Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer FREIE WÄHLER vom 03.05.2018 Mitarbeiterbefragung im Bezirkskrankenhaus Straubing Im Rahmen einer Organisationsuntersuchung für das Bezirkskrankenhaus (BKH) Straubing wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, ich verweise dazu auf meine E-Mail-Anfragen an das zuständige Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Wie lauten die genauen Fragen des Fragebogens der Mitarbeiterbefragung am BKH Straubing? 1.2 Kann der Fragebogen eingesehen werden bzw. ein Muster zur Verfügung gestellt werden? 1.3 Wie lauten die genauen Antwortmöglichkeiten (z. B. Multiple Choice)? 2. Wurde die Befragung anonym durchgeführt? 3.1 Wie viele Fragebögen wurden an Mitarbeiter des BKH Straubing verteilt? 3.2 Wie viele davon kamen beantwortet zurück? 4.1 Wann ist mit den Ergebnissen der Auswertung zu rechnen? 4.2 Welche Ergebnisse ergaben sich aus der Auswertung? 5.1 Welcher externe Berater wird in die Umsetzung der Änderungen einbezogen? 5.2 Welche Kompetenz hat dieser? 5.3 Welche Referenzen liegen vor? 6.1 Welche Konsequenzen zieht die Staatsregierung aus den Antworten? 6.2 Welchen Stellenwert haben die Ergebnisse für das künftige Handeln der Staatsregierung? 7.1 Ist seitens der Staatsregierung geplant, die genauen Ergebnisse im Landtag bzw. im entsprechenden Landtagsausschuss zu präsentieren? 7.2 Und zu welchem Zeitpunkt? 8. Ab wann werden die Änderungen umgesetzt? Antwort des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales vom 05.06.2018 1.1 Wie lauten die genauen Fragen des Fragebogens der Mitarbeiterbefragung am BKH Straubing? 1.2 Kann der Fragebogen eingesehen werden bzw. ein Muster zur Verfügung gestellt werden? 1.3 Wie lauten die genauen Antwortmöglichkeiten (z. B. Multiple Choice)? 2. Wurde die Befragung anonym durchgeführt? Die Mitarbeiterbefragung war Teil einer in der Maßregelvollzugseinrichtung in Straubing durchgeführten umfassenden Organisationsuntersuchung. Der zur Mitarbeiterbefragung eingesetzte Fragebogen ist als Anlage beigefügt. Die Befragung wurde auf Basis eines urheberrechtlich geschützten Fragen-/Itemkatalogs durchgeführt, den die beauftragte Firma, die Arbeitsgemeinschaft ceus consulting/FOGS, seit mehr als zehn Jahren in psychiatrischen und forensischen Kliniken einsetzt. Aus diesem sind die einzelnen Fragestellungen wie auch die verschiedenen Möglichkeiten der Beantwortung – Multiple-Choice-Fragen oder freies Textfeld – ersichtlich. Die Befragung erfolgte anonym und wurde im Vorfeld mit dem örtlichen Personalrat abgestimmt. Sowohl der Fragebogen als auch das Verfahren wurden zudem auch mit der Datenschutzbeauftragten des Bezirks Niederbayern abgestimmt . 3.1 Wie viele Fragebögen wurden an Mitarbeiter des BKH Straubing verteilt? 3.2 Wie viele davon kamen beantwortet zurück? Es wurden 365 Fragebögen verteilt, von denen als Rücklauf 258 fristgerecht wieder eingegangen sind. 4.1 Wann ist mit den Ergebnissen der Auswertung zu rechnen? Der Abschlussbericht der Organisationsuntersuchung liegt dem Bezirk Niederbayern seit November 2017 vor. Am 11.12.2017 wurden die zentralen Ergebnisse den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Bezirkskrankenhauses Straubing in zwei Informationsveranstaltungen vorgestellt. 4.2 Welche Ergebnisse ergaben sich aus der Auswertung ? Die Aufbereitung der Rückmeldungen erfolgte nach Themenfeldern . Dabei ergab sich ein Handlungsbedarf im Hinblick auf die Organisationsstrukturen innerhalb der Maßregelvollzugseinrichtung in Straubing, u. a. in den Bereichen Aufbau- und Leitungsorganisation, Personalmanagement und Mitarbeiterbeteiligung. Der Träger hat folgende Maßnahmen angekündigt: Im Bereich der Aufbau- und Leitungsorganisation wird die sog. Dreier-Klinikleitung wieder eingeführt. Während die Klinikleitung in den zurückliegenden Jahren nur aus Ärztlicher Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter w w w. bayern. landtag. de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter w w w . bayern .landtag . de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 17.09.2018 Drucksache 17/22433 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/22433 Direktorin und Krankenhausdirektor bestanden hat, soll nun die Stelle eines Pflegedirektors/einer Pflegedirektorin wieder besetzt werden. Derzeit wird die hierfür erforderliche Stellenausschreibung durchgeführt. Zur Modernisierung des Personalmanagements und zur Entwicklung beteiligungsorientierter Grundprinzipien hat ein Organisationsentwicklungsprozess begonnen, der von dem externen Berater begleitet wird. Dabei soll auch die Notwendigkeit von Änderungen beim Personalbedarf in der Maßregelvollzugseinrichtung in Straubing geprüft werden. Die Steuerung des Gesamtprozesses wird durch eine Projektlenkungsgruppe vorgenommen, der Trägervertreter, die Klinikleitung , der Personalratsvorsitzende, der externe Berater und das Amt für Maßregelvollzug angehören. Die Auftaktsitzung mit einer anschließenden Informationsveranstaltung für die Belegschaft fand am 24.04.2018 statt. 5.1 Welcher externe Berater wird in die Umsetzung der Änderungen einbezogen? 5.2 Welche Kompetenz hat dieser? Externer Berater ist die Arbeitsgemeinschaft ceus consulting /FOGS. Schwerpunkte der Beratungstätigkeit der Arbeitsgemeinschaft sind inhaltliche, konzeptionelle und organisatorische Problemlösungen für psychiatrische und forensische Einrichtungen und andere Anbieter im Gesundheits - und Sozialwesen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter , die die Projekte verantworten und durchführen, sind zum Teil mehr als 20 Jahre in diesem Beratungsfeld tätig. Insgesamt beschäftigt die Arbeitsgemeinschaft 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die projektspezifisch um externe Fachleute (freie Mitarbeiter) ergänzt werden. 5.3 Welche Referenzen liegen vor? Die Arbeitsgemeinschaft ceus consulting/FOGS hat unter anderem folgende Referenzen vorzuweisen: – Analyse des Kostensenkungspotenzials im Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) im Land Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin (SenGS), 2012–2013; – Kostenbegrenzungsstrategien im Maßregelvollzug, Gutachten im Auftrag des Ministers für Soziales und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, 2005–2006; – Organisationsberatung für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation sowie des Führungssystems in der Aufnahmeabteilung des Westfälischen Zentrums für Forensische Psychiatrie Eickelborn (Projekt mit Prof. Dr. Norbert Leygraf ), 2003; – Unterstützung bei der Entwicklung von Betreuungskonzepten für Langzeitpatienten im Maßregelvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen (Leistungsprofil, Qualitätsstandards , Personalmenge und -struktur) inkl. Entwicklung und Ausgestaltung eines mehrdimensionalen Evaluationskonzepts , 2005–2006; – Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Organisation und Personalmanagement in der forensischen Abteilung des Klinikums Nord – Ochsenzoll im Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) Hamburg, Projekt in Kooperation mit der Kienbaum Unternehmensberatung, 1998; – Beratung des Westfälischen Zentrums für Forensische Psychiatrie Eickelborn beim Aufbau einer Abteilung für Behandlung intelligenzgeminderter Straftäter (Aufbauorganisation , Personalmenge und -struktur, Schnittstellen), 1997; – Personalbemessung im Jugendamt der Stadt Mainz (Allgemeiner Sozialer Dienst, ASD) im Auftrag der Stadt Mainz, 2010 und 2016; – Organisationsuntersuchung der unter der Fachaufsicht des Landesrechnungshofes stehenden staatlichen Vorprüfungsstellen in Nordrhein-Westfalen, Projekt in Kooperation mit der Kienbaum Unternehmensberatung, 1996. 6.1 Welche Konsequenzen zieht die Staatsregierung aus den Antworten? 6.2 Welchen Stellenwert haben die Ergebnisse für das künftige Handeln der Staatsregierung? Aus Sicht der Staatsregierung ist es Aufgabe des Trägers, den sich aufgrund der Organisationsuntersuchung gezeigten Handlungsbedarf umzusetzen. Der Träger wird dem Amt für Maßregelvollzug bis Ende Oktober 2018 über den Stand der Umsetzung des Handlungsbedarfs berichten. 7.1 Ist seitens der Staatsregierung geplant, die genauen Ergebnisse im Landtag bzw. im entsprechenden Landtagsausschuss zu präsentieren? 7.2 Und zu welchem Zeitpunkt? Die Umsetzung der vom Träger angekündigten Maßnahmen bleibt abzuwarten, da es sich um einen Organisationsentwicklungsprozess handelt. Die Staatsregierung plant derzeit keine gesonderte Information des Landtags zu den genauen Ergebnissen, da es keinen entsprechenden Berichtsauftrag gibt. 8. Ab wann werden die Änderungen umgesetzt? Vgl. hierzu die Antwort zu Frage 4.2. Bezirkskrankenhaus Straubing Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2017 Rücksendung bis: 25.09.2017 Verantwortlich für die ordnungsgemäße Durchführung, die Beachtung der garantierten Anonymität und die Einhaltung des Datenschutzes ist: Dr. Heinz Jaschke - ceus consulting GmbH Telefon: 0221 9727-593 Köln/Straubing, 1. September 2017 Bezirkskrankenhaus Straubing Eins Einficlitun^ des Bp/irh; Niederbayern Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 Mitarbelterbefragung am Bezirkskrankenhaus Straubing Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Bezirksausschuss hat in seiner Sitzung am 26.07.2017 der Durchführung einer Mitarbeiterbefragung am Bezirkskrankenhaus Straubing zugestimmt. Damit wird, wie bereits in der Veranstaltung zum Auftakt der Organisationsuntersuchung und Personalbemessung am 27.06.2017 angekündigt, einer fundierten Ist-Analyse Rechnung getragen. Ihre Sichtweisen und Urteile sind in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, um Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Die örtliche Personalvertretung befürwortet und unterstützt die vorliegende und umfassende Befragungsform ausdrücklich. An der Befragung sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirkskrankenhauses Straubing teilnehmen, die zum 01.08.2017 in einem Beschäftigungs- bzw. in einem Beamtenverhältnis stehen. Die Befragung ist natürlich freiwillig, Wenn Sie an der Befragung teilnehmen, haben Sie die Chance, sich aktiv in den Gestaltungsprozess Ihres Arbeitsbereiches einzubringen. Der Fragebogen hat sich in vergleichbaren Einrichtungen bereits bewährt und wurde von den Projektleitern auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Die Datenerfassung und Auswertung wird durch die beauftragte Arbeitsgemeinschaft ceus consulting GmbH, Köln und FOGS, Köln durchgeführt. So ist eine vollständige Anonymität gewährleistet! Die Befragung wird vom 04.09. bis 25.09.2017 stattfinden. Sie erhalten dazu den anonymen Fragebogen sowie einen Freiumschlag. Darin können Sie den ausgefüllten Bogen kostenfrei direkt per Post an die auswertende Stelle schicken. Über die Ergebnisse werden wir Sie noch im Jahr 2017 in einer Mitarbeiten/ersammlung informieren. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens finden Sie in der Erläuterung auf der nächsten Seite. Bitte unterstützen Sie das Projekt durch Ihre Teilnahme! Ein hoher Rücklauf garantiert verlässliche Ergebnisse. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Mit freundlichen Grüßen .0-. Thomas Klement Dienststellenleiter Günther Luginger Personalratsvorsitzender Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 Erläuterungen von ceus consulting GmbH Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: • Sollten Sie in mehreren Organisationseinheiten (z.B. Stationen) des Bezirkskrankenhauses tätig sein, beziehen Sie bitte alle Fragen zum Arbeitsumfeld auf diejenige Organisationseinheit in der Sie zurzeit überwiegend tätig sind. • Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus, auch wenn einzelne Fragen Ihnen als umständlich , überflüssig oder nicht zutreffend erscheinen. Im Zweifel gilt: geschätzte Angaben sind besser als keine! Anonymität: Die Befragung ist anonym; das heißt, Sie werden an keiner Stelle nach Ihrem Namen gefragt, ceus consulting garantiert, dass alle Auflagen des Datenschutzes eingehalten werden. Es ist sichergestellt, dass niemand aus dem Bezirkskrankenhaus Straubing in Kontakt mit den Fragebögen oder der EDV-Datei kommt. Die Fragebögen werden nach der EDV-Erfassung sofort vernichtet, ceus consulting garantiert, dass keinerlei Einzelauswertungen vorgenommen werden, sondern nur Auswertungen für größere Gruppen von mindestens 5 Personen (Z.B. alle Beschäftigten eines Hauses, alle Ärztinnen /Arzte, alle Pftegekräfte etc.). Rückschlüsse auf das Antwortverhalten einzelner Personen sind damit ausgeschlossen. Über die Ergebnisse werden Sie im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung informiert. Fragen zum Ausfüllen des Bogens: Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns gerne an: Telefon: 0221 9727-593 Fax: -594 odereMail: h-I.Jaschke@ceus-consulting.de Mit der Bitte um eine breite Beteiligung und einem Dank für Ihre Bereitschaft mitzuarbeiten, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen tfwyr Dr. Heinz Jaschke p.s. Wir bitten um Verständnis, dass in einigen Frageformulierungen aus Platzgründen die weibliche Form fehlt. ©BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 Erläuterungen zum Ausfüllen der Fragen 3.1 und 3.3 Hinweise zu Frage 3.1: Beurteilung Führungsverhalten direkte Vorgesetzte Wenn Sie folgender Berufs-/Funktionsgruppe angehören: Spalte l beurteilen Sie bitte: Spalte 2 Arzt/Arztm Oberärrfn/Oberarzt Psychologische Psychotherapeutin (PP), Psychologischer Psychotherapeut (PP), Psychobgin, Psychologe, Sozialarbeiterin, Sozialarbeiter ltd. Psychologin/Psychofoge Mitarbeite rin/Mitarbeite r im Pflegedienst (Gesundheitskrankenpflege, Altenpflege, Krankenpfiegehitfe, Pflegehitfe), Erzieherin, Erzieher Stationsleitung Stationsleitung, Hausteitung im Pflegedienst (Frage 3.1 leer lassen) Funktionsdienst: Ergotherapeutin, Ergotherapeut, Sporttherapeutin, Sportherapeut, Handwerksmeister in der Ergotherapie, Beschäftigter in der Ergoüierapie Organisationsteiter der Funktionsdienste Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Sicherheitsdienst (SD): KBT Leitung KBT Wirtschaftsdienst (Küche, Hauswirtschaft, Hausarbeiter, Elektriker), Instandhattungsdienst Leiter der einzelnen Teile des Wirtschaftsdienstes Verwattungsdienst (Personalwssen, Finanz-/Rechnungswesen, Informatik, •atientensen/ice) Leiter der einzelnen Untereinheiten des Verwaltungsdienstes Sonstige im medizinisch technischen Dienst: Labor, ärztlicher Schreibdienst, Lehrer etc. entscheiden sie selbst) Die ir> Spalte 2 aufgeführten Funktionstrager lassen die Frage 3.1 bitte teer. Hinweise zu Frage 3.3: Beurteilung Führungsverhalten nächst höhere Vorgesetzte Wenn Sie folgender Berufs-/Funktionsgruppe angehören: Spalte! beurteilen Sie bitte: Spalte 2 Arzt/Arztin Ärztliche Direktorin Psychologische Psychotherapeutin (PP), Psychologischer Psychotherapeut(PP), Psychologin, Psychologe, Sozia [arbeiten n, Sozialarbeiter Ärztliche Direktorin Mitarbeite rin/Mitarbeifer im Pflegedienst (Gesundheitskrankenpflege, Attenpffege, Krankenpflegehiffe, Pflegehiffe), Erzieherin, Erzieher PDL Stationsleitung, Hausteitung im Pftegedienst PDL Funktionsdienst: Ergotherapeutin, Ergotherapeut, Sporttherapeutin, Sporttherapeut, Handwerksmeister in der Ergotherapie, Beschäftigter in der Ergotherapie Therapeutischer Leiter Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Sicherheitsdienst (SD): KBT Gesamtleiter Sicherheitsdienst Mitarbeite nn/Mitarbeite r im Sicherheitsdienst (SO); allgemein Gesamtleiter Sicherheitsdienst Wirtschaftsdienst (Küche, Hauswirtschaft, Hausarbeiter, El'ektriker), Instand ha ttungsdienst Krankenhausdirektor Die in Spafte 2 aufgeführten Funktionsträger lassen die Frage 3.3 bitte teer. Verwattungsdienst (Personalwesen, Finanz-/Rechnungswesen, Informatik, 'atientenservice) Krankenhausdirektor Sonstige im medizinisch technischen Dienst: Labor, ärztlicher Schreibdienst, Lehrer etc. (entscheiden sie selbst) © BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 1. Information Wie gut sind Sie über die grundsätzlichen Ziele/Planungen/Entwicklungen des Bezirkskrankenhauses Straubing und des eigenen Arbeitsbereichs informiert und wie wichtig ist Ihnen diese Information ? Wie gut sind Sie informiert über... und wie wichtig ist Ihnen dies? Wie gut sind Sie informiert? (sehr) gut eher gut eher Schlecht (sehr) schlecht (sehr) [wichtig Wie wichtig ist Ihnen dies? eher iwichtig eher unhwichtig (ganz [u. gar) unrichtig Ziele, Konzepte, Planungen des Trägers (Bezirk Niederbayern ) bezüglich des Bezirkskrankenhauses Straubing 0 0 0 0 0 0 0 0 Ziele, Konzepte, Planungen der Klinikleitung des Bezirkskrankenhauses Straubing 0 0 0 0 0 0 0 0 Ziele, Konzepte, Planungen Ihrer Station/ ihres Arbeitsbereichs 0 0 0 0 0 0 0 0 die wirtschaftliche Situation des Bezirkskrankenhauses Straubing 0 0 0 0 0 0 0 0 die wirtschaftliche Situation Ihrer Station/ihres Arbeitsbereichs 0 0 0 0 0 0 0 0 • Stellenplan und Stellenbesetzung ihrer Statlon/ihres Arbeitsbereichs 0 0 0 0 0 0 0 0 ® BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbefterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 2. Arbeitssituation 2.1. Im Folgenden finden Sie einige Aussagen zu Ihrer Arbeitssituation. Geben Sie bitte an, inwieweit diese - Ihrer Ansicht nach - zutreffen. Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu in meinem Arbeitsbereich fallen häufig Kolleginnen und Kollegen aus 0 0 0 0 in meinem Arbeitsbereich sind die Arbeftsabläufe schlecht organisiert 0 0 0 0 andere Berufsgruppen nehmen in ihrer Arbeitsorganisation zu wenig Rücksicht auf unsere Arbeitszeiten 0 0 0 0 während der normalen Arbeitszeit kommt man häufig nicht dazu, bestimmte Arbeiten ungestört zu erledigen 0 0 0 0 die anfallende Arbeit ist in der dafür vorgesehenen Zeit einfach nicht zu erledigen 0 0 0 0 2.2. Durch welche der folgenden Merkmale Ihrer Arbeit fühlen Sie sich wie stark belastet? Merkmale der Arbeit... belastet mich ... überhaupt nicht [wenig mittelmäßig ziemlich sehr Merkmal trifft für meine Arbeit nicht zu dauerndes Stehen und/oder Gehen 0 0 0 0 0 D schweres Heben und/oder Tragen 0 0 0 0 0 D ungünstige Körperhaltung 0 0 0 0 0 D dauernder Zeltdruck 0 0 0 0 hohes Arbeitstempo 0 0 0 0 0 0 D a ständige Aufmerksamkeit 0 0 0 0 0 a hohe Fehlerrisiken 0 0 0 0 0 a hohe Arbeitsdichte 0 0 0 0 0 a dauernde Uberforderung 0 0 0 0 0 a dauernde Unterforderung 0 0 0 0 0 D berufsfremde Tätigkeiten 0 0 0 0 0 D hohe psychische Anforderungen im Patientenkontakt 0 0 0 0 0 D Risiken aus aggressivem Verhalten der Patienten 0 0 0 0 0 D Risiken körperlicher Ubergriffe/Angriffe durch Patienten 0 0 0 0 0 D bedrückende Arbeitsatmosphäre 0 0 0 0 0 a weitere Belastungen, bitte angeben: 0 0 0 0 0 a © BKH Straubing - ceus consutting/FOGS - Mitarbeiterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 2.3. Haben Sie schon einmal ernsthaft daran gedacht, Ihre Stelle im Bezirkskrankenhaus Straubing aufzugeben? nein, noch nie früher ja,jetzt nicht mehr manchmal in der letzten Zeit häufiger ja, ich bin fest entschlossen 0 0 0 0 0 2.4. Wenn Sie schon einmal daran gedacht haben bzw. daran denken, Ihre Stelle am Bezirkskrankenhaus Straubing aufzugeben, was sind die Gründe dafür? Bitte kreuzen Sie die vier wichtigsten Gründe an! schlechtes ArbeitskLima 0 unregelmäßige Arbeitszeit 0 Unvereinbarkelt der Arbeitszeit mit Familie und/oder Freundeskreis 0 unzureichende Bezahlung, Sozialleistungen 0 nachlassendes Interesse an der Tätigkeit 0 nachlassende Attraktivität des Bezirkskrankenhauses Straubing als Arbeitgeber 0 fehlende Möglichkeiten zum beruflichen Weiterkommen 0 ungünstige Arbeitsbedingungen und damit verbundene Belastungen 0 hohe Krankheitsquote, die oftmals zu Arbeitsüberlastung führt 0 schlechter Ruf des BKH Straubing 0 geringe Wertschätzung der Leitungskräfte gegenüber den Mt'tarbeiterinnen und Mitarbeitern 0 weitere Gründe, bitte angeben: 0 (B BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefraguni Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 2.5. Wenn Sie an alles denken, was für Ihre Arbeit eine Rolle spielt (Z.B. Ihre Tätigkeit, die Arbeitsbedingungen , die Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitszeit usw.), wie zufrieden sind Sie dann insgesamt mit Ihrer Arbeit am Bezirkskrankenhaus Straubing? sehr zufrieden 1 sehr unzufrieden 5 0 0 0 0 0 2.6. Wie hoch schätzen Sie die Einsatzbereitschaft bzw. das persönliche Engagement in Ihrem unmittelbaren Arbeltsumfeld ein? äußerst hoch sehr hoch hoch normal gering 0 0 0 0 0 2.7. Wie stark identifizieren Sie sich mit dem Bezirkskrankenhaus Straubing? äußerst stark sehr stark stark weniger stark gar nicht 0 0 0 0 0 2.8. Wie stark identifizieren Sie sich mit der Station bzw. ihrem Arbeitsbereich, in der/dem Sie arbeiten? äußerst stark sehr stark stark weniger stark gar nicht 0 0 0 0 0 2.9. Würden Sie das Bezirkskrankenhaus Straubing aufgrund Ihrer Erfahrungen Ihren Freunden und Bekannten als Arbeitgeber weiterempfehlen? bestimmt wahrscheinlich ja eventuell wahrscheinlich nicht bestimmt nicht 0 0 0 0 0 2.10. Wenn Sie heute nochmals zu entscheiden hätten, würden Sie sich im Bezirkskrankenhaus Straubing wieder um eine Stelle bewerben? bestimmt wahrscheinlich ja eventuell wahrscheinlich nicht bestimmt nicht 0 0 0 0 0 © BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 2.11. Im Folgenden finden Sie die Fragen zum „Stationsklima-lndex" des Instituts für Forensische Psychiatrie der Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Leygraf). Bitte beantworten Sie die Fragen mit Bezug auf ihre jetzige Station. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die keinen Stationsbezug haben, lassen die Fragen leer. stimmt gar nicht stimmt wemg stimmt etwas stimmt ziemlich stimmt völlig Die Station macht einen wohnlichen Eindruck. 0 0 0 0 0 Die Patienten kümmern sich umeinander. 0 0 0 0 0 Es gibt hier wirklich bedrohliche Situationen. 0 0 0 0 0 Als Patient kann man auf dieser Station über alle Probleme mit Mitarbeiten nnen und Mitarbeitern sprechen. 0 0 0 0 0 Auch der schwächste Patient findet Rückhalt bei seinen Mitpatienten. 0 0 0 0 0 Es gibt sehr aggressive Patienten auf dieser Station . 0 0 0 0 0 Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es persönlich wichtig, wie es mit den Patienten weiter geht. 0 0 0 0 0 Die Patienten interessieren sich für die Probleme ihrer Mttpatienten. 0 0 0 0 0 Manche Patienten haben Angst vor anderen Patienten . 0 0 0 0 0 Die Mitarbelterinnen und Mitarbeiter nehmen sich sehr viel Zeit für die Patienten. 0 0 0 0 0 Wenn ein Patient ein wichtiges Anliegen hat, wird er von den Mitpatienten unterstützt. 0 0 0 0 0 Es gibt Situationen, In denen Mitarbeiterinnen oderj Mitarbeiter vor bestimmten Patienten Angst haben . 0 0 0 0 0 Oft scheint es den Mitarbeitern(innen) egal zu sein, ob Patienten in derTherapt'e scheitern oder weiterkommen. 0 0 0 0 0 Unter den Patienten gibt es einen guten Zusammenhalt . 0 0 0 0 0 Einige Patienten sind so reizbar, dass man besonders vorsichtig mit ihnen umgeht. 0 0 0 0 0 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen die Patienten und ihre Lebensgeschichte sehr gut. 0 0 0 0 0 Sowohl Patienten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich wohl auf dieser Station. 0 0 0 0 0 (B BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 3. Fuhrungsverhalten der Vorgesetzten bzw. der Leitungskräfte 3.1. Kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen hinsichtlich des Führungsverhaltens Ihres/ Ihrer direkten (unmittelbaren) Vorgesetzten zustimmen. Wer [hr/ Ihre direkte Voraesetzte/r isL_entnehmen Sie bitte der Übersicht auf Seite 4. stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme [eher nich zu stimme überhaupt nicht zu kann ich nicht beurteilen Die/ der Vorgesetzte ist meistens für mich ansprechbar 0 0 0 0 a Ich erhalte von meiner/ meinem Vorgesetzten alte für meine Arbeit notwendigen Informationen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte informiert über Gesamtentwicktungen und -zusammenhänge der Klinik verständlich. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte vermittelt Informationen rechtzei ti§ und verständlich. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte sprechen Probleme/Konflikte offen und ehrlich an. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte stellt die Beseitigung von Fehterquellen in den Mittelpunkt und nicht die Suche nach Schuldigen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte behandelt alte Kolleginnen und Kollegen gleich. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte pflegt einen offenen und freundlichen Umgangston. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte äußert Kritik in konstruktiver Form. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte äußert auch unangenehme Dinge so, dass ich damit umgehen kann. 0 0 0 0 a Ich fühle mich von der/ dem Vorgesetzten persönlich anerkannt. 0 0 0 0 D Meine fachliche Leistung wird von der/ dem Vorgesetzten anerkannt. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte vertritt mich loyal nach innen und außen. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte beteiligt mich an Entscheidungen, die mich betreffen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte fördert bzw. unterstützt meine Fachliche Weiterentwicklung. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte fordert und fördert Eigenverantwortlichkeit und schafft dazu die entsprechenden Rahmenbedingungen . 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte gibt mir den Freiraum, den ich für meine Arbeit brauche. 0 0 0 0 Die/ der Vorgesetzte regt Neues an, stellt Bestehendes in Frage, ist innovatlv. 0 0 0 0 Die/ der Vorgesetzte steht für eigene Fehler ein, nimmt Kritik an und lernt daraus. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte tebt glaubhaft vor, was von mir verlangt wird. 0 0 0 0 a 3.2. Eigene Vorgesetztenfunktion? Sind Sie selbst der/die direkte Vorgesetzte (nicht als Vertretung ) von mindestens einer/ einem Atitarbeitenn/ Mitarbeiter? ja 0 nein 0 ® BKH Straubing - ceus consutting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 10 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 3.3. Kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen hinsichtlich des Führungsverhaltens Ihres/ Ihrer nächst höheren Vorgesetzten zustimmen. Wer Ihre nächst höhere Vorgesetzte bzw. Ihr nächst_hoherer Vorgesetzter ist, entnehmen Sie bitte der Übersicht auf Seite 4. stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme leher nicht zu stimme überhaupt nicht zu kann ich nicht beurtei- (en Die/ der Vorgesetzte ist meistens für mich ansprechbar. 0 0 0 0 a Ich erhalte von meiner/ meinem Vorgesetzten alte für meine Arbeit notwendigen Informationen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte informiert über Gesamtentwicklungen und -zusammenhänge der Ktinik verständlich. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte vermittelt Informationen rechtzeitig und verständlich. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte sprechen Probleme/Konflikte offen und ehrlich an. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte stellt die Beseitigung von Fehterquellen in den Mittelpunkt und nicht die Suche nach Schuldigen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte behandelt alle Kolleginnen und Kollegen gleich. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte pflegt einen offenen und freundlichen Umgangston. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte äußert Kritik in konstruktiver Form. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte äußert auch unangenehme Dinge so, dass ich damit umgehen kann. 0 0 0 0 a Ich fühle mich von der/ dem Vorgesetzten persönlich anerkannt. 0 0 0 0 D Meine fachliche Leistung wird von der/ dem Vorgesetzten anerkannt. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte vertritt mich loyal nach innen und außen. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte beteiligt mich an Entscheidungen, die mich betreffen. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte fördert bzw. unterstützt meme fachliche Weiterentwicklung. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte fordert und fördert Eigenverantwortlichkeit und schafft dazu die entsprechenden Rahmenbedingungen . 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte gibt mir den Freiraum, den ich für meine Arbeit brauche. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte regt Neues an, stellt Bestehendes in Frage, ist innovativ. 0 0 0 0 a Die/ der Vorgesetzte steht für eigene Fehler ein, nimmt Kritik an und lernt daraus. 0 0 0 0 D Die/ der Vorgesetzte lebt glaubhaft vor, was von mir verlangt wird. 0 0 0 0 a © BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 11 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 4. Klinikleitung des Bezirkskrankenhauses Straubing Beantworten Sie nun einige Fragen zur Klinikleitung des Bezirkskrankenhauses Arztinnen/Arzte, Psychologinnen/Psychologen, alle therapeutisch Tätigen und die Pflegekräfte sowie die Beschäftigten im Sicherheitsdienst beziehen ihre Antworten bitte auf die Ärztliche Dlrektorin Alle anderen Berufsgruppen (Verwaltung, technischer Dienst, Küche etc.) beziehen ihre Antworten bitte auf den Krankenhausdirektor Kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. Die Klinikteitung des Bezirkskrankenhauses Straubing... stimme voll und ganz zu stimme eher 2u stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu kann ich nicht beurteiten hat klare Vorstellungen zu den Entwicktungsperspektiven und der Zukunft des Bezirkskrankenhauses Straubing 0 0 0 0 a informiert in ausreichendem Maße über die Entwicklungsperspektlven des Bezirkskrankenhauses Straubing 0 0 0 0 D ergreift - klar erkennbar - geplante Maßnahmen, um die Zukunft des Bezirkskrankenhauses Straubing zu sichern 0 0 0 0 a schafft eine Atmosphäre für Mitarbeite rinnen und Mitarbeiter, sich an der Entwicklung von Zukunftskonzepten für das Bezirkskrankenhaus Straubing zu beteiligen 0 0 0 0 D regt Neues an, stellt Bestehendes in Fra§e, ist innovativ und geht voran 0 0 0 0 a fördert bzw. unterstützt die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiten n neu und Mitarbeiter 0 0 0 0 D sorgt für eine gute Zusammenarbeit aller am Patienten arbeitenden Berufsgruppen 0 0 0 0 D hat klare Vorstellungen zur Behandlungsphitosophie und zum anzustrebenden Qualitätsniveau und macht dazu klare Vorgaben 0 0 0 0 D © BKH Straubing - ceus consutting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 12 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 5. Fort- und Weiterbildung 5.1. Wie bewerten Sie insgesamt das Fort- und Weiterbildungsangebot, das Ihnen zur Verfügung steht? (sehr) gut eher gut eher schlecht (sehr) schlecht 0 0 0 0 5.2. Wie bewerten Sie die Unterstützungen, die das Bezirkskrankenhaus Straubing Ihnen einräumt (Z.B. finanzielle Unterstützung, Freistellung, Entlastung am Arbeitsplatz) zur Teilnahme an inlernen und externen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen? Bewertung der Unterstützung bei ... (sehr) gut eher gut eher schlecht (sehr)schlecht internen Angeboten 0 0 0 0 externen Angeboten 0 0 0 0 5.3. Wie schätzen Sie Ihre persönliche Bereitschaft/lhre Motivation zur Teilnahme an Maßnahmen zur Fort- bzw. Weiterbildung ein? (sehr)hoch eher hoch eher niedrig (sehr) niedrig 0 0 0 0 5.4. Wie viele Fort- bzw. Weiterbildungen haben Sie in den letzten 2 Jahren besucht? (eine Fortbzw . Weiterbildungsmaßnahme mit mehreren Veranstaltungstagen gilt als eine Maßnahme) keine 1-2 3-6 Mehr als 6 0 0 0 0 5.5. Wie viele Fort- bzw. Weiterbildungen haben Sie seit Ihrem Dienstantritt im BKH Straubing besucht? (eine Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahme mit mehreren Veranstaltungstagen gilt als eine Maßnahme) keine 1-2 3-6 Mehr als 6 0 0 0 0 5.6. Werden Fort-/Weiterbildungsmaßnahmen für Sie persönlich mit ihrem/ihrer Vorgesetzten abgestimmt/abgesprochen/geplant? ja nein 0 0 Wird dabei Ihr persönlicher Qualifizierungsbedarf angemessen berücksichtigt? Ja 0 nein 0 © BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mftarbeiterbefragung 13 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 6. Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiterunterstutzung und -entwicklung 6.1. Inwieweit werden mitarbeiterbezogene Maßnahmen in Ihrem unmittelbaren Arbeitsbereich eingesetzt und sind diese Maßnahmen in der praktizierten Form ausreichend (oder verbesserungsbedürftig )? In meinem unmittelbaren Arbeltsbereich ... nein ja-» Wenn ja, ist die praktizierte Form ausreichend? nein ja kann ich nicht beurtei- (en werden neueMitarbeiterinnen undMi'tarbeiter systematisch eingearbeitet 0 0 a erhalten Auszubildende/ Praktikanten eine systematische Anleitung 0 0 0 D erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in beruflicher Weiterbildung eine systematisehe Anleitung 0 0 0 a werden regelmäßig Mitarbeitergespräche ieführt 0 0 0 a werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Supen/ision/ Coaching unterstützt 0 0 0 a werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für höher qualifizierte Aufgaben/ Führungsaufgaben angemessen vorbereitet 0 0 0 a werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Einführung neuer Verfahren und Techniken angemessen vorbereitet 0 0 a sind die Verfahren zur Besetzung neuer /freiwerdender Stellen transparent 0 0 D sind die fachlichen Verantwortlichkeiten /Zuständigkeiten klar geregelt 0 0 0 sind die dienstrechtlichen Verantwortlichkeiten /Zuständigkeiten klar geregelt 0 0 a © BKH Straubing - ceus consutting/FOGS - Mitarbelterbefragung 14 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 7. Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbeteiligung 7.1. Inwieweit werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Konzeptentwicklungen/ Verbesserungsmaßnahmen etc. beteiligt und ist die praktizierte Form der Beteiligung ausreichend (oder verbesserungsbedürftig)? Beziehen Sie sich bei Ihren Antworten auf Ihren unmittelbaren Arbeitsbereich. In meinem unmittelbaren Arbeitsbereich werden ... nein ja-» Wenn ja, ist die praktizierte Form ausreichend? nein ja kann ich nicht beurteifen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Konzeptentwicklungen / Verbesserungsmaßnahmen beteiligt 0 0 a Leitlinien/ Standards/ Verfahrensanweisungen unter Beteiligung derMitarbetterinnen und Mitarbeiter erstellt 0 0 a Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ernst genommen 0 0 0 D werde ich von meinen Vorgesetzen motiviert , Verbesserungsvorschläge einzubringen 0 0 0 a 7.2. Wie wichtig ist für Sie eine Beteiligung an Konzeptentwicklungen/ Verbesserungsmaßnahmen? (sehr) wichtig eher wichtig eher unwichtig (ganz u. gar) unwfchtig 0 0 0 0 7.3. Umgang mit Vorgaben/ Leitlinien/ Standards für die Arbeit (Dienstanweisungen, Rundverfügungen , Verfahrensanweisungen etc.). nein ja-» Wenn ja, ist das ausreichend? nein ja kann ich nicht beurtei- (en Sind die fachlichen Vorgaben, Standards, Dienstanweisungen, Rundverfügungen, Verfahrensanweisungen etc. in der täglichen Arbeit verfügbar? 0 0 0 D Erläutern ihre Vorgesetzten die Vorgaben/ Leitlinien/ Standards, die für ihre Arbeit gelten? 0 0 0 D Sind die vorhandenen Vorgaben/ Leitlinien/ Standards hilfreich für ihre Arbeit? 0 0 0 0 a Achten ihre Vorgesetzten darauf, dass die Vorgaben/ Leitlinien/ Standards bei der Arbeit ei'ngehalten werden? 0 0 D Fehlen fachliche Vorgaben/ Leitlinien/ Standards, die für ihre Arbeit wichtig wären ? 0 0 Wenn ja, welche? C BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 15 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 8. Arbeitsorganisation Wie zufrieden sind Sie mit folgenden interneri Dienstleistungen? Wenn Sie keine Bewertung vornehmen können, kreuzen Sie die Spalte „kann ich nicht beurteilen" an. Zufriedenheit mit folgenden internen Dienstleistungen : Wie zufrieden sind Sie? (sehr) zufrieden eher zufrieden eher unzufrie den (sehr) unzufrieden kann ich nicht beurteilen Bestellwesen für Nachlieferungen von Verbrauchsgütern 0 0 0 D Bestellwesen für größere Anschaffungen/lnvestitionen (Möbel, Computer, medizinisch-technische Geräte) 0 0 0 0 D IT-Unterstützung 0 0 0 0 D Kantine bzw. Speisenversorgung der Beschäftigten 0 0 0 a Speisenversorgung der Patienten 0 0 0 0 a Hauswirtschaft 0 0 0 0 D Reinigung und Raumpflege 0 0 0 0 a Wäscheversorgung 0 0 0 0 D Zufriedenheit mit... dem medizinisch-technischen Dienst (Röntgen, Labor, etc.) 0 0 0 0 a dem Personalwesen 0 0 0 a dem Finanz- und Rechnungswesen 0 0 0 0 a dem Instandhaltungsdienst 0 0 0 0 D dem Sicherheitsdienst (SD) allgemein 0 0 0 0 a dem Sicherheitsdienst (SD) KBT 0 0 0 0 a weitere interne Dienstleistungen, bitte angeben: 0 0 0 0 a 0 0 0 0 a Anmerkungen zu den internen Dienstleistungen (konkrete Verbesserungshinweise, Schwachstellen, Stärken): © BKH Straubing - ceusconsulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 16 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 9. Zusammenarbeit der patientennahen Berufsgruppen Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit innerhalb Ihrer eigenen Berufsgruppe? Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit Ihrer Berufsgruppe mit anderen Berufsgruppen? Bewertung der Zusammenarbeit... (sehr) gut eher gut eher schlecht (sehr) schlecht kann ich nicht beurteilen innerhalb Ihrer eigenen Berufsgruppe 0 0 0 0 a innerhalb Ihrer eigenen Arbeitsgruppe (Team) 0 0 0 0 D zwischen Ihrer Berufsgruppe und der Berufsgruppe der/ des Arztinnen und Arzte 0 0 0 0 D Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter 0 0 0 0 D Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegedienst 0 0 0 0 D Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Funktionsdienst: Ergotherapeutin, Ergotherapeut, Sporttherapeutin, Sporttherapeut, Handwerksmelster in der Ergotherapie, Beschäftigter in der Ergotherapie 0 0 0 0 a Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sicherheitsdienst(SD) KBT 0 0 0 0 a Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sicherheitsdienst (SD) allgemein 0 0 0 0 a Sekretariate, ärztlicher Schrelbdienst 0 0 0 0 a ©BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 17 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 10. Sozialstatistische Merkmale 10.1. Berufliche Erfahruns unter 2 Jahre 2 bis 10 Jahre über 10 Jahre Wie lange sind Sie am BKH Straubing beschäftigt? 0 0 0 Wie lange befinden Sie sich an Ihrem jetzigen Arbeitsplatz? 0 0 0 10.2. Geschlecht 0 weiblich 0 männlich Altersstufe 0 16 bis 30 Jahre 0 31 bis 50 Jahre 0 51 bis 65 Jahre Auszubildende/r 0 nein 0 ja 10.3. Bitte ordnen Sie sich in die folgende Funktionsgliederung bzw. Berufsgruppenliste ein: 0 Arzt/Arztin 0 Psychologische Psychotherapeutin (PP), Psychologischer Psychotherapeut (PP), Psychologin , Psychologe, Sozialarbeiterin, Sozialarbeiter 0 Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Pflegedienst (Gesundheits'/Krankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Pflegehilfe), Erzieherin, Erzieher 0 Stationsleitung, Hausleitung im Pflegedienst 0 Funktfonsdienst: Ergotherapeutin, Ergotherapeut, Sporttherapeutin, Sporttherapeut, Handwerksmeister in der Ergotherapie, Beschäftigter in der Ergotherapie 0 Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Sicherheitsdienst (SD): KBT 0 Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Sicherheitsdienst: (SO): allgemein 0 Wirtschaftsdienst (Küche, Hauswirtschaft, Hausarbeiter, Elektriker), Instandhattungsdienst 0 Verwaltungsdienst (Personalwesen, Finanz-/Rechnungswesen, Informatik, Patientenservice ) 0 Sonstige im medizinisch technischen Dienst: Labor, ärztlicher Schreibdienst, Lehrer etc. 10.4. Arztinnen /Arzte, Psychologinnen/Psychologen, die Pflegekräfte sowie die Beschäftigten im Sicherheitsdienst (SD) KBT ordnen sich bitte einem der „Häuser" zu (Falls Sie in mehreren Häusern tätig sind, ordnen Sie sich dem Haus zu, in dem Sie zurzeit überwiegend tätig sind): 0 0 0 0 0 0 Haus A Haus B Haus C Haus D Haus E Haus F © BKH Straubing - ceus consutting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 18 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 11. Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Arbeit im Bezirkskrankenhaus Straubing schreiben Sie bitte hier auf: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit ! 12. Beurteilung der Mitarbeiterbefragung Wie beurteilen Sie diese Mitarbefterbefragung? (sehr) sinnvoll eher sinnvoll eher nicht sinnvoll nicht sinnvoll 0 0 0 0 S BKH Straubing - ceus consulting/FOGS - Mitarbeiterbefragung 19 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22433