Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph Rabenstein SPD vom 13.03.2014 Aktuelle Wartelisten für Lehramtsbewerber Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber standen zum Schuljahresbeginn 2013/2014 auf den Wartelisten, aufgeschlüsselt nach Schularten, Fächerverbindungen und Prüfungsjahrgängen, bei Förderschulen nach Sparten? 2. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber wurden 2013 aufgrund der Wartelistenbestimmungen nach 5 Jahren von den Wartelisten gestrichen? 3. Wie viele Bewerbungen für den Schuldienst aus anderen Bundesländern und anderen Ländern der EU (bitte aufgeschlüsselt nach Ländern) liegen der Staatsregierung darüber hinaus vor, und wie viele davon konnten berücksichtigt werden? 4. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber haben die Bereitschaftserklärung für dieses Schuljahr nicht abgegeben oder konnten deren Abgabe nicht nachweisen (aufgeschlüsselt nach Schularten)? 5. Wie viele Anstellungen erfolgten (bitte aufgeschlüsselt nach Beamtenstatus und Angestelltenstatus ohne Befristung , mit Verbeamtungszusage, Angestelltenstatus ohne Verbeamtungszusage) a) aus dem laufenden Prüfungsjahrgang und b) aus den Wartelisten? 6. Welche Qualifikation (aufgeschlüsselt nach dem jeweils abgeschlossenen Lehramt bzw. abgeschlossenen 1. Staatsexamen bzw. keine Lehramtsbefähigung) hat ten die Bewerberinnen und Bewerber, die zum Februar 2014 auf Vertrag in den Grund- und Haupt- bzw. Mit telschulen eingestellt wurden? 7. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer sind in Bayern aktuell a) angestellt (unabhängig, ob befristet oder unbefristet) b) verbeamtet? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 06.06.2014 1. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber standen zum Schuljahresbeginn 2013/2014 auf den Wartelisten , aufgeschlüsselt nach Schularten, Fächerverbindungen und Prüfungsjahrgängen, bei Förderschulen nach Sparten? Die Wartelistendatei unterliegt als Verlaufsdatei der dauerhaften Pflege und Veränderung, sodass für die angefragten Schularten der Stand zum Schuljahresbeginn (nach Abschluss des Einstellungsverfahrens zum September 2013) geringfügig von den folgenden Zahlen der Wartelistenberechtigten (Stand: 31.12.2013) abweichen kann. Im Folgenden werden die Zahlen für Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie für Fach- und Förderlehrer nach Prüfungsjahrgängen, die Zahlen für Realschulen, Gymnasien nach Fächern aufgeschlüsselt dargestellt. Im Bereich der beruflichen Schulen werden für Bewerber mit dem Lehramt für berufliche Schulen Quoten aus den Bewerbern des letzten Prüfungsjahrgangs und den Wartelisten seit jeher nicht gebildet; Bewerber früherer Prüfungsjahrgänge können ausschließlich im Rahmen des Einstellungsverfahrens nach Maßgabe ihrer erzielten Gesamtprüfungsnote berücksichtigt werden. Eine Warteliste wird daher im Bereich der beruflichen Schulen nicht geführt, so dass diesbezügliche statistische Angaben für den Bereich der beruflichen Schulen entfallen. Bei der Interpretation der nachfolgenden Auswertungen muss darauf hingewiesen werden, dass bei diesen lediglich die für eine Bewerbung von der Warteliste berechtigten Personen ausgewiesen sind. Wie jedoch die Antwort auf Frage 4 zeigt, machten zum Einstellungstermin September 2013 über alle Schularten hinweg von den im Juli 2013 insgesamt 6.116 auf der Warteliste geführten Lehrkräften nur 65 % von ihrer „prinzipiellen Bewerbungsberechtigung“ überhaupt Gebrauch und gaben eine Bereitschaftserklärung für die Einstellung zum Schuljahr 2013/2014 ab. Nachfolgender Tabelle kann in den einzelnen Spalten die Zahl der Wartelistenberechtigten mit Lehramt an Grund- und Mittelschulen bzw. für Sonderpädagogik sowie für Fach- und Förderlehrer entnommen werden. Die Darstellung erfolgt dabei in der Aufschlüsselung auf die Prüfungsjahrgänge 2009 mit 2013: Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 14.08.2014 17/2346 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2346 Jahr der 2. Staats- prüfung Wartelistenberechtigte (Stand 31.12.2013) mit Lehramt für Fachlehrer Förder- lehrerGrund- schulen Mittel- schulen Sonder- pädagogik 2009 221 1 6 19 1 2010 343 10 5 15 - 2011 357 14 5 21 2 2012 382 25 9 34 3 2013 377 71 12 27 10 zusammen 1.680 121 37 116 16 Die einzelnen sonderpädagogischen Fachrichtungen werden von den Wartelistenberechtigten mit dem Lehramt für Sonderpädagogik wie folgt vertreten: Fachrichtung Wartelistenberechtigte mit dem Lehramt für Sonderpädagogik (Stand 31.12.2013) Schwerhörigenpädagogik 2 Sprachheilpädagogik 5 Lernbehindertenpädagogik 5 Geistigbehindertenpädagogik 17 Körperbehindertenpädagogik 1 Verhaltensgestörtenpädagogik 7 Aufgrund des Fachlehrerprinzips an den Realschulen und Gymnasien können die 2.091 Wartelistenberechtigten mit dem Lehramt an Realschulen sowie die 2.350 Wartelistenberechtigten mit dem Lehramt an Gymnasien (Stand jeweils: 31.12.2013) nach ihren Fächern getrennt ausgewiesen werden. Am Gymnasium und an der Realschule werden die meisten Lehrkräfte aufgrund ihrer Fakultas für zwei oder mehr Fächer auch bei mehreren, in der Regel zwei oder drei Fächern gezählt. Fach Wartelistenberechtigte mit Lehr- amt an (Stand: 31.12.2013) Realschulen Gymnasien Katholische Religionslehre 301 111 Evangelische Religionslehre 98 11 Deutsch 976 1.033 Englisch 521 1.090 Französisch 37 324 Italienisch – 38 Spanisch – 227 Latein – 64 Griechisch – 8 Mathematik 400 70 Physik 64 34 Chemie 69 56 Biologie 23 28 Geschichte 571 742 Wirtschaftswissenschaften 325 77 Geografie 526 419 Sozialkunde 29 115 Psychologie 2 31 Fach Wartelistenberechtigte mit Lehramt an (Stand: 31.12.2013) Realschulen Gymnasien Sport, männlich 111 80 Sport, weiblich 57 73 Musik 39 18 Kunst 32 12 Informatik 1 8 2. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber wurden 2013 aufgrund der Wartelistenbestimmungen nach 5 Jahren von den Wartelisten gestrichen? Nach 5 Jahren fielen im Jahr 2013 insgesamt 186 Bewerber von der Warteliste, die sich wie folgt auf die Lehrämter verteilen: Lehramt/Lehrerausbildung für nach 5 Jahren von Warteliste gestrichene Wartelistenberechtigte davon mit Bereit- schaftserklärung im Juli 2013 Grundschulen 112 60 Mittelschulen 0 0 Sonderpädagogik 5 0 Realschulen 11 1 Gymnasien 29 1 Fachlehrer 29 12 Förderlehrer 1 0 Auch nach Streichung von der Warteliste ist eine Bewerbung um Einstellung in den staatlichen Schuldienst (als so- genannte „freie Bewerbung“) möglich. 3. Wie viele Bewerbungen für den Schuldienst aus anderen Bundesländern und anderen Ländern der EU (bitte aufgeschlüsselt nach Ländern) liegen der Staatsregierung darüber hinaus vor, und wie viele davon konnten berücksichtigt werden? Wie viele Bewerbungen zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 von Bewerbern vorlagen, die die 2. Staatsprüfung für ein Lehramt außerhalb Bayerns abgelegt haben, und wie viele Bewerber aus anderen Staaten der EU vorlagen , ergibt sich für die einzelnen Lehrämter aus der folgenden Tabelle: Lehramt/ Lehrerausbildung für Außerbayerische Bewerbungen um Einstellung zum Schuljahr 2013/2014 aus anderen Ländern in der Bundesrepublik* aus EU-Staaten insgesamt darunter mit Erfolg insgesamt darunter mit Erfolg Grundschulen 144 61 23 19 Mittelschulen 61 50 2 2 Grund- und Hauptschule 64 26 – – Fachlehrer 8 2 – – Förderschulen 86 61 4 4 Realschulen 55 8 5 1 Gymnasien 255 58 10 1 Berufliche Schulen ca. 50** 21 – – * einschließlich Lehrertauschverfahren ** zum Teil auch Doppelbewerbungen an anderen Schularten Drucksache 17/2346 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Im Bereich der Grundschule gab es 23 freie Bewerber aus anderen europäischen Ländern (Belgien, Estland, Österreich , Rumänien, Tschechische Republik, Ungarn). Darunter waren 19 Bewerber erfolgreich. Mit Lehramt an Mittelschulen haben sich 2 Lehrkräfte aus einem anderen europäischen Land (Österreich) beworben, die beide ein Einstellungsangebot erhalten haben. Im Bereich der Förderschulen haben sich 4 Bewerber aus anderen europäischen Ländern beworben (Polen, Tschechien , Österreich und Griechenland), die alle ein Einstellungsangebot erhalten haben. Im Bereich der Realschulen gingen 5 Bewerbungen aus EU-Staaten ein (Slowakei, Italien, Ungarn, zweimal aus Polen ), wovon eine erfolgreich war (Polen). Im Bereich der Gymnasien gingen 10 Bewerbungen ein (Slowakei, Polen, zweimal aus Frankreich, Italien, dreimal aus Spanien, zweimal aus England), wovon eine erfolgreich war (Italien). 4. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber haben die Bereitschaftserklärung für dieses Schuljahr nicht abgegeben oder konnten deren Abgabe nicht nachweisen (aufgeschlüsselt nach Schularten)? Um die Frage nach den nicht abgegebenen Bereitschaftserklärungen zu beantworten, muss auf den Stand der Warteliste vom Juli 2013 zurückgegriffen werden. Auf dieser sind, im Gegensatz zur Beantwortung der Frage 1, die nach einer Nichteinstellung zum Schuljahr 2013/2014 neu auf die Warteliste hinzugekommenen Bewerber noch nicht enthalten. Diese befinden sich zwar heute auf der Warteliste, haben aber aufgrund ihrer bisher einmaligen Bewerbung aus dem laufenden Prüfungsjahrgang heraus noch keine Bereitschaftserklärung abgeben können. Von den 6.116 Wartelistenberechtigten (Stand: Juli 2013) hatten 2.134 keine Bereitschaftserklärung abgegeben, sich also nicht um Übernahme in den staatlichen Schuldienst Bayerns beworben. Eine Aufschlüsselung der Anzahl der zum Einstellungstermin September 2013 nicht abgegebenen Bereitschaftserklärungen nach Schularten (Stand: Juli 2013) ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen: Lehramt/ Lehrerausbildung für Wartelistenbe- rechtigte (Stand: Juli 2013) davon mit Bereitschafts - erklärung ohne Bereit- schaftserklärung Grundschulen 2.122 1.547 575 Mittelschulen 258 212 46 Sonderpädagogik 46 10 36 Realschulen 1.329 830 499 Gymnasien 2.171 1.238 933 Fachlehrer 176 136 40 Förderlehrer 14 9 5 5. Wie viele Anstellungen erfolgten (bitte aufgeschlüsselt nach Beamtenstatus und Angestelltenstatus ohne Befristung, mit Verbeamtungszusage, Angestelltenstatus ohne Verbeamtungszusage) a) aus dem laufenden Prüfungsjahrgang und b) aus den Wartelisten? Wie viele Einstellungen zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 aus dem laufenden Prüfungsjahrgang und von den Wartelisten erfolgten, ergibt sich für die einzelnen Lehrämter aus der nachfolgenden Tabelle: Lehramt / Lehrerausbildung für Feste Einstellungen aus dem laufenden Prüfungsjahrgang von der Warteliste Beamte unbefristeter Arbeitsvertrag Beamte unbefristeter Arbeitsvertrag mit Ver- beam- tungs- zusage ohne Verbe- am- tungs- zusage mit Ver- beamtungs - zusage ohne Ver- beamtungs - zusage Grundschulen 571 41 117 547 40 301 Mittelschulen 436 20 – 183 9 – Förderschulen 291 – – 10 – – Realschulen 215 – 2 58 – – Gymnasien 495 – – 235 – – Berufliche Schulen1 225 – 8 – – – Fachlehrer 149 – – 56 – – Förderlehrer 29 4 8 4 3 1 1 einschließlich Lehrkräften mit dem Lehramt an Gymnasien. Neben den hier ausgewiesenen Einstellungen aus dem laufenden Prüfungsjahrgang und von der Warteliste werden aber auch Absolventen aus früheren Jahrgängen sowie Lehrkräfte aus anderen Ländern und dem Ausland als freie Bewerber in den Schuldienst übernommen. 6. Welche Qualifikation (aufgeschlüsselt nach dem jeweils abgeschlossenen Lehramt bzw. abgeschlossenen 1. Staatsexamen bzw. keine Lehramtsbefähigung ) hatten die Bewerberinnen und Bewerber, die zum Februar 2014 auf Vertrag in den Grund- und Haupt- bzw. Mittelschulen eingestellt wurden? Zum Februar 2014 wurden auf Grundlage der Meldungen der Regierungen insgesamt 211 Vollzeitkapazitäten zur Aufstockung der Mobilen Reserve an Grund- und Mittelschulen den Regierungen zugewiesen. Von den bayernweit 211 bereitgestellten Vollzeitkapazitäten verteilen sich 49 Kontingente auf staatliches Personal mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- oder Mittelschulen. Mit diesen Kontingenten wurden Aufstockungen von 2/3-Verträgen, Teilzeiten und Rückkehrer aus der Beurlaubung sowie Teilzeiten in Elternzeit durchgeführt. Das entspricht einem Anteil von 23% der Aufstockungskapazität zum Februar. Die verbleibenden 162 Vollzeitkapazitäten (77 % der Gesamtkapazität ) aus der Februaraufstockung wurden durch Lehrkräfte mit befristeten Arbeitsverträgen (bis 31.07.2014) besetzt. Diese weisen nachfolgend genannte Qualifikationen nach: Qualifikationen befristete Ver- träge als Anteil am Aufstockungskontingent Lehramt Grundschule/ Mittelschule Warteliste und Freie Bewerber 6,7 % Einsatz pensionierter Lehrkräfte 1,6 % abgeschlossenes 1. Staatsexamen 6,5 % Lehramt Gymnasium 1. Staatsexamen 0,5 % 2. Staatsexamen 56,5 % Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2346 Qualifikationen befristete Ver- träge als Anteil am Aufstockungskontingent Lehramt Realschule 1. Staatsexamen 0,9 % 2. Staatsexamen 3,0 % Sonstige 1,3 % Alle Bewerber mit einer Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- oder Mittelschule erhielten bereits zu den Aufstockungsterminen im November und Januar ein Beschäftigungsangebot . Weitere Bewerber mit dem Lehramt für Grund- oder Mittelschule standen im Rahmen der Februaraufstockung nicht zur Verfügung. 7. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer sind in Bayern aktuell a) angestellt (unabhängig, ob befristet oder unbe- fristet?) b) verbeamtet? Der nachfolgenden Tabelle 1 bzw. 2 zu Frage 7 kann die Anzahl der beim Freistaat Bayern beschäftigten voll- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte als Personen bzw. in Vollzeitlehrereinheiten entnommen werden. Grundlage hierfür sind die zum Stichtag 01.10.2012 für die allgemeinbildenden Schulen bzw. 20.10.2012 für den Bereich der beruflichen Schulen im Rahmen des Verfahrens Amtliche Schuldaten gemeldeten Lehrkräfte. Für das Schuljahr 2013/2014 sind die Lehrerdaten der Amtlichen Schul- daten noch nicht vollständig plausibilisiert, weswegen derzeit noch auf die Daten des Schuljahres 2012/2013 zurückgegriffen werden muss. Hingewiesen wird darauf, dass bei den aufgeführten Rechtsverhältnissen unterrichtende Beamte im Ruhestand sowie Lehrkräfte in sonstigen Rechtsverhältnissen nicht enthalten sind. Tabelle 1 zu Frage 7. Lehrkräfte als Personen im Schuljahr 2012/2013 Schulart Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte des Freistaats Bayern als Personen im Schuljahr 2012/2013 als Beamte Angestellte2 Grund- und Mittelschule 39.026 1.623 Realschule 9.416 1.136 Gymnasium 19.307 1.697 Förderzentrum 6.135 769 Berufliche Schulen1 8.341 1.106 1 Ohne Wirtschaftsschulen sowie Schulen im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 2 In unbefristetem oder befristetemBeschäftigungsverhältnis oder mit Supervertrag. Tabelle 2 zu Frage 7. Lehrkräfte in Vollzeiteinheiten im Schuljahr 2012/2013 Schulart Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern umgerechnet auf Vollzeiteinheiten im Schuljahr 2012/2013 als Beamte Angestellte2 Grund- und Mittelschule 34.305 1.366 Realschule 8.775 1.022 Gymnasium 17.939 1.437 Förderzentrum 5.507 700 Berufliche Schulen1 7.894 1.007 1 Ohne Wirtschaftsschulen sowie Schulen im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 2 In unbefristetem oder befristetem Beschäftigungsverhältnis oder mit Supervertrag.