Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 09.05.2018 Gartenbaustudium in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Welche Bachelor- und Masterstudiengänge in der Fachrichtung Gartenbau gibt es derzeit an bayerischen Universitäten und Hochschulen? 1.2 Wie viele Professuren und Lehrstühle gibt es auf diesem Gebiet derzeit in Bayern? 1.3 Wie hat sich die finanzielle Ausstattung des Fachs in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? 2.1 Wie hat sich die Zahl der Studierenden in diesen Studiengängen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? 2.2 An welchen Standorten ist in Bayern die Promotion im Fachbereich Gartenbau möglich? 2.3 Wie viele Promovierende haben hier in den vergangenen zehn Jahren ihre Promotion abgeschlossen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? 3.1 Welche Pläne verfolgt die Staatsregierung zur Weiterentwicklung des Faches Gartenbau in der bayerischen Hochschullandschaft? 3.2 Wie (z. B. durch Zielvereinbarungen) sollen diese Planungen implementiert werden? 3.3 Welche Planungen verfolgen die Hochschulen derzeit zur Weiterentwicklung des Faches? Antwort des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 06.06.2018 Vorbemerkung: Nach einem seit Jahren deutschlandweit und international zu beobachtenden Trend wird das Fach Gartenbauwissenschaften an den Universitäten nicht mehr als eigenständiges und klar abgrenzbares Fach, sondern als integraler Bestandteil der Agrarwissenschaften verstanden und behandelt (vgl. dazu auch Frage 3.3). Eine trennscharfe Beantwortung der Fragen, die sich ausschließlich auf den Bereich Gartenbauwissenschaften bezieht, ist daher für den Bereich der Technischen Universität München (TUM) überwiegend nicht möglich. An der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan -Triesdorf ist das Fach Gartenbau traditionell ein eigenständiges Fach. Es ist dort in die Fakultäten Gartenbau und Lebensmitteltechnologie (GL) sowie Landschaftsarchitektur (LA) integriert. 1.1 Welche Bachelor- und Masterstudiengänge in der Fachrichtung Gartenbau gibt es derzeit an bayerischen Universitäten und Hochschulen? Technische Universität München (TUM) An der TUM werden derzeit folgende Studiengänge im Bereich Agrarwissenschaften/Gartenbauwissenschaften angeboten : – Bachelorstudiengang Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften ; – Masterstudiengang Agrarsystemwissenschaften (ab Wintersemester 2018/2019); – Masterstudiengang Agrarmanagement (auslaufend); – Masterstudiengang Horticultural Science. Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) An der HSWT sind dies folgende Studiengänge: – Bachelorstudiengang Gartenbau – Produktion, Handel und Dienstleistungen (GL); – Masterstudiengang Agrarmanagement (auslaufend, GL); – Masterstudiengang Agrarmanagement (ab Wintersemester 2018/2019, GL); – Bachelorstudiengang Landschaftsbau und -management (LA). 1.2 Wie viele Professuren und Lehrstühle gibt es auf diesem Gebiet derzeit in Bayern? TUM An der TUM befassen sich folgende Professuren schwerpunktmäßig mit dem Bereich Gartenbau im engeren Sinn: – Professur für Biotechnologie gartenbaulicher Kulturen; – Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus ; Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter w w w. bayern. landtag. de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter w w w . bayern .landtag . de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 17.09.2018 Drucksache 17/22712 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/22712 – Professur für Obstbau (derzeit kommissarisch besetzt; Wiederbesetzung als Professur für Crop Physiology läuft); – Professur für Technik im Gartenbau (derzeit kommissarisch besetzt; Wiederbesetzung als Professur für Precision Agriculture, inhaltlicher Schwerpunkt wird bei der Schnittstelle Technik – Pflanze und vorwiegend bei gartenbaulichen Kulturen liegen). Darüber hinaus bearbeiten zahlreiche agrarwissenschaftliche Professuren gartenbauliche Themen in Forschung und Lehre. Zu nennen sind insbesondere – Lehrstuhl für Biochemische Pflanzenpathologie, – Lehrstuhl für Pflanzenernährung, – Professur für Pflanzengenetik, – Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung, – Lehrstuhl für Phytopathologie, – Professur für Populations-Epigenetik und Epigenomik, – Professur für Populationgenetik, – Lehrstuhl für Bodenkunde, – Professur für Biotechnologie der Naturstoffe. HSWT An der HSWT befassen sich ausschließlich oder im Schwerpunkt folgende Professuren mit dem Bereich Gartenbau: – Professur für Pflanzenernährung und Bodenkunde; – Professur für physikalisch-technische Grundlagen und Verfahrenstechnik im Freiland; – Professur für Freilandzierpflanzen; – Professur für Gemüsebau; – Professur für Obstbau und Baumschule; – Professur für Zierpflanzenbau und Pflanzenzüchtung; – Professur für Betriebswirtschaftslehre; – Professur für Gewächshaustechnik; – Professur für Handelsbetriebslehre; – Professur für Marketing; – Professur für Pflanzenschutz und Botanik. 1.3 Wie hat sich die finanzielle Ausstattung des Fachs in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? TUM Eine trennscharfe Beantwortung dieser Frage und zahlenmäßige Aufschlüsselung nach Jahren ist nicht möglich. Innerhalb der Agrarwissenschaften hat die TUM im Bereich Gartenbau in den vergangenen zehn Jahren signifikante Investitionen getätigt. Zu nennen sind die Besetzung von zwei neuen Professuren (Professur für Biotechnologie gartenbaulicher Kulturen, Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus), verschiedene Neu- und Re- Investitionen im Gewächshauslaborzentrum Dürnast sowie die erhebliche Investition in das Projekt TUMmesa (TUM Model EcoSystem Analyser), das auch für gartenbauliche Fragestellungen zur Verfügung steht. HSWT Eine trennscharfe Aufteilung der Mittel der beiden Fakultäten , denen der Gartenbau zugeordnet ist, kann auch bei der HSWT nicht erfolgen. Die beiden folgenden Tabellen stellen daher die Gesamtmittel der jeweiligen Fakultät dar: Tabellen zu Frage 1.3 Tab. 1: Gesamtmittel der Fakultät GL Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Gesamtmittel (in €) 381.484 416.930 387.727 498.352 399.298 491.536 574.761 535.542 558.161 516.490 Tab. 2: Gesamtmittel der Fakultät LA Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Gesamtmittel (in €) 565.149 596.046 600.729 594.974 471.420 608.962 678.813 695.531 689.920 611.453 Grundsätzlich kann von einer internen Verteilung der Mittel im Verhältnis der Studierendenzahlen ausgegangen werden. Der Anteil der Studierenden in den in Frage 2 genannten Studiengängen beträgt bei der Fakultät GL 40–45 Prozent, bei der Fakultät LA ca. 33 Prozent. 2.1 Wie hat sich die Zahl der Studierenden in diesen Studiengängen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? TUM Zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen und Studierendenzahlen in den agrar- und gartenbauwissenschaftlichen Studiengängen darf auf die beigefügten Übersichten hingewiesen werden. HSWT Zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen und Studierendenzahlen in den Studiengängen der HSWT darf ebenfalls auf die beigefügten Übersichten hingewiesen werden. 2.2 An welchen Standorten ist in Bayern die Promotion im Fachbereich Gartenbau möglich? Eine Promotion ist in Bayern an der TUM möglich. Dort kann im Bereich Gartenbauwissenschaften sowohl der Dr. agr. als auch der Dr. rer. nat. vergeben werden. Drucksache 17/22712 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 2.3 Wie viele Promovierende haben hier in den vergangenen zehn Jahren ihre Promotion abgeschlossen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Eine trennscharfe Angabe der Promotionen ausschließlich im Bereich Gartenbauwissenschaften ist nicht möglich. Für die Promotionen der Fakultät zum Dr. agr. und Dr. rer. nat. ergeben sich folgende Zahlen: Dr. agr. Dr. rer. nat. 2018 3 50 2017 14 105 2016 8 121 2015 5 113 2014 8 144 2013 9 142 2012 11 108 2010 9 112 2009 12 98 2008 9 98 3.1 Welche Pläne verfolgt die Staatsregierung zur Weiterentwicklung des Faches Gartenbau in der bayerischen Hochschullandschaft? Die Weiterentwicklung einzelner Fächer ist Gegenstand der Hochschulautonomie. Die Staatsregierung begleitet und unterstützt die einschlägigen Planungen und Überlegungen der TUM und der HSWT (vgl. dazu Frage 3.3). 3.2 Wie (z. B. durch Zielvereinbarungen) sollen diese Planungen implementiert werden? Die zwischen dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der TUM geschlossene Zielvereinbarung zur Stärkung der Agrarwissenschaften (2008) kam in besonderem Maße auch dem Bereich Gartenbau, insbesondere auch durch finanzielle Förderung von zwei neuen Professuren , zugute. Auch die erst kürzlich abgeschlossene Fortsetzungszielvereinbarung betrifft den Gartenbau als integralen Teil der Agrarwissenschaften. 3.3 Welche Planungen verfolgen die Hochschulen derzeit zur Weiterentwicklung des Faches? TUM Wie bereits in der Vorbemerkung dargestellt, sind die Gartenbauwissenschaften für die TUM ein integraler Bestandteil der Agrarwissenschaften; auf eine explizite Differenzierung der beiden Bereiche wird zukünftig verzichtet werden. So versteht sich eine innovative Gartenbauwissenschaft als Teil der Agrarwissenschaft – wie eben auch die Agrarwissenschaft insgesamt – als problemorientierte Systemwissenschaft, die biologische, technologische, ökologische und sozioökonomische Aspekte untersucht und in Entscheidungsprozesse einbezieht. Aufgrund der großen sozio ökonomischen Bedeutung des Gartenbaus mit allen seinen Sparten, des steigenden Bedarfs an hochqualifizierten Fachkräften in diesem Wirtschaftssektor sowie dem enormen Forschungs- und Entwicklungsbedarf sind der Erhalt und die Stärkung der Gartenbauwissenschaften als Teil der Agrarwissenschaften für die TUM von strategischer Bedeutung. Wichtige Forschungsthemen mit (auch) gartenbaulichem Schwerpunkt sind biologische Grundlagen der Ertrags- und Qualitätsbildung gärtnerischer Kulturen, Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement, Wassernutzungseffizienz und Anpassung an den Klimawandel, Erhöhung der Energieeffizienz, nachhaltige Gestaltung von Wertschöpfungsketten , Konzentrationsprozesse und Strukturwandel durch Globalisierung. Diese Themen und Schwerpunkte finden Eingang in aktuelle Berufungsvorgänge und -planungen im Bereich der Agrarwissenschaften. Derzeit ausgeschrieben bzw. kurz vor Ausschreibung sind die Professuren Precision Agriculture und Crop Physiology; ein Berufungsverfahren für eine neue Professur Plant-Insect-Interaction befindet sich im Planungsstadium . In der Lehre wurde die Betrachtung der Gartenbauwissenschaften als integraler Bestandteil der Agrarwissenschaften bei der Konzeption des neuen Masterstudiengangs Agrar systemwissenschaften berücksichtigt. Der Masterstudiengang , der zum Wintersemester 2018/2019 starten wird, befasst sich mit Agrarproduktionssystemen (Pflanzen- und Tierproduktionssystemen), den biologischen, technischen und ökonomischen Grundlagen sowie ihrer Einbindung in Agrarökosysteme. Der Studiengang kombiniert wissenschaftliche Tiefe mit interdisziplinären Inhalten und vermittelt den Studierenden den Systemcharakter der Agrarwissenschaften (einschließlich Gartenbau). HSWT Die Fakultät GL hat den Bachelorstudiengang Gartenbau im Jahr 2015 neu modelliert. Der Studiengang bildet nunmehr noch stärker die bestehende branchenspezifische Differenzierung ab. Durch das hohe Maß an Wahlfreiheit nach dem Grundstudium können die Studierenden sich frühzeitig und intensiv auf ihre individuellen Karriereziele fokussieren. Der gemeinsam mit den beiden landwirtschaftlichen Fakultäten der HSWT in Weihenstephan und Triesdorf entwickelte und getragene neue Masterstudiengang Agrarmanagement wird ein anwendungsbezogenes Programm mit Ausrichtung speziell auf den Produktionsgartenbau anbieten . Die Fakultät LA befasst sich derzeit mit der Entwicklung eines Masterstudiengangs mit den Schwerpunkten Technik, Pflanze, Management und Digitalisierung. Als Megatrends, die bei der Weiterentwicklung des Faches Gartenbau zu berücksichtigen sind, benennen beide Fakultäten die Digitalisierung, den Klimawandel und die Urbanisierung. Gesamtzahl der Studierenden im Bereich Gartenbau 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Gartenbauwissenschaften-Diplom 18 11 2 3 2 1 1 1 1 1 1 Landnutzung (ab WS 2008/09 umbenannt in Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften 172 101 59 101 22 3 1 1 2 1 Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften Bachelor of Science (vormals Landnutzung, umbenannt ab WS 2008/09) 83 152 166 275 292 288 298 261 249 229 Gartenbaumanagement-Master (ab WS 14/15) 12 17 24 24 Horticultural Science-Master 8 5 11 9 22 11 28 42 50 56 66 Landnutzung-Master (bis Ende SS 2008) 44 40 8 2 2 0 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Summe Studierende im Bereich Gartenbau 242 240 232 281 323 307 318 354 331 331 320 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Summe Studierende im Bereich Gartenbau Anlage 1 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22712 Studienanfänger 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Landnutzung-Bachelor (ab WS 2004/05) ab WS 2008/09 umbenannt in Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften-Bachelor 63 Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften-Bachelor (ehem. Landnutzung, umbenannt WS 2008/09) 83 75 95 120 83 91 99 61 60 64 Gartenbaumanagement (ab WS 2014/15) 15 6 11 11 Horticultural Science-Master 2 3 7 6 31 15 39 16 26 33 23 Landnutzung-Master (eingestellt Ende SS 2008) 38 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Summe Studienanfänger im Bereich Gartenbau 103 86 82 101 151 98 130 130 93 104 98 0 20 40 60 80 100 120 140 160 Summe Studienanfänger im Bereich Gartenbau Anlage 2 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22712 Stellungnahme der hSWt zum gartenbauStudium in bayern 14 anneX Studierendenzahlen FAKULTÄT GARTENBAU UND LEBENSMITTELTECHNOLOGIE Erstsemesterzahlen im Bachelor- und Diplomstudiengang Gartenbau sowie Masterstudiengang Gartenbaumanagement (jeweils 1. Fachsemester je Studienjahr SS + WS) WS 2008 WS 2009 WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 WS 2015 WS 2016 WS 2017 GB Diplom 53 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GB Bachelor 0 49 57 77 99 78 72 94 83 79 Master GBM 0 0 0 0 0 0 11 7 8 16 Summe 53 49 57 77 99 78 83 101 91 95 Gesamtstudierendenzahlen im Bachelor- und Diplomstudiengang Gartenbau sowie Masterstudiengang Gartenbaumanagement WS 2008 WS 2009 WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 WS 2015 WS 2016 WS 2017 GB Diplom 278 216 166 120 65 23 6 3 1 1 GB Bachelor 0 56 108 170 239 246 252 269 271 278 Master GBM 0 0 0 0 0 0 12 17 25 24 Summe 278 272 274 290 304 269 270 289 297 303 FAKULTÄT LANDSCHAFTSARCHITEKTUR Erstsemesterzahlen im Bachelor- und Diplomstudiengang Landschaftsbau und -Management (jeweils 1. Fachsemester je Studienjahr SS + WS) WS 2008 WS 2009 WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 WS 2015 WS 2016 WS 2017 LB Diplom 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 LB Bachelor 68 68 79 65 72 75 79 73 72 64 Summe 68 68 79 65 72 75 79 73 72 64 Gesamtstudierendenzahlen im Bachelor- und Diplomstudiengang Landschaftsbau - und Management WS 2008 WS 2009 WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 WS 2015 WS 2016 WS 2017 LB Diplom 112 70 30 3 1 0 0 0 0 0 LB Bachelor 120 166 219 229 248 256 255 258 247 227 Summe 232 236 249 232 249 256 255 258 247 227 Quelle: CEUS lokal Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22712