verschiedenen Formen der Wohnraumförderung (z. B. Darlehen, Zuschüsse zum Bau, Zuschüsse zur Miete) im Jahr 2017 bewilligt worden (Fragen 3 a und b aufgeschlüsselt nach den Säulen des Wohnungspakts Bayern)? Im KommWFP wurden 2017 Zuschüsse in Höhe von 76,4 Mio. Euro und Darlehen von knapp 64 Mio. Euro bewilligt . In der staatlichen Wohnraum- und Studentenwohnraumförderung wurden für den Neubau von Mietwohnungen, den Neubau und Erwerb von Eigenwohnungen, für bauliche Anpassungsmaßnahmen sowie die Schaffung von Wohnheimplätzen für Studierende 469,2 Mio. Euro Darlehen und 72,0 Mio. Euro ergänzende Zuschüsse bewilligt, vgl. im Einzelnen die Anlagen 1–4. b) Welchen Anteil (in Prozent) haben die jeweiligen Formen der Förderung an den bisher bewilligten Mitteln? Im Jahr 2017 entfielen im KommWFP 45,6 Prozent der Zuwendungen auf Darlehen und 54,4 Prozent auf Zuschüsse zum Bau. In der staatlichen Wohnraumförderung waren 86,7 Prozent der Zuwendungen Darlehen und 13,3 Prozent Zuschüsse zum Bau. Der Mieter von im Rahmen der Einkommensorientierten Förderung geförderten Wohnungen erhält einen Zuschuss zur Miete, der den Unterschiedsbetrag zwischen der Erstvermietungsmiete und der für ihn nach seinem Einkommen zumutbaren Miete ausgleicht. Die Höhe der Zusatzförderung steht erst nach der Belegung der Wohnungen fest. Die dafür benötigten Mittel werden überwiegend aus den Zinseinnahmen des belegungsabhängigen Baudarlehens aufgebracht. 4. a) Wie viele Fördergelder wurden von der BayernLabo im Jahr 2017 insgesamt bewilligt (Fragen 4 a und b aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken und Landkreisen)? Für die staatliche Wohnraumförderung standen 150 Mio. Euro aus Mitteln der BayernLabo zur Verfügung. b) Welche und jeweils wie viele Wohnungen (Wohnraum zur Miete, Wohnraum zum Eigentum, Wohnheimplätze für Studierende) wurden damit gefördert ? Die Mittel der BayernLabo fließen in die staatlichen Förderprogramme mit ein. Sie werden von den Bewilligungsstellen für die Wohnraumförderung zusammen mit den staatlichen Mitteln für die entsprechenden Bauvorhaben bewilligt. Die Höhe der bewilligten Mittel der BayernLabo ist ebenso wie die Aufteilung nach Miet- und Eigenwohnungen den Anlagen 1 und 2 zu entnehmen. 5. Wie viele der für 2018 im Wohnungspakt Bayern vorgesehenen Mittel wurden bereits abgerufen (aufgeschlüsselt nach Säule des Wohnungspakts Bayern)? 2018 wurden bis zum 18.05.2018 Anträge auf Förderung von 327 Familienheimen und 178 Mietwohnungen in der staatlichen Wohnraumförderung sowie von 321 Mietwohnungen im KommWFP bewilligt. Die weiteren angefragten und angemeldeten Maßnahmen auf Förderung von Mietwohnungsvorhaben werden aktuell von den Wohnungsunternehmen und privaten Investoren sowie den Städten und Gemeinden mit Beratung durch die Bewilligungsstellen konkretisiert und soweit möglich zeitnah umgesetzt. Die Mittel für die geförderten Wohnungen werden nach Baufortschritt ausbezahlt. Bisher sind für die 2018 geförderten Maßnahmen noch keine Mittel abgerufen worden. Regierungsbezirk/ davon Stadt/Landkreis Zahl der bewilligte Darlehen der ergänzender Miet- Darlehen BayernLabo Zuschuss wohnungen Euro Euro Euro Stadt Ingolstadt 84 11.613.530 0 3.535.800 LHS München 648 62.391.600 29.000.000 11.973.500 Stadt Rosenheim 29 3.301.900 1.870.900 584.700 Lkr. Altötting 2 16.600 0 52.800 *) Lkr. Berchtesgadener Land 31 2.889.620 1.232.100 350.100 Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen 117 15.519.160 1.664.300 2.518.000 Lkr. Dachau 89 11.775.500 0 2.294.100 Lkr. Ebersberg 128 14.972.100 5.652.100 2.952.100 Lkr. Erding 1 10.000 0 0 Lkr. Freising 1 2.617.300 0 861.300 *) Lkr. Fürstenfeldbruck 4 29.400 0 0 Lkr. Garmisch-Partenkirchen 1 365.450 0 99.200 *) Lkr. Miesbach 39 4.012.900 2.268.500 672.900 Lkr. Mühldorf a.Inn 70 8.044.000 3.733.200 1.516.100 Lkr. München 19 3.115.100 0 996.500 Lkr. Neuburg-Schrobenhausen 1 10.000 0 0 Lkr. Pfaffenhofen 2 10.100 0 0 Lkr. Rosenheim 3 27.300 0 0 Lkr. Starnberg 32 3.423.300 0 1.319.000 Lkr. Traunstein 5 35.880 0 60.600 *) Lkr. Weilheim-Schongau 79 10.394.960 4.631.700 2.004.900 Regierungsbezirk Oberbayern insgesamt 1.385 154.575.700 50.052.800 31.791.600 Stadt Landshut 54 6.065.800 1.620.200 1.145.700 Stadt Passau 18 2.081.300 0 320.800 Stadt Straubing 48 4.830.700 4.212.200 870.200 Lkr. Deggendorf 23 1.560.700 585.500 285.000 Lkr. Freyung-Grafenau 4 34.700 0 0 Lkr. Kelheim 1 9.500 0 0 Lkr. Landshut 36 3.658.400 635.100 625.200 Lkr. Passau 66 5.726.700 0 1.050.200 Lkr. Regen 3 23.800 0 0 Lkr. Rottal-Inn 6 44.600 0 0 Lkr. Straubing-Bogen 6 450.600 274.600 85.800 Lkr. Dingolfing 9 80.900 0 0 Regierungsbezirk Niederbayern insgesamt 274 24.567.700 7.327.600 4.382.900 Stadt Amberg 20 1.000.300 985.300 266.400 Stadt Regensburg 254 25.995.000 11.322.800 4.512.000 Lkr. Amberg-Sulzbach 5 41.800 0 0 Lkr. Cham 16 633.000 595.100 235.000 Lkr. Neumarkt i.d.Opf. 2 14.100 0 0 Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab 2 99.700 0 0 *) Lkr. Regensburg 21 1.092.500 1.065.600 333.000 Lkr. Schwandorf 11 939.100 931.200 276.900 Lkr. Tirschenreuth 19 1.797.300 0 317.600 350 31.612.800 14.900.000 5.940.900 Staatliche Wohnraumförderung im Jahr 2017 (3. Säule) - Mietwohnraumförderung Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Regierungsbezirk Oberpfalz insgesamt Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350 Stadt Bamberg 4 38.700 0 0 Stadt Bayreuth 40 3.464.600 0 542.900 Stadt Coburg 1 5.100 0 0 Stadt Hof 2 6.650 0 0 Lkr. Bamberg 4 36.800 0 0 Lkr. Bayreuth 4 31.200 0 0 Lkr. Coburg 3 28.000 0 0 Lkr. Forchheim 39 2.940.000 0 769.400 Lkr. Hof 1 10.000 0 0 Lkr. Kronach 1 10.000 0 0 Lkr. Kulmbach 14 477.400 0 73.800 Lkr. Lichtenfels 1 8.300 0 0 Lkr. Wunsiedel 3 27.900 0 0 117 7.084.650 0 1.386.100 Stadt Ansbach 22 1.650.400 975.500 287.600 Stadt Erlangen 46 9.659.800 2.111.700 1.973.900 Stadt Fürth 44 5.009.100 2.934.100 827.900 Stadt Nürnberg 253 35.407.170 13.118.200 4.488.300 Stadt Schwabach 25 1.848.000 293.700 367.500 Lkr. Ansbach 8 414.400 0 84.600 Lkr. Erlangen 23 2.178.700 809.500 370.400 Lkr. Fürth 3 21.000 0 0 Lkr. Nürnberger Land 1 10.000 0 0 Lkr. Neustadt a.d.Aisch 3 30.000 0 0 Lkr. Roth 20 2.308.800 0 388.400 Lkr. Weißenburg-Gunzenh. 3 25.100 0 0 451 58.562.470 20.242.700 8.788.600 Stadt Aschaffenburg 62 8.527.900 4.929.000 1.517.300 Stadt Schweinfurt 4 36.000 0 0 Stadt Würzburg 35 5.041.100 459.200 472.800 Lkr. Aschaffenburg 4 39.500 0 0 Lkr. Bad Kissingen 1 6.500 0 0 Lkr. Rhön-Grabfeld 4 40.000 0 0 Lkr. Haßberge 1 9.000 0 0 Lkr. Kitzingen 1 10.000 0 0 Lkr. Miltenberg 15 1.334.000 876.800 249.100 Lkr. Main-Spessart 13 109.500 0 0 Lkr. Schweinfurt 10 982.600 650.100 182.700 Lkr. Würzburg 14 1.659.300 987.300 274.700 164 17.795.400 7.902.400 2.696.600 Stadt Augsburg 251 28.036.600 15.000.000 5.102.300 Stadt Kaufbeuren 2 20.000 0 0 Stadt Kempten 48 3.453.700 3.433.700 1.073.100 Stadt Memmingen 17 1.218.700 0 217.300 Lkr. Aichach-Friedberg 58 6.566.800 0 1.225.000 Lkr. Augsburg 102 11.885.900 1.257.400 2.446.900 Lkr. Dillingen 8 787.500 525.000 164.100 Lkr. Neu-Ulm 55 5.666.200 0 950.300 Lkr. Lindau 55 5.608.400 0 861.900 Lkr. Ostallgäu 20 1.891.900 1.425.400 445.500 Lkr. Donau-Ries 23 1.584.800 0 344.000 Lkr. Oberallgäu 12 1.166.800 0 241.800 651 67.887.300 21.641.500 13.072.200 3.392 362.086.020 122.067.000 68.058.900 *) hier sind Teilbewilligungen enthalten, die Zahl der Wohnungen wurde bereits 2016 erfasst. Bayern insgesamt: Mittelfranken Regierungsbezirk Mittelfranken insgesamt Unterfranken Regierungsbezirk Unterfranken insgesamt Schwaben Regierungsbezirk Schwaben insgesamt Oberfranken Regierungsbezirk Oberfranken insgesamt Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350 Regierungsbezirk/ davon ergänzender Stadt/Landkreis Zahl der bewilligte Darlehen der Zuschuss f. Fam. Eigen- Darlehen BayernLabo mit Kindern wohnugen Euro Euro Euro Stadt Ingolstadt 14 145.300 30.000 2.500 LHS München 20 184.200 0 0 Stadt Rosenheim 3 65.000 50.000 2.500 Lkr. Altötting 9 178.900 115.000 15.000 Lkr. Berchtesgadener Land 83 1.230.100 600.000 42.500 Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen 8 199.200 165.000 17.500 Lkr. Dachau 5 43.300 0 0 Lkr. Ebersberg 15 423.060 333.200 27.500 Lkr. Eichstätt 63 2.068.000 1.700.000 115.000 Lkr. Erding 3 44.700 30.000 5.000 Lkr. Freising 11 139.300 60.000 12.500 Lkr. Fürstenfeldbruck 29 554.000 367.500 35.000 Lkr. Garmisch-Partenkirchen 7 140.000 100.000 15.000 Lkr. Landsberg a.Lech 14 273.100 200.000 20.000 Lkr. Miesbach 13 154.000 50.000 5.000 Lkr. Mühldorf a.Inn 18 254.700 110.000 10.000 Lkr. München 15 183.800 60.000 7.500 Lkr. Neuburg-Schrobenhausen 17 256.900 130.000 7.500 Lkr. Pfaffenhofen 27 598.200 413.000 22.500 Lkr. Rosenheim 24 520.200 402.000 47.500 Lkr. Starnberg 16 812.200 742.000 40.000 Lkr. Traunstein 26 314.160 125.000 15.000 Lkr. Weilheim-Schongau 4 100.000 80.000 12.500 Regierungsbezirk Oberbayern insgesamt 444 8.882.320 5.862.700 477.500 Stadt Landshut 5 115.000 40.000 7.500 Stadt Passau 9 81.100 0 0 Stadt Straubing 5 120.000 90.000 7.500 Lkr. Deggendorf 22 449.700 86.000 12.500 Lkr. Freyung-Grafenau 52 795.000 170.000 27.500 Lkr. Kelheim 34 491.100 150.000 20.000 Lkr. Landshut 18 298.000 136.000 20.000 Lkr. Passau 66 708.200 120.000 5.000 Lkr. Regen 52 577.400 170.000 32.500 Lkr. Rottal-Inn 16 200.800 0 27.500 Lkr. Straubing-Bogen 11 96.900 0 0 Lkr. Dingolfing 16 385.800 200.000 47.500 Regierungsbezirk Niederbayern insgesamt 306 4.319.000 1.162.000 207.500 Stadt Amberg 22 253.200 0 17.500 Stadt Regensburg 6 74.900 0 5.000 Stadt Weiden 1 10.000 0 0 Lkr. Amberg-Sulzbach 28 393.000 0 22.500 Lkr. Cham 26 336.650 0 30.000 Lkr. Neumarkt i.d.Opf. 44 850.000 400.000 87.500 Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab 24 882.100 400.000 67.500 Lkr. Regensburg 25 310.700 0 35.000 Lkr. Schwandorf 49 398.000 0 15.000 Lkr. Tirschenreuth 31 509.500 281.500 40.000 256 4.018.050 1.081.500 320.000 Staatliche Wohnraumförderung im Jahr 2017 (3. Säule) - Eigenwohnraumförderung Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Regierungsbezirk Oberpfalz insgesamt Anlage 2 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350 Stadt Bamberg 6 91.800 0 5.000 Stadt Bayreuth 12 273.100 214.300 27.500 Stadt Coburg 5 38.400 0 0 Stadt Hof 6 33.500 0 0 Lkr. Bamberg 35 492.500 133.500 17.500 Lkr. Bayreuth 50 732.700 245.000 60.000 Lkr. Coburg 56 548.900 80.000 7.500 Lkr. Forchheim 31 531.150 221.000 25.000 Lkr. Hof 56 1.302.100 428.000 50.000 Lkr. Kronach 38 470.500 220.000 22.500 Lkr. Kulmbach 22 411.800 207.000 10.000 Lkr. Lichtenfels 105 1.638.500 412.000 112.500 Lkr. Wunsiedel 38 577.300 185.000 57.500 460 7.142.250 2.345.800 395.000 Stadt Ansbach 15 546.900 328.000 50.000 Stadt Erlangen 8 277.800 240.000 20.000 Stadt Fürth 8 236.900 70.000 10.000 Stadt Nürnberg 70 2.453.620 1.881.800 210.000 Stadt Schwabach 11 448.700 265.000 47.500 Lkr. Ansbach 106 4.188.200 1.757.500 297.500 Lkr. Erlangen 42 1.025.800 520.000 77.500 Lkr. Fürth 52 2.984.900 1.330.000 107.500 Lkr. Nürnberger Land 27 803.400 385.000 60.000 Lkr. Neustadt a.d.Aisch 55 2.259.100 1.150.000 140.000 Lkr. Roth 103 2.459.700 1.315.000 115.000 Lkr. Weißenburg-Gunzenh. 71 1.238.700 435.000 105.000 568 18.923.720 9.677.300 1.240.000 Stadt Aschaffenburg 19 609.300 225.000 60.000 Stadt Schweinfurt 10 421.600 200.000 35.000 Stadt Würzburg 6 255.000 150.000 37.500 Lkr. Aschaffenburg 35 338.300 50.000 2.500 Lkr. Bad Kissingen 10 155.250 43.000 7.500 Lkr. Rhön-Grabfeld 14 310.900 150.000 22.500 Lkr. Haßberge 39 672.400 275.000 45.000 Lkr. Kitzingen 28 451.800 150.000 37.500 Lkr. Miltenberg 27 317.300 125.000 15.000 Lkr. Main-Spessart 48 758.400 200.000 72.500 Lkr. Schweinfurt 40 814.000 324.000 60.000 Lkr. Würzburg 31 578.600 200.000 37.500 307 5.682.850 2.092.000 432.500 Stadt Augsburg 29 1.110.000 0 42.500 Stadt Kaufbeuren 17 686.000 420.000 72.500 Stadt Kempten 9 223.400 120.000 22.500 Stadt Memmingen 3 50.000 45.000 12.500 Lkr. Aichach-Friedberg 25 948.000 600.000 67.500 Lkr. Augsburg 86 2.359.514 900.000 200.000 Lkr. Dillingen 48 851.000 507.000 67.500 Lkr. Günzburg 38 1.027.400 230.000 107.500 Lkr. Neu-Ulm 13 183.200 60.000 15.000 Lkr. Lindau 7 217.500 137.500 15.000 Lkr. Ostallgäu 32 724.100 545.000 82.500 Lkr. Unterallgäu 46 794.300 170.000 77.500 Lkr. Donau-Ries 47 881.540 350.000 65.000 Lkr. Oberallgäu 19 388.000 268.000 42.500 419 10.443.954 4.352.500 890.000 2.760 59.412.144 26.573.800 3.962.500Bayern insgesamt: Mittelfranken Regierungsbezirk Mittelfranken insgesamt Unterfranken Regierungsbezirk Unterfranken insgesamt Schwaben Regierungsbezirk Schwaben insgesamt Oberfranken Regierungsbezirk Oberfranken insgesamt Anlage 2 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350 Regierungsbezirk/ Stadt/Landkreis Euro Stadt Ingolstadt 16 512.000 LHS München 340 11.467.000 Lkr. Eichstätt 20 640.000 Lkr. Freising 345 13.544.800 Regierungsbezirk Oberbayern insgesamt 721 26.163.800 Stadt Landshut 0 3.469.800 *) Regierungsbezirk Niederbayern insgesamt 0 3.469.800 Stadt Regensburg 204 4.438.200 204 4.438.200 Stadt Bayreuth 0 16.000 *) 0 16.000 Stadt Erlangen 139 5.799.700 139 5.799.700 Stadt Schweinfurt 53 1.696.000 Stadt Würzburg 0 3.500.000 *) 53 5.196.000 Stadt Augsburg 0 2.022.000 *) Stadt Kempten 19 608.000 19 2.630.000 1.136 47.713.500 *) Teilbewilligungen, die Zahl der Wohnplätze wurde bereits 2016 erfasst. Studentenwohnraumförderung 2017 Zahl der Wohnplätze Bayern insgesamt: bewilligte leistungsfreie Darlehen Mittelfranken Regierungsbezirk Mittelfranken insgesamt Unterfranken Regierungsbezirk Unterfranken insgesamt Schwaben Regierungsbezirk Schwaben insgesamt Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Regierungsbezirk Oberpfalz insgesamt Oberfranken Regierungsbezirk Oberfranken insgesamt Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350 Regierungsbezirk/ Zahl der bewilligte bewilligte Stadt/Landkreis Miet- Zuschüsse Darlehen wohnungen Euro Euro LHS München 91 17.776.500 0 Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen 34 3.088.400 4.774.400 Lkr. Ebersberg 26 1.460.800 1.911.700 Lkr. Eichstätt 2 168.800 0 Lkr. Freising 10 858.900 1.501.100 Lkr. Fürstenfeldbruck 43 2.251.500 3.000.000 Lkr. Garmisch-Partenkirchen 12 1.015.400 1.177.500 Lkr. Landsberg a.Lech 31 2.757.100 3.513.400 Lkr. Miesbach 34 2.181.300 3.503.700 Lkr. Mühldorf a.Inn 13 757.800 1.000.000 Lkr. München 47 5.741.100 3.185.200 Lkr. Rosenheim 18 1.721.900 2.000.000 Lkr. Starnberg 181 16.380.000 13.842.200 Lkr. Traunstein 4 603.100 0 Lkr. Weilheim-Schongau 20 2.017.300 2.201.700 Regierungsbezirk Oberbayern insgesamt 566 58.779.900 41.610.900 Lkr. Deggendorf 36 428.400 38.700 Lkr. Freyung-Grafenau 6 180.200 276.700 Lkr. Landshut 22 1.232.900 0 Lkr. Passau 6 244.800 368.400 Lkr. Straubing-Bogen 13 690.200 600.000 Regierungsbezirk Niederbayern insgesamt 83 2.776.500 1.283.800 Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab 12 756.600 1.513.200 Lkr. Regensburg 23 1.582.400 2.000.000 35 2.339.000 3.513.200 Lkr. Forchheim 6 587.500 1.144.000 Lkr. Kulmbach 24 2.110.500 1.655.700 30 2.698.000 2.799.700 Lkr. Ansbach 17 476.600 954.300 Lkr. Fürth 6 542.100 1.084.300 Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen 3 145.800 219.900 26 1.164.500 2.258.500 Stadt Schweinfurt 5 170.700 0 Lkr. Main-Spessart 8 151.700 0 Lkr. Schweinfurt 6 306.100 538.000 19 628.500 538.000 Stadt Kaufbeuren 42 2.158.300 4.316.500 Lkr. Aichach-Friedberg 4 118.100 236.300 Lkr. Augsburg 12 1.151.800 2.274.700 Lkr. Dillingen 6 140.700 281.400 Lkr. Günzburg 21 953.700 1.680.000 Lkr. Neu-Ulm 8 463.000 0 Lkr. Lindau 2 113.700 227.400 Lkr. Donau-Ries 12 593.300 0 Lkr. Oberallgäu 34 2.345.900 2.966.000 141 8.038.500 11.982.300 900 76.424.900 63.986.400 Kommunales Wohnraumförderungsprogramm 2017 (2. Säule) Bayern insgesamt: Mittelfranken Regierungsbezirk Mittelfranken insgesamt Unterfranken Regierungsbezirk Unterfranken insgesamt Schwaben Regierungsbezirk Schwaben insgesamt Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Regierungsbezirk Oberpfalz insgesamt Oberfranken Regierungsbezirk Oberfranken insgesamt Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22350