Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Annette Karl SPD vom 08.08.2018 Digitale Schule I Der ehemalige Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, hat mit Schreiben vom 05.07.2017 alle bayerische Schulen über die Verabschiedung des Masterplans Bayern Digital II unterrichtet und mit gleichem Schreiben die Schulen dazu aufgefordert, ein Medienkonzept bis zum Endes des Schuljahres 2018/2019 für die eigene Schule zu entwickeln. Gleichzeitig wurde angekündigt, dass im Rahmen des Masterplans Bayern Digital II die digitalen Fähigkeiten bei Lehrkräften ausgebaut werden sollen durch flächenwirksame Fortbildungsoffensiven. Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Schulen in Bayern haben bisher ein solches Medienkonzept entwickelt (bitte aufgelistet nach Schulart, Landkreisen und kreisfreien Städten)? 2. Wie viele Schulen in Bayern müssen noch ein solches Medienkonzept entwickeln? (bitte aufgelistet nach Schulart, Landkreisen und kreisfreien Städten) 3. a) Über welche Hilfsmittel verfügen Lehrkräfte, ein solches Medienkonzept zu erarbeiten, außer das sogenannte „Votum des Beraterkreises zur IT-Ausstattung von Schulen“? b) An welche offiziellen Ansprechpartner können sich Lehrkräfte wenden? 4. Wie stellt die Staatsregierung sicher, dass ein zeitgemäßer Unterricht und eine digitale Ausbildung stattfinden , wenn einerseits die Schulen selbst ein Medienkonzept erarbeiten und damit festlegen, in welche Richtung die digitale Ausbildung der jeweilige Schule geht, und andererseits die digitale Fortbildungsoffensive für Lehrkräfte zentral von staatlicher Seite erfolgt? 5. Wie stellt die Staatsregierung sicher, dass, aufgrund der Tatsache, dass jede Schule ein eigenes Medienkonzept entwickelt, die Schülerinnen und Schüler in allen Teilen Bayern dieselbe digitale Qualifikation erfahren und somit beispielsweise bei einem eventuellen Schulwechsel keine Nachteile haben? Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 09.10.2018 1. Wie viele Schulen in Bayern haben bisher ein solches Medienkonzept entwickelt (bitte aufgelistet nach Schulart, Landkreisen und kreisfreien Städten )? 2. Wie viele Schulen in Bayern müssen noch ein solches Medienkonzept entwickeln (bitte aufgelistet nach Schulart, Landkreisen und kreisfreien Städten )? Im Rahmen der Umfrage zur IT-Ausstattung an bayerischen Schulen 2018 der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (ALP) wurden diese gefragt, ob – ein Medienkonzept vorliegt, – ein Medienkonzept erarbeitet wird oder – kein Medienkonzept vorhanden ist. Die Daten spiegeln den Stand der Schule zum jeweiligen Zeitpunkt der Beantwortung (zwischen April und August 2018) wider. Die folgenden Tabellen zu den Fragen 1 und 2 weisen die Anzahl der Schulen aus, die bereits ein Medienkonzept entwickelt haben, die zum Stand der Erhebung mit der Entwicklung begonnen haben und die noch kein Medienkonzept haben und zum Stand der Erhebung auch noch nicht mit der Entwicklung begonnen haben, aufgeschlüsselt nach Schulart, Landkreisen und kreisfreien Städten. Die Zahlen beziehen sich auf öffentliche Schulen. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www . bayern . landtag . de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www . bayern . landtag . de – Aktuelles / Sitzungen / Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 14.12.2018 Drucksache 17/24237 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/24237 Tabellen zu den Fragen 1 und 2 Schulart Anzahl der Schulen kein Medienkonzept Medienkonzept wird erarbeitet Medienkonzept vorhanden Grundschulen 2.258 453 1.366 439 Mittelschulen 868 112 568 188 Realschulen 274 21 182 71 Gymnasien 353 17 233 103 Förderschulen 168 21 122 25 berufliche Schulen 777 232 431 114 sonstige Schulen 11 4 5 2 Summe 4.709 860 2.907 942 Landkreis/kreisfreie Stadt Anzahl der Schulen kein Medienkonzept Medienkonzept wird erarbeitet Medienkonzept vorhanden Stadt Ingolstadt 45 8 26 11 Landeshauptstadt München 367 110 186 71 Stadt Rosenheim 23 0 12 11 Ldkr. Altötting 42 2 36 4 Berchtesgadener Land 34 7 26 1 Bad Tölz-Wolfratshausen 41 8 28 5 Ldkr. Dachau 36 1 28 7 Ldkr. Ebersberg 40 9 24 7 Ldkr. Eichstätt 49 2 34 13 Ldkr. Erding 55 7 35 13 Ldkr. Freising 57 17 35 5 Fürstenfeldbruck 59 8 38 13 Ldkr. Garmisch-Partenkirchen 41 4 33 4 Ldkr. Landsberg/Lech 38 12 18 8 Ldkr. Miesbach 40 6 28 6 Ldkr. Mühldorf/Inn 43 5 25 13 Ldkr. München 87 12 63 12 Ldkr. Neuburg-Schrobenhausen 38 3 29 6 Ldkr. Pfaffenhofen/Ilm 40 5 30 5 Ldkr. Rosenheim 92 9 63 20 Ldkr. Starnberg 36 3 19 14 Drucksache 17/24237 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Landkreis/kreisfreie Stadt Anzahl der Schulen kein Medienkonzept Medienkonzept wird erarbeitet Medienkonzept vorhanden Ldkr. Traunstein 71 16 40 15 Ldkr. Weilheim-Schongau 54 5 41 8 Stadt Landshut 31 2 22 7 Stadt Passau 22 4 12 6 Stadt Straubing 28 8 12 8 Ldkr. Deggendorf 55 16 24 15 Freyung-Grafenau 44 9 25 10 Kelheim 44 14 26 4 Ldkr. Landshut 59 7 38 14 Ldkr. Passau 74 19 44 11 Ldkr. Regen 43 2 23 18 Ldkr. Rottal-Inn 58 6 30 22 Ldkr. Straubing-Bogen 49 5 26 18 Ldkr. Dingolfing-Landau 31 4 17 10 Stadt Amberg 18 0 11 7 Stadt Regensburg 48 5 37 6 Stadt Weiden 21 1 10 10 Ldkr. Amberg-Sulzbach 44 9 25 10 Ldkr. Cham 61 8 38 15 Ldkr. Neumarkt 57 6 36 15 Ldkr. Neustadt/Waldnaab 53 7 29 17 Ldkr. Regensburg 56 11 33 12 Ldkr. Schwandorf 68 11 43 14 Ldkr. Tirschenreuth 36 7 22 7 Stadt Bamberg 31 2 20 9 Stadt Bayreuth 35 6 23 6 Stadt Coburg 24 2 19 3 Stadt Hof 21 2 14 5 Ldkr. Bamberg 49 15 30 4 Ldkr. Bayreuth 38 15 19 4 Ldkr. Coburg 28 4 23 1 Ldkr. Forchheim 50 5 37 8 Ldkr. Hof 42 3 31 8 Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/24237 Landkreis/kreisfreie Stadt Anzahl der Schulen kein Medienkonzept Medienkonzept wird erarbeitet Medienkonzept vorhanden Ldkr. Kronach 30 3 24 3 Ldkr. Kulmbach 35 9 19 7 Ldkr. Lichtenfels 29 9 16 4 Ldkr. Wunsiedel 35 4 26 5 Stadt Ansbach 30 11 14 5 Stadt Erlangen 40 8 17 15 Stadt Fürth 40 7 27 6 Stadt Nürnberg 150 29 99 22 Stadt Schwabach 13 0 8 5 Ldkr. Ansbach 89 18 49 22 Ldkr. Erlangen-Höchstadt 46 10 24 12 Ldkr. Fürth 26 0 23 3 Ldkr. Nürnberger Land 52 1 22 29 Ldkr. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim 44 8 28 8 Ldkr. Roth 44 8 25 11 Ldkr. Weißenburg-Gunzenhausen 37 9 25 3 Stadt Aschaffenburg 36 5 23 8 Stadt Schweinfurt 28 7 13 8 Stadt Würzburg 59 13 41 5 Ldkr. Aschaffenburg 54 17 32 5 Ldkr. Bad Kissingen 45 9 27 9 Ldkr. Rhön-Grabfeld 41 15 21 5 Ldkr. Haßberge 36 11 20 5 Ldkr. Kitzingen 39 10 23 6 Ldkr. Miltenberg 53 16 28 9 Ldkr. Main-Spessart 59 10 36 13 Ldkr. Schweinfurt 34 7 20 7 Ldkr. Würzburg 45 2 37 6 Stadt Augsburg 80 10 43 27 Stadt Kaufbeuren 23 2 19 2 Stadt Kempten 29 3 25 1 Stadt Memmingen 26 7 15 4 Ldkr. Aichach-Friedberg 52 8 38 6 Drucksache 17/24237 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 Landkreis/kreisfreie Stadt Anzahl der Schulen kein Medienkonzept Medienkonzept wird erarbeitet Medienkonzept vorhanden Ldkr. Augsburg 82 12 54 16 Ldkr. Dillingen 34 3 23 8 Ldkr. Günzburg 53 6 29 18 Ldkr. Neu-Ulm 62 18 32 12 Ldkr. Lindau 34 10 22 2 Ldkr. Ostallgäu 53 15 29 9 Ldkr. Unterallgäu 55 7 41 7 Ldkr. Donau-Ries 58 18 36 4 Ldkr. Oberallgäu 53 11 38 4 Summe 4.709 860 2.907 942 3. a) Über welche Hilfsmittel verfügen Lehrkräfte, ein solches Medienkonzept zu erarbeiten, außer das sogenannte „Votum des Beraterkreises zur IT-Ausstattung von Schulen“? Das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) hat in Abstimmung mit der ALP praxisorientierte Informations - und Unterstützungsmaterialien bereitgestellt, die Schulen bei der Erstellung ihres Medienkonzepts begleiten. Dieses digitale Materialpaket fußt auf den vielfältigen Erfahrungen der Referenzschulen für Medienbildung und bezieht die erprobten Umsetzungsbeispiele der Projektschulen mit ein. Leitfaden zum Medienkonzept Ein digitaler Leitfaden begleitet die Schulen Schritt für Schritt auf dem Weg zu ihrem schulischen Medienkonzept. Er erklärt, wie ein Medienkonzept die Unterrichtsqualität systematisch und nachhaltig steigern kann, und bietet konkrete Tipps sowie Vorlagen für die Gestaltung des gesamten Schulentwicklungsprozesses – von der Teambildung über die Maßnahmenplanung und -umsetzung bis zur Evaluation. Zudem enthält der Leitfaden schulartspezifische Beispiele für Mediencurricula und verdeutlicht, wie sich ein Medienkonzept in das Schulentwicklungsprogramm gewinnbringend einfügen lässt. Medienkompetenz-Navigator Das Online-Tool zeigt für verschiedene Schularten die Verknüpfung zwischen den (Teil-)Kompetenzen der Medienbildung sowie Bezugsstellen im LehrplanPLUS. Außerdem verweist es auf Unterrichtsmaterialien, die für die Vermittlung der jeweiligen Medienkompetenz geeignet sein können. Lehrkräfte können innerhalb des Mediencurriculums einer Schulart die Rechercheergebnisse nach Fach, Jahrgangsstufe sowie diversen Gegenstandsbereichen der Medienbildung (z. B. Algorithmen oder Social Media) filtern. Die Vorschläge zur Verortung der Medienkompetenzen sowie die im Online-Tool verknüpften Unterrichtsbeispiele können den Fachschaften bzw. den Lehrkräften einer Schule somit als Anregung für die Ausarbeitung ihres schulspezifischen Mediencurriculums dienen. Das im Vorspruch zur Anfrage erwähnte Votum des Beraterkreises zur IT-Ausstattung an Schulen ist ein wesentliches Hilfsmittel für Schulen und Sachaufwandsträger, insbesondere zur Erstellung des Ausstattungsplans. Das „Votum 2018“ beschreibt zum einen die mögliche Nutzung technischer Einrichtungen im schulischen Kontext, zum anderen werden im Votum Empfehlungen für Mindestanforderungen für den technischen Stand von Geräten gegeben, die für Schulen neu beschafft werden. b) An welche offiziellen Ansprechpartner können sich Lehrkräfte wenden? Neben den in der Antwort zu Frage 3 a genannten Unterstützungsmaterialien werden die Schulen seit dem Schuljahr 2017/2018 im Rahmen von Veranstaltungen der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) bei der Entwicklung von Medienkonzepten unterstützt. Die Fortbildungen werden von 82 Beratertandems aus Medien- und Schulentwicklungsexperten durchgeführt. Der Medienexperte steht als fachlicher Ansprechpartner für den Medienbildungsbereich zur Verfügung, der Experte für Schulentwicklung für Prozessfragen. Bei Bedarf kann der Teamleiter oder ein anderer Vertreter einer „Referenzschule für Medienbildung“ aus der Region hinzugezogen werden, der seine Erfahrungen bei der Entwicklung eines Medienentwicklungsplanes sowie Beispiele guter Praxis einbringt. Mit der Einrichtung von „Koordinatoren Digitale Bildung“ ab dem Schuljahr 2018/2019 (im Endausbau 89 Stellen) soll eine Struktur auf Ebene der Schulaufsicht etabliert werden, die u. a. die weitere Begleitung der Schulen in ihrer Medienkonzeptarbeit unterstützt und gleichzeitig die Schulen ermuntert , die mit der Erarbeitung des Medienkonzepts noch nicht begonnen haben. Innerhalb der Schulen wurden Medienkonzeptteams gebildet , die an den genannten regionalen Fortbildungen teilnehmen und den Prozess der Erstellung des Medienkon- Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/24237 zeptes an der Schule steuern. Die Teammitglieder stehen den übrigen Lehrkräften als Ansprechpartner im täglichen Schulalltag zur Verfügung. 4. Wie stellt die Staatsregierung sicher, dass ein zeitgemäßer Unterricht und eine digitale Ausbildung stattfinden, wenn einerseits die Schulen selbst ein Medienkonzept erarbeiten und damit festlegen, in welche Richtung die digitale Ausbildung der jeweilige Schule geht, und andererseits die digitale Fortbildungsoffensive für Lehrkräfte zentral von staatlicher Seite erfolgt? Alle Schulen in Bayern erstellen derzeit in Abstimmung mit den Sachaufwandsträgern schulspezifische Medienkonzepte , die den Voraussetzungen und Bedürfnissen vor Ort Rechnung tragen. Die dabei zu berücksichtigenden pädagogischen Schwerpunktsetzungen der Schulen sowie die technischen Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten sind heterogen und bedürfen einer konkreten Auseinandersetzung mit der Thematik an jeder Einzelschule . Die Schulen sind angehalten, die Erarbeitung von Medienkonzepten im Rahmen der etablierten Strukturen und Prozesse der Schulentwicklung vorzunehmen. Ein Medienkonzept besteht aus – einem schulischen Mediencurriculum auf der Basis des vom ISB bereitgestellten „Kompetenzrahmens zur Medienbildung an bayerischen Schulen“ und unter Bezugnahme auf den Lehrplan, – einem Ausstattungsplan, dessen konkrete Ausgestaltung durch das „Votum“ des Beraterkreises zur IT-Ausstattung an Schulen unterstützt wird, und – einer Fortbildungsplanung, die auf die konkreten Bedürfnisse der Lehrkräfte an jeder einzelnen Schule eingehen soll. Mediencurriculum sowie Ausstattungsplan und Fortbildungsplanung sind eng aufeinander abgestimmt. Die ALP Dillingen hat unter Einbeziehung des ISB, der Expertise der RLFB sowie von Universitäten und weiteren bayerischen Fortbildungseinrichtungen ein Konzept für die Umsetzung einer flächenwirksamen Fortbildungsoffensive für alle Lehrkräfte erarbeitet. Das im Dezember 2017 vorgestellte Konzept wurde zwischenzeitlich durch das Staatsministerium für Unterricht und Kultus geprüft und gebilligt. Aktuell arbeitet die ALP an der Umsetzung des Konzepts: Hierzu sind neben klassischen Präsenzveranstaltungen auf allen Ebenen der Staatlichen Lehrerfortbildung digital gestützte Fortbildungsformate vorgesehen, beispielsweise Onlineselbstlernkurse. Die Angebote auf allen Ebenen der Staatlichen Lehrerfortbildung reagieren auf die schulischen Medienkonzepte und finden gleichzeitig Niederschlag in selbigen . Die Maßnahmen zur Medienkonzeptarbeit sowie zur flächenwirksamen Fortbildungsoffensive sind eng aufeinander abgestimmt. 5. Wie stellt die Staatsregierung sicher, dass, aufgrund der Tatsache, dass jede Schule ein eigenes Medienkonzept entwickelt, die Schülerinnen und Schüler in allen Teilen Bayern dieselbe digitale Qualifikation erfahren und somit beispielsweise bei einem eventuellen Schulwechsel keine Nachteile haben? Das schulische Mediencurriculum eines Medienkonzepts stellt eine pädagogische Schwerpunktbildung der Schule auf Basis des Lehrplans und unter Bezugnahme auf den bayernweit gültigen Kompetenzrahmen für Medienbildung an bayerischen Schulen dar. Es erhöht die Verbindlichkeit eines systematischen Aufbaus medienbezogener Kompetenzen , die fächer- und jahrgangsstufenübergreifend vermittelt werden, und ermöglicht eine schulische Profilbildung. Der Lehrplan bildet den für alle Schulen und Lehrkräfte verbindlichen Rahmen, in dem sie sich in ihrem pädagogischen und didaktischen Vorgehen bewegen. Ein Schulwechsel ist also bedenkenlos möglich.