Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 17.06.2014 Schülerzahlen an den unterfränkischen Gymnasien Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie haben sich die Schülerzahlen an den unterfränki- schen Gymnasien an den jeweiligen Standorten und Schulen seit dem Jahr 2000 entwickelt (Auflistung der Schülerzahlen)? 2. Wie sind die jeweiligen prozentualen Zuwachsraten pro Schuljahr gegenüber dem jeweiligen Vorjahr und wie hat sich in diesen Jahren die jeweilige Anzahl der Klassen an den jeweiligen Schulen entwickelt? 3. Gab es in all den Jahren aufgrund von Schülerzuwäch- sen und Klassenmehrungen räumliche Probleme oder Raumnot, sodass es Probleme mit einer sachgerechten Unterrichtsversorgung gab (Auflistung der Schulen mit welcher Anzahl an Raumunterversorgung)? a) An welchen unterfränkischen Gymnasiumsstandorten mussten deshalb bauliche Veränderungen (Anbau/ Umbau) vorgenommen werden mit welchem Investitionskostenvolumen ? b) Wie viele Zuschüsse erhielten die jeweiligen Sachaufwandsträger dafür aus welchen Fördertöpfen? 4. Werden alle Räume an den jeweiligen Standorten, die eine bauliche Veränderung vornehmen mussten, noch in vollem Umfang genutzt oder gibt es bereits Leerstand bzw. eine anderweitige Verwendung? 5. Wie sehen die Schülerbedarfsprognosen an den je- weiligen unterfränkischen Gymnasien für die nächsten fünf Jahre aus (zu erwartende Absolutzahlen und prozentuale Zuwächse oder Rückgänge)? 6. An welchen unterfränkischen Gymnasien bzw. Gym- nasiumsstandorten führt dies anhand der Raumbedarfsberechnung der Regierung von Unterfranken zu räumlichen Engpässen, wo sind derzeit solche Engpässe und an welchen konkreten Standorten fehlen welche Räume für eine sachgerechte Unterrichtsversorgung ? a) An welchen Standorten mussten deshalb Klassenräume ausgelagert werden? b) Entspricht eine solche Klassenauslagerung nach Dafürhalten der Staatsregierung den Erfordernissen für einen sachgerechten Unterricht an Gymnasien? c) Wenn nein, warum wurde dies ggf. nicht unterbunden? 7. Wo sind aufgrund der Schülerprognosen in den nächsten Jahren und der entsprechenden Raumbedarfsberechnungen der Regierung von Unterfranken überschüssige Raumkapazitäten zu erwarten? 8. Welche unterfränkischen Gymnasiumsstandorte wer- den sich in den nächsten fünf Jahren in der Schülerzahl zurückentwickeln (etwaige prozentuale Prognose )? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 30.07.2014 1. Wie haben sich die Schülerzahlen an den unterfränkischen Gymnasien an den jeweiligen Standorten und Schulen seit dem Jahr 2000 entwickelt (Auflistung der Schülerzahlen)? 2. Wie sind die jeweiligen prozentualen Zuwachsraten pro Schuljahr gegenüber dem jeweiligen Vorjahr und wie hat sich in diesen Jahren die jeweilige Anzahl der Klassen an den jeweiligen Schulen entwickelt ? Beiliegende Tabellen 1, 2 und 3 weisen für die einzelnen Gymnasien im Regierungsbezirk Unterfranken die Schülerzahl , die relative Veränderung der Schülerzahl gegenüber dem Vorjahr sowie die Anzahl der Klassen in der zeitlichen Entwicklung seit dem Schuljahr 2000/01 aus. 3. Gab es in all den Jahren aufgrund von Schülerzuwächsen und Klassenmehrungen räumliche Probleme oder Raumnot, sodass es Probleme mit einer sachgerechten Unterrichtsversorgung gab (Auflistung der Schulen mit welcher Anzahl an Raumunterversorgung )? a) An welchen unterfränkischen Gymnasiumsstandorten mussten deshalb bauliche Veränderungen (Anbau/Umbau) vorgenommen werden mit welchem Investitionskostenvolumen? b) Wie viele Zuschüsse erhielten die jeweiligen Sachaufwandsträger dafür aus welchen Fördertöpfen? Es ist Aufgabe der zuständigen kommunalen Gebietskörperschaften , den Sachaufwand zu tragen und damit einen funktionierenden Schulbetrieb zu gewährleisten. Sie sind Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 19.09.2014 17/2849 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2849 dieser Aufgabe für die Gymnasien im Regierungsbezirk Unterfranken entsprechend nachgekommen. Mithilfe organisatorischer Maßnahmen war es an allen Gymnasien möglich, einen sachgerechten Unterricht durchzuführen . Auslagerungen von Klassen, Wanderklassen, mobile Klassenzimmer und die Benutzung von Gruppenräumen zählten zu diesen organisatorischen Maßnahmen. Es ist keine Raumunterversorgung bekannt, die eine sachgerechte Unterrichtsversorgung verhindert hätte. 4. Werden alle Räume an den jeweiligen Standorten, die eine bauliche Veränderung vornehmen mussten , noch in vollem Umfang genutzt oder gibt es bereits Leerstand bzw. eine anderweitige Verwendung ? Es ist Aufgabe der zuständigen kommunalen Gebietskörperschaften , den für einen funktionierenden Schulbetrieb erforderlichen Sachaufwand zu tragen. In diesem Zusammenhang steht es auch in der Verantwortung der Sachaufwandsträger , ihre Liegenschaften angemessen zu nutzen. Rückforderungen von Zuweisungen des Freistaates Bayern nach Art. 10 des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) wegen anderweitiger Nutzung von Schulgebäuden in Unterfranken erfolgten nicht. 5. Wie sehen die Schülerbedarfsprognosen an den jeweiligen unterfränkischen Gymnasien für die nächsten fünf Jahre aus (zu erwartende Absolutzahlen und prozentuale Zuwächse oder Rückgänge )? Eine Schülerzahlvorausberechnung nach einzelnen Schulstandorten liegt nicht vor. Zur Abschätzung der künftigen Schüler- und Absolventenzahlen führt das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst jährlich eine Modellrechnung durch, in welche sowohl die Istverhältnisse der „Amtlichen Schuldaten“ als auch Daten der Bevölkerungsvorausberechnung des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung einfließen. Die Ergebnisse werden im Rahmen der jährlich erscheinenden „Schüler- und Absolventenprognose“ veröffentlicht, die im Internet unter www.km.bayern.de/statistik, dort unter der Rubrik „Modellrechnungen zur künftigen Entwicklung“ eingesehen werden kann. Neben den Unsicherheitsfaktoren, die bereits auf Landesebene ein begrenzendes Element hinsichtlich der Aussagekraft der Prognoseergebnisse darstellen und in der genannten Publikation detailliert erläutert werden, können sich auf Ebene der Kreise und erst recht für einzelne Schulstandorte Sondersituationen ergeben, die nur bedingt antizipierbar sind. Regionale strukturelle Veränderungen nehmen ebenso wie persönliche Entscheidungen von Schülern bzw. deren Eltern erheblichen Einfluss auf die regionale Schülerzahlentwicklung . 6. An welchen unterfränkischen Gymnasien bzw. Gymnasiumsstandorten führt dies anhand der Raumbedarfsberechnung der Regierung von Unterfranken zu räumlichen Engpässen, wo sind derzeit solche Engpässe und an welchen konkreten Standorten fehlen welche Räume für eine sachgerechte Unterrichtsversorgung? a) An welchen Standorten mussten deshalb Klassenräume ausgelagert werden? Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. Da eine Schülerzahlvorausberechnung nach einzelnen Schulstandorten nicht vorliegt, kann hierauf keine Raumbedarfsberechnung aufbauen. An folgenden unterfränkischen Gymnasien sind derzeit Klassen ausgelagert: Schulname Anzahl ext. Räume Auslagerungsort genutzt durch (z. B. Klassen, Kurse o. Ä. mit Anzahl) Zeit für Weg (einfach ) Grund der Aus- lagerung Karl-Ernst- Gymnasium Amorbach 3 Parzivalhalle Amorbach Sportgruppen (Jgst. 5–12) 1 Minute nur 1 Sporthalle vorhanden Karl-Theodorvon -DalbergGymnasium Aschaffenburg 3 Grünewaldschule (benachbarte GS) drei Klassen der 10. Jgst. (jew. 28–30 Schüler, stundenweise ) 7 Minuten nicht genügend Räume im Hauptgebäude bzw. Erweiterungsbau JohannSchöner - Gymnasium Karlstadt 2 Leo-Weismantel - Förderzentrum Kurse 6 Minuten Generalsanierung JohannSchöner - Gymnasium Karlstadt 12 Container Klassen 4 Minuten Generalsanierung Armin-Knab- Gymnasium Kitzingen 4 Container der FOS Q11 mit 33 Doppelstd. und Q12 mit 18 Doppelstd . 3 Minuten Raumbedarf wg. gestiegener Schülerzahlen JohannesButzbach - Gymnasium Miltenberg 1 Sporthalle RS 10. Jgst. 3 Minuten 3 Sportgruppen parallel bei 2 eigenen Hallen- einheiten FriedrichKoenig - Gymnasium Würzburg 2 AdalbertStifter - Grundschule Würzburg 10 Oberstufenkur - se der Q11 und Q12 (je 2-stündig) 5 Minuten zu wenige Klassen-/ Kursräume im Schulgebäude Matthias- Grünewald- Gymnasium Würzburg 1 (Schwimm- bad) FranzOberthür - Schule alle Klassen der 5.–10. Jgst. im Wechsel als Schwimmblock 1 Minute kein eig. Schwimmbad Riemenschneider - Gymnasium Würzburg 4 ehem. Mozartschule Hofstraße Würzburg 5 Oberstufenkurse ; Ausweichräume z. B. während der Abiturprüfung 10 Minuten Raumsituation im Stamm- gebäude Röntgen- Gymnasium Würzburg 6 Hochschule für ange- wandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt Oberstufe Q11 und Q12 5 Minuten Raumnot im eig. Haus SieboldGymnasium Würzburg 12 ehem. Mozartschule Hofstraße WÜ Jahrgangsstufen 10 mit 12 10 Minuten Raummangel Wirsberg- Gymnasium Würzburg 4 VHS WÜ Münzstraße Kurse in Q11 (bzw. Q12) 7 Minuten Raummangel im Stammgebäude Drucksache 17/2849 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 b) Entspricht eine solche Klassenauslagerung nach Dafürhalten der Staatsregierung den Erfordernissen für einen sachgerechten Unterricht an Gymnasien ? c) Wenn nein, warum wurde dies ggf. nicht unterbunden ? In beschränktem Umfang sind vorübergehende Klassenauslagerungen teilweise nicht zu vermeiden. Bei zumutbaren Wegzeiten (s. o. die Tabelle in der Antwort zu Frage 6 a) kann der Unterricht sachgerecht durchgeführt werden. 7. Wo sind aufgrund der Schülerprognosen in den nächsten Jahren und der entsprechenden Raum- bedarfsberechnungen der Regierung von Unterfranken überschüssige Raumkapazitäten zu erwarten ? Auf die Antwort zu Frage 5 und 6 wird verwiesen. Da eine Schülerzahlvorausberechnung nach einzelnen Schulstandorten nicht vorliegt, kann hierauf keine Raumbedarfsberechnung aufbauen. 8. Welche unterfränkischen Gymnasiumsstandorte werden sich in den nächsten fünf Jahren in der Schülerzahl zurückentwickeln (etwaige prozentuale Prognose)? Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2849 20 00 /0 1 20 01 /0 2 20 02 /0 3 20 03 /0 4 20 04 /0 5 20 05 /0 6 20 06 /0 7 20 07 /0 8 20 08 /0 9 20 09 /1 0 20 10 /1 1 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 S pe ss ar t-G ym na si um A lz en au st aa tli ch 1 2 65 1 3 01 1 3 86 1 4 04 1 4 58 1 4 87 1 5 12 1 4 77 1 4 17 1 4 25 1 4 64 1 3 54 1 4 42 1 4 92 K ar l-E rn st -G ym na si um A m or ba ch st aa tli ch 5 55 6 02 6 05 6 23 6 44 6 29 6 28 6 44 6 78 7 02 6 76 5 96 5 90 6 08 K ro nb er gG ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 6 16 6 02 6 14 6 57 6 80 7 34 7 62 8 08 8 65 9 14 9 91 9 14 8 11 7 07 Fr ie dr ic h- D es sa ue rG ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 1 5 50 1 5 58 1 5 21 1 5 28 1 5 84 1 6 36 1 6 90 1 7 79 1 8 50 1 8 57 1 8 49 1 7 02 1 6 23 1 5 27 K ar l-T he od or -v on -D al be rg -G ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 9 70 1 0 60 1 1 69 1 1 94 1 2 14 1 1 85 1 2 04 1 1 46 1 1 50 1 1 62 1 1 66 1 0 80 1 1 42 1 1 47 M ar ia -W ar d- S ch ul e, M äd ch en gy m na si um d er M ar ia -W ar dS tif tu ng A sc ha ffe nb ur g pr iv at 8 85 8 77 8 51 8 38 8 18 7 98 7 41 7 20 7 21 6 71 6 29 5 55 5 68 5 43 Fr an z- M ilt en be rg er -G ym na si um B ad B rü ck en au st aa tli ch 4 85 4 73 4 92 4 96 4 88 4 65 4 59 4 54 4 60 4 68 4 52 4 20 4 20 4 21 Ja ck -S te in be rg er -G ym na si um B ad K is si ng en st aa tli ch 1 0 87 1 0 82 1 0 53 1 1 07 1 1 15 1 1 08 1 1 14 1 1 07 1 1 04 1 0 87 1 1 20 1 0 17 9 84 9 61 R hö nG ym na si um B ad N eu st ad t st aa tli ch 9 00 9 06 9 15 9 41 9 82 1 0 50 1 0 73 1 1 06 1 1 10 1 1 08 1 1 02 9 66 9 46 8 71 Fr ie dr ic h- R üc ke rt- G ym na si um E be rn st aa tli ch 7 90 7 80 7 88 8 19 8 34 8 33 8 11 8 50 8 31 8 15 8 18 7 37 7 26 7 19 H er m an nS ta ud in ge rG ym na si um E rle nb ac h a. M ai n st aa tli ch 8 34 8 28 7 90 7 89 7 76 8 20 8 57 9 00 9 57 9 81 1 0 07 9 22 9 21 9 36 K IS S or i-G ym na si um B ad K is si ng en P riv . n at ur w is s. -te ch n. G ym na si um d er K IS S or i-L er nz en tru pr iv at - - - - - - - - - - - - 1 4 2 0 Fr an ke nLa nd sc hu lh ei m S ch lo ß G ai ba ch d es Z w ec kv er ba nd es b ay er . L an ds ch ul he im e -G ym na si um - ko m m un al 9 25 9 08 9 67 9 88 1 0 25 1 0 02 1 0 06 9 75 9 80 1 0 27 1 0 10 8 62 8 24 7 79 Fr ie dr ic h- Li st -G ym na si um G em ün de n st aa tli ch 4 38 4 59 4 61 4 70 4 84 5 16 5 41 5 90 6 00 6 19 6 17 5 69 5 47 5 43 Fr ob en iu sG ym na si um H am m el bu rg st aa tli ch 6 51 6 77 6 89 6 83 6 76 6 76 6 67 7 03 6 87 6 99 6 89 5 99 5 84 5 86 R eg io m on ta nu s- G ym na si um H aß fu rt st aa tli ch 1 1 28 1 1 42 1 1 61 1 2 10 1 2 39 1 3 16 1 3 55 1 4 08 1 4 59 1 5 12 1 5 34 1 3 89 1 3 86 1 3 61 A rm in -K na bG ym na si um K itz in ge n st aa tli ch 9 03 9 22 9 11 9 08 9 32 9 42 9 75 9 73 9 59 9 93 1 0 25 9 61 1 0 34 1 1 30 G ym na si um B ad K ön ig sh of en i. G r. st aa tli ch 6 19 6 32 6 48 6 42 6 61 6 73 6 70 6 56 6 81 6 80 6 67 5 95 5 86 5 60 Fr an zLu dw ig -v on -E rth al -G ym na si um L oh r st aa tli ch 8 06 8 09 8 48 8 47 8 71 8 49 8 06 8 35 8 52 8 33 8 19 7 34 7 23 7 02 G ym na si um M ar kt br ei t st aa tli ch 6 74 7 10 7 26 7 40 7 75 7 78 7 85 7 74 7 60 7 50 7 43 6 46 6 50 6 26 M ar tin -P ol lic hG ym na si um M el lri ch st ad t st aa tli ch 6 03 6 32 6 67 7 01 7 09 7 30 7 23 7 51 7 79 7 77 7 35 6 68 6 74 6 77 Jo ha nn es -B ut zb ac h- G ym na si um M ilt en be rg st aa tli ch 7 10 7 39 7 53 7 60 8 06 8 50 8 67 8 61 8 52 8 47 8 31 7 51 7 07 6 47 Jo h. -P hi lip pv . -S ch ön bo rn -G ym na si um M ün ne rs ta dt st aa tli ch 5 42 5 84 6 57 6 85 7 18 7 33 7 34 7 40 6 93 7 25 7 01 6 26 5 99 5 92 E gb er t-G ym na si um d er B en ed ik tin er M ün st er sc hw ar za ch pr iv at 7 67 7 50 7 70 8 03 8 64 9 21 9 25 9 53 9 77 1 0 02 9 98 9 02 8 70 8 54 C el tis -G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 7 67 7 46 7 59 8 01 8 38 8 66 8 90 9 65 9 66 9 70 9 98 9 44 9 44 9 35 A le xa nd er -v on -H um bo ld t-G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 1 4 96 1 5 24 1 5 72 1 6 55 1 7 27 1 7 83 1 8 06 1 7 73 1 7 05 1 6 78 1 6 37 1 3 53 1 2 51 1 1 77 O ly m pi a- M or at a- G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 9 66 9 52 9 42 9 30 8 76 8 22 7 73 7 44 7 33 7 21 7 39 6 78 7 15 7 03 S tä dt . W al th er -R at he na u- G ym na si um S ch w ei nf ur t ko m m un al 1 0 30 9 59 9 05 8 65 8 32 8 23 7 89 7 74 7 56 7 49 7 33 6 21 6 11 5 86 S te ig er w al dLa nd sc hu lh ei m W ie se nt he id d es Z w ec kv er ba nd s B ay er is ch e La nd sc hu lh ei m e ko m m un al 7 27 7 81 8 08 8 66 9 11 9 14 9 38 9 68 9 78 9 71 9 56 8 29 7 60 7 35 R ie m en sc hn ei de r- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 5 89 6 25 6 39 7 17 7 40 7 82 8 34 8 38 7 81 7 91 7 77 6 71 6 49 6 05 W irs be rg -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 6 51 6 53 6 29 6 11 5 94 6 02 5 91 6 50 6 94 6 97 6 99 6 64 6 85 6 81 S ie bo ld -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 7 20 7 81 7 63 7 79 7 75 7 74 7 92 7 63 7 94 8 62 9 25 8 77 8 82 8 67 R ön tg en -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 9 17 9 50 9 57 9 86 9 55 9 76 9 87 9 99 1 0 28 1 0 29 9 67 8 42 8 21 8 03 M at th ia s- G rü ne w al d- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 7 00 6 67 6 65 6 70 6 80 7 38 7 52 8 11 7 88 7 79 7 75 7 29 7 19 6 97 S tä dt is ch es M oz ar t-G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al 6 91 - - - - - - - - - - - - - S tä dt . S oz ia lw is s. , W irt sc ha fts w is s. , u nd M at he m .-N at ur w is se ns ch af tli ch es G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al 7 55 1 3 43 1 2 26 1 1 11 9 74 8 53 7 77 7 01 6 25 5 62 5 21 - - - S t.- U rs ul aS ch ul e de r U rs ul in en W ür zb ur g - G ym na si um - pr iv at 8 17 8 07 7 85 7 77 7 62 7 50 7 68 7 96 7 83 7 84 7 50 6 66 6 69 7 40 Ju liu s- E ch te r- G ym na si um E ls en fe ld st aa tli ch 8 86 9 25 9 00 8 69 8 82 9 18 9 49 9 33 9 53 9 58 9 30 9 01 8 83 8 76 B al th as ar -N eu m an n- G ym na si um M ar kt he id en fe ld st aa tli ch 7 08 7 16 6 90 6 92 7 52 8 17 8 73 8 93 9 23 9 53 9 47 8 52 8 36 7 87 G ym na si um d er S ch w es te rn v om H l. K re uz G em ün de n pr iv at 4 32 4 65 4 97 4 65 4 32 4 23 3 98 3 70 3 45 3 02 2 99 2 61 2 36 2 24 Jo ha nn -S ch ön er -G ym na si um K ar ls ta dt st aa tli ch 9 01 9 08 9 12 9 33 9 54 9 59 9 94 1 0 32 1 0 64 1 0 86 1 1 18 1 0 36 1 0 31 1 0 01 D eu ts ch ha us -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 8 44 8 64 8 86 9 29 9 78 1 0 30 1 0 46 1 1 04 1 1 58 1 1 86 1 1 88 1 1 01 1 0 88 1 0 73 H an ns -S ei de l-G ym na si um H ös ba ch st aa tli ch 1 1 94 1 2 25 1 2 22 1 2 77 1 3 75 1 5 17 1 6 42 1 7 40 1 7 78 1 8 04 1 8 24 1 6 80 1 6 33 1 5 79 Fr ie dr ic hK oe ni gG ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 1 1 26 1 1 45 1 1 68 1 1 66 1 2 29 1 2 28 1 2 51 1 2 11 1 2 37 1 2 43 1 2 14 1 1 11 1 0 41 9 91 G ym na si um V ei ts hö ch he im st aa tli ch 3 23 4 35 5 71 6 83 7 58 8 03 8 36 8 06 7 55 7 18 7 76 6 78 6 74 6 66 D ag -H am m ar sk jö ld -G ym na si um , P riv .w irt sc ha fts - u . s oz ia lw is se ns ch . u . n at ur w is se ns ch af tli ch te ch n. G ym . pr iv at - - - - - - - - - - - 4 26 4 55 4 61 Ta be lle 1 . S ch ül er a n G ym na si en im R eg ie ru ng sb ez irk U nt er fr an ke n S ch ül er im S ch ul ja hr S ch ul na m e (z ul et zt g ef üh rte r N am e) Tr äg er Drucksache 17/2849 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 20 00 /0 1 20 01 /0 2 20 02 /0 3 20 03 /0 4 20 04 /0 5 20 05 /0 6 20 06 /0 7 20 07 /0 8 20 08 /0 9 20 09 /1 0 20 10 /1 1 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 S pe ss ar t-G ym na si um A lz en au st aa tli ch +2 ,8 % +6 ,5 % +1 ,3 % +3 ,8 % +2 ,0 % +1 ,7 % -2 ,3 % -4 ,1 % +0 ,6 % +2 ,7 % -7 ,5 % +6 ,5 % +3 ,5 % K ar l-E rn st -G ym na si um A m or ba ch st aa tli ch +8 ,5 % +0 ,5 % +3 ,0 % +3 ,4 % -2 ,3 % -0 ,2 % +2 ,5 % +5 ,3 % +3 ,5 % -3 ,7 % -1 1, 8 % -1 ,0 % +3 ,1 % K ro nb er g- G ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch -2 ,3 % +2 ,0 % +7 ,0 % +3 ,5 % +7 ,9 % +3 ,8 % +6 ,0 % +7 ,1 % +5 ,7 % +8 ,4 % -7 ,8 % -1 1, 3 % -1 2, 8 % Fr ie dr ic h- D es sa ue rG ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch +0 ,5 % -2 ,4 % +0 ,5 % +3 ,7 % +3 ,3 % +3 ,3 % +5 ,3 % +4 ,0 % +0 ,4 % -0 ,4 % -8 ,0 % -4 ,6 % -5 ,9 % K ar l-T he od or -v on -D al be rg -G ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch +9 ,3 % +1 0, 3 % +2 ,1 % +1 ,7 % -2 ,4 % +1 ,6 % -4 ,8 % +0 ,3 % +1 ,0 % +0 ,3 % -7 ,4 % +5 ,7 % +0 ,4 % M ar ia -W ar d- S ch ul e, M äd ch en gy m na si um d er M ar ia -W ar dS tif tu ng A sc ha ffe nb ur g pr iv at -0 ,9 % -3 ,0 % -1 ,5 % -2 ,4 % -2 ,4 % -7 ,1 % -2 ,8 % +0 ,1 % -6 ,9 % -6 ,3 % -1 1, 8 % +2 ,3 % -4 ,4 % Fr an z- M ilt en be rg er -G ym na si um B ad B rü ck en au st aa tli ch -2 ,5 % +4 ,0 % +0 ,8 % -1 ,6 % -4 ,7 % -1 ,3 % -1 ,1 % +1 ,3 % +1 ,7 % -3 ,4 % -7 ,1 % 0 % +0 ,2 % Ja ck -S te in be rg er -G ym na si um B ad K is si ng en st aa tli ch -0 ,5 % -2 ,7 % +5 ,1 % +0 ,7 % -0 ,6 % +0 ,5 % -0 ,6 % -0 ,3 % -1 ,5 % +3 ,0 % -9 ,2 % -3 ,2 % -2 ,3 % R hö n- G ym na si um B ad N eu st ad t st aa tli ch +0 ,7 % +1 ,0 % +2 ,8 % +4 ,4 % +6 ,9 % +2 ,2 % +3 ,1 % +0 ,4 % -0 ,2 % -0 ,5 % -1 2, 3 % -2 ,1 % -7 ,9 % Fr ie dr ic hR üc ke rtG ym na si um E be rn st aa tli ch -1 ,3 % +1 ,0 % +3 ,9 % +1 ,8 % -0 ,1 % -2 ,6 % +4 ,8 % -2 ,2 % -1 ,9 % +0 ,4 % -9 ,9 % -1 ,5 % -1 ,0 % H er m an nS ta ud in ge rG ym na si um E rle nb ac h a. M ai n st aa tli ch -0 ,7 % -4 ,6 % -0 ,1 % -1 ,6 % +5 ,7 % +4 ,5 % +5 ,0 % +6 ,3 % +2 ,5 % +2 ,7 % -8 ,4 % -0 ,1 % +1 ,6 % K IS S or i-G ym na si um B ad K is si ng en P riv . n at ur w is s. -te ch n. G ym na si um d er K IS S or i-L er nz en tru pr iv at - - - - - - - - - - - - +4 2, 9 % Fr an ke nLa nd sc hu lh ei m S ch lo ß G ai ba ch d es Z w ec kv er ba nd es b ay er . L an ds ch ul he im e -G ym na si um - ko m m un al -1 ,8 % +6 ,5 % +2 ,2 % +3 ,7 % -2 ,2 % +0 ,4 % -3 ,1 % +0 ,5 % +4 ,8 % -1 ,7 % -1 4, 7 % -4 ,4 % -5 ,5 % Fr ie dr ic hLi st -G ym na si um G em ün de n st aa tli ch +4 ,8 % +0 ,4 % +2 ,0 % +3 ,0 % +6 ,6 % +4 ,8 % +9 ,1 % +1 ,7 % +3 ,2 % -0 ,3 % -7 ,8 % -3 ,9 % -0 ,7 % Fr ob en iu sG ym na si um H am m el bu rg st aa tli ch +4 ,0 % +1 ,8 % -0 ,9 % -1 ,0 % 0 % -1 ,3 % +5 ,4 % -2 ,3 % +1 ,7 % -1 ,4 % -1 3, 1 % -2 ,5 % +0 ,3 % R eg io m on ta nu sG ym na si um H aß fu rt st aa tli ch +1 ,2 % +1 ,7 % +4 ,2 % +2 ,4 % +6 ,2 % +3 ,0 % +3 ,9 % +3 ,6 % +3 ,6 % +1 ,5 % -9 ,5 % -0 ,2 % -1 ,8 % A rm in -K na bG ym na si um K itz in ge n st aa tli ch +2 ,1 % -1 ,2 % -0 ,3 % +2 ,6 % +1 ,1 % +3 ,5 % -0 ,2 % -1 ,4 % +3 ,5 % +3 ,2 % -6 ,2 % +7 ,6 % +9 ,3 % G ym na si um B ad K ön ig sh of en i. G r. st aa tli ch +2 ,1 % +2 ,5 % -0 ,9 % +3 ,0 % +1 ,8 % -0 ,4 % -2 ,1 % +3 ,8 % -0 ,1 % -1 ,9 % -1 0, 8 % -1 ,5 % -4 ,4 % Fr an zLu dw ig -v on -E rth al -G ym na si um L oh r st aa tli ch +0 ,4 % +4 ,8 % -0 ,1 % +2 ,8 % -2 ,5 % -5 ,1 % +3 ,6 % +2 ,0 % -2 ,2 % -1 ,7 % -1 0, 4 % -1 ,5 % -2 ,9 % G ym na si um M ar kt br ei t st aa tli ch +5 ,3 % +2 ,3 % +1 ,9 % +4 ,7 % +0 ,4 % +0 ,9 % -1 ,4 % -1 ,8 % -1 ,3 % -0 ,9 % -1 3, 1 % +0 ,6 % -3 ,7 % M ar tin -P ol lic hG ym na si um M el lri ch st ad t st aa tli ch +4 ,8 % +5 ,5 % +5 ,1 % +1 ,1 % +3 ,0 % -1 ,0 % +3 ,9 % +3 ,7 % -0 ,3 % -5 ,4 % -9 ,1 % +0 ,9 % +0 ,4 % Jo ha nn es -B ut zb ac hG ym na si um M ilt en be rg st aa tli ch +4 ,1 % +1 ,9 % +0 ,9 % +6 ,1 % +5 ,5 % +2 ,0 % -0 ,7 % -1 ,0 % -0 ,6 % -1 ,9 % -9 ,6 % -5 ,9 % -8 ,5 % Jo h. -P hi lip pv . -S ch ön bo rn -G ym na si um M ün ne rs ta dt st aa tli ch +7 ,7 % +1 2, 5 % +4 ,3 % +4 ,8 % +2 ,1 % +0 ,1 % +0 ,8 % -6 ,4 % +4 ,6 % -3 ,3 % -1 0, 7 % -4 ,3 % -1 ,2 % E gb er t-G ym na si um d er B en ed ik tin er M ün st er sc hw ar za ch pr iv at -2 ,2 % +2 ,7 % +4 ,3 % +7 ,6 % +6 ,6 % +0 ,4 % +3 ,0 % +2 ,5 % +2 ,6 % -0 ,4 % -9 ,6 % -3 ,5 % -1 ,8 % C el tis -G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch -2 ,7 % +1 ,7 % +5 ,5 % +4 ,6 % +3 ,3 % +2 ,8 % +8 ,4 % +0 ,1 % +0 ,4 % +2 ,9 % -5 ,4 % 0 % -1 ,0 % A le xa nd er -v on -H um bo ld t-G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch +1 ,9 % +3 ,1 % +5 ,3 % +4 ,4 % +3 ,2 % +1 ,3 % -1 ,8 % -3 ,8 % -1 ,6 % -2 ,4 % -1 7, 3 % -7 ,5 % -5 ,9 % O ly m pi aM or at aG ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch -1 ,4 % -1 ,1 % -1 ,3 % -5 ,8 % -6 ,2 % -6 ,0 % -3 ,8 % -1 ,5 % -1 ,6 % +2 ,5 % -8 ,3 % +5 ,5 % -1 ,7 % S tä dt . W al th er -R at he na u- G ym na si um S ch w ei nf ur t ko m m un al -6 ,9 % -5 ,6 % -4 ,4 % -3 ,8 % -1 ,1 % -4 ,1 % -1 ,9 % -2 ,3 % -0 ,9 % -2 ,1 % -1 5, 3 % -1 ,6 % -4 ,1 % S te ig er w al d- La nd sc hu lh ei m W ie se nt he id d es Z w ec kv er ba nd s B ay er is ch e La nd sc hu lh ei m e ko m m un al +7 ,4 % +3 ,5 % +7 ,2 % +5 ,2 % +0 ,3 % +2 ,6 % +3 ,2 % +1 ,0 % -0 ,7 % -1 ,5 % -1 3, 3 % -8 ,3 % -3 ,3 % R ie m en sc hn ei de rG ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +6 ,1 % +2 ,2 % +1 2, 2 % +3 ,2 % +5 ,7 % +6 ,6 % +0 ,5 % -6 ,8 % +1 ,3 % -1 ,8 % -1 3, 6 % -3 ,3 % -6 ,8 % W irs be rg -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +0 ,3 % -3 ,7 % -2 ,9 % -2 ,8 % +1 ,3 % -1 ,8 % +1 0, 0 % +6 ,8 % +0 ,4 % +0 ,3 % -5 ,0 % +3 ,2 % -0 ,6 % S ie bo ld -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +8 ,5 % -2 ,3 % +2 ,1 % -0 ,5 % -0 ,1 % +2 ,3 % -3 ,7 % +4 ,1 % +8 ,6 % +7 ,3 % -5 ,2 % +0 ,6 % -1 ,7 % R ön tg en -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +3 ,6 % +0 ,7 % +3 ,0 % -3 ,1 % +2 ,2 % +1 ,1 % +1 ,2 % +2 ,9 % +0 ,1 % -6 ,0 % -1 2, 9 % -2 ,5 % -2 ,2 % M at th ia sG rü ne w al dG ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch -4 ,7 % -0 ,3 % +0 ,8 % +1 ,5 % +8 ,5 % +1 ,9 % +7 ,8 % -2 ,8 % -1 ,1 % -0 ,5 % -5 ,9 % -1 ,4 % -3 ,1 % S tä dt is ch es M oz ar t-G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al -1 00 ,0 % - - - - - - - - - - - - S tä dt . S oz ia lw is s. , W irt sc ha fts w is s. , u nd M at he m .-N at ur w is se ns ch af tli ch es G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al +7 7, 9 % -8 ,7 % -9 ,4 % -1 2, 3 % -1 2, 4 % -8 ,9 % -9 ,8 % -1 0, 8 % -1 0, 1 % -7 ,3 % -1 00 ,0 % - - S t.- U rs ul aS ch ul e de r U rs ul in en W ür zb ur g - G ym na si um - pr iv at -1 ,2 % -2 ,7 % -1 ,0 % -1 ,9 % -1 ,6 % +2 ,4 % +3 ,6 % -1 ,6 % +0 ,1 % -4 ,3 % -1 1, 2 % +0 ,5 % +1 0, 6 % Ju liu sE ch te rG ym na si um E ls en fe ld st aa tli ch +4 ,4 % -2 ,7 % -3 ,4 % +1 ,5 % +4 ,1 % +3 ,4 % -1 ,7 % +2 ,1 % +0 ,5 % -2 ,9 % -3 ,1 % -2 ,0 % -0 ,8 % B al th as ar -N eu m an n- G ym na si um M ar kt he id en fe ld st aa tli ch +1 ,1 % -3 ,6 % +0 ,3 % +8 ,7 % +8 ,6 % +6 ,9 % +2 ,3 % +3 ,4 % +3 ,3 % -0 ,6 % -1 0, 0 % -1 ,9 % -5 ,9 % G ym na si um d er S ch w es te rn v om H l. K re uz G em ün de n pr iv at +7 ,6 % +6 ,9 % -6 ,4 % -7 ,1 % -2 ,1 % -5 ,9 % -7 ,0 % -6 ,8 % -1 2, 5 % -1 ,0 % -1 2, 7 % -9 ,6 % -5 ,1 % Jo ha nn -S ch ön er -G ym na si um K ar ls ta dt st aa tli ch +0 ,8 % +0 ,4 % +2 ,3 % +2 ,3 % +0 ,5 % +3 ,6 % +3 ,8 % +3 ,1 % +2 ,1 % +2 ,9 % -7 ,3 % -0 ,5 % -2 ,9 % D eu ts ch ha us -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +2 ,4 % +2 ,5 % +4 ,9 % +5 ,3 % +5 ,3 % +1 ,6 % +5 ,5 % +4 ,9 % +2 ,4 % +0 ,2 % -7 ,3 % -1 ,2 % -1 ,4 % H an ns -S ei de l-G ym na si um H ös ba ch st aa tli ch +2 ,6 % -0 ,2 % +4 ,5 % +7 ,7 % +1 0, 3 % +8 ,2 % +6 ,0 % +2 ,2 % +1 ,5 % +1 ,1 % -7 ,9 % -2 ,8 % -3 ,3 % Fr ie dr ic h- K oe ni g- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch +1 ,7 % +2 ,0 % -0 ,2 % +5 ,4 % -0 ,1 % +1 ,9 % -3 ,2 % +2 ,1 % +0 ,5 % -2 ,3 % -8 ,5 % -6 ,3 % -4 ,8 % G ym na si um V ei ts hö ch he im st aa tli ch +3 4, 7 % +3 1, 3 % +1 9, 6 % +1 1, 0 % +5 ,9 % +4 ,1 % -3 ,6 % -6 ,3 % -4 ,9 % +8 ,1 % -1 2, 6 % -0 ,6 % -1 ,2 % D ag -H am m ar sk jö ld -G ym na si um , P riv .w irt sc ha fts - u . s oz ia lw is se ns ch . u . n at ur w is se ns ch af tli ch te ch n. G ym . pr iv at - - - - - - - - - - - +6 ,8 % +1 ,3 % Ta be lle 2 . R el at iv e Ve rä nd er un g de r S ch ül er za hl g gü . d em V or ja hr a n G ym na si en im R eg ie ru ng sb ez irk U nt er fr an ke n S ch ul na m e (z ul et zt g ef üh rte r N am e) Tr äg er R el at iv e V er än de ru ng d er S ch ül er za hl g gü . d em V or ja hr im S ch ul ja hr Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/2849 20 00 /0 1 20 01 /0 2 20 02 /0 3 20 03 /0 4 20 04 /0 5 20 05 /0 6 20 06 /0 7 20 07 /0 8 20 08 /0 9 20 09 /1 0 20 10 /1 1 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 S pe ss ar t-G ym na si um A lz en au st aa tli ch 3 9 4 0 4 2 4 1 4 3 4 4 4 3 4 2 4 2 3 6 3 7 3 9 4 2 4 5 K ar l-E rn st -G ym na si um A m or ba ch st aa tli ch 2 1 2 3 2 3 2 0 2 0 2 0 1 9 2 1 2 1 1 9 1 9 1 9 1 9 1 9 K ro nb er gG ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 2 1 2 1 2 0 1 9 2 1 2 3 2 4 2 4 2 7 2 6 2 7 2 6 2 3 2 0 Fr ie dr ic h- D es sa ue rG ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 4 7 4 9 4 6 4 2 4 4 4 5 4 6 4 8 5 3 4 9 5 1 4 9 4 7 4 1 K ar l-T he od or -v on -D al be rg -G ym na si um A sc ha ffe nb ur g st aa tli ch 3 1 3 4 3 7 3 7 3 7 3 6 3 4 3 2 3 2 2 8 2 9 3 1 3 3 3 4 M ar ia -W ar dS ch ul e, M äd ch en gy m na si um d er M ar ia -W ar d- S tif tu ng A sc ha ffe nb ur g pr iv at 2 9 2 7 2 8 2 7 2 5 2 3 2 1 2 0 2 0 1 8 1 8 1 6 1 7 1 7 Fr an zM ilt en be rg er -G ym na si um B ad B rü ck en au st aa tli ch 1 9 1 9 2 0 1 8 1 7 1 6 1 6 1 5 1 6 1 4 1 4 1 4 1 3 1 3 Ja ck -S te in be rg er -G ym na si um B ad K is si ng en st aa tli ch 3 5 3 3 3 3 3 0 3 0 3 1 3 1 3 1 3 2 2 7 2 8 2 7 2 6 2 7 R hö n- G ym na si um B ad N eu st ad t st aa tli ch 2 9 3 0 3 0 2 9 3 0 3 1 3 2 3 3 3 3 2 8 2 7 2 6 2 6 2 4 Fr ie dr ic hR üc ke rtG ym na si um E be rn st aa tli ch 2 6 2 6 2 6 2 4 2 4 2 5 2 6 2 7 2 6 2 2 2 2 2 2 2 3 2 3 H er m an n- S ta ud in ge r- G ym na si um E rle nb ac h a. M ai n st aa tli ch 2 7 2 9 2 7 2 6 2 5 2 7 2 8 2 8 2 9 2 7 2 8 2 8 2 9 2 8 K IS S or i-G ym na si um B ad K is si ng en P riv . n at ur w is s. -te ch n. G ym na si um d er K IS S or i-L er nz en tru pr iv at - - - - - - - - - - - - 1 2 Fr an ke nLa nd sc hu lh ei m S ch lo ß G ai ba ch d es Z w ec kv er ba nd es b ay er . L an ds ch ul he im e -G ym na si um - ko m m un al 3 4 3 2 3 3 3 1 3 3 3 2 3 1 2 9 3 1 2 7 2 6 2 7 2 6 2 4 Fr ie dr ic hLi st -G ym na si um G em ün de n st aa tli ch 1 7 1 8 1 8 1 7 1 7 1 7 1 7 1 8 1 9 1 7 1 8 1 8 1 7 1 7 Fr ob en iu s- G ym na si um H am m el bu rg st aa tli ch 2 2 2 4 2 5 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 1 8 1 8 1 8 1 8 1 9 R eg io m on ta nu sG ym na si um H aß fu rt st aa tli ch 3 3 3 3 3 6 3 6 3 6 3 8 3 9 4 1 4 2 3 9 4 1 4 0 3 9 3 8 A rm in -K na b- G ym na si um K itz in ge n st aa tli ch 3 0 3 1 3 1 2 8 2 7 2 7 2 7 2 8 2 7 2 6 2 8 2 9 3 2 3 5 G ym na si um B ad K ön ig sh of en i. G r. st aa tli ch 2 2 2 2 2 2 2 0 2 0 2 0 2 1 2 0 2 1 1 8 1 8 1 8 1 8 1 8 Fr an zLu dw ig -v on -E rth al -G ym na si um L oh r st aa tli ch 2 8 2 8 2 9 2 8 2 7 2 6 2 5 2 4 2 5 2 3 2 2 2 3 2 3 2 0 G ym na si um M ar kt br ei t st aa tli ch 2 4 2 5 2 6 2 4 2 5 2 3 2 3 2 3 2 3 1 9 1 9 1 8 1 8 1 8 M ar tin -P ol lic hG ym na si um M el lri ch st ad t st aa tli ch 2 0 2 2 2 4 2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 2 0 2 0 2 1 2 0 2 0 Jo ha nn es -B ut zb ac h- G ym na si um M ilt en be rg st aa tli ch 2 5 2 5 2 6 2 5 2 5 2 6 2 7 2 7 2 8 2 4 2 3 2 4 2 3 1 9 Jo h. -P hi lip pv . -S ch ön bo rn -G ym na si um M ün ne rs ta dt st aa tli ch 2 0 2 2 2 4 2 3 2 6 2 6 2 6 2 7 2 6 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 E gb er t-G ym na si um d er B en ed ik tin er M ün st er sc hw ar za ch pr iv at 2 5 2 4 2 5 2 3 2 5 2 7 2 8 2 8 3 0 2 5 2 5 2 4 2 3 2 3 C el tis -G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 2 9 2 8 2 8 2 7 2 7 2 7 2 6 2 9 3 1 2 8 2 8 2 7 2 8 2 6 A le xa nd er -v on -H um bo ld t-G ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 4 3 4 5 4 6 4 8 5 1 5 2 5 1 4 9 4 9 4 1 3 9 3 7 3 4 3 3 O ly m pi aM or at aG ym na si um S ch w ei nf ur t st aa tli ch 3 1 3 2 3 0 2 7 2 5 2 3 2 1 2 0 2 2 2 0 2 1 2 2 2 4 2 1 S tä dt . W al th er -R at he na uG ym na si um S ch w ei nf ur t ko m m un al 2 9 2 9 2 7 2 4 2 3 2 2 2 2 2 0 2 0 1 8 1 8 1 8 1 8 1 7 S te ig er w al dLa nd sc hu lh ei m W ie se nt he id d es Z w ec kv er ba nd s B ay er is ch e La nd sc hu lh ei m e ko m m un al 2 5 2 6 2 6 2 5 2 6 2 6 2 6 2 7 2 7 2 2 2 1 2 3 2 2 2 0 R ie m en sc hn ei de r- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 1 9 2 0 2 1 2 1 2 2 2 2 2 3 2 3 2 2 1 8 1 8 1 8 1 7 1 7 W irs be rg -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 2 7 2 6 2 5 2 1 2 0 1 8 1 8 1 9 2 1 2 0 2 1 2 1 2 1 2 0 S ie bo ld -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 2 4 2 6 2 5 2 3 2 3 2 3 2 3 2 1 2 1 2 0 2 3 2 6 2 6 2 6 R ön tg en -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 3 0 3 0 3 0 2 7 2 8 2 8 2 7 2 8 2 8 2 1 2 1 2 2 2 2 2 2 M at th ia s- G rü ne w al d- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 2 6 2 7 2 6 2 3 2 4 2 6 2 7 2 8 2 7 2 5 2 5 2 4 2 2 2 2 S tä dt is ch es M oz ar t-G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al 2 1 - - - - - - - - - - - - - S tä dt . S oz ia lw is s. , W irt sc ha fts w is s. , u nd M at he m .-N at ur w is se ns ch af tli ch es G ym na si um W ür zb ur g ko m m un al 2 4 4 0 3 6 2 9 2 5 2 1 1 8 1 6 1 5 1 2 1 2 - - - S t.- U rs ul a- S ch ul e de r U rs ul in en W ür zb ur g - G ym na si um - pr iv at 2 6 2 4 2 5 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 8 1 8 1 8 1 9 2 1 Ju liu sE ch te rG ym na si um E ls en fe ld st aa tli ch 2 9 3 0 3 0 2 7 2 8 2 8 2 8 2 8 2 8 2 6 2 6 2 5 2 5 2 7 B al th as ar -N eu m an nG ym na si um M ar kt he id en fe ld st aa tli ch 2 5 2 5 2 6 2 1 2 6 2 7 2 8 2 8 2 8 2 8 2 7 2 6 2 6 2 4 G ym na si um d er S ch w es te rn v om H l. K re uz G em ün de n pr iv at 1 6 1 8 2 0 1 6 1 4 1 4 1 4 1 4 1 3 1 1 9 9 7 8 Jo ha nn -S ch ön er -G ym na si um K ar ls ta dt st aa tli ch 2 9 3 0 2 9 2 7 2 9 2 9 2 8 2 9 3 2 2 8 2 9 3 0 2 9 2 8 D eu ts ch ha us -G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 2 7 2 8 2 9 2 9 3 1 3 2 3 4 3 5 3 6 3 1 3 0 3 1 3 1 3 1 H an ns -S ei de l-G ym na si um H ös ba ch st aa tli ch 3 8 3 9 3 9 3 8 4 1 4 5 4 9 5 2 5 4 5 1 5 1 5 0 4 8 4 5 Fr ie dr ic h- K oe ni g- G ym na si um W ür zb ur g st aa tli ch 3 3 3 3 3 4 3 2 3 4 3 3 3 3 3 3 3 3 2 9 2 8 2 9 2 9 2 7 G ym na si um V ei ts hö ch he im st aa tli ch 1 2 1 6 2 1 2 4 2 6 2 7 2 6 2 3 2 1 1 8 1 9 1 9 1 8 1 8 D ag -H am m ar sk jö ld -G ym na si um , P riv .w irt sc ha fts - u . s oz ia lw is se ns ch . u . n at ur w is se ns ch af tli ch te ch n. G ym . pr iv at - - - - - - - - - - - 1 2 1 4 1 5 Ta be lle 3 . K la ss en a n G ym na si en im R eg ie ru ng sb ez irk U nt er fr an ke n S ch ul na m e (z ul et zt g ef üh rte r N am e) Tr äg er K la ss en im S ch ul ja hr