Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 25.04.2018 Invest in Bavaria 2018 Hiermit frage ich die Staatsregierung: 1. a) Wie haben sich die Zahlen neu angesiedelter Unternehmen , die durch „Invest in Bavaria“ betreut wurden, in den letzten zehn Jahren entwickelt (aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken)? b) Wie verteilen sich die in den letzten zehn Jahren durch „Invest in Bavaria“ betreuten und erfolgten Ansiedlungen auf die – je nach Möglichkeit – fünf bzw. drei (unterstrichenen ) Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms (Verdichtungsraum, ländlicher Raum mit Verdichtungsansätzen, Raum mit besonderem Handlungsbedarf – RmbH –, allgemeiner ländlicher Raum, allgemeiner ländlicher Raum ohne Räume mit Verdichtungsansätzen und ohne RmbH)? 2. a) Wie viele neue Arbeitsplätze sind in den Regierungsbezirken jeweils pro Jahr entstanden? b) Wie viele Arbeitsplätze entstanden jeweils pro Jahr unterteilt nach den – je nach Möglichkeit – fünf bzw. drei (unterstrichenen) Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms (Verdichtungsraum, ländlicher Raum mit Verdichtungsansätzen, Raum mit besonderem Handlungsbedarf, allgemeiner ländlicher Raum, allgemeiner ländlicher Raum ohne Räume mit Verdichtungsansätzen und ohne RmbH)? 3. a) Bei wie vielen der in Frage 1 genannten Unternehmensansiedlungen vermittelte „Invest in Bavaria“ Gewerbestandorte über das Standortportal Standort-Informations -System Bayern (SISBY)? b) Bei wie vielen der in Frage 1 genannten Unternehmensansiedlungen vermittelte „Invest in Bavaria“ Gewerbestandorte über eine andere Vorgehensweise (z. B. Direktkontakt mit der betreffenden Kommune etc.)? 4. a) Mit welchen Instrumenten versucht „Invest in Bavaria“, die Ansiedlung von Unternehmen in allen Regionen Bayerns sicherzustellen? b) Welche konkreten Maßnahmen ergreift „Invest in Bavaria “, um insbesondere in den strukturschwachen Regionen Bayerns vermehrt Unternehmen anzusiedeln? c) Stehen zu diesem Zweck zusätzliche Mittel zur Verfügung ? 5. Aus welchen Ländern bzw. Bundesländern haben sich in den letzten zehn Jahren Betriebe in Bayern angesiedelt (aufgeschlüsselt nach Jahren, Herkunftsländern/ Bundesländern und jeweiligen Regierungsbezirken)? Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Energie und Technologie vom 13.06.2018 1. a) Wie haben sich die Zahlen neu angesiedelter Unternehmen , die durch „Invest in Bavaria“ betreut wurden, in den letzten zehn Jahren entwickelt (aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken)? Invest in Bavaria (IB) unterstützt Unternehmen nicht nur bei Neuansiedlungsprojekten, sondern auch bei Übernahmen, komplexen Erweiterungsvorhaben und Standortsicherungen mit außerbayerischer Konkurrenz an bereits bestehenden Standorten. IB hat in den Jahren 2008 bis 2017 bayernweit insgesamt 964 Projekte (davon 702 Ansiedlungen) erfolgreich betreut. Die Verteilung der in den Berichtsjahren betreuten Investitionsprojekte auf die Regierungsbezirke ist aus der Tabelle 1 (siehe Anlage) ersichtlich. In die Ansiedlungsstatistik von IB fließen nur solche Projekte ein, in denen Investoren die Dienstleistungsangebote von IB unmittelbar in Anspruch genommen haben. Darüber hinaus setzt sich IB mit vielfältigen weiteren Marketing- und Akquisitionsmaßnahmen aktiv für die bayerischen Regionen ein und knüpft dabei vor allem an den regionalen Kompetenzen an. Zu diesen Maßnahmen gehören u. a. Standortseminare für Unternehmer, Gemeinschaftsstände auf Messen im In- und Ausland, die Internetseite, Publikationen sowie ein monatlicher Investoren-Newsletter. Auch diese Unterstützungsangebote von IB wirken sich positiv auf die regionalen Wirtschaftsstandorte aus und haben dort weitere Unternehmensansiedlungen bzw. Standorterweiterungen mit zahlreichen neuen Arbeitsplätzen zur Folge. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de–Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 24.09.2018 Drucksache 17/22811 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/22811 b) Wie verteilen sich die in den letzten zehn Jahren durch „Invest in Bavaria“ betreuten und erfolgten Ansiedlungen auf die – je nach Möglichkeit – fünf bzw. drei (unterstrichenen) Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms (Verdichtungsraum , ländlicher Raum mit Verdichtungsansätzen, Raum mit besonderem Handlungsbedarf – RmbH –, allgemeiner ländlicher Raum, allgemeiner ländlicher Raum ohne Räume mit Verdichtungsansätzen und ohne RmbH)? Die Verteilung der von IB in den Berichtsjahren betreuten Ansiedlungen auf die Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms ist aus Tabelle 2 (siehe Anlage) ersichtlich . 2. a) Wie viele neue Arbeitsplätze sind in den Regierungsbezirken jeweils pro Jahr entstanden? Durch die von IB in den Jahren 2008 bis 2017 erfolgreich betreuten Investitionsprojekte wurden insgesamt 23.953 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Verteilung der in den Berichtsjahren neu geschaffenen Arbeitsplätze auf die Regierungsbezirke ist aus der Tabelle 3 (siehe Anlage) ersichtlich . Darüber hinaus konnten seit Juli 2011 bayernweit rund 10.049 weitere Arbeitsplätze gesichert werden. Diese Zahlen wurden jedoch vor Juli 2011 nicht erhoben. Die Arbeitsplatzzahlen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit . Es handelt sich dabei um freiwillige Nennungen durch die Unternehmen, die nicht von IB verifiziert werden. Bei diversen Projekten machten die Unternehmen hierzu jedoch keine Angaben. Die Zahl der Arbeitsplätze kann deshalb auch höher liegen als angegeben. b) Wie viele Arbeitsplätze entstanden jeweils pro Jahr unterteilt nach den – je nach Möglichkeit – fünf bzw. drei (unterstrichenen) Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms (Verdichtungsraum , ländlicher Raum mit Verdichtungsansätzen, Raum mit besonderem Handlungsbedarf, allgemeiner ländlicher Raum, allgemeiner ländlicher Raum ohne Räume mit Verdichtungsansätzen und ohne RmbH)? Die Verteilung der in den Berichtsjahren durch von IB betreute Projekte neu geschaffenen Arbeitsplätze auf die Gebietskategorien des Landesentwicklungsprogramms ist aus der Tabelle 2 (siehe Anlage) ersichtlich. 3. a) Bei wie vielen der in Frage 1 genannten Unternehmensansiedlungen vermittelte „Invest in Bavaria“ Gewerbestandorte über das Standortportal Standort -Informations-System Bayern (SISBY)? b) Bei wie vielen der in Frage 1 genannten Unternehmensansiedlungen vermittelte „Invest in Bavaria“ Gewerbestandorte über eine andere Vorgehensweise (z. B. Direktkontakt mit der betreffenden Kommune etc.)? Die jeweilige Vorgehensweise bei der Standortfindung wird in der Statistik von IB nicht erfasst. Daher sind Angaben hierzu nicht möglich. 4. a) Mit welchen Instrumenten versucht „Invest in Bavaria “, die Ansiedlung von Unternehmen in allen Regionen Bayerns sicherzustellen? IB hat als Ansiedlungsagentur des Freistaates Bayern die Aufgabe, ganz Bayern als Spitzenstandort optimal zu positionieren und dafür im nationalen wie globalen Standortwettbewerb für in- und ausländische Investoren zu werben. IB bindet dabei die Regionen in seine Marketing- und Akquisitionsmaßnahmen im In- und Ausland ein. Zu diesen Maßnahmen gehören u. a. Standortseminare für Unternehmer, Gemeinschaftsstände auf Messen, die Internetseite, Publikationen sowie ein monatlicher Investoren-Newsletter. Um die Regionen im Standortmarketing zu unterstützen, pflegt IB Netzwerke und hält Kontakt zu den regionalen und lokalen Wirtschaftsförderern sowie den Industrie- und Handelskammern und ist hierfür regelmäßig vor Ort. Darüber hinaus bietet IB den Regionen Unterstützung bei der Erstellung von Kompetenzprofilen an, die flexibel genutzt werden können. Sie dienen der Profilierung regionaler Wirtschaftsstandorte hinsichtlich vorhandener Kompetenzen und sind damit wichtige Instrumente einer gezielten Vermarktung. Standortbereisungen von IB insbesondere in Gebieten des ländlichen Raumes sowie die Organisation von bzw. die Mitwirkung an regionalen Veranstaltungen tragen dazu bei, die Wirtschaftsförderer über die Möglichkeiten einer optimalen Investorenakquise zu informieren und bei der erfolgreichen Vermarktung ihrer Region zu unterstützen. Durch die Durchführung spezieller Workshops für und mit regionalen Wirtschaftsförderern leistet IB einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des regionalen Know-hows in der Standortvermarktung . Mit seinen Büros in Nürnberg und demnächst zusätzlich in Hof engagiert sich IB schwerpunktmäßig für die nordbayerischen Regionen. Durch die beiden Außenstellen verstärkt IB seine Präsenz in den nordbayerischen Regierungsbezirken erheblich, unterstützt die Vermarktung der dortigen Wirtschaftsräume aktiv und trägt damit zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen gerade in den ländlichen Regionen bei. Mit ihrer neuen Initiative „Invest daheim“ wird die Staatsregierung darüber hinaus gezielt Unternehmensverlagerungen in den ländlichen Raum finanziell und organisatorisch unterstützen. b) Welche konkreten Maßnahmen ergreift „Invest in Bavaria“, um insbesondere in den strukturschwachen Regionen Bayerns vermehrt Unternehmen anzusiedeln? Die vielfältigen Instrumentarien, die in der Antwort zu Frage 4 a dargestellt wurden, haben oftmals überwiegend den ländlichen Raum und damit die strukturschwachen Regionen Bayerns im Blick. Für den ländlichen Raum gibt es eine Vielzahl überzeugender Standortargumente, sei es durch besondere regionale Kompetenzen, Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter und kostengünstiger Flächen oder weiche Standortfaktoren wie Familienfreundlichkeit oder Natur. Wo immer es das Anforderungsprofil des Investors erlaubt, lenkt IB gezielt den Blick auf Regionen jenseits der Ballungsgebiete und setzt alles daran, den Investor durch das Aufzei- Drucksache 17/22811 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 gen regionaler Vorzüge von Standorten im ländlichen Raum zu überzeugen. Die Standortentscheidung trifft in einer freien Wirtschaftsordnung jedoch letztlich immer der Investor . Die Dienstleistungen von IB sind freilich nur ein Aspekt der Unterstützung der bayerischen Regionen. Weitere Maßnahmen der Staatsregierung, wie z. B. der Breitbandausbau, die Regionalförderung sowie eine regional ausgewogene Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik, tragen ebenso zum wirtschaftlichen Erfolg der Regionen bei. Die Entwicklung der statistischen Kennzahlen zur Arbeitslosigkeit und zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) belegt den wirtschaftlichen Aufschwung in sämtlichen Regierungsbezirken des Freistaates: Arbeitslosenquote (alle zivilen Erwerbspersonen ) BIP je Einwohner 2008 2017 2008 2015 in % in Euro Oberbayern 3,9 3,1 44.138 53.091 Niederbayern 4,1 3,1 29.271 36.153 Oberpfalz 4,4 2,9 30.962 38.619 Oberfranken 5,4 3,5 27.101 34.178 Mittelfranken 5,0 3,9 33.658 40.307 Unterfranken 3,9 3,0 30.838 36.725 Schwaben 3,7 2,9 30.482 36.762 Bayern 4,2 3,2 35.286 42.949 Datenquellen: Bundesagentur für Arbeit und Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder c) Stehen zu diesem Zweck zusätzliche Mittel zur Verfügung ? Es stehen hierfür vor allem Mittel aus dem Bereich der Regionalen Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Insbesondere durch die Tätigkeit der 2013 geschaffenen IB-Außenstelle für Nordbayern in Nürnberg und demnächst zusätzlich mit dem neuen IB-Büro in Hof wird ein besonderer Fokus auf inhaltliche Schwerpunkte für den ländlichen Raum gelegt. 5. Aus welchen Ländern bzw. Bundesländern haben sich in den letzten zehn Jahren Betriebe in Bayern angesiedelt (aufgeschlüsselt nach Jahren, Herkunftsländern /Bundesländern und jeweiligen Regierungsbezirken )? Die Herkunft der in den Berichtsjahren von IB betreuten neu angesiedelten Unternehmen ist aus Tabelle 4 (siehe Anlage) ersichtlich. In Einzelfällen mit nahezu paritätischen Gesellschaftsanteilen wurden jeweils zwei Herkunftsländer erfasst. Tabelle 1: Entwicklung der von IB betreuten Projekte im Zeitraum 2008 bis 2017 Jahr/ Regierungsbezirk Projektart 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Oberbayern Ansiedlung 52 27 43 48 45 46 58 78- 73 77 Erweiterung 10 11 6 7 6 9 10 13 13 13 Standortsicherung 3 3 2 2 1 Sonstige Investition 3 3 1 2 2 2 Niederbayern Ansiedlung 1 1 3 1 1 1 1 3 2 Erweiterung 2 1 1 3 Standortsicherung 1 1 1 Sonstige Investition Oberpfalz Ansiedlung 4 2 1 2 2 2 Erweiterung 2 1 1 4 3 2 1 1 3 Standortsicherung 1 1 1 1 Sonstige Investition 2 Oberfranken Ansiedlung 2 1 1 2 2 1 3 Erweiterung 9 2 1 3 2 2 1 5 Standortsicherung 1 1 1 1 Sonstige Investition 1 1 1 Mittelfranken Ansiedlung 3 1 7 6 10 12 10 9 9 Erweiterung 2 2 2 2 3 4 5 2 Standortsicherung 1 1 1 Sonstige Investition 1 1 1 Unterfranken Ansiedlung 1 2 1 2 2 1 1 1 3 6 Erweiterung 1 1 1 2 3 1 2 Standortsicherung 1 2 1 1 1 1 Sonstige Investition 1 Schwaben Ansiedlung 3 3 2 3 3 1 3 4 2 5 Erweiterung 4 1 3 1 2 1 3 2 1 Standortsicherung 1 1 1 1 Sonstige Investition 1 1 2 1 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Tabelle 2: Verteilung der von IB betreuten Ansiedlungen sowie der durch IB-Projekte neu geschaffenen Arbeitsplätze auf die Gebietskategorien des LEP Jahr/ Gebietskategorie LEP 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Allgemeiner ländlicher Raum Ansiedlungen 9 4 6 4 8 4 4 7 9 11 Neue Arbeitsplätze aus Ansiedlungen 343 57 483 2028 331 127 40 2615 632 182 Neue Arbeitsplätze insgesamt (aus allen Projektarten) 621 202 569 2372 679 700 296 3012 718 632 Ländlicher Raum mit Verdichtungsansätzen Ansiedlungen 2 2 4 2 4 1 1 1 3 Neue Arbeitsplätze aus Ansiedlungen 175 500 68 150 16 150 2 5 136 Neue Arbeitsplätze insgesamt (aus allen Projektarten) 705 500 68 185 270 76 200 294 125 291 Verdichtungsraum Ansiedlungen 52 33 42 57 49 55 71 90 79 88 Neue Arbeitsplätze aus Ansiedlungen 680 234 345 820 862 319 393 1522 1461 1153 Neue Arbeitsplätze insgesamt (aus allen Projektarten) 1325 398 883 1031 1130 969 813 1793 1687 1409 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Tabelle 3: Entwicklung der durch 113-Projekte neu geschaffenen Arbeitsplätze im Zeitraum 2008 bis 2017 Jahr/ Regierungsbezirk 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Oberbayern Aus Ansiedlungen 456 179 754 362 699 308 319 1412 1495 976 Insgesamt (aus allen Projektarten) 993 443 1043 511 930 944 632 1664 1683 1196 Niederbayern Aus Ansiedlungen 100 4 55 5 150 22 150 2252 36 Insgesamt (aus allen Projektarten) 205 4 105 5 220 22 150 2334 36 Oberpfalz Aus Ansiedlungen 270 502 6 105 121 35 Insgesamt (aus allen Projektarten) 350 547 256 149 192 258 181 210 Oberfranken Aus Ansiedlungen 175 20 150 3 101 Insgesamt (aus allen Projektarten) 453 20 346 205 217 53 150 5 456 Mittelfranken Aus Ansiedlungen 80 2 81 186 15 96 110 108 44 Insgesamt (aus allen Projektarten) 60 80 2 96 338 285 191 207 128 294 Unterfranken Aus Ansiedlungen 6 17 13 20 120 1 2 1 58 173 Insgesamt (aus allen Projektarten) 6 17 20 31 120 1 252 230 78 179 Schwaben Aus Ansiedlungen 191 9 46 2380 38 8 16 243 402 141 Insgesamt (aus allen Projektarten) 584 9 74 2450 74 18 31 333 426 171 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Tabelle 4: Herkunft der von IB betreuten neu angesiedelten Unternehmen Oberbayern Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Ägypten 1 Argentinien 1 Australien 2 3 1 1 1 2 Belgien 1 Bosnien-Herzegowina 1 Brasilien 1 China 5 5 11 6 6 9 13 8 11 Dänemark 1 1 Estland 1 Finnland 1 1 3 3 1 Frankreich 3 1 2 2 2 8 5 9 9 2 Griechenland 1 1 Großbritannien 1 2 1 1 3 6 4 3 5 Indien 6 5 3 4 3 1 1 1 2 3 Irland 1 Israel 1 1 3 4 Italien 1 1 2 4 1 4 Japan 4 3 2 3 5 1 4 7 6 9 Kanada 1 2 1 1 3 3 1 Kroatien 1 Luxemburg 1 Malaysia 1 Mexiko 2 1 Neuseeland 1 1 Niederlande 1 1 1 1 3 Norwegen 1 1 Österreich 7 1 1 4 4 Polen 1 Portugal 1 Rumänien 1 1 1 2 Russland 2 1 2 4 5 4 5 4 3 1 Schweden 1 1 1 2 Schweiz 1 1 1 1 1 1 1 5 Serbien 1 1 Singapur 1 1 1 Slowakei 1 1 Slowenien 1 1 1 1 Spanien 1 1 2 1 2 2 1 1 Südafrika 1 1 Südkorea 1 1 1 Taiwan 1 1 1 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Thailand 1 Tschechische Republik 1 1 Tunesien 1 Türkei 1 1 1 1 2 1 2 Ukraine 2 1 Ungarn 1 1 USA 11 3 8 9 6 9 8 10 11 22 Vereinigte Arabische Emirate 1 1 2 Deutschland Baden-Württemberg 1 1 1 Bayern 3 5 3 3 1 2 2 2 2 Berlin 1 1 Bremen 1 Hamburg 1 2 1 Hessen 1 2 Niedersachsen 1 NRW 2 1 1 1 Saarland 1 Keine Zuordnung 1 Niederbayern Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Indien 1 Japan 1 Österreich 1 Rumänien 1 Russland 1 Schweiz 1 Südkorea 1 Türkei 1 USA 1 1 Deutschland Baden-Württemberg 1 Bayern 1 1 1 Hessen 1 Oberpfalz Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Dänemark 1 Frankreich 1 Italien 1 Norwegen 1 Österreich 1 Russland 1 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 USA 1 1 Deutschland Bayern 1 1 1 1 NRW 1 Oberfranken Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 China 1 1 Japan 1 1 Österreich Schweiz 1 1 USA 1 1 Deutschland Bayern 1 1 1 Hessen 1 Niedersachsen 1 Mittelfranken Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Australien 1 Belgien 1 China 1 3 1 2 3 2 1 Großbritannien 1 1 Indien 1 1 1 Iran 2 Israel Italien 1 1 Japan 1 1 1 Kanada 2 Kosovo 2 Lettland 1 Mexiko 1 Österreich 1 1 1 Polen 2 2 1 1 Rumänien 1 Russland 1 1 1 Schweden 1 Schweiz 2 1 1 Spanien 1 Tschechische Republik 1 Türkei 1 1 1 Ukraine 1 USA 1 1 1 1 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Bayern 1 Deutschland Baden-Württemberg 1 Hessen 1 Unterfranken Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 China 1 Frankreich 1 1 Israel 1 Japan 1 Kanada 1 Mexiko 1 Niederlande 1 Österreich 1 Russland 1 Tschechische Republik 1 USA 1 1 1 1 2 Deutschland Bayern 1 1 Thüringen 1 Schwaben Herkunftsland/Jahr Bundesland 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Australien 1 Brasilien 1 China 1 Dänemark 1 Frankreich 1 1 Island 1 Japan 1 Kanada 1 Österreich Russland 1 1 Schweiz 2 Türkei 1 Ukraine 2 Ungarn 1 USA 1 1 1 2 1 Deutschland Bayern 1 1 1 Hessen 1 NRW 1 Sachsen 1 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 17/22811 Anlage.pdf Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13