Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Angelika Weikert SPD vom 12.06.2014 Lehrstellengarantie: Status quo und weitere Planungen der Staatsregierung Ministerpräsident Seehofer hat in seiner Regierungserklä­ rung vom 13.11.2013 angekündigt, zusammen mit der Wirt­ schaft eine sogenannte „Lehrstellengarantie“ umsetzen zu wollen. Jeder Schulabgänger solle einen berufsqualifizie­ renden Abschluss erhalten. Diese Ankündigung wirft einige Fragen auf: 1.1 Mithilfe welcher Maßnahmen und Kooperationspartner plant die Staatsregierung die Lehrstellengarantie um­ zusetzen? 1.2 Welche Ausbildungsgänge führen nach Ansicht der Staatsregierung zu einem berufsqualifizierenden Ab­ schluss? 1.3 Wie wird sich die Lehrstellengarantie von bisherigen Vereinbarungen des sogenannten Ausbildungspaktes unterscheiden? 2. Wie viele Personen haben pro Jahr an Einstiegsqualifi­ zierungen sowie EQplus seit 2008 teilgenommen (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zustän­ digkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen)? 3. Wie viele Teilnehmende schafften jährlich nach einer EQ oder EQplus den Übergang in eine vollqualifizie­ rende Ausbildung seit 2008 (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt (in abso­ luten und relativen Zahlen), nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifi­ kation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirt­ schaftszweigen)? 4. Wie ist die jährliche Teilnehmerentwicklung bei berufs­ vorbereitenden Maßnahmen seit 2008 (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständig­ keitsbereichen und Wirtschaftszweigen)? 5. Wie viele Teilnehmer konnten seit 2008 pro Jahr im Anschluss an eine BvB–Maßnahme in eine vollquali­ fizierende Ausbildung eintreten (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt (in abso­ luten und relativen Zahlen), nach Geschlecht, nach Mi­ grationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschafts­ zweigen)? 6. Wie viele Auszubildende und Ausbildungsbetriebe ha­ ben an abH–Maßnahmen in den letzten zwei Jahren (seit 2012) teilgenommen (bitte die Auszubildenden nach schulischer Vorqualifikation und die Betriebe nach Größe sowie Zuständigkeitsbereichen und Wirt­ schaftszweigen aufschlüsseln)? 7. Wie viele Jugendliche und Betriebe haben in den letzten zwei Jahren (seit 2012) an AhJ–Maßnahmen (Aktivierungshilfe für Jüngere) teilgenommen (bitte die Auszubildenden nach schulischer Vorqualifikation und nach SGB–Rechtskreisen, aus denen sie in die Maß­ nahme einmünden, und die Betriebe nach Größe so­ wie Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen aufschlüsseln)? 8. Wie ist die Entwicklung bei BaE–Maßnahmen seit 2008 (bitte diese Entwicklung getrennt nach integra­ tivem und kooperativem Modell, aufgeschlüsselt nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Mig­ rationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation und nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschafts­ zweigen anzeigen)? Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom 15.07.2014 Die Schriftliche Anfrage der Frau Abgeordneten Angelika Weikert wird im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst wie folgt beantwortet: 1.1 Mithilfe welcher Maßnahmen und Kooperationspartner plant die Staatsregierung die Lehrstellengarantie umzusetzen? Herr Ministerpräsident Horst Seehofer hat in seiner Regie­ rungserklärung vom 12. November 2013 eine Lehrstellen­ garantie angekündigt. Das Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration erarbeitet dazu ein Kon­ zept, das innerhalb der Staatsregierung noch abzustimmen ist. Diese Abstimmung ist noch nicht abgeschlossen. In der Regierungserklärung hat Herr Ministerpräsident als Koope­ rationspartner die Organisationen der Wirtschaft genannt. 1.2 Welche Ausbildungsgänge führen nach Ansicht der Staatsregierung zu einem berufsqualifizierenden Abschluss? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 29.08.2014 17/2803 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2803 Zu berufsqualifizierenden Abschlüssen im Bereich Fach­ kräfte führen alle anerkannten Ausbildungen nach dem Be­ rufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung. Zum Stand 1. August 2013 waren dies 329 Berufe sowie ein vergleich­ barer Beruf. Hinzu kommen die Abschlüsse nach dem Baye­ rischen Erziehungs– und Unterrichtsgesetz. 1.3 Wie wird sich die Lehrstellengarantie von bisherigen Vereinbarungen des sogenannten Ausbildungspaktes unterscheiden? Auf der Ebene des Freistaats Bayern existiert kein Ausbil­ dungspakt. Zu den konkreten Inhalten der Lehrstellenga­ rantie kann aus den in der Antwort zu Frage 1.1 genannten Gründen noch keine Angabe gemacht werden. 2. Wie viele Personen haben pro Jahr an Einstiegs- qualifizierungen sowie EQplus seit 2008 teilgenommen (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen)? Zur Frage 2 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bun­ desagentur für Arbeit angefragt (siehe Tabelle A). Weitere Differenzierungen sind nicht verfügbar. 3. Wie viele Teilnehmende schafften jährlich nach einer EQ oder EQplus den Übergang in eine vollqualifizierende Ausbildung seit 2008 (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt (in absoluten und relativen Zahlen), nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen)? Zu Frage 3 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bundes­ agentur für Arbeit angefragt. Hierzu darf auf die anliegende Tabelle (Anlage 1) verwiesen werden. Weitere Differenzie­ rungen als in Anlage 1 beschrieben sind nicht verfügbar. 4. Wie ist die jährliche Teilnehmerentwicklung bei berufsvorbereitenden Maßnahmen seit 2008 (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund , nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen )? Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen werden sowohl von der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit als auch vom StMBW durchgeführt. Daher werden beide Bereiche dargestellt: Geschäftsbereich der Regionaldirektion Bayern der Bun­ desagentur für Arbeit (siehe Tabelle B): Geschäftsbereich des StMBW: Der nachfolgenden Übersicht (siehe Anlage 3) kann die Teil­ nehmerentwicklung im Zuständigkeitsbereich des StMBW bei berufsvorbereitenden Maßnahmen – einschließlich Ju­ gendliche ohne Alternativen (JoAs) – seit 2008 entnommen werden. Für das aktuelle Schuljahr 2013/14 liegen dem StMBW derzeit noch keine plausibilisierten Datenbestände vor. Informationen über den Migrationshintergrund können im beruflichen Bereich im Rahmen der Amtlichen Schul­ daten, welche zum Stichtag 20. Oktober an allen beruflichen Schulen erhoben werden, nicht ermittelt werden (Tabelle C). 5. Wie viele Teilnehmer konnten seit 2008 pro Jahr im Anschluss an eine BvB–Maßnahme in eine vollqualifizierende Ausbildung eintreten (bitte – wenn möglich – aufschlüsseln nach Teilnehmenden gesamt (in absoluten und relativen Zahlen), nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation sowie nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen)? Zu Frage 5 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bundes­ agentur für Arbeit angefragt. Hier darf auf die beiliegende Tabelle (Anlage 2) verwiesen werden. 6. Wie viele Auszubildende und Ausbildungsbetriebe haben an abH–Maßnahmen in den letzten zwei Jahren (seit 2012) teilgenommen (bitte die Auszubildenden nach schulischer Vorqualifikation und die Betriebe nach Größe sowie Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen aufschlüsseln)? Zur Frage 6 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bun­ desagentur für Arbeit angefragt (siehe Tabelle D): 7. Wie viele Jugendliche und Betriebe haben in den letzten zwei Jahren (seit 2012) an AhJ–Maßnahmen (Aktivierungshilfe für Jüngere) teilgenommen (bitte die Auszubilden nach schulischer Vorqualifikation und nach SGB–Rechtskreisen, aus denen sie in die Maßnahme einmünden, und die Betriebe nach Größe sowie Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen aufschlüsseln)? Zur Frage 7 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bun­ desagentur für Arbeit angefragt (siehe Tabelle E):) 8. Wie ist die Entwicklung bei BaE–Maßnahmen seit 2008 (bitte diese Entwicklung getrennt nach integrativem und kooperativem Modell, aufgeschlüsselt nach Teilnehmenden gesamt, nach Geschlecht, nach Migrationshintergrund, nach schulischer Vorqualifikation und nach Zuständigkeitsbereichen und Wirtschaftszweigen anzeigen)? Zu Frage 8 wurde die Regionaldirektion Bayern der Bundes­ agentur für Arbeit angefragt. Hier darf auf die beiliegende Tabelle (Anlage 3) verwiesen werden. Drucksache 17/2803 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Tabelle C Anlage Frage 4 Übersicht: Schülerzahlenentwicklung bei berufsvorbereitenden Maßnahmen nach Geschlecht und Vorqualifikation im Bereich des StMBW berufsvorbereitende Maßnahmen Geschlecht Vorqualifikation Schuljahr insgesamt männlich weiblich erfüllte Vollzeit­ schulpflicht ohne Schul–abschluss Abschluss der Schule zur Lernförderung/ des Sonderpä– dagogischen Förderzentrums Mittelschulab­ schluss Hochschulreife sonstiger Ab­ schluss 2008/09 13.923 7.034 6.889 2.629 242 11.023 2 27 2009/10 12.662 7.327 5.335 2.317 216 10.097 3 29 2010/11 10.657 6.246 4.411 2.148 205 8.263 0 41 2011/12 9.425 5.657 3.768 2.172 187 6.939 3 124 2012/13 9.379 5.724 3.655 2.090 178 6.676 2 433 Quelle: Amtliche Schuldaten, Stand: jeweils 20.10. Tabelle A Anlage zu Frage 2 Zugang von Teilnehmern in Maßnahmen zur Einstiegsqualifizierung (EQ), gegliedert nach ausgewählten Merkmalen Regionaldirektion Bayern (Gebietsstand April 2014), Zeitreihe, Jahressumme, Datenstand: April 2014 Aus IT–Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Merkmale Insgesamt davon SGB III SGB II 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt 4.815 4.591 4.022 3.029 2.364 1.862 4.037 3.821 3.288 2.480 1.966 1.504 778 770 734 549 398 358 Männer 2.491 2.437 2.253 1.777 1.383 1.142 2.102 2.060 1.861 1.486 1.153 925 389 377 392 291 230 217 Frauen 2.324 2.154 1.767 1.244 981 720 1.935 1.761 1.425 988 813 579 389 393 342 256 168 141 Kein Hauptschul­ abschluss 447 436 380 209 147 148 327 318 286 153 114 106 120 118 94 56 33 42 Hauptschulabschluss 3.015 2.945 2.659 2.078 1.689 1.310 2.517 2.445 2.152 1.679 1.408 1.042 498 500 507 399 281 268 Mittlere Reife 1.015 1.079 893 659 477 363 897 947 786 584 406 323 118 132 107 75 71 40 Fachhochschulreife 47 60 43 27 21 18 35 * 35 22 16 15 12 * 8 5 5 3 Abitur/Hochschulreife 23 25 23 30 16 15 18 * 11 22 11 12 5 * 12 8 5 3 Ohne Angabe Schulbildung 268 46 24 26 14 8 243 36 18 20 11 * 25 10 6 6 3 * Erstellungsdatum: 05.05.2014, Statistik–Service Südost, Auftragsnummer 185239 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Tabelle B Anlage zu Frage 4 erster Teil Zugang von Teilnehmern in berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), gegliedert nach ausgewählten Merkmalen Regionaldirektion Bayern (Gebietsstand April 2014), Zeitreihe, Jahressumme, Datenstand: April 2014 Aus IT­Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Merkmale Insgesamt davon SGB III SGB II 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt 16.692 16.242 13.504 11.352 10.360 9.952 16.692 16.242 13.504 11.352 10.360 9.952 – – – – – – Männer 9.471 9.507 7.993 6.596 5.923 5.901 9.471 9.507 7.993 6.596 5.923 5.901 – – – – – – Frauen 7.221 6.735 5.509 4.732 4.437 4.051 7.221 6.735 5.509 4.732 4.437 4.051 – – – – – – Kein Hauptschul­ abschluss 4.209 3.710 2.872 1.898 1.283 1.559 4.209 3.710 2.872 1.898 1.283 1.559 – – – – – – Hauptschulabschluss 8.441 9.083 7.655 6.806 6.519 5.893 8.441 9.083 7.655 6.806 6.519 5.893 – – – – – – Mittlere Reife 2.729 3.163 2.758 2.422 2.340 2.286 2.729 3.163 2.758 2.422 2.340 2.286 – – – – – – Fachhochschulreife 95 102 128 104 119 113 95 102 128 104 119 113 – – – – – – Abitur/Hochschulreife 39 51 48 81 81 86 39 51 48 81 81 86 – – – – – – Ohne Angabe Schulbildung 1.179 133 43 41 18 15 1.179 133 43 41 18 15 – – – – – – Erstellungsdatum: 05.05.2014, Statistik–Service Südost, Auftragsnummer 185239 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2803 Tabelle D Anlage zu Frage 6 Zugang von Teilnehmern in ausbildungsbegleitende Hilfen (ABH), gegliedert nach ausgewählten Merkmalen Regionaldirektion Bayern (Gebietsstand April 2014), Zeitreihe, Jahressumme, Datenstand: April 2014 Aus IT­Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Merkmale Insgesamt davon SGB III SGB II 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt 13.324 14.162 7.389 13.184 7.328 10.623 12.727 13.600 6.965 12.736 7.031 10.243 597 562 424 448 297 380 Männer 9.249 9.964 4.895 9.204 4.904 7.465 8.910 9.638 4.652 8.948 4.746 7.259 339 326 243 256 158 206 Frauen 4.075 4.198 2.492 3.957 2.422 3.158 3.817 3.962 2.311 3.765 2.283 2.984 258 236 181 192 139 174 Kein Hauptschul­ abschluss 1.241 1.424 716 1.060 468 647 1.126 1.326 628 994 429 602 115 98 88 66 39 45 Hauptschulabschluss 5.402 7.883 4.720 8.924 4.907 7.283 5.056 7.546 4.450 8.607 4.699 6.995 346 337 270 317 208 288 Mittlere Reife 949 1.607 982 1.679 1.018 1.487 * 1.570 * 1.642 988 1.455 * 37 * 37 30 32 Fachhochschulreife 21 25 21 41 20 31 21 * * 36 17 31 – * * 5 3 – Abitur/Hochschulreife 21 27 10 40 39 53 * * 10 34 33 50 * * – 6 6 3 Ohne Angabe Schulbildung 5.690 3.196 940 1.440 876 1.122 5.591 3.114 908 1.423 865 1.110 99 82 32 17 11 12 Erstellungsdatum: 05.05.2014, Statistik–Service Südost, Auftragsnummer 185239 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Tabelle E Anlage zu Frage 7 Zugang von Teilnehmern in Aktivierungshilfen für Jüngere (MAT7-01), gegliedert nach ausgewählten Merkmalen Regionaldirektion Bayern (Gebietsstand April 2014, Zeitreihe, Jahressumme, Datenstand: April 2014 Aus IT­Systemen der Bundesagentur für Arbeit, ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Merkmale Insgesamt davon SGB III SGB II 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt – 267 1.688 1.873 1.683 1.571 – 92 353 251 125 151 – 175 1.335 1.622 1.558 1.420 Männer – 182 1.074 1.110 978 935 – 70 254 158 85 95 – 112 820 952 893 840 Frauen – 85 614 761 705 636 – 22 99 93 40 56 – 63 515 668 665 580 Kein Hauptschul­ abschluss – 92 461 436 323 262 – 28 79 44 15 8 – 64 382 392 308 254 Hauptschulabschluss – 157 1.024 1.193 1.122 1.060 – 59 238 177 86 110 – 98 786 1.016 1.036 950 Mittlere Reife – 14 146 170 175 168 – * 30 24 21 28 – * 116 146 154 140 Fachhochschulreife – * 17 20 14 17 – * * – – * – – * 20 14 * Abitur/Hochschulreife – * 6 14 12 19 – – * – – – – * * 14 12 19 Ohne Angabe Schul­ bildung – * 34 40 37 45 – – * 6 3 * – * * 34 34 * Erstellungsdatum: 05.05.2014, Statistik­Service Südost, Auftragsnummer 185239 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.