Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 31.10.2014 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 24.07.2014 c) Aufgeschlüsselt speziell im Bereich Kultus nach Regierungsbezirken. 6. Fehlzeitenentwicklung und psychische Belastungen am Arbeitsplatz Etwa 25–30 % der Menschen erkranken während ihres Berufslebens an einer psychischen Störung. Nach einer Statistik der DAK-Gesundheit haben in den letzten 15 Jahren von 1997 bis 2012 die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um 165 % zugenommen, während im selben Zeitraum die Fehltage aufgrund aller Arten von Erkrankungen nur um 18 % gestiegen seien. Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie haben sich die Fehltage allgemein in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes seit dem Jahr 2000 entwickelt (Absolutzahlen und prozentual im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr)? a) Aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Geschäftsbereichen (insbesondere Finanz- und Steuerverwaltung, Justizverwaltung, Kultus, Wissenschaft, Allgemeine Innere Verwaltung, Polizei). b) Aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken. 2. Wie ist die spezifische Entwicklung im Geschäftsbereich des Kultusministeriums für die verschiedenen Schularten und weiter differenziert für die einzelnen Regierungsbezirke seit dem Jahr 2000? 3. Wie hoch ist die Quote derjenigen, die vorzeitig (also vor Erreichen der regulären Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt) in den Ruhestand eintreten abzüglich der Fälle von Altersteilzeit aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Schularten und Regierungsbezirken seit dem Jahr 2000? 4. Wie hoch ist die Quote derjenigen in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes, die vorzeitig (also vor Erreichen der regulären Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt) in den Ruhestand eintreten abzüglich der Fälle von Altersteilzeit insgesamt und aufgeschlüsselt nach den Regierungsbezirken seit dem Jahr 2000? 5. Wie haben sich die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes seit dem Jahr 2000 entwickelt? a) Aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Geschäftsbereichen (insbesondere Finanz- und Steuerverwaltung, Justizverwaltung, Kultus, Wissenschaft, Allgemeine Innere Verwaltung, Polizei). b) Aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken. 17/3004 Welche präventiven Maßnahmen werden seitens der Staatsregierung zum Schutz der im öffentlichen Dienst Beschäftigten vor psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ergriffen? Antwort des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat vom 03.09.2014 Die Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Günther Felbinger vom 24. Juli 2014 betreffend „Fehlzeitentwicklung und psychische Belastungen am Arbeitsplatz“ wird im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst wie folgt beantwortet: 1. Wie haben sich die Fehltage allgemein in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes seit dem Jahr 2000 entwickelt (Absolutzahlen und prozentual im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr)? a) Aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Geschäftsbereichen (insbesondere Finanz- und Steuerverwaltung, Justizverwaltung, Kultus, Wissenschaft, Allgemeine Innere Verwaltung, Polizei). Das Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat berichtet dem Landtag im Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes regelmäßig (bis 2003 jährlich, seitdem im zweijährigen Turnus) über die Entwicklung der Fehlzeiten der Beschäftigten des Freistaats Bayern. Die Entwicklung in den einzelnen Geschäftsbereichen kann diesen Berichten entnommen werden. Aufgrund der neu abgegrenzten Geschäftsbereiche der Staatsregierung und des damit vielfach verbundenen Zuständigkeitswechsels während des Jahres sowie der daraus resultierenden Abgrenzungsprobleme wurde die Erhebung der Fehlzeiten des Jahres 2013 um ein Jahr verschoben. Die Fehlzeiten werden daher für das Kalenderjahr 2014 erhoben. b) Aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken. Die Datenerhebung für die Fehlzeitenberichte erfolgt nicht nach Regierungsbezirken getrennt. Die gewünschten Daten stehen daher nicht zur Verfügung. 2. Wie ist die spezifische Entwicklung im Geschäftsbereich des Kultusministeriums für die verschiedenen Schularten und weiter differenziert für die einzelnen Regierungsbezirke seit dem Jahr 2000? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Seite 2 Bayerischer Landtag  ·  17. Wahlperiode Drucksache 17/3004 Den anliegenden Übersichten (Anlage 1 und 2) kann die Entwicklung der durchschnittlichen Fehlzeiten – wie erbeten – aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken sowie Schularten in den Jahren 2007, 2009 und 2011 entnommen werden. Die Auswertung (Durchschnittswerte) wurde auf der Grundlage der Erhebung für den Fehlzeitenbericht erstellt. Da vom Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst darüber hinaus keine entsprechende Erhebung für den Geschäftsbereich durchgeführt wird liegen dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst keine weiteren Daten vor. b) Aufgeschlüsselt nach Regierungsbezirken. c) Aufgeschlüsselt speziell im Bereich Kultus nach Regierungsbezirken. Aus datenschutz- und personalaktenrechtlichen Gründen dürfen Krankheitsursachen von den Beschäftigten des Freistaats Bayern nicht erhoben werden und sind damit – anders als bei den Krankenkassen – nicht bekannt. Es ist allerdings anzunehmen, dass die aus den Untersuchungen der Krankenkassen gewonnenen Erkenntnisse und Trendanalysen zu den Krankheitsursachen sich auch auf die Beschäftigten des Freistaats Bayern übertragen lassen. 3. Wie hoch ist die Quote derjenigen, die vorzeitig (also vor Erreichen der regulären Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt) in den Ruhestand eintreten abzüglich der Fälle von Altersteilzeit aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Schularten und Regierungsbezirken seit dem Jahr 2000? 4. Wie hoch ist die Quote derjenigen in den verschiedenen Bereichen des Öffentlichen Dienstes, die vorzeitig (also vor Erreichen der regulären Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt) in den Ruhestand eintreten abzüglich der Fälle von Altersteilzeit insgesamt und aufgeschlüsselt nach den Regierungsbezirken seit dem Jahr 2000? Die nachgefragten Zahlen sind den anliegenden Übersichten (Anlage 3 und 4) zu entnehmen. Die Erstellung der Statistiken mit den gewünschten Auswahlkriterien und Aufschlüsselungen war erst für den Zeitraum ab dem Jahr 2007 mit vertretbarem Aufwand möglich. Dabei wurde unterstellt, dass sich die Fragen auf alle vorzeitigen Ruhestandsversetzungen beziehen. Wegen des Ausschlusses der Beamten und Beamtinnen, die vor dem Ruhestand in Altersteilzeit beschäftigt waren, wird darauf hingewiesen, dass dies sowohl bei Ruhestandsversetzungen auf Antrag nach Art. 64 Nrn. 1 und 2 BayBG als auch bei Ruhestandsversetzungen wegen Dienstunfähigkeit der Fall war. 6. Welche präventiven Maßnahmen werden seitens der Staatsregierung zum Schutz der im öffentlichen Dienst Beschäftigten vor psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ergriffen? Die Bayerische Staatsregierung engagiert sich seit Jahren, das Gesundheitsmanagement beim Freistaat Bayern vo­ ranzutreiben. Das Gesundheitsmanagement hat dadurch an vielen Dienststellen des Freistaates Bayern seinen festen Platz gefunden. In jedem Ressort werden daher bereits zahlreiche Maßnahmen und Anreize zur Gesundheitsförderung/ -prävention der Beschäftigten auch zum Schutz vor psychischen Belastungen angeboten. Beispielsweise und nicht abschließend kann auf folgende Maßnahmen verwiesen werden: • Vortragsveranstaltungen und Seminarangebote zum Thema Stress und Burn-out-Prävention • Angebote von Entspannungstrainings • Fortbildungsveranstaltungen für Führungskräfte (z. B. „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ geleitet von Herrn Dr. Kissling, Centrum für Disease Management an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München) 5. Wie haben sich die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes seit dem Jahr 2000 entwickelt? a) Aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Geschäftsbereichen (insbesondere Finanz- und Steuerverwaltung, Justizverwaltung, Kultus, Wissenschaft, Allgemeine Innere Verwaltung, Polizei). Weitere Einrichtungen, die auch der Vermeidung von psychischen Belastungen dienen, sind u. a.: • das Coaching-Angebot am Landesamt für Finanzen, • die Einrichtung einer Psychosozialen Beratungsstelle für den Geschäftsbereich des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, • der Zentrale Psychologische Dienst der Bayer. Polizei (ZPD) sowie der Polizeiliche Soziale Dienst (PSD) im Geschäftsbereich des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr. Anlage (1) Tabelle 1. Fehlzeiten (Durchschnitte) des staatlichen Personals im Geschäftsbereich des StMUK1 Fehlzeiten (Durchschnitte) des staatlichen Personals im Geschäftsbereich des StMUK1 im Kalenderjahr Region Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern 1 2009 2007 Fehltage Fehltage 7,8 7,6 8,2 8,4 7,9 7,4 7,1 7,7 8,3 8,6 8,5 9,2 8,9 8,4 7,9 8,5 Seit Oktober 2013 im Geschäftsbereich des StMBW 2011 %-Veränd. zu 2007 6,4% 12,8% 2,8% 9,5% 13,3% 13,8% 11,5% 9,5% Fehltage 7,8 8,1 7,7 8,5 8,2 7,7 7,3 7,8 %-Veränd. zu 2009 -6,1% -6,4% -8,8% -7,4% -8,5% -8,6% -7,6% -7,3% Anlage (2) Tabelle 2. Fehlzeiten (Durchschnitte) des staatlichen Personals an staatlichen Schulen in Bayern Schulart --Region Fehlzeiten (Durchschnitte) des staatlichen Personals an staatlichen Schulen in Bayern im Kalenderjahr 2009 2007 Fehltage Fehltage 2011 %-Veränd. zu 2007 Fehltage %-Veränd. zu 2009 Grundschule / Mittelschule Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 8,9 9,8 10,2% 9,1 -7,2% 9,5 7,6 7,6 10,0 9,2 7,3 6,0 9,7 10,1 13,8 9,8 10,9 8,1 7,8 2,4% 32,0% 81,7% -2,3% 18,4% 9,8% 30,3% 8,8 8,4 5,7 11,2 9,5 12,2 6,5 -8,7% -16,7% -58,3% 14,7% -12,5% 51,0% -16,1% Förderzentrum 8,8 9,8 11,0% 10,1 3,1% Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Realschule / Realschule z.sopäd.Förd. Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 8,8 8,9 12,6 8,4 10,0 7,5 6,7 10,0 7,6 10,1 14,6 10,6 9,7 9,0 13,4% -14,3% -20,0% 74,1% 6,0% 29,4% 35,2% 11,0 9,0 9,1 12,3 10,6 11,0 7,9 9,6% 18,1% -9,3% -16,1% -0,1% 12,5% -12,6% 6,9 7,3 5,5% 6,3 -12,9% 6,6 6,1 5,9 7,5 7,6 7,1 7,3 8,0 7,3 5,4 7,1 7,3 7,5 7,2 21,0% 19,2% -9,2% -4,6% -3,9% 6,0% -0,4% 6,8 5,8 5,8 7,0 6,8 6,0 5,8 -15,7% -20,4% 6,8% -1,3% -6,4% -20,0% -19,1% Gymnasium 6,0 6,2 4,3% 5,5 -11,5% Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 6,0 5,6 6,0 6,6 6,3 5,4 5,8 5,9 6,1 6,1 7,1 6,7 6,0 6,1 -0,7% 9,2% 1,5% 7,7% 7,9% 10,9% 5,2% 5,6 5,1 5,7 5,6 5,8 4,9 5,5 -6,1% -16,2% -6,0% -20,5% -14,1% -18,1% -10,1% Schulart --Region Fehlzeiten (Durchschnitte) des staatlichen Personals an staatlichen Schulen in Bayern im Kalenderjahr 2009 2007 2011 %-Veränd. zu 2007 Fehltage %-Veränd. zu 2009 Fehltage Fehltage Wirtschaftsschule 7,7 8,8 13,9% 6,5 -26,4% Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Berufsschule / Berufsschule z.sopäd.Förd. Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Fachoberschule / Berufsoberschule Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 13,7 4,4 8,7 5,9 7,6 6,4 5,4 9,0 9,5 8,5 10,9 5,6 6,6 8,9 -34,1% 117,7% -3,0% 85,1% -26,6% 3,5% 64,7% 7,6 6,6 8,3 5,9 6,3 3,9 2,9 -16,3% -30,8% -1,6% -45,9% 14,1% -41,3% -67,6% 6,6 7,4 12,3% 6,4 -13,1% 6,9 6,4 7,0 7,1 6,2 6,2 6,3 6,8 6,7 5,6 9,7 8,1 8,5 6,8 -1,2% 4,6% -20,0% 35,7% 32,0% 36,6% 6,6% 5,8 6,5 5,7 6,8 7,5 6,0 6,6 -14,6% -2,4% 3,0% -29,6% -8,1% -29,0% -2,2% 5,7 5,8 1,6% 5,5 -6,0% 6,5 7,8 4,5 5,3 5,6 5,1 4,7 6,6 5,4 6,1 6,4 5,6 5,9 4,3 1,6% -31,2% 35,3% 20,6% -0,1% 15,7% -7,9% 5,9 5,9 5,3 7,3 4,0 5,8 4,6 -11,2% 10,5% -14,3% 13,5% -28,8% -1,5% 8,2% Alle Schularten 7,1 7,5 6,1% 6,8 -9,9% Anlage (3) Quote der vorzeitigen Ruhestandsversetzungen in den Jahren 2007 bis 2013 ohne Beamte und Beamtinnen in Altersteilzeit vor dem Ruhestand - nach Jahr, Regierungsbezirk und Schulart - Jahr Quote Bayern Regierungsbezirk "O c: c: Q) ::J:; • ..c: "O c: () Cl) ::J ... -Q) e> E :E "O c: ::J c: .! ::J .c: () Q) .:it:. c: E :=.:::: ... :::i ....c: Cl) ... Q) Q) - "O ::J ... .c: :o () ... :::i .... Q) t:: Q) .! "O ::J c: .c: () ·.c: Cl) Q) Cl)~ Q) "O ... Q) e- c: CU :O ..J :=.:::: LL (/) 2007 Mittelfranken Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben Unterfranken 2008 Mittelfranken Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben Unterfranken 2009 Mittelfranken Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben Unterfranken 2010 Mittelfranken Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben Unterfranken 2011 Mittelfranken Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben Unterfranken 32,3% 31 ,9% 40,7% 31 ,3% 33,8% 33,3% 32,1% 24,8% 27,9% 28,2% 34,2% 25,9% 30,8% 27,4% 31 ,3% 18,7% 28,6% 31,4% 36,5% 27,7% 33 ,0% 26 ,3% 23,0% 26 ,0% 33,7% 31 ,5% 39 ,4% 31,4% 37 ,0% 31 ,4% 37,6% 29 ,7% 24,9% 30,1% 26,5% 27,8% 19,1% 25,0% 22 ,3% 18,6% 33,1% 29,6% 25,0% 41,8% 46,7% 26,3% 28,0% 22,7% 24,4% 31,4% 31,6% 16,1% 23,5% 37,5% 33,3% 4,8% 29,4% 37,1% 9,1% 31,4% 23,5% 35,0% 25,8% 27,3% 27,6% 20,7% 33,3% 28,6% 28,6% 20,0% 35,3% 22,7% 23,7% 22,2% 15,4% 33,3% 21,1% 20,0% 13,0% 19,2% 100,0% 100,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% "O c: c: Q) ::J :; c: - Q) ..c: () (/) ::J III .c: () Cl) -=.c:CU J!? 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